DE102007039206A1 - Steuerungseinheit in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Steuerungseinheit in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerungseinheit zum Aussenden eines Informations- und/oder Steuersignals bei geöffneten Fahrzeugzugängen. Erfindungsgemäß sendet die Steuerungseinheit bei geöffnetem Fahrzeugzugang und nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls nach Verlassen des Fahrzeugs ein Informationssignal über eine drahtlose Verbindung an eine tragbare Kommunikationseinheit oder ein Steuersignal zum automatischen Schließen der geöffneten Fahrzeugzugänge an eine Schließeinheit. Zudem ist die Steuerungseinheit in der Lage, von der tragbaren Kommunikationseinheit abgesendete Befehle zu interpretieren und im Fahrzeug zur Ausführung an den offen stehenden Fahrzeugzugang zwecks Schließung weiterzuleiten. Des Weiteren generiert die Steuerungseinheit ein Quittungssignal, das sie an die tragbare Kommunikationseinheit weiterleitet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerungseinheit zum Aussenden eines Informations- und/oder Steuersignals bei geöffneten Fahrzeugzugängen, insbesondere bei geöffneter Heckklappe und/oder bei geöffnetem Schiebedach und/oder bei geöffnetem Fahrzeugverdeck und/oder bei geöffneten Fahrzeugfenstern. Im Weiteren werden diese unter dem Begriff Fahrzeugzugänge zusammengefasst.
  • Lässt der Fahrer bei Verlassen seines Fahrzeugs einen Fahrzeugzugang, insbesondere die Heckklappe und/oder ein Schiebedach bzw. Faltdach und/oder bei einem Cabrio das gesamte Verdeck offen, besteht einerseits die Gefahr eines Diebstahls von Gegenständen aus dem Fahrzeuginnenraum und/oder Kofferraum, und andererseits die Gefahr eines Feuchtigkeitseintritt in den Fahrzeuginnenraum und/oder Kofferraum, wenn es zu regnen beginnt.
  • Um zu verhindern, dass es aufgrund geöffneter Fahrzeugzugänge zum Wassereintritt in den Fahrzeuginnenraum und/oder den Kofferraum kommt, sind bereits verschiedenste Verfahren und Vorrichtungen bekannt, die dieses Problem beheben sollen.
  • So offenbaren bspw. die DE 20 2005 010 279 U1 , die DE 200 21 416 U1 und die DE 201 08 865 U1 Verfahren und Vorrichtungen, die ein automatisches Schließen von geöffneten Fenstern und/oder Cabrioverdecken in Abhängigkeit vom Signal eines Regensensors bewirken. Zusätzlich offenbart die DE 200 21 416 U1 ein automatisches Schließen eines Cabrioverdecks in Abhängigkeit von der Sonneneinstrahlung um Schäden an einer hochwertigen Lederausstattung zu vermeiden.
  • Weiter offenbart die DE 201 14 500 U1 einen Feuchtigkeits-Funksignal-Melder, der bei detektiertem Regen ein entsprechendes Signal an einen ortunabhängigen oder stationären Funkempfänger sendet. Beim Träger macht sich dieser Funkempfänger durch Aussenden eines Lichtzeichens, eines akustischen Warnsignals oder einer Vibration bemerkbar.
  • Schließlich offenbart die DE 10 2006 011 704 A1 eine tragbare Steuereinheit, die dazu ausgebildet ist, um einem Bediener eine Steuerung einer Operation eines Fahrzeugs von jedem beliebigen Ort zu ermöglichen. Der Bediener kann über eine Eingabeeinheit an der Steuereinheit bestimmte Operationen vorgeben, aufgrund dessen die Steuereinheit ein entsprechendes Signal über eine drahtlose Verbindung an das Fahrzeug sendet. Durch das ankommende Signal wird die entsprechende Operation am Fahrzeug durchgeführt und eine Statusrückmeldung an die Steuereinheit zurückgesendet. Das Fahrzeug sendet nur dann eine Meldung an die tragbare Steuereinheit, wenn zuvor eine bestimmte Aktion bzw. Operation durch den Bediener angefordert wurde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Fahrzeuginnenraum eines Fahrzeugs bei geöffneten Fahrzeugzugängen und Abwesenheit des Fahrers vor Witte rungseinflüssen und/oder Diebstahl von im Fahrzeuginnenraum befindlichen Gegenständen zu schützen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Steuerungseinheit nach Anspruch 1 und Anspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße fahrzeuginterne Steuerungseinheit zum Aussenden eines Informations- und/oder Steuersignals bei geöffneten Fahrzeugzugängen, insbesondere bei geöffneter Heckklappe und/oder bei geöffnetem Schiebedach und/oder bei geöffnetem Fahrzeugverdeck und/oder bei geöffneten Fahrzeugfenstern zeichnet sich gemäß Anspruch 1 dadurch aus, dass die fahrzeuginterne Steuerungseinheit bei geöffnetem Fahrzeugzugang und nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls nach Abschalten der Antriebseinheit oder nach Verlassen des Fahrzeugs ein Informationssignal über eine drahtlose Verbindung an eine tragbare Empfängereinheit sendet.
  • Grundgedanke der Erfindung gemäß Anspruch 1 ist, den Fahrer bei Abwesenheit und offenem Fahrzeugzugang bzw. nachträglich unbewusst geöffnetem Fahrzeugzugang nach einem vorgegebenen Zeitintervall darauf aufmerksam zu machen, dass bestimmte Fahrzeugzugänge an seinem Fahrzeug offen sind. Dadurch soll sichergestellt werden, dass der Fahrer weiß, dass zumindest ein Fahrzeugzugang des Fahrzeugs noch offen ist. Das Informationssignal kann dabei in Abhängigkeit von der Anzahl der offenen Fahrzeugzugänge oder von dem jeweils offenen Fahrzeugzugang unterschiedlich ausgestaltet sein. Wird ein Fahrzeugzugang nach Abstellen oder Verlassen des Fahrzeugs unbewusst durch den Fahrer geöffnet, wird ebenfalls ein Informationssignal über eine drahtlose Verbindung an die tragbare Empfängereinheit gesendet, wenn der Fahrzeugzugang offen ist bzw. geöffnet wird und ein vorgegebenes Zeitintervall verstrichen ist.
  • Ein Verlassen des Fahrzeugs kann bspw. über eine Sitzbelegungserkennung zumindest des Fahrersitzes und/oder eine Auswertung eines Gurtkontaktsignals oder über eine Auswertung einer Schließ- bzw. Verriegelungseinrichtung detektiert werden. Alternativ kann ein Verlassen des Fahrzeugs auch durch eine abgeschaltete Zündung erkannt werden.
  • Vorteilhafterweise gibt die tragbare Empfängereinheit auf das Informationssignal eine akustische und/oder haptische und/oder optische Warnung aus. Dabei kann die Warnung in Abhängigkeit vom Informationssignal unterschiedlich ausgestaltet sein. Ist bspw. die Heckklappe offen, kann davon ausgegangen werden, dass dies nicht beabsichtigt war. Die Warnung sollte derart ausgegeben werden, dass sie der Fahrer mit hoher Wahrscheinlichkeit wahrnimmt. Die Warnung kann auch in mehreren Stufen erfolgen. So kann zuerst eine haptische Warnung in Form eines Vibrierens zumindest eines Teils der Empfängereinheit oder eine optische Warnung ausgegeben werden. Reagiert der Träger der Bedieneinheit darauf nicht, kann eine akustische Warnung erzeugt werden.
  • Bei der optischen Warnung kann es sich um ein Lichtzeichen oder um eine Textnachricht handeln. Eine als Textnachricht ausgestaltete optische Warnung bietet den Vorteil, dass dem Träger der tragbaren Empfängereinheit genau mitgeteilt werden kann, warum das Informationssignal ausgelöst wurde. Sie kann eine Information darüber enthalten, welcher Fahrzeugzugang offen ist.
  • Ist die tragbare Empfängereinheit als mobile Kommunikationseinheit ausgestaltet, deren Vorteil darin liegt, dass der Träger der tragbaren Empfängereinheit nicht nur Signale empfangen, sondern auch aussenden kann, kann der Träger durch ein entsprechend ausgestaltetes Eingabefeld auf ein ankommendes Informationssignal mittels eines Bedienelements ein Aktionssignal erzeugen, welches über die drahtlose Verbindung wieder an die Steuerungs einheit zurückgesendet wird. Die Steuerungseinheit kann daraufhin in Abhängigkeit vom empfangenen Aktionssignal ein Steuersignal zum automatischen Schließen der offenen Fahrzeugzugänge an eine Schließeinheit senden. Das Aktionssignal kann ein oder mehrere Aktionsaufforderungen beinhalten. Dadurch kann der Fahrer bspw. angeben, dass die Heckklappe geschlossen werden, das Schiebedach jedoch offen bleiben soll.
  • Da heutzutage viele Fahrzeuge mit einem festen Mobiltelefon ausgestattet sind, kann die tragbare Empfängereinheit bspw. ein Mobiltelefon sein. Durch das von der Steuerungseinheit ausgesendete Informationssignal kann der Träger des Mobiltelefons durch eine sog. SMS oder durch einen automatisch generierten Anruf auf den Zustand seiner Fahrzeugzugänge aufmerksam gemacht werden. Das Aktionssignal kann bei einem Anruf bspw. durch Spracheingabe oder Betätigung eines Bedienelements des Mobiltelefons erzeugt werden. Bei einer eingegangenen SMS könnte das Aktionssignal auch durch eine Antwort-SMS erzeugt werden.
  • Die erfindungsgemäße fahrzeuginterne Steuerungseinheit zum Aussenden eines Informations- und/oder Steuersignals bei geöffneten Fahrzeugzugängen gemäß dem unabhängigen Anspruch 6 zeichnet sich dadurch aus, dass die fahrzeuginterne Steuerungseinheit bei geöffnetem Fahrzeugzugang und nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls nach Abschalten der Antriebseinheit oder nach Verlassen des Fahrzeugs direkt ein Steuersignal zum automatischen Schließen des geöffneten Fahrzeugzugangs an eine Schließeinheit sendet.
  • Diese Ausgestaltung der Erfindung ist vor allem dann geeignet, wenn das Fahrzeug derart ausgestaltet ist, dass die geöffneten Fahrzeugzugänge automatisch durch einen elektrischen Antrieb oder eine elektrohydraulische Einrichtung in Schließposition gebracht werden können. Ist die Heckklappe mit einem elektrischen und/oder hydraulischem Schließmechanismus aus gestattet, so wäre eine derartige Ausgestaltung sinnvoll, da bei einer geöffneten Heckklappe in der Regel davon ausgegangen werden kann, dass der Fahrer die Heckklappe unbeabsichtigt offen gelassen hat. Werden die Fahrzeugzugänge bzw. -klappen selbstständig nach einem vorgegebenen Zeitintervall geschlossen, ist es sinnvoll, die Bewegung bzw. den Bewegungsraum des zu schließenden Fahrzeugzugangs beim Schließvorgang zu überwachen und den Schließvorgang abzubrechen, falls ein Hindernis im Bewegungsraum detektiert wird. Dadurch soll sichergestellt werden, dass keine Person oder kein Gegenstand eingeklemmt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die erfindungsgemäße Steuerungseinheit auch eine Kombination der Steuerungseinheiten der beiden unabhängigen Ansprüche darstellen. So kann in Abhängigkeit vom geöffneten Fahrzeugzugang entweder ein automatischer Schließvorgang eingeleitet werden, oder ein Informationssignal an die tragbare Empfängereinheit gesendet werden.
  • Zusätzlich zum gesendeten Informationssignal oder zu dem an die Schließeinheit gesendeten Steuersignal kann ein Warnsignal erzeugt und an eine am Fahrzeug angeordnete Warneinheit zum Erzeugen eines optischen und/oder akustischen Signals gesendet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung beider Ausgestaltungsvarianten kann das Zeitintervall für alle überwachbaren Fahrzeugzugänge gemeinsam oder für jeden Fahrzeugzugang individuell, also in Abhängigkeit vom Fahrzeugzugang vorgegeben werden.
  • Vorteilhafterweise kann das vorgegebene Zeitintervall bei beiden Ausgestaltungen manuell durch den Fahrer über eine entsprechende Bedieneinheit im Fahrzeug, oder auf der Empfängereinheit, oder durch Werkstattpersonal über ein extern anschließbares Einstellgerät eingestellt werden. Der Fahrer kann dadurch das Zeitintervall an seine individuellen Bedürfnisse anpassen.
  • Das Zeitintervall kann zusätzlich oder alternativ in Abhängigkeit von Umgebungs- oder Betriebsparametern des Fahrzeugs angepasst bzw. variabel vorgegeben werden. So kann bspw. das vorgegebene Zeitintervall in Abhängigkeit von Witterungseinflüssen oder von der Fahrzeugposition verkürzt oder verlängert werden. Wird bspw. eine hohe Luftfeuchtigkeit detektiert, sollte ein kürzeres Zeitintervall vorgegeben werden um einen Feuchtigkeitseintritt in den Fahrzeuginnenraum, insbesondere in den Kofferraum zu verhindern oder zu minimieren. Ebenso sollte ein kürzeres Zeitintervall vorgegeben werden, wenn sich das abgestellte Fahrzeug im Zentrum einer Stadt befindet um einen Diebstahl von möglicherweise vorhandenen Gegenständen aus dem Fahrzeuginnenraum zu reduzieren.
  • Die Erfindung wird nun anhand des nachfolgenden Ausführungsbeispiels nochmals näher erläutert. Dabei zeigt die
  • 1 einen vereinfachten Aufbau einer erfindungsgemäßen Steuerungseinheit, und
  • 2 einen vereinfachten Aufbau einer tragbaren Empfängereinheit.
  • Die 1 zeigt eine Steuerungseinheit SE zum Aussenden eines Informationssignals i und eines Steuersignals s bei geöffnetem Fahrzeugzugang. In der Steuerungseinheit SE werden die Eingangssignale sb, ver und HK erfasst und daraufhin ausgewertet, ob das Fahrzeug vom Fahrer verlassen wurde und die Heckklappe offen ist. Das Eingangsignal sb liegt an, wenn die Sitzbelegungserkennung des Fahrersitzes einen freien Fahrersitz detektiert. Das Eingangsignal ver liegt an, wenn das Fahrzeug verschlossen bzw. verriegelt ist. Anhand dieser Eingangssignale sb und ver kann ermittelt werden, ob der Fahrer das Fahrzeug verlassen hat. Weiter wird ein Eingangssignal HK erfasst und ausgewertet, wobei dieses Signal HK erzeugt wird, sobald die Heckklappe des Fahrzeugs offen ist.
  • Liegen diese drei Eingangssignale sb, ver und HK an der ersten Überwachungslogik Ü vor, wird ein Timer gestartet. In einer Vergleichseinheit VG wird die Timerzeit t mit einem vorgegebenen Zeitintervall TG verglichen. Sobald die Timerzeit t größer als das vorgegebene Zeitintervall TG ist, sendet die Vergleichseinheit VG ein Informationssignal i über eine drahtlose Verbindung an eine tragbare Empfängereinheit K (siehe 2), die als Mobiltelefon ausgestaltet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Empfängereinheit K ist in der 2 dargestellt. Diese tragbare Empfängereinheit K ist als Kommunikationseinheit, hier als Mobiltelefon ausgestaltet, und empfängt das von der Steuerungseinheit SE ausgesendete Informationssignal i. Die Kommunikationseinheit K erzeugt auf dieses Informationssignal i mittels einer Ausgabeeinheit K1 ein optisches Signal o und/oder ein mechanisches bzw. haptisches Signal m und/oder ein akustisches Signal a. Die verschiedenen Ausgabesignal bzw. die dadurch erzeugten Informationen o, m und a können entweder alle gemeinsam oder zeitlich aufeinander folgend erzeugt bzw. ausgegeben werden. Alternativ kann die Art der Information o, m, oder a auch davon abhängen, welcher Fahrzeugzugang offen ist. Bei der optischen Information o kann es sich bei der als Mobiltelefon ausgestalteten Kommunikationseinheit K um eine Textnachricht handeln, durch die der Träger der Empfängereinheit K darauf aufmerksam gemacht wird, dass die Heckklappe HK seines Fahrzeugs offen ist. Auf die Textnachricht kann der Träger durch Aussenden einer akustischen Information a aufmerksam gemacht werden.
  • Sobald der Träger der Empfängereinheit K die Information darüber erhalten hat, dass die Heckklappe HK offen ist, kann er durch eine entsprechende Betätigung f_a einer an der Empfängereinheit K angeordneten Eingabeein heit K2 ein Aktionssignal i_a erzeugen, welches von der tragbaren Empfängereinheit K über die drahtlose Verbindung an die Steuerungseinheit SE ausgesendet wird. Wünscht der Träger, dass die Heckklappe automatisch geschlossen wird, sendet er ein als SMS ausgestaltetes Aktionssignal i_a an die Steuerungseinheit SE.
  • Die in der 1 dargestellte Steuerungseinheit SE überwacht nach dem Aussenden des Informationssignals i das von der tragbaren Empfängereinheit K ausgesendete Aktionssignal i_a, welches der Träger des Mobiltelefons an die Steuerungseinheit SE zurücksendet. Sobald ein Aktionssignal i_a an einer ersten Auswerteeinheit A1 vorliegt, sendet die Auswerteeinheit A1 ein Steuersignal s an eine hier nicht dargestellte Schließeinheit zum automatischen Schließen der Heckklappe. War der Schließvorgang erfolgreich, dann die Steuerungseinheit SE noch ein entsprechendes Statussignal an die tragbare Empfängereinheit K senden.
  • Die Erfindung hat somit den Vorteil, dass der Fahrer nach Verlassen des Fahrzeugs zumindest informiert wird, dass ein Fahrzeugzugang offen ist, oder dass dieser Zugang nach einem vorgegebenen Zeitintervall selbständig geschlossen wird. Somit kann der Fahrzeuginnenraum besser vor Feuchtigkeitseintritt oder Diebstahl von im Fahrzeuginnenraum befindlichen Gegenständen geschützt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 20114500 U1 [0005]
    • - DE 102006011704 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Steuerungseinheit zum Aussenden eines Informations- und/oder Steuersignals bei geöffneten Fahrzeugzugängen, insbesondere bei geöffneter Heckklappe und/oder bei geöffnetem Fahrzeugverdeck und/oder bei geöffneten Fahrzeugfenstern, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (SE) bei geöffnetem Fahrzeugzugang (HK) und nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls (TG) nach Verlassen des Fahrzeugs (sb, ver) ein Informationssignal (i) über eine drahtlose Verbindung an eine tragbare Empfängereinheit (K) sendet.
  2. Steuerungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfängereinheit (K) in Abhängigkeit vom Informationssignal (i) eine akustische (a) und/oder haptische (m) und/oder optische (o) Information ausgibt.
  3. Steuerungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Information (o) als Textnachricht ausgebildet ist.
  4. Steuerungseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Empfängereinheit (K) als mobile Kommunikationseinheit (K) ausgestaltet ist, und die mobile Kommunikationseinheit (K) auf ein ausgegebenes Informationssignal und bei Betätigung eines vorhandenen Bedienelements (f_a) ein Aktionssignal (i_a) erzeugt und über die drahtlose Verbindung an die Steuerungseinheit (SE) sendet.
  5. Steuerungseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (SE) in Abhängigkeit von empfangenen Aktionssignal (i_a) ein Steuersignal (s) zum automatischen Schließen des geöffneten Fahrzeugzugangs (HK) an eine Schließeinheit sendet.
  6. Steuerungseinheit zum Aussenden eines Informations- und/oder Steuersignals bei geöffneten Fahrzeugzugängen, insbesondere bei geöffneter Heckklappe und/oder bei geöffnetem Fahrzeugverdeck und/oder bei geöffneten Fahrzeugfenstern, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (SE) bei geöffnetem Fahrzeugzugang (HK) und nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls (TG) nach Verlassen des Fahrzeugs (sb, ver) ein Steuersignal zum automatischen Schließen des geöffneten Fahrzeugzugangs an eine Schließeinheit sendet.
  7. Steuerungseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Steuerungseinheit (SE) bei geöffnetem Fahrzeugzugang (HK) und nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls (TG) nach Verlassen des Fahrzeugs (sb, ver) zusätzlich ein Warnsignal an eine am Fahrzeug angeordnete Warneinheit zum Erzeugen eines optischen und/oder akustischen Signals sendet.
  8. Steuerungseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitintervall (TG) einstellbar ist.
  9. Steuerungseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitintervall (TG) in Abhängig keit vom Fahrzeugzugang (HK) vorgegeben wird und/oder für jeden Fahrzeugzugang individuell einstellbar ist.
  10. Steuerungseinheit nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitintervall (TG) in Abhängigkeit von Witterungsverhältnissen vorgegeben wird.
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