DE1728593C3 - Bolzenabfangeinrichtung für einen Brennkraftbolzensetzer - Google Patents

Bolzenabfangeinrichtung für einen Brennkraftbolzensetzer

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DE1728593C3
DE1728593C3 DE1728593A DE1728593A DE1728593C3 DE 1728593 C3 DE1728593 C3 DE 1728593C3 DE 1728593 A DE1728593 A DE 1728593A DE 1728593 A DE1728593 A DE 1728593A DE 1728593 C3 DE1728593 C3 DE 1728593C3
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David Palos Verdes Peninsula Calif. Dardick (V.St.A.)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Bolzenabfangeinrichtung für einen Brennkraftbolzensetzer, dessen Laufbohrung mit Bolzenführungsnuten, einem Ringraum im Bereich der Laufmündung — an diesen Ringraum grenzt eine ladungsseitige Schulter, in der die Führungsnuten auslaufen, und mündungsseitige Schulter an, die eine Bolzenabfangschulter bildet — und einer Mündungsbohrung versehen ist, in der etwa dem Querschnitt der Führungsnuten entsprechend, in Umfangsrichtung zu diesen versetzt, Entnahmenuten angeordnet sind.
Bei dieser bekannten Bolzenabfangeinrichtung (US-PS 31 81 760) läßt die Führung im Geschoßlauf zu wünschen übrig; im übrigen ist das Lösen des Befestigungselementes vom Brennkraftbolzensetzer relativ kompliziert. Auch ist im Bereich der Laufmündung keine Sicherung gegen ein abspringendes Befestigungselement gegeben. Im übrigen handelt es sich nicht um ein Gerät, das für hohe Schußfolgen geeignet ist.
Weiterhin sind Patronen zjm Laden pulverbetätigter Werkzeuge bekannt (z. B. US-PS 27 70 194), wobei jedoch das Befestigungelement, d. h. der Bolzen, beim Abfeuern den Lauf des Werkzeuges verläßt. Dort sind lediglich Vorkehrungen getroffen, was natürlich auch wichtig ist, um das Abschußgerät für verschiedene Kaliber passend zu machen, wobei dies durch abbiegbare Elemente geschieht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Bolzenabfangeinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die ein besseres Führen im Geschoßlauf bei gleichzeitig genau vorherbestimmbarer Begrenzung der Eindringtiefe in das Werkstück sowie ein schnelleres Lösen des Befsstigungselementes ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgeinäß dadurch gelöst, .daß Bolzen zum Führen in den Führungsnuten mit Führungsrippen versehen ist, die in den Längsnuten der Patronenhülsenauskleidung eingreifen, wobei diese Längsnuten zu den gekrümmten, den Außenumfang der Patrone bildende Umfangsflächen symmetrisch angeordnet sind und daß die Innenumfangsflächen des Patronenlagers zu den Bolzenfühmmgsnuten dieselbe Lage haben.
Vorzugsweise ist die Bolzensetzerpatrone OffenkammeiTTiunition dreieckigen Querschnitts, die in dem Brennkraftbolzensetzer mit Offenkammerverschluß zündbar ist
Zweckmäßig weist der Bolzen einen vorderen angespitzten Schaftteil und einen hinteren vergrößerten Sicherheitskopf und dazwischen eine ringartige, nach vorne weisende Schulter zur Verhinderung eines Eindringens des Bolzens in das Werkstück auf.
Durch die Maßnahmen nach der Erfindung ist somit eine einwandfreie Führung im Geschoßlauf gewährleistet sie ermöglichen gleichzeitig eine genau vorhersehbare Begrenzung beim Einbringen des Befestigungelementes in das. Werkstück bei gleichzeitiger Möglichkeit, Brennkraftbolzensetzer und Befestigungselement schnell voneinander zu lösen.
Durch die Möglichkeit, das Befestigungselement (Bolzen) in der Patronenhülse genau unterzubringen und es in dieser praktisch durch Rippen auf dem Befestigungselement zu verkeilen und durch die Maßnahme, die Patronenhülse durch die Zündkammer infolge ihrer vorzugsweise dreieckigen Gestalt zu positionieren, wird die Möglichkeit geschaffen, daß die Rippen des Befestigungselementes sich auf die Geschoßlaufnuten ausrichten und diese Nuten gegen die Nuten im Sicherheitsbund versetzt sind, so daß das Befestigungselement, nachdem es gefeuert ist daran gehindert wird, den Lauf zu verlassen. Dies alles wird erreicht, ohne daß von Hand etwa nachgeladen werden müßte.
Eine relativ große Anzahl von Schüssen kann so in minimaler Zeit gezündet werden, praktisch genauso schnell können die Werkzeuge in Zündstellung gebracht und betätigt werden.
Unabhängig von der Anzahl der einzutreibenden Befestigungselemente kann deren Eindringtiefe auf Grund der neuartigen Fesselwirkung gleich gewählt werden. Trotzdem ist durch den Sicherheitsanschlag ein rasches Lösen möglich.
Treibgasbetätigte Werkzeuge mit Offenkammerverschlußwirkung sind an sich bekannt
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung soll in Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Brennkraftbolzensetzer mit Abfangeinrichtung, wobei das Werkzeug in seiner normalen Ruhestellung ist,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung in Richtung der Pfeile 5-5 in F ig. 1,
F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 6-6 in F ig. 1,
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 7-7 inFig.5,
Fig.5 ist ein Längsschnitt durch das Werkzeug in zündbereiter Stellung,
F i g. 6 ist e;n Schnitt längs der Linie 9-9 in F i g. 5 und
F i g. 7 zeigt einen Bolzen, der in ein Bauteil durch den Brennkraftbolzensetzer der dargestellten Art eingetrieben wurde.
Durch die neuartige Fesselwirkung ftir den Bolzen bzw. allgemein für das Befestigungselement, wird dieser nur bewußt freigegeben. Nicht nur wird eine vollständige Wanderung des Bolzens durch das Werkstück urd durch dieses hindurch vermieden. Der Sicherheitskopf am Munitionsgeschoß und der vordere Sicherheitsanschlag am Brennkraftbolzensetzer verriegeln und fesseln also in der beschriebenen Weise das geschossene Befestigungselement. Ein rasches Lösen von jedem is Befestigungselement ist allerdings möglich.
In den Figuren ist als Ausführungsform ein nach dem Offenkammerverschlußsystem ausgebildeter Brennkraftbolzensetzer vorgesehen, dessen Offenverschlußkammer eine für offene Verschlüsse geeignete Patrone 10, bestehend aus Treibladung 14 und Befestigungsbolzen 12 zugeführt wird. Die Munition kann ummantelt oder hülsenlos sein. Nach der Darstellung wird ummantelte Munition mit einer äußeren Patronenhülse 16 benutzt, wobei im hinteren Ende der Hülse ein Zündbolzen 18 vorgesehen ist
Die Patrone 16 jedes Munitionsgeschosses hat die gleiche im wesentlichen dreieckig-runde Gestait im Querschnitt wie bekannte Offenkammermunition. Die Patronenhülse ist aus einem geeigneten, nachgebenden, nicht brennbaren Material, vorzugsweise einem nicht brennbaren Kunststoff hergestellt wie etwa in der US-PS 30 46 890 oder 3041939 beschrieben. In Längsrichtung in das vordere Ende der Patrone 16 reicht eine Öffnung 20. Innerhalb dieser öffnung und diese außen komplementierend ist eine Patronenhülsenauskleidung 22 mit einer durch die Enden offenen zentralen Bohrung 24 befestigt Die Wand dieser Bohrung besitzt eine Anzahl, im dargestellten Fall drei, gleichförmig im Abstand angeordneter Längsnuten 26. Büchse und Auskleidung 22 sind aus einem geeigneten, nicht brennbaren Material hergestellt, das aus dem gleichen Kunststoff wie die Patronenhülse bestehen kann. Die Auskleidung ist in der Länge etwas kleiner als die der Patronenhülsenöffnung 20 und ist mit dem vorderen Ende bündig bezüglich des vorderen Endes der Patronenhülse angeordnet Das hintere Ende der Patronenhülsenauskleidung hat Abstand zum hinteren Ende der Patronenhülse und bildet somit hier^wischen eine Kammer, in der die Treibladung 14 aufgenommen wird.
Vorzugsweise besteht das dargestellte Befestigungselement aus einem mit Außengewinde versehenen Bolzen mit einem vorderen, angespitzten Schattteil 28, einem Körper mit Außengewinde 30 und einem hinteren Sicherheitskopf 3Z Der Sicherheitskopf ist mit dem Bolzenkörper durch einen relativ schlanken Verbindungsschaft 34 verbunden. Der hintere Sicherheitskopf 32 besitzt einen zentralen zylindrischen Teil 36 gleichen Durchmessers (Sicherheitskopf) wie das mit Außengewinde versehene Teil 30 und eine Anzahl gleichförmig im Abstand angeordneter radial vorstehender in Längsrichtung sich erstreckender Führungsrippen 38. Diese Rippen sind in gleicher Anzahl wie die Längsnuten 26 und verschiebbar in diesen in der Patronenhülsenauskleidung 22 geführt Der Schraubkörperteil 30 des Bolzens sowie der zylindrische Sicherheitskopf 36 sind so dimensioniert, daß sie verschiebbar in die Ankreidungsbohrung 24 passen. Der Bolzen besitzt die gJeiche Gesamtlänge wie die Auskleidung 22 und ist mit seinen Enden bündig bezüglich den Enden der Patronenhüisenauskleidung angeordnet.
Außen auf dem Lauf 42 ist ein Schutzschild 46 aufgesetzt, während sich am Verschlußende des Laufes ■ 42 ein noch zu beschreibender Offenkammerverschluß befindet Der in der Bohrung 44 des Laufes 42 befindliche Befestigungsbolzen wird durch den Treibgasdruck nach vorne in das Bauteil oder Werkstück, wenn das Werkzeug dauernd mit diesem in Verbindung gebracht wird, getrieben. Für eine hohe Repetierwirkung weist der Verschlußmechanismus 48 einen Munitionsträger 50 zur Aufnahme der zu zündenden Munition 10 auf. Als erste Sicherung umfaßt ein Munitionsträgerantrieb 52 eine Kupplung 58 zwischen Schutzschild 46 und Munitionsträger 50. Die Kupplung ist so angeordnet, daß der Träger durch die Kupplung betätigt wird, sobald die Achse des Laufes 42 unter einem geeigneten Winkel, im vorliegenden Fall normal zur Werkstücksoberfläche, sich befindet Wird das Werkzeug vom Werkstück ohne Zünden entfernt, so wird der Munitionsträger 50 wieder selbsttätig durch die Kupplung 58 betätigt und wirft das nicht gezündete Geschoß aus. Zur Fesselung des Bolzens kann das Mündungsende des Laufs 42 mit einem Sicherheitsring versehen sein, der mit einem Sicherheitskopf jedes gezündeten Geschosses zusammenwirkt um ein völliges Eindringen des Bolzens in ein Werkstück zu verhindern. Der dargestellte Offenkammerverschluß 48 besitzt einen länglichen Verschlußrahmen 62, der einen Träger und eine Zylinderaufnehmerkammer 64 aufweist Einteilig hiermit ausgebildet ist ein Pistolenknauf 66 mit einem vorderen Auslöseschutz 68, in dem eine Auslöseöffnung 70 vorgesehen ist. Der Munitionsträger 50 ist als Zylinder drehbar innerhalb der Kammer 64 zur Drehung um eine Längsachse 72 des Verschlußrahmens 62 gelagert Die Kammer 64 ist von zylindrischem Querschnitt und so bemessen, daß sie den Verschlußzylinder 50 mit relativ engem Schiebesitz aufnimmt. Die sich gegenüberstehenden Zylinder- und Kammeroberflächen sind eng benachbart oder in gegenseitigem Gleitkontakt angeordnet.
Der Munitionsträger oder -zylinder 50 wird unter Drehung zur Einspeisung eines Munitionsgeschoss.es von einem der Magazine in Zündstellung, abhängig vom Eingriff der mit dem Werkstück W in Berührung kommenden Einrichtungen, 46 angetrieben. Der Verschlußmechanismus 48 ist mit Zündeinrichtungen 94 zum Zünden jedes Geschosses ausgestattet, das so in Zündstellung transportiert wird. Beim dargestellten Zündmechanismus handelt es sich um einen üblichen auslösungsbetätigten Zündstiftmechanismus,.
Dieser Mechanismus besitzt einen federbelasteten Zündstift 96, einen Auslöser 98 und ein mit Schnappwirkung arbeitendes Auslöser und Zündstift verbindendes Gestänge 100. Der Zündstift % ist im hinteren Ende des Verschlußrahmens 62 gelagert, so daß er auf den hinteren Zündbolzen 18 jedes Munitionsgeschosses 10 ausgerichtet ist wenn letzteres die Zündstellung einnimmt. Der Auslöser 98 ist verschiebbar innerhalb der Auslöseröffnung 70 gelagert und wird nach vorne in seine normale Stellung durch eine Feder 101 gedrückt Der Auslöser kann nach hinten gegen den Federdruck durch Fingerdruck auf den Auslöser zurückgezogen werden. Das Auslösergestänge 100 ist eine konventionelle Gestängeanordnung mit Schnappwirkung, durch
die wirksam der Auslöser 98 mit dem Zündstift 96 derart verbunden ist, daß bei Herabdrücken des Auslösers zunächst der Zündstift gegen den Federdruck zurückgezogen wird und dann der Stift zum Federvortrieb des Stiftes abrupt in Perkussionskontakt mit dem Zündbolzen 18 des Munitionsgeschosses 10, der dauernd in Zündstellung steht, freigegeben und das Geschoß so gezündet wird.
Die Anpreßsicherung 46 des dargestellten Schußdüblers 40 weist einen Schutzschild 102 und ein Sicherungsgestänge 104 auf. Der Schutzschild 102 besteht aus einer hohlen im wesentlichen zylindrischen Schale ίΟ6 mit einer zylindrischen Seitenwand 103 und einer rückwärtigen Stirnwand 110. Die Vorderseite der Schale ist offen. Eine tragende Büchse ist an der Hinterseite der hinteren Schalenwand 110 befestigt und steht axial von dieser vor, in der verschiebbar der Schußdübellauf 42 aufgenommen wird. Ebenfalls an der hinteren Schalenwand 110 und der tragenden Büchse 112 befestigt und nach hinten von der Rückwand unter seitlichem Abstand zur Laufbüchse vorragend ist eine zweite tragende Büchse 114 angeordnet Die letztgenannte Büchse nimmt verschiebbar eine Spindel 116 mit einem hinteren Schaftteil 118 auf. Der Schaftteil ist drehbar, das vordere Ende des Verschlußrahmens 62 durchsetzend auf der Achse 72 des Verschlußzylinders 50 gelagert und ist am hinteren Ende am Zylinder befestigt Innerhalb des vorderen Endes der Spindelbüchse 114 sitzt eine Druckfeder 120. Diese Feder kommt zwischen der Wand 110 des hinteren Schutz-Schildes und dem vorderen Ende der Spindel 116 zur Wirkung, um nachgebend den Schutzschild 102 nach vorne längs des Laufes 42 in die voll ausgefahrene Lage nach F i g. 1 zu drücken. Der Federweg des Schildes ist durch Eingriff des vorderen Endes der Laufbüchse 112 mit dem hinteren Ende des Sicherheitsbundes 60 auf dem Lauf begrenzt Der Schutzschild 102 ist nach hinten längs des Laufes 42 in die voll zurückgezogene Stellung nach F i g. 1 gegen die Wirkung der Druckfeder 120 ziehbar. In der voll zurückgezogenen Stellung sind die vordere Stirnfläche des Sicherheitsbundes 60 und der vordere Stirnringrand des Schutzschildes im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene normal zur Achse des Laufes angeordnet Die Sicherheitsschildspindelbüchse 114 und die Verschlußzylinderspindel 116 bilden einen Teil der Zylinderantriebskupplung 58. Diese Antriebskupplung weist darüber hinaus eine Bewegungsübertragungseinrichtung auf, um die Axialbewegung des Schutzschildes 102 in eine intermittierende in eine Richtung wirkende Drehbewegung des Verschlußzylin- so ders 50 umzuwandeln. Hierzu weist die dargestellte Bewegungsübertragungseinrichtung einen federbelasteten Nockenstößelstift 124, der durch die Spindelbüchse 114 getragen wird, auf. Der Stößelstift 124 ist mit seiner Achse normal zur Achse der Spindel 116 angeordnet und greift verschiebbar in eine Doppelschraubnut 126, die in der Außenfläche der Spindel ausgebildet ist Der Stößelstift 124 und die Schraubnut 126 sind so konstruiert und angeordnet, daß ein Zurückziehen des Sicherheitsschildes 102 aus seiner voll ausgefahrenen Stellung in seine voll zurückgezogene Stellung den Verschlußzylinder 50 im Gegenuhrzeigersinn um einen Winkel gleich dem halben Winkelabstand zwischen den benachbarten Zylinderzündkainmern, in diesem Fall über einen Winkel von 60° C, treibt Eine Federrückstellung des Schildes in seine voll ausgefahrene Lage treibt den Zylinder in der gleichen Richtung um den gleichen WinkeL
Nach der Darstellung weist das Sieherungsgestänge 104 drei Werkstückfühlerstifte 128 parallel zur Achse des Laufs auf, die unter gleichförmigem Abstand um das Innere der Schutzschildschale iö6 angeordnet sind. Jeder Stift ist verschiebbar in Trägern 130 gelagert, die an der Außenfläche der Schalenseitenwand 108 befestigt sind und wird nach vorne in die ausgefahrene Stellung durch eine Feder 132 gedrückt Jedem Werkstückfühlerstift 128 ist ein Verriegelungsstift 134 zugeordnet. Jeder Verriegelungsstift reicht vom rückwärtigen Ende seines entsprechenden Werkstückfühlerst;rles radial nach innen gegen den Lauf 42 und ist verschiebbar in Trägern 136 gelagert, die an der Rückseite der rückseitigen Schalenwand 110 befestigt sind. Die Verriegeiur.gsstifte werden nach innen gegen den Lauf durch Federn 138 gedrückt Die innen gelegenen Enden der Verriegegelungsstifte erstrecken sich verschiebbar durch Bohrungen im vorderen Ende der Laufbüchse 112. In der Außenfläche des Laufes 42 ist eine Ausnehmung 142 ausgebildet, so daß die innen gelegenen Enden der Verriegelungsstifte 134 aufgenommen werden, sobald der Schutzschild 102 voll ausgefahren ist. Durch Eingriff der Verriegelungsstifte in diese Nut wird der Schutzschild offensichtlich gegen ein Zurückziehen relativ zur Büchse nach hinten gesperrt Das äußere Ende jedes Verriegelungsstiftes 134 ist unter rechten Winkeln unter Bildung eines Armes 144, der das hintere Ende des entsprechenden Werkstückfühlerstiftes 128 erfaßt, abgebogea Das hintere Ende des Werkstückfühlerstiftes ist abgeschrägt und bildet ein keilförmiges Ende 146, das den entsprechenden Verriegelungsstift 134 radial außer Eingriff mit der Laufverriegelausnehmung 142 bringt, wenn der Werkstückstift nach hinten in seine Stellung nach F i g. 4 zurückgezogen wird. Nur wenn sämtliche Verriegelungsstifte 134 gleichzeitig zurückgezogen werden, wird der Schutzschild 102 freigegeben. Ein gleichzeitiges Zurückziehen der Verriegelungsstifte 134 erfordert allerdings den Eingriff des Werkzeuges gegen ein Werkstück W, wobei die Achse seines Laufs 42 normal zur Werkstückoberfläche stehen muß. Nur wenn der Schutzschild voll zurückgezogen ist, kann der Auslöser 98 gedrückt werden, um das Geschoß gleichzeitig in Zündstellung zu zünden und hierdurch einen nach vorne gerichteten Vortrieb des darin enthaltenen Bolzens 12 in das Werkstück herbeizuführen.
Wie vorher erwähnt, greifen die der Sicherung dienenden Führungsrippen 38 des Sicherheitskopfes 32 verschiebbar in die Längsnuten 26 in der Patronenhülsenauskleidung. Die Wandung der Bohrung 44 im Lauf 42 trägt ähnliche Führungsnuten 148, welche auf die Äüskieidungsnuten 126 jeder Patronenhülse ausgerichtet sind, wenn letztere sich in Zündstellung befindet Diese Geschoßlaufnuten sind so bemessen, daß sie verschiebbar die Führungsrippen 38 jedes gezündeten Bolzens aufnehmen. Im Wege der dreieckigen, runden Gestalt der dargestellten Patrone 10 kann jedes Munitionsgeschoß eine von drei verschiedenen Winkelstellungen in den Verschlußzylinderzündkammern einnehmen. Jede Patrone kann also in einer Zündkammer angeordnet sein, wobei eine beliebige der drei gekrümmten Seiten des Geschosses gegen die offene Seite der Kammer freiüegt Die Längsnuten 26 und die Bolzenführungsnuten 148 sind automatisch in jeder Stellung des Geschosses aufeinander ausgerichtet Wird somit eine Patrone im Brennkraftbolzensetzer nach der Erfindung gezündet, so wird der darin enthaltene Bolzen
12 nach vorne durch die Bohrung 44 derart getrieben, daß die Führungsrippen des Bolzens in die Bolzenführungsnuten 148 eindringen und längs des Laufs gleiten.
Unter normalen Bedingungen dringt jeder gezündete Bolzen 12 in das Werkstück Wein, bis das vordere Ende des mit Gewinde versehenen Elementes 30 gegen die Werkstückfläche greift. Jede Patrone 10 enthält also die richtige Treibladung 14 für die besondere Bolzengröße bzw. Bolzenart und das besondere Werkstückmaterial, in das der Bolzen eingetrieben wird, um ihn auf die richtige Tiefe zu bringen. Die Möglichkeit, die bei den bekannten Brennkraftbolzensetzern gegeben ist, daß eine nicht passende Treibladung einem einzutreibenden Bolzen zugeordnet wird, wird also weitestgehend vermindert, wenn, nicht durch den Brenr.kraftbolzer.set- !5 zer nach der Erfindung praktisch beseitigt.
Es besteht allerdings auf dem Fachgebiet die Möglichkeit, daß ein Bolzen in ein Werkstück, das weicher als angenommen ist, geschossen wird, wodurch ein Wandern des abgeschossenen Bolzens völlig durch das Werkstück erfolgen würde, wenn er nicht in der beschriebenen Weise gefesselt wäre. Ein Sicherheitsbund 60 des Brennkraftbolzensetzers wirkt mit dem Sicherheitskopf 32 des Bolzens 12 jeder Patrone zur Herbeiführung der Bolzenfesselwirkung zusammen. Der Sicherheitsbund 60 weist zur Herbeiführung der Bolzenfesselwirkung eine Vorderwand 150 und in dieser eine Innenringnut 154 auf. Diese Nut besitzt einen Außendurchmesser, der geringfügig größer ist als der Durchmesser eines Kreises, der auf die Achse jedes Bolzens 12 zentriert würde und nicht dargestellte Sicherheitsrippen 38 des Bolzens umschreiben würde. Bei übermäßigem Eindringen wird der Bolzen durch nicht dargestellte Sicherheitsgruppen 38 an der Vorderwand 150 des Sicherheitsbundes arretiert. Somit wird er durch den Schußdübler gefesselt bis er freigesetzt wird. Hierzu wird das Werkzeug relativ zum angetriebenen Bolzen in eine Stellung gedreht, in der die Sicherheitsbundkerben auf Sicherheitskopfrippen auf dem angetriebenen Bolzen ausgerichtet sind, wonach dann das Werkzeug nach hinten vom Bolzen zurückgezogen wird. Der Schußdübler wird zum Zünden fertiggemacht, indem die Munitionsmagazine 56a, 566 vom Verschlußrahmen 52 entfernt und jedes Magazin mit der richtigen An2.ahl von Geschossen 10 beladen wird. Magazine werden dann erneut am Werkzeug angebracht Während dieses Gebrauchs wird der Schußdübler nach vorne gegen ein Werkstück W gepreßt, wobei die Achse des Geschoßlaufs 42 normal zur Werkstückoberfläche zu liegen kommt Durch diese Wirkung werden die WerKStückfühlerstifte 128 zunächst relativ zum Schutzschild 102 zurückgezogen und hierdurch die Verriegelungsstift e 134 aus dem Verriegelungseingriff mit dem Geschoßlauf 42 gebracht, wodurch der Schutzschild 102 ζ xm Zunickziehen relativ zum Lauf freigegeben wird. Ein zweiter ausgeübter nach vorne gerichteter Druck des Werkzeuges gegen das Werkstück führt nun zu einem Ausfahren des Laufes relativ zum Schild nach vorne und damit zu einer relativen Rückzugsbewegung des Schildes relativ zum Lauf, bis das vordere Ende des Sicherheitsbundes gegen die Werkstückoberfläche am Boden anliegt Dieses relative Zurückziehen des Schttzschildes 102 längs des Laufes 42 treibt den Verschluüzylinder 50 an, um ein Munitionsgeschoß 10 aus einem der Munitionsmag&rine 56a oder 566 in Zündstellung zu transportieren. An dieser Stelle wird der Auslöser 98 des Geschosses herabgedrückt, um das Geschoß, das dauernd in Zündstellung sich befindet, zu zünden und hierdurch das Vorschnellen des darin enthaltenen Bolzens 12 in das Werkstück herbeizuführen. Für den Fall, daß das Werkzeug gepreßt wird, wobei die Achse des Laufs 42 unter einem anderen Winkel als senkrecht relativ zur Werkstückoberfläche sich befindet, wird wenigstens einer der drei Werkstückfühlerstifte 128 nicht völlig zurückgezogen, wodurch der Schutzschild 102 zum Zurückziehen relativ zum Geschoßlauf freigegeben wird. Das Munitionsgeschoß 10 wird somit nicht in Zündstellung transportiert. Selbst wenn das Werkzeug nach vorne gegen das Werkstück gepreßt wird, wobei die Achse des Geschoßlaufes 42 normal zur Werkstückoberfläche sich befindet, kann das Werkzeug erst dann "Eiürdci wsrdsn wenn das K4unitionscTeschoß den gesamten Weg in seine Zündstellung transportiert wurde, in der der Zündbolzen 18 des Geschosses mit dem Zündstift 96 Π achtet, in dem der Sicherheitsbund gegen die Werkstückoberfläche versperrt ist. Eine Möglichkeit für das Geschoß in erfindungsgemäßen Schußdübler zu zünden ist also nicht gegeben, es sei denn, das Geschoii wäre richtig in Zündstellung relativ zur Bohl ung 44 positioniert.
Wird der Geschoßdübler vom Werkstück JVentfernt, so bringt die Schutzschildfeder 120 den Schutzschild 102 in seine voll ausgefahrene Stellung zurück und veranlaßt hierdurch den Verschlußzylinder 50 die Zylinderzündkammer, die sich dauernd in Zündstellung befindet, sich aus dieser Stellung in Auswerferstellung zu drehen, die verbrauchte Patronenhülse 16 des gerade gefeuerten Geschosses wird dann durch die Verschlußrahmenauswerferöffnung ausgestoßen. Wird das Werkzeug vom Werkstück ohne ein Zünden bzw. Abschießen zurückgezogen, so wird das nicht gezündete Geschoß aus dem Werkzeug ausgeworfen.
Die obengenannte Wirkung oder Drehung des Verschlußzylinders 50 erfolgt in Abhängigkeit vom Eingriff des Verschlußdüblers mit oder nach folgender Entfernung von einem Werkstück. Jeder Eingriff des Werkzeugs mit einem Werkstück transportiert also ein scharfes Munitionsgeschoß 10 von einem der Munitionsmagazine in Zündstellung. Eine anschließende Entfernung des Werkzeuges vom Werkstück führt zu einem Auswerfen der verbrauchten Patronenhülsen des gezündeten Geschosses oder gegebenenfalls des nicht gezündeten scharfen Geschosses. Bei der Einspeisebewegung der Munitionsgeschosse 10 von den Munitionsmagazinen in die Zylinderzündkammern führt ein nachfolgendes Zünden des Geschoßdüblers zunächst zu einem Leeren des Magazins, anschließend zum Leeren des Magazins. Dies geht auch aus F i g. 3 hervor, die zeigt, daß jede Zylinderzündkammer zunächst eine Drehung am Magazin vorbei und dann eine Drehung am Magazin vorbei erfährt Jede Zündkammer empfängt also ein Munitionsgeschoß vom Magazin so lange, wie das Magazin wenigstens noch ein Geschoß enthält Das Geschoß, das in jede Zündkammer aus dem Magazin eintritt, blockiert den Eintritt in die Zündkammer für ein Munitionsgeschoß aus dem Magazin. Folglich beginnen die Munitionsgeschosse erst dann mit einem Speisen vom Magazin, wenn das Magazin völlig leer ist Die dargestellte Magazinanordnung ist jedoch nur zu Darstellungszwecken gewählt, der erfindungsgemäße Schußdübler kann mit nur einem oder mit mehr als zwei Magazinen ausgestattet sein. Beispielsweise kann ein Schußdübler nach der Erfindung ein einziges Munitionsmagazin innerhalb des Handgriffs 66 aufweisen, wodurch man ein relativ kompaktes Werkzeug erhält
Jedes übermäßige Eindringen eines abgeschossenen Befestigungsbolzens 12 in das Werkstück W wird verhindert oder begrenzt, indem die Bolzensicherheitsrippen in Eingriff mit der Vorderwand 150 des Sicherheitsbundes kommen. Das Werkzeug wird von einem abgeschossenen Bolzen entfernt, indem das Werkzeug in eine Stellung gedreht wird, in der die
10
vorderen Sicherheitswandkerben 158 auf die Bolzenrippen ausgerichtet sind und das Werkzeug dann vom Bolzen nach hinten abgezogen wird. Nachdem jeder Bolzen in das Werkstück getrieben ist, kann der Sicherheitskopf des Bolzens leicht entfernt werden, indem der schlanke Verbindungsschaft 34 zwischen Kopf und dem eigentlichen Bolzen gebrochen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bolzenabfangeinrichtung für einen Brennkraftbolzensetzer, dessen Laufbohrung mit Bolzenführungsnuten, einem Ringraum im Bereich der Laufmündung — an diesem Ringraum grenzt eine ladungsseitige Schulter, in der die Führungsnuten auslaufen, und mündungsseitige Schulter an, die eine Bolzenabfangschulter bildet — und einer Mündungsbohrung versehen ist, in der etwa dem Querschnitt der Führungsnuten entsprechend, in Umfangsrichtung zu diesen versetzt, Entnahmenuten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) zum Führen in den Führungsnuten (148) mit Führungsrippen (38) versehen ist, die in Längsnuten (26) der Patronenhülsenauskle'.dung (22) eingreifen, wobei diese Längsni'ten (26) zu den gekrümmten, den Außenumfang der Patrone (10) bildenden Umfangsflächen (10') symmetrisch angeordnet sind und daß die Innenumfangsflächen des Patronenlagers zu den Bolzenführungsnuten (148) dieselbe Lage haben.
2. Bolzenabfangeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzensetzerpatrone aus Offenkammermunition dreieckigen Querschnitts besteht, die im Verschluß der Offenkammerbauart des Brennkraftbolzensetzers zündbar ist
3. Bolzenabfangrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) einen vorderen angespitzten Schaftteil (28) und einen hinteren vergrößerten Sicherheitsknopf (36) und dazwischen eine ringartige, nach vorne weisende Schulter zur Verhinderung des Eindringens des Bolzens in das Werkstück aufweist
DE1728593A 1967-09-01 1968-08-29 Bolzenabfangeinrichtung für einen Brennkraftbolzensetzer Expired DE1728593C3 (de)

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