DE2229682A1 - Abstreifer fuer kolbenstangen und dergleichen - Google Patents

Abstreifer fuer kolbenstangen und dergleichen

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DE2229682A1
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DE
Germany
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ring
scraper
mounting ring
housing
piston rod
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Pending
Application number
DE2229682A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Gonschior
Rudolf Harms
Helmut Hopp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merkel Asbest & Gummiwerke
Original Assignee
Merkel Asbest & Gummiwerke
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Publication date
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Publication of DE2229682A1 publication Critical patent/DE2229682A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3232Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Abstreifer für Kolbenstangen und dergleichen Die Erfindung bezieht sioh auf einen Abstreifer zum Abstreifen von Verschmutzungen von einem langgestreckten, in seiner Längsrichtung gegenüber einem Gehäuseteil bewegten Organ, insbesondere einer Kolbenstange oder einem Plunger gegenüber dem zugehörigen £ylinder,-bestehend aus einem das Organ mit geringem Spiel umschließenden Abstreifring aus verhältnismäßig hartem Werkstoff wie Messing oder einem Polyamid und einem den Ring spielfrei haltenden, seinerseits an dem Gehäuse spielfrei befestigten Fassungsring.
  • Die DT-OS 2 039 605 zeigt eineri derartigen Abstreifer, bei dem der Fassungsring gleichfalls aus einem verhältnismäßig harten widerstandfähigen Werkstoff wie Acetal, Polyamidoder dergleichen besteht. Diese Werkstoffwahl ist dadurch begründet, daß der Fassungsring gleichfalls mit einer nach außen weisenden zum Entfernen harter Verkrustungen von der Kolbenstange ausgebildeten Lippe versehen ist. Der Fassungsring soll eine gewisse Elastizität besitzen, die es gestattet, den lediglich mit einem Bund in einer Nut des Fassungsrings gehaltenen Abstreifring zwecks erleichterter Montage axial in den Fassungsring einzuschieben und in der flaltenut einschnappen zu lassen.
  • Es muß bei Kolbenstangen stets mit gewissen Radialabweichungen'von der Mittellage gerechnet werden. Für die Abstreifer bedeutet dies, daß sie entweder ein entsprechend großes Radialspiel mit der Kolbenstange einschließen müssen oder daß sie gegenüber dem Gehäuse (Zylinder) beweglich gelagert sein müssen, Die Anordnung erheblichen Spiels hat den Nachteil, daß dünne Verschmutzungen ungehindert in das Dichtungsgehäuse des Zylinders eintreten können, während die Lagerung des Abstreifrings mit Spiel im Gehäuse den Nachteil einer aufwendigen Konstruktion hat. In der -genannten Offenlegungsschrift ist nicht angegeben, wie das Problem des Radialspiels gelöst werden soll. Es ist anzunehmen, daß der Abstreifring verhältnismäßig großes Spiel gegenüber der Kolbenstange haben soll, während die an dem Fassungsring vorgesehene, mit Untermaß gegenüber der Kolbenstange gefertigte Lippe den vom Abstreifring an der Kolbenstange belassenen Schmutzrest beseitigen soll. Dagegen ist jedoch einzuwenden, daß die Lippe nur sehr begrenzte radiale Nachgiebigkeit hat und daß sich auch der Raum zwischen dem Abstreifring und der Lippe des Fassungsrings sehr schnell mit Schmutz gepreßt voll füllen dürfte, wodurch nicht nur die Gefahr erhöhten Abriebs an der Kolbenstange entsteht sondern auch die Fähigkeit der Anordaung zur Aufnahme von Radialbewegungen völlig aufgehoben wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstreifer der eingangs genannten Art zu schaffen; der einerseits den Radialabweichungen der Kolbenstange ohne weiteres nachgeben kann, der mit geringem Spiel zwischen dem Abstreifring und der Kolbenstange auskommt und dennoch keine aufwendige Konstruktion zur relativbeweglichen Befestigung des Abstreifrings am Dichtungsgehäuse fordert.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Fassungsring aus einem weichelastischen Werkstoff mit einer zur Aufnahme der an dem Abstreifring zu erwartenden Radialabweichungen ausreichenden Nachgiebigkeit besteht. Dieser Werkstoff kann beispielsweise ein Natur- oder Kunstkautschuk oder sonstiges beliebiges Elastomer sein, dessen Härte vorzugsweise im Bereich von 60 bis 95 Shore A liegt.
  • Auch im Falle der Erfindung kann der Fassungsring mit einer mit der Oberfläche der Kolbenstange zusammenwirkenden Lippe versehen sein, die dann allerdings nicht die Funktion haben soll, den von außen mit der Kolbenstange hereingetragenen Schmutz abzustreifen sondern etwa von innen herausdringende Flüssigkeit zurückzuhalten. Sie soll demzufolge zum Gehäuseinnern gerichtet sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden naher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die in vier Figuren achsparallele Schnitte durch vier verschiedene Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Abstreifern darstellt.
  • In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 eine in ihrer Längsrichtung bewegliche Kolbenstange und mit 2 ein Dichtungsgehäuse eines Zylinders bezeichnet, das eine abgesetzte Bohrung 3 aufweist, in die der allgemein mit q bezeichnete Abstreifer eingesetzt ist. Dieser besteht aus einem Käfig 5, der den Fassungsring 6 umgibt, der aus einem Kunstkautschuk mit einer Härte zwischen 60 und 95, vorzugsweise zwischen 65 und 80 Shore A besteht. Er besitzt eine Lippe 7, die zur Innenseite 8 des Gehäuses zeigt. Auf seiner zur Außenseite 9 gewendeten Seite besitzt er eine Nut 10, die auf der Außenseite durch eine umlaufende Nase 1I'begrenzt ist. Diese Nut 10 nimmt den Abstreifring 12 aüf, der vorzugsweise aus hartem Kunststoff,.beispielsweise einem Polyamid, gefertigt ist. Es können auch Metalle mit guten Gleiteigenschaften oder andere in ihren physikalischen- Eigenschaftea ähnliche Werkstoffe eingesetzt werden.
  • Der Abstreifring wird, wenn er aus einem nachgiebigen Werkstoff, wie beispielsweise Polyamid, besteht, vorzugsweise mit einem geringen Untermaß, also mit Vorspannung, auf die Kolbenstange aufgesetzt. Wenn er aus einem nicht nachgiebigen Werkstoff, beispielsweise einem Metall, besteht, wird er mit minimalem Spiel gefertigt. Dies ist möglich, weil die Nachgiebigkeit des Abstreifrings gegenüber Radialabweichungen der Kolbenstange durch die Nachgiebigkeit des Fassungsrings gesichert wird.
  • Der Abstreifring wird zweckmäßigerweise mit einer gewissen Vorspannung in die Nut. 10 des Fassungsrings eingesetzt, damit sich ein sicherer und dichter Sitz -ergibt. Es versteht sich, daß die umlaufende Nase 11 des Fassungsrings so stark ausgebildet sein muß daß der Abstreifring 12 unter den zu erwartenden Kräften sicher in seiner Lage gehalten wird.
  • Die Lippe 7 des Fassungsrings liegt - wie bekannt -mit Vorspannung an der Oberfläche der Kolbenstange an, um den anhaftenden Flüssigkeitsfilm sicher abzustreifen. Falls gewünscht, kann sie gemäß Fig. 2 oder 3, die einen ansonsten mit dem der Fig. 1 identischen Abstreifer zeigen, mit geeigneten, bekannten Federelementen 13 bzw. 14 versehen werden.
  • Die Nachgiebigkeit des Fassungsrings wird nicht allein durch die Shore-Härte des verwendeten Werkstoffs sondern auch durch den jeweiligen Aufbau bestimmt. Insbesondere ist,die Dicke des sich radial außerhalb des Abstreifrings 12 befindlichen, nachgiebigen Materials von Bedeutung.
  • Die in den Figuren 1 - 3 gezeigten Ausführungen mit Käfig werden bei kleinen und mittleren Abmessungen bevorzugt, weil sich die Bohrung zur Aufnahme des Käfigs 5 im Gehäuse verhältnismaßig einfach herstellen läßt. Der Außendurchmesser des Käfigs ist in bekannter Weise im Verhältnis zum Innendurchmesser der Bohrung so ausgelegt, daß sich ein Haftsitz ergibt, der den Abstreifer gleichzeitig arretiert und abdichtet.
  • Besonders bei größeren Abmessungen kann es jedoch konstruktiv einfacher sein, den Abstreifer gemäß Fig.4 in eine in der Bohrung 9 des Gehäuses 2 torgesehenen Nut 15 einschnappen zu lassen. In diesem Fall entfällt der Metallkäfig 5. Abgesehen von diesem Unterschied gleicht die Ausführung des Abstreifers gemäß Fig. 4 der gemäß Fig. 1. Der Außendurcllmasser des Fassungsrings 6 wird mit einem gewissen Übermaß gefertigt, so daß er an dem Grund der Nut 15 mit elastischer Vorspannung anliegt und somit abdichtet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Abstreifer zum Abstreifen von Verschmutzungen von einem langgestreckten, in seiner Längsrichtung gegenüber einem Gehäuseteil bewegten Organ, insbesondere einer Kolbenstange oder einem Plunger gegenüber dem zugehörigen Zylinder, bestehend aus einem das Organ mit geringem Spiel umschließenden Abstreifring aus verhältnismäßig hartem Werkstoff wie Messing oder einem Polyamid und einem den Ring spielfrei haltenden, seinerseits an dem Gehäuse spielfrei befestigten Fassungsring, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsring (6) aus einem weichelastischen Werkstoff mit einer zur Aufnahme der an dem Abstreifring (12) zu erwartenden Radialabweichungen ausreichenden Nachgiebigkeit besteht.
  2. 2. Abstreifer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsring (6) mit einer Abstreiflippe (7) versehen ist.
  3. 3. Abstreifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (7) des Fassungsrings (6) zum Gehäuseinnern (8) gerichtet ist.
    Abstreifer nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Fassungsrings eine Härte von 60 - 95 Shore A hat.
    L e e r s e i t e
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2546805A1 (de) * 1975-10-18 1977-04-21 Kupfer Asbest Co Dichtring und verfahren zu dessen herstellung
EP0014905A1 (de) * 1979-02-15 1980-09-03 PRÄDIFA Präzisions-Dichtungs-Fabrik GmbH Stangen-Dichtung
DE2403852C3 (de) 1974-01-28 1981-01-08 Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4670 Luenen Hydraulischer Teleskopstempel für den Grubenausbau
DE2462929C2 (de) * 1974-01-28 1982-07-15 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Ringspaltdichtung eines Teleskopstempels für Grubenausbauzwecke
US4603866A (en) * 1985-01-15 1986-08-05 H. Weissenfeld-Richters Shaft and radially-sealing ring with cold flexed seal disk
US4645215A (en) * 1985-01-15 1987-02-24 Firma Carl Freudenberg Shaft and radially sealing ring with cold flexed seal disk and a method of its use for sealing the crankshaft of a two-cycle engine
DE3714674A1 (de) * 1987-05-02 1988-11-10 Blohm Voss Ag Bausatz fuer eine wellendichtung, insbesondere an einem stevenrohr eines schiffsantriebs

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