DE102007029864A1 - Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1, 1a, 1b), aufweisend eine Fahrgastzelle (2), eine an der Fahrgastzelle (2) schwenkbar gelagerte Heckklappe (3), eine Außenbeleuchtung mit Rückleuchten (5), die an der Heckklappe (3) befestigt sind, und zusätzliche Rückleuchten (6), die bei geschlossener Heckklappe (3) verdeckt und bei geöffneter Heckklappe (3) von außerhalb des Kraftfahrzeugs (1, 1a, 1b) sichtbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe, an der Rückleuchten des Kraftfahrzeugs angeordnet sind.
  • Kraftfahrzeuge sind u. A. mit Rückleuchten ausgestattet, sodass auch bei schlechten Lichtverhältnissen oder Dunkelheit und eingeschalteten Rückleuchten das Kraftfahrzeug von hinten erkannt werden kann. Des Weitern weisen Kraftfahrzeuge eine hintere Heckklappe, z. B. eine Kofferraumklappe, auf, an der die Rückleuchten befestigt sein können, wie es z. B. in der DE 101 47 584 A1 offenbart. Wird die Heckklappe geöffnet, dann schwenken die Rückleuchten mit der Heckklappe mit und sind dann gegebenenfalls schlecht oder gar nicht mehr sichtbar.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe, an der Rückleuchten des Kraftfahrzeugs angeordnet sind, anzugeben, das auch bei geöffneter Heckklappe an seiner Rückseite beleuchtet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Kraftfahrzeug, aufweisend eine Fahrgastzelle, eine an der Fahrgastzelle schwenkbar gelagerte Heckklappe, eine Außenbeleuchtung mit Rückleuchten, die an der Heckklappe befestigt sind, und zusätzliche Rückleuchten, die bei geschlossener Heckklappe verdeckt und bei geöffneter Heckklappe von außerhalb des Kraftfahrzeugs sichtbar sind. Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist, wie dies üblich ist, die Fahrgastzelle auf, an der die Heckklappe schwenkbar angeordnet ist. Das Heck des Kraftfahrzeugs ist z. B. ein Schrägheck, das Kraftfahrzeug kann insbesondere ein sogenannter Kombi sein oder die Heckklappe kann ein Kofferraumdeckel sein.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist ferner die Außenbeleuchtung auf, die wiederum die Rückleuchten umfasst, die an der Heckklappe angeordnet sind und demnach mit der Heckklappe mit schwenken, wenn diese geöffnet wird. Zusätzlich weist das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug die zusätzlichen Rückleuchten auf, die bei geschlossener Heckklappe von dieser verdeckt sind. Die zusätzlichen Rückleuchten sind z. B. an der Fahrgastzelle angeordnet.
  • Die geöffnete Heckklappe verdeckt die zusätzlichen Rückleuchten dagegen zumindest bei völlig geöffneter Heckklappe nicht, wodurch diese von außerhalb des Kraftfahrzeugs sichtbar sind. Somit weist das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug eine rückwärtige Außenbeleuchtung auch bei geöffneter Heckklappe auf. Die zusätzlichen Rückleuchten können insbesondere derart eingerichtet sein, dass ihr Licht den gesetzlichen Bedingungen für Rückleuchten erfüllen.
  • Die zusätzlichen Rückleuchten können automatisch erst dann eingeschaltet sein, wenn ein Öffnungswinkel der geöffneten Heckklappe größer als ein Mindestöffnungswinkel ist. Unterhalb dieses Mindestöffnungswinkels können dann die zusätzlichen Rückleuchten automatisch ausgeschaltet sein. Wenn die Heckklappe geschlossen ist, dann ist es nicht nötig, dass die zusätzlichen Rückleuchten eingeschaltet sind. Auch bei leicht geöffneter Heckklappe können die Rückleuchten der Außenbeleuchtung noch derart ausgerichtet sein, dass eine Person, die ein hinter dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug fahrendes Kraftfahrzeug steuert, diese noch ausreichend wahrnehmen kann. Somit ist es unnötig, die Rückleuchten auch bei leicht geöffneter Heckklappe bereits einzuschalten, insbesondere auch dann, wenn diese noch von der Heckklappe zumindest teilweise verdeckt werden. Diese Variante des erfindungemäßen Kraftfahrzeugs erlaubt daher eine Energieersparnis, da ein unnötiges Einschalten der zusätzlichen Rückleuchten vermieden werden kann. Des Weiteren ist es möglich, dass bei teilweise geöffneter Heckklappe das von den zusätzlichen Rückleuchten abgegebene Licht von der Heckscheibe der Heckklappe oder der Heckklappenverkleidung zumindest teilweise reflektiert wird und gegebenenfalls die das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug steuernde Person blendet. Dadurch, dass gemäß dieser Variante des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs die zusätzlichen Rückleuchten erst ab dem Mindestöffnungswinkel automatisch eingeschaltet sind, ergeben sich Vorraussetzungen, dass die das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug steuernde Person nicht durch die zusätzlichen Rückleuchten geblendet wird.
  • Die Rückleuchten der Außenbeleuchtung können auch automatisch abgeschaltet sein, wenn der Öffnungswinkel der geöffneten Heckklappe größer als der Mindestöffnungswinkel ist. Ist die Heckklappe derart geöffnet, dass die Person, die ein hinter dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug fahrendes Kraftfahrzeug steuert, die Rückleuchten der Außenbeleuchtung nicht mehr ausreichend wahrnehmen kann, dann brauchen die Rückleuchten der Außenbeleuchtung auch nicht mehr eingeschaltet sein. Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs bietet daher eine Vorraussetzung für einen niedrigeren Energieverbrauch.
  • Nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs weist dieses eine Winkelmessvorrichtung auf, die eingerichtet ist, den Öffnungswinkel der Heckklappe zu ermitteln. Die Winkelmessvorrichtung kann beispielsweise Teil einer Vorrichtung zum automatischen Öffnen und/oder Schließen der Heckklappe sein. Mittels solcher Vorrichtungen kann die Heckklappe z. B. mittels elektrischer Antriebe geöffnet oder auch wieder geschlossen werden. Umfassen diese Vorrichtungen die Winkelmessvorrichtung, z. B. in Form eines Winkelgebers, dann kann das Messsignal dieser Winkelmessvorrichtung auch zum Ein- und Ausschalten der zusätzlichen Rückleuchten und/oder der Rückleuchten der Außenbeleuchtung in Abhängigkeit des Öffnungswinkels der Heckklappe verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug kann einen Gasdruckdämpfer oder eine Gasdruckfeder zum Dämpfen der Bewegung der Heckklappe aufweisen. Dann kann z. B. die Winkelmessvorrichtung in oder an der Gasdruckfeder angeordnet oder in diese integriert sein.
  • Nach einer Variante des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs weist diese eine Auswertevorrichtung auf, die eingerichtet ist, den von der Winkelmessvorrichtung ermittelten Öffnungswinkel auszuwerten und aufgrund des ausgewerteten Öffnungswinkels die zusätzlichen Rückleuchten und/oder die Rückleuchten der Außenbeleuchtung ein- und auszuschalten. Diese Auswertevorrichtung kann eine eigenständige, den zusätzlichen Rückleuchten zugeordnete Auswertevorrichtung sein. Die Auswertevorrichtung kann aber auch eine zentrale Auswertevorrichtung des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sein, die beispielsweise vor gesehen ist, weitere Funktionen des Kraftfahrzeugs zu steuern.
  • Die zusätzlichen Rückleuchten und/oder die Rückleuchten der Außenbeleuchtung können auch in Abhängigkeit von dem Öffnungswinkel der Heckklappe mittels eines Schaltkontakts ein bzw. ausgeschaltet werden. Der Schaltkontakt kann z. B. an der Gasdruckfeder angeordnet sein. Der Schaltkontakt kann z. B. ein mechanischer oder magnetischer Schaltkontakt sein. Das Erkennen des Mindestwinkels kann aber auch mittels Induktivmessung realisiert werden.
  • Bei nicht vollständig geöffneter Heckklappe kann es möglich sein, dass die zusätzlichen Rückleuchten zumindest noch teilweise von der Heckklappe verdeckt sind und zusätzlich das Licht der Rückleuchten der Außenbeleuchtung nicht mehr derart abstrahlt, dass eine Person, die hinter dem erfindungsgemäßen Fahrzeug fährt, dieses Licht ausreichend wahrnimmt. Dann ist es möglich, dass die gesetzlichen Vorgaben für die Rückbeleuchtung nicht mehr erfüllt sind. Um eine solche Situation zu vermeiden, kann das erfindungsgemäße Fahrzeug ein akustisches und/oder optisches Warnsignal erzeugen und/oder ein Starten des Kraftfahrzeugs unmöglich machen, wenn ein Öffnungswinkel der geöffneten Heckklappe größer als ein erster Mindestöffnungswinkel, jedoch kleiner als ein zweiter Mindestöffnungswinkel ist, wobei der erste Mindestöffnungswinkel kleiner als der zweite Mindestöffnungswinkel ist.
  • Der zweite Mindestöffnungswinkel kann insbesondere derart gewählt werden, dass beim Erreichen des zweiten Mindestöffnungswinkel die Heckklappe die zusätzlichen Rückleuchten nicht mehr verdeckt, sodass diese automatisch eingeschaltet werden können, um insbesondere den gesetzlichen Bestimmungen bezüglich von abgegebenen Lichtwerten zu genügen. Für diesen Fall können dann die Rückleuchten der Außenbeleuchtung automatisch abgeschaltet werden.
  • Der erste Mindestöffnungswinkel kann derart gewählt werden, dass wenn der Öffnungswinkel unterhalb des ersten Mindestöffnungswinkel liegt, der Abstrahlwinkel von Licht der Rückleuchten der Außenbeleuchtung noch ausreicht, um vom nachfahrenden Verkehr gesehen zu werden, jedoch nicht mehr ausreicht, wenn der Öffnungswinkel größer als der erste Mindestöffnungswinkel ist. Dann können die zusätzlichen Rückleuchten ausgeschaltet bleiben. Liegt der Öffnungswinkel zwischen den beiden Mindestöffnungswinkeln, dann erreicht das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug nicht die gesetzlichen Vorgaben und das Warnsignal ertönt und/oder das Kraftfahrzeug lässt sich nicht starten. Das Warnsignal kann z. B. ein blinkender Rückfahrscheinwerfer des Kraftfahrzeugs sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten schematischen Zeichnungen exemplarisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit einer vollständig geöffneten Heckklappe,
  • 2 das Kraftfahrzeug der 1 mit geschlossener Heckklappe,
  • 3 das Kraftfahrzeug der 1, dessen Heckklappe mit einem ersten Öffnungswinkel geöffnet ist,
  • 4 das Kraftfahrzeug der 1, dessen Heckklappe mit einem zweiten Öff nungswinkel geöffnet ist,
  • 5 ein weiteres Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe und
  • 6 ein weiteres Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe.
  • Die 1 bis 4 zeigen ein Kraftfahrzeug 1 mit einer Fahrgastzelle 2 und einer an der Fahrgastzelle 2 schwenkbar gelagerten Heckklappe 3. Das Kraftfahrzeug 1 weist ferner eine Außenbeleuchtung auf, die u. A. Scheinwerfer 4 und Rückleuchten 5 umfasst. Die Schweinwerfer 4 sind im vorderen Teil des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet und die Rückleuchten 5 sind an der Heckklappe 3 befestigt.
  • Die Heckklappe 3 ist an der Fahrgastzelle 2 schwenkbar gelagert und kann zwischen einer in der 2 gezeigten geschlossenen Stellung und einer in der 1 gezeigten vollständig geöffneten Stellung geschwenkt werden. Stellungen, in denen die Heckklappe 3 teilweise geöffnet ist, sind in den 3 und 4 dargestellt.
  • Die Rückleuchten 5 der Außenbeleuchtung des Kraftfahrzeugs 1 sind an der Heckklappe 3 befestigt, so dass sie beim Schwenken der Heckklappe 3 mitgeschwenkt werden. Somit strahlen die Rückleuchten 5 der Außenbeleuchtung ihr Licht nicht mehr in Richtung eines potenziell hinter dem Kraftfahrzeug 1 fahrenden und nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs.
  • Das Kraftfahrzeug 1 umfasst ferner zusätzliche Rückleuchten 6, die im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels an der Fahrgastzelle 2 derart befestigt sind, dass sie von der geschlossenen Heckklappe 3 verdeckt werden, jedoch bei geöffneter Heckklappe 3 ihr Licht nach hinten bezüglich des Kraftfahrzeugs 1 strahlen können.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist das Kraftfahrzeug 1 eine Gasdruckfeder 7 auf, die eine Bewegung der Heckklappe 3 dämpft. Die Gasdruckfeder 7 ist nur in der 1 gezeigt. In der Gasdruckfeder 7 ist ein Winkelgeber 8 integriert, der den Öffnungswinkel der Heckklappe 3 misst.
  • Der Winkelgeber 8 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels mittels einer elektrischen Leitung 9 mit einem zentralen Steuergerät 10 des Kraftfahrzeugs 1 verbunden. Das zentrale Steuergerät 10 weist z. B. einen Mikrokontroller oder Mikroprozessor auf, auf dem ein Rechenprogramm läuft, das den vom Winkelgeber 8 ermittelten Öffnungswinkel der Heckklappe 3 mit einem ersten Mindestöffnungswinkel α und mit einem zweiten Mindestöffnungswinkel β vergleicht, wobei der erste Mindestöffnungswinkel α kleiner als der zweite Mindestöffnungswinkel β ist.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der ersten Mindestöffnungswinkel α derart gewählt, dass von den an der Heckklappe 3 befestigten Rückleuchten 5 abgestrahltes Licht nur bis zu Öffnungswinkeln der Heckklappe 3 kleiner als dem ersten Mindestöffnungswinkel α gesetzliche Vorgaben bezüglich der Außenbeleuchtung des Kraftfahrzeugs 1 genügen, d. h. dass wenn die Heckklappe 3 weiter als mit dem ersten Mindestöffnungswinkel α geöffnet wird, Licht der Rückleuchten 5 der Außenbeleuchtung nicht mehr ausreichend von Personen wahrgenommen werden kann, die hinter dem Kraftfahrzeug 1 fahren. Die 3 zeigt dabei die Heckklappe 3 mit einem Öffnungswinkel gleich dem ersten Mindestöffnungswinkel α.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der zweite Mindestöffnungswinkel β derart gewählt, dass die Heckklappe 3 bei Öffnungswinkeln kleiner als dem zweiten Mindestöffnungswinkel β die zusätzlichen, an der Fahrgastzelle 2 befestigten Rückleuchten 6 zumindest teilweise verdecken und bei Öffnungswinkeln größer als dem zweiten Mindestöffnungswinkel β die zusätzlichen, an der Fahrgastzelle 2 befestigten Rückleuchten 6 von außerhalb des Kraftfahrzeugs 1 sichtbar sind. Die 4 zeigt dabei die Heckklappe 3 mit einem Öffnungswinkel gleich dem zweiten Mindestöffnungswinkel β.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann das Steuergerät 10 die Rückleuchten 5 und 6 automatisch ein und ausschalten. Insbesondere ist es im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels vorgesehen, dass bei eingeschalteter Außenbeleuchtung des Kraftfahrzeugs 1 das Steuergerät 10 aufgrund des ermittelten Öffnungswinkels der Heckklappe 3 die an der Fahrgastzelle 2 befestigten Rückleuchten 6 automatisch einschaltet, wenn der Öffnungswinkel der Heckklappe 3 größer als der zweite Öffnungswinkel β ist. Ist der Öffnungswinkel der Heckklappe 3 kleiner als der zweite Öffnungswinkel β, dann schaltet das Steuergerät 10 automatisch die an der Fahrgastzelle 2 befestigten Rückleuchten 6 aus. Gleichzeitig schaltet das Steuergerät 10 die an der Heckklappe 3 befestigten Rückleuchten 5 aus, wenn der Öffnungswinkel der Heckklappe 3 größer als der zweite Öffnungswinkel β ist. Ist der Öffnungswinkel kleiner als der zweite Öffnungswinkel β, dann schaltet im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels das Steuergerät 10 die an der Heckklappe 3 befestigten Rückleuchten 5 wieder ein.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist es noch vorgesehen, dass bei eingeschalteter Außenbeleuchtung und bei einem Öffnungswinkel der Heckklappe 3 zwischen dem ersten Mindestöffnungswinkel α und dem zweiten Mindestöffnungswinkel β das Kraftfahrzeug 1 mittels eines Lautsprechers 11 ein akustisches Warnsignal oder mittels einer in der Fahrgastzelle 2 angeordneten Leuchte 12 ein optisches Warnsignal abgibt. Zusätzlich oder alternativ kann auch vorgesehen sein, dass sich bei besagten Öffnungswinkeln und eingeschalteter Außenbeleuchtung das Kraftfahrzeug 1 nicht starten lässt.
  • Die 5 zeigt ein weiteres Kraftfahrzeug 1a mit einer Heckklappe, die an dessen Fahrgastzelle schwenkbar angeordnet ist. Wenn folgend nicht anders beschrieben, dann sind Bestandteile des in der 5 gezeigten Kraftfahrzeugs 1a, die mit Bestandteilen des in den 14 gezeigten Kraftfahrzeugs 1 zumindest weitgehend bau- und funktionsgleich sind, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Das in der 5 gezeigte Kraftfahrzeug 1a unterscheidet sich im Wesentlichen von dem in den 14 gezeigten Kraftfahrzeug 1 durch ein automatisches elektrisches Heckklappensystem 14, mittels dessen die Heckklappe 3 automatisch geöffnet und geschlossen werden kann. Das Heckklappensystem 14 umfasst einen Winkelgeber 15 und ist mittels einer elektrischen Leitung 13 mit dem Steuergerät 10 verbunden. Aufgrund des gemessenen Öffnungswinkels der Heckklappe 3 mittels des Winkelgebers 15 des Heckklappensystems 14 kann das Steuergerät 10 die Rückleuchten 5, 6 wie obenstehend beschrieben ein und ausschalten.
  • Die 6 zeigt ein weiteres Kraftfahrzeug 1b mit einer Heckklappe, die an dessen Fahrgastzelle schwenkbar angeordnet ist. Wenn folgend nicht anders beschrieben, dann sind Bestandteile des in der 6 gezeigten Kraftfahrzeugs 1b, die mit Bestandteilen des in den 14 gezeigten Kraftfahrzeugs 1 zumindest weitgehend bau- und funktionsgleich sind, mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Das in der 6 gezeigte Kraftfahrzeug 1b unterscheidet sich im Wesentlichen von dem in den 14 gezeigten Kraftfahrzeug 1 durch einen Schaltkontakt 16, der im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels in der Gasdruckfeder 7 integriert ist. Der Schaltkontakt 16 ist zwischen elektrischen Leitungen 17, 18 geschaltet, die gegebenenfalls die an der Fahrgastzelle 2 befestigten Rückleuchten 6 mit elektrischer Energie versorgen. Der Schaltkontakt 16 ist derart an der Gasdruckfeder 7 integriert, dass er einen elektrischen Kontakt zwischen den elektrischen Leitungen 17, 18 herstellt, wenn der Öffnungswinkel der Heckklappe 3 größer als ein in der 6 gezeigter Mindestöffnungswinkel γ der Heckklappe 3 ist. Ist der Öffnungswinkel der Heckklappe 3 kleiner als der Mindestöffnungswinkel γ, dann unterbricht der Schaltkontakt 16 den elektrischen Kontakt zwischen den elektrischen Leitungen 17, 18. Dadurch werden die an der Fahrgastzelle 2 befestigten Rückleuchten 6 bei Öffnungswinkeln der Heckklappe 3 größer als dem Mindestöffnungswinkel γ eingeschaltet und bei Öffnungswinkeln der Heckklappe 3 kleiner als dem Mindestöffnungswinkel γ ausgeschaltet.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist der Schaltkontakt 16 außerdem noch derart ausgeführt, dass er die an der Heckklappe 3 befestigten Rückleuchten 5 bei Öffnungswinkeln der Heckklappe 3 größer als dem Mindestöffnungswinkel γ ausschaltet und bei Öffnungswinkeln der Heckklappe 3 als dem Mindestöffnungswinkel γ einschaltet.
  • Bei den beschriebenen Kraftfahrzeugen 1, 1a, 1b handelt es sich um sogenannte Kombis. Dies ist nicht notwendig. Die Kraftfahrzeuge 1, 1a, 1b können z. B. auch ein Schrägheck aufweisen oder eine Limousine sein. Die Heckklappe 3 kann auch eine Kofferraumklappe sein.
  • 1, 1a, 1b
    Kraftfahrzeug
    2
    Fahrgastzelle
    3
    Heckklappe
    4
    Scheinwerfer
    5, 6
    Rückleuchten
    7
    Gasdruckfeder
    8
    Winkelgeber
    9
    elektrische Leitung
    10
    Steuergerät
    11
    Lautsprecher
    12
    Leuchte
    13
    elektrische Leitung
    14
    Heckklappensystem
    15
    Winkelgeber
    16
    Schaltkontakt
    17, 18
    elektrische Leitungen
    α, β, γ
    Mindestöffnungswinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10147584 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug, aufweisend eine Fahrgastzelle (2), eine an der Fahrgastzelle (2) schwenkbar gelagerte Heckklappe (3), eine Außenbeleuchtung mit Rückleuchten (5), die an der Heckklappe (3) befestigt sind, und zusätzliche Rückleuchten (6), die bei geschlossener Heckklappe (3) verdeckt und bei geöffneter Heckklappe (3) von außerhalb des Kraftfahrzeugs (1, 1a, 1b) sichtbar sind.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Rückleuchten (6) automatisch eingeschaltet und/oder die Rückleuchten (5) der Außenbeleuchtung automatisch ausgeschaltet sind, wenn ein Öffnungswinkel der geöffneten Heckklappe (3) größer als ein Mindestöffnungswinkel (α, β, γ) ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Winkelmessvorrichtung (8, 15), die eingerichtet ist, den Öffnungswinkel der Heckklappe (3) zu ermitteln.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelmessvorrichtung (15) Teil einer Vorrichtung (14) zum automatischen öffnen und/oder Schließen der Heckklappe (3) ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Gasdruckfeder (7) zum Dämpfen der Bewegung der Heckklappe (3), wobei die Winkelmessvorrichtung (8) in oder am Gasdruckfeder (7) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, ge kennzeichnet durch eine Auswertevorrichtung (10), die eingerichtet ist, den von der Winkelmessvorrichtung (8, 15) ermittelten Öffnungswinkel auszuwerten und aufgrund des ausgewerteten Öffnungswinkels die zusätzlichen Rückleuchten (6) und/oder die Rückleuchten (5) der Außenbeleuchtung ein- und auszuschalten.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch einen Schaltkontakt (16), der die zusätzlichen Rückleuchten (6) automatisch einschaltet, wenn der Öffnungswinkel der Heckklappe (3) den Mindestöffnungswinkel (γ) überschreitet.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1, 1a) ein akustisches und/oder optisches Warnsignal erzeugt und/oder ein Starten des Kraftfahrzeugs (1, 1a) unmöglich ist, wenn ein Öffnungswinkel der geöffneten Heckklappe (3) größer als ein erster Mindestöffnungswinkel (α), jedoch kleiner als ein zweiter Mindestöffnungswinkel (β) ist, wobei der erste Mindestöffnungswinkel (α) kleiner als der zweite Mindestöffnungswinkel (β) ist.
  9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckklappe (3) nur bei Öffnungswinkeln kleiner als dem zweiten Mindestöffnungswinkel (β) die zusätzlichen Rückleuchten (6) zumindest teilweise verdeckt, die zusätzlichen Rückleuchten bei (6) Öffnungswinkeln der Heckklappe (3) größer als dem zweiten Mindestöffnungswinkel (β) automatisch eingeschaltet, ansonsten jedoch automatisch ausgeschaltet sind, und/oder die Rückleuchten (5) der Außenbeleuchtung automatisch bei Öffnungswinkeln der Heckklappe (3) größer als dem zweiten Mindestöffnungswinkel (β) ausgeschaltet sind.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass nur bei Öffnungswinkeln der Heckklappe (3) kleiner als dem ersten Mindestöffnungswinkel (α) der Abstrahlwinkel von Licht der Rückleuchten (5) der Außenbeleuchtung noch ausreicht, um gesetzliche Vorgaben zu erfüllen.
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