DE3447039C2 - Zentralverriegelung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zentralverriegelung für Kraftfahrzeuge

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DE3447039C2
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DE3447039A
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Georg Dipl.-Ing. 8071 Großmehring Sterler
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Audi AG
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Audi AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Bei einer Zentralverriegelung wird der Türkontakt (3) der Beifahrertüre abgefragt und dann, wenn sich ergibt, daß die Beifahrertüre nicht geschlossen ist, ein durch das Innenbetätigungselement der Beifahrertüre ausgelöster Verriegelungsbefehl von einer die zentrale Verriegelung steuernden Steuereinheit (19) nicht angenommen und gegebenenfalls ein Entriegelungsbefehl ausgeführt. Dadurch wird ausgeschlossen, daß beim Verlassen des Fahrzeuges eine versehentliche Verriegelung aller Türen durch den Beifahrer erfolgt, diesem aber die Möglichkeit bleibt, in einer Gefahrensituation bei geschlossenen Türen das Fahrzeug von innen zentral zu verriegeln, wenn sich der Fahrer gerade nicht im Fahrzeug befindet.

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentralverriegelung für Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Aus der DE-OS 27 30 387 ist eine Zentralverriegelung bekannt, bei der auf der Beifahrerseite der Türkontaktschalter und die elektrische Umschalteinrichtung in Reihe mit einem Schlüsselschalter geschaltet sind, wodurch nur bei Vorliegen ganz bestimmter Bedingungen über die elektrische Umschalteinrichtung das Fahrzeug zentral ver- oder entriegelbar ist. Der Schlüsselschalter bewirkt dabei, daß bei abgezogenem Zündschlüssel nur eine Verriegelung, bei im Zündschloß steckendem Schlüssel nur eine Entriegelung möglich ist Wenn nun der Zündschlüssel abgezogen ist, sich jedoch noch im Fahrzeug befindet, dann kann der Beifahrer durch Drücken des auf die elektrische Umschalteinrichtung einwirkenden Innenbetätigungselements (Türverriegelungsknopf) zum Verlassen des Fahrzeuges dieses durchaus zentral verriegeln und dabei den Schlüssel einsperren.
Andererseits ist es bei der bekannten Zentralverriegelungsanlage nicht möglich, daß dann, wenn sich der Zündschlüssel im Zündschloß befindet, der Beifahrer alle Türen von seiner Seite aus verriegeln kann, wenn beispielsweise das Fahrzeug in einer einsamen Gegend oder einer Tiefgarage abgestellt ist und der Beifahrer bei im Zündschloß befindlichen Zündschlüssel auf den Fahrer wartet.
F.ino Steuereinheit, die bei einer Zentralverriegelung verschiedene Signale verarbeitet, ist aus der DE-OS 29Jl 136 bekannt. Dort wird die Steuereinheit eingesetzt, um die Ver- bzw. Entriegelung nur einer einzelnen Türe ohne Einflußnahme auf die übrigen Türen ausführen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Zentralverriegelung so weiterzubilden, daß die zentrale Verriegelung selbst bei im Zündschloß befindlichem Zündschlüssel von der Beifahrertüre aus eingeleitet werden kann. Dabei soll gleichzeitig die Möglichkeit einer versehentlichen Fahrzeugverriegelung bei noch im Fahrzeug befindlichem Zündschlössel ausgeschlossen werden. Die Aufgabe wird durch die kennzeichnende Merkmale des Patentanspruchs gelöst Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist also kein Schlüsselschalter erforderlich. Trotzdem wird auf jeden Fall sichergestellt, daß der Beifahrer des Fahrzeug nicht versehentlich verriegeln kann, wenn sich der Zündschlüssel noch im Fahrzeug befindet Dies wird dadurch möglich, daß über den Türkontaktschalter abgefragt wird, ob sich die Beifahrertüre in Offenstellung befindet. Wenn eine solche Stellung vorliegt, läßt sich durch Drücken des Innenbetätigungselements keine zentrale Verriegelung bewirken. Der von der Beifahrertüre ausgehende Verriegelungsbefehl zum Verriegeln aller Türen wird also stets dann angenommen, wenn sich die Beifahrertüre in ihrem Schließzustand befindet Es ist also nicht möglich, eine zentrale Verriegelung dadurch zu bewirken, daß bei geöffneter Türe das Innenbetätigungselement der Beifahrertüre gedrückt und die Türe geschlossen wird.
Bei geschlossener Beifahrertüre ist es lnögiich, mit dem Schlüssel von außen über die elektrische Umschalteinrichtung in der Beifahrertüre alle Türen zentral zu ver- und entriegeln. Eine versehentliche Verriegelung bei noch im Fahrzeug befindlichem Schlüssel ist damit ausgeschlossen.
Gleichzeitig ist sichergestellt, daß dann, wenn sich der Beifahrer bei geschlossener Beifahrertüre im Fahrzeug aufhält (mit oder ohne im Zündschloß steckendem Zündschlüssel) dieser von seiner Seite aus alle Türen zentral verriegeln kann. Dies kann wichtig sein, wenn der Beifahrer beispielsweise in einer einsamen Gegend oder einer Tiefgarage im Fahrzeug auf den Fahrer wartet
Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist sichergestellt, daß unabhängig davon, ob sich die Beifahrertüre in einer Offenoder Schließstellung befindet, ein von der Fahrertüre (oder beispielsweise einer Heckklappe) ausgehender Schließbefehl von der Steuereinheit angenommen wird. Somit liegt keine Komforteinbuße vor, wenn der Fahrer bereits abschließen will und der Beifahrer seine Türe noch geöffnet hat.
Zweckmäßig wird für die Fahrertüre ein Schloß eingesetzt, bei welchem sich das entsprechende Innenbetätigungselement zum zentralen Verriegeln erst betätigen läßt, wenn die Türe verschlossen ist. Würde man ein solches Schloß auch auf der Beifahrerseite einsetzen, um ein zentrales Verriegeln ohne Schlüssel auszuschließen.
dann hätte dies den Nachteil einer hohem Komforteinbuße. Es wäre für den Fahrer nämlich nicht mehr möglich, das Fahrzeug zentral von seiner Seite aus zu verriegeln, wenn sich die Beifahrertüre noch in einer Offenstellung befindet
Wird gemäß der Erfindung bei geöffneter Beifahrertüre das der Beifahrertüre zugeordnete Innenbetätigungselement in Richtung "verriegeln" betätigt, dann wird dieser Verriegelungsbefehl von der Steuereinheit nicht angenommen. Da die meisten Innenbetätigungselemente unmittelbar mit den entsprechenden Stellgliedern zusammenwirken und mit diesen verbunden sind, kann ohne großen baulichen Aufwand das momentane Verriegeln nicht ausgeschlossen werden, selbst wenn
der Sieucrcinhcil gleichzeitig ein anderer Befehl übermittelt wird. Es ist hier also erforderlich, daß dann, wenn ein durch das !nnenbelätigungseiement der Beifahrertüre ausgelöster Verriegelungsbefehl von d^r Steuereinheit abgewiesen wird, gleichzeitig die Umwandlung in einen Entriegelungsbefehl durchgeführt wird. Dieser Entriegelungsbefehl führt zur Inbetriebnahme des die Stellelemente versorgenden Aggregats (z. B. Pumpe) zur Bewegung der Stellelemente in die Entriegelungsstellung.
Basierend auf dem Gegenstand der Erfindung können durch Abfragung des Schließzustandes der Beifahrertüre und zusätzlicher Türen verschiedene Schließmöglichkeiten gestattet oder auch ausgeschlossen werden.Wird nur die Beifahrertüre in die Abfrage einbezogen, dann ist es möglich, eine zentrale Verriegelung ohne Schlüssel herbeizuführen, wenn das Innenbetätigungselement der verschlossenen Beifahrertüre über die geöffnete, sich nach hinten anschließende Türe in V<rriegelungsrichtung betätigt wird. Wird hingegen diese Türe zusammen mit der Beifahrertüre abgefragt, dann ist diese Möglichkeit ausgeschlossen. Gleichsam ist es möglich, alle Türen des Fahrzeugs auf ihren Schließzustand hin abzufragen. Wird jetzt versucht, über das Innenbetätigungselement der Beifahrertüre das Fahrzeug zu verriegeln, wird der Verriegelungsbefehl von der Steuereinheit nicht angenommen bzw. alle Türen sofort wieder entriegelt. Anders ist dies jedoch, wie bereits eingangs erwähnt, wenn der Verriegelungsbefehl von der Fahrertüre aus geht, selbst wenn die anderen Türen noch geöffnet sind.
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß die erfindungsgemäße Lösung gegenüber dem bekannten Stand der Technik mit einem Schlüsselschalter im Zündschloß wesentlich weitergehende Möglichkeiten bietet und keinen größeren Bauaufwand erfordert Zudem ist der Anmeldegegenstand auch bei Zündschlössern neuerer Art einsetzbar, welche zunehmend in Fahrzeugen verbaut werden. Bei diesen Zündschlössern wird der Schlüsselkontakt erst nach einmaligen Einschalten der Zündung ausgelöst Dies bedeutet, daß dann, wenn der Zündschlüssel nur eingesteckt wird, ohne daß vorher die Zündung eingeschaltet wurde, dieser Kontakt nicht wirksam wird und der Beifahrer trotz im Zündschloß befindlichen Zündschlüssel beim Aussteigen über das an der Beifahrertüre befindliche Innenbetätigungselement alle Türen verriegeln kann.
Ein Ausführuugsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt nur schematisch die elektrischen Bauteile einer Zentralverriegelung. Für die Stellelemente, die Pumpe und die erforderlichen Verbindungsleitungen können an sich bekannte Bauteile in gewohnter Anordnung Verwendung finden.
In der Zeichnung sind mit 1 und 3 Türkontaktschalter an der Fahrerbzw. Beifahrerseite und mit 5 und 7 solche an den beiden hinteren Seitentüren bezeichnet. Wird einer oder mehrere der Türkontaktschalter beim öffnen der zugeordneten Türen geschlossen, dann kommt über die Leitung 9 ein Stromfluß einer Innenleuchte 11 zustande, wenn sich der ihr zugeordnete Umschalter 13 rüchi in der gestrichelt dargestellten Stellung {Dausrlicht) befindet. Die Leitung 9 ist durch eine Diode 15 gegenüber einem Leitungsabschnitt 17 abgeblockt, welcher einerseits zum Türkontakt 3 an der Beifahrertüre und andererseits zu einer die zentrale Verriegelung steuernden Steuereinheit 19 führt. Dadurch ist sichergestellt, daß nur dann, wenn die Beifahrertüre geöffnet ist (Türkontaktschalter 3 geschlossen) an der Steuereinheit 19 ein negatives Potential unlicgt
Wie der Zeichnung weiter zu entnehmen ist, nimmt die Fahrertüre einen elektrischen Umschalter 21, die Beifahrertüre einen elektrischen Umschalter 23 und eine Heckklappe einen elektrischen Umschalter 25 auf. Jeder dieser elektrischen Umschalter, durch welche der Steuereinheit 19 entweder ein negativer Impuls (entriegeln) oder positiver Impuls (verriegeln) zuleitbar ist, läßt sich entweder von innen durch ein Innenbetätigungselement (nicht dargestellt) oder von außen durch einen Schlüssel (ebenfalls nicht dargestellt) betätigen.
Schließlich ist noch ein Zentralschalter 27 vorgesehen, durch den der Fahrer von einer für ihn gut erreichbaren Stelle aus alle Türen von innen zentral verriegeln kann.
Je nachdem, ob von der Steuereinheit 19 ein Befehl zum Verriegeln oder Entriegeln ausgeht, wird ein angeschlossenes Aggregat (z. B. Motor mit einer Bidruck-Pumpe) 29 entsprechend angesteuert Der Ver- und Entriegelungszustand wird dem Fahrer durch eine Lampe 31 angezeigt
Die der Steuereinheit 19 zugehenden Signale werden in dieser so verarbeitet, daß dann, wenn der Türkontaktschalter 3 geschlossen ist (Beifahrertüre geöffnet) und über das Innenbetätigungselement der Beifahrertüre der elektrische Umschalter 23 betätigt wird, der Verriegelungsbefehl ignoriert wird und gleichzeitig dem Aggregat 29 der Befehl zum Anlaufen in Richtung "Entriegelung" gegeben wird.
Unabhängig davon, ob die Beifahrertüre oder die hinteren Seitentüren geöffnet sind, löst die Betätigung des elektrischen Umschalters 21 an der Fahrertüre und des elektrischen Umschalters 25 an der Heckklappe die zentrale Verriegelung aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Zentralverriegelung für Kraftfahrzeuge, wobei
    — jede Seitentüre ein SteEelement für ein Türschloß umfaßt,
    — durch jede Seitentüre ein Türkontaktschalter betätigbar ist,
    — die Fahrertüre und die Beifahrertüre elektrische Umschalteinrichtungen für die zentrale Ver- und Entriegelung aufweisen und
    — die elektrischen Umschalteinrichtungen durch zugeordnete Innenbetätigungselemente und von außen durch einen Schlüssel betätigbar sind,
    dadurch gekennzeichnet
    — daß sowohl der Türkontaktschalter (3) als auch die elektrische Umschalteinrichtung (23) an der Beifahrertüre jeweils mit einer Steuereinheit (19) über elektrische Leitungen verbunden sind und darüber der Schließzustand und der Verriegelungszustand der Beifahrertür abfragbar und in der Steuereinheit (19) auswertbar sind,derart,
    — daß dann, wenn durch den Türkontaktschalter (3) ein den Offenzustand der Beifahrertüre kennzeichnendes Signal vorliegt ein durch das Innenbetätigungselement der Beifahrertüre über die Umschalteinrichtung (23) ausgelöster Verriegelungsbefehl von der Steuereinheit (19) nicht angenommen wird und zu einer Entriegelung führt.
DE3447039A 1984-12-22 1984-12-22 Zentralverriegelung für Kraftfahrzeuge Expired DE3447039C2 (de)

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