DE727603C - Selbsttaetige Schusswaffe - Google Patents

Selbsttaetige Schusswaffe

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DE727603C
DE727603C DEC55419D DEC0055419D DE727603C DE 727603 C DE727603 C DE 727603C DE C55419 D DEC55419 D DE C55419D DE C0055419 D DEC0055419 D DE C0055419D DE 727603 C DE727603 C DE 727603C
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DEC55419D
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    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
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    • F41A3/32Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the bolt being rocked about a notional axis transverse to the barrel axis
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätige Schußwaffe mit verriegeltem, durch seinen Träger gesteuertem Verschlußstück, bei welchem die Vorholfeder des Verschlusses auf die Bewegung des Verschlußstückträgers nur bei Beginn bzw. einem Teil des Vorlaufes auf den Verschluß einwirkt und der Verschluß durch die ihm so mitgeteilte Energie in seine vordere Lage gebracht wird. Die bisher bekannten Schußwaffen dieser Art haben den Nachteil, daß eine sehr umständliche Konstruktion notwendig ist und daß auch die Anordnung der Sicherung des Verschlußstückes nur schwer möglich ist. Alle diese Nachteile
xs werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die Verriegelung des Verschlußstückes durch die den Schlagbolzen in seiner hinteren Lage im Verschlußstück haltende Feder bewirkt wird, welche auf den Verschlußstückträger im Sinne der beschleunigten Beendigung des Vorlaufes wirkt. Zweckmäßig kann die Ausführung derart erfolgen, daß die Schlagbolzenfeder, welche sich in bekannter Weise mit dem hinteren Ende gegen einen Bund des Schlagbolzens abstützt, mit dem vorderen Ende auf einem mit dem Verschlußstückträger verbundenen Teil aufsitzt, der im Verschlußstück derart gelagert ist, daß er sich während der Relativbewegung des Verschlußstückträgers in bezug auf das Verschlußstück während des Entriegeins bzw. Verriegeins zusammen mit dem Verschlußstückträger bewegen kann. Vorteilhaft kann der mit dem Verschlußstückträger verbundene Teil einen Ring bilden, der im Verschlußstück in der Bohrung für die Schlagbolzenfeder gelagert ist, wobei der Schlagbolzen den Ring durchtritt.
Eine Ausführung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Waffe ist beispielsweise in der Zeichnung veranschaulicht. Fig. 1 stellt einen Längsschnitt der Waffe in verriegelter und Fig. 2 in offener Lage dar.
ι ist der Lauf, 2 das Verschlußgehäuse. Im Verschlußgehäuse 2 ist das kippbare Verschlußstück 4 angeordnet, welches von dem Verschlußstückträger 5 gesteuert wird, der eine geradlinige Bewegung vollführt, fin den Verschlußstückträger schließt sich über die Kolbenstange 9 der Gaskolben 8 an, der sich
im Gaszylinder 7 bewegt, aus dessen Aus· pufföffnungen 10 die aus dem Lauf abgenommenen Gase in die freie Luft entweichen können.
In einer verschiebbar im Kolben 3 angeordneten Hülse 11 ist die Vorholfeder 12 gelagert, die dem Verschlußstückträger die erforderliche Vorlaufenergie mitteilt. Die Hülse 11 endigt mit einem verstärkten Boden 11, der mit der Nase 13 des Verschlußstückträgers 5 bzw. mit dem im Verschlußstück 4 verschiebbar gelagerten Schlagbolzen 14 zusammenarbeitet. Die Verschlußbewegung des Schlagbolzens begrenzt der Zapfen 17 des Verschlußstückes, welcher einen im verstärkten Teil des Schlagbolzens ausgebildeten Längsschlitz durchtritt. Eine Feder 20, die sich einerseits gegen den verstärkten Teil des Schlagbolzens, anderseits gegen das verschiebbar gelagerte Unterlagstück 21, das in ein im Verschlußstück ausgebildetes Lager eingesetzt ist, abstützt, hält den Schlagbolzen in zurückgezogener Lage. Die Bohrung des Verschluß-Stückes, in welcher der Schlagbolzen gelagert ist, wird durch die mit einer Längsbohrung' versehene Schraube 22 abgeschlossen. In einen Ausschnitt des Unterlagstückes 21 fällt - eine auf der unteren Seite des Verschlußstücllträgers 5 ausgebildete Nase 24 ein, wobei eine Relativverschiebung des Trägers mit der Nase 24 gegenüber dem Verschlußstück durch einen Schlitz 25 in der Wand des Verschlußstückes ermöglicht wird.
Die Steuerung des Verschlußstückes 4 besorgt ein Zapfen 17 des Verschlußstückträgers 5,. welcher in eine geschlossene Nut 15 im Verschlußstück eingreift. Diese Nut 15 besteht aus zwei Teilen, dem geraden Teil 15' und dem schrägen Teil 15", welch letzterer ein Verschwenken des Verschlußstückes 4 gegen eine feste Stütze 19 bewirkt, gegen welche sich das Verschlußstück in der verriegelten Lage stützt. Die Waffe ist weiter mit einem abnehmbaren Kastenmagazin 26 versehen, mit einem abgefederten Feststellriegel 27 für das Magazin und mit einer Abzugsvorrichtung, welche aus einem Abzugshebel 29 besteht, der vom Abzug 30 geschwenkt wird. Die Wirkung der Waffe ist folgende: Beim Abfeuern befindet sich der Verschluß in der vorderen Lage (Fig. 1). Die Gase aus dem Lauf treten in den Gaszylinder, und der Gaskolben mit dem Verschlußstückträger S . vollführen unter Wirkung dieser Gase den Rücklauf. Zu Beginn des Rücklaufes wird das Unterlagstück 21 durch die Nase 24 mitgenommen und drückt die Schlagbolzenfeder 20 zusammen. Die Nase bewegt sich im Ausschnitt 25 des Verschlußstückes, welches noch immer verriegelt ist, indem es sich gegen die Stütze 19 abstützt. Das Spannen der Feder 20 während der Bewegung des Verschlußstückträgers gegen den Schlagbolzen dauert so lange, als sich der Zapfen 17' im waagerechten Teil 15' der Nut 15 bewegt. Sobald der Zapfen 17' zum schrägen Teil 15" ,gelangt, kippt das Verschlußstück nach oben, so daß es außer Eingriff mit der Stütze 19 kommt und entriegelt wird. Sodann vollführt das Verschlußstück gemeinsam mit dem Verschlußstückträger 5 den Rücklauf, während welchem auch die Vorholfeder, die in der Hülse 11 gelagert ist, gespannt wird. Knapp vor Beendigung des Ablaufes wirft der Auswerfer die Patronenhülse aus, worauf der Verschluß in die in Fig. 2 veranschaulichte offene Lage gelangt.
Nach Beendigung des Rücklaufes beginnt der Verschluß unter der Wirkung der zusammengedrückten Vorholfeder 12 den Vorlauf, während welchem eine neue Patrone aus dem Magazin 26 in die Patronenkammer eingeschoben wird. Die Vorholfeder 12 wirkt jedoch auf den Verschlußstückträger nicht während des ganzen Vorlaufes, sondern nach Durchlaufen einer kurzen Bahn ergreift der Abzugshebel29 die Nasen' der Hülsen, und die Feder bleibt weiter gespannt und wird erst nach Drücken des Abzuges freigegeben. Der Verschlußstückträger beendet den Vorlauf durch die ihm schon mitgeteilte Energie und nimmt dabei das Verschlußstück 4 mit, welches sich gegenüber dem Verschlußstückträger in der in Fig. 2 veranschaulichten Lage befindet und durch die schräge Führung 6, die in der Gehäusewand 2 ausgebildet ist, geführt wird.
Sobald das Verschlußstück 4 die Patrone in die Patronenkammer eingeschoben hat und auf die Stirnfläche des Laufes zum Aufsitzen »00 kommt, beginnt auf den Verschlußstückträger die zusammengedrückte Schlagbolzenfeder 20 mit Hilfe des Einlagestückes 21 zu wirken, und der Zapfen 17' tritt aus dem schrägen Teil 15" der Nut 15 und bewirkt ein Kippen des Verschlußstückes derart nach unten, daß dieses mit seiner Verriegelungsfläche hinter der Stütze 19 einfällt (Fig. 1). Durch die Wirkung der Feder 20 wird die Bewegung des Verschlußstückträgers und damit auch die Verriegelung des Verschlußstückes beschleunigt. Das Verschlußstück ist während der Bewegung des Zapfens 17' in dem ebenen Teil 15' der Nut 15 in der verriegelten Lage gesichert und die Waffe zum Abfeuern vorbereitet.
Durch Drücken des Abzuges 30 wird die Vorholfeder freigegeben, und der verstärkte Boden 11' der Hülse 11 schlägt auf das vorstehende Ende des Schlagbolzens; es erfolgt das Abfeuern des Schusses, und der Vorgang wiederholt sich.
Es kann beispielsweise auch an Stelle der Steuerung des Verschlußstückes mit Hilfe von Zapfen und Nut eine Steuerung mit Hilfe von Nasen und schrägen Flächen benutzt werden. In diesem Falle muß das Verschlußstück nicht durch eine schräge Führung im Gehäuse geführt werden wie beim gezeichneten Beispiel, sondern es sitzt auf dem Verschlußstückträger, mit welchem es sich bei der Entriegelung verbindet. Es kann auch statt des kippbaren Verschlußstückes ein sich drehendes Verschlußstück verwendet werden u. dgl.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Selbsttätige Schußwaffe mit verriegeltem, durch seinen Träger gesteuertem Verschlußstück, wobei die Vorholfeder des Verschlusses auf die Bewegung des Verschlußstückträgers nur bei Beginn bzw. einem Teil des Vorlaufes auf den Verschluß einwirkt, und der Verschluß durch die ihm so mitgeteilte Energie in seine vordere Lage gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Verschlußstückes (4) durch die den Schlagbolzen in seiner hinteren Lage im Verschlußstück haltende Feder (20) bewirkt wird, welche auf den'Verschlußstückträger im Sinne der beschleunigten Beendigung des Vorlaufes wirkt.
  2. 2. Schußwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagbolzenfeder (20), welche sich in bekannter Weise mit dem hinteren Ende gegen einen 3 S Bund des Schlagbolzens (14) abstützt, mit dem vorderen Ende auf einem mit "dem Verschlußstückträger (5) verbundenen Teil (21) aufsitzt, der im Verschlußstück (4) derart gelagert ist, daß er sich während der Relativbewegung des Verschlußstückträgers in bezug auf das Verschlußstück während des Entriegeins bzw. Verriegeins zusammen mit dem Verschlußstückträger bewegen kann.
  3. 3. Schußwaffe nach Anspruch o., dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Verschlußstückträger (5] verbundene Teil (21) einen Ring bildet, der im Verschlußstück in der Bohrung für die Schlagbolzenfeder (20) gelagert ist, wobei der Schlagbolzen (14) den Ring durchtritt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC55419D 1938-10-21 1939-09-22 Selbsttaetige Schusswaffe Expired DE727603C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS211955X 1938-10-21

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ID=5450735

Family Applications (1)

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DEC55419D Expired DE727603C (de) 1938-10-21 1939-09-22 Selbsttaetige Schusswaffe

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BE (1) BE436506A (de)
CH (1) CH211955A (de)
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GB (1) GB538344A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2640396A (en) * 1947-01-28 1953-06-02 George F Grebey Automatic carbine
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DE19734042C2 (de) * 1997-08-06 1999-10-28 Sommer & Ockenfuss Gmbh Blockverschluß für Rohrwaffen

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Publication number Publication date
GB538344A (en) 1941-07-30
CH211955A (de) 1940-10-31
BE436506A (de) 1939-10-31
FR860798A (fr) 1941-01-23

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