DE69115203T2 - Gerät zum Behandeln von Teigwaren. - Google Patents

Gerät zum Behandeln von Teigwaren.

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DE69115203T2
DE69115203T2 DE69115203T DE69115203T DE69115203T2 DE 69115203 T2 DE69115203 T2 DE 69115203T2 DE 69115203 T DE69115203 T DE 69115203T DE 69115203 T DE69115203 T DE 69115203T DE 69115203 T2 DE69115203 T2 DE 69115203T2
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    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/08Packaging groups of articles, the articles being individually gripped or guided for transfer to the containers or receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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    • B65G19/225Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor for article conveyors, e.g. for container conveyors

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen von Nestern oder Strängen aus Teig von Trockengestellen in Verpakkungsbehälter und zum Verpacken dieser Nester oder Stränge.
  • Auf diesem technischen Gebiet hat der Patentinhaber bereits eine Erfindung angemeldet (IT 3567 A/98, entsprechend US-A 5 060 457 und EP-A 410 398), die eine Vorrichtung zur automatischen Abnahme von Teignestern von Trocknungsbehältern betrifft. Diese Vorrichtung hat einen Mechanismus zur Vereinzelung von Gruppen der Nester auf Trockengestellen, wobei die einander benachbarten Gruppen im Schachbrettmuster angeordnet werden. Dabei ist ferner ein Mechanismus vorgesehen, der in die Zwischenräume eingreift, um die Nestergruppen in einer Ebene der Gruppen zu entsprechenden Plätzen zu überführen, wo diese Gruppen durch eine Öffnung, die quer zu der Ebene verläuft, in Verpackungsbehälter gelangen.
  • Bei dieser Vorrichtung hat der Vereinzelungsmechanismus Bürsten, welche die Teignester so auf Abstand voneinander bringen, daß der Überführungsmechanismus, der ebenfalls Bürsten hat, die geformten Gruppen der Teignester aus dem Gestell herausbringt und an Verpackungsstellen anordnet. Diese Bürsten zum Verpacken und Überführen sind sehr wirkungsvoll; wenn die Bürsten jedoch nicht nach bestimmten Zeitintervallen ausgetauscht werden, können Sie Borsten verlieren, die dann in die Verpackungsbehälter gelangen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine automatische Vorrichtung zur Handhabung von Teig zur Verfügung zu stellen, welche die Teignester von den Trockengestellen entnimmt, ohne daß bei längerem Einsatz die Gefahr besteht, daß zusammen mit dem Produkt Fremdkörper in den Behältern verpackt werden. Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung zum Transportieren und Verpacken der Nester oder Stränge so auszubilden, daß das Produkt nicht beschädigt, sondern vielmehr sehr sorgfältig behandelt wird. Nicht zuletzt ist dabei die Aufgabe zu lösen, die Vorrichtung so auszubilden, daß diese einfach, wirkungsvoll und einwandfrei funktioniert und verhältnismäßig wirtschaftlich arbeitet.
  • Alle diese Aufgaben werden mit der vorliegenden Erfindung gelöst, gemäß der eine Vorrichtung zum Überführen von Nestern oder Strängen aus Teig von Trockengestellen in Verpackungsbehältern vorgesehen ist, welche drei aufeinander folgende, horizontale Verschiebeeinrichtungen hat, von denen die ersten beiden vertikal bewegliche Nägel oder Stifte haben, während die dritte eine bewegliche Wand aufweist, so daß die gesamte Vorrichtung in der Lage ist, parallele Reihen von Teignestern oder Teigsträngen von den Trockengestellen in Verpackungsbehälter zu überführen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
  • Figur 1 eine Seitenansicht der ersten und der zweiten, horizontalen Verschiebeeinrichtung gemäß der Erfindung,
  • Figur 2 eine Seitenansicht der zweiten und dritten, horizontalen Verschiebeeinrichtung,
  • Figur 3 die Seitenansicht einer Einzelheit der ersten Verschiebeeinrichtung,
  • Figur 4 die Vorderansicht der in Figur 3 gezeigten Einzelheit der ersten Verschiebeeinrichtung,
  • Figur 5 die Bewegungen der zweiten Verschiebeeinrichtung bei der Handhabung der Produkte und
  • Figuren 6, 7 und 8 Vorderansichten der ersten, zweiten und dritten Verschiebeeinrichtung.
  • Die erste Verschiebeeinrichtung ist in Figur 1 gezeigt und mit 1 bezeichnet, während die zweite Verschiebeeinrichtung mit 2 bezeichnet ist. Figur 2 zeigt die dritte Verschiebeeinrichtung 3.
  • Die erste Verschiebeeinrichtung 1 hängt über einem Gestell 4 bekannter Bauart zum Trocknen von Teignestern 5, das in Abständen gegen andere ausgetauscht werden kann. Die zweite Verschiebeeinrichtung 2 liegt teilweise über dem Gestell 4 und teilweise über einer Überbrückungskonsole 6 (vgl. auch Figur 2), die in derselben Ebene wie das Gestell liegt.
  • Die dritte Verschiebeeinrichtung 3 befindet sich unter der zweiten Verschiebeeinrichtung 2 und hängt mit einem Teil über der Überbrückungskonsole 6 und mit einem Teil über einer in derselben Ebene liegenden Übergabeplatte 7, die dieselbe Breite wie die Überbrückungskonsole 6 hat (vgl. Figur 2). Die beiden Hälften oder Flügel 8 der Übergabeplatte 7 erstrecken sich in Längsrichtung und können in der Mitte voneinander in Gegenrichtung getrennt werden, um eine Öffnung zu bilden. Über der Übergabeplatte 7 befindet sich an dem von der Überbrückungskonsole 6 wegweisenden Ende eine Wand 9, die dazu dient, auf den beiden Flügeln 8 die Teignester so zu positionieren, daß diese hintereinander über die Verpackungsbehälter 10 rutschen (vgl. Figur 8).
  • Auf den Oberseiten des Gestells 4, der Überbrückungskonsole 6 und der Flügel 8 sind Seitenleisten 11, 12 bzw. 13 angebracht, die gleichmäßige Abstände voneinander haben, sich hintereinander in Längsrichtung erstrecken und in die Oberseiten des Gestells 4, der Überbrückungskonsole 6 bzw. der Flügel 8 übergehen (vgl. Figuren 6, 7 und 8).
  • Wie Figur 1 zeigt, sind sowohl die erste als auch die zweite Verschiebeeinrichtung an zwei zueinander parallelen Platten 14 gelagert, die in Querrichtung durch eine Brücke 15 miteinander verbunden sind, die in vertikaler Richtung durch den Kolben eines Pneumatikzylinders 16 angehoben und abgesenkt werden kann; dieser verbindet über die Führung zweier vertikaler Stangen 18 die Brücke 15 mit einer darüberliegenden, festen Traverse 17.
  • Die erste Verschiebeeinrichtung 1 hat zwei parallele Wellen 19, von denen eine über einen Getriebemotor 20 angetrieben wird. Die Wellen 19 sind in Querrichtung in den parallelen Platten 14 drehbar gelagert und tragen Zahnräder 21, über die zwei parallele Ketten 22 laufen, deren jeweils unteres Trum neben einem Paar von Führungsschienen 23 läuft, die übereinanderliegen und an Armen 24 befestigt sind, welche von den parallelen Platten 14 abstehen (vgl. auch Figuren 1 und 6). Die zueinander parallelen Ketten 22 sind in Querrichtung untereinander und mit den Führungen 23 verbunden durch eine Reihe gleichmäßig voneinander beabstandeter, paralleler und in Querschnitt rechteckiger Tragstangen 25, von deren Enden Zapfen 26 abstehen, die in die Führungen 23 eingreifen (vgl. Figuren 4 und 6). Wie Figur 3 zeigt, steht von jedem Zapfen 26 quer ein Finger 27 ab.
  • In jede Tragstange 25 sind in Längsrichtung hintereinander Löcher 28 eingearbeitet, in denen vertikal ausgerichtete Nägel oder Stifte 29 angeordnet sind, die mit gleichem Abstand voneinander in Gruppen angeordnet sind, welche in den Zwischenräumen zwischen den Seitenleisten 11 des darunterliegenden Gestells 4 liegen (vgl. Figur 6). In den Löchern 28 sind die Nägel oder Stifte 29 vertikal frei verschiebbar gelagert. Die Vertikalverschiebung der Nägel oder Stifte 29 wird lediglich begrenzt durch ihre Köpfe 30 und ihre Spitzen 31, so daß sie nicht aus der Tragstruktur 25 herausrutschen können (vgl. Figur 4).
  • Die Figuren 1, 2 und 7 zeigen, daß die zweite Verschiebeeinrichtung 2 zwei zueinander parallele Wellen 32 hat, von denen eine von einen Getriebemotor 33 angetrieben wird. Auch die Wellen 32 sind in Querrichtung zwischen den beiden Platten 14 drehbar gelagert, vorzugsweise jedoch höher angebracht als die Wellen 19 der ersten Verschiebeeinrichtung 1. Ferner sind auch hier zwei parallele Ketten 35 vorgesehen, die über Zahnräder 34 laufen. Eine Brücke 36 verbindet die beiden Ketten in Querrichtung und trägt darunter eine Platte 39, die parallel zu der Brücke 36 verläuft und nach oben und unten durch den Kolben eines Pneumatikzyliners 40 bewegt werden kann, wobei zur Führung zwei vertikale Stangen 41 dienen. Von der vertikal nach oben und unten beweglichen Platte 39 stehen zwei zueinander parallele Arme 42 in Richtung auf die erste Verschiebeeinrichtung 1 ab. Diese sind in Querrichtung durch zwei zueinander parallele und im Querschnitt rechteckige Tragstangen 25B verbunden, welche mit den parallelen Tragstangen 25 der ersten Verschiebeeinrichtung 1 vergleichbar sind, da sie dieselbe Funktion haben. Jede Tragstange 25B nimmt in ihrer Längsrichtung vertikal ausgerichtete Nägel oder Stifte 29B auf, die frei verschiebbar und in Gruppen gleichmäßig voneinander beabstandet angeordnet sind, so daß sie in die Zwischenräume zwischen den Seitenleisten 11 des Gestells 4 und zwischen die Seitenleisten 12 der Überbrückungskonsole 6 eingreifen können (vgl. Figur 7).
  • In den Figuren 2 und 8 ist gezeigt, daß die dritte Verschiebeeinrichtung 3 in einer Ebene unterhalb der zweiten Verschiebeeinrichtung 2 liegt. Sie hat eine von einem Getriebemotor 44 angetriebene Welle 43 und zwei zueinander koaxiale Achsen 45, die in zwei parallelen Platten 46 gelagert sind, welche über eine feste Traverse 47 miteinander verbunden sind. Die beiden Enden der Welle 43 und die beiden Achsen 45 tragen Zahnräder 48, über die zwei zueinander parallele Ketten 49 laufen. Diese dienen zur alternierenden Bewegung einer Brücke 50, die zu ihrer Führung jeweils einen Lagerblock 51 hat, der auf einer Stange 52 verschiebbar angeordnet ist. Die Brücke 50 trägt eine darunter angeordnete, parallele Platte 53, die mittels des Kolbens eines Pneumatikzylinders 54 angehoben und abgesenkt werden kann, wobei zur Führung zwei vertikale Stangen 55 dienen (vgl. Figur 8). Von der vertikal nach oben und unten beweglichen Platte 53 stehen in Richtung auf das Gestell 4 zwei parallele Arme 56 ab, die in Querrichtung über eine Wand 57 miteinander verbunden sind, welche von den Armen 56 nach unten ragt. Die Länge der Wand 57 entspricht dern Abstand zwischen den äußersten Seitenleisten 12 bzw. 13 der Überbrückungskonsole 6 bzw. der Übergabeplatte 7 (Figur 8).
  • In Figur 5 ist eine Variante für das Gestell 4 gezeigt, bei der eine nach oben leitende Rampe 58 vorgesehen ist, die die Überführung der Teignester 5 von dem Gestell 4 auf die Überbrükkungskonsole 6 erleichtert.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet in der folgenden Weise:
  • Die von einem Trockenraum bekannter Bauart kommenden Trockengestelle 4 werden hintereinander schrittweise auf Schienen angeliefert, wobei sie zwischen ihren Seitenleisten 11 parallele Reihen von Teignestern 5 oder Strängen aufnehmen, die für die Weitergabe an den Handel fertiggestellt sind. Wenn jeweils ein Gestell 4 unter der ersten Verschiebeeinrichtung 1 ankommt, befinden sich die Seitenleisten 11 in fluchtender Anordnung mit den Seitenleisten 12 der Überbrückungskonsole 6. Danach wird das Gestell 4 festgehalten, um die nachfolgenden Operationen durchführen zu können.
  • Nun werden die erste und die zweite Verschiebeeinrichtung in Richtung des Pfeiles F1 der Figur 1 durch den Pneumatikzylinder 16 abgesenkt, an welchem die Brücke 15 und die von dieser gehaltene Platte 14 hängen. Bei dieser Abwärtsbewegung kommen die Stifte 29 der ersten Verschiebeeinrichtung 1 und die Stifte 29B der zweiten Verschiebeeinrichtung 2 in Berührung mit den Teignestern 5, ohne diese dabei zu beschädigen, weil sie nur eine sehr geringe Kraft auf diese ausüben. Diese Kraft entspricht dem Gewicht der Stifte 29 und 29B, da diese in den Bohrungen der Tragstangen 25 und 25B frei beweglich sind. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Stifte 29B der zweiten Verschiebeeinrichtung 2 die parallelen Reihen der Teignester 5 weiter außen berühren.
  • Sobald die beiden Verschiebeeinrichtungen 1 und 2 in ihrer Arbeitsstellung nach unten abgesenkt worden sind, wird die zweite Verschiebeeinrichtung 2 durch Start des Getriebemotors 32 in Gang gesetzt, so daß die Bewegung der Wellen 32, der Zahnräder 34 und der Ketten 35 beginnt, wodurch sich die Brücke 36 von dem Gestell 4 wegbewegt, bis sie sich zwischen den Platten 46 der dritten Verschiebeeinrichtung 3 befindet (vgl. Pfeil F2 der Figuren 1 und 2). Auf diese Weise werden die beiden in Förderrichtung vorn liegenden Reihen der Teignester 5 von den Stiften 298 erfaßt, welche an der Brücke 36 mit dem Hydraulikzylinder 40, der Platte 39, den Armen 42 und der Tragstruktur 25B hängen, und dadurch von dem Gestell 4 zwischen die Seitenleisten 12 der Überbrückungskonsole 6 geschoben. Wenn diese beiden Reihen der Teignester 5 auf der Überbrückungskonsole 6 angekommen sind, werden die Stifte 29B durch den Hydraulikzylinder 40 und über die Platte 39 mit den Armen 42 abgehoben (vgl. Pfeil F3 in den Figuren 1 und 2). Die zweite Verschiebeeinrichtung 2 wird nun auf das nächste Paar der Teignestreihen gesetzt, das sich am in Förderrichtung vorderen Ende des Gestells 4 befindet. Um diese Rückbewegung der zweiten Verschiebeeinrichtung 2 zu erreichen, dreht sich der Getriebemotor 33 gegenläufig, um die Brücke 36 mit ihren daran hängenden Bauteilen in Richtung des Pfeiles F4 der Figuren 1 und 2 zurückzubewegen. Wenn sich die rechteckige Tragstruktur 25B zurück und über zwei neue Reihen von Teignestern 5 bewegt, die sich als nächste weiter außen befinden, wird diese Tragstruktur 25B mit ihren daran hängenden Bauteilen durch den Pneumatikzylinder 40 in Richtung des Pfeiles F5 der Figuren 1 und 2 auf diese parallen Reihen der Teignester abgesenkt.
  • Sobald die beiden äußersten Reihen der Teignester 5 durch die zweite Verschiebeeinrichtung 2 von dem Gestell 4 heruntergeschoben worden sind, wird die erste Verschiebeeinrichtung 1 in Gang gesetzt, wobei alle ihre Stifte 29 aufgrund der gleichzeitigen Absenkung der ersten und zweiten Verschiebbeeinrichtung bereits auf den parallelen Reihen der Teignester 5 aufliegen, die sich auf dem Gestell 4 befinden (vgl. Figur 1).
  • Beim Start der ersten Verschiebeeinrichtung 1 setzt der Getriebemotor 20 die Welle 19 in Drehung, so daß diese die beiden parallelen Ketten 22 mit ihren Tragstrukturen 25 und den darin gelagerten Stiften 29 in Richtung des Pfeiles F1 der Figur 1 nach vorn bewegen. Während sich die Reihen der Stifte 29 am unteren Trum der Ketten 22 vorwärts bewegen, werden sie durch die Finger 27 der seitlichen Zapfen 26 innerhalb der Tragstruktur 25 in vertikaler Richtung gehalten. Wenn nämlich die Tragstrukturen 25 des unteren Trums der beiden Ketten 22 in den Zwischenraum der Führungen 23 eintreten (Figuren 3 und 4), verhindern diese eine Winkelbewegung der Finger 27 und damit auch der Stifte 29.
  • Die aufeinander folgenden Reihen von Teignestern 5 werden auf diese Weise in Richtung auf die zweite Verschiebeeinrichtung 2 befördert, wo die Stifte 29 wieder außer Eingriff mit ihnen kommen, weil am Ende der Bewegungsgeraden des unteren Trums der Ketten 22 die Stifte 29 wieder angehoben werden und ihre vertikale Zwangsführung zwischen den Führungen 23 verlassen. Wenn die Reihen der Teignester 5 am Ende des Gestells 4 ankommen, werden sie von den nachfolgenden Reihen in eine Stellung geschoben, an der sich bereits die ersten beiden Reihen befunden haben, welche schon abgenommen worden sind. Die zweite Verschiebeeinrichtung 2 übernimmt daher jetzt diese beiden nächsten Reihen in der beschriebenen Weise, bis alle Reihen der Teignester 5 von dem Gestell 4 abgenommen worden sind. Zu diesem Zweck wird die letzte Reihe der Stifte 29 als Sammler von möglicherweise zurückgebliebenen Produkten und kann durch eine Seitenleiste ersetzt werden.
  • Anschließend wird sowohl die erste Verschiebeeinrichtung 1 als auch die zweite Verschiebeeinrichtung 2 in Richtung des Pfeiles F7 der Figur 1 durch den Pneumatikzylinder 16 angehoben, so daß ein neues Trockengestell 4 zugeführt werden kann. Danach werden die beiden Verschiebeeinrichtungen 1 und 2 wieder abgesenkt, um einen neuen Zyklus zu beginnen.
  • Es ist zu bemerken, daß die Geschwindigkeit der Abnahme der beiden äußersten Reihen von Teignestern 5 durch die zweite Verschiebeeinrichtung 2 größer ist als die Zuführgeschwindigkeit neuer Reihen durch die erste Verschiebeeinrichtung 1. Damit werden zwischen den Reihenpaaren der abgenommenen und der ankommenden Reihen Zwischenräume geschaffen, so daß diese separat voneinander in die Verpackungsbehälter 4 überführt werden können.
  • Sobald die zweite Verschiebeeinrichtung 2 ein Paar von Teignestern 5 auf die Überbrückungskonsole 6 geschoben hat, senkt sich die Wand 57 der dritten Verschiebeeinrichtung 3 ab und greift hinter das Paar der Teignester in den erläuterten Zwischenraum. Für die Betätigung der dritten Verschiebeeinrichtung 3 dient der Getriebemotor 44, welcher die Welle 43 so antreibt, daß diese über die Zahnräder 48 die Ketten 49 verschiebt und sich die Brücke 15 in Richtung des Pfeiles F8 der Figur 2 in Richtung auf die zweite Verschiebeeinrichtung 2 bewegt. Dabei gelangt die Wand 57, die an der Brücke 50 mit dem Pneumatikzylinder 54, der Platte 53 und den Armen 56 hängt, in den Zwischenraum zwischen dem Reihenpaar der Teignester 5 auf der Überbrückungskonsole 6. Der Pneumatikzylinder 54 senkt darauf die Wand 57 ab, so daß diese in den erläuterten Zwischenraum eingreifen kann. Auf diese Weise werden die beiden Reihen der Teignester 5 durch die Wand 57 erfaßt und von der Überbrückungskonsole 6 auf die beiden Flügel 8 der Übergabeplatte 7 zwischen die Seitenleisten 13 geschoben, da der Getriebemotor 44 seine Bewegungsrichtung umgekehrt hat und dadurch die Brücke in Richtung des Pfeiles F10 der Figur 2 vorwärtsbewegt. Wenn die beiden Reihen der Teignester 5 auf den Flügeln 8 der Übergabeplatte 7 ankommen, werden sie an der Wand 9 abgebremst. Danach wird die Wand 57 durch den Pneumatikzylinder 54 in Richtung des Pfeiles F11 der Figur 2 wieder angehoben, so daß sie die Teignester verläßt und einen neuen Zyklus beginnen kann.
  • Wenn die beiden Reihen der Teignester 5 auf der Übergabeplatte 7 angekommen sind, werden deren beide Flügel 8 in Richtung der Pfeile F12 der Figur 2 voneinander wegbewegt, so daß die Teignester 5 in eine entsprechende Zahl von Verpackungsbehältern 10 fallen können, die unter die Übergabeplatte 7 in bekannter Weise geschoben worden waren. Danach schließt sich die Übergabeplatte 7 wieder, so daß ein neuer Zyklus mit einem weiteren Reihenpaar von Teignestern 5 beginnen kann.
  • Figur 5 zeigt, wie die vertikal frei beweglichen Stifte 298 der zweiten Verschiebeeinrichtung 2 die beiden Reihen der Teignester 5 von dem Gestell 4 auf die Überbrückungskonsole 6 verschieben können, wenn diese nicht in einer Ebene liegen. Gemäß Figur 5 ist vorgesehen, daß das Gestell 4 eine nach oben leitende Rampe 58 hat, die eine Überführung der Teignester 5 vom Gestell 4 auf die Überbrückungskonsole 6 erleichtert. Hinzu kommt, daß die freie Verschiebbarkeit der Stifte 29 der Tragstruktur 25 eine dargestellte Höhendifferenz neutralisieren können.
  • Obwohl in der vorstehenden Beschreibung dargestellt ist, daß die Teignester jeweils in Doppelreihen angeordnet sind, ist es selbstverständlich, daß auch drei oder mehr Reihen vorgesehen sein können.
  • Ferner ist es möglich, die Antriebmechanismen in unterschiedlicher Weise vorzusehen; so können beispielsweise die Pneumatikzylinder für die Vertikalverschiebung durch Getriebemotoren ersetzt werden, die über Nockentriebe oder andere Mittel die Verschiebebewegungen einleiten.
  • Aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels ergibt sich, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung die gewünschten Ziele und Vorteile erreicht und insbesondere eine schonende, effektive und einfache Anlage für die automatische Überführung von Teignestern von Trockengestellen ermöglicht, um diese dann in Verpackungsbehälter zu transportieren, ohne dabei die Produkte zu beschädigen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Überführen von Nestern oder Strängen aus Teig von Trockengestellen in Verpackungsbehälter, umfassend:
- eine erste hängende Verschiebeeinrichtung (1) zum Erfassen und Vorwärtsziehen einer Anzahl der Nester (5), die wenigstens eine erste Tragstruktur (25) mit einer Mehrzahl aufeinander folgender, paralleler und vertikal sowie horizontal beweglicher Reihen von Stiften (29) hat, welche so an der Tragstruktur (25) angebracht sind, daß sie in dieser unabhängig voneinander vertikal frei verschiebbar sind, um die Nester (5) zu erfassen und vorwärtszuschieben,
- eine zweite hängende Verschiebeeinrichtung (2) zum Erfassen und Vorwärtsbewegen einer Anzahl der Nester (5) von der ersten Verschiebeeinrichtung (1), umfassend eine zweite Tragstruktur (25B) mit wenigstens einer Reihe horizontal und vertikal beweglicher, paralleler Stifte (29B), die so an der Tragstruktur (25B) gelagert sind, daß sie unabhängig voneinander vertikal frei in der Tragstruktur (25B) verschiebbar sind, um die Nester (5) zu erfassen und vorwärtszuschieben, wobei die Reihe der Stifte (29B) parallel neben der Reihe der Stifte (29) der ersten Verschiebeeinrichtung (1) angeordnet ist, und
- eine dritte hängende Verschiebeeinrichtung (3) zum Überführen einer Anzahl der Nester (5) von der zweiten Verschiebeeinrichtung (2), wobei die dritte Verschiebeeinrichtung (3) wenigstens eine vertikal und horizontal bewegliche Wand (57) aufweist, die parallel neben der Reihe der Stifte (29B) der zweiten Verschiebeeinrichtung (2) angeordnet und horizontal beweglich ist, um die Nester (5) vorwärtszuschieben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel für die vertikale Lagerung und vertikale Bewegung der ersten Verschiebeeinrichtung (1) und der zweiten Verschiebeeinrichtung (2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teignester (5) in einer Bewegungsrichtung von der ersten Verschiebeeinrichtung (1) weg und auf die zweite und dritte Verschiebeeinrichtung (2, 3) zu bewegt werden, wobei die erste Verschiebeeinrichtung (1) über einem Gestell (4) hängt, hinter dem in Bewegungsrichtung eine Überbrückungskonsole (6) angeordnet ist, auf welche eine Übergabeplatte (7) folgt, die zweite Verschiebeeinrichtung (2) über der Überbrückungskonsole (6) und dem Gestell (4) und die dritte Verschiebeeinrichtung (3) über der Überbrückungskonsole (6) und der Übergabeplatte (7) hängt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verschiebeeinrichtung (1) eine Reihe von Tragstrukturen (25) aufweist, die in ihrer Längserstreckung quer zur Bewegungsrichtung angeordnet sind und in denen die Reihen der Stifte (29) einer hinter dem anderen angeordnet sind, ferner eine Kette (22), eine erste Welle (19) und eine zweite Welle (19) mit jeweils einem Zahnrad (21) sowie einen mit der ersten Welle (19) verbundenen Getriebemotor (20), wobei die Kette (22) über die Zahnräder (21) der ersten und der zweiten Welle (19) läuft, um die Tragstruktur (25) und die Stifte (29) im wesentlichen horizontal hin und hergehend zu bewegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verschiebeeinrichtung (1) weiterhin ein Paar paralleler Führungen (23) hat, welche die Reihen der Stifte (29) im wesentlichen vertikal halten und in ihrer Längserstreckung einen Abstand voneinander aufweisen, der eine Verschiebebahn zwischen den beiden Führungen (23) bildet, die unterhalb der Kette (22) liegt, wobei jeweils ein Zapfen (26) mit einem ersten Ende an der Kette (22) angebracht und mit einem zweiten Ende quer zwischen die parallelen Führungen (23) und damit durch die Verschiebebahn greift und an der Tragstruktur (25) angebracht ist, wobei ferner mit dem Zapfen (26) ein quer zu diesem verlaufender Finger (27) verbunden ist, der im wesentlichen parallel zu den beiden parallelen Führungen (23) verläuft und in der Führungsbahn liegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verschiebeeinrichtung (2) ferner aufweist einen hängenden Arm (42), der mit der Tragstruktur (25B) quer zu dieser verlaufend verbunden ist, einen pneumatisch betriebenen Kolben (40) für die Vertikalbewegung des Armes (42), eine Kette (35), eine erste und eine zweite Welle (32), von denen jede ein Zahnrad (34) trägt, sowie einen mit der ersten Welle (32) verbundenen Getriebemotor (33), wobei die Kette (35) über die Zahnräder (34) der ersten und zweiten Welle (32) läuft und dadurch die Tragstruktur (25B) sowie die Stifte (29B) im wesentlichen horizontal und hin- und hergehend bewegt und die Tragstruktur (25B) an dem hängenden Arm (42) im wesentlichen quer zu der Kette (35) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Verschiebeeinrichtung (3) ferner aufweist einen pneumatisch betriebenen Kolben (54) zur vertikalen, hin- und hergehenden Bewegung der Wand (57), eine Kette (49), eine Achse (45), eine Welle (43), ein mit dieser und der Achse (45) verbundenes Zahnrad (48) sowie einen mit der Welle (43) verbundenen Getriebemotor (44), wobei die Kette (49) um das Zahnrad (48) der Welle (44) und das Zahnrad (48) der Achse (45) läuft und dabei die Wand (47) im wesentlichen horizontal hin- und hergehend bewegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gestell (4) mit Seitenleisten (11), eine Überbrückungskonsole (6) mit Seitenleisten (12) und eine Übergabeplatte (7) mit Seitenleisten (13), wobei die Seitenleisten (11,12,13) des Gestells (4), der Überbrückungskonsole (6) und der Übergabeplatte (7) so angeordnet sind, daß die Teignester (5) gruppiert und an einer Bewegung quer zur Bewegung der Stifte (29,29B) sowie der Wand (57) gehindert werden, während die Nester (5) von der ersten Verschiebeeinrichtung (1) auf die zweite Verschiebeeinrichtung (2) und die dritte Verschiebeinrichtung (3) überführt werden.
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