DE4131979A1 - Tuerverriegelungssystem fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Tuerverriegelungssystem fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft ein Türverriegelungssystem für Kraftfahrzeuge und insbesondere ein Türverriegelungssystem zum Verriegeln und Geschlossenhalten einer Fahrzeugtür.
Bisher haben Kraftfahrzeuge eine Türverriegelungskonstruk­ tion mit einer Doppelfunktion, bei welcher die Türen sowohl durch elektrisch gesteuerte Betätigungsorgane automatisch verriegelt und entriegelt werden, als auch mit Hilfe von handbetätigten Türverriegelungsknöpfen verriegelt und en­ triegelt werden. Diese Türen können alle auf einmal nur mit einem Türschlüssel verriegelt und entriegelt werden, indem eine Tür auf der Seite des Fahrersitzes (fahrerseitige Tür) ver- und entriegelt wird. Ein derartiges Kraftfahrzeug ist mit einem innenliegenden Verriegelungsschalter oder Verrie­ gelungsknopf versehen, der in einem Armaturenbrett vor dem Fahrersitz angeordnet ist und welcher bedient wird, um von allen Betätigungsorganen die Türen ver- oder entriegeln zu lassen. Ein solches automatisches Türverriegelungssystem ist beispielsweise aus dem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 58-25 090 mit dem Titel "Türverriegelungsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug", veröffentlicht am 30. Mai 1983, bekannt. Aufgrund der begrenzten Platzverhältnisse am Armaturenbrett erweist es sich jedoch bei der bekannten Türverriegelungs­ vorrichtung als schwierig, den innenseitigen Verriegelungs­ knopf am Armaturenbrett unterzubringen.
Um alle Türen des Fahrzeugs zu öffnen, so daß die Insas­ sen aus dem Fahrzeug aussteigen können, müssen Türgriffe betätigt werden, nachdem der innenliegende Entriegelungs­ knopf am Armaturenbrett in einiger Entfernung von der Tür betätigt ist. Eine solche Bedienung ist etwas umständlich. Insbesondere, wenn die Türen alle auf einmal öffnen sollen, um alle Insassen aussteigen zu lassen, und wenn der Fahrer unbeabsichtigt den Türverriegelungsknopf an der Fahrertür betätigt, ohne den innenliegenden Verriegelungsknopf zu bedienen und aussteigt, muß er auf den Fahrersitz zurück­ kehren und den innenliegenden Verriegelungsknopf betätigen, um alle Türen zu entriegeln.
Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, ein Türver­ riegelungssystem für ein Kraftfahrzeug anzugeben, welches die Verwendung eines in einem begrenzten Bereich angeordne­ ten Betätigungsgliedes gestattet.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Tür­ verriegelungssystem für ein Kraftfahrzeug anzugeben, wel­ ches dem Fahrer gestattet, alle Türen richtig und leicht zu verriegeln und zu entriegeln.
Es ist ferner eine Aufgabe der Erfindung, ein Türverriege­ lungssystem für ein Kraftfahrzeug anzugeben, in welchem üblicherweise vorhandene Türbetätigungsglieder zum Verrie­ geln und Entriegeln aller Türen und zum Entriegeln aus­ schließlich der Fahrertür verwendet werden.
Die vorstehenden Aufgaben der Erfindung werden dadurch ge­ löst, daß ein Türverriegelungssystem für ein Kraftfahrzeug mit einer Vielzahl von Türen vorhanden ist, daß jede Tür eine Türverriegelungsvorrichtung zum Verriegeln und Ent­ riegeln, ein manuell betätigtes Türöffnungsorgan zum Ein­ klinken und Ausklinken der Tür, ein handbetätigtes Türver­ riegelungsorgan, um die Türverriegelungsvorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln der Tür zu bringen und ein Tür­ verriegelungs-Betätigungsorgan zur automatischen Betäti­ gung der Türverriegelungsvorrichtung aufweist, wenn das Fahrzeug eine vorgegebene Geschwindigkeit erreicht. Das Türverriegelungssystem umfaßt eine Türschnellöffnungsvor­ richtung, die man als Einmal-Berührungs- oder Ein-Schritt- Türöffnungsmechanismus bezeichnet, die in die Türverriege­ lungsvorrichtung einer bestimmten Tür, wie der Fahrertür, eingebaut ist, um die Türverriegelungsvorrichtung zum Ent­ riegeln und Ausklinken der betreffenden Tür zu bringen und um den Türverriegelungsknopf sowie das Türschloß-Betäti­ gungsorgan der betreffenden Tür zwangsweise in ihre Offen­ stellungen zu bringen, wenn das Türöffnungsorgan in die Tür-Offen-Position gebracht wird. Im Türverriegelungssystem wird entschieden, welches Teil, nämlich das Türöffnungs­ teil oder das Türverriegelungsteil der betreffenden Tür handbetätigt wird, um die betreffende Tür zu entriegeln. Wenn festgestellt wird, daß das Türverriegelungsteil der betreffenden Tür zum Entriegeln der betreffenden Tür be­ tätigt wurde, werden die Türverriegelungs-Betätigungsorgane an allen anderen Türen als der betreffenden Tür automatisch betätigt, um alle anderen Türen zu entriegeln.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Türverriegelungssystem einen ersten Stellungs­ fühler zur Abgabe eines Signals auf, wenn er das Türöff­ nungsglied der betreffenden Tür in der geschlossenen Stel­ lung feststellt, und einen zweiten Stellungsfühler zur Ab­ gabe eines Signals, wenn er feststellt, daß das Türschloß- Betätigungsorgan der betreffenden Tür zum Entriegeln der betreffenden Tür aktiviert ist. Die Tatsache, daß das Tür­ öffnungsglied zum Entriegeln der betreffenden Tür betätigt ist, wird danach beurteilt, ob sowohl der erste als auch der zweite Stellungsfühler Signale abgeben, und die Tat­ sache, daß das Türverriegelungsglied der betreffenden Tür zum Entriegeln der betreffenden Tür betätigt wurde, wird danach beurteilt, ob nur der erste Stellungsfühler ein Signal abgibt.
Die vorstehend beschriebenen sowie andere Aufgaben und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, in welcher zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Türverriege­ lungssystems eines Kraftfahrzeugs gemäß einem be­ vorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht mit der Darstellung von Tür­ schloß-Betätigungsgliedern des Türverriegelungs­ systems gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch Fig. 2 entlang der Schnitt­ linie III-III und
Fig. 4 ein Zeitdiagramm von Stellungssignalen.
Im einzelnen zeigt die Zeichnung, insbesondere gemäß Fig. 1, ein Türverriegelungssystem DLS gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches in einer Tür 1 eines Kraftfahrzeugs auf einer Seite des Fahrersitzes (wel­ che nachfolgend der Einfachheit halber als fahrerseitige Tür bezeichnet wird), eingebaut ist, und die eine Türschloßeinheit 2 zum Verriegeln und Entriegeln der fah­ rerseitigen Tür 1 in geschlossener Stellung aufweist. Die Türschloßeinheit 2 weist eine Falle 2a auf und wirkt mit dieser zusammen zum In-Eingriff-Bringen mit einem Anschlag (nicht dargestellt), der in einer Säule des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, um die fahrerseitige Tür 1 in der geschlos­ senen Position zu verrasten, und zum Außer-Eingriff-Bringen mit dem Anschlag, um die fahrerseitige Tür 1 vom Anschlag freizugeben oder zu entrasten, um ein Öffnen zu ermögli­ chen. Die Türschloßeinheit 2 weist ferner eine Ein-Schritt- Türöffnungsvorrichtung 2b auf, mit welcher man bewirkt, daß die Türschloßeinheit 2 die fahrerseitige Tür 1 in einem einzigen Schritt entriegelt und ausrastet. Eine derartige Türschloßeinheit 2 einschließlich der Türfalle 2a und der Ein-Schritt-Türöffnungsvorrichtung 2b ist in Aufbau und Funktion in der Fachwelt bekannt und braucht nicht im ein­ zelnen beschrieben zu werden.
Zur Betätigung der Türschloßeinheit 2 sind in der fahrer­ seitigen Tür 1 ein handbetätigter Türöffnungsgriff 3 und ein handbetätigter Türverriegelungsknopf 4 vorhanden. Wenn der Türöffnungsgriff 3 betätigt wird, bewirkt er, daß die Ein-Schritt-Türöffnungsvorrichtung 2b auf die Türschloßein­ heit 2 in der Weise einwirkt, daß die fahrerseitige Tür en­ triegelt und ausgerastet wird, und dadurch zuläßt, daß die fahrerseitige Tür 1 geöffnet wird, wenn die fahrerseitige Tür 1 nach außen gedrückt wird. Wenn der Türverriegelungs­ knopf 4 betätigt wird, bewirkt er, daß die Türschloßeinheit 2 die Falle 2a unter Eingriff mit dem Anschlag verriegelt, so daß die fahrerseitige Tür 1 geschlossen gehalten wird, und daß die Falle 2a entriegelt wird, so daß sie ausgera­ stet werden kann, wenn der Türöffnungsgriff 3 betätigt wird. Die Türschloßeinheit 2 wirkt ferner mit einem automa­ tischen Türschloßbetätigungsorgan 5 FL zusammen, welches automatisch aktiviert wird, um die Türschloßeinheit 2 zu betätigen, wenn das Automobil eine vorgegebene bestimmte Geschwindigkeit von beispielsweise etwa 20 km/h erreicht, und zwar in der Weise, daß die fahrerseitige Tür 1 verrie­ gelt wird.
Wie die Fig. 2 und 3 in Verbindung mit Fig. 1 zeigen, ist der Türöffnungsgriff 3 auf einem Bolzen 9a montiert, der an einem Träger 8 der fahrerseitigen Tür 1 in der Weise befe­ stigt ist, daß er eine Schwenkbewegung zwischen einer Ruhe­ stellung oder Tür-Geschlossen-Position, wie in Fig. 3 ge­ zeigt, und einer Tür-Offen-Position ausführen kenn. Eine Feder 11, die zwischen dem Türöffnungsgriff 3 und einem vorstehenden Ansatz 10 des Trägers 8 angeordnet ist, drückt und hält normalerweise den Türöffnungsgriff 3 in der Ruhe­ position, in welcher der Türöffnungsgriff 3 die Türfalle 2a in Eingriff mit dem Schließanschlag hält, um die fahrersei­ tige Tür 1 geschlossen zu halten. Der Türöffnungsgriff 3 ist funktionsmäßig mit der Ein-Schritt-Türöffnungsvorrich­ tung 2b mittels einer biegsamen Stange 9 gekoppelt. Ein Drehen oder Ziehen des federgespannten Türöffnungsgriffes 3 gegen die Feder 11 in die Offenstellung im Uhrzeigersinn wie bei Pfeil A in Fig. 3 gezeigt, bringt die Ein-Schritt- Türöffnungsvorrichtung 2b dazu, auf die Türschloßeinheit 2 in der Weise einzuwirken, daß diese die Türfalle 2a zwangs­ weise entriegelt und vom Schließanschlag ausrastet, so daß eine Öffnung der fahrerseitigen Tür 1 ermöglicht wird.
Der Türverriegelungsknopf 4, der ein Türdrückerknopf sein kann, ist auf dem Bolzen 9a zur Ausführung einer Schwenkbe­ wegung zwischen einer in Fig. 3 gezeigten Verriegelungs­ stellung und einer Entriegelungsstellung montiert. Der Tür­ verriegelungsknopf 4 ist mit einem Schlitz 4a versehen, welcher einen Verbindungsstift 12a einer verschiebbar in der Weise auf dem Träger 8 angeordneten Schubstange 12 auf­ nimmt, deß der Türverriegelungsknopf 4 mit der Schubstange 12 funktional verbunden oder gekoppelt ist. Dreht oder schiebt man den Türverriegelungsknopf 4 gegen den Uhrzei­ gersinn in die Entriegelungsstellung, so bewirkt dies, daß die Schubstange 12 aufgrund des Eingriffs zwischen dem Schlitz 4a des Türverriegelungsknopfes 4 und dem Stift 12a der Schubstange 12 nach rechts wie bei Pfeil C in Fig. 3 gezeigt, geschoben wird. Die Schubstange 12 ist mittels biegsamer Stangen 13 und 15, die über einen Winkelhebel 14 miteinander verbunden sind, mit der Türschloßvorrichtung 2 funktional verbunden oder gekoppelt. Wenn der Türverriege­ lungsknopf 4 entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung B in die Entriegelungsstellung gedreht oder geschoben wird, wird die Türschloßvorrichtung 2 betätigt, um die Türfalle 2a in der Weise zu entriegeln, daß die Türfalle 2a außer Eingriff mit dem Schließanschlag gebracht werden kann, wenn der un­ ter Federvorspannung stehende Türöffnungsgriff 3 gegen die Feder 11 zum Öffnen der fahrerseitigen Tür 1 betätigt wird. Der Türverriegelungsknopf 4 wird in Verbindung mit der Betätigung der Ein-Schritt-Türöffnungsvorrichtung 2b über die biegsamen Stangen 13, 15, die über den Winkelhebel 14 miteinander verbunden sind, zwangsweise in die Entriege­ lungsstellung gedreht.
Das Türschloßbetätigungsorgan 5 FL, welches einen elektri­ schen Motor aufweist (nicht dargestellt), ist über eine flexible Stange 16 mit dem Winkelhebel 14 funktional ver­ bunden oder gekoppelt. Des Türschloßbetätigungsorgan 5 FL bewirkt einerseits automatisch - wie vorstehend beschrie­ ben wurde -, daß die Türschloßeinheit 2 über die biegsame Stange 16 die fahrerseitige Tür 1 verriegelt, wenn das Fahrzeug die vorgegebene Geschwindigkeit erreicht und andererseits wird sie manuell zwischen Verriegelungs- und Entriegelungsstellungen betätigt, wenn die Türschloßein­ heit 2 zum Verriegeln bzw. Entriegeln der fahrerseitigen Tür 1 betätigt wird.
Jede Tür außer der fahrerseitigen Tür 1 ist mit einem Tür­ verriegelungssystem versehen, welches seinem Aufbau nach im wesentlichen mit dem in Fig. 1 gezeigten Türverriege­ lungssystem DLS der fahrerseitigen Tür 1 übereinstimmt, außer daß es keine Ein-Schritt-Türöffnungsvorrichtung 2a hat. Türschloß-Betätigungsorgane 5 FR, 5 RL und 5 RR für die rechte Vordertür, linke Hintertür und rechte Hintertür so­ wie das Türschloß-Betätigungsorgan 5 FL werden über eine Steuereinheit CU aktiviert.
Die Steuereinheit CU hat eine Vorrichtung 18 zur Stellungs­ beurteilung, welche einen Allzweck-Mikrocomputer und eine Steueranordnung 19 aufweist. Sie arbeitet mit Stellungs­ fühlern 6 und 7, wie beispielsweise Endschaltern, zu­ sammen, die in Wirk-Verbindung mit dem unter Federvorspan­ nung stehenden Türöffnungsgriff 3 und dem Türschloß- Betätigungsorgan 5 der fahrerseitigen Tür 1 zur Feststel­ lung der eingenommenen Stellungen der betreffenden Teile oder Elemente stehen. Zur Steuerung der Türschloß-Betäti­ gungsorgane 5 FL, 5 FR, 5 RL und 5 RR erhält die Steuereinheit CU Positionssignale von den Stellungsfühlern 6 und 7. Der Stellungsfühler 6 des Türöffnungsgriffes 3 (welcher nach­ folgend als Handgriff-Positionsfühler bezeichnet wird), ist ständig eingeschaltet, um ununterbrochen ein Stellungs­ signal HS abzugeben, während der Türöffnungsgriff 3 in der Öffnungsposition gegen die Feder 11 gehalten wird. Wenn der Türöffnungsgriff 3 losgelassen wird, so bewirkt dies, daß er durch die Feder 11 zwangsweise in seine Ruheposi­ tion zurückgestellt wird, so daß das Stellungssignal zu­ rückgenommen wird. Der Stellungsfühler 7 des Türschloß- Betätigungsorgans 5 FL (welcher als Betätigungsorgan- Positionsfühler bezeichnet wird) befindet sich im einge­ schalteten Zustand, um ununterbrochen ein Stellungssignal NS abzugeben, während das Türschloß-Betätigungsorgan 5 FL in der Entriegelungsstellung ist.
Die Beurteilungsvorrichtung 18 erhält Stellungssignale von den Stellungsfühlern 6 und 7, um zwischen dem Türöffnungs­ griff 3 und dem Türverriegelungsknopf 4 festzustellen, wel­ ches dieser Teile zum Entriegeln der fahrerseitigen Tür 1 betätigt wird. Wie vorstehend beschrieben wurde, wird der Türöffnungsgriff-Positionsfühler 6 ständig in Betrieb ge­ halten, um ein Positionssignal HS an die Steuereinheit CU abzugeben, während der Türöffnungsgriff 3 in der geschlos­ senen Stellung in die Öffnungsstellung zum Ausrasten und Entriegeln der fahrerseitigen Tür 1 gebracht wird, und er wird ausgeschaltet, um das Stellungssignal HS zurückzuneh­ men, wenn der Türöffnungsgriff 3 losgelassen wird und in die Ruheposition zurückgeht. Andererseits wird der Betätigungs­ organ-Positionsfühler 7 ständig eingeschaltet gehalten, um ein Positionssignal NS an die Steuereinheit CU abzugeben, wenn das Türschloß-Betätigungsorgan 5 FL in die Entriege­ lungsposition gebracht ist als Ergebnis einer unmittelbaren Betätigung des Türverriegelungsknopfes 4 in die Entriege­ lungsposition, um die fahrerseitige Tür 1 zu entriegeln, und als Ergebnis eines Entriegelungsvorgangs der Ein- Schritt-Türöffnungsvorrichtung 2a, die vom Türöffnungs­ griff 3 bewirkt wurde, und er wird ausgeschaltet, um das Po­ sitionssignal NS zurückzunehmen, wenn der Türverriegelungs­ knopf 4 unmittelbar in die Verriegelungsposition gebracht wird, und wenn das Türschloß-Betätigungsorgan 5 FL den Tür­ verriegelungsknopf 4 in die Entriegelungsposition bringt.
Wie in Fig. 4 gezeigt wird, empfängt die Beurteilungsvor­ richtung 18 keine Positionssignale HS und NS vom Handgriff- Positionsfühler 6 und vom Betätigungsorgan-Positionsfühler 7, solange die fahrerseitige Tür 1 geschlossen und verrie­ gelt ist. Wenn der Türverriegelungsknopf 4 betätigt wird, um die fahrerseitige Tür 1 zu einem Zeitpunkt T1 zu ent­ riegeln, wird der Betätigungsorgan-Positionsfühler 7 ein­ geschaltet, um ein Positionssignal NS abzugeben. Demzu­ folge empfängt die Beurteilungsvorrichtung 18 ununterbro­ chen ein einziges Positionssignal NS vom Betätigungsorgan- Positionsfühler 7, wenn der Türverriegelungsknopf 4 zum Entriegeln der fahrerseitigen Tür 1 betätigt wird, solange der Türöffnungsgriff 3 nicht betätigt wird. Der Türöff­ nungsgriff schaltet jedoch den Hangriff-Positionsfühler 6 ein, um ein Positionssignal HS abzugeben und bewirkt, daß die Ein-Schritt-Türöffnungsvorrichtung 2b die fahrerseiti­ ge Tür 1 ausrastet und entriegelt, wenn der Türöffnungs­ griff 3 zum Öffnen der fahrerseitigen Tür 1 zu einem Zeit­ punkt T2 betätigt wird, während der Türverriegelungsknopf 4 in der Verriegelungsstellung ist. Da die Ein-Schritt-Tür­ öffnungsvorrichtung 2b, wenn sie ausgelöst wird, bewirkt, daß das Türschloß-Betätigungsorgan 5 FL die Entriegelungs­ stellung einnimmt, wird der Betätigungsorgan-Positionsfüh­ ler 7 zur Bereitstellung eines Positionssignals NS einge­ schaltet. Somit empfängt die Beurteilungsvorrichtung 18 gleichzeitig zwei Positionssignale HS und NS, während der Türöffnungsgriff 3 in der Offenstellung gehalten wird, wenn der Türöffnungsgriff 3 zum Öffnen der fahrerseitigen Tür 1 betätigt wird.
Deshalb stehen uneingeschränkt zwei Positionssignale zur Verfügung, wenn der Türöffnungsgriff 3 zum Entriegeln der fahrerseitigen Tür betätigt wird. Es wird jedoch nur ein einziges Positionssignal bereitgestellt, wenn der Türver­ riegelungsknopf 4 zum Entriegeln der fahrerseitigen Tür 1 betätigt wird. Demzufolge stellt die Beurteilungsvorrich­ tung 18 fest, daß der Türöffnungsgriff 3 zum Entriegeln der fahrerseitigen Tür betätigt wird, wenn gleichzeitig zwei Positionssignale empfangen werden, und daß der Türverriege­ lungsknopf 4 zum Entriegeln der fahrerseitigen Tür 1 be­ tätigt wird, wenn ein einziges Positionssignal empfangen wird.
Wenn die Stellungs-Beurteilungsvorrichtung 18 den Türent­ riegelungsvorgang des Türverriegelungsknopfes 4 aufgrund der Tatsache feststellt, daß sie ein einziges Positions­ signal empfängt, gibt die Steueranordnung 19 ein Aktivie­ rungssignal AS an die Türschloß-Betätigungsorgane 5 FR, 5 RL und 5 RR, welche nicht die fahrerseitige Tür 1 betref­ fen, um sie damit zum Entriegeln all dieser Türen zu ak­ tivieren. Wenn die Beurteilungsvorrichtung andererseits den Türentriegelungsvorgang des Türöffnungsgriffes 3 aufgrund der Tatsache feststellt, daß sie gleichzeitig zwei Posi­ tionssignale empfängt, so gibt die Steueranordnung 19 kein Aktivierungssignal AS an all die anderen Betätigungsorgane 5 FR, 5 RL und 5 RR, so daß sie verriegelt gehalten werden.
Wenn der Türverriegelungsknopf 4 zum Verriegeln der fahrer­ seitigen Tür 1 zu einem Zeitpunkt T3 betätigt wird, während alle anderen Türen geschlossen sind, wird die fahrerseitige Tür 1 verriegelt und das Türschloßbetätigungsorgan 5 FL wird zwangsweise zur Einnahme seiner Verriegelungsstellung ge­ bracht, so daß der Betätigungsorgan-Positionsfühler 7 das Stellungssignal NS zurücknimmt. Dann anschließend empfängt die Vorrichtung 18 zur Stellungsbeurteilung kein Stellungs­ signal, und die Steueranordnung 19 nimmt das Aktivierungs­ signal AS zurück um zu bewirken, daß die Türschloßbetäti­ gungsorgane 5 FR, 5 RL und 5 RR alle anderen Türen außer der fahrerseitigen Tür 1 verriegeln. Selbstverständlich liefert die Steuervorrichtung 19 ein Aktivierungssignal VAS an alle Türschloßbetätigungsorgane 5 FL, 5 FR, 5 RL und 5 RR, wenn der Geschwindigkeitsmesser 20 die vorgegebene bestimmte Fahr­ zeuggeschwindigkeit feststellt.
In dem Fall, in dem festgestellt wird, daß das Entriegeln der fahrerseitigen Tür 1 durch die Entriegelungsbetätigung des Türverriegelungsknopfes 4 bewirkt wird, werden alle Türschloßbetätigungsorgane 5 FR, 5 RL und 5 RR für alle übri­ gen Türen zum Entriegeln der übrigen Türen aktiviert, so daß alle übrigen Türen gleichzeitig öffnungsbereit werden, ohne daß die betreffenden Türverriegelungsknöpfe der übri­ gen Türen betätigt werden. Immer wenn daher der Wunsch be­ steht, alle Türen zu öffnen, beispielsweise wenn das Fahr­ zeug sein Ziel erreicht hat und alle Insassen aussteigen, ist es nicht notwendig, daß der Fahrer irgendein anderes Teil betätigt als den Türverriegelungsknopf. Ferner werden in dem Fall, daß festgestellt wird, daß die Entriegelung der fahrerseitigen Tür 1 nicht vom Türverriegelungsknopf 4, sondern vom Türöffnungsgriff 3 bewirkt wurde, die Tür­ schloßbetätigungsorgane 5 FR, 5 RL und 5 RR für alle übrigen Türen nicht aktiviert, so daß alle übrigen Türen verrie­ gelt gehalten werden und nur die fahrerseitige Tür 1 in einen öffnungsbereiten Zustand gebracht wird.
Da durch die wahlweise Betätigung des Türöffnungsgriffes 3 oder des Türverriegelungsknopfes 4, mit welchen alle her­ kömmlichen Automobile ausgestattet sind, entweder alle Tü­ ren oder nur die fahrerseitige Tür 1 entriegelt werden kann, ist eine gesonderte Auswahlvorrichtung, wie sie her­ kömmlicherweise im Armaturenbrett vorgesehen ist, nicht notwendig.
Wenn der Türöffnungsgriff 3 zum Entriegeln aller Türen un­ beabsichtigt betätigt wurde, kann der Türverriegelungsknopf 4 in seine Verriegelungsstellung gebracht werden und dann in seine Entriegelungsstellung. Das macht es einfach, den Vorgang zum Entriegeln aller übrigen Türen noch einmal zu versuchen, ohne daß der Fahrer gezwungen ist, in das Fahr­ zeuginnere zu steigen.
Wenngleich die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde ist dies so zu verstehen, daß sich daraus auch verschiedene an­ dere Ausgestaltungen und Weiterbildungen für den Durch­ schnittsfachmann ergeben, die in den Schutzbereich der Er­ findung fallen. Derartige weitere Ausführungsbeispiele und Weiterbildungen sollen durch die Patentansprüche abgedeckt sein.

Claims (8)

1. Türverriegelungssystem für ein Kraftfahrzeug, mit einer Vielzahl von Türen, wobei jede Tür eine Tür­ schloßvorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln der Tür, ein handbetätigtes Türöffnungsteil zum Entra­ sten der Tür, wenn es in eine Türöffnungsstellung ge­ bracht wurde, sowie ein handbetätigtes Türverriege­ lungsteil, welches bewirkt, daß die Türschloßvorrich­ tung die Tür verriegelt, wenn es in eine Verriege­ lungsstellung gebracht wurde, und die Tür entriegelt, wenn es in eine Entriegelungsstellung gebracht wurde, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein automatisch aktivierbares Türschloßbetäti­ gungsorgan (5) vorhanden ist, welches bewirkt, daß die Türschloßvorrichtung die Tür (1) verriegelt, wenn das Kraftfahrzeug eine vorgegebene Geschwindigkeit er­ reicht, und daß das Türschloßsystem folgendes aufweist:
eine Ein-Schritt-Türöffnungsvorrichtung (2b), welche in der Türschloßvorrichtung einer bestimmten Tür (1) ent­ halten ist, und welche mit dem Türöffnungsteil in der Weise zusammenwirkt, daß die Türschloßvorrichtung die­ se bestimmte Tür entriegelt und den Türverriegelungs­ knopf (4) sowie das Türschloßbetätigungsorgan (5) zwangsweise in ihre Entriegelungsstellungen bringt, wenn das Türöffnungsteil der bestimmten Tür (1) in die Türöffnungsstellung gebracht wurde;
eine Steueranordnung zur Feststellung darüber, welches Teil, das Türöffnungsteil oder das Türverriegelungs­ teil der bestimmten Tür, zum Entriegeln der bestimm­ ten Tür betätigt wurde, und zur Aktivierung der Tür­ schloßbetätigungsorgane aller anderen Türen außer der bestimmten Tür (1) in der Weise, daß alle anderen Türen sofort entriegelt werden, wenn festgestellt wird, daß das Türentriegelungsteil der bestimmten Tür (1) zum Entriegeln der bestimmten Tür (1) betä­ tigt wurde.
2. Türschloßsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollanordnung einen ersten Stellungsfühler zur Abgabe eines Signals aufweist, wenn festgestellt wird, daß sich das Türöffnungsteil der bestimmten Tür (1) in einer Ruheposition befindet, in welcher die bestimmte Tür (1) geschlossen ist, und daß sie einen zweiten Stellungsfühler zur Abgabe eines Signals auf­ weist, wenn festgestellt wird, daß die Türverriege­ lungsvorrichtung der bestimmten Tür (1) zum Entrie­ geln der betreffenden Tür (1) aktiviert ist, wobei die Kontrollanordnung die Entscheidung, daß das Türverrie­ gelungsteil der bestimmten Tür (1) zum Entriegeln der bestimmten Tür (1) betätigt wurde, dann trifft, wenn sie beide Signale gleichzeitig empfängt, und die Entscheidung darüber, daß das Türöffnungsteil der be­ stimmten Tür (1) zum Entriegeln der bestimmten Tür (1) betätigt wurde, wenn nur ein einziges Signal vor­ liegt.
3. Türschloßsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Türöffnungsteil ein unter Federvorspannung stehender Handgriff (3) ist, welcher normalerweise in eine Ruhestellung gedrückt wird, in welcher die Tür (1) eingerastet ist.
4. Türschloßsystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stellungsfühler in der bestimmten Tür (1) in Wirkverbindung mit dem Türöffnungsteil steht.
5. Türschloßsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stellungsfühler ein Endschalter ist.
6. Türschloßsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stellungsfühler in der bestimmten Tür (1) in Wirkverbindung mit dem Türschloßbetäti­ gungsorgan (5) angeordnet ist.
7. Türschloßsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Positionsfühler ein Endschalter ist.
8. Türschloßsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Tür (1) eine Tür neben einem Fah­ rersitz ist.
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