DE8508837U1 - Panzerabwehrwaffe - Google Patents

Panzerabwehrwaffe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/57Firing mechanisms operating with primer cartridge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Nico-Pyrotechnik TritCäu, den 13.3.1985 I.
L4 %■ Hanns-Jürgen Diede r ichs/4, J"* *"*'"! .'*« J*" ' Wl
GmbH & Co. KG4 .:!.../ ' 1J 'J ' ^ J ,J j
Akte Ni 29 ji
Panzerabwehrwaffe ?'
Die Neuerung betrifft eine Panzerabwehrwaffe nach dem Jf-
Oberbegriff des Anspruchs 1. f.
Panzerabwehrwaffen der eingangs genannten Art dienen zur Bekämpfung von gepanzerten Fahrzeugen auf relativ kurze !
Entfernungen von einigen hundert Metern. Sie verfugen i
dazu über eine als Verbrauchsmaterial ausgebildete, ein- I
mal verwendbare Rohr- und Geschoßeinheit sowie eine mit |
der Rohreinheit lösbar verbindbaren und mehrfach ver- \
wendbaren Griff-Visier-Einheit. Die beiden erwähnten >
Einheiten verfugen über korrespondierende Paßflächen, so daß die Einheiten schnell und sicher durch Rastmit— tel miteinander verbunden bzw. voneinander gelöst werden können. In der Griff-Visier-Einheit sind zwei durch Federkraft vorgespannte, unabhängig voneinander wirkende Schlagbolzen gelagert, die bei der Kampfversion der Panzerabwehrwaffe auf zwei Anzünder einwirken, die die Treibladung des Geschosses anzünden*
Für Übungszwecke ist man bestrebt, die Kosten möglichst gering zu halten, so daß die Rohreinheit, aus der eine diese nur gering belastende Übungsmunition verschossen wird, und die Griff-Visier-Einheit vielfach wiederverwendbar sind . ausgebildet sein müssen.
Probleme ergeben sich hierbei allerdings mit den Anzündern j da es für Übungszwecke völlig ausreicht, lediglich einen Anzünder rait einem Schlagbolzen zu betätigen* In der Truppe wurde deshalb als Behelfälosung schon ein Adapt ersfcück eingeführt, das einen Stößel zur Beaufschlagung eines einzigen Anzünders aufweist, wobei der Stößel mit einer derart großen Grundplatte versehen ist, daß beide Schlagbolzen der Panzerabwehrwaffe bei Schußauslösung auf dieser Bodenplatte auftreffen. Diese Bebe I fsiösung hat sich jedoch als nicht besonders praktikabel erwiesen, da es bei Übungsschießen in der Kälte und/oder bei Dunkelheit erhebliche Schwierigkeiten bereitet, nach dem Abschuß einen neuen Anzünder einzusetzen. In der Regel ist es notwendig, daß der in der Feuerstellung befindliche Soldat zum Austausch eines Anzünders nach Abnahme der Griff-Visier-Einheit von der Rohreinheit Teile der Waffe ablegen muß. Insbesondere bei widrigen Witterungsbedingungen droht daher eine Verschmutzung der Waffe.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für Übungszwecke einsetzbare Panzerabwehrwaffe derart zu modifizieren, daß ein nahezu kontinuierlicher Übungsbetrieb mit Abfeuerung von mehreren jeweils nachzuladenden Übungsgeschossen möglich ist, ohne daß jeweils mit einer umständlichen Manipulation ein nicht mehr aktiver Anzünder gegen einen aktiven ausgetauscht werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die iu Anspruch 1 angegebene .-jKeue'rung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Die Neuerung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeich nung naher erläutert. Dabei zeigti
i^. 1: die Panze4 abwehrwaffe in Seitenansicht;
Fig. 2: eine Aufsicht auf einen Teil der Rohreinheit mit Einzelheiten der Neuerung;
Fig. 3: eine Schnittdarstellung durch den Teil der Rohreinheit gemäß der Linie 3-3
nach Fig. 2.
Fig. 4: eine Aufsicht auf ein weiteres Aus.führungsbeispiel der Neuerung.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Panzerabwehrwaffe 10 in der Kampfversion, die eine Rohr-Geschoß-Einheit 11, lla, 13 und eine mit dieser lösbar verbindbaren Griff-Visier-Einheit 12 umfaßt. In der Kampfversion ist die Rohr-Geschoß-Einheit 11, lla, 13 als Verbrauchsmaterial für einmaligen Gebrauch konzipiert, während die mit dieser Rohr-Geschoß-Einheit lösbar verbindbar ausgebildete Griff-Visier-Einheit 12 mehrfach, vorzugsweise «weimal verwendbar ist. Um für den Übungsbetrieb Kosten tu sparen, werden jedoch Rohreinheit 11, lla und Griff-Visier-Einheit 12 vielfach verwendet, wobei allerdings für die Rohreinheit 11, lla geringer belastende übungsmunition zum Einsatz kommt. Um den den Ubungsbetrieb erschwerenden Austausch von Anzündern 21a zu erleichtern, ist bei der Übungsversion der Panzerabwehrwaffe (Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4) ein mehrere Anzünder 21a aufnehmendes Magazin 21, 21' vorgesehen. Bei einem er- "9
sten Äusführungs beispiel (Fig. 2, Fig. 3)ist das im wesentlichen kreisscheibenförmig ausgebildete Magazin ura eine Achse 20 a drehbar gelagert, die von einem Halter 22 aufgenommen ist, der seinerseits vorzugsweise mittels eines Scharniers 20 b am Rohrstück 11 a abklappbar angelenkt ist. Das Magazin 21 weist gleichmäßig be-
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abstandet auf einem Kr&is liegend Ausnehmungen 21 a * zur Aufnahme von Anzündern 2l a auf.
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Der im wesentlichen quad'srfdrmig" ausgebildete Halter wirkt dabei gleichzeitig als Adapter zur Anpassung der im Originalzustand belassenen Abzugseinrichtung in der Griff-Einheit der Panzerabwehrwaffe 10 an das für Übungszwecke vorgesehene Magazin 21. Der Halter 20 verfügt dazu über einen in Radialrichtung bewegbar gelagerten Stößel 20c zur Beaufschlagung eines im Magazin 21 darunter angeordneten Anzünders 21a, dessen Zündstrahl durch eine Bohrung 31 in der Wandung des Rohrteils lla zur Übungsmunition 30 gelangen kann. Der Stößel 20c trägt eine Grundplatte 2Oe relativ großen Durchmessers, auf die beim Abfeuern der Waffe beide unabhängig voneinander wirkenden Schlagbolzen der Panzerabwehrwaffe 10 aufprallen können. Nach Abfeuern eines Schusses Übungsmunition wird durch Drehen des vorzugsweise eine Kugelrastung aufweisenden Magazins 21 ein neuer Zünder 21a unter den Stößel 20c gebracht, so daß die Panzerabwehrwaffe 10 nach Nachladen der Übungsmunition wiederum schußbereit ist. Nach Verfeuern aller Anzünder 21a kann nach Abklappen des Halters 20 um das Scharnier 20b das Magazin 21 durch ein mit neuen Anzündern gefülltes Magazin 21 ausgetauscht werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die verbrauchten Anzünder 21a auszustoßen und neue nachzuladen, wenn kein weiteres Magazin 21a griffbereit vorhanden ist .
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neuerung (Fig. 4) ist das Magazin 21* im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und im Halter 20 verschiebbar gelagert. Das Magazin 21" verfügt über eine Mehrzahl von in einer Reihe angeordneten Ausnehmungen 21 a' zur Aufnahme von Anzündern 21 a.
Die Neuerung erleichtert den Ubungsbetrieb wesentlich, ohne die für das Exerzieren an der Panzerabwehrwaffe 10 notwendigen Handgriffe, wie Abklappen der Griff-ViSief-Einheit und exetfziermaßiges Austauschen der Rohr-Geschoß-Einheit , in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen* Dadurch kann sich der übende Soldat voll auf die kampfmäßige Handhabung
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der Panzerabwehrwaffe und die dabei erforderlich werdenden Handgriffe zum Austauschen der Rohr-Geschoß-Einheit 11, 11 a, 13 konzentrieren.
Da die Durchzündbohrung 31 in der Wandung der Rohreinheit 11 a j durch die die Übungsmunition 30 vom Zündstrahl des Anzünders 21 a beaufschlagt wird, einem sehr starken Verschleiß ausgesetzt ist, wird die Duronzündbohrung 31 zweckmäßig in einem herausnehmbaren Einsatz 32 angeordnet, der in die Wandung der Rohreinheit 11 a eingesetzt oder eingeschraubt ist. Bei festgestelltem Verschleiß kann dieser Einsatz 32 auf einfache Weise gegen einen neuen Einsatz ausgetauscht werden.
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Claims (7)

  1. Panzerabwehrw.ffe mit einer Rohr-Einheit und einer mit dieser verbindbaren Griff-Visier-Einheit, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rohr-Einheit (11, lla) ein eine Mehrzahl von Anzündern (21a) aufnehmendes Magazin (21,21*) befest igt ist .
  2. Panzerabwehrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Magazin (21) im wesentlichen kreisscheibenförmig ausgebildet ist und gle ichm'äß ig beabstandet auf einem Kreis liegend angeordnete Ausnehmungen (2Ia') zur Aufnahme von Anaündern (21 a) aufweist.
  3. 3. Panzerabwehrwaffe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (21)auf einer Drehachse (2Oa) aufsitze, die von einem Halter (20) getragen ist, der vermittels eines Scharniers (2Ob) an der Rohreinheit (lla) angelenkt is t .
  4. 4. Panzerabwehrwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Magazin (21") im wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist, in einer Reihe liegend gleichmäßig beabstandete Ausnehmungen (21 a") zur Aufnahme von Anzündern (21 a) aufweist und verschiebbar in einem Halter (20) gelagert ist, der vermittels eines Scharniers (20 b) an der Rohreinheit (11 a) angelenkt ist.
  5. 5. Panzerabwehrwaffe nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (20) als Adapter- oder Zwischenstück für die Griff-Visier-Sinheit (12) ausgebildet ist und einen in Radialrichtung bewegbar angeordneten Stößel (20c) zur Beaufschlagung eine/:« Anzünders (21a) trägt.
  6. 6. Panzerabwehrwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (20c) eine Grundplatte (2Oe) trägt, die einen solchen Durchmesser aufweist, daß bei Betätigung der Panzerabwehrwaffe (l0) die zwei im Griffstück gelagerten, unabhängig voneinander wirkenden Schlagbolzen auf dieser Grundplatte (20e) aufprallen.
  7. 7. Panzerabwehrwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchzündbohrung (31) zur Beaufschlagung der übungsmunition (30) in einer herausnehmbaren Buchse (32) angeordnet ist.
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