DE510651C - Vorrichtung zur geordneten Abfuehrung der Werkstuecke aus mit Mehrfachwerkzeug arbeitenden Pressen - Google Patents

Vorrichtung zur geordneten Abfuehrung der Werkstuecke aus mit Mehrfachwerkzeug arbeitenden Pressen

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DE510651C
DE510651C DE1930510651D DE510651DD DE510651C DE 510651 C DE510651 C DE 510651C DE 1930510651 D DE1930510651 D DE 1930510651D DE 510651D D DE510651D D DE 510651DD DE 510651 C DE510651 C DE 510651C
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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    • B65G47/8807Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur geordneten Abführung der Werkstücke aus mit Mehrfachwerkzeug arbeitenden Pressen Die mittels Pressen oder Stanzen aus Werkstofftafeln oder -bändern ausgestanzten Werkstücke müssen, selbst wenn sie auf der Presse bereits vorgeformt wurden, in der weitaus größten Mehrzahl der Fälle erst noch auf anderen Maschinen einer weiteren Bearbeitung unterworfen werden. Hierbei ist es aus Gründen der Wirtschaftlichkeit, nämlich um Arbeit und Wege zu ersparen, erwünscht, die aus den Pressen oder Stanzen kommenden Werkstücke der die weitere Bearbeitung vornehmenden Maschine unmittelbar, und zwar derart zuzuführen, daß die Werkstücke zunächst in der richtigen Lage, dann aber auch in möglichst regelmäßigen Zeitabständen entsprechend dem Arbeitstempo der anderen Arbeitsmaschine zu dieser gelangen. Sofern das Ausstanzen mittels nur eines einfachen Werkzeugs erfolgt, bietet die Erfüllung der vorstehend genannten Forderung keine Schwierigkeit, da die Werkstücke auf ständig umlaufenden Ketten, Seilen oder einem Förderband von der einen zur nächsten Maschine befördert werden können. Solche Band- oder Kettentransporte sind an sich auch bekannt. Dagegen ist die Lösung der betreffenden Aufgabe für die mit Mehrfachwerkzeug arbeitenden Pressen, bei denen mit jedem Stößelspiel also gleichzeitig mehrere Teile ausgestanzt bzw. ausgestanzt und vorgeformt werden, um ihre endgültige Form durch «,eitere Bearbeitung in einer zweiten formgebenden Arbeitsmaschine zu erhalten, bislang noch nicht vollkommen geglückt, vielmehr muß bei Verwendung dieser Pressen immer noch von Hand eingegriffen oder eine besondere Hilfsmaschine benutzt werden, um die Teile in der erforderlichen Ordnung sowohl hinsichtlich ihrer Lage als auch hinsichtlich der zeitlichen oder räumlichen Abstände der anderweiten formgebenden Arbeitsmaschine zuzuführen.
  • Dieser übelstand wird durch die Erfindung beseitigt, die im wesentlichen darin besteht, daß die von dem Mehrfachwerkzeug gleichzeitig ausgestanzten Werkstücke bei ihrer Abführung, also z. B. in den Fallrinnen, durch von der Presse gesteuerte Mittel zunächst aufgehalten und erst danach gleichzeitig an das umlaufende Fördermittel (Förderband, Ketten oder Seile) abgegeben werden. Die von der Presse gesteuerte Aufhaltevorrichtung kann dabei einfachwirkend, d. h. derart, daß sie die ausgestanzten Werkstücke in ihrem Fall bzw. auf ihrem Abführungsweg nur einmal aufhält, oder aber mehrfachwirkend, nämlich so ausgebildet sein, daß sie den Fall der gleichzeitig ausgestanzten Werkstücke zwei- oder mehrmal unterbricht, wobei im letzten Falle noch die Einrichtung getroffen werden kann, daß derjenige Teil der 'Aufhaltevorrichtung, in dem die Werkstücke zuletzt, d. h. unmittelbar vor ihrer Abgabe an das ständig umlaufende Fördermittel aufgehalten werden, während der Abgabe der Werkstücke im Laufsinne und mit der Geschwindigkeit des Fördermittels, also des Förderbandes, der Ketten oder Seile, bewegt wird.
  • Im Gegensatz zu einer für ganz andere Zwecke, nämlich lediglich zum Ausstanzen und Tränken einfacher Pappscheiben und zum darauffolgenden Auspressen des überschüssigen Tränkmittels (Paraffins) dienenden bekannten Vorrichtung, bei der die mittels eines Mehrfachwerkzeugs ausgestanzten, beiderseitig ebenbleibenden Pappscheiben - übrigens ohne zeitweiliges Aufhalten - auf ein sehr breites Transportband in einer quer zu dessen Bewegungsrichtung verlaufenden Linie, also nebeneinanderliegend, abgegeben werden, erfolgt die Abgabe der Werkstücke bei dem Gegenstande der Erfindung derart, daß die jeweils gleichzeitig ausgestanzten Werkstücke auf dem Förderband hintereinander zu liegen kommen. Man kann hier also ein verhältnismäßig schmales Förderband verwenden und erzielt den Vorteil, daß die zweite formgebende Arbeitsmaschine nur mit einem einfachen Werkzeug zu arbeiten braucht uhd demzufolge sehr leicht und billig ausgeführt, dafür aber entsprechend schneller betrieben werden kann.
  • Um nun auch solche Werkstücke, die infolge der ihnen beim Ausstanzen und Vorformen in der Presse erteilten Form (z. B. nach oben offene Tellerform) bei dem auf das Ausstanzen folgenden neuen Vorschub des Werkstoffs von diesem, also von der Tafel oder dem Werkstoffband, nicht mitgenommen werden, richtig und sicher vom Werkzeug abziehen oder abschieben und auch in zuverlässiger Weise den mit der Aufhaltevorrichtung versehenen Abfallwegen zuführen zu können, dabei aber stoßartige Bewegungen der Werkstücke und umständliche Vorrichtungen zu vermeiden, sieht die Erfindung noch die Einrichtung vor, daß vor jedem der das Mehrfachwerkzeug bildenden Einzelwerkzeuge eine in Richtung auf die Abfallwege verschiebbare Ausschubzange angeordnet ist, deren Backen in der für das Ausschieben der Werkstücke dienenden, durch Federwirkung herbeigeführten Stellung größter gegenseitiger Annäherung noch um eine gewisse, allerdings den Werkstückdurchmesser unterschreitende Strecke voneinander entfernt bleiben und deren die Backen tragenden Schenkel so verlaufen bzw. so gekrümmt sind, daß sie das Werkzeug auch in der vorerwähnten Ausschubstellung zwischen sich aufnehmen können, so daß der Pressenstößel auch in der hintersten, d. h. den Abfallrinnen am nächsten kommenden Lage der Ausschubzangen niedergehen kann, ohne daß der von dem Pressenstößel getragene Werkzeugteil die Zangen zu treffen vermöchte. Dadurch ist gegenüber gewöhnlichen Ausstoßern, die nicht nur die Ausstoßbewegung, sondern auch ihre Rückkehr in die Anfangsstellung stets nur bei angehobenem Pressenstößel ausführen können, demgemäß schnell und vor allen Dingen stoßartig bewegt werden müßten und besondere Übersetzungen für diese Bewegung erfordern würden, die sehr vorteilhafte Möglichkeit geschaffen, die mehreren Ausschubzangen ohne besondere Übersetzungsmittel an die Schubstangen der den Vorschub des Werkstoffbandes bzw. der Tafeln besorgenden Vorschubzangen anschließen und die Bewegung der Ausschubzangen in dem verhältnismäßig ruhigen Tempo des Werkstoffvorschubes und gleichzeitig mit dem Werkstqffvorschub stattfinden lassen zu können, da die Ausschubzangen infolge ihrer vorstehend beschriebenen Ausbildung und Einrichtung ihre Rückkehr in die Anfangsstellung (vor dem Werkzeug) auch noch dann auszuführen vermögen, wenn der obere Werkzeugteil bereits aufgesetzt hat. Hierbei werden nämlich die Zangen durch den inzwischen niedergegangenen Oberstempel, entgegen der Wirkung der obenerwähnten Feder, weitergeöffnet, und die Zangenbacken gleiten seitlich an dem Abstreifring des Werkzeugs vorbei, um sich danach unter dem Einfiuß der Feder wieder einander zu nähern.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung in Ausführungsbeispielen.
  • Abb. i und 2 stellen eine Ausführungsform in senkrechtem Schnitt und in Draufsicht dar.
  • Abb. 3 zeigt bei Ansicht auf die Rückseite der Presse in einem Schnitt eine andere Ausführungsmöglichkeit des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. q. läßt in Draufsicht auf den Pressentisch ein Ausführungsbeispiel der Ausschubzangen erkennen.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Abb. d., während Abb.6 einen Schnitt nach der Linie C-D nach dem Niedergang des Pressenstößels, also bei Aufsetzen des Werkzeugoberteils darstellt.
  • Bei dein in Abb. i und 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist i der Pressentisch, der die Unterteile 2, 2 des Mehrfachwerkzeugs trägt. Die von dem Mehrfachwerkzeug bei jedem Niedergang des Pressenstößels ausgestanzten bzw. ausgestanzten und vorgeformten Werkstücke werden entweder, innerhalb der beim Ausstanzen dieser Werkstücke in der Werkstofftafel oder dem Werkstoffband hervorgebrachten Löcher verbleibend, bei dem auf das Ausstanzen folgenden Vorschub von der Tafel bzw. dem Band mitgenommen oder - sofern die richtige Mitnahme der Werkstücke seitens des Werkstoffs infolge der den Werkstücken erteilten Vorform (z. B. nach oben offene Tellerform) in Frage gestellt ist - mittels der weiter unten beschriebenen Ausschubzangen 3 von den Werkzeugen 2 heruntergeschoben und in beiden Fällen in die Abfallrinnen 4. befördert.
  • Gemäß der Erfindung .ist bei der Ausführung nach Abb. i und 2 in jeder der Abfallrinnen q. eine Klappe o. dgl. 5 angeordnet, wobei die mehreren Klappen o. dgl. 5 von der Presse derart gesteuert werden, daß alle Klappen ihre Bewegungen gleichzeitig ausführen, und ferner ist unterhalb der zum zeitweiligen Aufhalten der Werkstücke dienenden Klappen o. dgl. 5 und in gewisser Entfernung von diesen Klappen 5 ein dauernd mit gleichbleibender Geschwindigkeit umlaufendes Transportband 6 vorgesehen, auf das die gleichzeitig ausgestanzten Werkstücke infolge gleichzeitiger Freigabe seitens der Aufhalteklappen o. dgl. 5 gleichzeitig und dabei in gleichmäßigen Abständen voneinander gelangen. Die Geschwindigkeit, mit der das Transportband 6 umläuft, richtet sich nach der Anzahl der minutlichen Arbeitshübe der mit dem Mehrfachwerkzeug arbeitenden Presse und nach der Entfernung zwischen den Mitten der beiden außenliegenden Abfallrinnen. Das Transportband 6 befördert dann die Werkstücke geordnet, d. h. in richtiger Lage und in gleichmäßigen Abständen zu der oder den weiteren Arbeitsmaschinen, ohne daß für deren regelmäßige Beschickung eine Hilfsmaschine oder ein Eingreifen von Hand erforderlich ist.
  • Während bei der in Abb. i und 2 dargestellten Ausführung des Erfindungsgegenstandes nur ein einmaliges Aufhalten der vom Pressentisch kommenden Werkstücke stattfindet und das ständig mit gleichbleibender Geschwindigkeit umlaufende Transportmittel aus einem Band 6 besteht, zeigt Abb. 3 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Fallbewegung der Werkstücke zweimal unterbrochen wird und statt eines Transportbandes Ketten o. dgl. Verwendung finden. Hierbei befindet sich unterhalb der gleich weit voneinander entfernten unteren Enden .da der Abfallrinnen a ein mittels der Kurvenscheibe 7 oder eines anderen geeigneten Organs von der Presse hin und her bewegter Schieber 8 mit nach oben und unten offenen Taschen, Schlitzen oder Kanälen 9, 9, deren Zahl und gegenseitige Lage derjenigen der unteren Binnenmündungen q.a entspricht. Unter diesem hin und her bewegten Schieber 8 sind ortsfeste Schienen oder Roststäbe io derart angeordnet, daß sie die unteren Öffnungen der Schiebertaschen oder Schieberschlitze 9, 9 abschließen, wenn sich die oberen Öffnungen dieser Taschen o. dgl. 9, 9 unterhalb der unteren Rinnenmündungen da befinden. Unter diesen Schienen bzw. Roststäben o. dgl. io laufen nun dauernd und mit gleichbleibender Geschwindigkeit eine endlose Kette i i, deren Glieder aufrechtstehende Trennwände, Bügel o. dgl. 12 tragen, und zwar so, daß nach oben und unten offene, untereinander gleiche Zellen, Taschen, Kammern o. dgl. 13 hervorgebracht sind. Die Aufteilung soll dabei derart getroffen sein, daß der Abstand zwischen den .-litten je zweier benachbarter Rinnemnündungen d.a das ia + i fache des Abstandes zweier benachbarter Trennwände 12 beträgt, wobei it die Anzahl der in Odem Mehrfachwerkzeug vorhandenen Stempel und damit die Anzahl der Abfallrinnen .4 bedeutet.
  • Dem oberen Kettenlauf ist auf der unter dem Rost io, io befindlichen Strecke bis zu dem in die weitere Arbeitsmaschine führenden Rutschboden 1.1 eine Auflage 15 erteilt, die die gerade auf ihr befindlichen Zellen oder Taschen 13 der Ketten i i nach unten abschließt, so daß die in diese Zellen oder Taschen 13 gelangten Werkstücke dort so lange verbleiben und in den Zellen mitgenommen «-erden, bis diese die Auflage verlassen und über den abfallenden Rutschboden 14 gelangen.
  • Die Vorrichtung nach Abb. 3 wirkt und arbeitet wie folgt: Wenn die von dem Mehrfachwerkzeug ausgestanzten und entweder von dem weiter vorgeschobenen Werkstoffband bzw. der Tafel oder mittels der Ausschubzangen 3 in die Abfallrinnen d. hineingeschobenen Werkstücke an den unteren Rinnenmündungen d. a ankommen, befindet sich der Schieber 8 gerade in einer Stellung, in der der Schieber 8 diese Mündungen q. a abschließt und die Schiebertaschen 9, 9 (in der Zeichnung) links neben den zugehörigen Mündungen 4a liegen. Die Werkstücke werden also erstmalig durch den Schieber 8 aufgehalten. Damit ist schon eine Gewähr dafür gegeben, daß alle gleichzeitig von dem Mehrfachwerkzeug ausgestanzten Werkstücke auch gleichzeitig abgegeben werden. Wenn dann der Schieber 8 nach rechts bewegt wird, so fallen die Werkstücke aus den Abfallrinnen .l in die nunmehr unter die Rinnenmündungen da tretenden Schiebertaschen 9, in denen sie wiederum, und zwar durch die die unteren Öffnungen .dieser Taschen abschließenden Schienen oder Roststäbe io aufgehalten werden. Die Bewegung des Schiebers 8 wird nun umgekehrt, und zwar erfolgt die Steuerung des Schiebers 8 derart, daß dieser bei seiner jetzt nach links stattfindenden Bewegung die Rinnenmündungen 4d bereits wieder abschließt, bevor diese von den nächsten Werkstücken erreicht werden. Der Schieber 8 bewegt sich nun mit der Geschwindigkeit der Kette i i weiter (in der Zeichnung) nach links, so daß die Taschen 9, 9 des Schiebers 8 über die linken Kanten der Schienen, Roststäbe o. dgl. io gelangen, wodurch die in den Taschen 9 befindlichen Werkstücke an die gerade unter ihnen befindlichen Zellen, Kammern o. dgl. 13 der Ketten i i abgegeben werden.
  • Die Umlaufgeschwindigkeit der Ketten o. dgl. i i soll dabei so bemessen sein, daß die Ketten o. dgl. i i in der Zeit zwischen der Aufnahme der beim ersten Arbeitshub der Presse ausgestanzten Werkstücke und der Aufnahme der beim folgenden Arbeitshub der Presse hervorgebrachten Teile um jt Zellen, id. h. um ,eine der Anzahl der Stempel entsprechende Anzahl der Zellen oder Kammern 13 weiterlaufen. Bei dem in Abb. 3 der Zeichnung angenommenen Fall, daß das Mehrfachwerkzeug drei Stempel besitzt, also bei jedem Arbeitshub der Presse gleichzeitig drei Werkstücke ausgestanzt werden, und auf die dem Mittenabstand zwischen zwei benachbarten Rinnenmündungen entsprechende Länge des Kettenlaufes za + i, d. h. 3 + i = 4 Zellen oder Kammern 13 entfallen, bewegt sich demnach die aus den Ketten i i und den Trennwänden 12 bestehende Vorrichtung in der Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Arbeitshüben der Presse nur um 3j4 des Mittenabstandes zwischen den benachbarten Rinnenmündungen 4d. Die Laufgeschwindigkeit der Kette i i ist also trotz großer Aufnahmefähigkeit dieser Vorrichtung sehr gering.
  • Die Abgabe der von den Zellen 13 aufgenommenen Werkstücke an die anderweite Arbeitsmaschine ist aus Abb.3 und aus den oben gegebenen Erläuterungen ohne weiteres erkennbar und erfolgt in der gewünschten Ordnung, d. h. die Werkstücke werden ohne Eingreifen von Hand, also ohne weiteres in richtiger Lage und unter Einhaltung gleicher Abstände zugeführt.
  • Wie schon erwähnt wurde, sieht die Erfindung noch eine Einrichtung vor, die dafür sorgt, daß auch solche Werkstücke, die wegen der ihnen in der Presse erteilten Form nach dem Ausstanzen nicht einfach von dem schrittweise vorgeschobenen Werkstoffband bzw. der Werkstofftafel mitgenommen und dadurch den Abfallrinnen zugeführt werden können, doch unter allen Umständen richtig und sicher aus dem Bereich der Werkzeuge heraus und in ebenso richtiger und zuverlässiger Weise in die Abfallrinnen hineingelangen. Diese Einrichtung besteht darin, daß vor jedem der das Mehrfachwerkzeug bildenden Einzelwerkzeuge 16, 17 (s. Abb. 4 bis 6) eine über das Werkzeug 16, 17 hinaus, nämlich gegen die zugehörige Abfallrinne 4 hin verschiebbare Zange vorgesehen ist, deren Backen 18 unter der Wirkung einer Feder o. dgl. in der aus Abb. 4 ersichtlichen Stellung größter gegenseitiger Annäherung gehalten werden, in der sie aber immer noch um eine verhältnismäßig große, aber den Durchmesser der Werkstücke W unterschreitende Strecke voneinander entfernt bleiben und deren Schenkel i9 so' gekrümmt sind bzw. so verlaufen, daß sie auch in der aus Abb. 4 erkennbaren Lage der Backen 18 den vom Pressenstößel getragenen Werkzeugoberteil, soweit dieser in die von der Zange in Anspruch genommene Ebene gelangt, zwischen sich aufnehmen können.
  • Die Zangenschenkel i9 sind bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel als Winkelhebel ausgebildet und um Bolzen 2o, die in Armen 2i einer sich quer über den Pressentisch erstreckenden und in der Vorschubrichtung des Werkstoffes verschiebbaren Schiene, Stange o. dgl. 22 gelagert sind, drehbar. An den einander übergreifenden Armen igd der beiden Zangenschenkel i9 greift eine Stange 23 an, die unter der Wirkung einer Feder 24 die Schenkel i9 und damit die Backen 18 der Ausschubzange in der in Abb. 4 veranschaulichten Stellung zu halten bestrebt ist. Diese mehreren Ausschubzangen, die in den Abb. i bis 3 durch das Bezugszeichen 3 kenntlich gemacht sind, arbeiten in folgender Weise: Bei dem Ausstanzen der Werkstücke W, also bei ruhender Werkstofftafel, nimmt jede Ausschubzange die in Abb.4 durch punktierte Linien veranschaulichte Stellung ein, in der sie sich also vor dem zugehörigen Teil des Mehrfachwerkzeugs befindet und die Backen i8 durch den Abstreifring 25 des Werkzeugs ein wenig nach außen gedrängt werden. Beim Emporgehen des Pressenstößels tritt,- sofern es im Hinblick auf die dem Werkstück in der Presse erteilte Form erforderlich ist, ein von der Presse gesteuerter Ausheber 26 in Tätigkeit, der das augestanzte Werkstück aus dem vertieften Werkzeugunterteil 16 und aus dem Ausschnitt des Werkstoffbandes bzw. der Tafel heraus in den Bereich der Zangenbacken 18 hebt, die sich nun, ohne klemmend oder gar kneifend auf das Werkstück wirken zu können, sanft an .dieses anlegen. Bei dem alsdann beginnenden Werkstoffvorschub, der zweckmäßig mittels (nicht gezeichneter) an :den Schubstangen 27 angeordneter Vorschubzangen erfolgt, wird die die mehreren Ausschubzangen tragende, ebenfalls an den Schubstangen 27 befestigte Schiene, Stange o. dgl. 22 gegen das Werkzeug bewegt, wobei die Ausschubzangen die ausgestanzten Werkstücke W gegen die Abfallrinnen 4 schieben, in die die Werkstücke durch die beim Ausstanzen eben dieser Werkstücke entstandenen Löcher der Tafel bzw. des Werkstoffbandes hindurch hineinfallen. Dieses Abschieben der Werkstücke W von den Werkzeugen und das Weiterschieben der ausgestanzten Teile W erfolgt also in dem verhältnismäßig ruhigen Tempo des Werkstoffvorschubes, d. h. ohne jeden Stoß, der ein Vorschnellen und Überschlagen der Werkstücke herbeiführen und deren richtiges Eintreten in die Abfallrinnen in Frage stellen könnte.
  • Ist dann der Werkstoffvorschubschritt beendet und der in Band- oder Tafelform zur Verarbeitung gelangende Werkstoff zur Ruhe gekommen, so werden die (nicht gezeichneten) Vorschubzangen in geöffnetem Zustande wieder in ihre Anfangsstellung zurückbewegt, wobei die Schubstangen 27 die Schiene 22 und die an dieser angeordneten Ausschubzangen mitnehmen, während der Werkzeugoberteil 17 bereits auf den Werkstoff zu erneutem Schnitt aufsetzt und der Abstreifring 25 dabei zwischen den Zangenschenkeln i9 aufgenommen wird. Bei der weiteren Bewegung der Schubstangen 27 und der Ausschubzangen (in der Zeichnung) nach oben werden die Backen 18 durch den Abstreifring 25 - entgegen der Wirkung der Feder 24 - auseinandergedrängt, um sich nach dem Vorbeigehen an dem Werkzeug wieder in die in Abb.4 durch punktierte Linien veranschaulichte Stellung zu begeben, worauf sich der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt.
  • Wie ohne weiteres erhellt, ist das Aufsetzen des Werkzeugs auf einen Zangenteil unmöglich und dabei doch der Vorteil erzielt, daß die Bewegung der Ausschubzangen ohne jedes Übersetzungsmittel, also unmittelbar von den für die Bewegung der Vorschubzangen sowieso erforderlichen und vorhandenen Schubstangen 27 abgeleitet werden kann und ruhig, d. h. stoßfrei erfolgt, so daß ein Überschlagen ebenso wie ein Herüberschnellen der Werkstücke über die Abfallrinnen hinaus unter allen Umständen verhütet wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur geordneten Abführung der Werkstücke aus mit Mehrfachwerkzeug arbeitenden Pressen und Stanzen mittels eines ständig umlaufenden Transportbandes bzw. ständig umlaufender Ketten, Seile o. dgl., dadurch gekennzeichnet, tlaß,die von dem Mehrfachwerkzeug gleichzeitig ausgestanzten Werkstücke bei ihrer Abführung, also z. B. in den Fallrinnen (4) durch von der Presse gesteuerte Mittel zunächst aufgehalten und erst danach gleichzeitig an das umlaufende Transportmittel (Förderband, Seile, Ketten o. dgl.) abgegeben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitig ausgestanzten Werkstücke nach dem erzwungenen zeitweiligen Aufenthalt in der Aufhaltevorrichtung an das Fördermittel (Förderband, Seile, Ketten o. dgl.) mit Bezug auf dessen Laufrichtung hintereinanderliegend, d. h. derart abgegeben werden, daß die die Mitten der jeweils gleichzeitig ausgestanzten und auch gleichzeitig auf das Fördermittel gelangten Werkstücke verbindende Linie in der Bewegungsrichtung des Fördermittels verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhalten der Werkstücke auf ihrem Wege zu dem dauernd mit gleichbleibender Geschwindigkeit umlaufenden Transportband (6) bzw. zu den Ketten o. dgl. (i i) ein- oder mehrfach erfolgt, wobei im letzteren Falle die Einrichtung so getroffen sein kann, daß derjenige Teil der Aufhaltevorrichtung, in dem die Werkstücke zuletzt, d. h. unmittelbar vor ihrer Abgabe an das ständig umlaufende Fördermittel aufgehalten werden, während der Abgabe der Werkstücke im Laufsinne und mit der Geschwindigkeit dieses Fördermittels bewegt wird.
  4. 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum zeitweiligen Aufhalten der ausgestanzten Werkstücke aus in die Abfallwege (4) der Werkstücke eingebauten, gemeinsam gesteuerten Klappen o. dgl. (5) bestehen.
  5. 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Aufhalten der Werkstücke aus einem unterhalb der Mündungen (4a) der Abfallrinnen (4) angeordneten, im Rhythmus der Presse von dieser hin und her bewegten Schieber o. dgl. (8) mit in Anzahl und Lage derjenigen der Rinnenmündungen (4a) entsprechenden, oben und unten offenen Taschen, Schlitzen, Kanälen o. dgl. (9) und ferner aus einem unter diesem Schieber (8) ortsfest angeordneten Rost, Gitter o. dgl. besteht, wobei die Rost-bzw. Gitterstäbe (io) die unteren Öffnungen der Schiebertaschen (9) abschließen, wenn deren obere Öffnungen sich unter den Rinnenmündungen (4a) befinden, die Rinnenmündungen (4a) dagegen von dem Schieber abgeschlossen werden, wenn die unteren Öffnungen der Schiebertaschen (9) bei der @ Abgäbebewegung des -Schiebers (8) die Roststäbe o. dgl. (io) verlassen und sich damit öffnen.
  6. 6. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber während der Zeit, .in der er sich in der Bewegungsrichtung des Transportbandes bzw. der ständig umlaufenden Ketten o. dgl. (i i) bewegt und die Abgabe der Werkstücke aus den Schiebertaschen (9) an das Transportband (6) bzw. an die Ketten o. dgl. (i i) erfolgt, mit der Geschwindigkeit dieser -Ketten o. dgl. bewegt wird.
  7. 7. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der Rufhaltevorrichtung umlaufenden Ketten o. dgl. (i i) mit an ihnen in gleichen Abständen voneinander befestigten Trennwänden, Trennbügeln o. dgl. (12) und dadurch mit zur Aufnahme der Werkstücke dienenden Zellen, Kammern o. dgl. (13) derart versehen sind, daß bei n Stempeln des Mehrfachwerkzeuges auf die dem Mittenabstand zwischen je zwei benachbarten Rinnenmündungen (q.u) entsprechende Laufstrecke,der Ketten o. dgl. (ii) ii. -E- i solcher Zellen, Kammern o. dgl. (13) entfallen, wobei die Laufgeschwindigkeit der Ketten o. dgl. (ii) so bemessen ist, daß die Ketten o. dgl. in der Zeit von der Abgabe der bei dem einen Arbeitshub des Pressenstößels gleichzeitig ausgestanzten Werkstücke bis zu der Abgabe der bei dem folgenden Arbeitshub der Presse hervorgebrachten Werkstücke um n Kammern, Zellen o. dgl. vorrücken. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedem der das Mehrfachwerkzeug bildenden Einzelwerkzeuge eine in Richtung auf die Abfallwege verschiebbare Ausschubzange (18, i9) angeordnet ist, deren Backen (18) in der für das Ausschieben der Werkstücke dienenden, durch Feder o. dgl. herbeigeführten Stellung größter gegenseitiger Annäherung noch um, eine gewisse, allerdings den Werkstückdurchmesser unterschreitende Strecke voneinander entfernt gehalten werden und deren die Backen (18) tragende Schenkel (i9) so gekrümmt sind bzw. so verlaufen, daß sie das Werkzeug auch in der vorerwähnten Ausschubstellung zwischen sich aufnehmen können, so daß der Pressenstößel auch in der hintersten, d. h. den Abfallrinnen am nächsten kommenden Lage der Zange niedergehen kann, ohne claß der von dem Stößel getragene Werkzeugteil die Zange zu treffen vermöchte.
  9. 9. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Ausschubzangen (3 bzw. 18, i9) gleichzeitig mit dem Werkstoff verschoben werden, wobei eine die Ausschubzangen tragende Schiene, Stange o. dgl. (22) an den die Vorschubzangen tragenden Schubstangen (27) angeordnet sein kann, so daß die Bewegung der Ausschubzangen stoßfrei, nämlich in dem ruhigen. Tempo des Werkstoffvorschubes erfolgt und für die Bewegung der Ausschubzangen keine besonderen Übersetzungs- und auch keine besonderen Übertragungsmittel erforderlich sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3028825A (en) * 1956-12-28 1962-04-10 Mckay Machine Co Apparatus for blanking pieces from strip material

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