CH186006A - Einrichtung zum Übungsschiessen mit Druckluft aus Maschinenwaffen, insbesondere aus leichten Maschinengewehren und Maschinenpistolen. - Google Patents

Einrichtung zum Übungsschiessen mit Druckluft aus Maschinenwaffen, insbesondere aus leichten Maschinengewehren und Maschinenpistolen.

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CH186006A
CH186006A CH186006DA CH186006A CH 186006 A CH186006 A CH 186006A CH 186006D A CH186006D A CH 186006DA CH 186006 A CH186006 A CH 186006A
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CH
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compressed air
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Latscher-Latka Eric Von
Kozurik Oskar Von
Graf Beck-Rzikowsky Fritz
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Von Latscher Latka Eric
Kozurik Oskar Von
Beck Rzikowsky Fritz Graf
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Description


  Einrichtung zum Übungsschiessen mit Druckluft aus     Maschinenwaffen,        insbesondere     aus leichten     Maschinengewehren    und     ldlaschinenpibtolen.       Die Erfindung betrifft eine Vorrich  tung zum Übungsschiessen mit     Druckluft    aus  Maschinenwaffen, insbesondere leichten Ma  schinengewehren und Maschinenpistolen und  besteht darin, dass sie einen röhrenförmigen  Kugelbehälter, eine Ladevorrichtung, eine  Vorrichtung zum Steuern der Pressluft     und     einen kleinkalibrigen Hilfslauf besitzt,

   wel  che Teile nach Entfernen des Schlosses in  das Gehäuse einer Maschinenwaffe der ge  nannten Art eingesetzt und durch die vor  handenen Betätigungsorgane auf Einzel- und  Dauerfeuer     gesteuert    werden können.  



  Auf der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in zwei beispielsweisen Ausfüh  rungsformen dargestellt.     Fig.    1 zeigt in Sei  tenansicht ein leichtes Maschinengewehr,       Fig.    2 ist ein Schnitt nach     A-B    der     Fig.    1;

         Fig.    3 veranschaulicht die Verankerung des       Gabelfusses.    Die     Fig.    4 und 5 stellen die eine       Ausführungsform    des Kugelzubringers im    Längsschnitt und Querschnitt dar;     Fig.    6 ist  ein Schnitt durch den Kugelbehälter;     Fig.    7  zeigt eine andere Ausführungsform der in  eine Maschinenpistole eingebauten Einrich  tung im Längsschnitt.  



  Das Maschinengewehr besitzt einen Ge  wehrkolben 1, ein     Verschlussgehäuse    2, eine  nach     Herausnahme    des Schlosses in das Ge  häuse 2 einzusetzende Einrichtung 3 zum  Übungsschiessen mit Druckluft und einen  Mantel 4 für den Gewehrlauf. Das zum  Übungsschiessen abgeänderte Maschinenge  wehr wird von einer den Mantel 4 umspan  nenden Schelle 5 einer     Führungsschiene    6  getragen, welche ihrerseits in einem Bett 7  in der     Schussrichtung    der Waffe gleitbar ge  lagert ist, das auf der Maschinengewehr  gabel 8 angebracht ist.

   Am Bett 7 sitzt ferner  der Elektromotor 9, welcher auf seiner An  triebswelle 10 eine     Unrundscheibe    11 trägt,  die     mittels    .der Anschläge 12 an     der    Gleit-      schiene 6 eine stossartige Bewegung hervor  ruft, durch die der beim Scharfschiessen auf  tretende Rückstoss imitiert wird. Um diese  Stösse, welche ja zum grossen Teil von der  leichten Gabel aufgenommen und durch  Nachgeben derselben gegen den Schützen  hin wirkungslos bleiben würden, entspre  chend auf den Bedienungsmann zu über  tragen, ist die Gabel mit Verankerungen ver  sehen, welche dem Stoss der Rüttelvorrich  tung standhalten.

   Auf der Welle 10 sitzt  ferner ein Kegelrad 13, welches mittels des  Kegelrades 14, der Welle 15, der Zahnräder  16, 17 und der biegsamen Welle 18 die Be  wegung des Motors auf die Einrichtung 3  zum Übungsschiessen mit Druckluft über  trägt. Das     Züngel    19 besitzt zwei Absätze  20 und 21, von welchen der erstere Einzel  feuer, der letztere Dauerfeuer bewirkt.

   Beide       Züngel    1.9 sind durch mechanische Steuer  glieder beliebiger Art mit einem in den  Stromkreis des Elektromotors 9 eingeschalte  ten Schalter (nicht dargestellt)     zwangläufig     verbunden, so dass bei Betätigung des Fort  satzes 20 für Einzelfeuer der Motor 9 auf  eine Einzelleistung bei Betätigung des für  Dauerfeuer     bestimmten        Fortsatzes    auf eine  Dauerleistung eingeschaltet wird.

   Das Steuer  glied des     Züngels    für Einzelfeuer ist mit  einer     Arretiervorrichtung    (nicht dargestellt)  verbunden, welche den Antrieb sogleich nach  der kurzen Einschaltung wieder festhält, um  beim Einzelfeuer durch längeres Drücken des       Züngels    ungewolltes Repetieren zu verhin  dern. Die Ladevorrichtung besteht nach       Fig.    4 und 5 aus einem zylindrischen Ge  häuse 22, welches die     Druckluftkammer    23  umschliesst und bei 24 mit einer Druckluft  leitung oder     Pressgasflasche    verbunden ist,  die Druckluft oder     Pressgas    von     etwa    6     Atm.     liefert.

   Die     Druckluftkammer    23 ist von  einer ringförmigen Führung 2,5 umgeben, in  der ein     Käfigring    26, der mit     Ausnehmun-          gen    27 zur Aufnahme der aus dem Kugelbe  hälter 28 zu rollenden Kugeln versehen ist,  gleitbar gelagert ist. Dieser     Käfigring     schliesst einerseits luftdicht an der Zylinder  wand 29 des     zylindriseheni        Gehäuses    22 an,    anderseits an einer     Passfläche    30, welche in       dem        Fortsatz        31        der     25 vorgesehen  ist.

   Die Öffnung 32 in der zylindrischen  Wand 29 wird daher von vollen Teilen des       Käfigringes    verschlossen, während beim Da  rübergleiten der     Ausnehmungen    27 die  Druckluft austreten kann. Der     Fortsatz    31  ist in die Patronenkammer des Waffenlaufes  33     eingepasst    und besitzt eine Bohrung 34  mit     Muttergewinde,    in welcher der dem Ka  liber ' der zu schiessenden Kugeln entspre  chende     Einstecklauf    35 eingeschraubt wer  den     kann.    Dieser stützt sich mit seinem  Flansch 36 an dem Laufmantel 4 der Waffe  ab,

   so dass also beim Einschrauben des Ein  stecklaufes 35 die Einrichtung 3 zum  Übungsschiessen im Lauf befestigt und  gleichzeitig der Lauf im Laufmantel 4 fest  gehalten wird. Die Bohrung 37 des     Einsteck-          laufes    ist durch den     Fortsatz    31 hindurch  verlängert. Der Kugelbehälter 28 ist nach       Fig.    6 durch eine Kappe 38 luftdicht ver  schliessbar und durch ein Röhrchen 39 mit  der Druckluft verbunden, so dass die in dem  Behälter     eingebrachten    Kugeln 40 unter dem  Druck der Druckluft den     Ausnehmungen    27  des     Käfigringes    26 zugeführt werden.

   Die  Drehung des     Käfigringes    26 wird durch eine  Schnecke 43 mittels der biegsamen Welle 18  bewirkt. Die schrittweise Drehung kann in  beliebiger Weise durch ein     Malteserkreuz,     eine Schnecke mit ungleicher     Steigung    oder  dergleichen erfolgen. Zum Festhalten der  Gabel dienen Anker 41 und 42.  



  Die     in        Fig.    7 dargestellte     Ausführungs-          form    der Einrichtung zum Übungsschiessen  mit Druckluft ist für eine Maschinenpistole  geeignet. Diese Einrichtung besitzt zu die  sem Zweck ein in das Gehäuse 55 der Ma  schinenpistole passendes Führungsgehäuse  57, das in die Maschinenpistole bequem an  Stelle des Schlosses einsetzbar ist.

   Das Füh  rungsgehäuse 57 weist zwei im Durchmesser  verschiedene Bohrungen 72, 73 auf, deren  grössere, 73, in 74     erweitert    ist.     In    die Boh  rung 73 ist eine als Lauffläche dienende  Hülse 58     eingeschoben,    welche an mehreren  Stellen 76 zur Überführung der     Pressluft         von einer Kolbenseite auf die andere durch  brochen ist. Die Bohrungen 72, 73 und 74  durchsetzt eine Kolbenstange 68, auf der  Kolben 60 und 61 sitzen.

   Der über das Füh  rungsgehäuse 5 7 hinausreichende Teil der  Kolbenstange 68 ist auf das Kaliber des       Einstecklaufes    54 zu einem Stempel 77 ver  jüngt, der einen Federteller 69 trägt, an dem  sich das eine Ende einer     Rückstossfeder    56  abstützt, deren anderes     Widerlager    ein am  rückwärtigen Ende des     Einstecklaufes    54  mittels Gewindes verstellbarer zweiter     Fe-          clerteller    70 bildet, dessen axiale Verschie  bung die Spannung der Feder 56 ändert. und  damit die     Schusszahl    einstellt.

   Die im röhren  förmigen Kugelbehälter 62 unter dem     Druck     der Zylinderfeder 63 stehenden Kugeln ge  langen durch eine Bohrung des     Einsteoklau-          fes    54 in diesen vor den Stempel 77 der Kol  benstange 68.  



  Die Pressluft dringt. durch das Rohr 67 in  die Kammer hinter den Kolben 61 und hat  das Bestreben, diesen in die     Schussrichtung     zu drücken. Der Kolben 61 kann unter     dein     Luftdruck nicht vorgehen, da seine Kolben  stange 68 und der mit deren hinterem Ende       verbundene    Bügel 71 durch den Hebel 52  des     Abzughahnes    78 festgehalten wird. Beim  Abziehen des     Abzughahnes    -78 wird der He  bel 52 ausgerückt, so dass die Blockierung  der Kolbenstange 68 gelöst und der Kolben  61 unter dem Druck der Pressluft nach vorne  geschleudert wird.

   Hierbei schliesst der  kleine Kolben 60 die     Presslufteinströmöff-          nung    6 7 ab. wogegen der Kolben 61 die       Durchbrechung    75 freigibt, die Durch  brechungen 76 jedoch nur teilweise sperrt, so  dass die Pressluft durch den erweiterten  Ringraum 74 und die unversperrten Durch  brechungen 76 der Hülse 58 in den Raum  79 vor den Kolben 61 gelangt und dadurch  auch in die Querbohrung 59 und axiale Boh  rung 51 der Kolbenstange 68 eindringt, wo  durch die freigewordene Pressluft die Kugel  aus dem     Einstecklauf    54     unter    Druck hin  austreibt.

   Im Augenblick des Schusses ent  weicht die Pressluft aus dem Raum 79 vor       dem.    Kolben 61, so dass im Raum<B>73</B> hinter    dem Kolben 61 ein Druckabfall entsteht,  durch welchen die Feder 56 zur Wirkung  kommt und den Kolben 61 samt der Kolben  stange 68 wieder in ihre in     Fig.    7 darge  stellte     Ursprungsstellung    zurückdrückt. Hier  bei gibt der Stempel 77 die Bohrung im Ein  stecklauf 54 frei, so dass die eine Kugel aus  dem Kugelbehälter 62 in den     Einstecklauf     vorschnellt. Bei der Vorwärtsbewegung des  Kolbens 61 wird durch seinen Stempel 77  diese Kugel 65 im     Einstecklauf    54 vorge  schoben.

   Beim Zurückgehen des Kolbens 61  gibt dann der Kolben 60 die     Pressluftzufuhr     wieder frei und der Vorgang wiederholt sich  bei beabsichtigtem Dauerfeuer solange, bis  der Hahn ausgelassen und die Kolbenstange  wieder durch den Hebel 52 blockiert ist. Bei  Einzelfeuer braucht nur eine     Nocke    53 ein  gerückt zu werden, die nach jedem Schuss  den Bügel 71 bis zum Wiederabziehen ver  riegelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Übungsschiessen mit Druckluft aus Maschinenwaffen, insbeson dere leichten Maschinengewehren und Ma schinenpistolen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen röhrenförmigen Kugelbehälter. eine Ladevorrichtung, eine Vorrichtung zum Steuern der Pressluft und einen kleinkalibri gen Hilfslauf besitzt, welche Teile nach Ent fernen des Schlosses in das Gehäuse einer Maschinenwaffe der genannten Art einge setzt und durch die vorhandenen Betäti gungsorgane auf Einzel- und Dauerfeuer ge steuert werden können. UNTERANSPRüCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet. dass die im Pa tentanspruch genannten Teile zu einer Baueinheit vereinigt sind, welche mit einem in das Patronenlager eingreifen den Fortsatz versehen ist, welcher inner halb des Verschlussgehäuses mit dem in den Waffenlauf einzuschiebenden Hilfs lauf zu einer Einheit vereinigbar ist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeiCh- net, dass sie eine mit der Druckluftlei- tung (24) verbundene Kammer (23) auf weist, an deren eine Luftaustrittsöff- nung (32) aufweisenden Begrenzungs wand (29) sich eine ringörmige Kammer anschliesst, deren äussere Begrenzungs wand (25) mit dem in das Patronenlager der Waffe einzuschiebenden, eine mit der Bohrung des Hilfslaufes (3.5) gleich achsige Bohrung besitzenden Fortsatz (31)
    versehen ist und in welcher Kam mer ein Käfig (26) drehbar gelagert ist, der zur Aufnahme von aus dem Behälter (28) einzuführenden Kugeln (40) be stimmte Ausnehmungen (27) aufweist und mit einer Antriebsvorrichtung zur schrittweisen Weiterschaltung in Ver bindung steht, .das Ganze derart, dass bei vom Käfig (26) vor die Laufbohrung gebrachter Kugel gleichzeitig die Frei gabe der Luftaustrittsöffnung (32) er folgt, so dass die Kugel durch die in die Kammer (23) einströmende Luft aus dem Lauf geschleudert wird. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kugelbehälter (28) luftdicht verschliessbar ist und unter Luftdruck gesetzt werden kann, um die Kugeln (40) den Ausnehmungen (27) des Käfigs (26) zuführen zu können. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ladevor richtung aus einem axial durchbohrten Stempel (77) besteht, der bei seinem Vorgehen je eine Kugel in den Einsteck- lauf (54) einschiebt, wonach die Kugel durch die aus der axialen Bohrung (51) des Stempels (77) austretende Pressluft durch den Einstecklauf (54) hinausge schleudert wird. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Kugelbe hälter (62) eine Feder (63) eingesetzt ist, die die Kugeln in die Laufachse bringt. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Antrieb durch Steuerorgane mit dem Züngel der Maschinenwaffe derartig in Verbin dung steht, dass beim Drücken des Zün- gels für Dauerfeuer der Antrieb dauernd eingeschaltet wird, während eine Betäti gung des Züngels für Einzelfeuer nur eine kurze Einschaltung bewirkt. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass das mit dem Züngel für Einzel feuer verbundene Steuerorgan auch mit einer Arretiervorrichtung verbunden ist, welche den Antrieb sogleich nach der kurzen Einschaltung wieder festhält, um beim Einzelfeuer durch längeres Drücken des Züngels ungewolltes Repetieren zu verhindern. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Waffe und Gabel eine: Stosseinrichtung eingeschaltet ist, welche mit der Vor- richtung zum Übungsschiessen zwang läufig gekuppelt ist und so mit der Schiessgeschwindigkeit synchrone Stösse erzeugt.
CH186006D 1934-10-01 1935-09-13 Einrichtung zum Übungsschiessen mit Druckluft aus Maschinenwaffen, insbesondere aus leichten Maschinengewehren und Maschinenpistolen. CH186006A (de)

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AT240435X 1935-04-24

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CH186006D CH186006A (de) 1934-10-01 1935-09-13 Einrichtung zum Übungsschiessen mit Druckluft aus Maschinenwaffen, insbesondere aus leichten Maschinengewehren und Maschinenpistolen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094631B (de) * 1957-08-26 1960-12-08 Haemmerli Ag Jagd Und Sportwaf Mit Druckgas betriebene Schiessvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094631B (de) * 1957-08-26 1960-12-08 Haemmerli Ag Jagd Und Sportwaf Mit Druckgas betriebene Schiessvorrichtung

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