CH449436A - Zweiradanhänger - Google Patents

Zweiradanhänger

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CH449436A
CH449436A CH1553565A CH1553565A CH449436A CH 449436 A CH449436 A CH 449436A CH 1553565 A CH1553565 A CH 1553565A CH 1553565 A CH1553565 A CH 1553565A CH 449436 A CH449436 A CH 449436A
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loading bridge
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CH1553565A
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Bucher Guyer Ag Masch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
    • B62D53/062Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
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    • B60P1/34Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element the other movement being raising or lowering

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Description


      Zweiradanhänger       Das Hauptpatent bezieht sich auf einen Zweirad  anhänger, bei welchem gemäss dem Patentanspruch die  Räder und die Deichsel mittels einer Antriebsvorrich  tung relativ zum Fahrgestell in der Höhe verstellbar  bzw. verwendbar sind.  



  Dieser Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen  an eine Zugmaschine     kuppelbaren        Zweiradanhänger    so  zu gestalten, dass dessen Ladebrücke durch ein Hub  aggregat bei annähernd gleichbleibender     Horizontallage     relativ zum Boden in     unterschiedliche    Höhe angehoben  und auch auf dem Boden abgesenkt werden kann.  



  Die vorliegende zusätzliche Erfindung bezweckt eine  Erweiterung eines solchen     Zweiradanhängers    in dem  Sinne, dass zusätzlich die Ladebrücke kippbar einge  richtet werden soll. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss  dadurch gelöst worden, dass die Antriebsvorrichtung  zusätzliche     Kraftübertragungsmittel    aufweist, mittels  welchen eine auf dem Fahrgestell schwenkbar gelagerte  Ladebrücke kippbar ist.  



  Weitere     Einzelheiten    und Merkmale der Erfindung  sind aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeich  nung ersichtlich. Auf der Zeichnung zeigen die     Fig.    1  bis 4 Seitenansichten zweier     Ausführungsformen    eines       Zweiradanhängers    in vier verschiedenen Arbeitsstellun  gen, und zwar in       Fig.    1 den     Zweiradanhänger    in auf dem Boden ab  gesenkter Stellung der Ladebrücke,       Fig.    2 den     Zweiradanhänger    in Fahrstellung, wobei  das Fahrgestell und die Ladebrücke in Horizontal  Hublage eingestellt sind,       Fig.    3 dasselbe,

   wobei der Rahmen     und    die Lade  brücke in maximaler     Horizontal-Hublage    sind,       Fig.    4 dasselbe, wobei der Rahmen in maximaler       Horizontal-Hublage    und die Ladebrücke     in        Kippstel-          lung    ist.  



       Fig.    5 zeigt als Variante einen     Zweiradanhänger,     bei welchem die Hub- und die Kippbewegung entweder  gleichzeitig oder beide Bewegungen wahlweise     einzeln     durchführbar sind.    Der     Zweiradanhänger    weist ein Fahrgestell 21 auf,  an welchem an der Rückseite an einem Lager 22 eine  Ladebrücke 23     scharnierartig    angebracht ist. An einem  festen Lagerzapfen 24 des Fahrgestells 21 ist auf bei  den Seiten ein Längslenker 25 in einer Vertikalebene  schwenkbar gelagert, welcher an einem Achszapfen 26  ein Rad 27 trägt.  



  Am     Fahrgestell    21 ist auf beiden Seiten je ein  Support 28 angebracht, an welchem ein um einen La  gerbolzen 29     verschwenkbarer,    hydraulischer Hubzy  linder 30 gelagert ist, dessen Kolbenstange 31 an einer       Anlenkstelle    32 am Längslenker 25 der Räder 27  angreift.  



  Die Längslenker 25 sind über ihren Schwenklager  punkt, den Lagerzapfen 24 hinaus mit     einem    Hubarm  33 verlängert, an dessen freiem Ende eine Hubstange  34     angelenkt    ist. Diese Hubstange 34 ist in einer Füh  rungsbüchse 35 längsbeweglich geführt, die einem Zap  fen 36 an der Ladebrücke 23 schwenkbar gelagert ist.  Die Hubstange 34 besitzt zwei Bohrungen 37, welche  der Aufnahme eines Steckbolzens dienen.  



  An der Vorderseite des Fahrgestelles 21 ist an  diesem ein Querbalken 38 angebracht. An diesem Quer  balken 38 ist die Deichsel 39 gelagert, die eine Zugöse  40 hat, mittels welcher der     Zweiradanhänger    mit einer  Zugmaschine     kuppelbar    ist. Rechtwinklig zur Deichsel  39 verläuft ein an dieser angebrachter Hebel 41. Eine  Zugstange 42 verbindet den Hebel 41 mit dem Hub  arm 33 eines Längslenkers 25.  



  In der Zeichnung sind die an die Hubzylinder 30  angeschlossenen     Hydraulikleitungen    sowie die     Hydrau-          likquelle    in Form einer auf einem Traktor oder auf  dem     Zweiradanhänger    angeordneten Pumpe nicht dar  gestellt. Ebenso sind der Übersicht halber mechanische       Arretiermittel    nicht gezeichnet, mittels welchen das  Fahrgestell in den Hublagen und die Ladebrücke wahl  weise in verschiedenen Hub- und Kipplagen mechanisch       verriegelbar    ist, so dass bei einer über eine längere  Zeitdauer eingestellten Arbeitslage die     Hydraulikanlage     entlastet werden kann.

        In     Fig.    1 ist bei     nichtbeaufschlagten    Hubzylindern  30 das Radgestell 21 mit der auf dem letzteren flach  aufliegenden Ladebrücke 23 auf den Boden abgesenkt.  In dieser Stellung kann die Ladebrücke 23 bequem von  Hand oder auch durch handgeführte Kleinfahrzeuge,  beispielsweise Schubkarren, mit Stück- oder Schütt  gütern beschickt werden.  



  Für die Strassenfahrt wird vorzugsweise die in     Fig.    2  ersichtliche Arbeitslage gewählt. Für diese sind durch       Beaufschlagung    der Hubzylinder 30 die Längslenker 25  mit den Rädern 27 relativ zum Fahrgestell 21 abwärts       verschwenkt    bzw. das Fahrgestell 21 mit der Lade  brücke 23 vom Boden abgehoben worden, wobei die  über die Zugstange 42 mit dem Hubarm 33 gekoppelte  Deichsel 39     mitverschwenkt    wird und das Fahrgestell  21 mit der Ladebrücke 23 somit in jeder beliebigen  Hubstellung in Horizontallage gehalten ist.  



       Fig.    3 zeigt das Fahrgestell 21 mit der Ladebrücke  23 in maximaler Hublage eingestellt, welche beispiels  weise zum Laden oder zum Entladen des     Zweirad-          anhänngers    an einer Rampe gewählt wird. Zum Heben  in diese Hublage ist in den Bohrungen 37 der Hub  stangen 34 kein Steckbolzen eingesetzt, so dass die Hub  stangen 34 in ihren schwenkbeweglichen Führungsbüch  sen 36 in ihrer ganzen Bewegung Freilauf haben und  dementsprechend keine Hubkraft auf die Ladebüchse  23 ausüben.  



  Soll nun die Ladebrücke zusätzlich in eine Kipplage  gemäss     Fig.    4 gebracht werden, wird in eine der Boh  rungen 37 der     Hubstangen    34 ein     Steckbolzen    einge  setzt. Bei     Beaufschlagung    der Hubzylinder 30 wird  vorerst das Fahrgestell 21 aus der in     Fig.    1 ersichtli  chen Bodenlage in die Zwischenstellung gemäss     Fig.    2  angehoben. Während dieser Hubbewegung     hatte    die  Hubstange 34 in ihren Führungsbüchsen 36 Freilauf.  



  Bei Erreichen dieser Zwischenstellung ist der in  die obere Bohrung 37 der Hubstangen 34 eingesetzte  Steckbolzen an der unteren Stirnseite der Führungs  büchsen 36 in Anschlag gekommen, womit die Hub  stangen 34 an der Ladebrücke 23 hubwirksam werden  und diese um ihren     Scharnierpunkt    22 an der Rück  seite des Fahrgestelles 1 von diesem abheben und hoch  kippen     (Fig.    4).  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    5 sind Längs  lenker 25a und Hubarme 33a nicht unmittelbar fest  miteinander verbunden, sondern einzeln an Lagerzapfen  24a schwenkbar gelagert.  



  Am gleichen Lagerzapfen 24a ist ein Kupplungs  glied 43 gelagert, das zwei Löcher 44 und 45 hat. In  der gezeichneten Stellung haben diese Löcher 44 und  45 übereinstimmende Lage mit entsprechenden Löchern  im Längslenker 25a und Hubarm 33a, und es sind in  diese Löcher     Kupplungsbolzen    eingesetzt, so dass das  Kupplungsglied 43 gleichzeitig     Kraftschluss    mit dem       Längslenker    25a und dem Hubarm 33a hat. Mit dieser  Kupplung bilden der Längslenker 25a und der Hubarm  33a gemeinsam einen festen, zweiarmigen Hebel; der  mit der am Kupplungsglied 43 angreifenden Kolben  stange 31 des Hubzylinders 30 um den Lagerzapfen 24       verschwenkbar    ist.  



  Sind, wie vorstehend beschrieben, der Längslenker  25a und der Hubarm 33a mittels der in beiden Löchern  44 und 45 eingesetzten Kupplungsbolzen kraftschlüssig  mit dem     Kupplungsglied    43 verbunden, entspricht die  ser     Zweiradanhänger    funktionell demjenigen gemäss den       Fig.    1 bis 4.    Durch Entfernen des     Kupplungsbolzens    im oberen  Loch 44 verliert der Hubarm 33a seine Verbindung mit  dem Kupplungsglied 43, so dass bei Druckbetätigung  der beiden Hubzylinder 30 das Fahrgestell 1 hochge  hoben wird, die Ladebrücke 23 jedoch in ihrer Ruhe  lage auf dem Fahrgestell 1 verbleibt.  



  Wird der Kupplungsbolzen aus dem unteren Loch  45 des Kupplungsgliedes 43 herausgenommen, das  heisst der Längslenker 25a vom Kupplungsglied 43  entkuppelt und gleichzeitig der Längslenker 25a mecha  nisch auf nick gezeigte Weise blockiert, so wird bei       Beaufschlagung    der Hubzylinder 30 nur die Ladebrücke  23 zum Kippen gebracht. Um hierbei zu vermeiden, dass  durch die am Kupplungsglied 43     angelenkte    Stange 42  die Deichsel 39 verstellt wird, kann diese Stange 42  vom Kupplungsglied 43 gelöst und die Deichsel     blok-          kiert    werden. Die Stange 22 könnte jedoch statt am  Kupplungsglied 43 auch an einer Verlängerung des  Längslenkers 25a     angelenkt    sein.  



  Bei diesem Ausführungsbeispiel sind demnach die  Möglichkeiten geschaffen, wahlweise die Ladebrücke  nur in einer etwa zum Boden parallelen Lage in ver  schiedene Höhen anzuheben, die Ladebrücke in unter  schiedlich geneigte Schräglagen zu kippen oder die bei  den vorgenannten Arbeitsbewegungen der Ladebrücke  gleichzeitig bzw. teilweise gleichzeitig anzuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zweiradanhänger nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die An triebsvorrichtung zusätzliche Kraftübertragungsmittel (33, 34 bzw. 33a, 34a, 43) aufweist, mittels welchen eine auf dem Fahrgestell (21) schwenkbar gelagerte Ladebrücke (23) kippbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Zweiradanhänger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen, die Kippbewegung der Ladebrücke (23) erzeugenden Kraftübertragungs- mittel mindestens teilweise gleichzeitig während der Hubbewegung des Fahrgestelles (21) wirksam sind.
    2. Zweiradanhänger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen, die Kippbewegung der Ladebrücke erzeugenden Kraftübertragungsmittel ein- und ausschaltbar sind. 3. Zweiradanhänger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Längslenker (25) für die Radaufhängung und mindestens ein Hubarm (33) einen am Fahrgestell (21) angelenkten, in einer Vertikalebene schwenkbaren, zweiarmigen Hebel bil den, wobei der Hubarm (33) die Kippbewegung der Ladebrücke (23) bewirkt.
    4. Zweiradanhänger nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei.durch je einen Längslenker (25) und Hubarm (33) gebildete, zweiarmige Hebel vorhanden sind, deren Hubarme (33) seitlich an der Ladebrücke (23) angreifen. 5. Zweiradanhänger nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Hubarmen (33) Hubstangen (34) angelenkt sind, die in in einer Vertikalebene schwenkbeweglichen Füh rungsbüchsen (36) längsbeweglich geführt sind, wobei in die Hubstangen (34) mit den Führungsbüchsen (36) zusammenwirkende Anschlagmtitel wahlweise einsetz bar sind.
    6. Zweiradanhänger nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubstangen (34) mindestens eine Bohrung (37) auf weisen, in welche ein ein Anschlagmittel bildender Steck bolzen einsetzbar ist. 7. Zweiradanhänger nach Patentanspruch und Un teransprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubstangen (34) bei eingesetzten Steckbolzen in einem ersten Teil ihres Hubweges in den Führungsbüchsen Freilauf haben.
    B. Zweiradanhänger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Antriebsvorrichtung (30, 31) Kraftübertragungsmittel (25a) für die Hubbewegung des Fahrgestelles (21) und Kraftübertragungsmittel (33a) für das Kippen der Ladebrücke (23) wahlweise kraft schlüssig kuppelbar sind.
    9. Zweiradanhänger nach Patentanspruch und Un teranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf beid seitig am Fahrgestell (21) angeordneten Lagerzapfen (24a) je ein Längslenker (25a), ein Hubarm (33a) und ein Kupplungsglied (43) schwenkbar belagert sind, wo bei wahlweise der Längslenker oder der Hubarm ein zeln oder beide zusammen mit dem Kupplungsglied kup- pelbar sind. 10. Zweiradanhänger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Hubzylinder (30) der An triebsvorrichtung seitlich am Fahrgestell (21) in einer Vertikalebene schwenkbeweglich gelagert sind und die zugeordneten Kolbenstangen (31) unmittelbar an den Längslenker (5) angreifen.
    11. Zweiradanhänger nach Patentanspruch und Un teransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Hubzylinder (30) der Antriebsvorrichtung seitlich am Fahrgestell (21) in einer Vertikalebene schwenkbe weglich gelagert sind und die zugeordneten Kolben stangen (31) unmittelbar an den Kupplungsgliedern (43) angreifen.
CH1553565A 1965-11-10 1965-11-10 Zweiradanhänger CH449436A (de)

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