DE1067728B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausrichten und Ineinanderschachteln hohler konischer Koerper - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausrichten und Ineinanderschachteln hohler konischer Koerper

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DE1067728B
DE1067728B DEB34628A DEB0034628A DE1067728B DE 1067728 B DE1067728 B DE 1067728B DE B34628 A DEB34628 A DE B34628A DE B0034628 A DEB0034628 A DE B0034628A DE 1067728 B DE1067728 B DE 1067728B
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Germany
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conveyor
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DEB34628A
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Otto Johannes Bruun
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1471Movement in one direction, substantially outwards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Ausrichten und Ineinanders chachteln hohler konischer Körper Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Ausrichten und Ineinanderschachteln hohler konischer Körper, die einem Längsförderer zugeführt sind, der die Körper in einen sich daran anschließenden Kanal fördert.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch fingerartige Ausrichtmittel, die, nachgiebig in die Bahn der vorher in Längslage gebrachten konischen Körper hineinragend, in die Höhlung von mit dem dickeren Ende zuerst ankommenden Körpern eingreifen, wodurch so ankommende Körper um 1800 gewendet und dadurch in eine für das Ineinander.-schachteln mit den anderen Körpern geeignete Lage gebracht werden.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen auf einem Förderer sollen zylindrische Büchsen derart geordnet werden, daß die Büchsen das Förderbandende in gleicher Lage verlassen, wobei die Büchsen auf dem Förderband liegen und mit einem der Böden vorangefördert werden. Um dies zu erreichen, sind über der Förderbahn hakenartige Vorridtungen vorgesehen, die die stehenden Büchsen umlegen, während bereits liegende Büchsen von dem Haken nicht erfaßt werden, da der Durchmesser der Büchsen kleiner ist als deren Höhe. Außerdem sind Leitvorrichtungen vorgesehen, die zusammen mit einer Begrenzung der Förderbahn einen sich verjüngen den Kanal ergeben, der bewirkt, daß querliegende Büchsen so weit auf der Förderbahn gedreht werden, daß die Büchsen mit ihrem Boden oder ihrem Deckel das Förderbahnende erreichen. Bei dieser bekannten Einrichtung geht es aber nur darum, den Büchsen eine Lage zu geben, die für alle Büchsen dieselbe ist, wobei zwischen dem Boden und dem Deckel der Büchsen nicht unterschieden wird.
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist zum Ordnen von länglichen prismatischen Körpern, insbesondere von Biskuits, bekannt, die in den drei Hauptrichtungen verschiedene Abmessungen aufweisen; bei dieser bekannten Vorrichtung sind über der Förderbahn Anschläge nachgiebig herabhängend angeordnet, die ebenfalls nur dazu dienen, in unerwünschter Hochkantlage ankommende Körper um 900 umzulegen.
  • Auch besitzt hierbei kein Körper ein ausgezeichnetes Ende, jeder Körper kann in eine der Hauptrichtungen um 1800 gewendet werden, ohne daß dadurch die Einrichtung anders funktionieren würde.
  • Ferner ist es bekannt, über einem Förderer eine Kontrollvorrichtung vorzusehen, die anzeigt, wenn die Gegenstände auf dem Förderer, deren beiden Enden unterschiedliche Abmessungen aufweisen, eine nicht gewünschte Lage einnehmen. Diese Vorrichtung ist aber nicht imstande, falsch liegende Körper auszurichten, sondern die Vorrichtung schaltet lediglich das Förderband ab, wenn einer der Körper nicht die gewünschte Lage einnimmt.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zum Ausrichten von hohlen Körpern mit einem geschlossenen und einem offenen Ende, sind die Körper in einem Gefäß angeordnet, in das die Arme einer rotierenden Fangeinrichtung eintauchen und aus der Masse der Körper diejenigen Körper heraus fangen, die sich durch ihre zufällige Lage an den Armen festhaken. Dabei werden die unsortierten Körper dauernd bewegt und mechanisch beansprucht. Diese Behandlungsweise ist demnach wegen der Gefahr der Beschädigung der einzelnen Körper nicht für alle Zwecke geeignet.
  • Schließlich ist es bekannt, hohle konische Körper dadurch auszurichten, daß die Körper vom Ende eines Förderbandes, das sie in Längslage verlassen, zwischen zwei Förderdrähte fallen, die einen bestimmten Abstand voneinander aufweisen, so daß die konischen Körper infolge ihrer Schwerkraft zwischen den Drähten eine senkrechte Lage einnehmen, in der das dickere Ende der Körper oben ist. Abgesehen davon, daß diese Vorrichtung eine bestimmte Gewichtsverteilung und Stabilität im Vergleich zur Größe der Körper voraussetzt, so ist es notwendig, anschließend an diese Vorrichtung noch zusätzliche Einrichtungen vorzusehen, welche die Körper ineinanderschachteln. Auch ist es notwendig, vor der Vorrichtung dafür zu sorgen, daß die zugeführten Körper einen ausreichenden Abstand voneinander aufweisen. Ferner müssen bereits ausgerichtete und richtig ineinandergeschachtelte Körper vor der Vorrichtung durch zusätzliche Mittel voneinander getrennt werden.
  • Die Erfindung zeigt demgegenüber einen Weg, wie das Problem mit einfachsten Mitteln bei sehr schonender Behandlung der Körper gelöst werden kann.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung mit weiteren Merkmalen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung.
  • Fig. 2 einen seitlichen Aufriß der Vorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III von Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV von Fig. 2.
  • Nach den Zeichnungen umfaßt die Vorrichtung einen langen Kanal von V-förmigem Querschnitt, welcher aus zwei Kanalteilen 1 und 2 besteht, die in Längsrichtung aneinander anschließen. An demjenigen Ende des Kanalteils 1, welches von dem Kanalteil 2 entfernt ist, ist ein Trichter 3 vorgesehen, in welchen hohle konische, becherförmige Körper 4 zugeführt werden können und welcher diese Körper nach unten in den Kanalteil 1 führt. Die Körper 4, welche dem Trichter entweder von Hand oder selbsttätig von einer Maschine zugeführt werden, fallen infolge Schwerkraft ungeordnet in den Kanalteil 1.
  • Über die innere Oberfläche jeder Seitenwand des Kanalteils 1 erstreckt sich ein Trum eines endlosen Förderbandes 5 und die Bänder 5 bewegen sich in einer solchen Richtung, daß die Körper 4 längs Kanalteil 1 zum Kanalteil 2 hin gefördert werden.
  • Während ihrer Bewegung längs des Kanalteils 1 werden die Körper 4 alle waagerecht mit ihren geschlossenen Enden zu dem Kanalteil 2 hin ausgerichtet, und dies wird in folgender Weise bewirkt: Während des ersten Teils ihrer Fortbewegung längs Kanalteil 1 werden die Körper 4 nacheinander unter einer Mehrzahl von gekrümmten Gliedern oder Stäben 6 hindurchbewegt, von welchen jeder auf dem oberen Rand einer Seitenwand des Kanals angeordnet ist und sich über den Kanal etwa in der Weise eines Bogens nach der anderen Seitenwand zu krümmt. Es sollten mindestens zwei dieser gekrümmten Stäbe, einer auf jeder Seitenwand, angeordnet sein, es können aber auch mehr sein. Die Ausmaße sind solche daß die Körper 4 nur unter diesen Stäben 6 hindurchgehen können, wenn sie waagerecht und längs in Kanal richtung liegen. Beim Hindurchgehen unter diesen gekrümmten Stäben 6 werden daher die Körper 4 alle in die entsprechende waagerechte Lage geschoben.
  • Aber einige werden dabei ihre geschlossenen dünneren Enden nach vorn und andere diese nach hinten haben.
  • Um sicherzustellen, daß alle schließlich ihre geschlossenen dünneren Enden vorn haben, ist ein senkrechter Ständer 7 mit übergebogenem oberem Ende an einer der Seitenwände des Kanalteils 1 in einer Stellung, gerade bevor die Körper den Kanalteil 2 erreichen, angebracht. Eine leichte elastische Blattfeder 8 erstreckt sich nach unten in senkrechter Richtung von dem übergebogenen Ende des Ständers 7 und besitzt ein unteres nach rückwärts gekrümmtes Ende, wie dargestellt. Wenn ein Körper 4 bereits sein geschlossenes dünneres Ende vorn hat, wenn er sich der Blattfeder 8 nähert, wird er zwar das untere Ende der Blattfeder mit seinem offenen und dickeren Ende berühren, aber er wird unter dieser Blattfeder infolge deren Elastizität leicht hindurchgleiten. Wenn jedoch ein Körper sein offenes Ende vorn hat, wird der obere Teil des Randes dieses offenen Endes das untere Ende der Blattfeder 8 berühren, und da der Körper durch das Förderband 5 weiter vorwärts bewegt wird, wird er zuerst nach oben gekippt werden, bis er senkrecht mit seinem offenen Ende nach oben steht, und wird dann nach hinten übergekippt werden, bis er mit seinem geschlossenen dünneren Ende nach vorn in den Kanalteil 1 fällt, worauf er dann von der Blattfeder 8 freikommt. Somit liegen alle Körper nach dem Passieren der Blattfeder 8 waagerecht in dem Kanalteil 1 mit ihrem geschlossenen dünneren Enden nach vorn in einer für das Ineinanderschachteln geeigneten Lage.
  • Die Förderbänder 5 enden kurz vor dem Beginn des Kanalteils 2, und daher wird der erste Körper 4 gerade etwa bei dem Anfang des Kanalteils 2 anhalten. Wenn der zweite Körper ankommt, wird er sich in den ersten hineinschachteln und der dritte sich in den zweiten usf., und so wird ein Stapel ineinandergeschachtelter Körper entstehen. So wie ein weiterer Körper zu dem Stapel hinzugefügt wird, wird das vordere Ende des Stapels ein klein wenig längs des Kanalteils 2 weitergestoßen werden.
  • In dem Kanalteil 2 ist ein Anschlag 9 vorgesehen, welcher längs des Kanalteils eingestellt werden kann.
  • Dieser Anschlag 9 ist in einer Lage gemäß der erforderlichen Stapellänge eingestellt, und wenn das geschlossene Ende des Körpers 4 diesen Anschlag erreicht, wird eine der Seitenwände 2a des Kanalteils 2 umgeschwenkt, wie in strichpunktierten Linien in Fig. 4 angedeutet, und der Stapel rollt die geschwenkte Seitenwand herunter auf ein Tragbrett 10. Dieses Tragbrett 10 ist in Fig. 2 zwecks besseren Verständnisses ausgelassen.
  • Der Trichter 3 ist von V-förmigem Schnitt und seine Seiten umfassen die Seitenwände des Kanalteils 1.
  • Sein vorderes Ende ist offen und sein hinteres geschlossen. Jedes der Förderbänder 5 läuft auf einer vorderen und hinteren Riemenscheibe 11 und 12, welche drehbar in Lagern 13 und 14 abgestützt sind, welche auf den äußeren Oberflächen der Seitenwände des Kanalteils 1 angebracht sind. Die inneren Teile dieser Riemenscheibe 11 und 12 ragen gerade durch weggeschnittene Teile der Seitenwände des Kanalteils 1 hervor, so daß die inneren Trume der Förderbänder sich längs der inneren Oberfläche der Seitenwände, wie dargestellt, erstrecken. Die Seitenwände des Trichters 3 sind ausgeschnitten, um die Riemenscheiben 12 und ihre Lageransätze 14 aufzunehmen.
  • Zum Antreiben der Förderbänder werden die Riemenscheiben mittels eines Motors 15 getrieben. Die Riemenscheiben 12 sind fest auf Wellen 16 und die zwei Wellen 16 sind zusammen mittels Getriebe 17 gekuppelt. Eine Welle 16 ist verlängert und besitzt eine fest auf ihr angeordnete Scheibe 18, und die Scheibe 18 wird von dem Motor 15 mittels einer geschwindigkeitsverringernden Getriebes 19, einer Scheibe 20 und eines Riemens 21 angetrieben.
  • Die schwenkbare Seitenwand 2a ist mittels Scharnieren 22 an der anderen feststehenden Seitenwand 2 b angelenkt. Das Schwenken der schwenkbaren Seitenwand 2 a kann selbsttätig in Abständen entsprechend der Geschwindigkeit der Förderbänder 5 bewirkt werden. So ist die schwenkbare Seitenwand fest mit einem Arm 23 verbunden, welcher mit dem Kolben 24 eines Zylinders 25 verbunden ist, welcher an ein Rohr 26 angeschlossen ist. Eine mit einer Druckluftquelle verbundene Leitung 27 wird zeitweilig mit dem Rohr 26 verbunden, wodurch unter Steuerung durch ein mittels des Getriebes in dem Getriebekasten 19 betätigtes Ventil der Kolben 24 und der Arm 23 gehoben und die Seitenwand 2a zu der unteren Stelle geschwenkt wird.
  • Die Bezugszeichen 28 und 29 bezeichnen Schutzbleche über den Kanalteilen 1 und 2.
  • Der Antrieb der Förderbänder und die Betätigung der schwenkbaren Kanalseitenwände gehören jedoch nicht zum Umfang der Erfindung.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Ausrichten und Ineinanderschachteln hohler konischer Körper, die einem Längsförderer zugeführt sind, der die Körper in einen sich daran anschließenden Kanal fördert, gekennzeichnet durch fingerartige Ausrichtmittel (8), die, nachgiebig in die Bahn der vorher in Längslage gebrachten konischen Körper hineinragend, in die Höhlung von mit dem dickeren Ende zuerst ankommenden Körpern eingreifen, wodurch so ankommende Körper um 1800 gewendet und dadurch in eine für das Ineinanderschachteln mit den anderen Körpern geeignete Lage gebracht werden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fingerartigen Ausrichtmittel (8) als Anschlag ausgebildet sind, der mit den oberen Teilen der Ränder derjenigen Körper (4) in Eingriff kommt, die mit dem dickeren Ende zuerst ankommen, und welcher durch Anhalten der oberen Randteile diese Körper aufrichtet und so um 1800 wendet, wobei der Anschlag denjenigen Körpern, welche bereits mit ihren dünneren Enden zuerst ankommen, unter ihm wegzugleiten erlaubt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag bzw. das Ausrichtmittel (8) aus einer leichten Blattfeder besteht, welche an ihrem oberen Ende gehalten ist und sich oberhalb des Förderers (5) nach unten erstreckt, so daß ihr unteres Ende gerade mit den oberen Randteilen derjenigen Körper (4) in Eingriff kommt, welche mit dem dickeren Ende zuerst ankommen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Blattfeder (8) als Führung für den Aufrichtvorgang zu den sich nähernden Körpern hin umgebogen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausrichtung der konischen Körper (4) in Längslage auf dem Förderer (5) ein oder mehrere gekrümmte Glieder (6) vorgesehen sind, die sich bogenartig über diesen Förderer erstrecken und die Körper (4) nur in deren Längslage hindurchlassen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die gekrümmten Glieder (6) an einer Seitenwand des Förderers (5) befestigt sind und sich bogenförmig über den Förderer nach der anderen Seitenwand hin erstrecken.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gekrümmte Glieder (6) vorgesehen sind, wobei an jeder Seitenwand ein Glied befestigt ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (5) zwei endlose Bänder aufweist, die sich mit je einem Trum längs der inneren Oberfläche bzw. der Seitenwand eines V-förmigen Kanals erstrecken.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwände (2 a) des anschließenden Kanals (2) mit der Förderbahn scharnierartig verbunden ist, derart, daß sie zur Austragung eines Stapels der Körper aus dem Kanal nach unten und außen schwenkbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 493 635, 537 080, 615 169; USA.-Patentschriften Nr. 2 336 059, 2 586 523.
DEB34628A 1954-04-22 1955-02-23 Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausrichten und Ineinanderschachteln hohler konischer Koerper Pending DE1067728B (de)

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