DE1075441B - Sattelschlepperanhänger mit selbsttätiger Kupplungsvorrichtung - Google Patents
Sattelschlepperanhänger mit selbsttätiger KupplungsvorrichtungInfo
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- B60P1/08—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by mechanical gearing only with relative displacement of the wheel axles
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Sattelschlepperanhänger.
Es ist ein Anhänger für landwirtschaftliche Sattelschlepper bekannt, dessen am Rahmen angelenkter
Ausleger mit diesem durch ein in der Länge veränderliches oder ausziehbares Organ, beispielsweise durch
einen hydraulischen Zylinder oder einen Heber, verbunden ist. Der Ausleger ist mit einem Ansatz oder
einem Stützfuß od. dgl. versehen, der auf dem Boden aufruht, wenn der Ausleger nicht angekuppelt ist, so
daß, wenn der Heber im Sinne seiner Verlängerung betätigt wird, die gemeinsame Wirkung des Hebers
und des Gegendrucks des Bodens auf den Stützfuß das Absenken des Auslegerendes bewirkt, das hierbei
selbsttätig mit einem entsprechenden Kupplungsorgan des Schleppers in Eingriff kommt. Wenn nach dem
hierdurch bewirkten Ankuppeln des Auslegers die Ausschiebebewegung des Hebers fortgesetzt wird, bewirkt
der Gegendruck des Abstützpunktes des vorderen Auslegerendes auf den Schlepper das Anheben
des vorderen Endes des Anhängerrahmens um seine Achse und damit die Anhebung des Rahmens gegenüber
der Waagerechten und das Absenken seines hinteren Endes.
Die Erfindung ist eine Verbesserung dieser Vorrichtung, wobei der Rahmen des Anhängers während
der Vorbereitungs- und Durchführungsphase des Kupplungsvorganges auf dem Boden auf ruht; diese
Stellung wird als Beladestellung bezeichnet.
Die neue Vorrichtung weist zwei Schenkel auf, von denen jeder ein Rad trägt und die sowohl am Rahmen
angelenkt als auch mit dem Heber verbunden sind, so daß sie, wenn der Heber betätigt wird, gleichzeitig
mit dem Ausleger abgesenkt werden, was zur Folge hat, daß der gesamte Rahmen angehoben wird, wobei
er im wesentlichen parallel zum Boden bleibt. Bei weiterer Betätigung des Hebers erfolgt eine weitere
Absenkung der Schenkel der Achse, wobei der Ausleger gleichzeitig abgesenkt wird, so daß eine weitere
Anhebung des Rahmens, welcher weiterhin parallel zum Boden bleibt, für seine Be- oder Entladung stattfindet.
. In der Zeichnung ist eine beispielsweise-Ausführungsform
der Erfindung dargestellt, und zwar-zeigt
Fig. 1 den Anhänger in der unteren Stellung vor dem Ankuppeln, ■
Fig. 2 den Anhänger angekuppelt und gesichert,
Fig. 3 den Anhänger angekuppelt und in Normalstellung
für die Straße angehoben,-
Fig. 1 a, 2 a und 3 a Teilansichten der Kupplung in den den Fig. 1, 2 und 3 entsprechenden Stellungen,
Fig. 4 den Anhänger angekuppelt und in der oberen Stellung für das Be- und Entladen und ■
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung zur Übertragung der Bewegung der Heber.'
S attels chlepp er anhänger
mit selbsttätiger Kupplungsvorrichtung
mit selbsttätiger Kupplungsvorrichtung
Anmelder:
ίο Gerard Francois,
Miraumont, Somme (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann
und Dr.-Ing. A. Weickmann, Patentanwälte,
München 2, Brunnstr. 8/9
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 17. Januar 1957
Gerard Francois, Miraumont, Somme (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Mit 1 ist der Rahmen des Anhängers bezeichnet, an dessen vorderem unterem Ende bei 2 ein Ausleger
3 angelenkt ist, der an seinem freien Ende ein Kupplungsorgan 4 trägt, das beim Absenken mit
einem entsprechenden Organ 5, beispielsweise mit einem Kugelkopf des Schleppers 6, in Eingriff gebracht
und auf diesem durch einen Pflock 30 od. dgl. befestigt werden kann. Der obere Teil des hinteren
Endes des Auslegers 3 ist bei 7 mit zwei Stangen 8 (Fig. 5) gelenkig verbunden, welche ihrerseits an
ihrem anderen Ende mit Hilfe einer Querachse 9 mit
zwei Hebeln 10 gelenkig verbunden sind. Die Hebel 10 sind an ihrem oberen Teil an einer rahmenfesten
Achse 11 angelenkt und an ihrem unteren Ende an einer Achse 12, welche die beiden Kolben 13 von zwei
Hebern 14 miteinander verbindet, deren Gehäuse an rahmenfesten Punkten 15 angelenkt sind.
Die Stangen 8 weisen an ihrem hinteren Ende eine in Fig. la, 2a, 3a gezeigte längliche Öffnung 16 auf,
durch die sie mit der Querachse 9 mit einem gewissen Spiel gelenkig verbunden sind.
909 729/264
Die Stangen 8 sind durcft mit einem Gewinde versehene
Stangen 17 verlängert, welche eine ,Regelung der Spannung einer Feder 19 ermöglichen, die sich
zwischen einem Querstück 29- und der Achse 9 mittels einer um die letztere schwenkbaren Hülse 18 abstützt.
und. deren Aufgabe nachstehend näher beschrieben wird.
Die Räder 20 sind an Schenkeln 21 gelagert, die bei 22 am Rahmen 1 des Anhängers angelenkt sind. Eine
Stange 23 verbindet das Ende 12 des Kolbens 13 des Hebers 14 mit einer Achse 24, die die Schenkel 21
trägt. Es können entweder eine einzige Stange 23 oder zwei seitliche Stangen verwendet werden, von denen
jede auf einen Schenkel21-wirkt. Die Stange23 kann auch durch ein Seil oder eine Kette ersetzt werden.
Der Anhänger kann ferner einen Hilfsfuß 25 tragen,
der am Ausleger 3 angelenkt ist und dessen Aufgabe darin besteht, durch Abstützung. auf dem Boden das
selbsttätige Abheben des Auslegers an Stelle der Feder 19 zu bewirken. Außerdem ist der Anhänger
an seinem vorderen Ende mit einem senkrechten Pfosten 26 versehen, an dessen oberem Ende das
obere Ende einer Stange 27 angelenkt ist, die als Abstützung dient und deren anderes Ende gegen am Ausleger
vorgesehene Stützrippen 28 abgestützt werden kann.
Die Zeichnung, insbesondere Fig» 4, bezieht sich auf
eine Ausführung mit zwei Hebern 14, zwei Kolben 13, zwei Hebeln 10 und zwei Stangen 8. Es kann jedoch
auch nur ein einziger Heber mit einem einzigen Hebel 10 und einer einzigen Stange 8 verwendet werden.
Wenn der Kolben 13 des Hebers am weitesten in dessen Zylinder 14 (Fig. 1) eingeschoben ist, ruht der
Rahmen voll auf dem Boden auf, und der Ausleger 3 wird durch die Feder 19 oder den Fuß 25 in abgehobener
Stellung gehalten:. Der Kupplungsvorgang kann entweder von Hand oder mit Hilfe des Hebers
durchgeführt werden. Für das Kuppeln von Hand genügt es, einen von oben nach unten gerichteten Druck
auf den Ausleger 3 auszuüben, wodurch die Feder 19 zusammengedrückt und die Kupplung herbeigeführt
wird, wobei der Rahmen auf dem Boden bleibt. Die Kupplungsverbindung kann sodann mit Hilfe des
Pflocks 30 gesichert werden. Beim Kuppeln durch hydraulischen Druck bewegt der Kolben 13 des
Hebers den Hebel 10 derart, daß dieser um seine Achse 11 verschwenkt wird und die Achse 9 mitnimmt,
wobei letztere die Stangen 8 verschiebt, die ihrerseits den Ausleger bewegen, wodurch die Kupplung herbeigeführt
wird, wobei der Rahmen leicht angehoben wird. Diese Stellung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Wenn der Heber seine Bewegung fortsetzt, stützt sich der Ausleger auf dem Schlepper ab, so daß der
gesamte Rahmen des Anhängers in die in Fig. 3 gezeigte Stellung angehoben wird. Gleichzeitig stützt
sich die Stange 27 gegen die auf dem Ausleger vorgesehenen Stützrippen 28 ab, wodurch eine selbsttätige
Verriegelung in aufeinanderfolgenden Stellungen erzielt wird. Die Schenkel 21 oder die drehbare Achse
24 können auch gesondert verriegelt werden. Wie ersichtlich, ragt in der in Fig. 3 gezeigten normalen
Fahrstellung kein Rahmenteil nach unten, und dieser selbst behält im wesentlichen seine waagerechte Lage
bei.
Wenn der Rahmen noch weiter angehoben werden soll, beispielsweise für das Be- oder Entladen, so läßt
man die Kolbenstange des Hebers soweit als möglich heraustreten, so daß die von den Schenkeln 21 getragenen
Räder weiter abgesenkt werden und der Rahmen weiter angehoben wird, wobei der Ausleger 3
unterhalb der Waagerechten zu liegen kommt. Hierbei bewegt sich die Stange 27 zu einer anderen Rippe 28
zur Verriegelung des Auslegers. Diese Stellung ist in Fig. 4 und 3 a dargestellt. Durch die Vorrichtung gemäß
der Erfindung kann in einfacher Weise und durch die Bedienung eines einzigen Organs das selbsttätige
Kuppeln eines Anhängers mit einem Schlepper herbeigeführt und der Anhänger auf eine bestimmte Höhe
ίο angehoben werden, wobei dessen Plattform im wesentlichen
parallel zum Boden bleibt.
Claims (8)
1. Sattelschlepperanhänger mit selbsttätiger Kupplungsvorrichtung und mit einem Ausleger,
der am Rahmen angelenkt und mit diesem durch ein in der Länge veränderliches oder ausziehbares
Organ, beispielsweise durch mindestens einen Heber, verbunden ist, um das Ankuppeln bzw. Abkuppeln
des Auslegers am bzw. vom Schlepper und das Anheben des Rahmens zu ermöglichen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heber (14) einerseits die Schwenkbewegung des Auslegers (3) und andererseits
die Schwenkbewegung von zwei je ein Rad tragenden Schenkeln (21) steuert, wobei diese
Bewegungen so aufeinander abgestimmt sind, daß der Rahmen (1) auf dem Boden aufruht, wenn der
Ausleger (3) angehoben ist, sich jedoch parallel zum Boden anhebt, wenn der Ausleger sich bei
seiner Absenkbewegung auf dem Schlepper (6) abstützt.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere untere Ende des Auslegers
unmittelbar am vorderen unteren Ende (2) des Rahmens angelenkt ist und das hintere obere
Ende (7) des Auslegers über zwei Stangen (8) und Hebel (10) mit der Kolbenstange (13) des Hebers
(14) gelenkig verbunden ist.
3. Anhänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (8) zwischen
den Enden der Hebel (10) angelenkt sind, deren obere Enden ihrerseits am Rahmen angelenkt
sind und deren untere Enden mit den Heberkolbenstangen (13) gelenkig verbunden sind.
4. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anlenkung der
Stangen (8) an den Hebeln (10) ein am Ende jeder Stange (8) angeordneter Bügel vorgesehen ist, in
welchem eine mit den Hebeln (10) fest verbundene Achse (9) gleitbar ist, wobei am Bügel eine Feder
(19) angreift, die das selbsttätige Abheben des Auslegers (3) bewirkt, wenn dessen Verriegelung
bei auf dem Boden aufruhendem Rahmen aufgehoben wird.
5. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel durch eine
Gewindestange (17) verlängert ist, welche mit einer' die Regelung der Federspannung ermöglichenden
Mutter versehen ist.
6. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Räder tragenden Schenkel (21) um eine Achse (22) schwenkbar
sind, die sich durch den oberen Teil der Schenkel und seitlich des Rahmens erstreckt, und die Schenkel
durch je ein Verbindungsstück (23) mit den Enden der Heberkolbenstangen verbunden sind.
7. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen einziehbaren^ am Ausleger
angelenkten Hilfsfuß (25), der sich am
Boden abstützt, wenn der Ausleger angehoben wird.
8. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an seinem
vorderen Ende einen senkrechten Pfosten (26)
trägt, an dessen oberem Ende eine Abstützstange (27) frei angelenkt ist, welche unter der Wirkung
ihres Eigengewichts mit einer Anzahl von auf dem Ausleger vorgesehenen Abstützrippen (28) in Eingriff
kommen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 729/264 2.60
Applications Claiming Priority (1)
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FR (1) | FR1164823A (de) |
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- DE DENDAT1075441D patent/DE1075441B/de active Pending
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1957
- 1957-01-17 FR FR1164823D patent/FR1164823A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1164823A (fr) | 1958-10-14 |
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