DE1555160A1 - Vorrichtung zum Befoerdern von langsamfahrenden Strassenbaumaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Befoerdern von langsamfahrenden Strassenbaumaschinen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
    • B62D53/062Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers
    • B62D53/065Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers inclining platforms by detachable or folding swan necks

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Description

Dipl.-lng. A. Grünecker Dr.-lng. H. Kinksldey Drying. W. Stockmair aMünchen 22. MaxlmUiansir. 43 . 9. September 1 969
P 134-7-20/Hu
Marion E. Durham
of 4- Range View Circle
Greenville, South Carolina, USA
Vorrichtung zum Befördern von langsamfahrenden Straßenbaumaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befördern von langsamfahrenden, vorne mit einem hydraulischen ,Hubmechanismus versehenen Straßenbaumaschinen, wie mechanische Schaufeln, Planierraupen und Schlepper, mittels eines ein Kupplungselement aufweisenden Zugfahrzeugs, bestehend aus einem am Kupplungselement anzubauenden Deichselrahmen, auf dem der Hubmechanismus zum Anheben des vorderen Teils der Straßenbaumaschine abstützbar ist, und einer das rückwärtige Ende der Straßenbaumaschine unterstützenden Straßenlaufradanordnung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DAS 1 110 533) weist der Deichselrahmen am rückwärtigen Ende eine Achse mit Straßenlaufrädern auf. Der Hubmechanismus
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Neue uuiwnayen λα*7 si
der Straßenbaumaschine stützt sich zwischen den Lauf- " rädern des Deichselrahmens auf dessen Achse ab. Die bekannte Vorrichtung bildet ein vierrädriges Fahrzeug das schwierig zu lenken und zu rangieren ist. Außerdem bringt die Anordnung von Straßenlaufrädern am Deichselrahmen einen beachtlichen Bauaufwand mit sich, was die bekannte Vorrichtung kostspielig macht.
Es ist auch eine Transportvorrichtung für Straßenbaumaschinen bekannt (US-Patent 2 794- 565) 5 bei der das rückwärtige Ende der Straßenbaumaschine auf einer Straßenlaufradanordnung abgestützt wird, während sich das vordere Ende der Straßenbaumaschine über eine dort befestigte Stützkonsole auf dem Heck eines Sattelschleppers abstützt. Abgesehen davon, daß in diesem Falle als Zugfahrzeug nur ein Sattelschlepper verwendet werden kann, wie er in Baufirmen nicht immer zur Verfügung steht, hat diese Vorrichtung den Nachteil, daß das vordere Ende der Straßenbaumaschine auf eine Erhöhung gefahren werden muß, damit die Konsole zur Auflage auf das Heck des Sattelschleppers gebracht werden kann. Dieses Auffahren auf eine Erhöhung und das anschließende Lösen der Straßenbaumaschine von der Erhöhung sind umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden
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daß sie bei einfachem Aufbau die Verwendung eines Zugfahrzeugs mit normaler Anschlußkupplung und ein leichtes Manövrieren erlaubt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deichselrahmen im Abstand hintereinander angeordnete Anschlußteile zum starren Befestigen des Hubmechanismus am Deichselrahmen aufweist, und daß der Deichselrahmen radfrei ausgeführt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Hubmechanismus der Straßenbaumaschine starr mit dem keine Räder aufweisenden Deichselrahmen verbunden. Wird der Hubmechanismus dann im Absenksinne betätigt, dann heben sich das vordere Ende der Straßenbaumaschine und das rückwärtige Ende des Deichselrahmens vom Boden ab, so daß das Gewicht der Straßenbaumaschine nur noch von der Straßenlaufradanordnung und dem Kupplungselement des Zugfahrzeugs getragen wird. Durch den Wegfall von Rädern am Deichselrahmen ergibt sich ein einfacher und billiger Aufbau der Transportvorrichtung. Das Manövrieren macht keine'Schwierig - keiten, da lediglich eine Laufradachse vorhanden ist. Als Zugfahrzeug genügt ein normaler Lastwagen mit einer Heckkupplung. Zusammenfassend schafft die Erfindung also eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art, die einfacher im Aufbau und in der Handhabung ist und keine besonderen Ansprüche
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- 4 an das zu verwendende Zugfahrzeug stellt.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der vordere Anschlußteil ein vom mittleren Bereich des Deichselrahmens hochstehender Stützbügel ist» auf dem ein vorderer Randteil des Hubmechanismus abstütz- und mittels einer Feststelleinrichtung befestigbar ist, und daß der hintere Anschlußteil als vom rückwärtigen Ende des Deichselrahmens hochstehende Hakenanordnung ausgebildet ist, die über einen Querteil des Hubmechanismus schiebbar ist. Die starre Verbindung zwischen dem Hubmechanismus und dem Deichselrahmen läßt sich in diesem Fall auf einfache Weise dadurch herstellen, daß die Hakenanordnung über den Querteil geschoben und gleichzeitig der vordere Randteil des Hubmechanismus auf den Bügel abgestützt wird. Nach Festlegen des vorderen Randteiles des Hubmechanismus am Bügel ist die starre Verbindung betriebsbereit.
Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Befördern einer Straßenbaumaschine verwendet, deren Hubmechanismus eine Ladeschaufel ist, dann ist es günstig, wenn die Grabkante der Ladeschaufel auf dem Stützbügel abstütz- und mittels einer Elemmschiene auf ihm festhaltbar ist,
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und am rückwärtigen unteren Band der Ladeschaufel Bügel befestigt sind, in die die Hakenanordnung einschiebbar ist. Die Ladeschaufel ist gegenüber dem Hubmechanismus verschwenkbar und kann daher zunächst einfach in eine Lage gebracht werden, in der sie starr am Deichselrahmen festgelegt werden kann. Danach wird der Verstellmechanismus der Ladeschaufel festgesetzt, so daß der Hubmechanismus dann insgesamt starr mit dem Deichselrahmen verbunden ist. Die anfängliche Verstellbarkeit der Ladeschaufel relativ zum Hubmechanismus erleichtert das Anschließen des Hubmechanismus an den anfangs schräg vom Kupplungselement zum Boden weisenden Deichselr ahmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befördern eines Schleppers mit einer Ladeschaufel un einer Greifvorrichtung;
Fig. 2eine vergrößerte, teilweise Seitenansicht des Deichselrahmens der Vonichtung nach dem starren Anschließen der Ladeschaufel;
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Fig. 3 eine weiterhin vergrößerte Darstellung des vorderen Anschlusses der Ladeschaufel am Deichselrahmen;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Darstellung nach Fig. 2 entlang der Schnittlinie 4-4;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Straßenbaumaschine; und
Fig. 6 eine Stirnansicht der Vorrichtung von hinten mit aufgeladener Straßenbaumaschine, wobei deren Grabschaufel entlang der Schnittlinie 6-6 in Fig. 1 abgeschnitten ist.
Ein Schlepper 10 mit einer hydraulisch betätigten Frontladeschaufel 11 und einer hydraulisch betätigten hinteren Grabschaufel 12 ist schematisch dargestellt, da es sich um eine herkömmliche und bekannte Konstruktion handelt. Der Schlepper umfaßt lenkbare Vorderräder 13, hintere Antriebsräder 14 mit großem Durchmesser und einen auf den Rädern abgestützten Fahrgestellrahmen 15· Die Frontladeschaufel weist einen vertikalen Holm 16 auf, der am Rahmen des Schleppers befestigt, z.B. angeschraubt, ist. Eine Strebe 17 ist mittels eines Gelenks
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.2.
19 mit dem Oberteil des Holms 16 schwenkbar verbunden» Wie in Fig. 1 dargestellt, erstreckt sich die Strebe 17 über den Fahrgestellrahmen 15 nach vorne und endet in einem starr mit ihr verbundenen, nach unten verlaufenden Träger 20, so daß die steife Strebe 17 mit dem Träger 20 die Form eines stumpfen Winkels bildet» Das freie Ende des Trägers 20 greift zwischen ein Paar dreieckiger Stützen 21, die auf der einen Seite eines Bodens 22 einer Ladeschaufel 23 angeschweißt sind, während ein anderes Paar Stützen 24 auf der anderen Seite des Bodens 22 der Ladeschaufel 25 befestigt ist. Eine gleichartige . Strebe mit einen nach unten vorgesehenen Träger ist Äux der Seite des Schleppers 10 angeordnet, die der in Fig. 1 dargestellten Seite gegenüberliegt. Die Stützen 24 nehmen das untere Ende dieses Trägers gelenkig auf*
Der zum Schwenken der Schaufel 23 um die Gelenke 21a verwendete hydraulische Hebemechanismus umfaßt ein Paar hydraulisch betätigter Druckzylinder 26, aus dem bei 31 an den Stützen 21 bzw. 24 angelenkte Kolbenstangen 30 herausragen. Die oberen Enden der Zylinder 25 sind bei 32 an der jeweiligen Strebe 17 angelenkt.
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Zum Verschwenken der Streben 17 um die Gelenke dient ein Druckzylinder 25» der eine "bei 27 slü dem vertikalen Holm 16 angelenkte Kolbenstange 29 aufnimmt. Das obere Ende des Druckzylinders 25 ist mittels eines Gelenks 27a mit der Strebe 17 schwenkbar verbunden. Der Druckzylinder 25 enthält einen Kolben 28. Wenn auf der Oberseite des Kolbens 28 Flüssigkeit in den Zylinder eingeführt wird, so wird der Kolben gesenkt und bewikt, daß die Kolbenstange 29 gegen das Gelenk 27 drückt, wodurch die Streben 17 angehoben werden. Wenn Flüssigkeit in die andere Seite des Zylinders eingeführt wird, so werden die Streben 17 und damit die Ladeschaufel 23 abgesenkt.
Je ein U-förmiger Bügel 33 ist mit den Unterteilen eines jeden Stützenpaares 21 und 24 verschweißt, um zu verhindern, daß sich die Stützen spreizen, wenn die Frontladerschaufel eine schwere Last anhebt.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung für den Schlepper 10 weist einen vorderen A-förmigen Deichselrahmen A auf, der aus zwei Seitenteilen 34- und 35 besteht, die an einem Ende zusammenlaufen, sowie aus einer Querstrebe 36, die mit den beiden Seitenteilen verschweißt ist. Eine ringförmige Kupplungs-
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öse 37 ist an der Stelle mit den Seitenteilen verschraubt, wo diese miteinander verbunden sind. Der Deichselrahmen A kann mittels der Kupplungsöse 37 an ein Fahrzeug 38, beispielsweise einen Lastkraftwagen, gekuppelt werden. Die Kupplungsöse 37 wird hierzu auf einen aufwärts ragenden Kupplungsbolzen einer von dem Lastkraftwagen 38 getragenen Heckkupplung aufgesteckt. Deren oberes Verriegelungsteil 40 wird um· einen Stift 40a herumgeschwenkt, um die Kupplungsöse 37 auf dem Kupplungsbolzen 39 zu verriegeln.
Auf dem Deichselrahmen A sind in einem Abstand zueinander Anschlußteile C und D angeordnet. Die Anschlußteile greifen an dem hydraulischen Hubmechanismus des Schleppers 10 auf noch zu beschreibende Weise an.
Der Anschlußteil C bildet einen Stützbügel, der ein Paar sich aufwärts erstreckender Streben 41 und aufweist. Die unteren Enden der Streben 41, 42 sind mit den Seitenteilen 34,35 im mittleren Teil des Rahmens A verschweißt. Ein Winkeleisen 43 weist einen mit den freien Enden der Streben 41,42 verschweißten waagrechten Plansch auf. Der senkrechte Plansch des Winkeleisens 43 ist mit einer öffnung 46 in dessen
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mittlerem Teil versehen, durch die ein Bolzen 47 läuft, um ein zweites Winkeleisen 47a daran zu befestigen. Das zweite Winkeleisen 47a weist in seinem senkrechten Flansch eine öffnung zur Aufnahme des Bolzens 47 auf. Die Grabkante 63 der Schaufel 23 kann zwischen dem waagrechten Flanschen der Winkeleisen 43 und 47a angeordnet und durch Zusammenschrauben der beiden vertikalen Flansche festgehalten werden. Eine Strebe 48 ist zwischen dem Seitenteil 34 und der aufwärts verlaufenden Strebe 41 und eine entsprechende Strebe 48a ist zwischen dem Seitenteil 35 und der aufwärts verlaufenden Strebe 42 verschweißt.
Der Anschlußteil D besteht aus einem Paar an den Enden der Seitenteile 34 und 35 befestigten Metallhaken 49. Wenn die Vorrichtung in Tragstellung ist, greifen die Metallhaken 49 in die U-förmigen Bügel 33 ein.
Die Vorrichtung umfaßt ferner eine hintere Laufrad anordnung B mit einer Achse 50 und Straßenlaufrädern 51· Die Laufradanordnung B ist gemäß Fig. 1 unterhalb des hinteren Teils des Schleppers 10 angeordnet. Die Laufradanordnung weist ein Paar aufwärts verlaufender, an der , Achse 50 angeschweißter Halterungen 52 und 53 auf. Jede der Halterungen wirkt mit einer Halterung 54, ^ zusammen, die jeweils daneben auf der Achse 50 angeordnet sind.
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Die zusammenwirkenden Halterungspaare 52-54· und 53-55 weisen fluchtende öffnungen 56 auf, um einen Bolzen 57 aufzunehmen·
Ein Paar abwärts verlaufender Halterungen 58 und 59 sind am Boden des Schleppers 10 im Bereich des Heckteiles angeschweißt. Beide Halterungen und 59 sind mit Bohrungen versehen. Die Laufradanordnung B wird unterhalb des Schleppers durch Einführung des Bolzens 57 in die Löcher der Halterungen 52 und 54- auf der Achse sowie durch die öffnung in der auf dem Boden des Schleppers ange-· ordneten Halterung 58 an Ort und Stelle gehalten. Ein gleichartiger Bolzen wird durch die Halterungen 53 und 55 gesteckt, um die Halterung 59 an der Achse zu befestigen. Die Bolzen sind mit einer Bohrung versehen, um eine Feststellvorrichtung, wie beispielsweise einen Vorsteckstift 60, aufzunehmen, so daß dieser fest verriegelt werden kann.
Um die Laufradanordnung unterhalb des Schleppers 10 anzuordnen, kann das Heckteil des Schleppers durch Absenken der Grabschaufel 12 auf den Boden angehoben Werden. Wenn der Schlepper nicht mit einem hinteren, hydraulisch betätigten Hebemechanismus ausgerüstet
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ist, so kann der Schlepper auf einen Erdhügel oder ähnliches gefahren werden, um die Laufradanordnung unter das angehobene Heckteil des Schleppers zu bringen.
Die Räder 51 sind mit Elektro-Bremsen 61 versehen. Die Bremsen sind mittels einer Leitung 62 so mit dem Bremssystem des Lastwagens verbunden, daß sie gleichzeitig mit dem Bremssystem des Lastwagens in Tätigkeit treten. Die Bremsleitung wird um den Schlepper gewunden, wenn sich dieser in Tragstellung befindet i um ein Schleifen der Leitung am Boden zu vermeiden*
Nachdem die Laufradanordnüng B unterhalb des Heckwird teils des Schleppers angeordnet worden ist,/der Deichsel» rahmen A mit der hydraulisch betätigbaren Frontladerschaufel verbunden* Normalerweise wird der Deichselrahmen A zunächst mittels der Eupplungsose 37 mit der Heckkupplung des Lastwagens 38 verbunden. Die Schaufel 23 wird dann von' dem Druckzylinder 26 gekippt, so daß die hakenförmigen Anschlußteile D in die Ü-förmigen Bügel 33 greifen können. Die Grabkante 63 der Schaufel ruht auf dem waagrechten Plansch des Winkeleisens 43 auf. Der waagrechte Plansch des zweiten Winkeleisens 48 wird
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auf den Oberteil der Schneidkante aufgesetzt und der Bolzen 47 durch die öffnungen in den senkrechten Flanschen der Winkeleisen geführt, um die Schneidkante der Schaufel zwischen den Winkeleisen 43 und 48 zu befestigen. Dazu wird eine Mutter auf den Bolzen 47 zu dessen Festlegung aufgeschraubt.
Nachdem der Deichselrahmen A an der Frontladerschaufel befestigt worden ist, bewirkt der Fahrer mittels des hydraulisch betätigten Druckzylinders ein Absenken der Frontalderschaufel. Die auf den Deichselrahmen A drückende Kraft verläuft in Richtung des Pfeils a. Aufgrund der starren Verbindung des Deichselrahmens mit der Schaufel 23 wirken am Deichselrahmen A Eeaktionskräfte, deren Richtungen an den Anschlußteilen C und D durch Pfeil b und c angegeben sind. Durch,,diese Kräfte wird der Deichselrahmen A in eine im wesentlichen horizontale Tragstellung angehoben, während der Vorderteil des Schleppers vom Boden abgehoben wird, wie durch Pfeil e dargestellt.
Es ist ersichtlich, daß die Anschlußteile C und D die Form einer einzelnen, auf einem Rahmen getragenen Platte aufweisen können, wobei ein Ver- ■ bindungsstück den Frontlader mit der Platte verbindet.
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Wenn eine Platte verwendet wird, sollte sie groß und kräftig genug sein, damit eine Kraftübertragung darin vor sich gehen kann. Andere Arten von Trägerteilen können verwendet werden, sofern sie eine der vorstehend erwähnten ähnliche Kraftübertragung ermöglichen.
Der Anhänger wird gemäß Darstellung zur Beförderung eines IndustrieSchleppers mit einem Frontlader verwendet, doch ist ersichtlich, daß er mit geringfügigen Abwandlungen auch zum Transport anderer Arten von Straßenbaumaschinen dienen kann, die angrenzend an einen Frontteil des Fahrzeugs einen Hebemechanismus aufweisen.
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Claims (1)

  1. Marion E, Durham P 134-7-20/Hu
    Patentansprüche
    Vorrichtung zum Befördern von langsamfahrenden, Vorne mit einem hydraulischen Hubmechanismus versehenen StraJSenbaumaschinen, wie mechanische Schaufein, Planierraupen und Schlepper, mittels eines ein Kupplungselement aufweisenden Zugfahrzeugs, bestehend aus einem am Kupplungselement anzubauenden Deichselrahmen, auf dem der Hubmeehanismus zum Anheben des vorderen Seils der Straßenbaumaschine abstützbar ist, und eifcer das rückwärtige Ende der Straßenbaumaschine unterstützenden Straßenlaufradanordnung, dadurch ge* ke anzeichnet, daß der Deichselrahmen (A) im Abstand hintereinander angeordnete Anschlußteile ( Ct D) zum starren Befestigen des Hubmechanismus (11) am Deichselrahmen aufweist, und daß der Deichselrahmen radfrei ausgeführt ist*
    2* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek e η η ζ ei c h η e t, daß der vordere Anschlußteil (C) ein vom mittleren Bereich des Deichselrahmens (A) hochstehender Stützbügel (41-4-3) ist, auf dem ein
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    Unterlagen (Μ.? §i *t<·-.? *α-1 ^w ·«« Ändpmnpsp.s.v.4.
    vorderer Randteil (63) des Hubmechanismus abstütz- und mittels einer Feststelleinrichtung (4-7» 47a) befestigbar ist, und der hintere Anschlußteil (D) als vom rückwärtigen Ende des Deichselrahmens hochstehende Hakenanordnung (4-9) ausgebildet ist, die über einen Querteil (33) des Hubmechanismus schiebbar ist.
    3- Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 zum Befördern einer Straßenbaumaschine, deren Hubmechanismus eine Ladeschaufel ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grabkante (63) der Ladeschaufel (23) auf dem Stützbügel (4-1-43) abstütz— und mittels einer Klemmschaaie (4-7a) auf ihm festhaltbar ist, und daß am rückwärtigen unteren Rand der Ladeschaufel (Bügel (33) befestigt sind, in die die Hakenanordnung (4-9) einschiebbar ist.
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    1f . Leerseite
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