DE1075441B - Sattelschlepperanhänger mit selbsttätiger Kupplungsvorrichtung - Google Patents

Sattelschlepperanhänger mit selbsttätiger Kupplungsvorrichtung

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DE1075441B
DE1075441B DENDAT1075441D DE1075441DA DE1075441B DE 1075441 B DE1075441 B DE 1075441B DE NDAT1075441 D DENDAT1075441 D DE NDAT1075441D DE 1075441D A DE1075441D A DE 1075441DA DE 1075441 B DE1075441 B DE 1075441B
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Inventor
Miraumont Somme Gerard Francois (Frankreich)
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
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    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
    • B62D53/062Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers
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  • Transportation (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Sattelschlepperanhänger.
Es ist ein Anhänger für landwirtschaftliche Sattelschlepper bekannt, dessen am Rahmen angelenkter Ausleger mit diesem durch ein in der Länge veränderliches oder ausziehbares Organ, beispielsweise durch einen hydraulischen Zylinder oder einen Heber, verbunden ist. Der Ausleger ist mit einem Ansatz oder einem Stützfuß od. dgl. versehen, der auf dem Boden aufruht, wenn der Ausleger nicht angekuppelt ist, so daß, wenn der Heber im Sinne seiner Verlängerung betätigt wird, die gemeinsame Wirkung des Hebers und des Gegendrucks des Bodens auf den Stützfuß das Absenken des Auslegerendes bewirkt, das hierbei selbsttätig mit einem entsprechenden Kupplungsorgan des Schleppers in Eingriff kommt. Wenn nach dem hierdurch bewirkten Ankuppeln des Auslegers die Ausschiebebewegung des Hebers fortgesetzt wird, bewirkt der Gegendruck des Abstützpunktes des vorderen Auslegerendes auf den Schlepper das Anheben des vorderen Endes des Anhängerrahmens um seine Achse und damit die Anhebung des Rahmens gegenüber der Waagerechten und das Absenken seines hinteren Endes.
Die Erfindung ist eine Verbesserung dieser Vorrichtung, wobei der Rahmen des Anhängers während der Vorbereitungs- und Durchführungsphase des Kupplungsvorganges auf dem Boden auf ruht; diese Stellung wird als Beladestellung bezeichnet.
Die neue Vorrichtung weist zwei Schenkel auf, von denen jeder ein Rad trägt und die sowohl am Rahmen angelenkt als auch mit dem Heber verbunden sind, so daß sie, wenn der Heber betätigt wird, gleichzeitig mit dem Ausleger abgesenkt werden, was zur Folge hat, daß der gesamte Rahmen angehoben wird, wobei er im wesentlichen parallel zum Boden bleibt. Bei weiterer Betätigung des Hebers erfolgt eine weitere Absenkung der Schenkel der Achse, wobei der Ausleger gleichzeitig abgesenkt wird, so daß eine weitere Anhebung des Rahmens, welcher weiterhin parallel zum Boden bleibt, für seine Be- oder Entladung stattfindet. . In der Zeichnung ist eine beispielsweise-Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar-zeigt
Fig. 1 den Anhänger in der unteren Stellung vor dem Ankuppeln, ■
Fig. 2 den Anhänger angekuppelt und gesichert,
Fig. 3 den Anhänger angekuppelt und in Normalstellung für die Straße angehoben,-
Fig. 1 a, 2 a und 3 a Teilansichten der Kupplung in den den Fig. 1, 2 und 3 entsprechenden Stellungen,
Fig. 4 den Anhänger angekuppelt und in der oberen Stellung für das Be- und Entladen und ■
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung der Heber.'
S attels chlepp er anhänger
mit selbsttätiger Kupplungsvorrichtung
Anmelder:
ίο Gerard Francois,
Miraumont, Somme (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 2, Brunnstr. 8/9
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 17. Januar 1957
Gerard Francois, Miraumont, Somme (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Mit 1 ist der Rahmen des Anhängers bezeichnet, an dessen vorderem unterem Ende bei 2 ein Ausleger 3 angelenkt ist, der an seinem freien Ende ein Kupplungsorgan 4 trägt, das beim Absenken mit einem entsprechenden Organ 5, beispielsweise mit einem Kugelkopf des Schleppers 6, in Eingriff gebracht und auf diesem durch einen Pflock 30 od. dgl. befestigt werden kann. Der obere Teil des hinteren Endes des Auslegers 3 ist bei 7 mit zwei Stangen 8 (Fig. 5) gelenkig verbunden, welche ihrerseits an ihrem anderen Ende mit Hilfe einer Querachse 9 mit zwei Hebeln 10 gelenkig verbunden sind. Die Hebel 10 sind an ihrem oberen Teil an einer rahmenfesten Achse 11 angelenkt und an ihrem unteren Ende an einer Achse 12, welche die beiden Kolben 13 von zwei Hebern 14 miteinander verbindet, deren Gehäuse an rahmenfesten Punkten 15 angelenkt sind.
Die Stangen 8 weisen an ihrem hinteren Ende eine in Fig. la, 2a, 3a gezeigte längliche Öffnung 16 auf, durch die sie mit der Querachse 9 mit einem gewissen Spiel gelenkig verbunden sind.
909 729/264
Die Stangen 8 sind durcft mit einem Gewinde versehene Stangen 17 verlängert, welche eine ,Regelung der Spannung einer Feder 19 ermöglichen, die sich zwischen einem Querstück 29- und der Achse 9 mittels einer um die letztere schwenkbaren Hülse 18 abstützt. und. deren Aufgabe nachstehend näher beschrieben wird.
Die Räder 20 sind an Schenkeln 21 gelagert, die bei 22 am Rahmen 1 des Anhängers angelenkt sind. Eine Stange 23 verbindet das Ende 12 des Kolbens 13 des Hebers 14 mit einer Achse 24, die die Schenkel 21 trägt. Es können entweder eine einzige Stange 23 oder zwei seitliche Stangen verwendet werden, von denen jede auf einen Schenkel21-wirkt. Die Stange23 kann auch durch ein Seil oder eine Kette ersetzt werden.
Der Anhänger kann ferner einen Hilfsfuß 25 tragen, der am Ausleger 3 angelenkt ist und dessen Aufgabe darin besteht, durch Abstützung. auf dem Boden das selbsttätige Abheben des Auslegers an Stelle der Feder 19 zu bewirken. Außerdem ist der Anhänger an seinem vorderen Ende mit einem senkrechten Pfosten 26 versehen, an dessen oberem Ende das obere Ende einer Stange 27 angelenkt ist, die als Abstützung dient und deren anderes Ende gegen am Ausleger vorgesehene Stützrippen 28 abgestützt werden kann.
Die Zeichnung, insbesondere Fig» 4, bezieht sich auf eine Ausführung mit zwei Hebern 14, zwei Kolben 13, zwei Hebeln 10 und zwei Stangen 8. Es kann jedoch auch nur ein einziger Heber mit einem einzigen Hebel 10 und einer einzigen Stange 8 verwendet werden.
Wenn der Kolben 13 des Hebers am weitesten in dessen Zylinder 14 (Fig. 1) eingeschoben ist, ruht der Rahmen voll auf dem Boden auf, und der Ausleger 3 wird durch die Feder 19 oder den Fuß 25 in abgehobener Stellung gehalten:. Der Kupplungsvorgang kann entweder von Hand oder mit Hilfe des Hebers durchgeführt werden. Für das Kuppeln von Hand genügt es, einen von oben nach unten gerichteten Druck auf den Ausleger 3 auszuüben, wodurch die Feder 19 zusammengedrückt und die Kupplung herbeigeführt wird, wobei der Rahmen auf dem Boden bleibt. Die Kupplungsverbindung kann sodann mit Hilfe des Pflocks 30 gesichert werden. Beim Kuppeln durch hydraulischen Druck bewegt der Kolben 13 des Hebers den Hebel 10 derart, daß dieser um seine Achse 11 verschwenkt wird und die Achse 9 mitnimmt, wobei letztere die Stangen 8 verschiebt, die ihrerseits den Ausleger bewegen, wodurch die Kupplung herbeigeführt wird, wobei der Rahmen leicht angehoben wird. Diese Stellung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Wenn der Heber seine Bewegung fortsetzt, stützt sich der Ausleger auf dem Schlepper ab, so daß der gesamte Rahmen des Anhängers in die in Fig. 3 gezeigte Stellung angehoben wird. Gleichzeitig stützt sich die Stange 27 gegen die auf dem Ausleger vorgesehenen Stützrippen 28 ab, wodurch eine selbsttätige Verriegelung in aufeinanderfolgenden Stellungen erzielt wird. Die Schenkel 21 oder die drehbare Achse 24 können auch gesondert verriegelt werden. Wie ersichtlich, ragt in der in Fig. 3 gezeigten normalen Fahrstellung kein Rahmenteil nach unten, und dieser selbst behält im wesentlichen seine waagerechte Lage bei.
Wenn der Rahmen noch weiter angehoben werden soll, beispielsweise für das Be- oder Entladen, so läßt man die Kolbenstange des Hebers soweit als möglich heraustreten, so daß die von den Schenkeln 21 getragenen Räder weiter abgesenkt werden und der Rahmen weiter angehoben wird, wobei der Ausleger 3 unterhalb der Waagerechten zu liegen kommt. Hierbei bewegt sich die Stange 27 zu einer anderen Rippe 28 zur Verriegelung des Auslegers. Diese Stellung ist in Fig. 4 und 3 a dargestellt. Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in einfacher Weise und durch die Bedienung eines einzigen Organs das selbsttätige Kuppeln eines Anhängers mit einem Schlepper herbeigeführt und der Anhänger auf eine bestimmte Höhe ίο angehoben werden, wobei dessen Plattform im wesentlichen parallel zum Boden bleibt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Sattelschlepperanhänger mit selbsttätiger Kupplungsvorrichtung und mit einem Ausleger, der am Rahmen angelenkt und mit diesem durch ein in der Länge veränderliches oder ausziehbares Organ, beispielsweise durch mindestens einen Heber, verbunden ist, um das Ankuppeln bzw. Abkuppeln des Auslegers am bzw. vom Schlepper und das Anheben des Rahmens zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Heber (14) einerseits die Schwenkbewegung des Auslegers (3) und andererseits die Schwenkbewegung von zwei je ein Rad tragenden Schenkeln (21) steuert, wobei diese Bewegungen so aufeinander abgestimmt sind, daß der Rahmen (1) auf dem Boden aufruht, wenn der Ausleger (3) angehoben ist, sich jedoch parallel zum Boden anhebt, wenn der Ausleger sich bei seiner Absenkbewegung auf dem Schlepper (6) abstützt.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere untere Ende des Auslegers unmittelbar am vorderen unteren Ende (2) des Rahmens angelenkt ist und das hintere obere Ende (7) des Auslegers über zwei Stangen (8) und Hebel (10) mit der Kolbenstange (13) des Hebers (14) gelenkig verbunden ist.
3. Anhänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (8) zwischen den Enden der Hebel (10) angelenkt sind, deren obere Enden ihrerseits am Rahmen angelenkt sind und deren untere Enden mit den Heberkolbenstangen (13) gelenkig verbunden sind.
4. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anlenkung der Stangen (8) an den Hebeln (10) ein am Ende jeder Stange (8) angeordneter Bügel vorgesehen ist, in welchem eine mit den Hebeln (10) fest verbundene Achse (9) gleitbar ist, wobei am Bügel eine Feder (19) angreift, die das selbsttätige Abheben des Auslegers (3) bewirkt, wenn dessen Verriegelung bei auf dem Boden aufruhendem Rahmen aufgehoben wird.
5. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel durch eine Gewindestange (17) verlängert ist, welche mit einer' die Regelung der Federspannung ermöglichenden Mutter versehen ist.
6. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Räder tragenden Schenkel (21) um eine Achse (22) schwenkbar sind, die sich durch den oberen Teil der Schenkel und seitlich des Rahmens erstreckt, und die Schenkel durch je ein Verbindungsstück (23) mit den Enden der Heberkolbenstangen verbunden sind.
7. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen einziehbaren^ am Ausleger angelenkten Hilfsfuß (25), der sich am
Boden abstützt, wenn der Ausleger angehoben wird.
8. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an seinem vorderen Ende einen senkrechten Pfosten (26)
trägt, an dessen oberem Ende eine Abstützstange (27) frei angelenkt ist, welche unter der Wirkung ihres Eigengewichts mit einer Anzahl von auf dem Ausleger vorgesehenen Abstützrippen (28) in Eingriff kommen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 729/264 2.60
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