DE3216169A1 - Kugelgelenk - Google Patents

Kugelgelenk

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DE3216169A1
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joint according
hemisphere
retaining cap
biasing member
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DE19823216169
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Joseph E. 48010 Birmingham Mich. Smith
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Gulf and Western Manufacturing Co
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Gulf and Western Manufacturing Co
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    • F16C11/083Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints with resilient bearings by means of parts of rubber or like materials
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Description

3216163
Beschreibung;
Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk und insbesondere eine Lageranordnung für das Kugelgelenk.
Kugelgelenke mit einer Halbkugel und einem Sockel werden üblicherweise in Lenkgestängen von Kraftfahrzeugen, in Mitnehmerverbindungen, Drehmomentstangen und ähnlichen Bauteilen verwendet, bei denen eine Kraft von einem Glied zu einem anderen übertragen werden muß, während das eine Glied relativ zum anderen verschwenkbar ist.
Kugelgelenke mit einer Halbkugel und einem Sockel umfassen im allgemeinen einen Stumpf mit einer sich anschließenden Teilkugel, die im Sockel in einem νerschwenkbaren Verschiebungseingriff mit einem entsprechenden konkaven kugelförmigen Segment des Sockels steht. Die einander eingreifenden Lageroberflächen von Kugel und Sockel werden oftmals gegeneinander vorgespannt, so daß eine vergleichsweise feste Anordnung geschaffen wird, bei der kein Spiel vorhanden und Klapperfreiheit gegeben ist und automatisch ein Verschleiß der Lageroberflächen kompensiert wird.
Bekannte Kugelgelenke mit einem Halbkugel- und einem Sockelelement besitzen viele Nachteile. Insbesondere ist die Lastübertragung bei den Gelenken auf den vergleichsweise kleinen Bereich der Umfangsoberflache der Halbkugel begrenzt, der mit der entsprechenden Oberfläche des Sockels in Eingriff steht. Es ist ein komplexer Auf bau.,er forderlich, um eine Vorspannung der Lageroberflächen in spiel- und klapperfreien Anordnungen zu erzielen, bei denen eine automatische Anpassung gewährleistet und ein Verschleiß im Betrieb kompensiert wird. Der Bewegungsbereich bzw. die Größe der Abwinklung zwisehen den durch das Gelenk miteinander verbundenen Einzelteilen sowie die Lastübertragungseigenschaften der Anordnung sind begrenzt.
Die Erfindung basiert auf dem Gegenstand nach der früheren Anmeldung mit der Serial -No. 061 644 vom 50. Juli 1979 und überwindet die Nachteile nach dem Stand der Technik durch Schaffung eines Kugelgelenks, das bekannten Vollkugel-Sockel-Kugelgelenken mechanisch äquivalent ist, jedoch geringeres Gewicht aufweist und demzufolge weniger Material benötigt. Das erfindungsgemäße Kugelgelenk besitzt weniger Einzelteile als üblicherweise bei hochbeanspruchten Schwenkgelenken erforderlich sind, beispielsweise bei LKW- oder Traktor-Verbindungsstangen, Mitnehmerverbindungen, Drehmomentstangen und dergleichen. Darüber hinaus wird durch die Erfindung ein Schwenkgelenk geschaffen, bei dem die miteinander verbundenen Einzelteile in einem großen Winkel zueinander beweglich sind, wobei ein fester
15. Sitz zwischen den gegenseitig eingreifenden Lageroberflächen bei Spiel- und Klapperfreiheit gegeben.ist^und ein Verschleiß im Betrieb automatisch ausgeglichen wird sowie eine Anpassung automatisch erfolgt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch Schaffung eines Kugelgelenks gelöst, das einen Stumpf aufweist, der in einem integrierten hohlen halbkugelförmigen Kopfglied endigt, dessen kugelförmige Umfangsoberfläche in einem Eingriff mit einer angepaßten konkaven kugelförmigen Oberfläche des entsprechenden Sockels steht. Die Halbkugel besitzt eine gewöhnlich halbkugelförmige konkave Aussparung, in die ein elastischer oder elastomerer Vorspannungseinsatz eingreift, welcher bei : einem Zusammenbau zusammengedrückt und vorgespannt wird, so daß die Umfangsoberflache der Halbkugel in einem verschwenkbaren Verschiebungseingriff mit der kugelförmigen Lageroberfläche des Sockels gehalten wird. Die Vorspannung der in einem Eingriff stehenden Lageroberflächen kann neben der Vorspannung des Vorspannungsglieds auch durch andere Mittel erzielt werden, und zwar durch ein elastisches Pesthalteglied anstelle eines steifen tfesthalteglieds zwecks Halterung der verschiedenen Einzel-
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teile in einer Anordnung oder alternativ durch ein im wesentlichen nichtelastisches Festhalteglied (Haltekappe), das mit einem elastischen Glied versehen ist, welches das Festhalteglied in eine Richtung drängt, in der die auf das Vorspannungsglied ausgeübte Vorspannung vergrößert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungßbeispieleri unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; es zeigt:
. > ;
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kugelgelenks,
Fig. 1a eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, wobei die .iüinzelteile vor einem endgültigen Zusammenbau gezeigt sind,
Fig. 2 und 2a Ansichten entsprechend den Fig. 1 bzw.1a einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform, 20
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung,
Fig. 4 und 4a die Erfindung in weiterer Ausgestaltung in Ansichten entsprechend den Fig. 1 bzw. 1a,
Fig. 5 und 5a die Erfindung in weiterer Modifikation in Ansichten entsprechend den Fig. 1 bzw. 1a, und
Fig. 6 und 6a die Erfindung in weiterer Abänderung in Ansichten entsprechend den Fig. 1 bzw. 1a.
In den Fig. 1 und 1a ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kreuz-, Kardan- oder Schwenkgelenks 10 gemäß der Erfindung dargestellt, das einen Stumpf 12 aufweist, an dessen einem Ende eine integrierte kaltangeköpfte IL-ilbkugel 14 vorgesehen ist, welche eine konvexe
-ΟΙ kugelförmige Umfangsoberflache 16 sowie eine Ausspammp; 18 aufweist, die mit einer konkaven halbkugelförmigen Oberfläche 20 versehen ist. Im zusammengebauten Zustand befindet sich die Halbkugel 14 der einstüo.kigen Stumpf-Halbkugel-Einheit in einem Sockel 22, der mit einem Schaft 24 versehen ist, welcher am Umfang des Sockels in geeigneter Weise befestigt ist, beispielsweise durch Rexbungsschweißung, wobei der Sockel 22'eine Bohrung besitzt, aus der der Stumpf 12 vorsteht. Uie konvexe kugelförmige Umfangsoberflache 16 der Halbkugel 14 steht mit dem inneren konkaven kugelförmigen Oberflächenabschnitt 28 der Bohrung 26 des Sockels 22 in einem verschieblichen Eingriff und kann relativ zu diesem geschwenkt werden. Ein Vorspannungsglied 30 aus einem elastomeren Material wie Polychlorbutadien (Neoprene), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Acetalphenoxypolysulfan, Styrol-Butadien, Urethanharze und dergleichen ist mit einer im wesentlichen kugelförmigen tJmfangsoberflache 52 versehen, welche nach einem Zusammenbau der Einzelteile gemäß Fig. 1 dimensionsmäßig der konkaven halbkugelförmigen Oberfläche 20 der Aussparung 18 in der Halbkugel 14 entspricht. Das Vorspannungsglied JO liegt in der Aussparung 18 in einer Weise, daß die angepaßte halbkugelförmige konkave Oberfläche 20 der Ilalbkugelaussparung 18 und die kugelförmige Oberfläche 32 des Vorspannungsglieds 30 in einem verschwenkbaren verschieblichen Eingriff bezüglich zueinander stehen. Eine im allgemeinen scheibenförmige Ilaltekappe 3^ mit einem teilweise kugelförmigen zentralen konkaven Abschnitt liegt der halbkugelförmigen Aussparung 1ί· in der Halbkugel 14 gegenüber und wird mit etwas Toleranz oder Ji'reiraum wie bei 38 dargestellt zwischen einem Schulterabschnitt 40 im Sockel 22 und einer Lippe 42 in Stellung gehalten, lielche ausgebildet wird, wenn der Rand 44 des Sockels 22 gemäß Fig. 1a durch Umschlagen oder Einschnüren umgebogen wird, so daß die Einzelteile des Kugelgelenks 10 in einem zusammengebauten Zustand gehalten wer-
-ΙΟΙ den, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Gemäß Pig. 1a besitzt das Vorspannungsglied JO vor einem Umschlagen des Hands 44 des Sockels 22 die Form eines Ellipsoids, das in eine im allgemeinen kugelförmige Gestalt nach einem Zusammenbau und einem Umschlagen des Sockelrands 44 zur Lippe 42 flach gemacht wird, so daß das Vorspannungsglied JO aus elastomerem Material zusammengedrückt oder vorgespannt und eine Vorspannkraft in einer Richtung ausgeübt wird, in der der kugelförmige Abschnitt 32 der Oberfläche des Vorspannungsglieds 30 in der Halbkugelaussparung 18 in einen festen Eingriff zur konvexen halbkugelförmigen Oberfläche 20 gedrängt wird. Demzufolge wird die teilweise kugelförmige Oberfläche der Halbkugel 14 in einen festen verschwenkbaren Eingriff zur teilweise kugelförmigen Oberfläche 28 des Sockels gedrängt. Die Größe der Zusemmendrückung des Vorspannungsglieds 30 und demzufolge die Größe der Vorspannung der Lagerflächen des Kugelgelenks 10 wird dadurch bestimmt, wieviel die Haltekappe 34 während eines Umschlagens und Ausbildens der Haltelippe 42 beim Rand 44 des Sockels versetzt wird.
Die in einem gegenseitigen νerschwenkbaren Eingriff stehenden Lagerflächen können vor einem Zusammenbau der verschiedenen Einzelteile vorgesehmiert werden, oder es kann in alternativer Weise, wie dargestellt, die Haltekappe 36 mit einer Schmiervorrichtung 46 versehen sein, und es kann die Oberfläche der kugelförmigen Haltekappen-Oberfläche ;J6 mit Schmierdurchgängen in Form von Nuten 48 ausgebildet sein, so daß eine Einrichtung für ein periodisches Nachfüllen des Gelenks mit Schmiermittel geschaffen wird. Die Haltekappe 34 dient als wirkungsvolle Abdichtung für zurückgehaltenes Schmiermittel im Gelenk und verhindert ein Eindringen von FremdgegenstHnden in den Sockel 22 von dem einen Sockelende. Eine elastische biegsame Balgdichtung 50,
die in der Patentanmeldung P 32 10 953·9 im einzelnen beschrieben ist, wirkt als Schmiermittel-Zurückhalteeinrichtung am anderen Ende des Sockels 22, durch welches der Stumpf 12 vorsteht. Die Balgdichtung 50 wirkt ferner als Abdichtung gegen ein Eindringen von Schmutz in das Gelenk durch dieses Sockelende.
Der Aufbau des Kugelgelenks 10' gemäß den Fig. 2, 2a ist gleich dem Aufbau des Gelenks 10 nach den Fig. 1 und 1a, mit Ausnahme der Aussparung 18 in der Halbkugel 14, welche nunmehr eine flache Bodenoberfläche 22 aufweist, die mit einer entsprechenden flachen Oberfläche 5^ an dem einen Ende des elastomeren Vorspannungsglieds 30 in Eingriff steht. Das elastomere Vorspannungsglied 30 besitzt im allgemeinen Zylinderform vor einem endgültigen Zusammenbau der Einzelteile und im nichtvorgespannten Zustand gemäß Fig. 2a und hat eine flache Oberfläche 56 am anderen Ende, die in einem Eingriff mit einer entsprechenden flachen Oberfläche 58 steht, welche im wesentlichen in der Mitte der Haltekappe 34 ausgebildet ist. Wird das Vorspannungsglied 30 aus der ursprünglichen im allgemeinen zylindrischen oder leicht faßartigen Form nach einem endgültigen Zusammenbau vorgespannt und zusammengedrückt, nimmt das Vorspannungsglied 30 eine deutlichere Faßform durch seitliche Erweiterung ein, so daß der kugelförmige Oberflächenabschnitt 20 der Aussparung 18 in der Halbkugel 14 im wesentlichen gefüllt wird.
In den Fig. 2 und 2a ist auch ein anderes Scnmiermittel-Verteilungssystem für die Lagerflächen des Kugelgelenks dargestellt, wobei ein Schmiermittelkanal 60 längs der Längsachse des elastomeren Vorspannungsglieds 30 ausgebildet ist, der den Auslaß der Schmiervorrichtung 46 mit einem oder mehreren querverlaufenden Schmiermitteldurchgangen 62 verbindet, welche an dem einen Ende zu den kugelförmigen Lageroberflächen 28 des Sockels 22 und 16 der Halbkugel 14 offen sind. Nuten 64 sind in der flachen
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Oberfläche 52 am Boden der Aussparung 18 in der Halbkugel 14 ausgebildet, so daß das Schmiermittel vom Ausgang des Kanals 60 zu den Eingängen der querverlaufenden Durchgänge 62 fließen kann. Ein nicht dargestelltes dünnes scheibenförmiges Glied kann zwischen der flachen Endfläche 54 des elastomeren Vorspannungsglieds 50 und der flachen Aussparungsoberfläche 52 angeordnet sein.
Infolge der im allgemeinen kugelförmigen Gestalt des Vor-Spannungsglieds 50 des Gelenks nach Pig. 1 im vorgespannten oder zusammengedrückten Zustand nach einem Zusammenbau der Einzelteile und infolge des Eingriffs zwischen der kugelförmigen Oberfläche 52 des Vorspannungsglieds 50 und einer im allgemeinen halbkugelförmigen konkaven Oberfläche 20 der Aussparung 18 in der Halbkugel 14 kann der Stumpf 12 relativ zum Sockel 22 bis zu einer konstruktionsmäßig zulässigen Winkelgröße verschwenkt werden, ohne daß der Stumpf 12 dazu neigt, in eine neutrale oder begünstigte Stellung zurückzukehren, und ohne Veränderung des widerstandsfähigen Drehmoments bzw. Rückkehrmoments als !Funktion der Abwinklung zwischen Stumpf 12 und Schaft 24. Das Gelenk 10' der Fig. 2 ist jedoch aufgrund der Konstruktion als Punktion der Abwinklung einer Zunahme des Rückkehrmoments ausgesetzt, das der Abwinklung des Stumpfs 12 relativ zum Sockel 22 und zum Schaft 24 im Hinblick · auf die Tatsache entgegengesetzt ist, daß das Vorspannungsglied 50, welches mit flachen Endflächen 54 bzw. 56 versehen ist, die in einem Eingriff mit der .riachen Oberfläche 5<? am Boden der Kugelaussparung 18 sowie mit der flachen Oberfläche 58 der Haltekappe 54 stehen, während eine Abwinklung auf der einen Seite entsprechend der Schwenkrichtung weiter zusammengedrückt und auf der anderen Seite entspannt wird, so daß das Hückkehrmoment progressiv als Funktion des Verschwenkungswinkels zunimmt.
Darüber hinaus wird bei einem Lösen der Kraft, die eine Abwinklung verursacht, durch die ungleichmäßige Belastung, die auf das Vorspannungsglied 50 ausgeübt wird, die Halb-
kugel 14 und demzufolge auch der Stumpf 12 in die Stellung (neutrale Stellung oder Gleichgewichtsstellung) gumäß Figj 2 zurückgestellt.
Diese Neigung einer Zurückstellung des Gelenks in eine neutrale Gleichgewichtsstellung kann, sofern dies erwünscht ist, weiter hervorgehoben werden, beispielsweise durch Schaffung des vorgespannten Vorspannungsglieds 30 in einer Form, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Beim Aufbau nach Fig. 3 besitzt das elastomere Vorspannungsglied 30 einen im wesentlichen halbkugelförmigen Abschnitt 66, der in einem Eingriff mit einer im wesentlichen halb-kugelförmigen konkaven Oberfläche 20 der Aussparung 18 in der Halbkugel 14 steht, sowie einen ringförmigen Abschnitt 68, der zwischen der Haltekappe 34, welche eine innere flache Oberfläche 70 besitzt, und einer ringförmigen Endoberfläche 72 angeordnet ist, die auf der Halbkugel 14 umfangsmäßig bezüglich der darin ausgebildeten Aussparung 18 übrigbleibt. Wird bei einem Zusammenbau die Haltelippe 42 der Haltekappe umgeschlagen und somit die Haltekappe 34 in eine Richtung gedrängt, daß eine Vorspannungszusammendrückung des Vorspannungsglieds 30 auftritt, kann der ringförmige Abschnitt 68 des Vorspannungsglieds 30 ohne Zusammendrückung zurückbleiben oder geringfügig zusammengedruckt werden oder auf ein beliebiges Haß zusammengedrückt werden, das erwünscht ist. Das Vorspannungsglied 30 kann in seinem entspannten nichtzusammengedrückten Zustand derart geformt sein, daß die Größe der Vorspannungszusammendrückung seines kugelförmigen Abschnitts 66 gleich oder unterschiedlich von der Größe der Zusammendrückung seines ringförmigen Abschnitts 68 sein kann. Beispielsweise kann die Größe der Vorspannungszusammendrückung des ringförmigen Abschnitts 68 des Vorspannungsglieds 30 kleiner - sofern überhaupt - als die Größe der Vorspannungszusammendrückung des kugelfoinigen Abschnitts 66 sein, sie kann gleich oder aber auch größer sein. Wird jedoch der Stumpf 12 relativ zum Sockel 22 verschwenkt,
ist der ringförmige Abschnitt 68 des Vorspannungsplieds einer weiteren Zusammendrückung ausgesetzt, wo die Winkelbewegung bewirkt, daß die ringförmige iCndoberflache 72 der Halbkugel 14 näher zur Oberfläche 70 der Haltekappe 34- bewegt wird, was zur PoIge hat, daß das der Verwinkelung entgegengesetzte Rückstellmoment in großem Maße in Punktion der Verwinklung zunimmt und daß eine ungleichmäßige weitere Zusammendrückung des ringförmigen Abschnitts 68 des Vorspannungsglieds stark dazu neigt, daß der Stumpf 12 in eine neutrale Gleichgewichtsstellung zurückgestellt wird, beispielsweise in diejenige, die in 3 gezeigt ist.
Gemäß Pig. 4 umfaßt ein anderes erfindungsgemäßes Kugelgelenk 10a ein Einsatz-Vorspannungsglied 30 aus einem inkompressiblen, jedoch elastischen Material, wie Nylon, Vinyl, Polyurethan und dergleichen, mit einem elastisch verformbaren Planschabschnitt 74, der mit einem Kand 76 versehen ist, welcher mit der ringförmigen Endfläche 72 der Halbkugel 14 in Eingriff steht. Die Haltekappe 34 ist vorzugsweise zumindest leicht flexibel, so daß bei einem umgeschlagenen Endflansch 44 des Sockels 22 gemäß Pig.1a zwecks Ausbildung der Lippe 42 zumindest eine geringfügige Vorspannkraft von der geringfügig verformten Haltekappe 52 zum Einsatz-Vorspannungsglied 30 übertragen wird, wodurch dessen im wesentlichen halbkugelförmige Umfangsoberfläche 66 in einen Eingriff mit der konkaven halbkugelförmigen Oberfläche 20 der Halbkugelaussparung 18 gedrängt wird. Beim Aufbau nach Pig. 4 wird jedoch der Großteil der auf die Kugel 14 ausgeübten Vorspannkraft durch den Rand 76 des Vorspannungseinsatzflansches 72 hervorgerufen, der bei einem Zusammenbau des Gelenks elastisch verformt wird. Bei einem derartigen in Pig. 4 dargestellten Aufbau bestimmen wesentliche Paktoren die Größe der Vorspannung der zueinander verschwenkbaren Lagerflächen sowie die Kraft, die bei einer Abwinklung des Gelenks ausgeübt werden muß. Wesentliche Paktoren sind: sorgfältige
Konzeption der geometrischen Form des Einsatz-Vorspannungsglieds 30, Dicke des integrierten ringförmigen Flansches 74 des Glieds 30, Durchmesser des Flansches '74» Flanschkurvengröße vor einem Zusammenbau, sorgfältige Auswahl des Materials, aus dem der Vorspannungseinsatz 30 gefertigt wird, Flexibilität der Haltekappe 34· und Verformung der Ilaltekappe bei einem Zusammenbau.
In Fig. 4a ist ein nichtzusammendrückbares Einsatz-Vorspannungsglied 30 dargestellt, das mit einem hochflexiblen Flansch 74- ausgebildet ist. Ferner ist in Fig. 4a eine sehr flexible stark scheibenartige Haltekappe 34-vor einem Zusammenbau durch Umschlagen des Rands 44 des Sockels 22 gezeigt. Nach einem Umschlagen des Rands 44 des Sockels 22 entsteht eine Anordnung, die im wesentlichen in Fig. 4 dargestellt ist.
Der Aufbau des Kugelgelenks 10'a nach Fip. 5 ist gleich dem Aufbau nach Fig. 2, d.h. es ist ein Kugelgelenk mit einem Einsatz-Vorspannungsglied 30 aus einem elastomeren kompressiblen Material vorgesehen, wobei zusätzlich dio Einzelteile in einer Anordnung durch eine elastisch ver-_ formbare Haltekappe 34- gehalten sind, welche während eines Umschlagens des Rands 44 des Sockels 22 gemäß Fig..c3a elastisch verformt wird, um die llaltelippe 42 gemäß Fig. 5 auszubilden. Auf diese Weise werden die Vorspannung sowie die Verschleiß-Aufnahmefähigkeit des Gelenks teils durch das zusammengedrückte elastomere Einsatz-Vorspannungsglied 30 und teils durch die elastisch verformte Haltekappe 34- geschaffen.
Es können andere Mittel als eine elastisch verformbare Ilaltekappe verwendet werden, um einen Teil der Vorspannung und der Verschleiß-Aufnahmefähigkeit des erfindungsgemäßen Kugelgelenks hervorzurufen, beispielsweise ein Ring aus elastomerem Material, der zwischen der umgeschlagenen Lippe 42 und der (gemäß Zeichnung) unteren
Oberfläche der Haltekappe 34 in der Nähe ihres Rands zusammengedrückt wird oder, wie in den Pig. 6 und 6a dargestellt, ein scheibenartiges ringförmiges Federglied 80 gemäß Pig. 6a, das in eine im wesentlichen flache Konfiguration gemäß Fig. 6 bei einem Umschlagen des Rands 44 des Sockels 22 elastisch verformt wird, um die Haltelippe 42 auszubilden.

Claims (23)

  1. PATENTANWÄLTE KÖSTER & HANKE
    LEOPOLDSTIiASSE 77 · D-βΟΟΟ MÖNCHEN 40
    GUlF & WESTERN MAMXJI1AOaJUEING COIIPiLNY 26261 Evergreen Road Southfield, Michigan 48076 U.S.A.
    München, den 3O. April 1982
    H 1016 Hk/Sv
    Kugelgelenk
    Patentansprüche
    Kugelgelenk mit einem Stumpf und einer Halbkugel, die integriert an dem einen Ende des Stumpfs ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine konvexe kugelförmige Umfangsoberflache (16) auf der Halbkugel (14·) vorgesehen ist, daß eine Aussparung (18) im dem Stumpf (12) abgewandten Ende der Halbkugel (14) ausgebildet ist, daß ein Sockel (22) eine konkave kugelförmige Oberfläche (28) aufweist, die in einem Eingriff mit der konvexen kugelförmigen Umfangsob erf lache (16) der Halbkugel steht, daß der Stumpf (12) durch das eine Sockelende hervorsteht, daß eine im allgemeinen scheibenförmige llaltekappe (34) vorgesehen ist, die das andere Sockelende verschließt, und daß ein Einsatz-Vorspannungsglied (30) zwischen der Halbkugel (14) und der Haltekappe (34)
    liegt und das eine Ende des Vorspannungsglieds in einem Eingriff mit der Aussparung (18) in der Halbkugel steht, während das andere Ende des Vorspannungsglieds mit der Haltekappe (34) eingreift, wobei das Einsatz-Vorspannungsglied (30) eine^Vorspannungskraft auf die Halbkugel ausüben kann und dadurch die eingreifenden icugel-"fÖrmigen Oberflächen in einen gegenseitigen verschwenkbaren Verschiebungseingriff gedrängt werden.
  2. 2. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Vorspannungsglied (30) aus einem elastomeren Material gefertigt ist, welches zwischen der Halbkugel (14) und der Haltekappe (34) kompressibel verformt wird.
  3. 3. Kugelgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltekappe (34) im wesentlichen steif ausgebildet ist.
  4. 4. Kugelgelenk nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß das Vorspannungsglied (30) einen ringförmigen Abschnitt aufweist, der zwischen der Haltekappe und einer ringförmigen Oberfläche gelegen ist, welche die Aussparung in der Halbkugel umschließt.
  5. 5. Kugelgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltekappe (34) relativ elastisch verformt wird, so daß das Vorspannungsglied (30) in einer Iüchtung gedrängt wird, in der die eingreifenden kugelförmigen Oberflächen in einem gegenseitigen verschwenkbaren Verschiebungseingriff stehen können.
  6. 6. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Vorspannungsglied (30) aus einem nichtkompressiblen Material gefertigt ist und einen kugelförmigen Abschnitt aufweist, der in einem
    3216163
    Eingriff mit der Aussparung (18) in der Halbkugel steht, wobei die Aussparung (18) eine angepaßte halbkugelförmige Gestalt besitzt, und daß ein integrierter Rand nach außen vom Vorspannungsglied (30) vorsteht und einen Randbereich besitzt, der mit einer ringförmigen Oberfläche, die die Aussparung in der Halbkugel umschließt, in einem federnden Eingriff steht.
  7. 7· Kugelgelenk nach Anspruch 6, dadurch ρ e k e η η zeichnet, daß die Haltekappe (34-) im wesentlichen steif ist.
  8. 8. Kugelgelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltekappe (34) in flexibler Weise verformt ist, so daß auf das Vorspannungsglied (30) eine Kraft ausgeübt wird, wodurch die kugelförmigen Oberflächen in einem gegenseitigen verschwenkbaren Verschiebungseingriff sind.
  9. 9· Kugelgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das elastomere Vorspannungsglied (30) eine im wesentlichen ellipsoidenformige sphärische Oberfläche aufweist, die zu einer im wesentlichen kugelförmigen Oberfläche zusammengedrückt wird, wenn das Vorspannungsglied (30) zwischen der Halbkugel und der Haltekappe in der Aussparung (18) im Ende der Halbkugel (14-) eingreift.
  10. 10.Kugelgelenk nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das elastomere Vorspannungsglied (30) im wesentlichen zylindrisch geformt ist und im wesentlichen flache Endflächen aufweist, wobei die eine Endfläche in einem Eingriff mit einer flachen Oberfläche am Boden der Aussparung (18) steht und die andere Endfläche mit der inneren Oberfläche der Haltekappe (34-) eingreift, wenn das Vorspannungsglied (30) zwischen der Halbkugel und der Haltekappe zusammengedrückt wird.
  11. 11. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schmiervorrichtung (46) zum Füllen des Gelenks mit Schmiermittel im wesentlichen in der Mitte der Haltekappe (34) angeordnet ist.
  12. 12. Kugelgelenk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß Schmiermitteldurchgänge vorgesehen sind, die vom Ausgang der Schmiervorrichtung zu den Lageroberflachen verlaufen, welche in einem gegenseitigen verschwenkbaren Verschiebungseingriff stehen.
  13. 13.Kugelgelenk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Schmiermitteldurchgänge durch einen Kanal (60) gebildet sind, der durch das Vorsparmungsglied (30) verläuft.
  14. 14. Kugelgelenk nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß eine weitere Vorspannungseinrichtung vorgesehen ist, die auf die Haltekappe (34) wirkt, um eine zusätzliche Vorspannungskraft zu schaffen.
  15. 15.Kugelgelenk nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ;?5 zeichnet , daß eine weitere Vorspannungseinrichtung vorgesehen ist, die auf die Haltekappe (34) wirkt, um eine zusätzliche Vorspannungskraft zu schaffen.
  16. vO 16.Kugelgelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine weitere Vorspannungseinrichtunß vorgesehen ist, die auf die Hnltekappe (34) wirkt, am eine zusätzliche Vorspannungokraft zu schäffen.
  17. 17.Kugelgelenk nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß eine weitere Vorspannungseinrichtung; vorgesehen ist, die auf die Haltekappe (34) wirkt, um eine zusätzliche Vorspannungskraft zu schaffen.
  18. 18. Kugelgelenk nnch Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine weitere Vorspannunoseinrichtung vorgesehen ist, die auf die Haltekappe (34-) wirkt, um eine zusätzliche Vorspannungskraft zu schaffen.
  19. 19· Kugelgelenk nach Anspruch 95 dadurch r, e k e η η zeichnet , daß eine weitere Vorspannungseinrichtung vorgesehen ist, die auf die Ilaltekappe (34·) wirkt, um eine zusätzliche Vorspannungskraft zu schaffen.
  20. 20. Kugelgelenk nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine weitere Vorspannungseinrichtung vorgesehen ist, die auf die Haltekappe (34) wirkt, um eine zusätzliche Vorspannungskraft zu schaffen.
  21. 21. Kugelgelenk nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine weitere Vorspannungseinrichtung vorgesehen ist, die auf die Ilaltekappe (34-) wirkt, um eine zusätzliche Vor spannung skr aft zu schaffen.
  22. 22. Kugelgelenk nach Anspruch 12, dadurch ge kenn zeichnet , daß eine weitere Vorspannungseinrichtung vorgesehen ist, die auf die Haltekappe (34-) wirkt, um eine zusätzliche Vorspannungskraft zu schaffen.
  23. 23. Kugelgelenk nach Anspruch 13» dadurch g e k e η η zeichnet , daß eine weitere Vorspannungseinrichtung vorgesehen ist, die auf die Ilaltekappe (34-) wirkt, um eine zusätzliche Vprspannungskraft zu schaffen.
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