DE1074057B - - Google Patents

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DE1074057B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/56Folding or cutting
    • B41F13/60Folding or cutting crosswise

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Falzapparat an Rotationsdruckmaschinen, bei dem ein Falzmesserzylinder mit ständig rotierenden Falzmessern mit einem Falzwalzenpaar zusammenwirkt. Sie ist für Schnelläufermaschinen bestimmt. Es scheiden also veraltete Falzapparate, wie sogenannte Tucker-Falzapparate mit aussetzender Messerbewegung, auch solche mit einem zwischen dem als Sammelzylinder eingerichteten Tucker-Falzzylinder und dem Schneidzylinder angeordneten Überführungszylinder, aus der Betrachtung aus. Zwar arbeiten dort die Falzmesser ebenfalls mit einem Falzwalzenpaar zusammen, aber sie werden zum Falzen jeweils aus der Ruhestellung mittels Kurvenführung umgeschlagen. Es wird ihnen also eine sehr plötzliche Falzbewegung aufgezwungen. Deshalb sind Tucker-Falzzylinder von vornherein unbrauchbar für raschlaufende Maschinen und hohe Leistungen.
Die Erfindung geht von dem Streben aus, Zeitungen und Zeitschriften mit sehr großen Seitenzahlen, z. B. 96 und mehr, herzustellen. Mit den gebräuchlichen Falzapparaten ist dieser Wunsch nicht oder nur zum Teil erfüllbar. Recht unangenehm ist ihre große Störanfälligkeit bei den geforderten hohen Leistungen, die besonders dann in Erscheinung tritt, wenn eine große Seitenzahl nur durch Sammeln, d. h. durch Aufeinanderlegen zweier oder mehrerer Bogenlagen vor dem gemeinsamen Ouerfalz, erzeugt werden kann. So sind z. B. die mit Falzmesser und Falzklappe arbeitenden Apparate ungeeignet, die durch eine große Seitenzahl sehr dick und steif gewordenen Produkte einwandfrei und sicher zu falzen. Hier werden die eingangs benannten Falzapparate eingesetzt, bei denen ein Falzmesserzylinder mit ständig rotierenden Falzmessern mit einem Falzwalzenpaar zusammenwirkt. Dort ist das Falzen sehr dicker Produkte mit einer gewissen Sicherheit möglich, wenn jede Bogenlage gleich anschließend nach dem Schnitt gefalzt wird, nicht aber, wenn das Endprodukt aus zwei oder mehreren aufeinander gesammelten Bogenlagen besteht, die einem gemeinsamen Querfalz zugeführt werden. Im letzten Fall sind auch diese Apparate sehr störanfällig. Die Ursache der Störanfälligkeit ist in den herkömmlichen Bauarten begründet, bei denen das Sammeln entweder auf dem Schneidzylinder oder auf einem besonderen Sammelzylinder kleineren Durchmessers von nur einer Bogenlänge Umfang vorgenommen wird. Beide Einrichtungen haben Nachteile. Wird z. B. der Schneidzylinder durch den Einbau gesteuerter Punkturen zum Sammeln eingerichtet, so neigen seine auf der Zylinderoberfläche herausragenden, zu beiden Seiten des Schneidmessers angeordneten federnden Preßleisten dazu, den Anfang der geschnittenen Bogenlage aus den dort befindlichen Punkturen und damit von der Zylinderoberfläche abzuheben. Dadurch besteht ebenfalls Falzapparat mit rotierenden Falzmessern an Rotationsdruckmaschinen
Anmelder:
Schnellpressenfabrik Koenig & Bauer
Aktiengesellschaft,
Würzburg 7, Friedrich-Koenig-Str. 4
Leonhard Horn, Würzburg,
ist als Erfinder genannt worden
die Gefahr des Abfliegens der Bogenlagen vom Zylinder. Zur Vermeidung dieses Übelstandes wurde dem Falzzylinder ein besonderer Sammelzylinder zugeordnet. Da aber die drei angetriebenen umlaufenden Falzmesser an drei Stellen aus der Oberfläche des Falzmesserzylinders heraustreten, so bleibt für die Zuordnung von Schneidzylinder und Sammelzylinder nur ein beschränkter Raum von weniger als einem Drittel Umfang zwischen Schnitt- und Falzstelle, so daß der Sammelzylinder nur für eine Bogenlage Umfang unterzubringen ist. Er besitzt also einen recht kleinen Durchmesser und ist deshalb sehr schlecht ge^ eignet, dicke, steife Bogenlagen herumzuführen, ohne daß die Gefahr des Abhebens des Bogenanfanges aus den Punkturen und damit des Abfliegens vom Zylinder besteht. Einen weiteren Nachteil bedingt beim Sammelvorgang das dreimalige Auf- und Abnadeln der Bogenlagen, nämlich die Übernahme zuerst durch den Falzzylinder beim Schnitt, dann Abgabe und Aufnahme vom Sammelzylinder und schließlich Abgabe und erneute Aufnahme vom Falzzylinder. Abgesehen von den darin liegenden Versagermöglichkeiten bei den geforderten hohen Laufgeschwindigkeiten leidet auch das Aussehen der Produkte durch die notwendigen drei Reihen PunkturlÖcher. Endlich gestattet die sehr gedrängte Anordnung von Schneid- und Sammelzylinder und des Falzwalzenpaares in nur einem Drittel des Falzzylinderumfanges sehr beschränkte Zugänglichkeit zu den einzelnen Organen, was sich besonders bei der Beseitigung von gelegentlich auftretenden Stopfern nachteilig auswirkt.
Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, ist eine weitere Bauart, aus einem Schneidzylinder und einem im Umfang drei Bogenlagen aufnehmenden großen Nut-, Sammel- und Falzmesserzylinder bestehend, der mit einem. Falzwalzenpaar zusammenarbeitet, entwickelt worden. Das wesentliche Merkmal dieser Bauart ist
, . -- ., 90S727/104
das sehr komplizierte Gebilde des Nut-, Sammel- und Falzzylinders, der aus einer drei Bogenlängen aufnehmenden Zylinderhülle mit drei Schneidgegenleisten und drei Satz gesteuerten Punkturen besteht, in die eine Falztrommel äst zwei angetriebenen umlaufenden Falzmessern eingebaut ist. Beide sind so exzentrisch zueinander gelagert, daß sich ihre Teilkreise an einem .dem Falzwalzenpaar gegenüberliegenden Punkt berühren, an dem die Falzmesser austreten. Damit ist zwar die Möglichkeit geschaffen, auf einem Zylinder großen Umfangs zu sammeln. Aber die Anordnung von zwei verschieden großen Zylindern mit exzentrischen Mitten ineinander und mit getrennten Antrieben ist teuer. Eine derart verwickelte Bauart läßt sich auch nicht mit der Robustheit ausbilden, die im Betrieb von Falzapparaten hoher Leistung unbedingt gefordert wird, um auch einen gelegentlich auftretenden Stopfer ohne Beschädigung überstehen zu können.
Der Falzapparat nach der Erfindung dient zur Lösung der Aufgabe, die Herstellung von Zeitungen und Zeitschriften besonders großer Seitenzahl auch bei den höchsten Laufgeschwindigkeiten der Papierbahnen mit größtmöglicher Sicherheit durchzuführen, namentlich, wenn diese Produkte durch Sammeln zweier oder mehrerer Bogenlagen aufeinander und deren gemeinsamen Ouerfalz entstehen. Zur Durchführung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß zwischen dem Schneidzylinder und dem Falzmesserzylinder in an sich bekannter Weise ein Überführungszylinder angeordnet, der als Sammelzylinder vom Umfang dreier Bogenlängen dient. Dieser Überführungszylinder besitzt drei Schneidgegenleisten für die Messer des Schneidzylinders sowie drei Satz gesteuerter Punkturen, die eine Bogenlage entweder sofort an den Falzmesserzylinder für den Querfalz weitergeben (Überführung) oder jeweils einmal um ihn herumführen, um diese Bogenlage auf eine zweite aufzusammeln und sie dann beide dem Falzmesserzylinder zum gemeinsamen Querfalz zuzuführen. Endlich ist sein Umfang mit Klemmringsegmenten zur Gewährleistung eines genauen Falzes ausgerüstet. Auf diese Weise ist das Sammeln auf dem Schneidzylinder oder einem Zylinder kleinen Durchmessers vermieden, so daß die damit verbundenen Schwierigkeiten ausgeschaltet sind. Ferner lassen sich alle Zylinder in einfacher herkömmlicher Art sehr robust und gegen Stopfer widerstandsfähig ausbilden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, wobei Abb. 1 eine Ansicht des Falzwerkes und Abb. 2 die Falzzylindergruppe in vergrößerter Darstellung zeigen. Die aus der Druckmaschine kommenden Papierbahnen 1 werden in bekannter Weise über Trichter 2 geführt und so gemeinsam längsgefalzt. Über nachgeordnete Leit- und Zugwalzenpaare 4, 5 und 6 zur Verstärkung der Längsfalze erreichen die Bahnen die Zylindergruppen7,8,9 des Falzwerkes. Der Schneidzylinder 7, dessen Messer 10 mit den Schneidgegenleisten 11 des Überführ- und Sammelzylinders 8 zusammenwirkt, trennt die Bahnen in Bogenlagen. Deren Anfänge werden durch die Punkturen 12 aufgenadelt und vom Zylinder 8 mitgenommen, der einen Umfang für drei Bogenlängen besitzt. Die drei Punkturreihen 12 sind schwingend gelagert und können durch Steuerrollenhebel 13 und angedeutete Exzenter gesteuert werden, so daß sie aus der Zylinderoberfläche heraustreten oder darunter verschwinden. Ebenso besitzt der Falzmesserzylinder 9 zwei gesteuerte Punkturreihen 14 mit Steuerrollenhebeln 15.
Arbeitet der Zylinder 8 lediglich als Überführzylinder, dann übernimmt jede seiner Punkturreihen 12 an der Schnittstelle nur eine Bogenlage und gibt sie durch Zurückziehen an eine Punkturreihe 14 des Falzmesserzylinders 9 abTjDieser ist ein sogenannter Räderfalzzylinder, der auch unter der Bezeichnung rotierende Falztrommel bekannt ist. Er trägt zwei einander gegenüberliegende, mit ihren Spindeln zwangläufig rotierende Falzmesser 16, die bei ihrer Kreisbewegung in der durch gestrichelte Linien angedeuteten Bahn nach außen schlagen und dabei die ihnen zugeführte Bogenlage zwischen zwei Falzwalzen 17 drücken und so den Querfalz bewirken.
Arbeitet der Überführungszylinder 8 dagegen als Sammelzylinder, um jeweils zwei Bogenlagen an den Falzmesserzylinder 9 abzugeben, dann nimmt zwar jede seiner Punkturen 12 an der Schnittstelle jeweils eine Bogenlage auf, aber jede zweite abgeschnittene Lage wird in bekannter Weise einmal um den Zylinder 8 geführt und beim nochmaligen Vorbeigang an der Schnittstelle mit der nun folgenden vereinigt, so daß dem Falzzylinder 9 jeweils zwei Bogenlagen zugeleitet werden.^Der Überführ- und Sammelzylinder8 ~ trägt auf seinem Umfang erhaben drei Preßringsegmente 18 von solcher Länge, daß er auf das auf dem Falzmesserzylinder 9 befindliche nachlaufende Bogenlagentrumm jeweils eine Pressung ausübt und so lange dessen mögliche Verschiebung auf dem Falzmesserzylinder verhindert, bis die Punkturen 14 zurückgezogen sind und die Falzbildung durch Falzmesser 16 und das Falzwalzenpaar 17 vollendet ist. Die etwas erhaben vorstehenden Preßringsegmente 18 können sowohl fest als auch federnd nachgiebig und auch in der Höhe nachstellbar eingerichtet sein, um auch unterschiedlich dicken Bogenlagen zu entsprechen. Zu dem gleichen Zweck kann der Überführungszylinder 8 exzentrisch gelagert sein, um das sichere Zusammenarbeiten mit dem Schneid- und dem Falzzylinder bei verschieden starken Bogenlagen zu gewährleisten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Falzapparat an Rotationsdruckmaschinen, bei dem ein Falzmesserzylinder mit ständig rotierenden Falzmessern mit einem Falzwalzenpaar zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Falzmesserzylinder (9) und dem Schneidzylinder (7) in an sich bekannter Weise ein Überführungszylinder (8) angeordnet ist, der als Sammelzylinder vom Umfang dreier Bogenlängen dient.
2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überführ- und Sammelzylinder (8) an seiner Oberfläche mit drei Preßringsegmenten (18) ausgestattet ist, die entweder fest, radial federnd oder zum Zylinderdurchmesser nachstellbar angeordnet sind.
3. Falzapparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überführ- und Sammelzylinder (8) exzentrisch gelagert und damit zum Schneidzylinder (7) und. zum Falzmesserzylinder (9) verstellbar angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 202 069; USA.-Patentschrift Nr. 1 021 325.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
© 909 727/10+1.60
DENDAT1074057D Pending DE1074057B (de)

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DE1074057B true DE1074057B (de) 1960-01-28

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DE (1) DE1074057B (de)

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