DE1094937B - Zur Herstellung von Glasfasern nach dem Schleuderblasverfahren geeignetes Glas - Google Patents
Zur Herstellung von Glasfasern nach dem Schleuderblasverfahren geeignetes GlasInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Glaszusammensetzung, die sich insbesondere zur Herstellung von
Glasgegenständen, vorzugsweise Glasfasern, eignet.
Zentrifugal- oder Schleuderherstellungsprozesse erfordern Glaszusammensetzungen mit besonderen physikalischen
Eigenschaften, damit ein Produkt von hoher Qualität mit verhältnismäßig geringen Kosten
entstehen kann. Bei derartigen Schleuder- oder Zentrifugalverfahren wird in einem mit verhältnismäßig
hoher Geschwindigkeit umlaufenden Spinnkopf das in Fasern auszuziehende Schmelzgut eingeführt. Dieses
Schmelzgut tritt dann durch öffnungen in der Begrenzungswandung des Spinnkopfes als einzelne
Körper aus, die im allgemeinen radial zum Spinnkopf in einen ringförmigen, von einem Brenner oder einer
Luftverteilungsleitung kommenden Blasstrom eintreten. Innerhalb dieses Blasstromes erfolgt das Ausziehen
dieser Glaskörper in Fasern geringen Durchmessers.
Es hat sich nun gezeigt, daß eine geeignete Glaszusammensetzung zur Herstellung von Glasfasern
nach einem Schleuderausziehverfahren gewonnen wird, wenn es wie erfindungsgemäß folgende Zusammensetzung
in Gewichtsprozent
Si O2 52 bis 64 Gewichtsprozent
Al2 O3 2 bis 5 Gewichtsprozent
CaO 5 bis 10 Gewichtsprozent
MgO 2 bis 6 Gewichtsprozent
Na2O, K2O, Li0O ... 12 bis 18 Gewichtsprozent
B2 O3 6 bis 11 Gewichtsprozent
und eine Verflüssigungstemperatur zwischen 870 und 950° C aufweist. Demgegenüber sind folgende Glaszusammensetzungen
bekannt:
I | II | |
Glaszusammensetzung | Glaszusammensetzung | |
Gewichtsprozent | Gewichtsprozent | |
SiO2 | 40 bis 60 | 60 bis 65 |
Al2O3 .... | 4 bis 18 | 2 bis 6 |
CaO' | 15^2H Il9bis34 | } 15 bis 20 |
MgO | 4 bis 12 J | |
Na2O .... K2O |
10bisl5 | j 8 bis 12 |
Li2O | — | — |
B O | bis 6 | 2 bis 7 |
Zur Herstellung von Glasfasern
nach dem Schleuderblasverfahren
geeignetes Glas
Anmelder:
Owens-Corning Fiberglas Corporation, Toledo, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 25. November 1955
William W. Welsch, Granville, Ohio (V. St ist als Erfinder genannt worden
wesentliche Be
Nach der bekannten Glaszusammensetzung I wird 15 bis 22% CaO zugegeben. Vorzugsweise liegt CaO
und MgO in Anteilen von 20 bis 30% vor. Dieser hohe Anteil an CaO und MgO soll gemäß dieser Glaszusammenzetzung
die Verflüssigkeitstemperatur steigern. Es wird jedoch nicht vorgeschlageDaen/la K.
Anteil auf 5 bis 10% und den MgO-An/1 au* ~ D1S
6% zu senken, wie es erfindungsgemäß /rges, ^ge^
wird. Erfindungsgemäß wird auch Cf. und
nicht bis auf ihre vollen Äquivalent/*1 ιηζ*%
Statt dessen werden die Anteile an ψ T ganz bestimmten Bereichen angegeb/ Dle
gibt die Lehre, daß CaO und ^ standteile sind. I ...
Bei der Herstellung von Glasz^mmensetzung fur
die Fabrikation von Glasfasern/ommt es wesentlich
auf die Auswahl der Bestand/le und insbesondere
auf die Anteile der jeweilig/ Bestandteile an. Die Verflüssigungstemperatur tuft die Entlastungsgeschwindigkeit
sind bei der/Herstellung von Fasern außerordentlich kritisch, M das Hinzufugen und
Weglassen eines - einzig» Bestandteiles oder die Änderung irgendeines Anteiles führt zu Abweichungen,
die die Unmöglic^eit, Fasern herzustellen, zur Folge haben können. '
Der bekannten Gl/szusammensetzung II ist zu entnehmen,
daß das Verhältnis von CaO zu MgO vorzugsweise bei 4:1 liegen soll und ein solches von 1:1
zu wählen, nachteilig ist. Erfindungsgemaß wird da-
009 678/228
gegen eine bevorzugte Zusammensetzung mit einem Molekularverhältnis von 1,5:1 verwendet. Dieses
niedrige Verhältnis unterscheidet zusammen mit der Angabe des Bereiches von 7 bis 16% CaO und MgO
die erfindungsgemäße Glaszusammensetzung für die Herstellung von Glasfasern eindeutig von der Glaszusammensetzung
II. Die Erfindung gibt die Lehre, daß CaO und MgO kritische Bestandteile sind. Die
Verwendung höherer Anteile von CaO und MgO, wie sie in den Glaszusammensetzungen I und II vorgeschlagen
sind, steigert in unzulässiger Weise die Verflüssigungstemperatur und macht diese Zusammensetzung
völlig ungeeignet für den vorliegenden Zweck, wo eine niedrige Verflüssigungstemperatur erforderlich
ist.
Die erfindungsgemäßen Glaszusammensetzungen weisen eine Verflüssigungstemperatur von 870 bis
etwa 1050° C auf. Die bevorzugte Zusammensetzung hat eine Verflüssigungstemperatur von 960° C und
eine Temperatur von 1035° C bei 1000 Poise. Die oben als bevorzugte angegebene Glaszusammensetzung
ist selbstverständlich nur ein Ausführungsbeispiel für den Erfindungsgegenstand, und die Anteile können
innerhalb der angegebenen Bereiche schwanken. Diese verhältnismäßig niedrige Verflüssigungstemperatur
ermöglicht es, die Glaszusammensetzung durch die Glasverarbeitungsvorrichtung mit verhältnismäßig
niedrigen Temperaturen gehen zu lassen, so daß die Lebensdauer der Glasverarbeitungsvorrichtung einschließlich
des Spinnkopfes usw. wesentlich verlängert wird. Die angegebene Glassorte weist eine geringe
Neigung zur Kristallbildung und zum Kristallwachstum auf. Die Viskosität dieser Glassorte ist geringer
als die üblicher Glaszusammensetzungen, die man früher beim Ausziehen von Glasfasern durch Dampf
verwendet hat. Die Haltbarkeit dieser Glassorte ist außerordentlich günstig, und es hat sich herausgestellt,
laß man die Haltbarkeit noch verbessern kann, indem an anorganische Salze, beispielsweise Aluminiumvfat,
in das auf die Fasern aufzubringende Harz-
Jiemittel einbaut,
.^besondere Boroxyd ist ein wesentlicher Bestand-
.^besondere Boroxyd ist ein wesentlicher Bestand-
Y 'a. es die chemische Haltbarkeit liefert und die
.er 'sigungstemperatur sowie die Viskosität zu
Cal'heblichen Tdl herabsetzt·
,. 'noxyd und Magnesiumoxyd sind eingebaut,
,. 'noxyd und Magnesiumoxyd sind eingebaut,
·»,. .e kosität und die Herstellungkosten auf einem
j -p fi11*-11 halten. Die Glaszusammensetzung nach
rdts b· g zeichnet sich dadurch aus>
daß sie be'
a-. · .ei Mriger Verflüssigungstemperatur sehr
. *> ' U1 geringe Kernbildungsgeschwindigkeit
Za' j τ^°1 sehr merkliche Mengen von Calciumoxyd
und Mag,sium d enthälL Calciumoxyd und
MagneSIumoxyü,<onnen gewöhnlich in Gläsern mit
nieangem yerflm;gungspunkt nkht geduldet werden.
Au* α gen"'ß der Erfindung zeigt es sich jedoch daß gerade Caicium. und Magnesiumoxyd
wesentliche Bestand^ darstellen.
iitandioxyd und Z.konoxyd dienen zur Verbesserung_der
Haltbarkeit,^ Flüssigkeit, der Viskosität, der Geschwmdigkeitsab.ahme, der Kristallformation
usw. Jedoch sind Titai- und Zirkonoxyde nicht
wesentliche Bestandteile, uld „V, kann deshalb gegebenenfalls
d.ese Zusätze zu- S%kung der Herstelhmgskosten
der Glaszusammensetzungen weglassen. Der vorteilhafte Zusatz von Thand^xyd und Zirkonoxyd
zu Glasern zum Herstellen von Glasfasern ist
an sich bekannt.
Auch Aluminiumoxyd scheint kein wesentlicher Bestandteil
zu sein, jedoch unterstützt es die geeignete Haltbarkeit des Glases. Aluminumoxyd kann auch
durch Kieselsäure ersetzt werden. Die Zugabe von Aluminium- oder Titanoxyd, von Zirkonoxyd und
Bariumoxyd unterstützt ferner die Verbesserung der Verflüssigungstemperaturen infolge der Komplexierung
der Glasstruktur.
Natriumoxyd dient als Flußmittel zur Unterstützung des Schmelz Vorganges und zur Verminderung
der Viskosität. Natriumoxyd kann man gegebenenfalls
ίο teilweise oder ganz durch Lithium- oder Kaliumoxyd
ersetzen. Geringe Mengen von Lithiumoxyd und Kaliumoxyd zusammen mit Natriumoxyd verbessern die
Haltbarkeit des Glases.
Zur Verbesserung der Haltbarkeit kann man ferner Eisenoxyd, Manganoxyd und Zinkoxyd in die erfindungsgemäßen
Gläser einbauen, was an sich bei Gläsern zum Herstellen von Glasfasern bekannt ist.
Im allgemeinen erhöhen sie jedoch die Viskosität und sollten deshalb nur in geringen Mengen zugegeben
werden. Fluor stellt keinen wesentlichen Bestandteil der erfindungsgemäßen Glaszusammensetzungen dar.
Durch Einbau in geringen Mengen kann man jedoch die Viskosität senken und den Schmelzvorgang beschleunigen
sowie die Haltbarkeit verbessern. Das Fluor muß als Calciumfluorid in Anteilen nicht über
2 Gewichtsprozent und vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,5 Gewichtsprozent zugegeben werden. Es hat sich gezeigt,
daß sich die Fluorverbindung durch B2O3 ohne
Verlust der erwünschten physikalischen Eigenschaften ersetzen läßt.
Die oben erwähnten Glaszusammensetzungen eignen sich besonders für die Verwendung bei Schleuderverfahren,
bei denen der Spinnkopf mit verhältnismäßig geringen Temperaturen zur Vermeidung seiner
Erosion und Oxydation betrieben werden soll. Niedrige Betriebstemperaturen lassen sich mit den erfindungsgemäßen
Glaszusammensetzungen erreichen, wodurch der Spinnkopf und die andere Glasverarbeitungsvorrichtung
eine größere Lebensdauer erhalten.
Außerdem liefern die erfindungsgemäßen Glaszusammensetzungen bei der Verflüssigungstemperatur eine
hohe Fließfähigkeit, so daß sich hochwertige Fasern mit sehr hoher Produktionsgeschwindigkeit erzeugen
lassen.
Claims (6)
1. Zur Herstellung von Glasfasern nach einem Schleuderblasverfahren geeignetes Glas, gekennzeichnet
durch die folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent:
Si O2 52 bis 64 Gewichtsprozent
Al2 O3 2 bis 5 Gewichtsprozent
CaO 5 bis 10 Gewichtsprozent
MgO 2 bis 6 Gewichtsprozent
Na2O, K2O, Li2O 12 bis 18 Gewichtsprozent
B2O3 6 bis 11 Gewichtsprozent
B2O3 6 bis 11 Gewichtsprozent
und mit einer Verflüssigungstemperatur zwischen 870 und 950° C.
2. Glas nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt von 2 bis 5 Gewichtsprozent
Titandioxyd.
3. Glas nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt von 2 bis 6 Gewichtsprozent
Zirkonoxyd.
4. Glas nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt von bis zu 8 Gewichtsprozent
Eisenoxyd.
5. Glas nach einem der Ansprüche 2, 3 und 4, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung
in Gewichtsprozent:
Bestandteile Anteile
Si O2 52 bis 64 Gewichtsprozent
Al2 O3 2 bis 5 Gewichtsprozent
Ca O 5 bis 10 Gewichtsprozent
MgO 2 bis 6 Gewichtsprozent
Na2O 12 bis 18 Gewichtsprozent
B2 O3 6 bis 11 Gewichtsprozent
Ti O2 2 bis 5 Gewichtsprozent
Zr O2 2 bis 6 Gewichtsprozent
BaO 2 bis 6 Gewichtsprozent
Fe2 O3 O bis 8 Gewichtsprozent
Mn O O bis 8 Gewichtsprozent
Zn O O bis 2 Gewichtsprozent
6. Glas nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent:
Bestandteile Anteile
Si O2 60,04 Gewichtsprozent
Al2 O3 3,26 Gewichtsprozent
CaO 8,24 Gewichtsprozent
MgO 3,96 Gewichtsprozent
Na2 O 14,31 Gewichtsprozent
B2 O3 10,05 Gewichtsprozent
Fe2O3 0,14 Gewichtsprozent
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 763 108, 868 495;
schweizerische Patentschrift Nr. 260 813;
französische Patentschrift Nr. 1 057 552.
schweizerische Patentschrift Nr. 260 813;
französische Patentschrift Nr. 1 057 552.
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