DE1043149B - Vorrichtung zum Formen von Schuhbodeneinheiten an Schuhen - Google Patents

Vorrichtung zum Formen von Schuhbodeneinheiten an Schuhen

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DE1043149B
DE1043149B DEU2752A DEU0002752A DE1043149B DE 1043149 B DE1043149 B DE 1043149B DE U2752 A DEU2752 A DE U2752A DE U0002752 A DEU0002752 A DE U0002752A DE 1043149 B DE1043149 B DE 1043149B
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DE
Germany
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shoe
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plate
shoe bottom
recess
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Application number
DEU2752A
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English (en)
Inventor
Andrew Alex Root
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United Shoe Machinery Corp
Original Assignee
United Shoe Machinery Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • B29D35/0018Moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0054Producing footwear by compression moulding, vulcanising or the like; Apparatus therefor
    • B29D35/0063Moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Formen von Schuhbodeneinheiten an - Schuhen Bisher verwendete man zum Formen einer Schuhbodeneinheit auf einem Schuhboden gewöhnlich eine Vulkanisierpresse, in der ein Schuh und eine Schuhbodeneinheit aus nicht vulkanisiertem Gummi unter Druck gesetzt und die Schuhbodeneinheit dann vulkanisiert und mit dem Schuh verbunden wurde. Die Form- und Druckteile dieser Pressen müssen jedoch unter genauer Passungstoleranz hergestellt werden und sehr druckwiderstandsfähig sein, was diese Pressen erheblich verteuert. Ferner benötigen Pressen dieser Art eine große Anzahl von verschiedenen Druck-und Formteilen, die den jeweils zu bearbeitenden Schuhgrößen und -formen entsprechen. Man hat auch schon vorgeschlagen, Schuhbodeneinheiten durch Einbringen einer flüssigen Dispersion aus Harzteilen in einem flüssigen Weichmacher in einen Formteil passender Ausbildung herzustellen, wobei die Dispersion durch Erhitzen des Formteiles zu einer an dem Schuhboden anhaftenden Schuhbodeneinheit erhärtet. Zwar sind die letztgenannten Formteile einfacherer Art als die der vorerwähnten Pressen, jedoch müssen auch hier bei jeder Änderung der Schuhgröße oder -form jeweils andere Formteile verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung sucht nun zum Formen einer Schuhbodeneinheit an einem Schuh eine billige und einfache Vorrichtung vorzusehen, die sich für eine Reihe oder Serie von Schuhen verschiedener Größen oder Macharten verwenden läßt, wobei die Schuhschaftrandteile dieser Schuhe nach außen über eine in Anpassung an die Längs- und Querbiegungen des Leistenbodens gestaltete Stützfläche eines Formteiles der Vorrichtung umgelegt sind und der Formteil mit einer der Form der Schuhbodeneinheit entsprechenden Ausnehmung versehen ist. Diese Vorrichtung weist gemäß der Erfindung mit der Stützfläche des Formteiles zusammenwirkende Klemmteile auf, die mit nachgiebigen, mit dem Schuh in Eingriff tretenden Arbeitsflächen versehen und an einem starren Trägergestell angebracht sind. Hierbei ist das Trägergestell bezüglich des Formteiles senkrecht bewegbar, um die Klemmteile in ihre Arbeitslage zu bringen und den vorstehenden Schuhrandteil des über der Ausnehmung des Formteiles gelagerten Schuhes gegen die Stützfläche zu klemmen, wobei der Formteil eine in die Ausnehmung einmündende Leitung besitzt. Die Klemmteile sind auf dem Trägergestell in Anpassung an die Schuhform verstellbar gelagert.
  • In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Seitenriß der Arbeitsstelle einer Vorrichtung zum Formen einer Schuhbodeneinheit an einem Schuh, mit dem Schuh in seiner Arbeitslage, im Schnitt, Fig. 2 ein perspektivisches Schaubild der Vorrichtung und Fig. 3 ein perspektivisches Schaubild eines der Klemmteile der Vorrichtung.
  • Der Schuh, an dem eine Schuhbodeneinheit geformt werden soll, besteht aus einem Schuhschaft 10 (Fig. 1) und einer Brandsohle 16 auf einem Leisten 12. Der Schuhschaft 10 ist gezwickt und sein Randteil dabei nach außen umgelegt. Gegebenenfalls kann auch ein Rahmen 18 mit dem Schuhschaft und der Brandsohle verbunden sein. Der Schuhboden, d. h. die Brandsohle 16, kann einen Aufstrich aus Harzlatex, beispielsweise Folyvinylchloridlatex, mit 54,6 O/o festen Bestandteilen haben. Nach dem Trocknen dieses Aufstriches kann eine Schuhbodeneinheit, die gewöhnlich aus einer Laufsohle mit einem Absatz besteht, auf dem Schuhboden geformt werden. Der Aufstrich wird vorzugsweise zum Verstärken der Verbindung zwischen dem Schuhboden und der Schuhbodeneinheit verwendet, wird jedoch hierzu nicht unbedingt benötigt.
  • Die Vorrichtung zum Formen der Schuhbodeneinheit an einem Schuh enthält einen Formteil, der aus einer matrizenartigen Metallplatte 20 (Fig. 2) besteht.
  • Diese Metallplatte 20 sitzt auf dem Unterteil der Vorrichtung auf und hat eine Ausnehmung 22, welche der Form der Schuhbodeneinheit entspricht und groß ge nug ist, um für eine gegebene Größenserie verwendet zu werden. Die Oberfläche 24 der Platte 20 ist in Anpassung an die Längs- und Ouerbiegungen des Leistenbodens gestaltet. Die Platte20, die auf verschiedene Weise geheizt werden kann, hat auch eine Leitung 26, welche in das Fersenende der Ausnehmung 22 einmündet und durch welche die Masse zum Formen der Schuhbodeneinheit in die Ausnehmung eingeführt bzw. eingespritzt wird. Die Vorrichtung hat ferner eine Trägerplatte 30, die an dem Oberteil der Vorrichtung sitzt und zum Einbringen eines Schuhes in die Vorrichtung bezüglich der Platte 20 angehoben werden kann.
  • Eine zweite Platte 32 ist so mit der Platte 30 verbunden, daß ein Zwischenraum zwischen den beiden ein Trägergestell bildenden Platten verbleibt. Die Platte 32 trägt sechs verstellbare Klemmteile oder Niederhalter, die einzeln beschrieben werden. Ein Klemmteil 40 für die eine Hälfte des Schuhfersenendes besteht aus einer Metallplatte von L-förmigem Querschnitt und einem mit der Platte verbundenen Block aus nachgiebigem Stoff, wie Gummi. Zwei Stangen 44 sind je mit dem Klemmteil 40 und mit einer Scheibe 48 verschweißt, wobei die Scheibe 48 auf folgende Weise bezüglich der Platte 32 drehbar sowie in der Schuhquerrichtung verstellbar gelagert ist. Die Scheibe 48 hat einen Ansatz 50, der durch einen Bolzen 52 mit der Platte 32 verbunden ist. Der Bolzen 52 erstreckt sich auch durch eine Gegenstütze 54, die auf oder Platte 32 aufsitzt und sich über einen Bogenschlitz 56 der Platte 32 hinweg erstreckt, wobei der Bolzen 52 den Mittelpunkt des Bogenschlitzes 56 bildet. Ein in die Mitte der Scheibe 48 eingeschraubter Bolzen 58 erstreckt sich durch den Bogenschlitz 56 und die Gegenstütze 54.
  • Durch Drehen der Scheibe 48 oder Verstellen derselben in der Schuhquerrichtung wird somit der Klemmteil 40 entsprechend bewegt. Ein dem Klemmteil 40 entsprechender Klemmteil 60 (Fig. 1 und 2) tritt mit der anderen Hälfte des Schuhfersenendes in Eingriff.
  • Ein Klemmteil 70, der ebenfalls aus einer Metallplatte und einem nachgiebigen Block besteht, ist durch zwei Stangen 44 mit einer Scheibe 72 (Fig. 3) verbunden, die auf folgende Weise bezüglich der Platte 32 verstellbar gelagert ist: Ein Bolzen 74 erstreckt sich durch eine Platte 76, einen schmalen Schlitz 78 in einer kreuzförmigen Gegenstütze 80 sowie einen breiten Schlitz 82 in der Platte 32 und hält die Scheibe 72 in ihrer Einstellage. Ein Arm 84 der Gegenstütze 80 lagert in einer Führung eines auf der Platte 32 befestigten Blockes 86, und ein zweiter Arm 92 der Stütze lagert in einer Führung eines ebenfalls mit der Platte 32 verbundenen Blockes 94. Ein Bolzen 96 erstreckt sich durch die Platte 76 und die Schlitze 78, 82 und ist in einem Ansatz der Scheibe 72 eingeschraubt.
  • Die Gegenstütze 80 ist quer zum Schuh bezüglich der Platte 32 verstellbar, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, und die Schlitze 78, 82 gestatten eine Längsverstellung des Klemmteiles 70. Jedoch kann der Klemmteil 70 im Gegensatz zu den Klemmteilen 40, 60 keine Drehbewegung ausführen. Ein vierter Klemmteil 99 entspricht dem KlemmteiI 70, wobei der Block 94 auch zur Querverstellung desselben verwendet wird.
  • An dem Schuhspitzenende liegen zwei einander entsprechende Klemmteile 102, 104 an, von denen nur der Klemmteil 102 beschrieben ist. Ein Bolzen 106 (Fig. 2) erstreckt sich durch eine Gegenstütze 108 sowie durch einen breiten Schlitz 112 der Platte 32 und ist in eine Scheibe 110 eingeschraubt, mit welcher der Klemmteil 102 durch zwei Stangen 44 verbunden ist. Ein Ende der Gegenstütze 108 sitzt auf einer mit der Platte 32 verbundenen Platte 114 auf, und das andere Ende der Stütze ist mit einer Platte 116 durch einen Drehbolzen 120 verbunden, der durch die Gegenstütze 108, die Platte 116, einen Schlitz 122 in der Platte 32 und einen Ansatz 123 der Scheibe 110 gesteckt ist.
  • Da die sechs Klemmteile verstellbar sind, können ihre nachgiebigen Blockteile leicht dem Verlauf des Schuhbodenrandteiles angepaßt werden. Vorzugsweise treten die Blöcke in dem Winkel zwischen dem Schuhschaft und dem von dem Schuh vorstehenden Schuhrandteil mit dem Schuh in Eingriff. Die Blöcke brauchen in ihren Arbeitslagen nicht aneinanderliegen, sondern können auch mit Zwischenräumen angeordnet sein, ohne den Formvorgang zu beeinträchtigen. Der von dem Schuh vorstehende Schuhrandteil ist nämlich so steif, daß er nicht durch den Einspritzdruck der die Schuhbodeneinheit bildenden Masse verschoben oder angehoben wird.
  • Bei Verwendung der Vorrichtung wird ein gezwickter Schuh so über der Ausnehmung 22 auf die Platte 20 aufgesetzt, daß die von dem Schuh vorstehenden Schuhrandteile, d. h. die Randteile des Schuhschaftes und der Brandsohle, auf der Plattenoberfläche 24 aufliegen, und die Klemmteile werden in ihre Arbeitslage abwärts bewegt, um diese Schuhrandteile gegen die Plattenoberfläche zu klemmen. Eine flüssige Dispersion von Harzteilen in einem flüssigen Weichmacher, der nach Abkühlung des Harzes nicht als Lösungsmittel wirkt, sich jedoch beim Erhitzen der Dispersion mit den Harzteilchen zur Bildung einer einheitlichen formbaren Harzmasse vereinigt, wird durch die Leitung 26 in die Ausnehmung 22 eingebracht. Diese Dispersion füllt die Ausnehmung22 aus und nimmt dabei die Form der Schuhbodeneinheit an. Durch das Heizen der Platte 20 wird das Harz erhärtet und bildet eine Laufsohle und einen Absatz der erwünschten Stärke und Zähigkeit. Das Heizen der Platte 20 kann, wie schon erwähnt, auf verschiedene Arten herbeigeführt werden, beispielsweise wird ein elektrisches Hochfrequenzfeld verwendet. Der Heizvorgang dauert 5 bis 20 Minuten bei einer Temperatur von 270 bis 3250 C.
  • Die Vorrichtung wird dann geöffnet und der Schuh aus derselben entfernt. Der Schuhrandteil einschließlich der Schuhbodeneinheit kann zum Entfernen irgendwelcher überschüssiger Bestandteile beschnitten werden.
  • Eine Platte 20 mit einem breiten Randteil zur Aufnahme des vorstehenden Schuhschaft- und Brandsohlenrandteiles kann für wenigstens vier verschiedene Schuhgrößen verwendet werden. Die verstellbaren Klemmteile mit ihren gummiartigen Blockteilen passen sich leicht verschiedenen Schuhgrößen sowie -macharten an, und es können bei Verwendung der Vorrichtung für mehr als vier verschiedene Schuhgrößen Einsatzstücke zwischen den Blöcken der Klemmteile eingesetzt werden. Dies ist jedoch nicht unbedingt nötig, da, wie schon erwähnt, die Klemmteile auch mit Zwischenräumen verwendet werden können. Ferner können, infolge der Länge der Stangen 44, auch Schuhe verschiedener Höhe in der Vorrichtung bearbeitet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Formen von Schuhbodeneinheiten an Schuhen, deren Schuhschaftrandteil nach außen über eine in Anpassung an die Längs-und Querbiegungen des Leistenbodens gestaltete Stützfläche eines Formteiles der Vorrichtung umgelegt und bei welcher der Formteil mit einer der Form der Schuhbodeneinheit entsprechenden Ausnehmung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung mit der Stützfläche (24) des Formteiles (20) zusammenwirkende Klemmteile (40, 60, 70, 99, 102, 104) aufweist, die mit nachgiebigen, mit dem Schuh in Eingriff tretenden Arbeitsflächen versehen und an einem starren Trägergestell (30, 32, 44) angebracht sind, und daß das Trägergestell bezüglich des Formteiles (20) senkrecht bewegbar ist, um die Klemmteile in ihre Arbeitslage zu bringen und den vorstehenden Schuhrandteil des über der Ausnehmung (22) des Formteiles gelagerten Schuhes gegen die Stützfläche (24) zu klemmen, wobei der Formteil (20) eine in die Ausnehmung (22) einmündende Leitung (26) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (40, 60, 70, 99, 102,104) auf dem Trägergestell (30, 32, 44) in Anpassung an die Schuhform verstellbar gelagert sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 172 713, 180953, 581 289; belgische Patentschrift Nr. 495 374.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2830605A1 (de) * 1978-07-12 1980-01-31 Desma Werke Gmbh Vorrichtung zum herstellen von schuhwerk mit seitwaerts gerichtetem rand bzw. rahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE172713C (de) *
DE180953C (de) *
DE581289C (de) * 1931-12-08 1933-07-25 Adolf Pohl Verstellbare Vulkanisierform
BE495374A (de) * 1950-04-27 1950-05-15

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