DE3010596C2 - Einstellbarer Verschluß, insbesondere für Kleidungsstücke - Google Patents
Einstellbarer Verschluß, insbesondere für KleidungsstückeInfo
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-
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- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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Description
Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Verschluß, insbesondere für Kleidungsstücke, bestehend aus einer
Zahnleiste und einem Schieber mit einem die Zahnleiste rittlings übergreifenden Führungsrahmen mit
näherungsweise C-formigem Querschnitt und einem diesen rittlings übergreifenden Mantel sowie einem
Sperrglied, das mit einem Verriegelungsvorsprung versehen ist und durch eine Feder in eine erste Stellung, in
der der Verriegelungsvorsprung mit der Zahnleiste in Eingriff steht, und gegen die Kraft der Feder in eine
zweite Stellung, in uer der Verriegelungsvorsprung neben der Zahnleiste liegt, in einer in der Haube und
im Führungsrahmen angeordneten Führungsnut im wesentlichen rechtwinklig zur Zahnleiste begrenzt verschiebbar
ist.
Bei einem in der DE-PS 947 872 beschriebenen gattungsgemäßen einstellbaren Verschluß ist der Führungsrahmen
unmittelbar in den Mantel eingesetzt. Falls der Mantel aus irgendeinem Grund ausgetauscht
werden so!!, dann muß der gesamte Verschluß zerlegt und erneut zusammengebaut werden, was ziemlich
zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgab., zugrunde, den gattungsgemäßen Verschluß dahingehend weiterzubilden,
daß der Mantel im Bedarfsfall rasch und einfach ausgetauscht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Führungsrahmen in einen Halter eingesetzt ist,
der zwei zur Zahnleiste parallele L-formige Sitzfiächen aufweist, die den Führungsrahmen untergreifen, und
der einander gegenüberliegende seitliche Vorsprünge aufweist, die mit seitlichen Öffnungen des Mantels
federnd in Eingriff bringbar sind.
Da der Halter seitliche Vorsprünge aufweist, die mit
seitlichen Öffnungen des Mantels federnd in Eingriff bringbar sind, kann der Mantel im Falle einer Beschädigung
während des Gebrauchs des einstellbaren Verschlusses leicht gegen einen ähnlichen Mantel ausgetauscht
werden. Der Mantel des Schiebers kann dem Wunsch des Benutzers entsprechend auch ohne weiteres
gegen einen Mantel mit einer anderen Farbe oder einem anderen Muster oder Design ausgetauscht werden.
Außerdem nehmen der Mantel und der Halter den Führungsrahmen des Schiebers auf, wodurch das Kleidungsstück,
an dem der Verschluß angebracht ist, bei der Bewegung des Schiebers vor einer Beschädigung
geschützt ist.
Ein Ausrührungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Schiebers
eines einstellbaren Verschlusses für Kleidungsstücke,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den auf einer Zahnleiste
angeordneten Schieber nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie HI-III in
Fig. 2,
F i g. 4 eine Explosionsdarstellung des Schiebers nach
Fig. 1,
Fig. 5 eine pserspektivische Darstellung des umgedrehten Sperrglieds,
F i g. 6 eine 'Jnteransicht des Schiebers,
Fig. 7 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 6, wobei
einige Teile beseitigt sind, um das Innere des Schiebers zu zeigen,
Fig. 8 eine Aufsicht auf einen an einem Kleidungsstück angeordneten einstellbaren Verschluß,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch den einstellbaren Verschluß nach Fig. 8,
Fig. 10 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 9, die eine
andere Anwendung des einstellbaren Verschlusses zeigt,
Fig. 11 eine perspektivische Explosionsdarstellung
eines abgewandelten Schiebers,
Fig. 12 eine Aufsicht auf einen an einem iileidungsstück
angeordneten einstellbaren Verschluß, und
Fig. 13 einen Längsschnitt durch den einstellbaren
Verschluß nach Fig. 12.
Der einstellbare Verschluß 20 besteht aus einer länglichen Zahnleiste 21 mit zwei Zahnreihen 22 (siehe F i g. 3
und 6) und aus einem Schieber 23, der längs der Zahnleiste 21 verschiebbar ist, um in einer ausgewählten
Stellung mit dieser in Sperreingriff zu gelangen.
Wie dies am besten aus Fi g. 4 ersichtlich ist, besteht
der Schieber 23 aus einem Gehäuse 24 (Fig. 2 und 3) mit einem Mantel 25, aus einem Führungsrahmen 26
und aus einem Halter 27.
Der Schieber 23 hat ferner ein Sperrglied 28, das in dem M.antei 25 gelagert ist, um mit zwei Zähnen 22 der
Zahnleiste 21 in Sperrstellung zu gelangen, und ein längliches Federteil 29, wie z. B. einen Federdraht 30,
der in dem Mantel 25 angeordnet ist und der im unbelasteten Zustand das Sperrglied 28 in der Sperrstellung
hält.
Der Mantel 25 besteht aus zwei Seitenwäaden 32,33,
die an einem Rand durch eine Deckplatte 34 miteinander verbunden sind, wobei von den Seitenwänden32,33
und der Deckplatte 34 eine Ausnehmung 35 begrenzt wird, die sich in Längsrichtung desMantels 25 erstreckt,
um darin den Führungsrahmen 26 und den Halter 27 aufzunehmen. Die Deckplatte 34 hat an ihrer Unterseite
eine Nut 36, die sich quer zur Ausnehmung 35 erstreckt, wobei die Nut 36 einen in Längsrichtung weisenden
Nasenbereich 37 hat (F i g. 7). In der Deckplatte 34 ist eine Querführung 38 angeordnet, die zur Nut 36
hin offen ist, um die Verschiebebewegung des Sperrglieds 28 zu führen und zu begrenzen. An der Unterseite
der Deckplatte 34 ist ferner eine Längsvertiefung 39 ausgebildet (Fig. 7), die sich quer zu der Quernut 36 und
deren Nasenbereich 37 erstreckt. Die Längsvertiefung 39 hat die Form eines Segmentes, das von einer ebenen
Wand 40 und einer gegenüberliegenden konkaven Wand 41 begrenzt wird. Der gerade Federdraht 30 liegt
normalerweise an der ebenen Wand 40 an, wenn das Sperrglied 48 mit zwei Zähnen 22 der Zahnleiste 21 in
Spcrrcingriff gehalten ist, und er ist elastisch gegen die konkave Wand 41 auslenkbar, wenn das Sperrglied 28
ims dem Eingriff mit den beiden Zähnen 22 herausbewcgt
wird. Zwei in Längsrichtung fluchtende Zapfen 43, 44 (F i g. 6 und 7) ragen Van der Deckplatte 34 in die Ausnchmune
35 hinein, um den Führungsrahmen26gegenüber dem Mantel 25 festzulegen. Die Seitenwände 32,
33 haben in Querrichtung fluchtende Öffnungen 45 bzw. 46 (Fig. 3). Eine der Öffnungen 45 ist als Verlängerung
der Quemut 36 ausgebildet und hat die Höhe a. Die Seitenwände
32, 33 haben ein weiteres Paar von seitlich fluchtenden Öffnungen 47 (von denen in F i g. 4 nur eine
gezeigt ist), die mit den Öffnungen 45,46 fluchten und in Längsrichtung im Abstand von diesen angeordnet sind.
Das Sperrglied 28 hat einen Boden 48 mit einem seitlichen Arm 49, der längs des Nasenbereichs 37 verschiebbar
ist, und einen verdickten Kopfbereich 50, dessen Dicke b um die Distanz cgrößer ist als die Dicke
des Bodenbereichs 48. Die Dicke b des Kopfbereichs 50 ist im wesentlichen gleich der Höhe α der Öffnung 45,
so daß der Kopfbereich 50 in die Öffnung 45 spielfrei eingreifen kann. Der Rumpf 48 hat an seiner Oberseite
einen Vorsprung 52, dtr längs der Querführung38 der
Deckplatte 34 verschiebbar ist. An der Unterseite des Rumpfes 48 ist ein Querschlitz 53 ausgebildet, der vom
Kopfbereich 50 weg zu dem seitlich η Arm 49 hin geneigt ist, so daß das ahliegende Enoe 54 des seitlichen
Arms 49 an einem im wesentlichen mittleren Bereich des geraden Federdrahtes 30 anliegt, der in der segmentförmigen
Vertiefung 39 angeordnet ist und sich durch den Schlitz 53 erstreckt. Neben dem Schlitz 53 und im
Abstand vom Kopfbereich 50 ist eine längliche Basis 55 ausgebildet, die zwei im gegenseitigen Abstand
angeordnete Verriegelungsvorsprünge 56, 57 aufweist, die mit einem von zwei in Querrichtung fluchtenden
Zähnen 22 der Zahnleiste 21 in Eingriff 'oringbar sind.
Der Führungsrahmen 26 ist aus Metallblech hergestellt und hat einen im wesentlichen C-förmigen
Querschnitt. Der Führungsrahmen 26 besteht aus zwei Seitenwänden 58, 59, die an einem Rand durch eine
Deckplatte 60 miteinander verbunden sind, wobei Vorsprünge 61, 62 über die Enden der Seitenwände 58, 59
hinausragen. Die Seitenwände 58, 59 haben Mansche 63, 64, die von der Deckplatte 60 abliegen und
gegeneinander gerichtet sind, so daß sie zwischen sich einen Längskanai 65 begrenzen, der die längliche Zahn-Ie-te
21 aufnimmt. Die Deckplatte 60 hat eine Querausnehmung 66 zur Aufnahme der Verriegelungsvorsprünge
56,57 des Sperrglieds 28. Die Deckplatte 60 ist in ihren endseitigen Verlängerungen 61, 62 mit zwei in
Längsrichtung fluchtenden Löchern £7, 68 versehen, welche die an der Deckplatte 34 des Mantels 25 angeordneten
Zapfen 43,44 aufnehmen. Eine Längsrippe 69 ragt von der Deckplatte 60 in den Längskanal 65 hinein
und erstreckt sich zwischen der Querausnehmung 66 und deminder Verlängerung 62 ausgebildeten Loch 68,
wobei die Längsrippe 69 im Zwischenraum zwischen den beiden Zahnreihen 22 liegt. Die Verlängerung 62
hat zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordnete, nach oben ragende spitze Schenkel 70,71, die sich
durch zwei in der Deckplatte 34 angeordnete Öffnungen 72, 73 hindurch erstrecken
Der Halter 27 wird von einem rechteckigen Rahmen mit zwei L-förmigen Sitzflächen 75, 76 gebildet,
und er hat eir^ Breite, die im wesentlichen der
Breite der Ausnehmung 35 des Mantels 25 entspricht. Die Sitzflächen 75, 76 stützen gemeinsam
den Führungsrahmen 26 ab. Der Halier 27 hat
zwei seitliche Vorsprünge 77, 78, deren Höhe d im wesentlichen der Höhe c entspricht und die in die
Öffnungen 45, 4£, 47 eingesetzt sind. Die oberen Ränder der Vorsprünge 77, 78 sind abgeschrägt oder
abgerundet, damit die Vorsprünge 77,78 in die Öffnungen 45, 46, 47 einschnappen, wenn der Halter 27 in
10
IS
den Mantel 25 eingesetzt wird.
Der Schieber 23 wird in der Weise zusammengesetzt, daß zunächst das Sperrglied 28 in die Quernut 36 des
Mantels 25 eingesetzt wird, wobei der Kopfbereich 50 des Sperrgliedes 28 aus der Öffnung 45 herausragt. Der
gerade Federdraht 30 wird sodann durch den geneigten Schlitz 53 des Sperrglieds 28 in der segmentförmigen
Vertiefung 39 angeordnet, wobei er an der ebenen Wand 49 anliegt. Zu diesem Zeitpunkt berührt das abliegende
Ende 54 des seitlichen Arms 49den geraden Federdraht
30 näherungsweise in der Mitte, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Der Führungsrahmen 26 wird sodann auf
den Sitzflachen 75, 76 des Halters 27 angeordnet. Der
Halter 27 mit dem darin abgestützten Führungsrahmen 26 wird mit dem Mantel 25 vereinigt, indem die Vorsprünge
77, 78 mit Schnappwirkung in die Öffnungen 45, 46, 47 eingesetzt werden. Der Führungsrahmen 26
ist durch den Eingriff der Zapfen 43,44 in die Löcher 67,
68gegenüber dem Mantel 25 festgelegt. Die nach oben weisenden spitzen Schenkel 70, 71 des Führungsrahmens
26 ragen durch die Öffnungen 72, 73 in der Deckplatte 34 des Maintels 25 hindurch.
Der einstellbare Verschluß 20 wird in der in den F i g. 8 bis 10 gezeigten Weise verwendet. Die Zahnleiste 21 ist
an einem ersten. Teil 80 eines Kleidungsstücks, eines Beutels, einer Mlütze oder dgl. befestigt. Der Schieber
23 ist auf der Zahnleiste 21 verschiebbar angeordnet und an einem zweiten Teil 81 eines Kleidungsstücks mit
den spitzen Schenkeln 70, 71 befestigt, die durch das zweite Teil und eine darauf angeordnete Beilagscheibe
82 hindurchgedrückt und auf diese umgebogen sind. Ein Schutzabdeckstreifen 83 ist auf dem ersten Teil 80
angeordnet und erstreckt sich über der Zahnleiste 21, wobei der Streifen über den Schieber 23 und einen
Bereich des zweiten Teils 81 hinweggeführt und durch einer. QuerschüSz 84 des zweiten Teils 81 hindurchgeführt
ist. GemäCl Fig. 10, die eine andere Anwendung des einstellbaren Verschlusses 20 zeigt, ist ein zweiter
Teil 81 des Kleidungsstücks umgefaltet und an dem Schieber 23 befestigt, wobei sein Querschlitz 84 in Vorschubrichtung
des Schiebers offen ist, um die Reibung zwischen dem Schutzabdeckstreifen 83 und dem zweiten
Teil 81 des !Kleidungsstücks zu verringern.
Der einstellbare Verschluß 20 arbeitet folgendermaßen:
Das Sperrglied 28 wird mit dem Finger nach innen gedrückt, so daß es von der in F i g. 7 gezeigten ersten
Stellung in eine zweite Stellung verschoben wird, in der die Verriegelungsvorsprünge 56, 57 des Sperrglieds 28
außer Eingriff mil zwei Zähnen 22 der Zahnleiste 21 gehalten sind. Zu diesem Zeitpunkt wird der gerade
Federdraht 30 gegen die konkave Wand 41 der Vertiefung 39 hin elastisch ausgelenkt. Der Schieber 23 wird
längs der Zahnleiste 21 in eine gewünschte Stellung bewegt, während auf das Sperrglied 28 eine Druckkraft
ausgeübt wird. Wenn der Schieber an der gewünschten Stelle angekommen ist, dann läßt der Benutzer das
Sperrglied los, so daß die Verriegelungsvorsprünge 56,
57 unter der Federkraft des geraden Federdrahtes 30 selbsttätig in die erste Stellung zurückgeführt werden.
In Fig. 11 ist ein Schieber 90 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die zweite
Ausführungsform wird lediglich hinsichtlich ihrer Unterschiede gegenüber der insbesondere in Fig. 4
gezeigten ersten Ausführungsform erläutert. Der Führungsrahmen
91 hat nach oben gebogene gegabelte seitliche Vorsprünge 93, 94, mit denen eine Schnalle
inteeriert ist Die Schnalle 92 hat zwei in Querrichtung
45
50 fluchtende Befestigungsdornen 95, 96, die nach unten
ragen. Ein Mantel 98 hat zwei Ausschnitte 99, 100, durch welche die seitlichen Vorsprünge 93, 94 hindurchragen.
Ein Halter 101 hat zwei Vorsprünge 102,103 an seinen Seitenflanschen 104 (von denen nur einer gezeigt
ist), um darauf die seitlichen Vorsprünge 93, 94 des Führungsrahmens 91 abzustützen. Wenn der Führungsrahmen 91 mit dem Halter 101 zusammengebaut wird,
dann sind die seitlichen Vorsprünge 104 mit den Flanschen 105 der Seitenwände 107, 108 des Führungsrahmens 91 flächenbündig.
Wie dies in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, wird ein Schutzabdeckstreifen 109 außer Reibungsberührung
mit dem zweiten Teil des Kleidungsstücks gehalten, an dem der Schieber 90 befestigt ist, so daß der Schieber 90
sanfter als bei der ersten Ausführungsform bewegt werden kann.
\i;„Pj,™ie;ch ec 'sich bei don in der Zeichnung
dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausrührungsbeispielen der Erfindung um bevorzugte Ausführungsformen
handelt, so dienen diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung und lassen im Rahmen des
allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung
verlassen wird.
Bezugszc ichenaufstellung:
20 einstellbarer Verschluß
21 Zahnleiste
22 Zahnreihen
23 Schieber
24 Gehäuse von 23
25 Mantel
26 Führungsrahmen
27 Halter
28 Sperrglied
29 Federteil
30 Federdraht
^j Seitenwände von 25
34 Deckplatte von 25
35 Ausnehmung
36 Quernut in 34
37 Nasenbereich von 26
38 Querführung in 34
39 Längsvertiefung in 34
40 ebene Wand von 39
41 konkave Wand von 39
^{•Zapfenan34
^Öffnungen in 32, 33
47 Öffnungen in 32, 33
48 Rumpf von 28
49 seitlicher Arm
50 Kopfbereich
52 Vorsprung an 48
53 Querschlitz in 48
54 abliegendes Ende von 49
55 längliche Basis
i^iverriegelungsvorsprünge von 55
—jseitenwände von 26
60 Deckplatte von 26
-. ^Verlängerungen
60 Deckplatte von 26
-. ^Verlängerungen
^Flansche von 58, 59
65 Liingskanal
66 Querausnehmung in 60
in 61, 62 5
69 Längsrippe an 60
71 ^Schenkel von 62
-,jOITnungen in 34
— jsitzflächen von 27
— jsitzflächen von 27
..„[seitliche Vorsprünge 15
80 erstes Teil eines Kleidungsstücks
81 zweites Teil eines Kleidungsstücks
82 Beilagscheibe
83 Schützabdeckstreifen
84 Querschlitz in 81 20
91 Führungsrahmen
90 Schieber
90 Schieber
92 Schnalle
Q.!seitliche Vorsprünge · 2J
951
„,jBefestigungsdornen
„,jBefestigungsdornen
98 Mantel
991
100|Ausschnitte 30
100|Ausschnitte 30
ΙΟ'. Halter
103}
103}
104 Seitenflansch
105 Flansche von 107, 108 35
3}vorsprünge
jSeitenwände von 91
109 Schutzabdeckstreifen
109 Schutzabdeckstreifen
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
45
50
65
Claims (10)
1. Einstellbarer Verschluß, insb esondere für Kleidungsstücke,
bestehend aus einer Zahnleiste und einem Schieber mit einem die Zahnleiste rittlings
übergreifenden Führungsrahmen mit näherungsweise C-fÖrmigem Querschnitt und einem diesen
rittlings übergreifenden Mantel sowie einem Sperrglied, das mit einem Verriegelungsvorsprung versehen
ist und durch eine Feder in eine erste Stellung, in der der Verriegelungsvorsprung mit der Zahnleiste
in Eingriff steht, und gegen die Kraft der Feder in eine zweite Stellung, in der der Verriegelungsvorsprung
neben der Zahnleiste liegt, in einer in der Haube und im Führungsrahmen angeordneten Führungsnut
im wesentlichen rechtwinklig zur Zahnleiste begrenzt verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungsrahmen (26,91) in einen Haltrr(27) eingesetzt ist, der zwei zurZahnleiste
(21) parallele L-förmige Sitzflächen (75, 76) aufweist, die den Führungsrahmen (26) untergreifen,
und der einander gegenüberliegende seitliche Vorsprünge (77, 78) aufweist, die mit seitlichen Öffnungen
(45, 46, 47) des Mantels (25, 98) federnd in Eingriff bringbar sind.
2. Einstellbarer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (28)
einen Querschlitz (53) aufweist, in dem die längliche Feder (29) angeordnet ist.
3. Einstellbarer Verschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichne1:, daß ''as Sperrglied (28)
mindestens einen Verriegelungsvorsprung (56, 57) aufweist und daß der Führungs"\>hmen (26) eine
Querausnehmung (66) aufweist durch die der Verricgeiungsvorsprung
zum Eingriff in die Zahnleiste (21) hineinragt.
4. Einstellbarer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen
(26) mindestens einen spitzen Schenkel (70, 71) aufweist, der durch den Mantel (25) hindurchragt, um
das zweite Teil (81) des Kleidungsstücks am Mantel zu befestigen.
5. Einstellbarer Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (25) eine
Längsausnehmung (35) aufweist in der die längliche Feder (29) angeordnet ist, und eine Quernut (36) für
das Sperrglied (28).
6. Einstellbarer Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche Feder
(29) aus einem geraden Federdraht (30) besteht und daß die Ausnehmung (35) segmentförmig ist und
eine ebene Wand (40) und eine dieser gegenüberliegende konkave Wand (41) aufweist, wobei der geradlinige
Federdraht (30) normalerweise an der ebenen Wand (40) anliegt, wenn sich das Sperrglied (28) mit
einem Zahn der Zahnreihe (22) im Sperreingriff befindet und gegen die konkave Wand (41) elastisch
auslenkbar ist, wenn das Sperrglied (28) außer Eingriff mit dem Zahn bewegt wird.
7. Einstellbarer Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (28) im
wesentlichen mit einem mittleren Bereich des geradlinigen Federdrahtes (30) in Eingriff steht.
8. Einstellbarer Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schnalle (92) mit dem Führungsrahmen (9.') integriert ist und sich außerhalb des Mantels (98)
erstreckt.
9. Einstellbarer Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalle (92) mindestens
einen Befestigungsdorn (95, 96) zur Verbindung
mit dem zweiten Teil (81) des Kleidungsstücks aufweist.
10. Einstellbarer Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (28)
einen Betätigungskopf (50) aufweist und daß der Mantel (25) eine sich an die Quernut (36) anschließende
Öffnung (45) aufweist, durch die der Betätigungskopf (50) nach außen vorsteht.
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