DE588643C - Verfahren zur Herstellung eines hitzebestaendigen Glases - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines hitzebestaendigen Glases

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DE588643C
DE588643C DEC29382D DEC0029382D DE588643C DE 588643 C DE588643 C DE 588643C DE C29382 D DEC29382 D DE C29382D DE C0029382 D DEC0029382 D DE C0029382D DE 588643 C DE588643 C DE 588643C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C3/00Glass compositions
    • C03C3/04Glass compositions containing silica
    • C03C3/076Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight
    • C03C3/089Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing boron
    • C03C3/091Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing boron containing aluminium

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines hitzebeständigen Glases Die Erfindung betrifft die Herstellung eines Glases für hitzebeständige Waren, z. B. Laboratoriumsgläser, Backgefäße o. dgl. Solche Gläser müssen einen niedrigen linearen Ausdelinungskoeffizienten und eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen chemische Angriffe besitzen. Nach der Erfindung enthält das Glas - Kieselsäure, Tonerde, Borsäure und Alkali, und. es werden die Rohstoffe in solchem Verhältnis zusammengeschmolzen, daß das fertiggestellte -Glas 76 bis 9o % Kieselsäure, höchstens 5 0/0 Tonerde, keine wesentlichen Mengen von Kalk und Borsäure in solcher zwischen 6 und 14 0/0 liegenden Menge enthält, daß sie mindestens 6o % und höchstens 70 % des Gehaltes an Tonerde, Borsäure und Alkali zusammen ausmacht und mindestens das Doppelte des Alkaligehaltes beträgt. Neben den obengenannten Eigenschaften lassen sich bei den neuen Gläsern noch andere vorteilhafte Eigenschaften, z. B. geringe Schmelzhärte, mechanische Widerstandsfähigkeit und hohe Wärmeleitfähigkeit, erzielen. Die besten Gläser werden gewonnen, wenn das fertige Glas ungefähr 8o 0/0 Kieselsäure, 4 % Natriumoxyd, 13 0% Borsäure und 2 0/0 Tonerde enthält. Es sind an sich schon Gläser von hoher Wärmewiderstandsfähigkeit bekannt, welche unter 5 % Tonerde, keine wesentlichen Mengen von Kalk oder anderen zweiwertigen Metalloxyden und von Borsäure mindestens das Doppelte des Alkaligehaltes enthalten und bei denen die oben angegebene untere Grenze der Kieselsäure soeben überschritten worden ist. Es hat sich dabei jedoch um Gläser gehandelt, bei denen neben der hohen Wärmewiderstandsfähigkeit eine hohe cheinische Widerstandsfähigkeit weder erstrebt noch erzielt wurde, was sich daraus erklärt, daß bei ihnen der Borsäuregehalt höher ist, als bei den neuen Gläsern durch die oben angegebenen Grenzen vorgeschrieben; und auch höher ist als 70 % der Summe der Gehalte der Tonerde, Borsäure und Alkali.
  • Andererseits sind auch Gläser bekannt, welche wie die nach der Erfindung hergestellten weniger als 5 0@o Tonerde, keine wesentlichen ' Mengen von Kalk o. dgl. und Borsäure in solchen Mengen enthalten, daß diese mindestens 6o 0/0 und höchstens 70 % des Gehaltes an Tonerde, Borsäure und Alkali zusammen und mindestens das Doppelte des Alkaligehaltes ausmacht, die aber die beanspruchte untere Grenze des Kie'selsäuregehaltes nicht erreichen und mehr als 140/0 Borsäure enthalten und aus beiden Ursachen ebenfalls die hohe chemische Widerstandsfähigkeit der Gläser nach der Erfindung nicht aufweisen.
  • Die neuen Gläser besitzen einen linearen Ausdehnungskoeffizienten von weniger als 0,000004 und eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen chemische Einflüsse besser als o,oo2 g/qdm (gemessen nach der unten angegebenen Methode), eine Schmelzhärte von ungefähr 8oo bis goo° (die Meßmethode wird weiter unten angegeben) und eine ..höhe Wärmeleitfähigkeit von o,oo28.
  • Als Beispiele für die Glaszusammensetzung seien folgende angegeben:
    Mit einer solchen Zusammensetzung des Glases wird eine geringe Ausdehnung und eine gute Widerstandsfähigkeit gegen chemische Angriffe erreicht, während es gleichzeitig hart ist, d. h. erst bei verhältnismäßig hoher Temperatur formunbeständig wird. Es sei darauf aufmerksam gemacht, (laß in allen obtn angegebenen Formeln der prozentuale Anteil von Tonerde sehr niedrig ist,. da es wünschenswert ist, die Schmelzhärte des Glases zu vermindern. Aus Versuchen wurde festgestellt, daß bei den hohen Prozentsätzen \#on Kieselsäure der Einheitsausdehnungsfaktor der Kieselsäure augenscheinlich niedriger ist als der Einheitsfaktor für geringe Anteile der Kieselsäure oder, mit anderen Worten, daß, wenn der Prozentsatz der Kieselsäure genügend groß wird, der Faktor, mit welchem der Prozentsatz zu multiplizieren ist, um den der Kieselsäure zugehörenden thermischen Ausdehnungsgrad zu erreichen, kleiner wird. Wenn der Kiesels iiureanteil über 84 °/o erhöht wird, um eine niedrige Ausdehnung zu erreichen, wird der Tonerdeanteil vermindert, z. B. auf i %, gemäß der Tatsache, daß bei genügend hohem Kieselsäuregehalt nur wenig Tonerde erforderlich ist, um die gewünschte Widerstandsfähigkeit gegen chemische Einflüsse zu geben und die Kristallbildung zu verhindern. Führt man Lithium statt Natrium oder Kalium ein, so kann man hierdurch das Glas weicher beim Erhitzen machen, ohne die Widerstandsfähigkeit gegen chemische Einflüsse zu vermindern. Die Tonerde kann in den angegebenen Beispielen vollständig entfallen und durch den gleichen Betrag von Kieselsäure ersetzt werden. Auch diese Maßnahme liegt noch im Rahmen der Erfindung, weil die damit erzeugten Gläser gebrauchsfähig sind, obwohl sie die gewünschten Eigenschaften nicht in demselben Maße zeigen wie die angegebenen Sätze. Trifft man z. B. die Änderung in der !, Zusammensetzung A, so wird das damit hergestellte Glas einen niedrigeren Ausdehnungsgrad besitzen, weicher, chemisch weniger widerstandsfähig und leichter zur Kristallisation (Entglasung) geneigt sein als ein Glas der Zusammensetzung A.
  • Es' ist möglich, einen Teil des Natriumoxyds, das in den Beispielen angegeben ist, durch Kaliumoxyd zu ersetzen. Um dieselbe Schmelzhärte zu erreichen, können 2 Teile Natriumoxyd durch 3 Teile Kaliumoxyd vertauscht werden, während für dieselbe Ausdehnungsfähigkeit 5 Teile Natrimnoxyd gleich 6 Teilen Kaliumoxyd gelten. In der -Beschreibung sind die Anteile des Alkalis auf Natriumoxyd bezogen. Der Alkaligehalt kann aber durch Kaliumoxyd in den angegebenen Verhältnissen ersetzt werden.
  • Die Zusammensetzungen sind verhältnismäßig einfach. Die drei Beispiele enthalten je vier Stoffe, von denen wenigstens zwei saure Oxyde (Kieselsäure und Boroxyd) sind und eins ein basisches Oxyd (Natron) ist. Tonerde wirkt wahrscheinlich als Säure und wird in der Beschreibung so betrachtet. Die Einfachheit der Zusammensetzungen ist bei der Herstellung von Glasgefäßen für Laboratoriumszwecke von Vorteil, indem die Zahl der Elemente verringert wird, welche aus den Gefäßen durch die darin behandelten (z. B. einer Analyse unterzogenen) Stoffe aufgenommen werden können. Es sei noch bemerkt, daß in den angegebenen Zusammensetzungen das Molekularverhältnis der Kieselsäure allein als auch der Gesamtmenge der sauren Oxyde zu den basischen Oxyden hoch ist. Das erste Verhältnis für A beträgt 18,9 : i, für B i9 : i, für C 31 : i. Das zweite Verhältnis beträgt für A 2I,4 : I, für B 21,6 : i, für. C 33 : i. Die Molekularformeln der verschiedenen Zusammensetzungen sind folgende
    A B, C
    SiO2 . . . . 4345 1,348 1,5
    B203 . .. o,186 o,184 o,as57
    Na, 0 . . . 0,071 0,071 0,0464
    A1203 0,02 o,018 0,0I
    Sb20g ... - - -
    Li2O .... - - -
    Es sei bemerkt, daß keines der Oxyde der zweiten Gruppe des periodischen Systems (z. B. Kalk und Magnesia) vorhanden ist, denn wenn auch diese Oxyde die- Widerstandsfähigkeit und die gute Bearbeitung fördern, so neigen sie auch dazu, das Glas trübe zu machen und ihm einen hohen Ausdehnungskoeffizienten zu verleihen, was nicht gewünscht wird.
  • Ein Glas von der Zusammensetzung B eignet sich insbesondere zur Herstellung von Backgefäßen und Laboratoriumsgläsern. Die Prüfung ergab bei einem linearen Ausdehnungskoeffizienten 0,0000033, eine Wärme- Leitungszahl 'o,oo28, eine Dichte von 2,246. Die Zugfestigkeit betrug 16 kg/qcm, der Youngsche Elastizitätskoeffizient 6530, woraus ein thermischer Widerstandskoeffizient F/3 gleich i9 folgt. Die Schmelzhärte beträgt 80o° C und die Widerstandsfähigkeit gegen chemischen Angriff 0,00015 g auf ioo qcm, die spezifische Wärme 0,2o. Benutzt man für die Zugfestigkeit einen Faktor, der mit den von Winkelmann und Schott gebrauchten Faktoren vergleichbar ist, so beträgt der thermische Widerstandskoeffizient (F13) ungefähr io. Auch ist es nicht zweckmäßig, Oxyde der zweiten Gruppe des periodischen Systems oder reduzierbare Oxyde von Blei oder Antimon zu verwenden, obwohl kleine Anteile z. B. von Kalk nichts schaden. Nach oben zu ist die Grenze für Kieselsäure auf 9o % ermittelt. Gläser, die etwa So 0'o Kieselsäure enthalten (s. Beispiel A), enthalten vorteilhaft 13 % Borsäure, 4 0/0 Natriumoxyd und 2 010 Tonerde. Die oben als Beispiele angegebenen Gläser haben folgende Eigenschaften: i. einen linearen Ausdehnungskoeffizienten von weniger als 0,000004 zwischen 2o° und 300° C (der Ausdehnungskoeffizient des Glases A beträgt 0,0000034, des Glases B 0,0000033, des Glases C o,0000023), 2. einen relativ hohen Koeffizienten der inneren Wärmeleitfähigkeit, z. B. o;oo28 Kalorien in i Sekunde für i ° C Temperaturdifferenz auf i qcm einer Platte von i cm Dicke für die Gläser A und B und ungefähr 0,0030 für das Glas C, 3. Zähigkeit, Elastizitätsmodul, Dichtigkeit und spezifische Wärme in solchen Werten, daß die Gläser in Verbindung mit ihrer Ausdehnungsfähigkeit und Leitfähigkeit einen hohen Koeffizienten der Widerstandsfähigkeit gegen Wärme erhalten. Dieser Widerstandskoeffizient, d. i. die Widerstandsfähigkeit gegen schroffe Temperaturveränderungen, beträgt nach Winkelmann und Schott (Annalen der Physik und Chemie, Bd.5i, S. 73b [i894]) und Dr. H. H o v e s t a d t (Jenaer Glas), Jena igoo, S. 2,48149, -Wird in der Formel der kubische Ausdehnungskoeffizient statt des linearen benutzt, ist das Ergebnis 1i3 F, und diese Werte 1J3 F werden für den Vergleich der Gläser benutzt. Die von Winkel mann und Schott errnittelten Werte von für Gläser verschiedener Zusammensetzung liegen zwischen 1,17 und 4,84. Bei der Berechnung gebrauchten Winkelmann undSchottfürdieZugfestigkeit einen Wert, der unzweifelhaft zu klein ist. Sie benutzten dabei ein Verfahren, von dem sie selbst zugeben, daß es zu kleine Werte liefert. Um den thermischen Widerstand der Gläser gemäß der Erfindung mit den von Winkelmann und Schott ermittelten zu vergleichen, wird ein Wert für die Zugfestigkeit benutzt, wie ihn die Gläser ergeben würden, wenn die Zugfestigkeit durch das Winkelmannsche Verfahren bestimmt wäre. Der kubische Ausdehnungskoeffizient beträgt danach F13 > 6. Die wirkliche Zugfestigkeit ist höher, und daher ist auch der Wert 1/3 F in Wirklichkeit höher, als angegeben, sowohl für die neuen Gläser als auch für die von Schott. .
  • 4. Hohe Widerstandsfähigkeit gegen chemische Angriffe.
  • Als Beispiel hierfür sei ausgeführt, daß ein Glas der Zusammensetzung B, nachdem es der lösenden Wirkung von destilliertem Wasser bei 80°C 48 Stunden lang ausgesetzt war (vgl. das Verfahren von W a lke r in Journal of the Ainerican Chemical Society, Bd. 27, S. 865, i905), nur eine Lösung von o,oooi bis o,oooS g auf i oo qcm zeigte. Alle Zusammensetzungen, die oben genannt sind, haben eine Widerstandsfähigkeit, die besser ist als o,oo2 g auf ioo qcm.
  • 5. Gute Verarbeitungsfähigkeit. Hierzu gehört die Fähigkeit, daß sich das Glas bei technisch leicht erreichbaren Temperaturen in gewöhnlichen Glasöfen leicht schmelzen läßt, ferner die Eigenschaft, amorph und genügend plastisch zu bleiben, damit das Glas leicht geblasen und gepreßt werden kann. Diese Schmelzhärte kann auch zahlenmäßig durch Temperaturgrade ausgedrückt werden. Hängt man einen Glasdraht von i mm Durchmesser und 23 cm Länge senkrecht in eine Heizvorrichtung und heizt man die oberen 9 cm, bis sich das Glas um i mm in der Minute durch .sein eigenes Gewicht verlängert, so gibt die Temperatur den Härtegrad an. Ein Glas, das sich bei einer Temperatur von 80o° um i mm in der Minute streckt, hat eine Härte gleich (oder nicht mehr als) 80o° C. Die Gläser A und B haben eine Härte von ungefähr 80o° C, während C eine Härte über, 862' C und unter 90o° C besitzt. Hierin bedeutet -den thermischen Widerstandskoeffizienten, P die Zugfestigkeit, a den linearen Ausdehnungskoeffizienten, ' E den Youngschen Elastizitätskoeffizienten, K das absolute Wärmeleitungsvermögen, s das spezifische Gewicht; c die spezifische Wärme. 6. Die Gläser sind sämtlich farblos und durchsichtig.
  • Das Glas kann in gewöhnlichen Wannenöfen bei Heiztemperaturen, die nicht größer sind als bisher, hergestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: i. Verfahren zur Herstellung eines hitzebeständigen Glases, das Kieselsäure, Tonerde; Borsäure und Alkali enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohstoffe in solchem Verhältnis zusammengeschmolzen werden, daß das fertiggestellte Glas 76 bis 9o % Kieselsäure, höchstens 5 % Tonerde, keine wesentlichen Mengen von Kalk und Borsäure in solcher zwischen 6 ünd i¢ °% liegenden Menge enthält, daß sie mindestens 6o °J0' und höchstens 7o °/o des 'Gehaltes- an Tonerde, Borsäure und Alkali zusammen ausmacht und mindestens das Doppelte des Alkaligehaltes beträgt. a. Verfahren zur Herstellung eines Glases nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das fertige Glas ungefähr 8o 0/0 Kieselsäure, q. °/a Natriumoxyd, 13 °/o Borsäure und 2 °Jo Tonerde enthält.
DEC29382D 1915-06-24 1920-07-10 Verfahren zur Herstellung eines hitzebestaendigen Glases Expired DE588643C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19913227C1 (de) * 1999-03-23 2000-07-27 Schott Glas Verwendung eines Glases für temperaturwechselbeständige Getränkebehälter
DE102014119594A1 (de) 2014-12-23 2016-06-23 Schott Ag Borosilikatglas mit niedriger Sprödigkeit und hoher intrinsischer Festigkeit, seine Herstellung und seine Verwendung

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US10442723B2 (en) 2014-12-23 2019-10-15 Schott Ag Borosilicate glass with low brittleness and high intrinsic strength, the production thereof, and the use thereof
DE102014119594B9 (de) 2014-12-23 2020-06-18 Schott Ag Borosilikatglas mit niedriger Sprödigkeit und hoher intrinsischer Festigkeit, seine Herstellung und seine Verwendung

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