DE112007001946T5 - Lastschwankung-Kompensationsschaltung, elektronische Vorrichtung, Prüfvorrichtung, Taktgeneratorschaltung und Lastschwankungs-Kompensationsverfahren - Google Patents

Lastschwankung-Kompensationsschaltung, elektronische Vorrichtung, Prüfvorrichtung, Taktgeneratorschaltung und Lastschwankungs-Kompensationsverfahren Download PDF

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/003Modifications for increasing the reliability for protection
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Abstract

Lastschwankungs-Kompensationsschaltung zum Kompensieren einer zu einer Operationsschaltung gelieferten Versorgungsspannung, welche Lastschwankungs-Kompensationsschaltung aufweist:
eine Verzögerungsschaltung, die eine Versorgungsspannung von einer mit der Operationsschaltung gemeinsamen Versorgungsquelle empfängt und ein verzögertes Signal ausgibt, das sich durch Verzögern eines zugeführten periodischen Signals um einen der Versorgungsspannung entsprechenden Verzögerungsbetrag ergibt;
einen Phasenkomparator, der eine Phase des periodischen Signals mit einer Phase des verzögerten Signals vergleicht;
eine Initialisierungsschaltung, die eine zu der Verzögerungsschaltung gelieferte Vorspannung erzeugt und eine Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses des Phasenkomparators auf einen voreingestellten Wert einstellt;
eine Steuervorrichtung, die die von der Initialisierungsschaltung ausgegebene Vorspannung hält, wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal den voreingestellten Wert erreicht hat;
eine Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung, die eine Versorgungsquelle mit der Operationsschaltung teilt; und
eine Schwankungskompensationsschaltung, die ei nen Betrag eines zu der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung gelieferten Versorgungsstroms auf der Grundlage des...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lastschwankungs-Kompensationsschaltung, eine elektronische Vorrichtung, eine Prüfvorrichtung, eine Taktgeneratorschaltung und ein Lastschwankungs-Kompensationsverfahren. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Lastschwankungs-Kompensationsschaltung zum Kompensieren der zu der Operationsschaltung gelieferten Stromversorgungsspannung. Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf eine Japanische Patentanmeldung Nr. 2006-221913 , die am 16. August 2006 eingereicht wurde und deren Inhalt hier einbezogen wird, wenn dies in dem bezeichneten Staat anwendbar ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Üblicherweise wird bei solchen Komponenten wie einer integrierten Schaltung, die eine durch einen CMOS oder dergleichen gebildete logische Schaltung enthalten, die logische Schaltung durch eine von außen zugeführte Stromversorgungsspannung betrieben. Beispielsweise ist eine in einem integrierten Schaltungschip gebildete Stromversorgungs-Metallverbindungsschicht mit einer externen Stromversorgungsquelle durch Verbindungsdrähte oder dergleichen verbunden. Jede logische Schaltung der integrierten Schaltung empfängt eine Versorgungsleistung, indem sie mit der Stromversorgungs-Metallverbindungsschicht verbunden wird. Mit anderen Worten, die logischen Schaltungen einer integrierten Schaltung werden durch eine gemeinsame Stromversorgungsquelle betrieben.
  • Bei einer derartigen Konfiguration hängt die zu jeder logischen Schaltung gelieferte Versorgungsspannung von dem Betriebszustand der anderen logischen Schaltungen ab. Dies wird wie folgt im Einzelnen erläutert. Der durch eine logische Schaltung verbrauchte Versorgungsstrom schwankt in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der logischen Schaltung. Jedoch empfängt die logische Schaltung eine Versorgungsleistung über die Verbindungsdrähte oder die Metallverbindung, wie vorstehend dargestellt ist. Daher ändert, wenn der von den anderen logischen Schaltungen verbrauchte Versorgungsstrom schwankt, die sich ergebende Widerstandskomponente entsprechend der zu der logischen Schaltung gelieferten Versorgungsspannung.
  • Eine logische Schaltung ist einer Lastschwankung unterworfen und somit schwankt die Versorgungs spannung, wenn der Versorgungsstrom schwankt. Jedoch ermöglicht die herkömmliche Technologie nur eine Schwankungskompensation mit einer relativ niedrigen Frequenz und ist häufig nicht ausgebildet, um die Schwankung der Versorgungsspannung in dem vorbeschriebenen Fall zu kompensieren.
  • Es ist bereits eine Ausgleichsschaltung bekannt, die die festgestellte Schwankung der Versorgungsspannung verringert, indem der gesamte Versorgungsstromverbrauch durch eine Schaltung konstant gehalten wird (z. B. Patentdokument 1). Die offenbarte Ausgleichsschaltung erfasst die Zeit, in der ein Impuls durch eine logische Schaltung hindurchgeht, berechnet den von der logischen Schaltung verbrauchten Versorgungsstrom auf der Grundlage der erfassten Zeit und verbraucht einen Füllstrom, der eine im Wesentlichen konstante Summe ergibt, wenn er zu dem berechneten Verbrauchsstrom addiert wird.
    [Patentdokumen 1] Japanische Patentanmeldungs-Veröffentlichung Nr. 11-74768 , Seite 4, 1.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Jedoch musst die herkömmliche Ausgleichsschaltung mehrere Elemente verwenden, um die Zeit zu erfassen, in der ein Impuls hindurchgeht, und um einen von einer logischen Schaltung verbrauchten Versorgungsstrom zu berechnen, und benötigt so einen großen Schaltungsaufwand, der dazu führt, dass der gesamte von einer Schaltung verbrauchte Versorgungsstrom zunimmt.
  • Angesichts des Vorstehend ist es ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Lastschwankungs-Kompensationsschaltung, eine elektronische Vorrichtung, eine Prüfvorrichtung, eine Taktgeneratorschaltung und ein Lastschwankungs-Kompensationsverfahren vorzusehen, die in der Lage sind, die vorgenannten Probleme zu lösen. Dieser Vorteil wird durch Kombinationen der in den unabhängigen Ansprüchen beschriebenen Merkmale erzielt. Die abhängigen Ansprüche definieren weitere vorteilhafte konkrete Beispiele der vorliegenden Erfindung.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Um die vorgenannten Probleme zu lösen, ist als ein erstes Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung eine Lastschwankungs-Kompensationsschaltung zum Kompensieren einer zu einer Operationsschaltung gelieferten Versorgungsspannung vorgesehen, welche Lastschwankungs-Kompensationsschaltung enthält: eine Verzögerungsschaltung, die eine Versorgungsspannung von einer für die Operationsschaltung gemeinsamen Versorgungsquelle empfängt und ein verzögertes Signal, das sich durch die Verzögerung eines zugeführten periodischen Signals um einen Verzögerungsbetrag entsprechend der Versorgungsspannung ergibt, ausgibt; einen Phasenkomparator, der eine Phase des periodischen Signals mit einer Phase des verzögerten Signals vergleicht; eine Initialisierungsschaltung, die eine zu der Verzögerungsschaltung gelieferte Vorspannung erzeugt und eine Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal auf einen voreingestellten Wert einstellt, auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses des Phasenkomparators; eine Steuervorrichtung, die die von der Initialisierungsschaltung ausgegebene Vorspannung hält, wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal den voreingestellten Wert erreicht hat; eine Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung, die eine Versorgungsquelle mit der Operationsschaltung teilt; und eine Schwankungskompensationsschaltung, die einen Betrag eines zu der Versorgungsstrom-Kompensationsschaltung gelieferten Versorgungsstroms steuert auf der Grundlage des von dem Phasenkomparator ausgegebenen Vergleichsergebnisses, während die Vorspannung der Initialisierungsschaltung gehalten wird.
  • Zusätzlich kann eine Anordnung gebildet werden, bei der der Phasenkomparator das Vergleichsergebnis ausgibt, das darstellt, welche der Phasen des periodischen Signals und des verzögerten Signals der anderen voreilt, und die Initialisierungsschaltung enthält: einen ersten Zähler, der einen ersten Zählwert ausgibt, der durch das Vergleichsergebnis erhöht oder verringert wird; und einen D/A-Wandler, der die Vorspannung mit einem Pegel entsprechend dem ersten Zählwert ausgibt.
  • Zusätzlich kann die Anordnung weiterhin enthalten: eine PVT-Monitorschaltung, die auf demselben Substrat gebildet ist, auf dem die Operationsschaltung gebildet ist, wobei die PVT-Monitorschaltung in demselben Prozess gebildet wird, in welchem die Verzögerungsschaltung gebildet wird, und eine Charakteristik der PVT-Monitorschaltung schwankt gemäß einer Schwankung von zumindest einem von dem Prozess für die Verzögerungsschaltung, die Versorgungsspannung der Verzögerungsschaltung und einer Temperatur der Verzögerungsschaltung; und eine Einstellschaltung, die die Charakteristik der PVT-Monitorschaltung misst und eine Auflösung des D/A-Wandler auf der Grundlage des Messergebnisses einstellt.
  • Zusätzlich kann die Anordnung so gebildet sein, dass die Einstellschaltung weiterhin einen Anfangswert des von dem ersten Zähler ausgegebenen ersten Zählwerts auf der Grundlage des Messergebnisses einstellt. Die Anordnung kann weiterhin so gebildet sein, dass die Einstellschaltung vorher eine Tabelle speichert, die die Auflösung des D/A-Wandlers und den Anfangswert des ersten Zählwerts darstellt, die zu jedem Messergebnis der PVT-Monitorschaltung einzustellen sind. Zusätzlich kann die Anordnung so gebildet sein, dass die Schwankungskompensationsschaltung enthält: einen zweiten Zähler, der einen zweiten Zählwert ausgibt, der entsprechend dem Vergleichsergebnis erhöht oder erniedrigt wird; und eine Stromversorgungsquelle, die einen Versorgungsstrom entsprechend dem zweiten Zählwert erzeugt und den erzeugten Versorgungsstrom zu der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung liefert. Die Anordnung kann so gebildet sein, dass die Einstellschaltung weiterhin eine Auflösung der Stromversorgungsquelle auf der Grundlage des Messergebnisses einstellt. Die Anordnung kann so ausgebildet sein, dass die Einstellschaltung vorher eine Tabelle speichert, die die Auflösung der Stromversorgungsquelle darstellt, die zu jedem Messergebnis betreffend die Charakteristik der PVT-Monitorschaltung einzustellen ist.
  • Zusätzlich kann die Anordnung so ausgebildet sein, dass, wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal nicht der voreingestellte Wert ist, die Steuervorrichtung einen Operationstakt zu dem ersten Zähler liefert und die Zuführung eines Operationstakts zu dem zweiten Zähler anhält, und wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal den voreingestellten Wert erreicht hat, die Steuervorrichtung die Zuführung eines Operationstakts zu dem ersten Zähler anhält und die Zuführung eines Operationstakts zu dem zweiten Zähler beginnt.
  • Als ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Lastschwankungs-Kompensationsschaltung zum Kompensieren einer zu einer Operationsschaltung gelieferten Versorgungsspannung vorgesehen, welche Lastschwankungs-Kompensationsschaltung enthält: eine Oszillatorschaltung, die eine Versorgungsspannung von einer für die Operationsschaltung gemeinsamen Versorgungsquelle empfängt und ein Oszillationssignal mit einer Frequenz entsprechend der Versorgungsspannung ausgibt; einen Phasenkomparator, der eine Phase eines zugeführten periodischen Signals mit einer Phase des Oszillationssignals vergleich; eine Initialisierungsschaltung, die eine zu der Oszillatorschaltung gelieferte Vorspannung erzeugt und eine Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem Oszillationssignal auf einen voreingestellten Wert auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses des Phasenkomparators einstellt; eine Steuervorrichtung, die die von der Initialisierungsschaltung ausgegebene Vorspannung hält, wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem Oszillationssignal den voreingestellten Wert erreicht hat; eine Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung, die eine Versorgungsquelle mit der Operationsschaltung teilt; und eine Schwankungskompensationsschaltung, die einen Betrag eines zu der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung gelieferten Versorgungsstroms auf der Grundlage des von dem Phasenkomparator ausgegebenen Vergleichsergebnisses steu ert, während die Vorspannung der Initialisierungsschaltung gehalten wird.
  • Zusätzlich kann die Anordnung so ausgebildet sein, dass sie weiterhin einen Impulsgenerator enthält, der einen Impuls mit einer voreingestellten Impulsbreite gemäß entweder einer vorderen Flanke oder einer hinteren Flanke des periodischen Signals ausgibt, wobei bei jedem Empfang des Impulses von dem Impulsgenerator die Oszillatorschaltung die Oszillation entsprechend dem Impuls anhält und eine neue Oszillation entsprechend dem Impuls beginnt.
  • Als ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine elektronische Vorrichtung mit einer Operationsschaltung vorgesehen, welche elektronische Vorrichtung enthält: eine Versorgungsleistungs-Zuführungsleitung, über die eine Versorgungsleistung zu der Operationsschaltung geliefert wird; und eine Lastschwankungs-Kompensationsschaltung zum Kompensieren einer über die Versorgungsleistungs-Zuführungsleitung zu der Operationsschaltung gelieferten Versorgungsspannung, wobei die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung enthält: eine Verzögerungsschaltung, die eine Versorgungsspannung von einer für die Operationsschaltung gemeinsamen Versorgungsquelle empfängt und ein verzögertes Signal ausgibt, das sich aus der Verzögerung eines zugeführten periodischen Signals um einen Verzögerungsbetrag entsprechend der Versorgungsspannung ergibt; einen Phasenkomparator, der eine Phase des periodischen Signals mit einer Phase des verzögerten Signals vergleicht; eine Initialisierungsschaltung, die eine zu der Verzögerungsschaltung gelieferte Vorspannung erzeugt und eine Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses des Phasenkomparators auf einen voreingestellten Wert einstellt; eine Steuervorrichtung, die die von der Initialisierungsschaltung ausgegebene Vorspannung hält, wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal den voreingestellten Wert erreicht hat; eine Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung, die eine Versorgungsquelle mit der Operationsschaltung teilt; und eine Schwankungskompensationsschaltung, die einen Betrag eines von der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung verbrauchten Versorgungsstroms auf der Grundlage des von dem Phasenkomparator ausgegebenen Vergleichsergebnisses steuert, während die Vorspannung der Initialisierungsschaltung gehalten wird.
  • Als ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine elektronische Vorrichtung mit einer Operationsschaltung vorgesehen, welche elektronische Vorrichtung enthält: eine Versorgungsleistungs-Zuführungsleitung, über die eine Versorgungsleistung zu der Operationsschaltung geliefert wird; und eine Lastschwankungs-Kompensationsschaltung zum Kompensieren einer zu der Operationsschaltung über die Versorgungsleistungs-Zuführungsleitung gelieferten Versorgungsspannung, wobei die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung enthält: eine Oszillatorschaltung, die eine Versorgungsspannung von einer der Operationsschaltung gemeinsamen Versorgungsquelle empfängt und ein Oszillationssignal mit einer Frequenz entsprechend der Versorgungsspannung ausgibt; einen Phasenkomparator, der eine Phase eines zugeführten periodischen Signals mit einer Phase des Oszillationssignals vergleicht; eine Initialisierungsschaltung, die eine zu der Oszillatorschaltung gelieferte Vorspannung erzeugt und eine Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem Oszillationssignal auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses des Phasenkomparators auf einen voreingestellten Wert einstellt; eine Steuervorrichtung, die die von der Initialisierungsschaltung ausgegebene Vorspannung hält, wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem Oszillationssignal den voreingestellten Wert erreicht hat; eine Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung, die eine Versorgungsquelle mit der Operationsschaltung teilt; und eine Schwankungskompensationsschaltung, die einen Betrag eines von der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung verbrauchten Versorgungsstroms auf der Grundlage des von dem Phasenkomparator ausgegebenen Vergleichsergebnisses steuert, während die Vorspannung der Initialisierungsschaltung gehalten wird.
  • Als ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Prüfvorrichtung zum Prüfen einer geprüften Vorrichtung vorgesehen, welche Prüfvorrichtung enthält: einen Mustergenerator, der ein Prüfmuster zum Prüfen der geprüften Vorrichtung erzeugt; eine Wellenform-Formungsschaltung, die ein zu der geprüften Vorrichtung zu lieferndes Prüfsignal auf der Grundlage des Prüfmusters erzeugt; eine Taktgeneratorschaltung, die ein Taktsignal zum Bestimmen einer Phase des Prüfsignals erzeugt und das erzeugte Taktsignal zu der Wellenform-Formungsschaltung liefert; und eine Bestimmungsschaltung, die bestimmt, ob die geprüfte Vorrichtung fehlerhaft ist oder nicht, auf der Grundlage eines von der geprüften Vorrichtung ausgegebenen Ausgangssignals, wobei die Taktgeneratorschaltung enthält: eine variable Verzögerungsschaltung, die das Taktsignal durch Verzögern jedes Impulses eines zugeführten Bezugstakts erzeugt; eine Versorgungsquelle, die eine Ver sorgungsspannung zum Betreiben der variablen Verzögerungsschaltung zu der variablen Verzögerungsschaltung liefert; und eine Lastschwankungs-Kompensationsschaltung, die die zu der variablen Verzögerungsschaltung gelieferte Versorgungsspannung kompensiert; und die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung enthält: eine Verzögerungsschaltung, die eine Versorgungsspannung von einer der variablen Verzögerungsschaltung gemeinsamen Leistungsquelle empfängt und ein verzögertes Signal ausgibt, das sich durch Verzögerung eines zugeführten periodischen Signals um einen Verzögerungsbetrag entsprechend der Versorgungsspannung ergibt; einen Phasenkomparator, der eine Phase des periodischen Signals mit einer Phase des verzögerten Signals vergleicht; eine Initialisierungsschaltung, die eine zu der Verzögerungsschaltung gelieferte Vorspannung erzeugt und eine Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses des Phasenkomparators auf einen voreingestellten Wert einstellt; eine Steuervorrichtung, die die von der Initialisierungsschaltung ausgegebene Vorspannung hält, wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal den voreingestellten Wert erreicht hat; eine Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung, die eine Versorgungsquelle mit der Operationsschaltung teilt; und eine Schwankungskompensationsschaltung, die einen Betrag eines von der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung verbrauchten Versorgungsstroms auf der Grundlage des von dem Phasenkomparator ausgegebenen Vergleichsergebnisses steuert, während die Vorspannung der Initialisierungsschaltung gehalten wird.
  • Als ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Prüfvorrichtung zum Prüfen einer geprüften Vorrichtung vorgesehen, welche Prüfvorrichtung enthält: einen Mustergenerator, der ein Prüfmuster zum Prüfen der geprüften Vorrichtung erzeugt; eine Wellenform-Formungsschaltung, die ein zu der geprüften Vorrichtung zu lieferndes Prüfsignal auf der Grundlage des Prüfmusters erzeugt; eine Taktgeneratorschaltung, die ein Taktsignal zum Bestimmen einer Phase des Prüfsignals erzeugt und das erzeugte Taktsignal zu der Wellenform-Formungsschaltung liefert; und eine Entscheidungsschaltung, die entscheidet, ob die geprüfte Vorrichtung fehlerhaft ist oder nicht, auf der Grundlage eines von der geprüften Vorrichtung ausgegebenen Ausgangssignals, wobei die Taktgeneratorschaltung enthält: eine variable Verzögerungsschaltung, die das Taktsignal durch Verzögern jedes Impulses eines zugeführten Bezugstakts erzeugt; eine Versorgungsquelle, die eine Versorgungsspannung zum Betreiben der variablen Verzögerungsschaltung zu der variablen Verzögerungsschaltung liefert; und eine Lastschwankungs-Kompensationsschaltung, die die zu der variablen Verzögerungsschaltung gelieferte Versörgungsspannung kompensiert, und die Lastschwankungs-Kompensations schaltung enthält: eine Oszillatorschaltung, die eine Versorgungsspannung von einer der variablen Verzögerungsschaltung gemeinsamen Versorgungsquelle empfängt und ein Oszillationssignal mit einer Frequenz entsprechend der Versorgungsspannung ausgibt; einen Phasenkomparator, der eine Phase eines zugeführten periodischen Signals mit einer Phase des Oszillationssignals vergleicht; eine Initialisierungsschaltung, die eine zu der Oszillatorschaltung gelieferte Vorspannung erzeugt und eine Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem Oszil lationssignal auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses des Phasenkomparators auf einen voreingestellten Wert einstellt; eine Steuervorrichtung, die die von der Initialisierungsschaltung ausgegebene Vorspannung hält, wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem Oszillationssignal den voreingestellten Wert erreicht hat; eine Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung, die eine Versorgungsquelle mit der Operationsschaltung teilt; und eine Schwankungskompensationsschaltung, die einen Betrag eines von der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung verbrauchten Versorgungsstroms auf der Grundlage des von dem Phasenkomparator ausgegebenen Vergleichsergebnisses steuert, während die Vorspannung der Initialisierungsschaltung gehalten wird.
  • Als ein siebentes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Taktgeneratorschaltung zum Erzeugen eines Taktsignals mit einer erwünschten Phase vorgesehen, welche enthält: eine variable Verzögerungsschaltung, die ein Taktsignal durch Verzögern jedes Impulses eines zugeführten Bezugstakts erzeugt; eine Versorgungsquelle, die eine Versorgungsspannung zum Betreiben der variablen Verzögerungsschaltung zu der variablen Verzögerungsschaltung liefert; und eine Lastschwankungs-Kompensationsschaltung, die die zu der variablen Verzögerungsschaltung gelieferte Versorgungsspannung kompensiert, wobei die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung enthält: eine Verzögerungsschaltung, die eine Versorgungsspannung von einer der variablen Verzögerungsschaltung gemeinsamen Versorgungsquelle empfängt und ein verzögertes Signal ausgibt, das sich durch Verzögern eines zugeführten periodischen Signals um einen Verzögerungsbetrag entsprechend der Versorgungsspannung ergibt; einen Phasenkomparator, der eine Phase des periodischen Signals mit der Phase des verzögerten Signals vergleicht; eine Initialisierungsschaltung, die eine zu der Verzögerungsschaltung gelieferte Vorspannung erzeugt und eine Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem voreingestellten Signal auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses des Phasenkomparators auf einen voreingestellten Wert einstellt; eine Steuervorrichtung, die die von der Initialisierungsschaltung ausgegebene Vorspannung hält, wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal den voreingestellten Wert erreicht hat; eine Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung, die eine Versorgungsquelle mit der Operationsschaltung teilt; und eine Schwankungskompensationsschaltung, die einen Betrag eines von der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung verbrauchten Versorgungsstroms auf der Grundlage des von dem Phasenkomparator ausgegebenen Vergleichsergebnisses steuert, während die Vorspannung der Initialisierungsschaltung gehalten wird.
  • Als ein achtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Taktgeneratorschaltung zum Erzeugen eines Taktsignals mit einer erwünschten Phase vorgesehen, welche enthält: eine variable Verzögerungsschaltung, die das Taktsignal durch Verzögern jedes Impulses eines zugeführten Bezugstakts erzeugt; eine Versorgungsquelle, die eine Versorgungsspannung zum Betreiben der variablen Verzögerungsschaltung zu der variablen Verzögerungsschaltung liefert; und eine Lastschwankungs-Kompensationsschaltung, die die zu der variablen Verzögerungsschaltung gelieferte Versorgungsspannung kompensiert, wobei die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung enthält: eine Oszillatorschaltung, die eine Versorgungsspannung von einer der variablen Ver zögerungsschaltung gemeinsamen Versorgungsquelle empfängt und ein Oszillationssignal mit einer Frequenz entsprechend der Versorgungsspannung ausgibt; einen Phasenkomparator, der eine Phase eines zugeführten periodischen Signals mit einer Phase des Oszillationssignals vergleicht; eine Initialisierungsschaltung, die eine zu der Oszillatorschaltung gelieferte Vorspannung erzeugt und eine Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem Oszillationssignal auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses des Phasenkomparators auf einen voreingestellten Wert einstellt; eine Steuervorrichtung, die die von der Initialisierungsschaltung ausgegebene Vorspannung hält, wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem Oszillationssignal den voreingestellten Wert erreicht hat; eine Versorgungsstrom-Kompensationsschaltung, die eine Versorgungsquelle mit der Operationsschaltung; und eine Schwankungskompensationsschaltung, die einen Betrag eines von der Versorgungsstrom-Kompensationsschaltung verbrauchten Versorgungsstroms auf der Grundlage von dem Phasenkomparator ausgegebenen Vergleichsergebnisses steuert, während die Vorspannung der Initialisierungsschaltung gehalten wird.
  • Als ein neuntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Lastschwankungs-Kompensationsverfahren zum Kompensieren einer Schwankung einer zu einer Operationsschaltung gelieferten Versorgungsspannung durch Verwendung einer Verzögerungsschaltung und einer Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung vorgesehen, wobei die Verzögerungsschaltung eine Versorgungsspannung von einer der Operationsschaltung gemeinsamen Versorgungsquelle empfängt und ein verzögertes Signal ausgibt, das sich durch Verzögern eines zugeführten periodischen Signals um einen Verzögerungsbetrag entsprechend der Versorgungsspannung ergibt, und die Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung teilt eine Versorgungsquelle mit der Operationsschaltung, welches Lastschwankungs-Kompensationsverfahren enthält: Initialisieren der Erzeugung einer zu der Verzögerungsschaltung gelieferten Vor spannung und der Einstellung eines Verzögerungsbetrags in der Verzögerungsschaltung auf einen voreingestellten Wert auf der Grundlage eines Ergebnisses des Vergleichs einer Phase des periodischen Signals mit einer Phase des verzögerten Signals; und Steuern eines von der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung verbrauchten Versorgungsstroms auf der Grundlage einer Schwankung des Verzögerungsbetrags in der Verzögerungsschaltung, die nach der Einstellung des Verzögerungsbetrags in der Verzögerungsschaltung bewirkt wird.
  • Die vorstehend beschriebene Offenbarung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle erforderlichen Merkmale der vorliegenden Erfindung. Jede Unterkombination der vorstehend beschriebenen Merkmale kann auch die vorliegende Erfindung bilden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1. zeigt eine beispielhafte Konfiguration einer elektronischen Vorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2. zeigt eine beispielhafte detaillierte Konfiguration einer Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30.
  • 3A und 3B sind ein Zeitdiagramm, das eine beispielhafte Operation eines Phasenkomparators 60 zeigt.
  • 4. zeigt eine beispielhafte Operation einer Steuervorrichtung 80.
  • 5. zeigt eine andere beispielhafte Konfiguration der Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30.
  • 6. zeigt eine beispielhafte Beziehung eines Verzögerungsbetrags in einer Verzögerungsschaltung 40 mit Bezug auf den Zählwert eines ersten Zählers 122.
  • 7. zeigt eine andere beispielhafte Konfiguration der Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30.
  • 8. zeigt eine andere beispielhafte detaillierte Konfiguration der Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30.
  • 9. ist ein Zeitdiagramm, das eine beispielhafte Operation der mit Bezug auf 8 erläuterten Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30 zeigt.
  • 10. zeigt eine beispielhafte Konfiguration einer Prüfvorrichtung 400, die eine geprüfte Vorrichtung 300 wie ein Halbleiterchip prüft.
  • 11. zeigt eine beispielhafte Konfiguration einer Taktgeneratorschaltung 440.
  • BESTE ART DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wir die vorliegende Erfindung auf der Grundlage einiger Ausführungsbeispiele beschrieben, die die Erfindung, die sich auf den Bereich der Ansprüche bezieht, nicht beschränken sollen. Nicht alle Kombinationen der in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmale sind notwendigerweise wesentlich für die Mittel zum Lösen der Erfindung.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Konfiguration einer elektronischen Vorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die elektronische Vorrichtung 100 kann eine Vorrichtung wie beispielsweise ein Halbleiterchip sein, und sie enthält ein Substrat 10, eine Operationsschaltung 16 und eine Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30. Die Operationsschaltung 16 und die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30 sind auf demselben Substrat 10 vorgesehen.
  • Die Operationsschaltung 16 empfängt die Versorgungsspannung von der Versorgungsquelle und arbeitet gemäß der Versorgungsspannung. Beispielsweise kann die Operationsschaltung 16 eine logische Schaltung sein, die ein Element wie einen Transistor oder dergleichen enthält, der gemäß der Versorgungsspannung betrieben wird. Die Operationsschaltung 16 empfängt die Versorgungsspannung über eine Versorgungsleistungs-Zuführungsleitung. Die Versorgungsleistungs-Zuführungsleitung hat Widerstandskomponenten 12 und 14.
  • Die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30 kompensiert die zu der Operationsschaltung 16 gelieferte Versorgungsspannung. Der von der Operationsschaltung 16 verbrauchte Versorgungsstrom schwankt gemäß dem Betriebszustand der Operationsschaltung 16. Somit schwankt auch der Spannungsabfall an den Widerstandskomponenten 12 und 14, und daher schwankt die zu der Operationsschaltung 16 gelieferte Versorgungsspannung gemäß dem Betriebszustand der Operationsschaltung 16. Die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30 kompensiert die Schwankung der Versorgungsspannung.
  • Die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30 enthält eine Verzögerungsschaltung 40, einen Phasenkomparator 60, eine Steuervorrichtung 80, eine Initialisierungsschaltung 120, eine Schwankungskompensationsschaltung 140 und eine Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung 160. Die Verzögerungsschaltung 40 empfängt eine Versorgungsspannung von einer der Operationsschaltung 16 gemeinsamen Leistungsquelle. Die Verzögerungsschaltung 40 in dem vorliegenden Beispiel empfängt eine Versorgungsspannung über einen Übertragungspfad, der von einem die Widerstandskomponenten 12 und 14 verbindenden Übertragungspfad abgezweigt ist. Der Übertragungspfad enthält eine Widerstandskomponente 22.
  • Die Verzögerungsschaltung 40 gibt ein verzögertes Signal aus, das sich durch die Verzögerung eines zugeführten periodischen Signals um einen Verzögerungsbetrag gemäß der Versorgungsspannung ergibt. Hier hat das periodische Signal im Wesentlichen konstante Zyklen. Die Verzögerungsschaltung 40 hat eine Verzögerungsbetragsschwankung gemäß einer zugeführten Versorgungsspannung. Beispielsweise enthält die Verzögerungsschaltung 40 mehrere in Reihe geschaltete Puffer, und die Versorgungsspannung wird zu jedem der Puffer geliefert. Daher wandelt die Verzögerungsschaltung 40 die Schwankung der Versorgungsspannung in die Schwankung des Verzögerungsbetrags um.
  • Der Phasenkomparator 60 vergleicht eine Phase eines in die Verzögerungsschaltung 40 eingegebenen periodischen Signals mit einer Phase eines verzögerten, von der Verzögerungsschaltung 40 ausgegebenen Signals. Beispielsweise gibt der Phasenkomparator 60 ein binäres Vergleichsergebnis aus, das darstellt, welche der Phasen des periodischen Signals und des verzögerten Signals der anderen voreilt.
  • Die Initialisierungsschaltung 120 erzeugt eine zu der Verzögerungsschaltung 40 gelieferte Vorspannung auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses des Phasenkomparators 60. Die Initialisierungsschaltung 120 stellt die Vorspannung so ein, dass die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal ein voreingestellter Wert wird. Das heißt, die Verzögerungsschaltung 40, der Phasenkomparator 60 und die Initialisierungsschaltung 120 arbeiten als eine erste Verzögerungsverriegelungsschleife. Die erste Verzögerungsverriegelungsschleife stellt den Verzögerungsbetrag der Verzögerungsschaltung 40 auf einen voreingestellten Wert ein.
  • Die Initialisierungsschaltung 120 in dem vorliegenden Beispiel stellt die Vorspannung so ein, dass die Phase des periodischen Signals im Wesentlichen gleich der Phase des verzögerten Signals ist. In diesem Fall stellt die Initialisierungsschaltung 120 die Vorspannung so ein, dass der Verzögerungsbetrag in der Verzögerungsschaltung 40 einem voreingestellten Verzögerungsbetrag entspricht, z. B. 1 Zyklus eines periodischen Signals. Wenn beispielsweise die Phase des verzögerten Signals der Phase des periodischen Signals voreilt, stellt die Initialisierungsschaltung 120 die Vorspannung so ein, dass der Verzögerungsbetrag in der Verzögerungsschaltung 40 zunimmt. Demgegenüber stellt, wenn die Phase des verzögerten Signals mit Bezug auf die Phase des periodischen Signals verzögert ist, die Initialisierungsschaltung 120 die Vorspannung so ein, dass der Verzögerungsbetrag in der Verzögerungsschaltung 40 abnimmt.
  • Die Steuervorrichtung 80 hält die von der Initialisierungsschaltung 120 ausgegebene Vorspannung, wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal den vorgenannten voreingestellten Wert erreicht hat. Bei dem vorliegenden Beispiel hält die Steuervorrichtung 80 die von der Initialisierungsschaltung 120 ausgegebene Vorspannung, wenn die Phase des periodischen Signals im Wesentlichen gleich der Phase des verzögerten Signals wird. Hier wird der Ausdruck "eine Vorspannung halten" verwendet zum Steuern der Initialisierungsschaltung 120 derart, dass sie eine Vorspannung ausgibt, während der Pegel fixiert ist. Gemäß der festgestellten Operation kann die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal fixiert werden, wenn keine Schwankung der Versorgungsspannung stattfindet.
  • Die Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung 160 hat eine mit der Operationsschaltung 16 gemeinsame Versorgungsquelle. Die Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung 160 hat auch eine mit der Verzögerungsschaltung 40 gemeinsame Versorgungsquelle. Bei dem vorliegenden Beispiel empfängt die Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung 160 eine Versorgungsspannung über einen Übertragungspfad, der von dem die Widerstandskomponenten 12 und 14 verbindenden Übertragungspfad abgezweigt ist. Der Übertragungspfad, über den die Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung 160 die Versorgungsspannung empfängt, enthält eine Widerstandskomponente 26.
  • Die Schwankungskompensationsschaltung 140 steuert den Betrag des zu der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung 160 zu liefernden Versorgungsstroms auf der Grundlage des von dem Phasenkomparator 60 ausge gebenen Vergleichsergebnisses, während die Vorspannung der Initialisierungsschaltung 120 gehalten wird. Insbesondere steuert die Schwankungskompensationsschaltung 140 den von der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung 160 zu verbrauchenden Versorgungsstrom auf der Grundlage der Schwankung des Verzögerungsbetrags in der Verzögerungsschaltung 40, die bewirkt wurde, nachdem der Verzögerungsbetrag durch die Initialisierungsschaltung 120 eingestellt wurde. Genauer gesagt, die Schwankungskompensationsschaltung 140 erfasst eine Schwankung des Verzögerungsbetrags in der Verzögerungsschaltung 40, die durch die Schwankung der Versorgungsspannung bewirkt wurde, anhand des Vergleichsergebnisses, während die Vorspannung der Initialisierungsschaltung 120 gehalten wird. Dann steuert die Schwankungskompensationsschaltung 140 den Betrag des zu der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung 160 zu liefernden Versorgungsstroms, um den Betrag des Spannungsabfalls an der Widerstandskomponente 12 zu steuern, wodurch die Schwankung der zu der Operationsschaltung 16 gelieferten Versorgungsspannung kompensiert wird.
  • Da die Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung 160 eine mit der Verzögerungsschaltung 40 gemeinsame Versorgungsquelle hat, wirken die Verzögerungsschaltung 40, der Phasenkomparator 60, die Schwankungskornpensationsschaltung 140 und die Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung als eine zweite Verzögerungsverriegelungsschleife. Die zweite Verzögerungsverriegelungsschleife ist in der Lage, zu bestimmen, ob die Schwankung der zu der Operationsschaltung 16 gelieferten Versorgungsspannung kompensiert wurde oder nicht, auf der Grundlage der Schwankung des Verzögerungsbetrags der Verzögerungsschaltung 40. Die festgestellte Konfiguration ermöglicht eine Kompensa tion der Schwankung der zu der Operationsschaltung 16 gelieferten Versorgungsspannung.
  • Die Widerstandskomponente 22 und die Widerstandskomponente 26 haben vorzugsweise einen Widerstandswert, bei dem eine Schwankung des Spannungsabfalls vernachlässigt werden kann. Beispielsweise beträgt, wenn die durch die Versorgungsspannungsschwankung in der Verzögerungsschaltung 40 bewirkte Verzögerungsschwankung nicht größer als 5 ps ist und die Verzögerungsschwankung aufgrund der Versorgungsspannungsschwankung in der Verzögerungsschaltung 40 gleich 8,5 ps/mV ist, die Versorgungsspannungsschwankung gleich 0,59 mV. In diesem Fall haben die Widerstandskomponente 22 und die Widerstandskomponente 26 einen Widerstandswert, durch den die Schwankung des Spannungsabfalls nicht größer als 0,59 mV ist, selbst wenn der von dem Verzweigungspunkt fließende Versorgungsstrom geschwankt hat. Beispielsweise können der. Versorgungsquellen-Übertragungsabstand von dem Verzweigungspunkt zu der Verzögerungsschaltung 40 sowie der Versorgungsquellen-Übertragungsabstand von dem Verzweigungspunkt zu der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung 160 im Wesentlichen 0 sein.
  • 2 zeigt eine beispielhafte detaillierte Konfiguration einer Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30. Die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30 nach dem vorliegenden Beispiel enthält weiterhin eine Frequenzteilerschaltung 180 zusätzlich zu der mit Bezug auf 1 erläuterten Konfiguration. Die Verzögerungsschaltung 40 in dem vorliegenden Beispiel enthält mehrere geschaltete Puffer. Die mehreren Puffer verzögern ein periodisches Signal durch aufeinanderfolgendes Weiterleiten des eingegebenen periodischen Signals. Die Verzögerungszeit kann durch Steuern der zu diesen mehreren Puffern geführten Versorgungsspannung gesteuert werden.
  • Der Phasenkomparator 60 in dem vorliegenden Beispiel ist ein Flipflop, das ein periodisches Signal als einen Operationstakt empfängt und ein verzögertes Signal als ein Eingangssignal empfängt. Beispielsweise tastet der Phasenkomparator 60 ein verzögertes Signal zu dem Zeitpunkt einer vorderen Flanke eines periodischen Signals ab. Demgemäß gibt der Phasenkomparator 60 ein Vergleichsergebnis aus, das darstellt, welche der Phasen des periodischen Signals und des verzögerten Signals der anderen voreilt.
  • Die Initialisierungsschaltung 120 in dem vorliegenden Beispiel enthält einen ersten Zähler 122 und einen D/A-Wandler 124. Der erste Zähler 122 gibt einen ersten Zählwert aus, der entsprechend dem Vergleichsergebnis des Phasenkomparators 60 erhöht oder erniedrigt wird. Der D/A-Wandler 124 gibt eine Vorspannung eines Pegels entsprechend dem ersten Zählwert aus.
  • Die Schwankungskompensationsschaltung 140 nach dem vorliegenden Beispiel enthält einen zweiten Zähler 142 und eine Versorgungsstromquelle 144. Der zweite Zähler 142 gibt einen zweiten Zählwert aus, der entsprechend dem Vergleichsergebnis des Phasenkomparators 60 erhöht oder erniedrigt wird. Die Versorgungsstromquelle 144 erzeugt einen Versorgungsstrom entsprechend dem von dem zweiten Zähler 142 ausgegebenen zweiten Zählwert und liefert den erzeugten Versorgungsstrom zu der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung 160.
  • Die Steuervorrichtung 80 in dem vorliegenden Beispiel enthält eine UND-Schaltung 82, ein Flipflop 84, ein Flipflop 86, eine Verriegelungssteuervorrichtung 88, eine UND-Schaltung 90 und eine UND-Schaltung 92. Die UND-Schaltung 82, das Flipflop 84 und das Flipflop 86 bestimmen, ob die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal ein voreingestellter Wert ist. Die Verriegelungssteuervorrichtung 88 steuert auf der Grundlage des von dem Flipflop 86 ausgegebenen Bestimmungsergebnisses, ob der erste Zähler 122 oder der zweite Zähler 142 betrieben wird.
  • Wenn beispielsweise die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal noch nicht ein voreingestellter Wert ist, liefert die Verriegelungssteuervorrichtung 88 einen Operationstakt zu dem ersten Zähler 122 und hält die Zuführung eines Operationstakts zu dem zweiten Zähler 142 an. Hierdurch arbeitet die erste Verzögerungsverriegelungsschleife, bis die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal den voreingestellten Wert erreicht hat. Das heißt, der Verzögerungsbetrag in der Verzögerungsschaltung 40 kann auf einen voreingestellten Wert eingestellt werden.
  • Wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal den voreingestellten Wert erreicht hat, hält die Verriegelungssteuervorrichtung 88 die Zuführung eines Operationstakts zu dem ersten Zähler 122 an und beginnt mit der Zuführung eines Operationstakts zu dem zweiten Zähler 142. Hierdurch kann die zweite Verzögerungsverriegelungsschleife betätigt werden, während die Vorspannung der Initialisierungsschaltung 120 gehalten wird. Dies bedeutet, dass die Versorgungsstrom-Kompensationsschaltung 160 so gesteuert wird, dass sie einen Versorgungsstrom entsprechend der Schwankung des Verzögerungsbetrags in der Verzögerungsschaltung 40 verbraucht.
  • Der vorgenannte Operationstakt kann von der Frequenzteilerschaltung 180 erzeugt werden. In dem vorliegenden Beispiel erzeugt die Frequenzteilerschaltung 180 den Operationstakt durch Teilen der Frequenz des periodischen Signals durch ein voreingestelltes Frequenzteilungsverhältnis. Die Frequenzteilerschaltung 180 in dem vorliegenden Beispiel enthält mehrere Flipflops 182 derart, dass in jedem Flipflop 182 ein invertierter Ausgangsanschluss hiervon mit einem Eingangsanschluss hiervon und mit dem Eingangsanschluss der nächsten Stufe verbunden ist. Die Frequenzteilerschaltung 180 in dem vorliegenden Beispiel enthält auch einen Multiplexer 184, der eines der von den Flipflops 182 ausgegebenen Signale auswählt und das ausgewählte Signal nach außen ausgibt. Somit erzeugt die Frequenzteilerschaltung 180 einen Operationstakt mit einem erwünschten Frequenzteilungsverhältnis.
  • Die UND-Schaltung 90 und die UND-Schaltung 92 empfangen jeweils einen entsprechenden Teil eines von der Frequenzteilerschaltung 180 ausgegebenen Operationstakts. Die Verriegelungssteuervorrichtung 88 steuert, welche der UND-Schaltungen 90 und 92 den Operationstakt hindurchlässt. Gemäß der festgestellten Konfiguration kann die Schwankung der zu der Operationsschaltung 16 gelieferten Versorgungsspannung kompensiert werden.
  • 3A und 3B sind ein Zeitdiagramm, das eine beispielhafte Operation eines Phasenkomparators 60 zeigt. Wenn der Verzögerungsbetrag in der Verzöge rungsschaltung 40 kleiner als ein Zyklus eines periodischen Signals ist (3A), gibt der Phasenkomparator 60 ein Vergleichsergebnis mit dem logischen Wert H aus. Wenn der Verzögerungsbetrag in der Verzögerungsschaltung 40 größer als ein Zyklus eines periodischen Signals ist (3B), gibt der Phasenkomparator 60 ein Vergleichsergebnis mit dem logischen Wert L aus.
  • Der erste Zähler 122 gibt einen ersten Zählwert aus, der auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses erhöht oder erniedrigt wird. Wenn beispielsweise der Verzögerungsbetrag in der Verzögerungsschaltung 40 gemäß dem Anstieg der Vorspannung erhöht wird und wenn der Phasenkomparator 60 ein Vergleichsergebnis mit dem logischen Wert H ausgibt, wie in 3A gezeigt ist, erhöht der erste Zähler 122 den ersten Zählwert. Der D/A-Wandler 124 gibt eine Vorspannung des erhöhten Pegels entsprechend der Zunahme des ersten Zählwerts aus. Demgemäß nimmt der Verzögerungsbetrag in der Verzögerungsschaltung 40 zu.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Operation der Steuervorrichtung 80. Wie bereits festgestellt ist, betätigt die Steuervorrichtung 80 zuerst den ersten Zähler 122, und wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal den voreingestellten Wert erreicht hat, hält sie den ersten Zähler 122 an und beginnt die Operation des zweiten Zählers 142.
  • Die in 2 gezeigte UND-Schaltung 82 gibt die UND-Verknüpfung zwischen dem periodischen Signal und dem invertierten Signal des verzögerten Signals als ein Erfassungssignal aus. Das Flipflop 84 empfängt ein auf den logischen Wert H fixiertes Signal als ein Eingangssignal und empfängt das Erfassungssignal als einen Operationstakt. Der durch das Flipflop 84 gehaltene Datenwert wird als ein Anfangswert in einem voreingestellten Zyklus mittels eines in den voreingestellten Zyklen in der Initialisierungsstufe gelieferten Monitortriggers gesetzt. Hier wird angenommen, dass der anfängliche Wert des Datenwerts des Flipflops 84 den logischen Wert L hat. Das Flipflop 86 empfängt ein von dem Flipflop 84 ausgegebenes Signal als ein Eingangssignal und empfängt den Monitortrigger als einen Operationstakt.
  • Insbesondere fährt die UND-Schaltung 82 mit der Ausgabe des Erfassungssignals fort, bis die Phase des periodischen Signals im Wesentlichen gleich der Phase des verzögerten Signals ist. Das Flipflop 84 nimmt ein Signal mit dem logischen Wert H entsprechend dem Erfassungssignal auf. Zusätzlich wird der Datenwert des Flipflops 84 durch einen Monitortrigger auf einer regelmäßigen Basis initialisiert. Daher wird, wenn nicht ein Erfassungssignal eingegeben wird, nachdem ein Monitortrigger eingegeben wurde, das Ausgangssignal des Flipflops 84 gemäß dem Monitortrigger der logische Wert L. In diesem Fall wird das Ausgangssignal des Flipflops 86 gemäß dem Monitortrigger ebenfalls der logische Wert L. Die beschriebene Konfiguration ermöglicht eine Bestimmung, ob die Phase des periodischen Signals der Phase des verzögerten Signals angepasst wurde.
  • Die Verriegelungssteuervorrichtung 88 gibt den logischen Wert H aus, wenn die Phase des periodischen Signals nicht der Phase des verzögerten Signals angepasst wurde. Wenn die Phase des periodischen Signals der Phase des verzögerten Signals im Wesentlichen angepasst wurde, gibt die Verriegelungssteuer vorrichtung 88 den logischen Wert L aus. Die UND-Schaltung 90 gibt die UND-Verknüpfung zwischen dem Ausgangssignal der Verriegelungssteuervorrichtung 88 und dem von der Frequenzteilerschaltung 180 ausgegebenen Operationstakt aus. Die UND-Schaltung 92 gibt die UND-Verknüpfung zwischen einem invertierten logischen Wert des Ausgangssignals der Verriegelungssteuervorrichtung 88 und dem von der Frequenzteilerschaltung 180 ausgegebenen Operationstakt aus.
  • Gemäß der beschriebenen Konfiguration kann der erste Zähler 122 Weiterbetrieben werden, bis die Phase des periodischen Signals im Wesentlichen der Phase des verzögerten Signals angepasst wird, während deren der zweite Zähler 142 gehalten wird. Wenn die Phase des periodischen Signals im Wesentlichen der Phase des verzögerten Signals angepasst ist, kann der zweite Zähler 142 so gesteuert werden, dass er den Betrieb beginnt, während dessen der erste Zähler 122 gehalten wird.
  • Wenn das Flipflop 86 den logischen Wert L ausgegeben hat, kann die Verriegelungssteuervorrichtung 88 die Zuführung eines Monitortriggers zu dem Flipflop 84 und dem Flipflop 86 anhalten. Demgemäß wird eine weitere Operation der Initialisierungsschaltung 120 verhindert, nachdem der Verzögerungsbetrag in der Verzögerungsschaltung 40 verriegelt wurde. Weiterhin kann ein Verzögerungselement für einen Takteingang des Flipflops 86 vorgesehen sein, so dass die UND-Schaltung 82 die Phase zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal zumindest einmal während einer Periode, nachdem ein Monitortrigger in das Flipflop 84 eingegeben wurde und bevor ein Monitortrigger in das Flipflop 86 eingegeben wird, vergleichen. Darüber hinaus sollte die Operation des Flipflops 84 vorzugsweise an einen Operationstakt mit einer sehr geringen Impulsbreite angepasst werden.
  • 5 zeigt eine andere beispielhafte Konfiguration der Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30. Die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30 in dem vorliegenden Beispiel enthält eine PVT-Monitorschaltung 190 und eine Einstellschaltung 192 zusätzlich zu der mit Bezug auf 1 erläuterten Konfiguration der Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30. Die anderen Bestandteile haben im Wesentlichen dieselbe Funktion und Konfiguration wie die mit denselben Bezugszahlen in 1 versehenen Bestandteile. Die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30 in dem vorliegenden Beispiel kompensiert die Parametervariationen in der Verzögerungsschaltung 40 und der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung 160, die Variationen in dem Prozess, der Temperatur und der Versorgungsspannung zuschreibbar sind.
  • Die PVT-Monitorschaltung 190 ist auf demselben Substrat 10 ausgebildet, auf dem die Verzögerungsschaltung 40 und die Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung 160 ausgebildet sind. Darüber hinaus ist die PVT-Monitorschaltung 190 vorzugsweise in demselben. Prozess hergestellt, in welchem die Verzögerungsschaltung 40 und die Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung 160 hergestellt sind. Die Charakteristik der PVT-Monitorschaltung 190 schwankt gemäß zumindest einem von dem Prozess, der Versorgungsspannung und der Temperatur der Verzögerungsschaltung 40 und der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung 160. Beispielsweise kann die PVT-Monitorschaltung 190 ein Ringoszillator mit einer der Verzögerungsschaltung 40 und der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung 160 gemeinsamen Versorgungsquelle sein. In diesem Fall kann die Schwankung der Charakteristik der PVT-Monitorschaltung 190 über die Schwankung von Zyklen des von dem Ringoszillator erzeugten Oszillationssignals erfasst werden.
  • Die Einstellschaltung 192 erfasst die vorgenannte Schwankung des Prozesses, der Versorgungsspannung und der Temperatur durch Messen der Charakteristik der PVT-Monitorschaltung 190. Wenn beispielsweise die PVT-Monitorschaltung 190 ein Ringoszillator ist, kann die Einstellschaltung 192 die Schwankung des Prozesses oder dergleichen erfassen durch Messen der Zyklen des von der PVT-Monitorschaltung 190 ausgegebenen Oszillationssignals. In diesem Fall kann die Einstellschaltung 192 vorher mit einem Standardwert der Zyklen des Oszillationssignals versehen werden, um die Schwankung des Prozesses oder dergleichen zu erfassen, mittels einer Differenz zwischen dem Standardwert und dem gemessenen Wert. Der Standardwert kann von dem eingestellten Wert der PVT-Monitorschaltung 190 erhalten werden.
  • Die Einstellschaltung 192 verwendet das Messergebnis, um den anfänglichen Wert des Zählers 122, die Auflösung des D/A-Wandlers 124, den anfänglichen Wert des zweiten Zählers 142 und die Auflösung der Versorgungsstromquelle 144 einzustellen. Die Auflösung des D/A-Wandlers 124 stellt den Betrag der Schwankung der Vorspannung dar, wenn der erste Zählwert um den Einheitsbetrag entweder erhöht oder erniedrigt wird.
  • Wenn der erste Zählwert um den Einheitsbetrag entweder erhöht oder erniedrigt wird, wird der Verzögerungsschwankungsbetrag in der Verzögerungsschaltung 40 auf einen voreingestellten Wert unter der Bedingung, dass die erste Verzögerungsverriege lungsschleife nicht oszilliert, eingestellt. Jedoch kann eine Oszillation der ersten Verzögerungsverriegelungsschleife aufgrund einer Variation des Verzögerungsschwankungsbetrags aufgrund der Variation im Prozess oder dergleichen gelegentlich auftreten. Aus diesem Grund verringert die Einstellschaltung 192 in dem vorliegenden Beispiel die Variation des Verzögerungsschwankungsbetrags durch Einstellen der Auflösung des D/A-Wandlers 124 auf der Grundlage der Variation im Prozess oder dergleichen. In gleicher Weise stellt die Einstellschaltung 192 die Auflösung der Versorgungsstromquelle 144 ein. Die Auflösung der Versorgungsstromquelle 144 stellt den Schwankungsbetrag des von der Versorgungsstromquelle 144 ausgegebenen Versorgungsstroms dar, wenn der zweite Zählwert um den Einheitsbetrag entweder oder erniedrigt wird.
  • Der erste Zählwert kann auf einen voreingestellten anfänglichen Wert ausgebildet sein unter der Bedingung, dass die erste Verzögerungsverrieglungsschleife keinen Zyklusschlupf bewirkt. Hier ist der Zyklusschlupf eine Erscheinung, bei der der Verzögerungsbetrag in der Verzögerungsschaltung 40 um einen Verzögerungsbetrag entsprechend 2 Zyklen eines periodischen Signals verriegelt ist, während er tatsächlich um einen Verzögerungsbetrag entsprechend 1 Zyklus des periodischen Signals verriegelt sein sollte. Wenn beispielsweise der Verzögerungsbetrag in der Verzögerungsschaltung 40 größer als 1,5 Zyklen eines periodischen Signals ist, bewirkt die erste Verzögerungsverriegelungsschleife, dass die Phase der Flanke des verzögerten Signals im Wesentlichen gleich der Phase der Flanke des periodischen Signals ist, indem sie den Verzögerungsbetrag in der Verzögerungsschaltung 40 weiter erhöht. Daher ist es erforder lich, den anfänglichen Wert des ersten Zählwerts so einzustellen, dass ein Zyklusschlupf nicht verhindert wird. Jedoch schwankt der Verzögerungsbetrag entsprechend dem anfänglichen Wert auch gemäß Variationen eines Prozesses oder dergleichen. Daher verringert die Einstellschaltung 192 in dem vorliegenden Beispiel das Auftreten von Zyklusschlupf durch Einstellen des anfänglichen Werts des ersten Zählers 122 auf der Grundlage der Variationen eines Prozesses oder dergleichen. Die Einstellschaltung 192 in dem vorliegenden Beispiel stellt einen anfänglichen Wert ein, der einen Verzögerungsbetrag der Verzögerungsschaltung 40 entsprechend 1 Zyklus des periodischen Signals ergibt, auf der Grundlage der Charakteristik der PVT-Monitorschaltung 190. Die Einstellschaltung 192 stellt auch den anfänglichen Wert des zweiten Zählers 142 ein.
  • 6 zeigt eine beispielhafte Beziehung eines Verzögerungsbetrags in der Verzögerungsschaltung 40 mit Bezug auf den Zählwert eines ersten Zählers 122. Der Verzögerungsbetrag in der Verzögerungsschaltung 40 ändert sich gemäß den vorgenannten Variationen eines Prozesses oder dergleichen. Beispielsweise schwankt, selbst wenn der Zählwert derselbe ist, der Verzögerungsbetrag in der Verzögerungsschaltung 40, wie durch "Verzögerungsbetrag 1" und "Verzögerungsbetrag 2" gezeigt ist.
  • Darüber hinaus ändert sich, wie in 6 gezeigt ist, jeder Gradient der Beziehung zwischen dem Zählwert und dem Verzögerungsbetrag gemäß der Auflösung des D/A-Wandlers 124. Selbst wenn dieselbe Auflösung bei dem D/A-Wandler 124 eingestellt ist, ändert sich der Gradient der Beziehung zwischen dem Zählwert und dem Verzögerungsbetrag noch für unterschiedliche Verzögerungsbeträge mit demselben Zählwert.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, ist der Gradient der Beziehung zwischen dem Zählwert und dem Verzögerungsbetrag vorzugsweise ein voreingestellter Wert unter der Bedingung, dass keine Oszillation stattfindet. Ein spezifischer Verzögerungsbetrag in der Verzögerungsschaltung 40 für einen bestimmten Zählwert kann erhalten werden anhand des Messergebnisses der PVT-Monitorschaltung 190. Demgemäß kann die für den D/A-Wandler 124 einzustellende Auflösung für jedes Messergebnis der PVT-Monitorschaltung 190 bestimmt werden.
  • Die Einstellschaltung 192 kann vorher eine Tabelle speichern, die die für jeweilige Messergebnisse der PVT-Monitorschaltung 190 einzustellenden Auflösungen des D/A-Wandlers 124 darstellt. Die Einstellschaltung 192 stellt eine Auflösung entsprechend einem Messergebnis der PVT-Monitorschaltung 190 durch Bezugnahme auf die Tabelle ein. In gleicher Weise kann die Einstellschaltung 192 vorher eine Tabelle speichern, die die für jeweilige Messergebnisse der PVT-Monitorschaltung 190 einzustellenden Auflösungen der Versorgungsstromquelle 144 darstellt.
  • Wie auch in 6 gezeigt ist, schwankt der anfängliche Wert des Zählwerts, der dem Zielverzögerungsbetrag entspricht, der als ein anfänglicher Wert als Verzögerungsbetrag in der Verzögerungsschaltung 40 einzustellen ist, gemäß Veränderungen eines Prozesses oder dergleichen. Wie in 6 gezeigt ist, wird der anfängliche Wert des Zählwerts durch Variationen des Verzögerungsbetrags aufgrund von Variationen des Prozesses oder dergleichen ("Verzögerungsbetrag 1" und "Verzögerungsbetrag 2" oder dergleichen in 6) sowie die für den D/A-Wandler 124 eingestellte Auflösung bestimmt.
  • Die Einstellschaltung 192 kann vorher eine Tabelle speichern, die die Auflösung des D/A-Wandlers 124 und den anfänglichen Wert des ersten Zählwerts, die für jeweilige Messergebnisse der PVT-Monitorschaltung 190 einzustellen sind, darstellt. Beispielsweise wird angenommen, dass der Verzögerungsbetrag 1 in 6 dem Messergebnis 1 der PVT-Monitorschaltung 190 entspricht und der Verzögerungsbetrag 2 dem Messergebnis 2 der PVT-Monitorschaltung 190 entspricht. Es wird auch angenommen, dass der Gradient der Beziehung zwischen dem Zählwert und dem Verzögerungsbetrag auf den Gradienten der in 6 gezeigten ausgezogenen Linie eingestellt ist. Unter diesen Annahmen speichert die Einstellschaltung 192 eine Tabelle, in der das Messergebnis 1 mit der für den D/A-Wandler 124 einzustellenden Auflösung 3 und dem in dem ersten Zähler einzustellenden anfänglichen Wert 1 assoziiert ist, und in der das Messergebnis 2 mit der Auflösung 2 und dem anfänglichen Wert 2 assoziiert ist. Zusätzlich kann die Einstellschaltung 192 eine Tabelle speichern, die mehr mit Auflösungen und anfänglichen Werten assoziierte Messergebnisse enthält.
  • Die Einstellschaltung 192 kann auch vorher eine Tabelle speichern, die die Auflösung der Versorgungsstromquelle 144 und den anfänglichen Wert des zweiten Zählers, die für jeweilige Messergebnisse der PVT-Monitorschaltung 190 einzustellen sind, darstellt. Die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30 in dem vorliegenden Beispiel kann Variationen der Charakteristik der Verzögerungsschaltung 40, die den Variationen eines Prozesses oder dergleichen zuzuschreiben sind, kompensieren. Demgemäß kann die Lastschwankung in der Operationsschaltung 16 mit Genauigkeit kompensiert werden.
  • 7 zeigt eine andere beispielhafte Konfiguration der Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30. Die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30 in dem vorliegenden Beispiel wird mit der mit Bezug auf 1 erläuterten Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30 verglichen, enthält jedoch eine Oszillatorschaltung 220 anstelle der Verzögerungsschaltung 40. Die anderen Bestandteile hiervon sind dieselben wie ihre Gegenstücke der mit Bezug auf 1 erläuterten Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30. Die mit Bezug auf 2 erläuterte Frequenzteilerschaltung 180 kann weiterhin hierin enthalten sein.
  • Die Oszillatorschaltung 220 empfängt eine Versorgungsspannung von einer mit der Operationsschaltung 16 gemeinsamen Versorgungsquelle und gibt ein Oszillationssignal mit einer Frequenz entsprechend der Versorgungsspannung aus. Mit anderen Worten, die Oszillatorschaltung 220 bildet eine Phasenverriegelungsschleife anstelle der Verzögerungsverriegelungsschleife in der mit Bezug auf 1 bis 6 erläuterten Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30. In der Zeichnung von 1 bis 6 wird die durch die Schwankung der Versorgungsspannung bewirkte Schwankung des Verzögerungsbetrags erfasst, nachdem der Verzögerungsbetrag der Verzögerungsschaltung 40 verriegelt wurde. Jedoch wird in dem vorliegenden Beispiel die durch die Schwankung der Versorgungsspannung bewirkte Schwankung der Oszillationsfrequenz erfasst, nachdem die Oszillationsfrequenz der Oszillationsschaltung 220 verriegelt wurde.
  • Beispielsweise erzeugt die Initialisierungsschaltung 120 eine zu der Oszillatorschaltung 220 gelieferte Vorspannung auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses zwischen der Phase des zugeführten periodischen Signals und der Phase des Oszillationssignals, wodurch die Oszillationsfrequenz in der Oszillatorschaltung 220 auf einen voreingestellten Wert eingestellt wird. Die Schwankungskompensationsschaltung 140 steuert den von der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung 160 verbrauchten Versorgungsstrom auf der Grundlage der Schwankung der Oszillationsfrequenz in der Oszillatorschaltung 220, die bewirkt wurde, nachdem die Initialisierungsschaltung 120 die Oszillationsfrequenz in der Oszillatorschaltung 220 eingestellt hat.
  • Die Oszillatorschaltung 220 in dem vorliegenden Beispiel kann ein Ringoszillator sein, in welchem mehrere Inverter zu einer Schleife verbunden sind. Jedem Inverter wird eine Versorgungsspannung von einer mit der Operationsschaltung 16 gemeinsamen Versorgungsquelle zugeführt. Selbst diese Konfiguration ermöglicht, dass die Lastschwankung der Operationsschaltung 16 kompensiert wird.
  • 8 zeigt eine andere beispielhafte detaillierte Konfiguration der Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30. Die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30 in dem vorliegenden Beispiel enthält weiterhin einen Impulsgenerator 200 zusätzlich zu der Konfiguration der mit Bezug auf 7 erläutwerten Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30. Der Impulsgenerator 200 gibt einen Puls mit einer voreingestellten Impulsbreite gemäß entweder der vorderen Flanke oder der hinteren Flanke eines periodischen Signals aus. Zusätzlich hält jedes Mal, wenn die Oszillatorschaltung 220 einen Impuls von dem Impulsgenerator 200 empfängt, die Oszillatorschaltung 220 die Oszillation entsprechend dem Impuls an und beginnt eine neue Oszillation gemäß dem Impuls. Durch eine derartige Steuerung kann verhindert werden, dass die Verschiebung der Phase des Oszillationssignals mit Bezug auf das periodische Signal akkumuliert wird, wodurch ein Zyklusschlupf verhindert wird. Die Oszillationsfrequenz der Oszillatorschaltung 220 kann mit einem periodischen Signal geteilt durch eine ganze Zahl oszillieren. Demgemäß kann die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30 nach dem vorliegenden Beispiel auf eine PVT-Monitorschaltung 190 oder die mit Bezug auf 5 erläuterte Einstellschaltung 192 verzichten.
  • Die Oszillatorschaltung 200 ist derart, dass mehrere Inverter (226, 232) zu einer Schleife verbunden sind. Die Oszillatorschaltung 220 enthält weiterhin UND-Schaltungen 222, 234. Die UND-Schaltung 222 empfängt ein von dem Inverter 232 ausgegebenes Signal über die UND-Schaltung 234 und gibt eine negative UND-Verknüpfung zwischen dem Signal und einem von dem Impulsgenerator 200 gelieferten Signal in den Inverter 226 ein. D. h., die Oszillation in der Oszillatorschaltung 220 kann durch Eingeben eines logischen Werts L in die UND-Schaltung 222 von dem Impulsgenerator 200 angehalten werden. Zusätzlich kann die Oszillation in der Oszillatorschaltung 220 durch Eingeben eines logischen Werts H von dem Impulsgenerator 200 gestartet werden.
  • Der Impulsgenerator 200 gibt einen Impuls mit einer voreingestellten Impulsbreite gemäß entweder der vorderen Flanke oder der hinteren Flanke eines periodischen Signals aus. In dem vorliegenden Beispiel enthält der Impulsgenerator 200 Inverter 202, 208 und UND-Schaltungen 204, 206, 210. Der Inverter 202 invertiert ein periodisches Signal und gibt das invertierte periodische Signal aus.
  • Die mehreren in Kaskade geschalteten Inverter 208 empfangen ein periodisches Signal über die UND-Schaltung 204 und verzögern das periodische Signal. Die UND-Schaltung 210 empfängt ein von dem Inverter 202 ausgegebenes Signal über die UND-Schaltung 206 und gibt eine negative UND-Verknüpfung zwischen dem Signal und einem von dem Inverter 208 ausgegebenen Signal aus. Bei dieser Konfiguration wird der Impuls mit einer Impulsbreite entsprechend einer Verzögerungszeit in den mehreren Invertern 208 gemäß der vorderen Flanke des periodischen Signals ausgegeben. In dem vorliegenden Beispiel stoppt die Oszillatorschaltung 200 die Oszillation gemäß der vorderen Flanke des von dem Impulsgenerator 200 ausgegebenen Impulses und startet die Oszillation gemäß der hinteren Flanke des Impulses.
  • Der Phasenkomparator 60 empfängt ein von dem Inverter 232 ausgegebenes Oszillationssignal. Der Phasenkomparator 60 nimmt das empfangene Signal gemäß dem von dem Impulsgenerator 200 ausgegebenen Impuls auf. Die Konfiguration und die Operation der Initialisierungsschaltung 120, der Steuervorrichtung 80 und der Schwankungskompensationsschaltung 140 können dieselben wie die Konfiguration und die Operation ihrer mit denselben Bezugszahlen in 1 versehenen Gegenstücke sein.
  • 9 ist ein Zeitdiagramm, das eine beispielhafte Operation der mit Bezug auf 8 erläuterten Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30 ist. Wie vorstehend erläutert ist, gibt der Impulsgenerator 200 einen Impuls gemäß der vorderen Flanke eines periodischen Signals aus. Der Impulsgenerator 200 stoppt die Oszillation in der Oszillatorschaltung 220 und startet erneut die Oszillation gemäß dem Impuls.
  • Die Oszillatorschaltung 220 gibt ein Oszillationssignal in den Phasenkomparator 60 ein, nachdem eine voreingestellte Verzögerungszeit nach dem Impuls eingegeben wurde. Ein Beispiel für die Verzögerungszeit ist eine Verzögerungszeit in dem Inverter 232 oder dergleichen, die gemäß einer zugeführten Versorgungsspannung schwankt. Der Phasenkomparator 60 vergleicht die Phase des von dem Impulsgenerator 200 zugeführten Impulses mit der Phase des Oszillationssignals. Die Initialisierungsschaltung 120 stellt die Vorspannung auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses ein. Gemäß der beschriebenen Konfiguration wird die Phase des Oszillationssignals im Wesentlichen gleich der Phase des von dem Impulsgenerator 200 ausgegebenen Impulses. Nachdem die Phase des Oszillationssignals verriegelt ist, wird die Schwankungskompensationsschaltung 140 verwendet, um die Lastschwankung in der Operationsschaltung 16 zu kompensieren. Wie vorstehend festgestellt ist, verhindert die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30 in dem vorliegenden Beispiel eine Akkumulation der Phasenverschiebung des Oszillationssignals mit Bezug auf das periodische Signal, wodurch ein Zyklusschlupf verhindert wird.
  • 10 zeigt eine beispielhafte Konfiguration einer Prüfvorrichtung 400, die eine geprüfte Vorrichtung 300 wie ein Halbleiterchip prüft. Die Prüfvorrichtung 400 enthält einen Mustergenerator 410, eine Wellen form-Formungsschaltung 420, eine Bestimmungsschaltung 430 und eine Taktgeneratorschaltung 440.
  • Der Mustergenerator 410 erzeugt ein Prüfmuster zum Prüfen der geprüften Vorrichtung 300. Beispielsweise erzeugt der Mustergenerator 410 ein digitales Prüfmuster mit einem 1/0-Muster entsprechend einem zugeführten Prüfprogramm.
  • Die Wellenform-Formungsschaltung 420 erzeugt ein zu der geprüften Vorrichtung 300 zu lieferndes Prüfsignal auf der Grundlage des Prüfmusters. Beispielsweise erzeugt die Wellenform-Formungsschaltung 420 das einen Spannungspegel entsprechend dem digitalen Wert des Prüfmusters darstellende Prüfsignal gemäß der Flanke eines zugeführten Taktsignals.
  • Die Taktgeneratorschaltung 440 erzeugt ein Taktsignal zum Bestimmen der Phase eines Prüfsignals und liefert das Taktsignal zu der Wellenform-Formungsschaltung 420. Beispielsweise steuert die Taktgeneratorschaltung 440 die Phase jedes Impulses eines zugeführten Bezugstakts in eine gewünschte Phase und gibt den sich ergebenden Impuls aus.
  • Die Bestimmungsschaltung 430 bestimmt auf der Grundlage eines von der geprüften Vorrichtung 300 ausgegebenen Ausgangssignals, ob die geprüfte Vorrichtung 300 fehlerhaft ist oder nicht. Beispielsweise vergleicht die Bestimmungsschaltung 430 das Ausgangssignal der geprüften Vorrichtung 300 mit einem von dem Mustergenerator 410 erzeugten Erwartungswertsignal, um zu bestimmen, ob die geprüfte Vorrichtung 300 fehlerhaft ist oder nicht.
  • 11 zeigt eine beispielhafte Konfiguration einer Taktgeneratorschaltung 440. Die Taktgeneratorschaltung 440 enthält eine Versorgungsquelle 442, eine variable Verzögerungsschaltung 446 und eine Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30. Die variable Verzögerungsschaltung 446 verzögert jeden Impuls eines von außen zugeführten Bezugstakts um einen entsprechenden gewünschten Verzögerungsbetrag, wodurch ein Taktsignal erzeugt wird.
  • Die Versorgungsquelle 442 liefert eine Versorgungsspannung zum Betreiben der variablen Verzögerungsschaltung 446 zu dieser. Die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30 ist parallel zu der variablen Verzögerungsschaltung 446 in der Nähe der variablen Verzögerungsschaltung 446 vorgesehen und kompensiert die zu der variablen Verzögerungsschaltung 446 gelieferte Versorgungsspannung. Die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30 hat dieselbe Konfiguration wie die mit Bezug auf 1 bis 9 erläuterte Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30 und hat eine ähnliche Funktion wie diese. Obgleich die mit Bezug auf 1 bis 9 erläuterte Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30 die zu der Operationsschaltung 16 gelieferte Versorgungsspannung kompensiert, kompensiert die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30 in dem vorliegenden Beispiel die zu der variablen Verzögerungsschaltung 446 gelieferte Versorgungsspannung. Die anderen Funktionen in dem vorliegenden Beispiel sind dieselben wie die Funktionen der mit Bezug auf 1 bis 9 erläuterten Lastschwankungs-Kompensationsschaltung 30.
  • Die Taktgeneratorschaltung 440 in dem vorliegenden Beispiel ermöglicht, die Lastschwankung in der Versorgungsquelle 442 zu beschränken, indem die Schwan kung des Kompensationsversorgungsstroms für die gesamte Schaltung beschränkt wird. Somit wird der Verzögerungsfehler der variablen Verzögerungsschaltung 446, der der Lastschwankung zuschreibbar ist, verringert, wodurch ermöglicht wird, dass ein Taktsignal erzeugt wird, dessen Phase genau gesteuert ist.
  • Darüber hinaus ist die die Taktgeneratorschaltung 440 verwendende Prüfvorrichtung 400 in der Lage, ein Prüfsignal zu erzeugen, dessen Phase genau gesteuert ist, und somit kann sie die geprüfte Vorrichtung 300 genau prüfen.
  • Vorstehend wurde die vorliegende Erfindung im Wege eines Ausführungsbeispiels beschrieben. Jedoch ist es selbstverständlich, dass der technische Bereich der vorliegenden Erfindung nicht durch das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt werden soll. Es ist festzustellen, dass der Fachmann viele Modifikationen und Verbesserungen bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel vornehmen kann. Es ist anhand der angefügten Ansprüche offensichtlich, dass Ausführungsbeispiele mit derartigen Modifikationen oder Verbesserungen auch in den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, können Lastschwankungen in einer Operationsschaltung gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung genau kompensiert werden.
  • Zusammenfassung:
  • Es ist eine Lastschwankungs-Kompensationsschaltung vorgesehen, welche enthält: eine Verzögerungsschaltung, die eine Versorgungsspannung von einer mit der Operationsschaltung gemeinsamen Versorgungsquelle empfängt und ein verzögertes Signal ausgibt, das sich durch Verzögern eines zugeführten periodischen Signals um einen Verzögerungsbetrag entsprechend der Versorgungsspannung ergibt; einen Phasenkomparator, der eine Phase des periodischen Signals mit einer Phase des verzögerten Signals vergleicht; eine Initialisierungsschaltung, die eine zu der Verzögerungsschaltung gelieferte Vorspannung erzeugt und eine Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses des Phasenkomparators auf einen voreingestellten Wert einstellt; eine Steuervorrichtung, die die von der Initialisierungsschaltung ausgegebene Vorspannung hält, wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal den voreingestellten Wert erreicht hat; eine Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung, die eine Versorgungsquelle mit der Operationsschaltung teilt; und eine Schwankungskompensationsschaltung, die einen Betrag eines zu der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung gelieferten Versorgungsstroms auf der Grundlage des von dem Phasenkomparator ausgegebenen Vergleichsergebnisses steuert, während die Vorspannung der Initialisierungsschaltung gehalten wird.
  • Erläuterung der Bezugszahlen:
  • 10: Substrat, 12, 14, 22, 26: Widerstandskomponente, 30: Lastschwankungs-Kompensationsschaltung, 40: Verzögerungsschaltung, 60: Phasenkomparator, 80: Steuervorrichtung, 82, 90, 92, 204, 206, 210, 222, 224, 230, 234, 240, 242, 246, 248: UND-Schaltung, 84, 86, 182: Flipflop, 88: Verriegelungssteuervorrichtung, 100: elektronische Vorrichtung, 120: Initialisierungsschaltung, 122: erster Zähler, 124: D/A-Wandler, 140: Schwankungskompensationsschaltung, 142: zweiter Zähler, 144: Versorgungsstromquelle, 160: Versorgungsstrom-Kompensationsschaltung, 180: Frequenzteilerschaltung, 184: Multiplexer, 190: PVT-Monitorschaltung, 192: Einstellschaltung, 200: Impulsgenerator, 202, 208, 226, 232: Inverter, 220: Oszillatorschaltung, 250, 252: logische Schaltung, 300: geprüfte Vorrichtung, 310: variable Verzögerungsschaltung, 400: Prüfvorrichtung, 410: Mustergenerator, 420: Wellenform-Formungsschaltung, 430: Entscheidungsschaltung, 440: Taktgeneratorschaltung, 442: Versorgungsquelle, 446: variable Verzögerungsschaltung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-221913 [0001]
    • - JP 11-74768 [0005]

Claims (19)

  1. Lastschwankungs-Kompensationsschaltung zum Kompensieren einer zu einer Operationsschaltung gelieferten Versorgungsspannung, welche Lastschwankungs-Kompensationsschaltung aufweist: eine Verzögerungsschaltung, die eine Versorgungsspannung von einer mit der Operationsschaltung gemeinsamen Versorgungsquelle empfängt und ein verzögertes Signal ausgibt, das sich durch Verzögern eines zugeführten periodischen Signals um einen der Versorgungsspannung entsprechenden Verzögerungsbetrag ergibt; einen Phasenkomparator, der eine Phase des periodischen Signals mit einer Phase des verzögerten Signals vergleicht; eine Initialisierungsschaltung, die eine zu der Verzögerungsschaltung gelieferte Vorspannung erzeugt und eine Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses des Phasenkomparators auf einen voreingestellten Wert einstellt; eine Steuervorrichtung, die die von der Initialisierungsschaltung ausgegebene Vorspannung hält, wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal den voreingestellten Wert erreicht hat; eine Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung, die eine Versorgungsquelle mit der Operationsschaltung teilt; und eine Schwankungskompensationsschaltung, die ei nen Betrag eines zu der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung gelieferten Versorgungsstroms auf der Grundlage des von dem Phasenkomparator ausgegebenen Vergleichsergebnisses steuert, während die Vorspannung der Initialisierungsschaltung gehalten wird.
  2. Lastschwankungs-Kompensationsschaltung nach Anspruch 1, bei der der Phasenkomparator das Vergleichsergebnis ausgibt, das darstellt, welche der Phasen des periodischen Signals und des verzögerten Signals der anderen voreilt, und die Initialisierungsschaltung enthält: einen ersten Zähler, der einen ersten Zählwert ausgibt, der entsprechend dem Vergleichsergebnis erhöht oder verringert wird; und einen D/A-Wandler, der die Vorspannung mit einem Pegel entsprechend dem ersten Zählwert ausgibt.
  3. Lastschwankungs-Kompensationsschaltung nach Anspruch 1, welche weiterhin aufweist: eine PVT-Monitorschaltung, die auf demselben Substrat gebildet ist, auf dem die Operationsschaltung gebildet ist, wobei die PVT-Monitorschaltung in demselben Prozess gebildet ist, in welchem die Verzögerungsschaltung gebildet ist, und eine Charakteristik der PVT-Monitorschaltung gemäß einer Schwankung von zumindest einer von dem Prozess für die Verzögerungsschaltung, der Versorgungsspannung der Verzögerungsschaltung und einer Temperatur der Verzögerungsschaltung schwankt; und eine Einstellschaltung, die die Charakteristik der PVT-Monitorschaltung misst und eine Auflösung des D/A-Wandlers auf der Grundlage des Messergebnisses einstellt.
  4. Lastschwankungs-Kompensationsschaltung nach Anspruch 3, bei der die Einstellschaltung weiterhin einen anfänglichen Wert des von dem ersten Zähler ausgegebenen ersten Zählwerts auf der Grundlage des Messergebnisses einstellt.
  5. Lastschwankungs-Kompensationsschaltung nach Anspruch 4, bei der die Einstellschaltung vorher eine Tabelle speichert, die die Auflösung des D/A-Wandlers und den anfänglichen Wert des ersten Zählwerts, die für jedes Messergebnis der PVT-Monitorschaltung einzustellen sind, darstellt.
  6. Lastschwankungs-Kompensationsschaltung nach Anspruch 5, bei der die Schwankungskompensationsschaltung enthält: einen zweiten Zähler, der einen zweiten Zählwert ausgibt, der gemäß dem Vergleichsergebnis erhöht oder verringert wird; und eine Versorgungsstromquelle, die einen Versorgungsstrom gemäß dem zweiten Zählwert erzeugt und den erzeugten Versorgungsstrom zu der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung liefert.
  7. Lastschwankungs-Kompensationsschaltung nach Anspruch 6, bei der die Einstellschaltung weiterhin eine Auflösung der Versorgungsstromquelle auf der Grundlage des Messergebnisses einstellt.
  8. Lastschwankungs-Kompensationsschaltung nach Anspruch 7, bei der die Einstellschaltung vorher eine Tabelle speichert, die die für jedes Messergebnis betreffend die Charakteristik der PVT-Monitorschaltung ein zustellende Auflösung der Versorgungsstromquelle darstellt.
  9. Lastschwankungs-Kompensationsschaltung nach Anspruch 6, bei der wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal nicht der voreingestellte Wert ist, die Steuervorrichtung einen Operationstakt zu dem ersten Zähler liefert und die Zuführung eines Operationstakts zu dem zweiten Zähler anhält, und wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal den voreingestellten Wert erreicht hat, die Steuervorrichtung die Zuführung eines Operationstakts zu dem ersten Zähler anhält und mit der Zuführung, eines Operationstakts zu dem zweiten Zähler beginnt.
  10. Lastschwankungs-Kompensationsschaltung zum Kompensieren einer zu einer Operationsschaltung gelieferten Versorgungsspannung, welche Lastschwankungs-Kompensationsschaltung aufweist: eine Oszillatorschaltung, die eine Versorgungsspannung von einer mit der Operationsschaltung gemeinsamen Versorgungsquelle empfängt und ein Oszillationssignal mit einer Frequenz entsprechend der Versorgungsspannung ausgibt; einen Phasenkomparator, der eine Phase eines zugeführten periodischen Signals mit einer Phase des Oszillationssignals vergleicht; eine Initialisierungsschaltung, die eine zu der Oszillatorschaltung gelieferte Vorspannung erzeugt und eine Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem Oszillationssignal auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses des Phasenkomparators auf einen voreingestellten Wert einstellt; eine Steuervorrichtung, die die von der Initialisierungsschaltung ausgegebene Vorspannung hält, wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem Oszillationssignal den voreingestellten Wert erreicht hat; eine Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung, die eine Versorgungsquelle mit der Operationsschaltung teilt; und eine Schwankungskompensationsschaltung, die einen Betrag eines zu der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung gelieferten Versorgungsstroms auf der Grundlage des von dem Phasenkomparator ausgegebenen Vergleichsergebnisses steuert, während die Vorspannung der Initialisierungsschaltung gehalten wird.
  11. Lastschwankungs-Kompensationsschaltung nach Anspruch 10, welche weiterhin aufweist: einen Impulsgenerator, der einen Impuls mit einer voreingestellten Impulsbreite gemäß entweder einer vorderen Flanke oder einer hinteren Flanke des periodischen Signals ausgibt, wobei bei jedem Empfang des Impulses von dem Impulsgenerator die Oszillatorschaltung die Oszillation gemäß dem Impuls anhält und eine neue Oszillation gemäß dem Impuls startet.
  12. Elektronische Vorrichtung mit einer Operationsschaltung, welche elektronische Vorrichtung aufweist: eine Versorgungsleistungs-Zuführungsleitung, über die eine Versorgungsleistung zu der Operationsschaltung geliefert wird; und eine Lastschwankungs-Kompensationsschaltung zum Kompensieren einer über die Versorgungsleistungs-Zuführungsleitung zu der Operationsschal tung gelieferten Versorgungsspannung, wobei die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung enthält: eine Verzögerungsschaltung, die eine Versorgungsspannung von einer mit der Operationsschaltung gemeinsamen Versorgungsquelle empfängt und ein verzögertes Signal ausgibt, das sich durch Verzögern eines zugeführten periodischen Signals um einen Verzögerungsbetrag entsprechend der Versorgungsspannung ergibt; einen Phasenkomparator, der eine Phase des periodischen Signals mit einer Phase des verzögerten Signals vergleicht; eine Initialisierungsschaltung, die eine zu der Verzögerungsschaltung gelieferte Vorspannung erzeugt und eine Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses des Phasenkomparators auf einen voreingestellten Wert einstellt; eine Steuervorrichtung, die die von der Initialisierungsschaltung ausgegebene Vorspannung hält, wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal den voreingestellten Wert erreicht hat; eine Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung, die eine Leistungsquelle mit der Operationsschaltung teilt; und eine Schwankungskompensationsschaltung, die einen Betrag eines von der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung verbrauchten Versorgungsstroms auf der Grundlage des von dem Phasenkomparator ausgegebenen Vergleichsergebnisses steuert, während die Vorspannung der Initialisierungsschaltung gehalten wird.
  13. Elektronische Vorrichtung mit einer Operationsschaltung, welche elektronische Vorrichtung aufweist: eine Versorgungsleistungs-Zuführungsleitung, über die eine Versorgungsleistung zu der Operationsschaltung geliefert wird; und eine Lastschwankungs-Kompensationsschaltung zum Kompensieren einer über die Versorgungsleistungs-Zuführungsleitung zu der Operationsschaltung gelieferten Versorgungsspannung, wobei die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung enthält: eine Oszillatorschaltung, die eine Versorgungsspannung von einer mit der Operationsschaltung gemeinsamen Versorgungsquelle empfängt und ein Oszillationssignal mit einer Frequenz entsprechend der Versorgungsspannung ausgibt; einen Phasenkomparator, der eine Phase eines zugeführten periodischen Signals mit einer Phase des Oszillationssignals vergleicht; eine Initialisierungsschaltung, die eine zu der Oszillatorschaltung gelieferte Vorspannung erzeugt und eine Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem Oszillationssignal auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses des Phasenkomparators auf einen voreingestellten Wert einstellt; eine Steuervorrichtung, die die von der Initialisierungsschaltung ausgegebene Vorspannung hält, wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem Oszillationssignal den voreingestellten Wert erreicht hat; eine Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung, die eine Versorgungsquelle mit der Operationsschaltung teilt; und eine Schwankungskompensationsschaltung, die ei nen Betrag eines von der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung verbrauchten Versorgungsstroms auf der Grundlage des von dem Phasenkomparator ausgegebenen Vergleichsergebnisses steuert, während die Vorspannung der Initialisierungsschaltung gehalten wird.
  14. Prüfvorrichtung zum Prüfen einer geprüften Vorrichtung, welche Prüfvorrichtung aufweist: einen Mustergenerator, der ein Prüfmuster zum Prüfen der geprüften Vorrichtung erzeugt; eine Wellenform-Formungsschaltung, die ein zu der geprüften Vorrichtung zu lieferndes Prüfsignal auf der Grundlage des Prüfmusters erzeugt; eine Taktgeneratorschaltung, die ein Taktsignal zum Bestimmen einer Phase des Prüfsignals erzeugt und das erzeugte Taktsignal zu der Wellenform-Formungsschaltung liefert; und eine Bestimmungsschaltung, die auf der Grundlage eines von der geprüften Vorrichtung ausgegebenen Ausgangssignals bestimmt, ob die geprüfte Vorrichtung fehlerhaft ist oder nicht, wobei die Taktgeneratorschaltung enthält: eine variable Verzögerungsschaltung, die das Taktsignal durch Verzögern jedes Impulses eines zugeführten Bezugstakts erzeugt; eine Versorgungsquelle, die eine Versorgungsspannung zum Betreiben der variablen Verzögerungsschaltung zu dieser liefert; und eine Lastschwankungs-Kompensationsschaltung, die die zu der variablen Verzögerungsschaltung gelieferte Versorgungsspannung kompensiert, und die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung enthält: eine Verzögerungsschaltung, die eine Versorgungsspannung von einer mit der variablen Verzö gerungsschaltung gemeinsamen Versorgungsquelle empfängt und ein verzögertes Signal ausgibt, das sich durch Verzögern eines zugeführten periodischen Signals um einen Verzögerungsbetrag entsprechend der Versorgungsspannung ergibt; einen Phasenkomparator, der eine Phase des periodischen Signals mit einer Phase des verzögerten Signals vergleicht; eine Initialisierungsschaltung, die eine zu der Verzögerungsschaltung gelieferte Vorspannung erzeugt und eine Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses des Phasenkomparators auf einen voreingestellten Wert einstellt; eine Steuervorrichtung, die die von der Initialisierungsschaltung ausgegebene Vorspannung hält, wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal den voreingestellten Wert erreicht hat; eine Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung, die eine Versorgungsquelle mit der Operationsschaltung teilt; und eine Schwankungskompensationsschaltung, die einen Betrag eines von der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung verbrauchten Versorgungsstroms auf der Grundlage eines von dem Phasenkomparator ausgegebenen Vergleichsergebnisses steuert, während die Vorspannung der Initialisierungsschaltung gehalten wird.
  15. Prüfvorrichtung zum Prüfen einer geprüften Vorrichtung, welche Prüfvorrichtung aufweist: einen Mustergenerator, der ein Prüfmuster zum Prüfen der geprüften Vorrichtung erzeugt; eine Wellenform-Formungsschaltung, die ein zu der geprüften Vorrichtung zu lieferndes Prüfsignal auf der Grundlage des Prüfmusters erzeugt; eine Taktgeneratorschaltung, die ein Taktsignal zum Bestimmen einer Phase des Prüfsignals erzeugt und das erzeugte Taktsignal zu der Wellenform-Formungsschaltung liefert; und eine Bestimmungsschaltung, die auf der Grundlage eines von der geprüften Vorrichtung ausgegebenen Ausgangssignals bestimmt, ob die geprüfte Vorrichtung fehlerhaft ist oder nicht, wobei die Taktgeneratorschaltung enthält: eine variable Verzögerungsschaltung, die das Taktsignal durch Verzögern jedes Impulses eines zugeführten Bezugstakts erzeugt; eine Versorgungsquelle, die eine Versorgungsspannung zum Betreiben der variablen Verzögerungsschaltung zu dieser liefert; und eine Lastschwankungs-Kompensationsschaltung, die die zu der variablen Verzögerungsschaltung gelieferte Versorgungsspannung kompensiert, und die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung enthält: eine Oszillatorschaltung, die eine Versorgungsspannung von einer mit der variablen Verzögerungsschaltung gemeinsamen Versorgungsquelle empfängt und ein Oszillationssignal mit einer Frequenz entsprechend der Versorgungsspannung ausgibt; einen Phasenkomparator, der eine Phase eines zugeführten periodischen Signals mit einer Phase des Oszillationssignals vergleicht; eine Initialisierungsschaltung, die eine zu der Oszillatorschaltung gelieferte Vorspannung erzeugt und eine Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem Oszillationssignal auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses des Pha senkomparators auf einen voreingestellten Wert einstellt; eine Steuervorrichtung, die die von der Initialisierungsschaltung ausgegebene Vorspannung hält, wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem Oszillationssignal den voreingestellten Wert erreicht hat; eine Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung, die eine Leistungsquelle mit der Operationsschaltung teilt; und eine Schwankungskompensationsschaltung, die einen Betrag eines von der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung verbrauchten Versorgungsstroms auf der Grundlage des von dem Phasenkomparator ausgegebenen Vergleichsergebnisses steuert, während die Vorspannung der Initialisierungsschaltung gehalten wird.
  16. Taktgeneratorschaltung zum Erzeugen eines Taktsignals mit einer gewünschten Phase, welche aufweist: eine variable Verzögerungsschaltung, die das Taktsignal durch Verzögern jedes Impulses eines zugeführten Bezugstakts erzeugt; eine Versorgungsquelle, die eine Versorgungsspannung zum Betreiben der variablen Verzögerungsschaltung zu dieser liefert; und eine Lastschwankungs-Kompensationsschaltung, die die zu der variablen Verzögerungsschaltung gelieferte Versorgungsspannung kompensiert, wobei die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung enthält: eine Verzögerungsschaltung, die eine Versorgungsspannung von einer mit der variablen Verzögerungsschaltung gemeinsamen Versorgungsquelle empfängt und ein verzögertes Signal ausgibt, das sich aus der Verzögerung eines zugeführten periodischen Signals um einen Verzögerungsbetrag entsprechend der Versorgungsspannung ergibt; einen Phasenkomparator, der eine Phase des periodischen Signals mit einer Phase des verzögerten Signals vergleicht; eine Initialisierungsschaltung, die eine zu der Verzögerungsschaltung gelieferte Vorspannung erzeugt und eine Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses des Phasenkomparators auf einen voreingestellten Wert einstellt; eine Steuervorrichtung, die die von der Initialisierungsschaltung ausgegebene Vorspannung hält, wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem verzögerten Signal den voreingestellten Wert erreicht hat; eine Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung, die eine Versorgungsquelle mit der Operationsschaltung teilt; und eine Schwankungskompensationsschaltung, die einen Betrag eines von der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung verbrauchten Versorgungsstroms auf der Grundlage des von dem Phasenkomparator ausgegebenen Vergleichsergebnisses steuert, während die Vorspannung der Initialisierungsschaltung gehalten wird.
  17. Taktgeneratorschaltung zum Erzeugen eines Taktsignals mit einer gewünschten Phase, welche aufweist: eine variable Verzögerungsschaltung, die das Taktsignal durch Verzögern jedes Impulses eines zugeführten Bezugstakts erzeugt; eine Versorgungsquelle, die eine Versorgungs spannung zum Betreiben der variablen Verzögerungsschaltung zu dieser liefert; und eine Lastschwankungs-Kompensationsschaltung, die die zu der variablen Verzögerungsschaltung gelieferte Versorgungsspannung kompensiert, wobei die Lastschwankungs-Kompensationsschaltung enthält: eine Oszillatorschaltung, die eine Versorgungsspannung von einer mit der variablen Verzögerungsschaltung gemeinsamen Versorgungsquelle empfängt und ein Oszillationssignal mit einer Frequenz entsprechend der Versorgungsspannung ausgibt; einen Phasenkomparator, der eine Phase eines zugeführten periodischen Signals mit einer Phase des Oszillationssignals vergleicht; eine Initialisierungsschaltung, die eine zu der Oszillatorschaltung gelieferte Vorspannung erzeugt und eine Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem Oszillationssignal auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses des Phasenkomparators auf einen voreingestellten Wert einstellt; eine Steuervorrichtung, die die von der Initialisierungsschaltung ausgegebene Vorspannung hält, wenn die Phasendifferenz zwischen dem periodischen Signal und dem Oszillationssignal den voreingestellten Wert erreicht hat; eine Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung, die eine Versorgungsquelle mit der Operationsschaltung teilt; und eine Schwankungskompensationsschaltung, die einen Betrag eines von der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung verbrauchten Versorgungsstroms auf der Grundlage des von dem Phasenkomparator ausgegebenen Vergleichsergebnisses steu ert, während die Vorspannung der Initialisierungsschaltung gehalten wird.
  18. Lastschwankungs-Kompensationsverfahren zum Kompensieren einer Schwankung einer zu einer Operationsschaltung gelieferten Versorgungsspannung durch Verwendung einer Verzögerungsschaltung und einer Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung, wobei die Verzögerungsschaltung eine Versorgungsspannung von einer mit der Operationsschaltung gemeinsamen Versorgungsquelle empfängt und ein verzögertes Signal ausgibt, das sich durch Verzögern eines zugeführten periodischen Signals um einen Verzögerungsbetrag entsprechend der Versorgungsspannung ergibt, und die Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung eine Versorgungsquelle mit der Operationsschaltung teilt, welches Lastschwankungs-Kompensationsverfahren aufweist: Initialisieren der Erzeugung einer zu der Verzögerungsschaltung gelieferten Vorspannung und der Einstellung eines Verzögerungsbetrags in der Verzögerungsschaltung auf einen voreingestellten Wert auf der Grundlage eines Ergebnisses des Vergleichs einer Phase des periodischen Signals mit einer Phase des verzögerten Signals; und Steuern eines von der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung verbrauchten Versorgungsstroms auf der Grundlage einer Schwankung des Verzögerungsbetrags in der Verzögerungsschaltung, die nach der Einstellung des Verzögerungsbetrags in der Verzögerungsschaltung bewirkt wird.
  19. Lastschwankungs-Kompensationsverfahren zum Kompensieren einer Schwankung einer zu einer Operationsschaltung gelieferten Versorgungsspannung durch Verwendung einer Oszillatorschaltung und einer Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung, wo bei die Oszillatorschaltung eine Versorgungsspannung von einer mit der Operationsschaltung gemeinsamen Versorgungsquelle empfängt und ein Oszillationssignal mit einer Frequenz entsprechend der Versorgungsspannung ausgibt, und die Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung eine Versorgungsquelle mit der Operationsschaltung teilt, welches Lastschwankungs-Kompensationsverfahren aufweist: Initialisieren der Erzeugung einer zu der Oszillatorschaltung gelieferten Vorspannung und der Einstellung einer Oszillationsfrequenz in der Oszillatorschaltung auf einen voreingestellten Wert auf der Grundlage eines Ergebnisses des Vergleichs einer Phase eines zugeführten periodischen Signals mit einer Phase des Oszillationssignals; und Steuern eines von der Versorgungsstrom-Verbrauchsschaltung verbrauchten Versorgungsstroms auf der Grundlage einer Schwankung der Oszillationsfrequenz in der Oszillatorschaltung, die nach der Einstellung der Oszillationsfrequenz in der Oszillatorschaltung bewirkt wird.
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