DE2711477B2 - Reißverschluß - Google Patents
ReißverschlußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit Einzelkuppelgliedern, deren den Kuppelköpfen abgewandtes
Ende eine sich in Reißverschlußrichtung erstreckende Endfläche aufweist, und mit einer unteren
Endverbindung, die einen Endanschlag sowie einen in den Schieberkanal von unten, diesen führend eingreifenden
Ansatz aufweist.
Bei einem bekannten Reißverschluß dieser Art (CH-PS 2 49 623) weisen die Führungsflansche des
Schiebers gleiche Länge auf. Da die Kuppelglieder der beiden Kuppelgliederreihen um eine halbe Teilung
gegeneinander versetzt sind, liegt die Endfläche mindestens eines der Kuppelglieder mit weniger als der
Hälfte seiner Endfläche am oberen Ende des Führungsflansches an. Bei einem den Reißverschluß spreizenden
Zug auf die geöffneten Kuppelgliederreihen wird das genannte Kuppelglied um die obere Kante des
Führungsflansches verdreht. Da der Hebel zwischen dem Drehpunkt und dem oberen Ende des Kuppelgliedes
größer ist als der Hebel zwischen dem Drehpunkt und dem unteren Ende des Kuppelgliedes, wird die am
Kuppelglied angreifende Spreizkraft ins Große übersetzt, so daß am unteren Ende des Kuppelgliedes eine
sehr große, dieses aus seiner Verbindung mit dem Tragband herausreißende Kraft auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die an den Kuppelgliedern bei geöffnetem Reißverschluß wirksamen
Kräfte möglichst niedrig zu halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungsflansche des Schiebers eine unterschiedliche
Länge aufweisen und so lang sind, daß bei Anlage des Schiebers an dem Endanschlag mehr als die
Hälfte der Endfläche der jeweils obersten im Schieberkanal befindlichen Kuppelglieder an dem Führungsflansch anliegt.
Durch die unterschiedliche Länge der Führungsflansche kann erreicht werden, daß auf jeden Fall die beiden
obersten im Schieberkanal befindlichen Kuppelglieder mit mehr als der Hälfte ihrer Endfläche an den
Führungsflanschen anliegen, so daß eine Übersetzung der angreifenden Spreizkraft ins Kleine erfolgt.
L^ic geringste ueailSpruCiiüng uCT genannten i-vüppCiglieder
läßt sich erreichen, wenn bei Anlage des Schiebers an dem Endanschlag die gesamte Endfläche
der jeweils obersten im Schieberkanal befindlichen Kuppelglieder an dem Führungsflansch anliegt.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch einen herkömmlichen Reißverschlußschieber mit einem Kuppelglied, dessen
Endfläche zu weniger als der Hälfte an dem
ίο Führungsflansch anliegt,
Fig.2 einen Schnitt durch den Schieber eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses,und
F i g. 3 einen Teilschnitt wie F i g. 1 durch den Schieber gemäß F i g. 2.
'S Fig. 1 zeigt einen Reißverschluß 10' mit einem
herkömmlichen Schieber 14' mit einer oberen und einer unteren (nicht dargestellten) Schieberplatte, die am
Schiebervorderende durch einen (nicht dargestellten) Hals derart miteinander verbunden sind, daß sie
gemeinsam mit zwei an die Seitenränder der oberen und der unteren Schieberplatte angeformten Führungsflanschen
18' einen im wesentlichen Y-förmigen Schieberkanal 22' begrenzen. Dabei haben die linken und die
(nicht gezeigten) rechten Führungsflanschen 18' die gleiche Länge, so daß mindestens eines der beiden
einander gegenüberliegenden, im Innern des Schieberkanals 22' im Bereich des Vorderendes des Schiebers 14'
angeordneten Kuppelglieder 13'c zwangsweise die in F i g. 1 dargestellte Lage in bezug auf die Vorderenden
34' der entsprechenden Führungsflansche 18' hat, wenn sich der Schieber 14' in seiner untersten Stellung
befindet und an dem (nicht gezeigten) Endanschlag anliegt Die Längsachse A' des Kuppelgliedes 13'c ist
folglich an den Vorderenden 34' der Führungsflansche 18' nach oben gerichtet. Bei Einwirkung einer seitwärts
gerichteten Zugkraft (Pfeil F') auf den Reißverschluß, die das Bestreben hat, die einander gegenüberliegenden
Tragbänder voneinander wegzuziehen, wird das Kuppelglied 13'c im Gegenuhrzeigersinn um die mit einer
Endfläche 25' des Kuppelgliedes 13'c in Berührung stehenden und als Drehachse dienenden Innenränder
36' der Vorderenden 34' der Führungsflansche 18' verschwenkt. Die Endfläche 25' und die inneren Ränder
36' der Führungsflansche 18' wirken also als Hebel und Hebeldrehpunkt. Da der Abstand zwischen der
vorderen Seitenfläche 26' des Kuppelgliedes 13'c und den inneren Rändern 36' größer ist als der Abstand
zwischen den inneren Rändern 36' und der hinteren Seitenfläche 27', ist die die äußere hintere Ecke 37' des
Kuppdgliedes beaufschlagende nach innen gerichtete Kraft (Pfeil f\) beträchtlich größer als die die äußere
vordere Ecke 38'des Kuppelgliedes 13'c beaufschlagende nach außen gerichtete Kraft (Pfeil /2'). Selbst wenn
also die seitwärts gerichtete Zugkraft F' nicht sehr groß ist, kann das Kuppelglied leicht im Gegenuhrzeigersinn
um die den Hebeldrehpunkt darstellenden inneren Ränder 36' verdreht und dadurch das Kuppelglied 13'c
vom Wulstrand 12' des Tragrandes gelöst werden.
F i g. 2 zeigt einen Teil eines Reißverschlusses 10 mit zwei einander gegenüberliegenden Tragbändern 11,11,
die jeweils auf ihren einander zugekehrten Wulsträndern 12, 12 eine Reihe von gleichabständig angeordneten
Einzelkuppelgliedern 13 tragen, die mit einem Schieber 14 gekuppelt und entkuppelt werden können.
Der Reißverschluß 10 hat eine untere Verbindung 15, die am unteren Ende 16 des Reißverschlusses 10 an den
einander gegenüberliegenden Randbereichen derTrag-
gg
11 11 befestigt !St
dieCf* n
untrennbar zusammenhält
Der Schieber 14 hat einen Rumpf mit zwei im Abstand voneinander angeordneten oberen und unteren
Schieberplatten 17, 17, die jeweils zwei nach oben divergierende, entlang der Seitenränder verlaufende
Führungsflansche 18, 19 aufweisen. Die beiden Schieberplatten 17,17 sind durch einen Hals 20 miteinander
verbunden, der am Vorderende 21 des Schiebers 14 angeordnet ist und zusammen mit den zwei Führungsflanschpatien
18,19 einen Y-förmigen Schieberkanal 22 to
begrenzt
Jedes Kuppelglied 13 hat einen im wesentlichen rechteckigen Rumpf mit einem Kupplungskopf 23 und
einem Unterteil 24, der vom Kupplungskopf 23 ausgeht und den Umfang des Wulstrandes 12 umgreift Der is
Unterteil 24 ist praktisch quadratisch und hat eine flache Endfläche 25 und ein Paar flacher vorderer und hinterer
Seitenflächen 26,27.
Die Endverbindung 15 bildet einen Endanschlag 28 mit quadratischem Querschnitt und einen Ansatz 29, der
sich vom Endanschlag 28 nach oben erstreckt. Der Ansatz 29 ist schmäler als der Endanschlag 28, so daß die
einander gegenüberliegenden Seitenflächen 30, 30 des Endanschlages 28 am Übergang zu dem Ansatz 29 zwei
Schultern 31,31 bilden, die als Anschlagflächen dienen.
Der Ansatz 29 kann mit Paßsitz in das Hinterende 32 des Schieberkanals 22 eingreifen, wenn .ich der
Schieber 14 in seiner untersten Stellung befindet
Die Endverbindung 15 und die Kuppelglieder 13 bestehen aus Kunstharz, und sie sind auf die inneren
Randbereiche der einander gegenüberliegenden Tragbänder 11, 11 im Spritzgußverfahren aufgebracht. Das
unterste Kuppelglied 13a ist mit dem Ansatz 29 einstückig verbunden.
Der in seiner untersten Stellung befindliche Schieber 14 gelangt mit der unteren Endverbindung 15 derart in
Eingriff, daß der Ansatz 29 mit Paßsitz in die hintere Schieberöffnung 32 eingreift und die hinteren Enden 33,
33' jedes Führungsflanschpaares 18, 19 jeweils an den Schultern 31, 31 anliegen (Fig. 1), so daß sich der
Schieber 14 in bezug auf die Endverbindung 15 rvcht bewegen und verschwenken kann.
Die Länge jedes Führungsflansches 18 ist in bezug auf die Teilung der Kuppelglieder 13 derart ausgelegt, daß
die Längsachse A des im Innern des Schieberkanals 22 im Bereich der Vorderenden 34,34 der Flanschen 18,18
befindlichen Kuppelgliedes 13c unter bzw. hinter den Vorderenden 34 der Führungsflanschen 18 angeordnet
ist. Auf gleiche Weise ist die Länge jedes Führungsflansches 19 derart auf die Teilung der Kuppelglieder 13
abgestimmt, daß auch die Längsachse des im Innern des Schieberkanals 22 im Bereich der Vorderenden 35, 35
der Flanschen 19,19 liegenden ICuppeiglieds 13c/ unter
bzw. hinter den Vorderenden 35 der Führungsflansche 19 angeordnet ist Zwar liegen in der Zeichnung die
Vorderenden 34, 35 der Führungsflanschen 18 bzw. 19 praktisch in einer Ebene mit den vorderen Seitenflächen
26, 26 der Kuppelglieder J3c 13<£ jedoch können die
Vorderenden 34, 35 auch zwischen den hinteren Seitenflächen 27, 27 der benachbarten Kuppelglieder
13e, 13/und deren Längsachsen A. A liegen, so lange die Vorderenden 34, 35 die benachbarten Kuppelglieder
13e; 13/nicht berühren.
Da sich der Schieber 14 in seiner untersten Stellung in bezug auf die Endverbindung 15 nicht bewegen und
verdrehen kann, sind die relativen Stellungen der Kuppelglieder 13a 13c/und der Führungsflansche 18,19
gemäß der vorstehenden Beschreibung auch dann gewahrt, wenn auf den Reißverschluß IO in entgegengesetzten
Richtungen wirkende seitliche Kräfte (Pfeile F, F) mit dem Bestreben einwirken, die Tragbänder 11,11
voneinander wegzuziehen.
Wie Fig.3 besonders deutlich zeigt, gelangt nach
Beaufschlagung der Tragbänder 11, 11 durch seitwärts wirkende Kräfte F, Fdie Endfläche 25 des Kuppelgliedes
13c in Berührung mit den Innenrändern 36, 36 der Vorderenden 34, 34 der Führungsflansche 18, 18. Wie
vorstehend bereits in bezug auf den bekannten Reißverschluß beschrieben, wirken die Endfläche 25 und
die Innenränder 36, 36 als Hebel und Hebeldrehpunkt. Da jedoch der Abstand zwischen der vorderen
Seitenfläche 26 des Kuppelgliedes 13c und den Innenrändern 36,36 kleiner ist als der Abstand zwischen
den Innenrändern 36, 36 und der hinteren Seitenfläche
27, ist eine nach innen gerichtete, die äußere hintere Ecke 37 des Kuppelgliedes 13c beaufschlagende Kraft
(Pfeil f\) wesentlich kleiner als eine die äußere vordere Ecke 38 beaufschlagende, nach außen gerichtete Kraft
(Pfeil Z2). Selbst wenn die seitlichen Kräfte F, F relativ
groß sind, dann kann das Kuppelglied 13c nicht im Gegenuhrzeigersinn um die den Hebeldrehpunkt
bildenden Innenränder 36, 36 verschwenkt oder verdreht werden, so daß ein gewaltsames Ablösen des
Kuppelgliedes 13cvom Wulstrand 12 verhindert ist. Auf gleiche Weise wird eine Verdrehung des Kuppelgliedes
XZd im Uhrzeigersinn um die Innenränder 35, 35 der Flansche 19,19 verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Reißverschluß mit Einzelkuppelgliedern, deren den Kuppelköpfen abgewandtes Ende eine sich in
Reißverschlußrichtung erstreckende Endfläche aufweist, und mit einer unteren Endverbindung, die
einen Endanschlag sowie einen in den Schieberkanal von unten, diesen führend eingreifenden Ansatz
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflansche (18,19) des Schiebers (14) eine
unterschiedliche Länge aufweisen und so lang sind, daß bei Anlage des Schiebers (14) an dem
Endanschlag (28) mehr als die Hälfte der Endfläche (25) der jeweils obersten im Schieberkanal (22)
befindlichen Kuppelglieder (13c) an dem Führungsflansch (18) anliegt.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anlage des Schiebers (14)
an dem Endanschlag (28) die gesamte Endfläche (25) der jeweils obersten im Schieberkanal (22) befindlichen
Kuppelglieder (13c) an dem Führungsflansch (18) anliegt.
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