-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Signalisierungsvorrichtung,
wie sie insbesondere bei einem Kraftfahrzeug zur Signalisierung
eines Öffnungsgrades
von Fenstern des Kraftfahrzeuges eingesetzt werden kann.
-
Das Öffnen und
Schließen
von Fenstern eines Kraftfahrzeuges ist heutzutage bei vielen Fabrikaten
mit Hilfe eines Funkschlüssels
bzw. Fernbedienung für
das Kraftfahrzeug möglich.
Dabei drückt eine
Bedienperson zum Öffnen
auf eine Taste des Funkschlüssels,
mit der meist auch das Kraftfahrzeug entriegelt wird, und zum Schließen auf
eine Taste des Funkschlüssels,
mit der meist auch das Kraftfahrzeug verriegelt wird. Aufgrund der
häufigen
Doppelbelegung der Taste (Entriegelung bzw. Verriegelung des Fahrzeuges
und Öffnen
und Schließen
der Fenster) beginnt das Kraftfahrzeug meist erst die Fenster des
Kraftfahrzeuges zu öffnen
oder zu schließen,
wenn die entsprechende Taste länger
als eine vorbestimmte Zeitdauer gedrückt wird. Das Öffnen bzw.
Schließen
der Fenster des Kraftfahrzeuges wird vom Kraftfahrzeug in der Regel
abgebrochen, wenn die Bedienperson aufhört, die entsprechende Taste
des Funkschlüssels
zu drücken.
Um sicherzustellen, dass das Kraftfahrzeug nicht mit offenen Fenstern
zurückgelassen
wird, müsste
die Bedienperson alle Fenster überprüfen. Dies
ist gerade für die
Fenster, welche auf der gegenüberliegenden
Seite vom Standort der Bedienperson aus gesehen liegen, nicht einfach.
Erschwert wird die Kontrolle, ob alle Fenster geschlossen sind,
beispielsweise wenn die Lichtverhältnisse schlecht sind (Dunkelheit)
oder wenn eine Seite des Fahrzeuges nicht zugänglich ist, weil z. B. das
Kraftfahrzeug mit dieser Seite an einer Wand geparkt ist. Des Weiteren
kann beim Einsatz des Funkschlüssels
der Abstand zwischen der Bedienperson und dem Kraftfahrzeug relativ
groß sein, wodurch
eine Überprüfung, ob
alle Fenster des Kraftfahrzeuges verschlossen sind, weiter erschwert
wird.
-
Das
gleiche Problem tritt auf, wenn die Fenster des Kraftfahrzeuges
mit Hilfe eines Fahrzeugschlüssels
für das
Kraftfahrzeug verschlossen werden, was bei bestimmten Fabrikaten
ebenfalls möglich
ist. Dabei wird der Fahrzeugschlüssel
von einer Bedienperson in einen Schließzylinder des Kraftfahrzeuges
gesteckt und in eine das Kraftfahrzeug verriegelnde Stellung gedreht. Ähnlich wie
bei dem Funkschlüssel
beginnt das Kraftfahrzeug in der Regel seine Fenster zu schließen, wenn
der Fahrzeugschlüssel
länger
als eine vorbestimmte Zeitdauer in dieser Stellung gehalten wird.
Obwohl die Bedienperson anders als bei einer Betätigung des Funkschlüssels zwangsläufig dicht
am Kraftfahrzeug steht, ist es für die
Bedienperson schwierig zu entscheiden, ob die Fenster des Kraftfahrzeuges
verschlossen sind, welche auf der gegenüberliegenden Seite vom Standort der
Bedienperson aus gesehen liegen.
-
Ein ähnliches
Problem existiert, wenn das Kraftfahrzeug bei einer entsprechenden
Handhabung des Funkschlüssels
oder des Fahrzeugschlüssels
nicht nur die Fenster sondern ein Schiebedach des Kraftfahrzeuges
schließt.
Gerade wenn die Bedienperson eine Größe besitzt, so dass sie nicht
von oben auf das Kraftfahrzeug blicken kann, ist es für die Bedienperson
nicht einfach zu entscheiden, ob das Schiebedach des Kraftfahrzeuges
vollständig
geschlossen ist.
-
Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Signalisierungsvorrichtung
eines Kraftfahrzeuges bereitzustellen, mit der die vorab beschriebenen
Probleme bezüglich
der Sicherstellung, ob alle Fenster und ein eventuell vorhandenes
Schiebedach des Kraftfahrzeuges verschlossen sind, gelöst wird.
-
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Signalisierungsvorrichtung gemäß Anspruch
1 gelöst.
Die abhängigen
Ansprüche
definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung.
-
Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung wird eine Signalisierungsvorrichtung
für ein
Kraftfahrzeug mit einer Steuereinrichtung bereitgestellt, welche derart
ausgestaltet ist, dass sie Öffnungsgradinformationen
von Fensterbedienelementen des Kraftfahrzeuges auswertet. Dabei
zeigt jede Öffnungsgradinformation
einen Öffnungsgrad
eines dem jeweiligen Fensterbedienelement zugeordneten Fensters
bzw. Scheibe an. Die Steuereinrichtung ist derart ausgestaltet,
dass sie einen Zustand bestimmt, welcher von den Öffnungsgraden,
welche von den Fensterbedienelementen angezeigt werden, abhängt, und dass
sie davon abhängig
ein entsprechendes Zustandsignal zur Signalisierung des Zustandes
erzeugt.
-
Zusätzlich kann
die Steuereinrichtung derart ausgestaltet sein, dass sie auch Öffnungsgradinformationen
von Schiebedachbedienelementen auswertet, wobei jede Öffnungsgradinformation
einen Öffnungsgrad
eines dem jeweiligen Schiebedachbedienelement zugeordneten Schiebedachs
anzeigt. Dabei kann die Steuereinrichtung den Zustand auch abhängig von
den Öffnungsgradinformationen
der Schiebedachbedienelemente bestimmen.
-
Die
Steuereinrichtung kann auch derart ausgestaltet sein, dass sie das
Zustandsignal auf einen vorbestimmten Wert setzt, wenn einer der
folgenden Zustände
vorliegt, wobei der vorbestimmte Wert vom Zustand abhängt:
- – jedes
Fensterbedienelement meldet einen Öffnungsgrad von 0%
- – jedes
Fensterbedienelement meldet einen Öffnungsgrad von 100%
- – jedes
Fensterbedienelement und jedes Schiebedachbedienelement meldet einen Öffnungsgrad
von 0%
- – jedes
Fensterbedienelement und jedes Schiebedachbedienelement meldet einen Öffnungsgrad
von 100%
-
Gerade
indem das Zustandsignal auf einen vorbestimmten Wert gesetzt wird,
wenn jedes Fensterbedienelement einen Öffnungsgrad von einer 0% meldet
oder wenn jedes Fensterbedienelement und jedes Schiebedachbedienelement
einen Öffnungsgrad
von 0% meldet, enthält
das Zustandsignal eine Information, bei deren Kenntnis eine Bedienperson weiß, ob alle
Fenster eines Kraftfahrzeuges und ein eventuell vorhandenes Schiebedach
des Kraftfahrzeuges geschlossen sind.
-
Die
Steuereinrichtung kann derart ausgestaltet sein, dass sie als das
Zustandsignal mindestens ein optisches Signal und/oder mindestens
ein akustisches Signale aussendet.
-
Durch
die Aussendung eines optischen Signals und/oder eines akustischen
Signals als das Zustandsignal wird die Bedienperson über den
Zustand der Fenster und des Schiebedaches des Kraftfahrzeuges bezüglich ihrer Öffnungsgrade
informiert.
-
Die
Steuereinrichtung kann erfindungsgemäß derart ausgestaltet sein,
dass sie das Zustandsignal nur erzeugt, wenn sie gleichzeitig ein
Signal empfängt,
dass sie anweist, alle Fenster und/oder ein eventuell vorhandenes
Schiebedach des Kraftfahrzeuges zu öffnen bzw. zu schließen.
-
Dadurch
wird vorteilhafter Weise verhindert, dass das Zustandsignal erzeugt
wird, wenn keine Bedienperson versucht, alle Fenster und/oder ein
eventuell vorhandenes Schiebedach zu öffnen bzw. zu schließen. Oder
andersherum ausgedrückt,
wird das Zustandsignal nur erzeugt, wenn eine Bedienperson versucht,
alte Fenster und/oder ein eventuell vorhandenes Schiebedach zu öffnen bzw.
zu schließen. Wenn
das Signal, welches die Steuereinrichtung anweist, alle Fenster
und/oder ein eventuell vorhandenes Schiebedach des Kraftfahrzeuges
zu öffnen
bzw. zu schließen,
beispielsweise von einem von der Bedienperson betätigten Funkschlüssel bzw.
Fernbedienung ausgesendet wird, signalisiert das Zustandsignal dieser
Bedienperson, dass alle Fenster und/oder ein eventuell vorhandenes
Schiebedach vollständig
geöffnet
bzw. geschlossen sind. Dies ist für die Bedienperson ein Hinweis,
die Betätigung
des Funkschlüssels
abzubrechen, da alle Fenster und/oder ein eventuell vorhandenes
Schiebedach erfolgreich geöffnet
bzw. geschlossen sind.
-
Die
vorliegende Erfindung wird nachfolgend näher unter Bezugnahme auf die
beigefügten
Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert.
-
1 zeigt
schematisch ein Kraftfahrzeug, welches mit einer erfindungsgemäßen Signalisierungsvorrichtung
ausgestattet ist.
-
2 zeigt
ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Signalisierungsvorrichtung.
-
In 1 ist
schematisch ein Kraftfahrzeug 20 mit einem vorderen Blinklicht 12,
einem hinteren Blinklicht 13, Fenstern 14; 15,
einem Schiebedach 16 und Abblendlichtscheinwerfern 18 dargestellt.
Die Fenster unterteilen sich dabei in ein mit einem Fensterheber 4 zu öffnendes
Fenster 14 und ein mit einem Fensterausstellelement 5 zu öffnendes
Ausstellfenster 15. Das Schiebedach 16 wird mit
Hilfe eines Schiebedachbedienelements 6 betrieben.
-
In 2 ist
ein Mikroprozessor 7 der Signalisierungsvorrichtung 1 im
Zusammenspiel mit dem Fensterheber 4, dem Fensterausstellelement 5,
dem Schiebedachbedienelement 6, dem vorderen 12 und hinteren 13 Blinklicht
sowie einem Funkschlüssel 2 dargestellt.
-
Der
Fensterheber 4 meldet dem Mikroprozessor 7 den Öffnungsgrad
des dem Fensterheber 4 zugeordneten Fensters 14.
Genauso meldet das Fensterausstellelement 5 dem Mikroprozessor 7 den Öffnungsgrad
des dem Fensterausstellelement 5 zugeordneten Ausstellfensters 15.
Außerdem
meldet das Schiebedachbedienelement 6 dem Mikroprozessor 7 den Öffnungsgrad
des dem Schiebedachbedienelement 6 zugeordneten Schiebedachs 16. Ähnlich meldet
ein Fensterheber bzw. ein Fensterausstellelement, welchen ein Fenster
bzw. ein Ausstellfenster auf der in 1 nicht
sichtbaren Seite des Kraftfahrzeuges 20 zugeordnet ist,
den Öffnungsgrad
des zugeordneten Fensters bzw. Ausstellerfensters. Damit kennt der
Mikroprozessor 7 den Öffnungsgrad
aller öffenbaren
Fenster und des Schiebedaches 6 des Kraftfahrzeuges 20.
-
Zur
Vereinfachung der folgenden Beschreibung werden im Folgenden mit
Bedienelementen alle Fensterheber 4, und Fensterausstellelemente 5 des Kraftfahrzeuges
sowie das Schiebedachbedienelement 6 zusammengefasst. Genauso
werden mit Elementen alle Fenster 14 und Ausstellerfenster 15 des Kraftfahrzeuges
sowie das Schiebedach 16 des Kraftfahrzeuges 20 zusammengefasst.
-
Der
Mikroprozessor 7 ist derart ausgestaltet, dass er alle
Bedienelemte 4–6 beauftragt,
die zugeordneten Elemente 14–16 zu öffnen bzw.
zu schließen,
wenn er über
den Funkschlüssel 2 ein
entsprechendes Signal empfängt.
Dabei sind mehrere Ausgestaltungen denkbar, mit deren Hilfe alle
Elemente 14–16 des
Kraftfahrzeuges 20 zentral geöffnet bzw. geschlossen werden
können.
-
Bei
einer Ausgestaltung weist der Funkschlüssel 2 eine Taste
zum Entriegeln und eine andere Taste zum Verriegeln des Kraftfahrzeuges 20 auf. Wird
die Taste zum Entriegeln des Kraftfahrzeuges 20 von einer
Bedienperson länger
als eine vorbestimmte Zeitdauer (z.B. 3 Sekunden) gedrückt, weist der
Mikroprozessor 7 alle Bedienelementen 4–6 an, die
zugeordneten Elemente zu öffnen.
Entsprechend weist der Mikroprozessor 7 alle Bedienelemente 4–6 an,
die zugeordneten Elemente zu schließen, wenn die Taste zum Verriegeln
des Kraftfahrzeuges 20 von der Bedienperson länger als
eine vorbestimmte Zeitdauer gedrückt
wird. Sobald die Bedienperson allerdings aufhört, die entsprechende Taste
des Funkschlüssel 2 zu
drücken,
unterbricht der Mikroprozessor 7 das Öffnen bzw. Schließen der
Elemente 14–16.
Dieses Vorgehen wird auch als manuelles Öffnen bzw. Schließen bezeichnet
und hat gerade bezüglich
des Schließens
einen sicherheitstechnischen Hintergrund. Durch das manuelle Schließen ist gewährleistet,
dass die das manuelle Schließen
verursachende Bedienperson sich in der Nähe des Kraftfahrzeuges 20 befindet.
Dies ist z. B. dann wichtig, wenn ein schließendes Fenster beispielsweise
einen Körperteil
einer Person eingeklemmt. Aus diesem Grund ist in vielen Ländern ein
automatisches Schließen
der Fenster verboten.
-
Bei
einer anderen der vorhergehenden Ausführungsform sehr ähnlichen
Ausführungsform
besitzt der Funkschlüssel 2 eine
eigene Taste zum Öffnen
aller Elemente 14–16 und
eine eigene Taste zum Schließen
aller Elemente 14–16.
Auch bei dieser Ausführungsform
werden alle Elemente 14–16 mittels des Mikroprozessors 7 geöffnet bzw.
geschlossen, solange die Bedienperson die entsprechende Taste des
Funkschlüssels 2 drückt. Sobald
die Bedienperson aufhört,
die entsprechende Taste des Funkschlüssels 2 zu drücken, unterbricht
der Mikroprozessor 7 das Öffnen bzw. Schließen der
Elemente 14–16.
-
Bei
einer weiteren Ausführungsform
besitzt der Funkschlüssel 2 ebenfalls
eine eigene Taste zum Öffnen
aller Elemente 14–16 und
eine andere eigene Taste zum Schließen aller Elemente 14–16.
Im Gegensatz zu der vorher dargestellten Ausführungsform reicht es bei dieser
Ausführungsform
allerdings aus, dass die Bedienperson die entsprechende Taste nur einmal
drückt,
damit der Mikroprozessor 7 die Bedienelemente 4–6 anweist,
alle zugeordneten Elemente 14–16 solange zu öffnen bzw.
zu schließen,
bis die zugeordneten Elemente 14–16 vollständig geöffnet bzw.
geschlossen sind.
-
Der
Mikroprozessor 7 ist nun unabhängig von den vorab dargestellten
Ausführungsformen
derart ausgestaltet, dass er einen Zustand erkennt, welcher dadurch
ausgezeichnet ist, dass er von allen Bedienelementen 4–6 die
Information erhalten hat, dass die zugeordneten Elemente 14–16 vollständig geschlossen
sind, und dass er gleichzeitig über
den Funkschlüssel 2 ein
Kommando erhält,
die Elemente 14–16 zu
schließen.
Erkennt der Mikroprozessor 7, dass dieser Zustand vorliegt,
signalisiert er das mit einem Quitierungsblinken der Blinklichter 12; 13.
-
Natürlich kann
die Signalisierungsvorrichtung 1 bzw. der Mikroprozessor 7 auch
derart ausgestaltet sein, dass das Quitierungsblinken mit Hilfe
eines Abblendlichts 18, eines Standlichts, eines Bremslichts,
eines Rücklichts,
eines Rückwärtsganglichts,
eines Nebelscheinwerfers und/oder einen Nebelrückleuchte des Kraftfahrzeuges 20 ausgeführt wird.
Zusätzlich
kann dieser Zustand auch über
eine Signalisierung mittels akustischer Signale, z. B. mit Hilfe
einer Hupe des Kraftfahrzeugs 20, der Bedienperson kenntlich
gemacht werden. Dabei kann die Signalisierungsvorrichtung 1 bzw.
der Mikroprozessor 7 die Signalisierung solange fortsetzen,
solange die Bedienperson die entsprechende Taste des Funkschlüssels 2 drückt, oder
die Signalisierungsvorrichtung 1 bzw. der Mikroprozessor 7 beendet
die Signalisierung nach einer vorbestimmten Zeitdauer, auch wenn
die Bedienperson die entsprechende Taste des Funkschlüssels 2 noch
drückt.
-
An
Stelle des Funkschlüssels 2 kann
auch ein Fahrzeugschlüssel
(nicht dargestellt) eingesetzt werden, um alle Elemente 14–16 des
Kraftfahrzeuges 20 zu öffnen
bzw. zu schließen.
Der Einsatz eines Fahrzeugschlüssels
korrespondiert mit der vorab beschriebenen Ausführungsform, bei der der Funkschlüssel 2 nur
eine Taste zum Entriegeln des Kraftfahrzeuges 20 und zum Öffnen aller
Elemente 14–16 und
nur eine Taste zum Verriegeln des Kraftfahrzeuges 20 und
zum Schließen
aller Elemente 14–16 besitzt.
Dabei korrespondiert das Drücken
der entsprechenden Taste des Funkschlüssels 2 mit einem
Halten des Fahrzeugschlüssels
in einer entsprechenden gedrehten Stellung in einem Schließzylinder
in der Fahrertür
des Kraftfahrzeuges 20. Hält die Bedienperson den Fahrzeugschlüssel in
der der Verriegelung des Kraftfahrzeuges entsprechenden gedrehten Stellung über einen
vordefinierten Zeitraum hinweg, weist der Mikroprozessor 7 alle
Bedienelemente 4–6 an,
die zugeordneten Elemente 14–16 zu schließen. Wenn
der Mikroprozessor 7 von allen Bedienelementen 4–6 signalisiert
bekommt, dass ein Öffnungsgrad der
jeweils zugeordneten Elemente 14–16 0% ist, und wenn
der Mikroprozessor 7 gleichzeitig signalisiert bekommt,
dass der Fahrzeugschlüssel
in der der Verriegelung des Kraftfahrzeuges entsprechenden gedrehten
Stellung in dem Schließzylinder
der Fahrertür
des Kraftfahrzeuges 20 gehalten wird, signalisiert er dies
mit dem oben beschriebenen Quitierungsblinken.
-
- 1
- Signalisierungsvorrichtung
- 2
- Funkschlüssel
- 4
- Fensterheber
- 5
- Fensterausstellelement
- 6
- Schiebedachbedienelement
- 7
- Mikroprozessor
- 12
- Blinklicht,
vorn
- 13
- Blinklicht,
hinten
- 14
- Fenster
- 15
- Ausstellfenster
- 16
- Schiebedach
- 18
- Abblendlicht
- 20
- Kraftfahrzeug