DE2820477A1 - Zigarettenverpackungsmaschine - Google Patents

Zigarettenverpackungsmaschine

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DE2820477A1
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DE19782820477
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Pasquino Dr Ing Gurioli
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SASIB SpA Bologna
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SASIB SpA Bologna
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A."Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.-Ing.H.Liska
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820 .. MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
CIR - S.p.A. - DIVISIONE SASIB, 87/89, Via di Corticella Bologna, Italien
Zigarettenverpackungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Zigarettenverpackungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer solchen Zigarettenverpackungsmaschine werden die zu verpackenden Zigarettenblöcke in einer wabenförmigen Blockbildungskammer oder Zusammenstellungskammer eines Formtrichters zusammengesetzt und von dieser Kammer nach Durchlaufen eines Verdichtungs- oder -Kompaktierungskanals zu jeweiligen Taschen einer Maschinen-Kompressortrommel übertragen. Für diese Blockübertragung verwendet man Mitnehmer, deren Mitnehmerelemente an die Form der
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wabenförmigen Kammer angepaßt sind und die so geführt sind, daß sie zwangsweise eine: Arbeitsbahn folgen. Diese Arbeitsbahn umfaßt einen geraden Übertragungsabschnitt, entlang dem die wabenförmige Blockbildungskammer durch 'den zwischenliegenden Kompaktierungskanal mit einer der Taschen der Kompressortrommel ausgerichtet ist. Eine Mitnehmeranordnung dieser Art ist bereits vorgeschlagen worden (deutsche Patentanmeldung P 27 26 049.7).
Genauer gesagt, gehört die Mitnehmeranordnung gemäß vorliegender Erfindung zu jener Art, bei der viele Mitnehmer mit gleichen Abständen zwischen einander auf einem Endlosförderer, etwa einem Riemen, der kontinuierlich in einer Richtung bewegt wird, angebracht sind. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art müssen Nocken oder andere entsprechende Einrichtungen, möglicherweise in Verbindung mit Federn, verwendet werden, um den Mitnehmer während seines Rücklaufhubs in eine Stellung zu bewegen, in der er völlig außer Eingriff mit der Kompressortrommel und dem Kompaktierungskanal ist. Infolge der hohen Arbeitsleistung moderner Zigarettenverpackungsmaschinen treten bei Nockensystemen und ähnlichem hohe Trägheitskräfte mit allen daraus folgenden Schwierigkeiten und Nachteilen auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Zigarettenverpakkungsmaschine der eingangs genannten Art eine kontinuierliche Mitnehmeranordnung zu schaffen, die insbesondere dafür geeignet ist, nacheinander Zigarettenblöcke von der wabenförmigen Blockbildungskammer über den Kompaktierungskanal zu jeweiligen Taschen der zugehörigen Block-Kompressortrommel der Zigarettenverpackungsmaschine zu befördern.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäßen Zigarettenverpackungsmaschine enthält im wesentlichen eine komplexe Antriebsanordnung,mit endlosen, flexiblen Einrichtungen wie einem Paar von Zahnriemen oder flachen Gliedketten, die einander gleich sind und in gleicher Weise in beabstandeten parallelen vertikalen Ebenen geführt sind. Die.Riemen oder entsprechenden Einrichtungen werden auf derselben Höhe angetrieben, sind jedoch horizontal in Richtung ihrer Ausdehnung versetzt. Mit diesen Riemen ist für jedes Mitnehmerelement ein zugehöriger Teleskopträger gekoppelt. Diesem ist der jeweilige Mitnehmer zugeordnet, der dadurch einer seitlichen Bewegung auf einer geschlossenen Bahn ausgesetzt wird. Diese Bahn besitzt einen geraden Abschnitt, der auf einer Linie mit der wabenförmigen Blockbildungskammer und der Öffnung des Kompaktierungskanals des übertragenen Blocks liegt. Ein Anfangsabschnitt der "Ausgangs"- oder Rücklaufbahn jedes Riemens des Riemenpaares ist auf der der Kompressortrommel zugewandten Seite so geführt, daß er bezogen auf das Ende des darüberliegenden geraden Abschnitts des Riemens aus der Senkrechten herausfällt. Die Mitnehmervorrichtung weist ferner einen dritten endlosen, flexiblen Antrieb, etwa einen Riemen, auf, der ähnlich wie die erstgenannten ist und ähnlich wie diese angeordnet ist und ihnen betriebsmäßig zugeordnet ist. Diese dritte Antriebseinrichtung liegt jedoch weiter zurück und besitzt einen weniger stark aus der Senkrechten herausfallenden, nach unten laufenden Abschnitt. Mit diesem dritten Antrieb ist gelenkig eine Stange des Mitnehmerelements jeder der überquerenden Teleskopträger in einer solchen Weise verbunden,
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daß, sobald ein Mitnehmer seinen Vorlauf, der einen Zigarettenblock in die entsprechende Tasche der Kompressortrommel bringt, beendet hat, der dritte Riemen oder Antrieb dafür sorgt, daß der zugehörige Teleskopträger zurückschwingt, während er dabei ist, seinen Lauf nach unten entlang den aus der Senkrechten fallenden Abschnitten der Riemen, die ihn führen, zu beginnen. Auf diese Weise wird das sofortige Außereingriffkommen des jeweiligen Mitnehmers von dem bereits mitgenommenen Zigarettenblock bestimmt, so daß dieser Mitnehmer, sobald er den Block in die Tasche eingeführt hat, sofort und sicher vom Kopf des Blocks zurückgezogen wird. Dadurch wird jeglicher Gleitkontakt des Mitnehmerelements mit dem Zigarettenblock völlig vermieden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer kontinuierlichen Mitnehmeranordnung gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Mitnehmeranordnung von Fig, 1.
In den Zeichnungen sind mit 1 und 2 zwei gleichartige endlose Riemen bezeichnet, die Seite an Seite und parallel angeordnet sind, in Richtung ihrer Länge jedoch etwas versetzt sind.
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Die Riemen 1 und 2, die Förderer darstellen, sind auf jeweiligen Antriebsriemenscheiben 3, 4 geführt. Die Antriebsriemenscheiben werden von einem gemeinsamen Antrieb (nicht dargestellt) über Antriebsübertragungsmittel, die gewöhnlich aus einer Endlosriementransmission bestehen, angetrieben. Die paa- ./eisen Riemenscheiben 5, 7 und 6, 8 sind leerlaufend und vervollständigen die Führungsbahn für die Riemen 1 bzw. 2. Die Achsen der entsprechenden Riemenscheiben in den beiden Führungsbahnen, d.h. die Achsen der Riemenscheiben 3 und 4, 5 und 6 bzw. 7 und 8 fallen nicht zusammen, sondern sind getrennt und haben einen gemeinsamen Abstand I, dessen Wert dem der genannten gegenseitigen Versetzung entspricht.
Die jeweiligen oberen Trums der Riemen 1 und 2 liegen in derselben Horizontalebene. Die Achsen der paarweisen angetriebenen Riemenscheiben 4, 7 und 6,8 der Riemen 1, 2 liegen nicht in derselben Vertikalebene, sondern in Vertikalebenen, die parallel gegeneinander versetzt sind. Dabei befinden sich die Achsen der Riemenscheiben 7 bzw. 8 in einer niedrigeren Lage als die entsprechenden Achsen der Riemenscheiben 5 und 6. Bei dieser Anordnung besitzt jeder der Riemen 1, 2 von seinem einer Kompressortrommel 23 (Fig. 2) zugewandten Ende nach dem oberen flachen Trum einen Abschnitt, der aus der Senkrechten heraus unter den Trum selbst und folglich von diesem Ende des entsprechenden Riemens wegfällt bzw. gegenüber der Senkrechten ge~ neigt ist.
An den Riemen 1 und 2 sind jeweils drei Paare von Lagern 101, 102 mit gleichmäßigem Abstand zwischeneinander entlang der geschlossenen Bahn des entsprechenden Riemens angeordnet. In diesen Lagern sind Zapfen 9 und 10 als
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Drehwellen gelagert. Diese Zapfen sind mit Hilfe einer Verbindungsstange 11, deren Länge gleich dem Abstand I zwischen den versetzten Riemen bzw. den Achsen ihrer jeweils einander entsprechenden Riemenscheiben ist, miteinander verbunden.
Anschließend an das Ende 110 jedes Zapfens 10 ist ein röhrenartiger Halter oder eine Hülse 12 befestigt. Diese Hülse 12 ist in Übereinstimmung mit., den Bewegungsbahnen der Riemen 1 und 2 längs ausgerichtet. Das Innere der Hülse 12 weist einen polygonalen Querschnitt, z.B. einen Rechteckquerschnitt auf.
Die voranstehend erläuterten Elemente bilden den Komplex seitlich bewegter Träger, die nach Art eines gelenkig verbundenen Parallelogramms bewegbar sind. Es ist tatsächlich deutlich, daß die Hülsen 12 auf einer geschlossenen Bahn geführt werden und sich dabei immer parallel zu sich selbst bewegen, so daß sie während der Bewegung der Riemen 1 und 2 horizontal bleiben. Dies gilt sowohl für den oberen flachen Trum als auch für jeden anderen Riemenabschnitt einschließlich des gegen die Senkrechte geneigten Abschnitts oder Ausgangsabschnitts. Jede Hülse 12 stellt das äußere Element einer Teleskopstange dar, deren inneres Element von einer Tragstange 13 gebildet wird. Am freien Ende 113 dieser Tragstange ist ein Mitnehmerelement 14 befestigt.
Der beschriebenen·seitlich bewegten Teleskopanordnung für die Mitnehmerelemente ist ein weiterer endloser Riemen 15 zugeordnet und liegt seitlich des Riemens 2. Der Lauf des Riemens 15 stimmt mit denen der Riemen 1 und 2 überein. Der Riemen weist drei Gelenklager 115 auf,
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die in gleichmäßigem Abstand entlang dem Riemen angeordnet sind. Dieser Riemen wird mit Hilfe von Riemenscheiben 16, 17 und 18, von denen die erste die Antriebsriemenscheibe ist, angetrieben und geführt. Die Anordnung des Riemens 15 ist ähnlich der der Riemen 1 und 2. Die Neigung gegenüber der Senkrechten des abwärts laufenden Abschnitts von der oberen Riemenscheibe 17 zur unteren Riemenscheibe 18 ist jedoch geringer als die der abwärts laufenden Abschnitte der Riemen 1 und 2.
An jedem Gelenklager 115 des Riemens 15 ist ein Zapfen befestigt, der in das Kugelgelenk 120 einer Zugstange 20 eingreift. Das Kugelgelenk 120 ist an einem Ende der Zugstange 20 ausgebildet. Am anderen Ende derselben Zugstange ist ein weiteres Kugelgelenk 220 für eine Querverbindungsstange 21 befestigt. Die Querverbindungsstange 21 ist an der Tragstange 13 eines entsprechenden Mitnehmerträgers befestigt. Auf diese Weise wird ein Kurbelgestänge gebildet.
Wie bereits erwähnt, ist die Länge des Riemens 15 gleich der der Riemen 1 und 2. Ebenso ist der Abstand zwischen den Gelenklagern 115 des Riemens 15 gleich dem Abstand zwischen den Lagern 101 des Riemens 1 und dem zwischen den Lagern 102 des Riemens 2. Die drei Riemen 1, 2 und 3 sind jedoch zeitlich so gesteuert, daß, wenn ein Lager 102 des Riemens 2 in eine Stellung vertikal über der Drehachse der Riemenscheibe 6 kommt, der entsprechende Gelenkträger 115 um 90° in der Phase vorgerückt ist (Fig. 2).
Diese Phasenverschiebung hat folgende Wirkung. Wenn ein Mitnehmerelement 14 einen Zigarettenblock von der Blockbildungskammer 24 in den Kompaktierungskanal 22 und dann in eine Tasche 123 der Kompressortrommel 23 befördert hat,
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dann setzen sich die Bewegungen der Hülse 12 und der in ihr gleitenden Tragstange 13 in einer solchen Weise zusammen, daß das Mitnehmerelement 14 schnell von der Tasche 123 wegbewegt wird und .einer Bahn oder Trajektorie folgt, die einen subvertikalen Vorlauf und auf jeden Fall einen solchen Verlauf aufweist, "daß jegliche Störung mit der Kompressortrommel 23 und dem Kompaktierungskanal 22 ver- ■ hindert wird.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung eine Zigarettenverpackungsmaschine geschaffen, die eine Mitnehmeranordnung zum Ausstoß von Zigarettengruppen oder -blöcken aufweist, welche in einer Blockblildungskammer gebildet wurden. Die Zigarettenblöcke werden aus der Blockbildungskammer in eine Aufnahmetasche gestoßen. Die Mitnehmeranordnung weist einen ersten kontinuierlichen Endlosförderer auf, auf dem Mitnehmerelemente angebracht sind, welche der Reihe nach mit der Blockbildungskammer in Richtung der Achsen der Zigaretten in Eingriff treten und dadurch den gebildeten Zigarettenblock aus der Blockbildungskammer ausstoßen. Jedes Mitnehmerelement wird von einer Tragstange getragen, die teleskopartig in einem röhrenartigen Halter gleitet, welcher drehbar auf dem ersten Endlosförderer befestigt ist. Die teleskopartig gleitende Tragstange ist über ein Kurbelgestänge mit einem zweiten Endlosförderer verbunden, der parallel zürn ersten Endlosförderer liegt. Der röhrenartige Halter ist auf einem Zapfen befestigt, der drehbar in einem Lager auf dem ersten Endlosförderer gelagert ist und über ein weiteres Kurbelgestänge mit einem dritten zum ersten parallelen Endlosförderer verbunden ist. Der erste Endlosförderer ist bezogen auf die beiden anderen Endlosförderer weiter vorn angeordnet, und alle drei Endlosförderer dre-
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hen bzw. bewegen sich synchron in derselben Richtung.
Aus der vorangegangenen detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dürfte die Erfindung klar verständlich sein. Änderungen an Einzelheiten des Aufbaus können vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (8)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
    Dr.-Ing.H.Liska
    8 MÜNCHEN 86, DEN HO POSTFACH 860 820 1 0. Mü! 1978
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
    CIR - S.p.A. - DIVISIONS SASIB
    87/89, Via di Corticella
    Bologna, Italien
    Patentansprüche
    M.JVerpackungsmaschine mit einer Zigarettenblock-Bildungsvorrichtung zur Bildung von Zigarettenblöcken und einer Vorrichtung zur Entnahme und zum Weitertransport der gebildeten Zigarettenblöcke zu einer Verpackungsvorrichtung, wobei die Zigarettenblock-Bildungsvorrichtung aus einer beidseitig in der Zigarettenlängsrichtung offenen Blockbildungskammer und aus mehreren, mit dieser Blockbildungskammer verbundenen Zigarettenzuführungskanälen besteht, während die Vorrichtung zur Entnähme und zum Weitertransport der Zigarettenblöcke einen endlosen, umlaufenden Förderer mit daran befestigten, im Abstand aufeinanderfolgenden Mitnehmern aufweist, welche nacheinander in Zigarettenlängsrichtung durch die Blockbildungskammer laufen und die gebildeten Zigarettenblöcke aus dieser ausschieben und in die Verpackungsvorrichtung einschieben, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Mitnehmer (14) mit einer hinteren Tragstange (13, 113) teleskopartig verschiebbar in einen drehbar am Förderer (2) gelagerten, rohrförmigen Halter (12) eingreift, und daß die Tragstange über ein Kurbelgestänge (21, 20, 120) einerseits und der Halter über seine drehbar am
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    Förderer gelagerte Drehwelle (10, 110)'und ein Kurbelgestänge (9, 11) andererseits mit je einem neben dem einen Hauptförderer darstellenden Förderer angeordneten, dazu parallelen/ jedoch etwas zurückgesetzten Endlosförderer (15 bzw. 1) gelenkig verbunden sind, wobei diese Endlosförderer synchron und gleichsinnig mit dem Hauptförderer antreibbar sind.
  2. 2. Zigarettenverpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Endlosförderer (15), der über ein Kurbelgestänge (21, 20, 120) mit der teleskopartig verschiebbaren Tragstange (13) des Mitnehmers (14) verbunden ist, in Übereinstimmung mit der Blockbildungskammer (24) einen nach unten gerichteten Abschnitt mit einer aus der Senkrechten herausführenden und von der Blockbildungskammer weggerichteten Neigung aufweist.
  3. 3. Zigarettenverpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptförderer (2) und die Endlosförderer (1, 15) entsprechend der Blockbildungskammer
    (24) einen nach unten gerichteten Abschnitt aufweisen, der eine aus der Senkrechten herausführende Neigung aufweist und von der Blockbildungskammer weggerichtet ist.
  4. 4. Zigarettenverpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung gegenüber der Senkrechten des nach unten gerichteten Abschnitts des über ein Kurbelgestänge (21, 20, 120) mit der Tragstange (13) verbundenen Endlosförderers
  5. (15) geringer als die entsprechende Neigung der anderen ?örderer ist.
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  7. Zigarettenverpackungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in gleichmäßigem Abstand an dem einen Endlosförderer (15) vorgesehenen Anlenkpunkte für das mit der Tragstange (13) verbundene Kurbelgestänge (21, 20, 120) gegenüber den in gleichmäßigem Abstand am Hauptförderer (2) gelagerten Drehwellen (10, 110) voreilend phasenverschoben sind.
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DE19782820477 1977-05-10 1978-05-10 Zigarettenverpackungsmaschine Withdrawn DE2820477A1 (de)

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