DE7718760U1 - Vorrichtung zur Bewegung eines Containers auf dem Chassis eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Bewegung eines Containers auf dem Chassis eines Fahrzeuges

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

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Description

GUIMA
80, Avenue de Toulouse
F-82300 CAUSSADE
14. Juni 1977 G 870
Vorrichtung zur Bewegung eines Containers auf dem Chassis
eines Fahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bewegung eines Containers auf dem Chassis eines Fahrzeuges, insbesondere eine Vorrichtung, die umfaßt einen vorderen und einen hinteren Hubarm, welche mittels Druckmittelzylindern jeweils um eine horizontale, quer zum Chassis angeordnete Achse derart schwenkbar sind, daß die freien Enden dieser beiden Arme sich aufeinanderzu oder voneinanderweg bewegen, wobei der Container entsprechend gegenüber dem Chassis angehoben oder abgesenkt wird.
Diese Bewegungsvorrichtungen der vorbeschriebenen Art werden insbesondere zum Beladen und zum Entladen von auf Stützen stehenden Containern verwendet.
Der Ausdruck "auf Stützen stehender Container" bezeichnet jeden Kasten oder Kübel, der an seinem vorderen und seinem hinteren Ende mit zwei einfahrbaren Stützen ausgestattet ist, die in der Höhe verstellbar sind, so daß der Container in einer gewissen Höhe über dem Boden abgesetzt werden kann, z.B. in einer Höhe von 3 m, nachdem der
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Container mit einer geeigneten Hubeinrichtung angehoben worden ist. %
Diese Container sind im allgemeinen von trichterartigen Kübeln gebildet, welche, wenn sie auf Stützen abgesetzt sind, als Füllsilos verwendet werden können, insbesondere als Düngesilos, durch welche Düngeeinrichtungen gefüllt werden können, wenn diese Einrichtungen unter dem Trichter des Kübels angeordnet werden.
Die bisher verwendeten Vorrichtungen zur Bewegung eines auf Stützen ruhenden Containers weisen im allgemeinen zwei Hubarme auf, die auf dem Chassis eines Fahrzeuges schwenkbar gelagert sind und dazu dienen, den Container am vorderen und hinteren Ende anzuheben. Eine Vorrichtung dieser Art ist z.B. in der US-PS 3 204 796 beschrieben.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß diese Vorrichtungen nicht gleichzeitig das Abladen des Containers auf dem Boden und umgekehrt das Aufladen des Containers auf das Chassis ermöglichen, indem sie den Container von dem Boden aufnehmen, und daß sie den Container auf dem hinteren Teil des Chassis1 nicht kippen können, damit das Fahrzeug als Kipplader dient.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, diesen Nachteil zu vermeiden und besteht darin, daß der vordere Hubarm und der hintere Hubarm schwenkbar auf einer Kippeinrichtung gelagert sind, welche an dem hinteren Ende des Chassis1 um eine quer zum Chassis angeordnete Achse schwenkbar gelagert ist, und daß eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, mit welcher die Kippeinrichtung am Chassis oder dem Container festlegbar ist.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der vordere Hubarm und der hintere Hubarm an einer gemeinsamen Achse der Kippeinrichtung schwenkbar gelagert sind, und daß der vordere Hubarm mit der Kippeinrichtung einen dreiteiligen Träger bildet, welcher in der DT-OS 2 557 169 beschrieben ist.
Unter dem Ausdruck "Chassis" ist sowohl das Chassis des Fahrzeuges als auch ein Hilfsrahmen zu verstehen, welcher an diesem Chassis befestigt ist.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lastkraftwagens, der mit einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist, wobei sich diese Vorrichtung in einer Position befindet, in welcher der Container mittelä· der vorderen und der hinteren Hubarme angehoben worden ist, wobei die Kippeinrichtung am Chassis festgelegt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung,
wobei sich der Container in der Kippstellung befindet und wobei die Kippeinrichtung am Container festgelegt ist, und Fig. 3 eine Schnittansicht durch das Chassis des Lastkraftwagens, wobei die Verriegelungseinrichtung für die Kippeinrichtung dargestellt ist.
In den Figuren sind die gleichen Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet .
In den Figuren 1 und 2 ist ein Lastkraftwagen 10 dargestellt, dessen Chassis 12 mit einem Hilfsrahmen 14 ausgestattet ist, auf welchem ein dreiteiliger Träger 16 montiert ist, wie er z.B. ·*·η ^er DT"OS 2 557 169 beschrieben ist, an welchen ein hinterer Hubarm 18 angelenkt ist.
Der Träger 16 weist einen Winkel 20 mit zwei senkrecht zueinander angeordneten Schenkeln 22 und 24 auf, sowie ein mittleres Teil 26 und eine Kippeinrichtung 28. Der Schenkel 24 des Winkels 20 ist mittels eines Gelenkes 30 am mittleren Teil 26 angelenkt, während letzteres mittels eines Gelenkes 32 im Bereich des Endes an der Kipp- p einrichtung 28 angelenkt ist. Das andere Ende der Kippeinrichtung " ist mit Hilfe eines Gelenkes 34 an dem hinteren Ende des Hilfsrahmens 14 angelenkt. Die Achsen der Gelenke 30, 32 und 34 sind parallel zueinander und quer zur Längsrichtung des Chassis1 angeordnet, so daß die verschiedenen Bestandteile des Trägers 16 und des hinteren Hubarmes 18 sich in einer senkrechten Ebene parallel zur Längsachse des Chassis1 bewegen können. Der Schenkel 22 des Winkels 20 besitzt an seinem freien Ende einen Haken 38, welcher in einen am
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vorderen Ende des absetzbaren Containers 42 angeordneten Haken 4 0 eingreift.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich also, daß der vordere erfindungsgemäße Hubarm von dem mittleren Teil 26 und dem Winkel gebildet ist und daß dieser Hubarm zusammen mit der Kippeinrichtung 28 einen dreiteiligen Träger bildet, wie er in der DT-OS 2 557 169 beschrieben ist.
Der hintere Hubarm 18 ist am Träger 16 mittels des Gelenkes 32 der Kippeinrichtung 28 und des mittleren Teiles 26 angelenkt. Der hintere Hubarm 18 wird mittels eines Druckmittelzylinders 44 verstellt, welcher mit Hilfe eines Gelenkes 46 an der Kippeinrichtung 28 und mittels eines Gelenkes 48 an dem hinteren Hubarm 18 angelenkt ist. Wenn der Druckmittelzylinder 44 ausgefahren wird, dann ermöglicht er ein Anheben des hinteren Hubarmes 18 der Kippeinrichtung 28 (vgl. Fig. 1), während, wenn er eingefahren wird, den hinteren Hubarm 18 der Kippeinrichtung 28 absenkt, bis der hintere Hubarm 18 sich in einer Lage parallel zur Kippeinrichtung 28 befindet und in diese teilweise eingeklappt ist (siehe Fig. 2). Der hintere Hubarm 18 weist an seinem freien Ende Rollen 50 auf, welche gegen den Boden des Containers anliegen, wenn der Container bewegt wird.
Der Container 42 besitzt einen Kasten 52, welcher seinerseits zwei sich in Längsrichtung erstreckende und im Abstand zueinander angeordnete Längsträger 54 aufweist. Der sich normalerweise in der Horizontalen befindende Abschnitt der Längsträger 54 wirkt mit den Rollen zusammen, während der Container be- oder entladen wird, während die normalerweise senkrechten Teile der Längsträger im vorderen Bereich des Containers 42 einen Raum begrenzen, in welchem der Schenkel 22 des Winkels 20 aufgenommen wird.
Der Container 42 ist mit zwei vorderen und zwei hinteren einziehbaren Stützen ausgestattet. Die eine Seite des Containers 42, die in den Figuren 1 und 2 sichtbar ist, weist also eine vordere Stütze 56 und eine hintere Stütze 58 auf.
Die Stützen 56 und 58 sind Teleskopstützen und in der Fig. 1 in ausgefahrenem Zustand und in der Fig. 2 in eingefahrenem Zustand dargestellt.
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Die Stütze 56 weist also ein Teleskopelement 60 auf, welches in eine an dem Container befestigte Hülse 62 einfahrbar ist, sowie ein Teleskopelement 64, welches in das Teleskopelement 62 gleiten l'.ann, und besitzt an seinem unteren Ende einen schwenkbaren Fuß 66 (siehe Fig. 1). Es sind Splinte 68 und 70 vorgesehen, mit welchen die Teleskopelemente 62 und 64 in der ausgefahrenen Stellung gehalten werden können.
Die Kippeinrichtung 28 weist an demjenigen Ende, das dem Ende, mit welchem die Kippeinrichtung am Hilfsrahmen angelenkt ist, gegenüberliegt, an ihren beiden Seiten Verriegelungseinrichtungen 72 und 74 auf, deren Konstruktion und Funktionsweise später anhand der Fig. 3 erklärt werden soll.
Der Träger 16 wird mit Hilfe von zwei Hauptzylindern 76 betätigt, welche parallel einerseits an einem Gelenk 78 des Hilfsrahmens 14 und andererseits an einem Gelenk 80 beidseitig des mittleren Teiles 26 angelenkt sind. Im übrigen sind das mittlere Teil 26 und der Schenkel 24 des Winkels 20 jeweils mittels Gelenken 84 und 86 an einem Seku,ndärzylinder 82 angelenkt.
Wie dies bereits in der DT-OS 2 557 169 angegeben ist, dient der Träger 16 sowohl für Be- und Entladevorgänge am Boden sowie gleichfalls für Kippvorgänge.
Während des Beladens und des Entladens am Boden können die Hauptzylinder 76 einerseits und die Sekundärzylinder 62 andererseits unabhängig voneinander betätigt werden, damit der Haken 38 die gewünschte Bewegung ausführt und das Beladen oder das Entladen des Containers ermöglicht, indem dieser auf den Rollen 5C rollt, die am freien Ende des hinteren Hubarmes 18 angeordnet sind. Während dieser Belade- und Entladevorgänge ruht die Kippeinrichtung 28 auf dem Hilfsrahmen 14, und der hintere Hubarm 18 ist in die Kippeinrichtung 28 eingeklappt, wobei der Druckmittelzylinder 44 eingezogen ist. Während dieser Vorgänge sind die Verriegelungseinrichtungen 72 und 74 derart betätigt, daß die Kippeinrichtung 28 am Hilfsrahmen 14 gehalten wird.
Während des Kippens (siehe Fig. 2) werden nur die Hauptzylinder 76 betätigt, während die Sekundärzylinder 82 in einer Stellung verhar-
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ren, in welcher die Schenkel 24 des Winkels 20 und das mittlere Teil 26 fluchten. Während des Kippens wird die Kippeinrichtung 28 mit Hilfe der Verriegelungseinrichtungen 72 und 74 an den Längsträgern 54 des Containers 42 festgelegt, und der hintere Hubarm 18 ist mittels des Zylinders 44 in die Kippeinrichtung 28 eingeklappt. Während des Kippens laufen die Vorgänge so ab, als ob der Träger 16 von einem starren Träger gebildet wäre, welcher unter dem Einfluß der Hauptzylinder 76 um das Gelenk 34 geschwenkt wird.
Um den Container auf den Stützen abzusetzen (siehe Fig. 1), wird die Kippeinrichtung 28 mit Hilfe der Verriegelungseinrichtungen 72 und 74 am Hilfsrahmen festgelegt, und es werden gleichzeitig die Hauptzylinder 76 und der Druckmittelzylinder 44 betätigt, um den Container 42 horizontal anzuheben. Während dieses Vorgangs ist der Sekundärzylinder 82 derart blockiert, daß der Schenkel 24 des Winkels 20 und das mittlere Teil 26 fluchten, so daß der vordere Hubarm als starrer Arm wirkt, der an der Kippeinrichtung schwenkbar gelagert ist. Da die Hauptzylinder 76 und der Druckmittelzylinder 44 ausgefahren werden, hebt sich der Container in der Horizontalrichtung an, wobei die beiden Rollen 50 auf den Längsträgern 54 des Containers 42 entlangrollen. Wenn sich der Container auf der gewünschten Höhe befindet, dann genügt es, daß die Stützen ausgefahren und mit Hilfe der zu diesem Zweck vorgesehenen Splinte in der gewünschten Höhe eingestellt werden.
Wenn der Container die in der Fig. 1 gezeigte stellung erreicht hat, dann braucht der Lastkraftwagen 10 nur noch nach vorn gefahren zu werden, nachdem der Druckmittelzylinder 44 und der Zylinder 82 derart eingefahren worden sind, daß sich der Winkel 20 dem mittleren Abschnitt 26 des Trägers 16 nähert. Damit nun der Haken 38 von dem Ring 40 des Containers freikommen kann, genügt es praktisch, daß sich der Schenkel 22 in einer in etwa horizontalen oder in einer etwa gegenüber der Horizontalen geneigten Stellung befindet.
Die zum Blockieren der Kippeinrichtung dienende Einrichtung ist in der Fig. 3 dargestellt. Diese zum Blockieren dienende Einrichtung ist von zwei Verriegelungseinrichtungen 72 und 74 gebildet, welche symmetrisch auf jeder Seite der Kippeinrichtung 28 angeordnet sind.
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Die Verriegelungseinrichtung 72 weist einen Träger 88 auf, der an der Kippeinrichtung 28 festgelegt ist und an welchem ein Teil 92 angelenkt ist, welches durch einen Druckmittelzylinder 90 schwenkbar ist und zwei Haken 94 und 96 aufweist, die entsprechend mit einem Längsträger 54 des Containers zusammenwirken, wenn der Druckmittelzylinder 90 eingefahren ist, bzw. mit einer Konsole 98 des Hilfsrahmens 14, wenn der Druckmit'telzylinder 90 ausgefahren ist (in der Fig. 3 dargestellte Position). Die Verriegelungseinrichtung 74 entspricht der symmetrischen Verriegelungseinrichtung 72.
Die verschiedenen Druckmittelzylinder der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind hydraulische Zylinder, die durch irgendeine geeignete hydraulische Steuereinrichtung an sich bekannter Art gesteuert werden, welche nicht im einzelnen beschrieben zu werden braucht, da sie nicht den Gegenstand der Erfindung bildet.
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Claims (3)

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1. Vorrichtung zur Bewegung eines Containers auf dem Chassis eines Fahrzeuges, umfassend einen vorderen und einen hinteren Hubarm, welche mittels Druckmittelszylindern jeweils um eine horizontale, quer zum Chassis angeordnete Achse derart schwenkbar sind, daß die freien Enden dieser beiden Arme sich aufeinanderzu oder voneinanderweg bewegen, wobei der Container entsprechend gegenüber dem Chassis angehoben oder abgesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Hubarm (20, 26) und der hintere Hubarm (18) schwenkbar auf einer Kippeinrichtung (28) gelagert sind, welche an dem hinteren Ende des Chassis1 (14) um eine quer zum Chassis angeordnete Achse (34) schwenkbar gelagert ist, und daß eine Verriegelungseinrichtung (72, 74) vorgesehen ist, mit welcher die Kippeinrichtung am Chassis (14) oder dem Container (42) festlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Hubarm (20, 26) und der hintere Hubarm (18) an einer gemeinsamen Achse (32) der Kippeinrichtung (28) schwenkbar gelagert sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Hubarm (18) mittels eines Druckmittelzylinders (44) verstellbar ist, welcher an der Kippeinrichtung (28) und dem hinteren Hubarm angelenkt ist.
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