DE10335088B4 - Schließvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schließvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Steuergerät (2), welches das Öffnen und Schließen mindestens eines Fensters (4) und/oder mindestens eines Schiebedachs (5) des Kraftfahrzeuges steuert, und mindestens ein Betätigungsmittel (3), welches von einer Bedienperson zum Öffnen und Schließen des mindestens einen Fensters (4) und/oder des mindestens einen Schiebedachs (5) zu betätigen und mit dem Steuergerät (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) derart ausgestaltet ist, dass es entsprechend der Betätigung des jeweiligen Betätigungsmittels (3) das dem Betätigungsmittel zugeordnete mindestens eine Fenster (4) und/oder das dem Betätigungsmittel zugeordnete mindestens eine Schiebedach (5) öffnet oder schließt, solange das Steuergerät (2) erkennt, dass ein Zündschlüssel (7) in ein Zündschloss (6) des Kraftfahrzeuges eingeschoben ist oder sich ein auf das Steuergerät (2) abgestimmter Funksender (9) im Innenraum des Kraftfahrzeuges befindet, dass das Steuergerät (2) derart ausgestaltet ist, dass es entsprechend der Betätigung des jeweiligen Betätigungsmittels (3) das dem Betätigungsmittel zugeordnete mindestens eine Fenster (4) und/oder das dem Betätigungsmittel zugeordnete mindestens eine Schiebedach (5) öffnet oder schließt, auch wenn weder der Zündschlüssel (7) in das Zündschloss (6) eingeschoben ist, noch sich der Funksender (9) im Innenraum des Kraftfahrzeuges befindet, wenn zumindest ein Zustand vorliegt, welcher ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend alle Türen (18) des Kraftfahrzeuges sind geschlossen, aber das Kraftfahrzeug ist nicht verriegelt, die Zeitspanne zwischen einem Ausschalten einer Zündung eines Motors des Kraftfahrzeuges und der Betätigung des Betätigungsmittels (3) ist kleiner als ein vorgegebenes Zeitintervall.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, welche ein Fenster und/oder ein Schiebedach oder gleichzeitig alle Fenster und/oder alle Schieberdächer des Kraftfahrzeuges öffnen oder schließen kann.
  • Die DE 197 05 058 A1 beschreibt ein separates Betätigungselement, mit dem alle geöffneten Fensterscheiben eines Kraftfahrzeugs geschlossen werden können.
  • Die DE 39 17 654 C2 offenbart eine Steuervorrichtung für ein motorbetätigtes Schiebedach eines Kraftfahrzeugs.
  • Die DE 809 018 B beschreibt eine zentrale Steuervorrichtung, welche ein gleichzeitiges Öffnen und Schließen sämtlicher Fenster eines Fahrzeugs ermöglicht.
  • Die heutigen Schließvorrichtungen eines Kraftfahrzeuges besitzen einen relativ komplizierten Mechanismus, um Fensterheber in dem Kraftfahrzeug bedienbar zu halten, auch wenn die Zündung bereits ausgeschaltet ist. Dieser Mechanismus hängt von der Zeitspanne ab, welche seit dem Zeitpunkt, zu dem die Zündung ausgeschaltet wurde, verstrichen ist, wobei diese Zeitspanne Nachlaufzeit genannt wird. Wenn die Nachlaufzeit größer als ein vorgegebenes Maximum ist, deaktiviert der Mechanismus die Schließvorrichtung, so dass die Fensterheber in dem Kraftfahrzeug nicht mehr bedienbar sind. Des Weiteren deaktiviert der Mechanismus die Schließvorrichtung, wenn eine Tür des Kraftfahrzeuges geöffnet wird. Bei einer geöffneten Tür ist es also nicht möglich, die Fenster über normale im Kraftfahrzeug befindliche Betätigungsmittel, welche meist durch Kippschalter gebildet werden, zu öffnen oder zu schließen.
  • Derselbe Mechanismus existiert auch für Schiebe-Ausstell-Dächer, welche im Folgenden als Schiebedächer bezeichnet werden, so dass ein Schiebedach über den normalen Kippschalter im Kraftfahrzeug, welcher in der Regel in der Nähe des Schiebedaches angebracht ist, nicht mehr bedienbar ist, wenn die Zündung ausgeschältet und zumindest eine Tür des Kraftfahrzeuges geöffnet ist.
  • Außerdem bieten die heutigen Schließvorrichtungen die Möglichkeit alle Fenster und/oder Schiebedächer des Kraftfahrzeuges gleichzeitig zu öffnen oder zu schließen. Allerdings wird diese Möglichkeit nur über einen Funksender oder über einen Schließzylinder der Fahrer- oder Beifahrertür angeboten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Schließvorrichtung bereitzustellen, welche einfacher, komfortabler und für eine Bedienperson, z. B. den Fahrer des Kraftfahrzeuges, nachvollziehbarer bedient werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schließvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1 und Anspruch 4 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung umfasst eine Schließvorrichtung für ein Kraftfahrzeug ein Steuergerät, welches das Öffnen und Schließen von Fenstern und/oder Schiebedächern eines Kraftfahrzeuges steuert, und Bestätigungsmittel, z. B. Kippschalter, welche zum Öffnen und Schließen der Fenster und/oder Schiebedächer zu betätigen und mit dem Steuergerät verbunden sind. Erkennt nun das Steuergerät, dass sich ein auf das Steuergerät abgestimmter Funksender im Innenraum des Kraftfahrzeuges befindet oder dass ein Zündschlüssel in einem Zündschloss des Kraftfahrzeuges eingeschoben ist, ist ein jeweiliges Fenster oder Schiebedach mittels des jeweiligen Betätigungsmittels bedienbar. Dies gilt erfindungsgemäß auch dann, wenn die Zündung des Kraftfahrzeuges ausgeschaltet ist und beliebig viele Türen des Kraftfahrzeuges geöffnet sind.
  • Des Weiteren steuert das Steuergerät der Schließvorrichtung erfindungsgemäß das gleichzeitige Öffnen und Schließen aller Fenster und/oder aller Schiebedächer des Kraftfahrzeuges über die Betätigungsmittel, welche innerhalb des Kraftfahrzeuges angeordnet sind.
  • Dabei ist das Steuergerät gemäß einer erfindungsgemäßen Variante derart ausgestaltet, dass es zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand des Kraftfahrzeuges unterscheidet. Dabei öffnet oder schließt das Steuergerät ein Fenster oder ein Schiebedach entsprechend der Bedienung desjenigen Betätigungsmittels, welches dem Fenster oder dem Schiebedach zugeordnet ist, wenn sich das Kraftfahrzeug in dem ersten Zustand befindet, wobei das Steuergerät erfindungsgemäß alle Fenster und/oder alle Schiebedächer entsprechend der Bedienung desselben Betätigungsmittels öffnet oder schließt, wenn sich das Kraftfahrzeug in dem zweiten Zustand befindet.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich vorzugsweise zum Einsatz in einem Automobil, um beispielsweise die Seitenfenster und das Schiebedach bzw. Schiebe-Ausstell-Dach des Automobils zu öffnen und zu schließen. Selbstverständlich ist die Erfindung jedoch nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die zuvor beschriebenen Merkmale betreffend das Öffnen und Schließen bei ausgeschalteter Zündung sowie geöffneten Türen und das gleichzeitige Öffnen und Schließen mit einem im Innenraum angebrachten Betätigungsmittel im Prinzip voneinander unabhängig sind und jeweils separat zur Lösung der genannten Aufgabe beitragen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend näher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild, welches eine Schließvorrichtung eines Kraftfahrzeuges zusammen mit einem Fenster, einem Schiebedach und einem Zündschloss darstellt.
  • 2 stellt eine Fahrer- oder Beifahrertür eines Kraftfahrzeuges mit einem Fenster dar.
  • In 1 ist schematisch eine Schließvorrichtung 1 dargestellt, welche ein Steuergerät 2 und ein Betätigungsmittel 3 umfasst. Dabei ist die Schließvorrichtung 1 mit einem Fenster 4 und einem Schiebedach 5 verbunden, wobei sie derart ausgestaltet ist, dass sie das Öffnen und Schließen des Fensters 4 und des Schiebedaches 5 entsprechend der Bedienung des Betätigungsmittels 3 steuert. Des Weiteren ist das Steuergerät 2 mit einem Zündschloss 6 verbunden und ist derart ausgestaltet, dass es erkennt, ob ein Zündschlüssel 7 in das Zündschloss 6 eingeschoben ist. Außerdem ist das Steuergerät 2 derart ausgestaltet, dass es erkennt, ob sich ein auf das Steuergerät 2 abgestimmter und beispielsweise von dem Fahrer des Kraftfahrzeuges mit sich getragener Funksender 9 innerhalb des Kraftfahrzeuges befindet.
  • Die Ausgestaltung des Steuergerätes 2 ist nun derart, dass es entsprechend der Bedienung des jeweiligen Betätigungsmittels 3 dasjenige Fenster oder dasjenige Schiebedach öffnet oder schließt, welches dem jeweiligen Betätigungsmittel zugeordnet ist, solange das Steuergerät 2 erkennt, dass der Zündschlüssel 7 in das Zündschloss 6 eingeschoben ist oder sich der abgestimmte Funksender 9 im Innenraum des Kraftfahrzeuges befindet. Dabei ist es unerheblich, ob die Zündung des Kraftfahrzeuges eingeschaltet ist oder ob alle Türen des Kraftfahrzeuges geschlossen sind.
  • 2 zeigt eine Tür 18 eines Kraftfahrzeuges mit einem Fenster 4 und einem Kippschalter 13 zum Öffnen und Schließen des Fensters 4. Auch wenn die Tür 18 geöffnet ist, kann das Fenster 4 mit Hilfe des Kippschalters 13 geöffnet oder geschlossen werden, wenn sich der Zündschlüssel 7 in dem Zündschloss 6 oder wenn sich der abgestimmte Funksender 9 im Innenraum des Kraftfahrzeuges befindet.
  • Des Weiteren kann das Steuergerät derart ausgestaltet sein, dass es ein Fenster 4 oder ein Schiebedach 5 entsprechend der Bedienung des zugeordneten Betätigungsmittels 3 bzw. 13 öffnet oder schließt, auch wenn weder der Zündschlüssel 7 in das Zündschloss 6 eingeschoben ist, noch sich der Funksender 9 im Innenraum des Kraftfahrzeuges befindet.
  • Dies kann dann der Fall sein, wenn zumindest einer der folgenden Zustände des Kraftfahrzeuges vorliegt:
    • • Alle Türen 18 des Kraftfahrzeuges sind geschlossen, aber das Kraftfahrzeug ist nicht verriegelt.
    • • Die Zeitspanne zwischen dem Ausschalten der Zündung des Motors des Kraftfahrzeuges und der Bedienung des Betätigungsmittels 3 bzw, 13 ist kleiner als ein vorgegebenes Zeitintervall.
  • Damit hat die Schließvorrichtung 1 zusätzlich zu den vorab beschriebenen Öffnungs- und Schließmöglichkeiten nach wie vor die nach dem Stand der Technik bekannten Öffnungs- und Schließmöglichkeiten.
  • Das Betätigungsmittel 3 kann dabei z. B. aus folgenden ausgewählt werden:
    • • ein innerhalb des Kraftfahrzeuges befindlicher Kippschalter, welcher in der Regel in der Nähe des von dem Kippschalter zu steuernden Fensters und/oder Schiebedachs angebracht ist,
    • • ein Funksender,
    • • ein Fahrer- oder ein Beifahrertürschloss des Kraftfahrzeuges, wobei durch eine entsprechende Drehung des in das jeweilige Schloss passenden Schlüssels die entsprechende Information (Fenster/Schiebedach auf/zu) an das Steuergerät 2 übermittelt wird.
  • Dabei ist es möglich, dass mit einem Betätigungsmittel 3 bzw. 13 eine Gruppe von Fenstern und/oder Schiebedächern (und nicht nur ein Fenster oder nur ein Schiebedach) bedienbar ist.
  • Des Weiteren kann das Zündschloss 6 derart ausgestaltet sein, dass es erkennt, ob ein zu dem Zündschloss 6 passender Zündschlüssel 7 in das Zündschloss 6 eingeschoben ist, und diesen Sachverhalt dem Steuergerät 2 meldet. In dieser Ausführungsform kann das Steuergerät eine entsprechende Information des Zündschlosses 6 auswerten und muss nicht selbst ermitteln, ob der Zündschlüssel 7 in das Zündschloss 6 eingeschoben ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Steuergerät 2 derart ausgestaltet, dass es das gleichzeitige Öffnen und gleichzeitige Schließen aller Fenster 4 und/oder aller Schiebedächer 5 des Kraftfahrzeuges in Abhängigkeit von der Bedienung eines innerhalb des Kraftfahrzeuges angeordneten Betätigungsmittels 3 bzw. 13 steuert. Bei der in 2 dargestellten Tür 18 kann also eine Bedienperson alle Fenster 4 und/oder alle Schiebedächer 5 des Kraftfahrzeuges, zu dem die Tür 18 gehört, mit Hilfe des Kippschalters 13 gleichzeitig öffnen oder schließen.
  • Dabei kann das Steuergerät derart ausgestaltet sein, dass es zwischen einem ersten und einem zweiten Zustand des Kraftfahrzeuges unterscheiden kann, wobei sich das Kraftfahrzeug entweder in dem ersten oder in dem zweiten Zustand befinden kann. Dabei ist die Schließvorrichtung derart ausgestaltet, dass sie in dem ersten Zustand vom zuvor beschriebenen Stand der Technik her gesehen normal bedient werden kann und dass sie in dem zweiten Zustand nicht normal, d. h. nicht nach dem Stand der Technik, bedient werden kann. Dabei kann das Steuergerät 2 derart ausgestaltet sein, dass es nur dann abhängig von der Bedienung des innerhalb des Kraftfahrzeuges angeordneten Betätigungsmittels 3 bzw. 13 alle Fenster 4 und/oder alle Schiebedächer 5 gleichzeitig öffnet oder schließt, wenn sich das Kraftfahrzeug in dem zweiten Zustand befindet. Des Weiteren kann das Steuergerät 2 derart ausgestaltet sein, dass es die dem jeweiligen Betätigungsmittel 3 bzw. 13 zugeordneten Fenster 4 und/oder Schiebedächer 5 entsprechend der Bedienung des jeweiligen Betätigungsmittels 3 bzw. 13 öffnet oder schließt, wenn sich das Kraftfahrzeug in dem ersten Zustand befindet. Die Schließvorrichtung 1 kann sich also in dem ersten Zustand gemäß dem Stand der Technik verhalten und kann nur diejenigen Fenster und/oder Schiebedächer öffnen oder schließen, welche einem bestimmten Betätigungsmittel 3 bzw. 13 zugeordnet sind, wenn dieses Betätigungsmittel entsprechend bedient wird und wenn nach dem Stand der Technik die Schließvorrichtung 1 aktiv ist. Nach dem Stand der Technik ist die Schließvorrichtung 1 z. B. nicht aktiv, wenn die Zündung abgeschaltet ist, aber zumindest eine Tür des Kraftfahrzeuges geöffnet ist. In dem zweiten Zustand können mit Hilfe desselben Betätigungsmittels 3 bzw. 13 alle Fenster und/oder Schiebedächer des Kraftfahrzeuges (und nicht nur die dem Betätigungsmittel zugeordneten) geöffnet oder geschlossen werden.
  • Des Weiteren kann das Steuergerät 2 derart ausgestaltet sein, dass es zusätzlich zwischen einem dritten Zustand und einem vierten Zustand des Kraftfahrzeuges unterscheiden kann, wobei sich das Kraftfahrzeug entweder in dem dritten oder in dem vierten Zustand und zusätzlich in dem ersten oder in dem zweiten Zustand befinden kann. Dabei kann der dritte Zustand dann vorliegen, wenn die Schließvorrichtung 1 entsprechend dem Stand der Technik aktiv ist, wobei mittels einer aktiven Schließvorrichtung 1 die Fenster 4 und/oder Schiebedächer 5 über die jeweilig zugeordneten Betätigungsmittel 3 bzw. 13 geöffnet oder geschlossen werden können. D. h. in dem dritten Zustand kann gemäß dem Stand der Technik das Steuergerät 2 bzw. die Schließvorrichtung 1 auf die Bedienung des Betätigungsmittels 3 bzw. 13 reagieren und kann das entsprechende Fenster und/oder das entsprechende Schiebedach öffnen oder schließen. Dagegen wäre ein Steuergerät bzw. eine Schließvorrichtung, welche nach dem Stand der Technik ausgestaltet ist, in dem vierten Zustand des Kraftfahrzeuges deaktiviert, d. h. sie würde auf die Bedienung des Betätigungsmittels 3 bzw. 13 nicht reagieren. Dabei kann der zweite Zustand dann vorliegen, wenn gleichzeitig der vierte Zustand vorliegt und das Kraftfahrzeug nicht verriegelt, d. h. nicht Diebstahl gesichert, ist.
  • In dem zweiten Zustand können also mit Hilfe des Betätigungsmittels 3 bzw. 13 alle Fenster und/oder alle Schiebedächer geöffnet oder geschlossen werden, während nach dem Stand der Technik das Steuergerät 2 bzw. die Schließvorrichtung 1 auf die Bedienung des Betätigungsmittels 3 bzw. 13 nicht reagiert, da die Schließvorrichtung 1 deaktiviert ist.
  • Der dritte Zustand kann dann vorliegen, wenn zumindest eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
    • • die Zündung des Kraftfahrzeuges ist aktiviert,
    • • alle Türen 18 des Kraftfahrzeuges sind geschlossen, aber das Kraftfahrzeug ist nicht verriegelt, d. h. nicht Diebstahl gesichert,
    • • die Zeitspanne zwischen dem Ausschalten der Zündung und der Betätigung des Betätigungsmittels ist kleiner als ein vorgegebenes Zeitintervall.
  • Wenn der dritte Zustand nicht vorliegt, kann nur der vierte Zustand vorliegen. Deshalb kann der vierte Zustand nur dann vorliegen, wenn keine der vorab aufgeführten Bedingungen erfüllt ist. Da der zweite Zustand nur vorliegen kann, wenn der vierte Zustand vorliegt, kann auch der zweite Zustand nur vorliegen, wenn keine der vorab aufgeführten Bedingungen erfüllt ist.
  • Das Betätigungsmittel 3 kann ein Kippschalter 13 sein. Des Weiteren kann ein Betätigungsmittel 3 bzw. 13 an einer Tür 18 des Kraftfahrzeuges, z. B. an einer Armlehne, angebracht sein, wobei dieses Betätigungsmittel dem Fenster 4 dieser Tür 18 zugeordnet sein kann. Das heißt, mit diesem Betätigungsmittel kann dieses Fenster geöffnet und geschlossen werden.
  • Des Weiteren kann ein Betätigungsmittel 3 bzw. 13 am Dach des Kraftfahrzeuges in der Nähe des Schiebedaches 5 angebracht sein, wobei dieses Betätigungsmittel dem Schiebedach zugeordnet sein kann. Das heißt, mit diesem Betätigungsmittel kann dieses Schiebedach geöffnet oder geschlossen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schließvorrichtung
    2
    Steuerung
    3
    Betätigungsmittel
    4
    Fenster des Kraftfahrzeuges
    5
    Schiebedach des Kraftfahrzeuges
    6
    Zündschloss
    7
    Zündschlüssel
    9
    Funkesender
    13
    Kippschalter
    18
    Tür des Kraftfahrzeuges

Claims (9)

  1. Schließvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Steuergerät (2), welches das Öffnen und Schließen mindestens eines Fensters (4) und/oder mindestens eines Schiebedachs (5) des Kraftfahrzeuges steuert, und mindestens ein Betätigungsmittel (3), welches von einer Bedienperson zum Öffnen und Schließen des mindestens einen Fensters (4) und/oder des mindestens einen Schiebedachs (5) zu betätigen und mit dem Steuergerät (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) derart ausgestaltet ist, dass es entsprechend der Betätigung des jeweiligen Betätigungsmittels (3) das dem Betätigungsmittel zugeordnete mindestens eine Fenster (4) und/oder das dem Betätigungsmittel zugeordnete mindestens eine Schiebedach (5) öffnet oder schließt, solange das Steuergerät (2) erkennt, dass ein Zündschlüssel (7) in ein Zündschloss (6) des Kraftfahrzeuges eingeschoben ist oder sich ein auf das Steuergerät (2) abgestimmter Funksender (9) im Innenraum des Kraftfahrzeuges befindet, dass das Steuergerät (2) derart ausgestaltet ist, dass es entsprechend der Betätigung des jeweiligen Betätigungsmittels (3) das dem Betätigungsmittel zugeordnete mindestens eine Fenster (4) und/oder das dem Betätigungsmittel zugeordnete mindestens eine Schiebedach (5) öffnet oder schließt, auch wenn weder der Zündschlüssel (7) in das Zündschloss (6) eingeschoben ist, noch sich der Funksender (9) im Innenraum des Kraftfahrzeuges befindet, wenn zumindest ein Zustand vorliegt, welcher ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend alle Türen (18) des Kraftfahrzeuges sind geschlossen, aber das Kraftfahrzeug ist nicht verriegelt, die Zeitspanne zwischen einem Ausschalten einer Zündung eines Motors des Kraftfahrzeuges und der Betätigung des Betätigungsmittels (3) ist kleiner als ein vorgegebenes Zeitintervall.
  2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Betätigungsmittel (3) ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend einen Kippschalter (13) innerhalb des Kraftfahrzeuges, einen Funksender (9), ein Fahrertürschloss des Kraftfahrzeuges, ein Beifahrertürschloss des Kraftfahrzeuges.
  3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündschloss (6) derart ausgestaltet ist, dass es erkennt, ob ein dem Zündschloss (6) entsprechender Zündschlüssel (7) in das Zündschloss (6) eingeschoben ist oder nicht, und diesen Sachverhalt dem Steuergerät (2) meldet.
  4. Schließvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend ein Steuergerät (2), welches das gleichzeitige Öffnen und gleichzeitige Schließen aller Fenster (4) und/oder aller Schiebedächer (5) des Kraftfahrzeuges steuert, und mindestens ein innerhalb des Kraftfahrzeuges angeordnetes Betätigungsmittel (3; 13), welches von einer Bedienperson zum gleichzeitigen Öffnen und gleichzeitigen Schließen aller Fenster (4) und/oder aller Schiebedächer (5) des Kraftfahrzeuges zu betätigen und mit dem Steuergerät (2) verbunden ist, wobei das Steuergerät (2) derart ausgestaltet ist, dass es entsprechend der Betätigung des mindestens einen Betätigungsmittels (3; 13) alle Fenster (4) und/oder alle Schiebedächer (5) gleichzeitig öffnet oder gleichzeitig schließt, wobei das Steuergerät (2) derart ausgestaltet ist, dass es zwischen einem ersten Zustand des Kraftfahrzeuges und einem zweiten Zustand des Kraftfahrzeuges unterscheiden kann, wobei die Schließvorrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass sie in dem ersten Zustand normal bedient werden kann und in dem zweiten Zustand nicht normal, sondern speziell bedient werden kann, wobei das Steuergerät (2) nur dann alle Fenster (4) und/oder alle Schiebedächer (5) gleichzeitig öffnet oder gleichzeitig schließt, wenn sich das Kraftfahrzeug im zweiten Zustand befindet und wenn zumindest eins der Betätigungsmittel (3) entsprechend bedient wird, wobei das Steuergerät (2) mindestens ein Fenster (4) und/oder mindestens ein Schiebedach (5) öffnen oder schließen kann, welchem(n) das jeweilige Betätigungsmittel (3; 13) zugeordnet ist, wenn sich das Kraftfahrzeug im ersten Zustand befindet und wenn das jeweilige Betätigungsmittel (3; 13) von der Bedienperson entsprechend bedient wird.
  5. Schließvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (2) derart ausgestaltet ist, dass es zusätzlich noch zwischen einem dritten Zustand des Kraftfahrzeuges und einem vierten Zustand des Kraftfahrzeuges unterscheiden kann, wobei die Schließvorrichtung (1) derart ausgestaltet ist, dass die Fenster (4) und/oder Schiebedächer (5) in dem dritten Zustand normal bedient werden können und dass die Fenster (3) und/oder Schiebedächer (5) in dem vierten Zustand nicht normal bedient werden können, wobei der zweite Zustand dann vorliegt, wenn gleichzeitig der vierte Zustand vorliegt und das Kraftfahrzeug nicht verriegelt ist.
  6. Schließvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Zustand dann vorliegt, wenn eine Zündung des Kraftfahrzeuges aktiv ist, oder wenn alle Türen (18) des Kraftfahrzeuges geschlossen sind, aber das Kraftfahrzeug nicht verriegelt ist, oder wenn die Zeitspanne zwischen einem Ausschalten der Zündung des Kraftfahrzeuges und der Betätigung des Betätigungsmittels (3; 13) kleiner als ein vorgegebenes Zeitintervall ist, wobei sonst der vierte Zustand vorliegt.
  7. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Betätigungsmittel (3) ein Kippschalter (13) ist.
  8. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eins der mindestens einen Betätigungsmittel (3; 13) an einer Tür (18) des Kraftfahrzeuges angebracht ist und dass das Betätigungsmittel (3; 13) einem Fenster (4) dieser Tür (18) zugeordnet ist.
  9. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eins der mindestens einen Betätigungsmittel (3) an einem Dach des Kraftfahrzeuges in der Nähe eines Schiebedaches (5) des Kraftfahrzeuges angebracht ist und dass das Betätigungsmittel (3) diesem Schiebedach (5) zugeordnet ist.
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