CH186006A - Einrichtung zum Übungsschiessen mit Druckluft aus Maschinenwaffen, insbesondere aus leichten Maschinengewehren und Maschinenpistolen. - Google Patents
Einrichtung zum Übungsschiessen mit Druckluft aus Maschinenwaffen, insbesondere aus leichten Maschinengewehren und Maschinenpistolen.Info
- Publication number
- CH186006A CH186006A CH186006DA CH186006A CH 186006 A CH186006 A CH 186006A CH 186006D A CH186006D A CH 186006DA CH 186006 A CH186006 A CH 186006A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- barrel
- machine
- compressed air
- ball
- container
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
- F41B11/50—Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
- F41B11/57—Electronic or electric systems for feeding or loading
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
- F41B11/50—Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
- F41B11/52—Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the projectiles being loosely held in a magazine above the gun housing, e.g. in a hopper
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
- F41B11/50—Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
- F41B11/54—Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the projectiles being stored in a rotating drum magazine
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41B—WEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F41B11/00—Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
- F41B11/50—Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines
- F41B11/55—Magazines for compressed-gas guns; Arrangements for feeding or loading projectiles from magazines the projectiles being stored in stacked order in a removable box magazine, rack or tubular magazine
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Einrichtung zum Übungsschiessen mit Druckluft aus Maschinenwaffen, insbesondere aus leichten Maschinengewehren und ldlaschinenpibtolen. Die Erfindung betrifft eine Vorrich tung zum Übungsschiessen mit Druckluft aus Maschinenwaffen, insbesondere leichten Ma schinengewehren und Maschinenpistolen und besteht darin, dass sie einen röhrenförmigen Kugelbehälter, eine Ladevorrichtung, eine Vorrichtung zum Steuern der Pressluft und einen kleinkalibrigen Hilfslauf besitzt, wel che Teile nach Entfernen des Schlosses in das Gehäuse einer Maschinenwaffe der ge nannten Art eingesetzt und durch die vor handenen Betätigungsorgane auf Einzel- und Dauerfeuer gesteuert werden können. Auf der Zeichnung ist der Erfindungs gegenstand in zwei beispielsweisen Ausfüh rungsformen dargestellt. Fig. 1 zeigt in Sei tenansicht ein leichtes Maschinengewehr, Fig. 2 ist ein Schnitt nach A-B der Fig. 1; Fig. 3 veranschaulicht die Verankerung des Gabelfusses. Die Fig. 4 und 5 stellen die eine Ausführungsform des Kugelzubringers im Längsschnitt und Querschnitt dar; Fig. 6 ist ein Schnitt durch den Kugelbehälter; Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der in eine Maschinenpistole eingebauten Einrich tung im Längsschnitt. Das Maschinengewehr besitzt einen Ge wehrkolben 1, ein Verschlussgehäuse 2, eine nach Herausnahme des Schlosses in das Ge häuse 2 einzusetzende Einrichtung 3 zum Übungsschiessen mit Druckluft und einen Mantel 4 für den Gewehrlauf. Das zum Übungsschiessen abgeänderte Maschinenge wehr wird von einer den Mantel 4 umspan nenden Schelle 5 einer Führungsschiene 6 getragen, welche ihrerseits in einem Bett 7 in der Schussrichtung der Waffe gleitbar ge lagert ist, das auf der Maschinengewehr gabel 8 angebracht ist. Am Bett 7 sitzt ferner der Elektromotor 9, welcher auf seiner An triebswelle 10 eine Unrundscheibe 11 trägt, die mittels .der Anschläge 12 an der Gleit- schiene 6 eine stossartige Bewegung hervor ruft, durch die der beim Scharfschiessen auf tretende Rückstoss imitiert wird. Um diese Stösse, welche ja zum grossen Teil von der leichten Gabel aufgenommen und durch Nachgeben derselben gegen den Schützen hin wirkungslos bleiben würden, entspre chend auf den Bedienungsmann zu über tragen, ist die Gabel mit Verankerungen ver sehen, welche dem Stoss der Rüttelvorrich tung standhalten. Auf der Welle 10 sitzt ferner ein Kegelrad 13, welches mittels des Kegelrades 14, der Welle 15, der Zahnräder 16, 17 und der biegsamen Welle 18 die Be wegung des Motors auf die Einrichtung 3 zum Übungsschiessen mit Druckluft über trägt. Das Züngel 19 besitzt zwei Absätze 20 und 21, von welchen der erstere Einzel feuer, der letztere Dauerfeuer bewirkt. Beide Züngel 1.9 sind durch mechanische Steuer glieder beliebiger Art mit einem in den Stromkreis des Elektromotors 9 eingeschalte ten Schalter (nicht dargestellt) zwangläufig verbunden, so dass bei Betätigung des Fort satzes 20 für Einzelfeuer der Motor 9 auf eine Einzelleistung bei Betätigung des für Dauerfeuer bestimmten Fortsatzes auf eine Dauerleistung eingeschaltet wird. Das Steuer glied des Züngels für Einzelfeuer ist mit einer Arretiervorrichtung (nicht dargestellt) verbunden, welche den Antrieb sogleich nach der kurzen Einschaltung wieder festhält, um beim Einzelfeuer durch längeres Drücken des Züngels ungewolltes Repetieren zu verhin dern. Die Ladevorrichtung besteht nach Fig. 4 und 5 aus einem zylindrischen Ge häuse 22, welches die Druckluftkammer 23 umschliesst und bei 24 mit einer Druckluft leitung oder Pressgasflasche verbunden ist, die Druckluft oder Pressgas von etwa 6 Atm. liefert. Die Druckluftkammer 23 ist von einer ringförmigen Führung 2,5 umgeben, in der ein Käfigring 26, der mit Ausnehmun- gen 27 zur Aufnahme der aus dem Kugelbe hälter 28 zu rollenden Kugeln versehen ist, gleitbar gelagert ist. Dieser Käfigring schliesst einerseits luftdicht an der Zylinder wand 29 des zylindriseheni Gehäuses 22 an, anderseits an einer Passfläche 30, welche in dem Fortsatz 31 der 25 vorgesehen ist. Die Öffnung 32 in der zylindrischen Wand 29 wird daher von vollen Teilen des Käfigringes verschlossen, während beim Da rübergleiten der Ausnehmungen 27 die Druckluft austreten kann. Der Fortsatz 31 ist in die Patronenkammer des Waffenlaufes 33 eingepasst und besitzt eine Bohrung 34 mit Muttergewinde, in welcher der dem Ka liber ' der zu schiessenden Kugeln entspre chende Einstecklauf 35 eingeschraubt wer den kann. Dieser stützt sich mit seinem Flansch 36 an dem Laufmantel 4 der Waffe ab, so dass also beim Einschrauben des Ein stecklaufes 35 die Einrichtung 3 zum Übungsschiessen im Lauf befestigt und gleichzeitig der Lauf im Laufmantel 4 fest gehalten wird. Die Bohrung 37 des Einsteck- laufes ist durch den Fortsatz 31 hindurch verlängert. Der Kugelbehälter 28 ist nach Fig. 6 durch eine Kappe 38 luftdicht ver schliessbar und durch ein Röhrchen 39 mit der Druckluft verbunden, so dass die in dem Behälter eingebrachten Kugeln 40 unter dem Druck der Druckluft den Ausnehmungen 27 des Käfigringes 26 zugeführt werden. Die Drehung des Käfigringes 26 wird durch eine Schnecke 43 mittels der biegsamen Welle 18 bewirkt. Die schrittweise Drehung kann in beliebiger Weise durch ein Malteserkreuz, eine Schnecke mit ungleicher Steigung oder dergleichen erfolgen. Zum Festhalten der Gabel dienen Anker 41 und 42. Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungs- form der Einrichtung zum Übungsschiessen mit Druckluft ist für eine Maschinenpistole geeignet. Diese Einrichtung besitzt zu die sem Zweck ein in das Gehäuse 55 der Ma schinenpistole passendes Führungsgehäuse 57, das in die Maschinenpistole bequem an Stelle des Schlosses einsetzbar ist. Das Füh rungsgehäuse 57 weist zwei im Durchmesser verschiedene Bohrungen 72, 73 auf, deren grössere, 73, in 74 erweitert ist. In die Boh rung 73 ist eine als Lauffläche dienende Hülse 58 eingeschoben, welche an mehreren Stellen 76 zur Überführung der Pressluft von einer Kolbenseite auf die andere durch brochen ist. Die Bohrungen 72, 73 und 74 durchsetzt eine Kolbenstange 68, auf der Kolben 60 und 61 sitzen. Der über das Füh rungsgehäuse 5 7 hinausreichende Teil der Kolbenstange 68 ist auf das Kaliber des Einstecklaufes 54 zu einem Stempel 77 ver jüngt, der einen Federteller 69 trägt, an dem sich das eine Ende einer Rückstossfeder 56 abstützt, deren anderes Widerlager ein am rückwärtigen Ende des Einstecklaufes 54 mittels Gewindes verstellbarer zweiter Fe- clerteller 70 bildet, dessen axiale Verschie bung die Spannung der Feder 56 ändert. und damit die Schusszahl einstellt. Die im röhren förmigen Kugelbehälter 62 unter dem Druck der Zylinderfeder 63 stehenden Kugeln ge langen durch eine Bohrung des Einsteoklau- fes 54 in diesen vor den Stempel 77 der Kol benstange 68. Die Pressluft dringt. durch das Rohr 67 in die Kammer hinter den Kolben 61 und hat das Bestreben, diesen in die Schussrichtung zu drücken. Der Kolben 61 kann unter dein Luftdruck nicht vorgehen, da seine Kolben stange 68 und der mit deren hinterem Ende verbundene Bügel 71 durch den Hebel 52 des Abzughahnes 78 festgehalten wird. Beim Abziehen des Abzughahnes -78 wird der He bel 52 ausgerückt, so dass die Blockierung der Kolbenstange 68 gelöst und der Kolben 61 unter dem Druck der Pressluft nach vorne geschleudert wird. Hierbei schliesst der kleine Kolben 60 die Presslufteinströmöff- nung 6 7 ab. wogegen der Kolben 61 die Durchbrechung 75 freigibt, die Durch brechungen 76 jedoch nur teilweise sperrt, so dass die Pressluft durch den erweiterten Ringraum 74 und die unversperrten Durch brechungen 76 der Hülse 58 in den Raum 79 vor den Kolben 61 gelangt und dadurch auch in die Querbohrung 59 und axiale Boh rung 51 der Kolbenstange 68 eindringt, wo durch die freigewordene Pressluft die Kugel aus dem Einstecklauf 54 unter Druck hin austreibt. Im Augenblick des Schusses ent weicht die Pressluft aus dem Raum 79 vor dem. Kolben 61, so dass im Raum<B>73</B> hinter dem Kolben 61 ein Druckabfall entsteht, durch welchen die Feder 56 zur Wirkung kommt und den Kolben 61 samt der Kolben stange 68 wieder in ihre in Fig. 7 darge stellte Ursprungsstellung zurückdrückt. Hier bei gibt der Stempel 77 die Bohrung im Ein stecklauf 54 frei, so dass die eine Kugel aus dem Kugelbehälter 62 in den Einstecklauf vorschnellt. Bei der Vorwärtsbewegung des Kolbens 61 wird durch seinen Stempel 77 diese Kugel 65 im Einstecklauf 54 vorge schoben. Beim Zurückgehen des Kolbens 61 gibt dann der Kolben 60 die Pressluftzufuhr wieder frei und der Vorgang wiederholt sich bei beabsichtigtem Dauerfeuer solange, bis der Hahn ausgelassen und die Kolbenstange wieder durch den Hebel 52 blockiert ist. Bei Einzelfeuer braucht nur eine Nocke 53 ein gerückt zu werden, die nach jedem Schuss den Bügel 71 bis zum Wiederabziehen ver riegelt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Übungsschiessen mit Druckluft aus Maschinenwaffen, insbeson dere leichten Maschinengewehren und Ma schinenpistolen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen röhrenförmigen Kugelbehälter. eine Ladevorrichtung, eine Vorrichtung zum Steuern der Pressluft und einen kleinkalibri gen Hilfslauf besitzt, welche Teile nach Ent fernen des Schlosses in das Gehäuse einer Maschinenwaffe der genannten Art einge setzt und durch die vorhandenen Betäti gungsorgane auf Einzel- und Dauerfeuer ge steuert werden können. UNTERANSPRüCHE 1.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet. dass die im Pa tentanspruch genannten Teile zu einer Baueinheit vereinigt sind, welche mit einem in das Patronenlager eingreifen den Fortsatz versehen ist, welcher inner halb des Verschlussgehäuses mit dem in den Waffenlauf einzuschiebenden Hilfs lauf zu einer Einheit vereinigbar ist. 2.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeiCh- net, dass sie eine mit der Druckluftlei- tung (24) verbundene Kammer (23) auf weist, an deren eine Luftaustrittsöff- nung (32) aufweisenden Begrenzungs wand (29) sich eine ringörmige Kammer anschliesst, deren äussere Begrenzungs wand (25) mit dem in das Patronenlager der Waffe einzuschiebenden, eine mit der Bohrung des Hilfslaufes (3.5) gleich achsige Bohrung besitzenden Fortsatz (31)versehen ist und in welcher Kam mer ein Käfig (26) drehbar gelagert ist, der zur Aufnahme von aus dem Behälter (28) einzuführenden Kugeln (40) be stimmte Ausnehmungen (27) aufweist und mit einer Antriebsvorrichtung zur schrittweisen Weiterschaltung in Ver bindung steht, .das Ganze derart, dass bei vom Käfig (26) vor die Laufbohrung gebrachter Kugel gleichzeitig die Frei gabe der Luftaustrittsöffnung (32) er folgt, so dass die Kugel durch die in die Kammer (23) einströmende Luft aus dem Lauf geschleudert wird. 3.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kugelbehälter (28) luftdicht verschliessbar ist und unter Luftdruck gesetzt werden kann, um die Kugeln (40) den Ausnehmungen (27) des Käfigs (26) zuführen zu können. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Ladevor richtung aus einem axial durchbohrten Stempel (77) besteht, der bei seinem Vorgehen je eine Kugel in den Einsteck- lauf (54) einschiebt, wonach die Kugel durch die aus der axialen Bohrung (51) des Stempels (77) austretende Pressluft durch den Einstecklauf (54) hinausge schleudert wird. 5.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Kugelbe hälter (62) eine Feder (63) eingesetzt ist, die die Kugeln in die Laufachse bringt. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Antrieb durch Steuerorgane mit dem Züngel der Maschinenwaffe derartig in Verbin dung steht, dass beim Drücken des Zün- gels für Dauerfeuer der Antrieb dauernd eingeschaltet wird, während eine Betäti gung des Züngels für Einzelfeuer nur eine kurze Einschaltung bewirkt. 7.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass das mit dem Züngel für Einzel feuer verbundene Steuerorgan auch mit einer Arretiervorrichtung verbunden ist, welche den Antrieb sogleich nach der kurzen Einschaltung wieder festhält, um beim Einzelfeuer durch längeres Drücken des Züngels ungewolltes Repetieren zu verhindern. B.Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Waffe und Gabel eine: Stosseinrichtung eingeschaltet ist, welche mit der Vor- richtung zum Übungsschiessen zwang läufig gekuppelt ist und so mit der Schiessgeschwindigkeit synchrone Stösse erzeugt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT186006X | 1934-10-01 | ||
AT240435X | 1935-04-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH186006A true CH186006A (de) | 1936-08-31 |
Family
ID=25607524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH186006D CH186006A (de) | 1934-10-01 | 1935-09-13 | Einrichtung zum Übungsschiessen mit Druckluft aus Maschinenwaffen, insbesondere aus leichten Maschinengewehren und Maschinenpistolen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH186006A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1094631B (de) * | 1957-08-26 | 1960-12-08 | Haemmerli Ag Jagd Und Sportwaf | Mit Druckgas betriebene Schiessvorrichtung |
-
1935
- 1935-09-13 CH CH186006D patent/CH186006A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1094631B (de) * | 1957-08-26 | 1960-12-08 | Haemmerli Ag Jagd Und Sportwaf | Mit Druckgas betriebene Schiessvorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69909144T2 (de) | Luftdruckwaffe mit einem Geschosszuführmechanismus | |
DE3505443C2 (de) | ||
DE1303061B (de) | ||
DE1578427A1 (de) | Automatische Feuerwaffe | |
DE69820953T2 (de) | Modellwaffe mit einem automatischen Geschosszufuhrmechanismus. | |
DE1728051A1 (de) | Automatische Kanonc | |
DE1128788B (de) | Feuerwaffe, insbesondere Geschuetz, mit Zuendhuelsenmagazin | |
EP1802935B1 (de) | Waffensimulator | |
CH186006A (de) | Einrichtung zum Übungsschiessen mit Druckluft aus Maschinenwaffen, insbesondere aus leichten Maschinengewehren und Maschinenpistolen. | |
DE2730125A1 (de) | Gasdruckwaffe, insbesondere gasdruckgewehr | |
DE336758C (de) | Ruecklaufbremse fuer den Verschluss von Maschinengeschuetzen | |
DE466183C (de) | Einrichtung zum Auswechseln heiss gewordener Laeufe bei Maschinengewehren | |
DE19629978A1 (de) | Kabellose Laserpistole | |
DE2647899A1 (de) | Gasdruckbetaetigte schusswaffe | |
DE663326C (de) | In ein Maschinengewehr einsetzbare Einrichtung zum Kugelschiessen mit Druckluft | |
DE1553866C3 (de) | Absenkvorrichtung für ein Geschoß | |
EP0123059B1 (de) | Signalpistole | |
DE2408396C2 (de) | Feuerwaffe, insbesondere kurzbauende Feuerwaffe für hülsenlose Munition | |
DE300108C (de) | ||
DE2326527A1 (de) | Verschlussanordnung | |
AT403523B (de) | Druckgasbetriebene schusswaffe, insbesondere sportwaffe | |
DE920655C (de) | Jagdgewehr mit Schrot- und Kugellaeufen | |
DE8803831U1 (de) | Druckluftschußwaffe | |
DE19921804A1 (de) | Aufsatzvorrichtung für die Gasabnahme einer automatischen Waffe | |
AT153281B (de) | Vorrichtung zum Übungsschießen mit Druckluft, insbesondere aus leicten Maschinengewehren und Maschinenpistolen. |