DE10359699A1 - Signalisierungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Signalisierungsvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug (20) ist derart ausgestaltet, dass sie Öffnungsgradinformationen von Fensterbedienelementen (4; 5) des Kraftfahrzeuges (20) auswertet. Dabei zeigt jede Öffnungsgradinformation einen Öffnungsgrad eines dem jeweiligen Fensterbedienelement (4; 5) zugeordneten Fensters (14; 15) an. Die Signalisierungsvorrichtung (1) ist derart ausgestaltet, dass sie einen Zustand bestimmt, welcher von den Öffnungsgraden abhängt, und dass sie davon abhängig ein entsprechendes Zustandssignal zur Signalisierung des Zustands erzeugt. Damit kann z. B. durch ein Blinken von Blinklichtern (12; 13) des Kraftfahrzeuges (20) beim manuellen zentralen Schließen aller Fenster (14; 15) des Kraftfahrzeuges (20) angezeigt werden, wenn alle Fenster (14; 15) des Kraftfahrzeuges (20) vollständig geschlossen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Signalisierungsvorrichtung, wie sie insbesondere bei einem Kraftfahrzeug zur Signalisierung eines Öffnungsgrades von Fenstern des Kraftfahrzeuges eingesetzt werden kann.
  • Das Öffnen und Schließen von Fenstern eines Kraftfahrzeuges ist heutzutage bei vielen Fabrikaten mit Hilfe eines Funkschlüssels bzw. Fernbedienung für das Kraftfahrzeug möglich. Dabei drückt eine Bedienperson zum Öffnen auf eine Taste des Funkschlüssels, mit der meist auch das Kraftfahrzeug entriegelt wird, und zum Schließen auf eine Taste des Funkschlüssels, mit der meist auch das Kraftfahrzeug verriegelt wird. Aufgrund der häufigen Doppelbelegung der Taste (Entriegelung bzw. Verriegelung des Fahrzeuges und Öffnen und Schließen der Fenster) beginnt das Kraftfahrzeug meist erst die Fenster des Kraftfahrzeuges zu öffnen oder zu schließen, wenn die entsprechende Taste länger als eine vorbestimmte Zeitdauer gedrückt wird. Das Öffnen bzw. Schließen der Fenster des Kraftfahrzeuges wird vom Kraftfahrzeug in der Regel abgebrochen, wenn die Bedienperson aufhört, die entsprechende Taste des Funkschlüssels zu drücken. Um sicherzustellen, dass das Kraftfahrzeug nicht mit offenen Fenstern zurückgelassen wird, müsste die Bedienperson alle Fenster überprüfen. Dies ist gerade für die Fenster, welche auf der gegenüberliegenden Seite vom Standort der Bedienperson aus gesehen liegen, nicht einfach. Erschwert wird die Kontrolle, ob alle Fenster geschlossen sind, beispielsweise wenn die Lichtverhältnisse schlecht sind (Dunkelheit) oder wenn eine Seite des Fahrzeuges nicht zugänglich ist, weil z. B. das Kraftfahrzeug mit dieser Seite an einer Wand geparkt ist. Des Weiteren kann beim Einsatz des Funkschlüssels der Abstand zwischen der Bedienperson und dem Kraftfahrzeug relativ groß sein, wodurch eine Überprüfung, ob alle Fenster des Kraftfahrzeuges verschlossen sind, weiter erschwert wird.
  • Das gleiche Problem tritt auf, wenn die Fenster des Kraftfahrzeuges mit Hilfe eines Fahrzeugschlüssels für das Kraftfahrzeug verschlossen werden, was bei bestimmten Fabrikaten ebenfalls möglich ist. Dabei wird der Fahrzeugschlüssel von einer Bedienperson in einen Schließzylinder des Kraftfahrzeuges gesteckt und in eine das Kraftfahrzeug verriegelnde Stellung gedreht. Ähnlich wie bei dem Funkschlüssel beginnt das Kraftfahrzeug in der Regel seine Fenster zu schließen, wenn der Fahrzeugschlüssel länger als eine vorbestimmte Zeitdauer in dieser Stellung gehalten wird. Obwohl die Bedienperson anders als bei einer Betätigung des Funkschlüssels zwangsläufig dicht am Kraftfahrzeug steht, ist es für die Bedienperson schwierig zu entscheiden, ob die Fenster des Kraftfahrzeuges verschlossen sind, welche auf der gegenüberliegenden Seite vom Standort der Bedienperson aus gesehen liegen.
  • Ein ähnliches Problem existiert, wenn das Kraftfahrzeug bei einer entsprechenden Handhabung des Funkschlüssels oder des Fahrzeugschlüssels nicht nur die Fenster sondern ein Schiebedach des Kraftfahrzeuges schließt. Gerade wenn die Bedienperson eine Größe besitzt, so dass sie nicht von oben auf das Kraftfahrzeug blicken kann, ist es für die Bedienperson nicht einfach zu entscheiden, ob das Schiebedach des Kraftfahrzeuges vollständig geschlossen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Signalisierungsvorrichtung eines Kraftfahrzeuges bereitzustellen, mit der die vorab beschriebenen Probleme bezüglich der Sicherstellung, ob alle Fenster und ein eventuell vorhandenes Schiebedach des Kraftfahrzeuges verschlossen sind, gelöst wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Signalisierungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird eine Signalisierungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einer Steuereinrichtung bereitgestellt, welche derart ausgestaltet ist, dass sie Öffnungsgradinformationen von Fensterbedienelementen des Kraftfahrzeuges auswertet. Dabei zeigt jede Öffnungsgradinformation einen Öffnungsgrad eines dem jeweiligen Fensterbedienelement zugeordneten Fensters bzw. Scheibe an. Die Steuereinrichtung ist derart ausgestaltet, dass sie einen Zustand bestimmt, welcher von den Öffnungsgraden, welche von den Fensterbedienelementen angezeigt werden, abhängt, und dass sie davon abhängig ein entsprechendes Zustandsignal zur Signalisierung des Zustandes erzeugt.
  • Zusätzlich kann die Steuereinrichtung derart ausgestaltet sein, dass sie auch Öffnungsgradinformationen von Schiebedachbedienelementen auswertet, wobei jede Öffnungsgradinformation einen Öffnungsgrad eines dem jeweiligen Schiebedachbedienelement zugeordneten Schiebedachs anzeigt. Dabei kann die Steuereinrichtung den Zustand auch abhängig von den Öffnungsgradinformationen der Schiebedachbedienelemente bestimmen.
  • Die Steuereinrichtung kann auch derart ausgestaltet sein, dass sie das Zustandsignal auf einen vorbestimmten Wert setzt, wenn einer der folgenden Zustände vorliegt, wobei der vorbestimmte Wert vom Zustand abhängt:
    • – jedes Fensterbedienelement meldet einen Öffnungsgrad von 0%
    • – jedes Fensterbedienelement meldet einen Öffnungsgrad von 100%
    • – jedes Fensterbedienelement und jedes Schiebedachbedienelement meldet einen Öffnungsgrad von 0%
    • – jedes Fensterbedienelement und jedes Schiebedachbedienelement meldet einen Öffnungsgrad von 100%
  • Gerade indem das Zustandsignal auf einen vorbestimmten Wert gesetzt wird, wenn jedes Fensterbedienelement einen Öffnungsgrad von einer 0% meldet oder wenn jedes Fensterbedienelement und jedes Schiebedachbedienelement einen Öffnungsgrad von 0% meldet, enthält das Zustandsignal eine Information, bei deren Kenntnis eine Bedienperson weiß, ob alle Fenster eines Kraftfahrzeuges und ein eventuell vorhandenes Schiebedach des Kraftfahrzeuges geschlossen sind.
  • Die Steuereinrichtung kann derart ausgestaltet sein, dass sie als das Zustandsignal mindestens ein optisches Signal und/oder mindestens ein akustisches Signale aussendet.
  • Durch die Aussendung eines optischen Signals und/oder eines akustischen Signals als das Zustandsignal wird die Bedienperson über den Zustand der Fenster und des Schiebedaches des Kraftfahrzeuges bezüglich ihrer Öffnungsgrade informiert.
  • Die Steuereinrichtung kann erfindungsgemäß derart ausgestaltet sein, dass sie das Zustandsignal nur erzeugt, wenn sie gleichzeitig ein Signal empfängt, dass sie anweist, alle Fenster und/oder ein eventuell vorhandenes Schiebedach des Kraftfahrzeuges zu öffnen bzw. zu schließen.
  • Dadurch wird vorteilhafter Weise verhindert, dass das Zustandsignal erzeugt wird, wenn keine Bedienperson versucht, alle Fenster und/oder ein eventuell vorhandenes Schiebedach zu öffnen bzw. zu schließen. Oder andersherum ausgedrückt, wird das Zustandsignal nur erzeugt, wenn eine Bedienperson versucht, alte Fenster und/oder ein eventuell vorhandenes Schiebedach zu öffnen bzw. zu schließen. Wenn das Signal, welches die Steuereinrichtung anweist, alle Fenster und/oder ein eventuell vorhandenes Schiebedach des Kraftfahrzeuges zu öffnen bzw. zu schließen, beispielsweise von einem von der Bedienperson betätigten Funkschlüssel bzw. Fernbedienung ausgesendet wird, signalisiert das Zustandsignal dieser Bedienperson, dass alle Fenster und/oder ein eventuell vorhandenes Schiebedach vollständig geöffnet bzw. geschlossen sind. Dies ist für die Bedienperson ein Hinweis, die Betätigung des Funkschlüssels abzubrechen, da alle Fenster und/oder ein eventuell vorhandenes Schiebedach erfolgreich geöffnet bzw. geschlossen sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend näher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert.
  • 1 zeigt schematisch ein Kraftfahrzeug, welches mit einer erfindungsgemäßen Signalisierungsvorrichtung ausgestattet ist.
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Signalisierungsvorrichtung.
  • In 1 ist schematisch ein Kraftfahrzeug 20 mit einem vorderen Blinklicht 12, einem hinteren Blinklicht 13, Fenstern 14; 15, einem Schiebedach 16 und Abblendlichtscheinwerfern 18 dargestellt. Die Fenster unterteilen sich dabei in ein mit einem Fensterheber 4 zu öffnendes Fenster 14 und ein mit einem Fensterausstellelement 5 zu öffnendes Ausstellfenster 15. Das Schiebedach 16 wird mit Hilfe eines Schiebedachbedienelements 6 betrieben.
  • In 2 ist ein Mikroprozessor 7 der Signalisierungsvorrichtung 1 im Zusammenspiel mit dem Fensterheber 4, dem Fensterausstellelement 5, dem Schiebedachbedienelement 6, dem vorderen 12 und hinteren 13 Blinklicht sowie einem Funkschlüssel 2 dargestellt.
  • Der Fensterheber 4 meldet dem Mikroprozessor 7 den Öffnungsgrad des dem Fensterheber 4 zugeordneten Fensters 14. Genauso meldet das Fensterausstellelement 5 dem Mikroprozessor 7 den Öffnungsgrad des dem Fensterausstellelement 5 zugeordneten Ausstellfensters 15. Außerdem meldet das Schiebedachbedienelement 6 dem Mikroprozessor 7 den Öffnungsgrad des dem Schiebedachbedienelement 6 zugeordneten Schiebedachs 16. Ähnlich meldet ein Fensterheber bzw. ein Fensterausstellelement, welchen ein Fenster bzw. ein Ausstellfenster auf der in 1 nicht sichtbaren Seite des Kraftfahrzeuges 20 zugeordnet ist, den Öffnungsgrad des zugeordneten Fensters bzw. Ausstellerfensters. Damit kennt der Mikroprozessor 7 den Öffnungsgrad aller öffenbaren Fenster und des Schiebedaches 6 des Kraftfahrzeuges 20.
  • Zur Vereinfachung der folgenden Beschreibung werden im Folgenden mit Bedienelementen alle Fensterheber 4, und Fensterausstellelemente 5 des Kraftfahrzeuges sowie das Schiebedachbedienelement 6 zusammengefasst. Genauso werden mit Elementen alle Fenster 14 und Ausstellerfenster 15 des Kraftfahrzeuges sowie das Schiebedach 16 des Kraftfahrzeuges 20 zusammengefasst.
  • Der Mikroprozessor 7 ist derart ausgestaltet, dass er alle Bedienelemte 46 beauftragt, die zugeordneten Elemente 1416 zu öffnen bzw. zu schließen, wenn er über den Funkschlüssel 2 ein entsprechendes Signal empfängt. Dabei sind mehrere Ausgestaltungen denkbar, mit deren Hilfe alle Elemente 1416 des Kraftfahrzeuges 20 zentral geöffnet bzw. geschlossen werden können.
  • Bei einer Ausgestaltung weist der Funkschlüssel 2 eine Taste zum Entriegeln und eine andere Taste zum Verriegeln des Kraftfahrzeuges 20 auf. Wird die Taste zum Entriegeln des Kraftfahrzeuges 20 von einer Bedienperson länger als eine vorbestimmte Zeitdauer (z.B. 3 Sekunden) gedrückt, weist der Mikroprozessor 7 alle Bedienelementen 46 an, die zugeordneten Elemente zu öffnen. Entsprechend weist der Mikroprozessor 7 alle Bedienelemente 46 an, die zugeordneten Elemente zu schließen, wenn die Taste zum Verriegeln des Kraftfahrzeuges 20 von der Bedienperson länger als eine vorbestimmte Zeitdauer gedrückt wird. Sobald die Bedienperson allerdings aufhört, die entsprechende Taste des Funkschlüssel 2 zu drücken, unterbricht der Mikroprozessor 7 das Öffnen bzw. Schließen der Elemente 1416. Dieses Vorgehen wird auch als manuelles Öffnen bzw. Schließen bezeichnet und hat gerade bezüglich des Schließens einen sicherheitstechnischen Hintergrund. Durch das manuelle Schließen ist gewährleistet, dass die das manuelle Schließen verursachende Bedienperson sich in der Nähe des Kraftfahrzeuges 20 befindet. Dies ist z. B. dann wichtig, wenn ein schließendes Fenster beispielsweise einen Körperteil einer Person eingeklemmt. Aus diesem Grund ist in vielen Ländern ein automatisches Schließen der Fenster verboten.
  • Bei einer anderen der vorhergehenden Ausführungsform sehr ähnlichen Ausführungsform besitzt der Funkschlüssel 2 eine eigene Taste zum Öffnen aller Elemente 1416 und eine eigene Taste zum Schließen aller Elemente 1416. Auch bei dieser Ausführungsform werden alle Elemente 1416 mittels des Mikroprozessors 7 geöffnet bzw. geschlossen, solange die Bedienperson die entsprechende Taste des Funkschlüssels 2 drückt. Sobald die Bedienperson aufhört, die entsprechende Taste des Funkschlüssels 2 zu drücken, unterbricht der Mikroprozessor 7 das Öffnen bzw. Schließen der Elemente 1416.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform besitzt der Funkschlüssel 2 ebenfalls eine eigene Taste zum Öffnen aller Elemente 1416 und eine andere eigene Taste zum Schließen aller Elemente 1416. Im Gegensatz zu der vorher dargestellten Ausführungsform reicht es bei dieser Ausführungsform allerdings aus, dass die Bedienperson die entsprechende Taste nur einmal drückt, damit der Mikroprozessor 7 die Bedienelemente 46 anweist, alle zugeordneten Elemente 1416 solange zu öffnen bzw. zu schließen, bis die zugeordneten Elemente 1416 vollständig geöffnet bzw. geschlossen sind.
  • Der Mikroprozessor 7 ist nun unabhängig von den vorab dargestellten Ausführungsformen derart ausgestaltet, dass er einen Zustand erkennt, welcher dadurch ausgezeichnet ist, dass er von allen Bedienelementen 46 die Information erhalten hat, dass die zugeordneten Elemente 1416 vollständig geschlossen sind, und dass er gleichzeitig über den Funkschlüssel 2 ein Kommando erhält, die Elemente 1416 zu schließen. Erkennt der Mikroprozessor 7, dass dieser Zustand vorliegt, signalisiert er das mit einem Quitierungsblinken der Blinklichter 12; 13.
  • Natürlich kann die Signalisierungsvorrichtung 1 bzw. der Mikroprozessor 7 auch derart ausgestaltet sein, dass das Quitierungsblinken mit Hilfe eines Abblendlichts 18, eines Standlichts, eines Bremslichts, eines Rücklichts, eines Rückwärtsganglichts, eines Nebelscheinwerfers und/oder einen Nebelrückleuchte des Kraftfahrzeuges 20 ausgeführt wird. Zusätzlich kann dieser Zustand auch über eine Signalisierung mittels akustischer Signale, z. B. mit Hilfe einer Hupe des Kraftfahrzeugs 20, der Bedienperson kenntlich gemacht werden. Dabei kann die Signalisierungsvorrichtung 1 bzw. der Mikroprozessor 7 die Signalisierung solange fortsetzen, solange die Bedienperson die entsprechende Taste des Funkschlüssels 2 drückt, oder die Signalisierungsvorrichtung 1 bzw. der Mikroprozessor 7 beendet die Signalisierung nach einer vorbestimmten Zeitdauer, auch wenn die Bedienperson die entsprechende Taste des Funkschlüssels 2 noch drückt.
  • An Stelle des Funkschlüssels 2 kann auch ein Fahrzeugschlüssel (nicht dargestellt) eingesetzt werden, um alle Elemente 1416 des Kraftfahrzeuges 20 zu öffnen bzw. zu schließen. Der Einsatz eines Fahrzeugschlüssels korrespondiert mit der vorab beschriebenen Ausführungsform, bei der der Funkschlüssel 2 nur eine Taste zum Entriegeln des Kraftfahrzeuges 20 und zum Öffnen aller Elemente 1416 und nur eine Taste zum Verriegeln des Kraftfahrzeuges 20 und zum Schließen aller Elemente 1416 besitzt. Dabei korrespondiert das Drücken der entsprechenden Taste des Funkschlüssels 2 mit einem Halten des Fahrzeugschlüssels in einer entsprechenden gedrehten Stellung in einem Schließzylinder in der Fahrertür des Kraftfahrzeuges 20. Hält die Bedienperson den Fahrzeugschlüssel in der der Verriegelung des Kraftfahrzeuges entsprechenden gedrehten Stellung über einen vordefinierten Zeitraum hinweg, weist der Mikroprozessor 7 alle Bedienelemente 46 an, die zugeordneten Elemente 1416 zu schließen. Wenn der Mikroprozessor 7 von allen Bedienelementen 46 signalisiert bekommt, dass ein Öffnungsgrad der jeweils zugeordneten Elemente 1416 0% ist, und wenn der Mikroprozessor 7 gleichzeitig signalisiert bekommt, dass der Fahrzeugschlüssel in der der Verriegelung des Kraftfahrzeuges entsprechenden gedrehten Stellung in dem Schließzylinder der Fahrertür des Kraftfahrzeuges 20 gehalten wird, signalisiert er dies mit dem oben beschriebenen Quitierungsblinken.
  • 1
    Signalisierungsvorrichtung
    2
    Funkschlüssel
    4
    Fensterheber
    5
    Fensterausstellelement
    6
    Schiebedachbedienelement
    7
    Mikroprozessor
    12
    Blinklicht, vorn
    13
    Blinklicht, hinten
    14
    Fenster
    15
    Ausstellfenster
    16
    Schiebedach
    18
    Abblendlicht
    20
    Kraftfahrzeug

Claims (8)

  1. Signalisierungsvorrichtung (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einer Steuereinrichtung (7), welche derart ausgestaltet ist, dass sie Öffnungsgradinformationen von Fensterbedienelementen (4; 5) des Kraftfahrzeugs (20) auswertet, wobei jede Öffnungsgradinformation einen Öffnungsgrad eines dem jeweiligen Fensterbedienelement (4; 5) zugeordneten Fensters (14; 15) anzeigt, wobei die Steuereinrichtung (7) derart ausgestaltet ist, dass sie einen Zustand bestimmt, welcher von den Öffnungsgraden, welche von den Fensterbedienelementen (4; 5) angezeigt werden, abhängt, und davon abhängig ein entsprechendes Zustandsignal zur Signalisierung des Zustands erzeugt.
  2. Signalisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (7) derart ausgestaltet ist, dass sie zusätzlich Öffnungsgradinformationen von Schiebedachbedienelementen (6) auswertet, wobei jede Öftnungsgradinformation einen Öffnungsgrad eines dem jeweiligen Schiebedachbedienelement zugeordneten Schiebedachs (16) anzeigt, und dass sie den Zustand auch abhängig von den Öffnungsgradinformationen der Schiebedachbedienelemente (6) bestimmt.
  3. Signalisierungsvorrichtung Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (7) derart ausgestaltet ist, dass sie die Öftnungsgradinformationen von einem als Fensterheber (4) oder Fensterausstellelement (5) ausgestalteten Fensterbedienelement auswertet.
  4. Signalisierungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (7) derart ausgestaltet ist, dass sie das Zustandssignal auf einen vorbestimmten Wert setzt, wenn ein Zustand vorliegt, welcher ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend, jedes Fensterbedienelement (4; 5) meldet einen Öffnungsgrad von 0%, jedes Fensterbedienelement (4; 5) meldet einen Öffnungsgrad von 100%, jedes Fensterbedienelement (4; 5) und jedes Schiebedachbedienelement (6) meldet einen Öffnungsgrad von 0%, jedes Fensterbedienelement (4; 5) und jedes Schiebedachbedienelement (6) meldet einen Öffnungsgrad von 100%.
  5. Signalisierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (7) derart ausgestaltet ist, dass sie als das Zustandssignal mindestens ein optisches Signal und/oder mindestens ein akustisches Signal aussendet.
  6. Signalisierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (7) derart ausgestaltet ist, dass sie als das mindestens eine optische Signal von ihr ausgewählte Lichtquellen über einen vorbestimmten Zeitraum einschaltet oder blinken lässt, wobei die Lichtquellen Lichtquellen des Kraftfahrzeuges (20) sind, welche ausgewählt sind aus einer Gruppe umfassend Blinklicht (12; 13), Abblendlicht (18), Standlicht, Bremslicht, Rücklicht, Rückwärtsganglicht, Nebelscheinwerfer, Nebelrückleuchte.
  7. Signalisierungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (7) derart ausgestaltet ist, dass sie als das mindestens eine akustische Signal mindestens eine von ihr ausgewählte Hupe über einen vorbestimmten Zeitraum einschaltet oder in vorbestimmten zeitlichen Abständen ein- und wieder ausschaltet, wobei die mindestens eine Hupe eine Hupe des Kraftfahrzeuges (20) ist.
  8. Signalisierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (7) derart ausgestaltet ist, dass sie das Zustandssignal nur erzeugt, wenn sie gleichzeitig ein Signal empfängt, mit dem sie angewiesen wird, alle Fenster (14; 15) und/oder alle Schiebedächer (16) des Kraftfahrzeuges (20) zu öffnen bzw. zu schließen.
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