DE19704816B4 - Vorrichtung an einer Oberwalze des Streckwerks einer Strecke für Textilfaserbänder - Google Patents

Vorrichtung an einer Oberwalze des Streckwerks einer Strecke für Textilfaserbänder Download PDF

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Abstract

Vorrichtung an einer Oberwalze des Streckwerks einer Strecke für Textilfaserbänder, bei der die endseitigen Wellenzapfen der Oberwalze in Lagerelementen gelagert sind, wobei jeweils zwischen der Innenmantelfläche des Lagerelements und dem Wellenzapfen Wälzkörper, z. B. Nadeln, abrollen und jeweils im Lagerelement ein Halteelement, z. B. Scheibe, angeordnet ist, das der Stirnfläche des Wellenzapfens zugeordnet ist und bei der die Oberwalze in axialer Richtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Halteelement (26, 26a, 26b) auf seiner der Stirnfläche des Wellenzapfens (4', 4'') abgewandten Seite ein Federelement (28, 28a, 28b) belastend zugeordnet und das Halteelement (26, 26a, 26b) in axialer Richtung (K, L) verschiebbar ist, wobei sich das Federelement (28, 28a, 28b) an einem ortfesten Widerlager (29, 29a, 29b) des Lagerelements (22, 22', 22'') abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Oberwalze des Streckwerks einer Strecke für Textilfaserbänder, bei der die endseitigen Wellenzapfen der Oberwalze in Lagerelementen gelagert sind, wobei jeweils zwischen der Innenmantelfläche des Lagerelements und dem Wellenzapfen Wälzkörper, z. B. Nadeln, abrollen und jeweils im Lagerelement ein Halteelement, z. B. Scheibe, angeordnet ist, das der Stirnfläche des Wellenzapfens zugeordnet ist und bei der die Oberwalze in axialer Richtung bewegbar ist.
  • Die Oberwalzen (Druckrollen) sind in Streckwerken so angeordnet, dass sie mit ihrem elastischen Bezug jeweils gegen angetriebene Walzen (Unterwalzen) gedrückt werden, wobei zwischen dieser Walze und dem Bezug ein Faserstrang aus mehreren Faserbändern hindurchgeführt wird. Diese Einrichtung wird zum Transport und zum Verziehen des Faserstranges benutzt. Bei einer bekannten Vorrichtung (Trützschler Strecke HS 900) sind hohlzylinderartige Lagerelemente für die Oberwalze vorhanden, die an ihrer einen Stirnseite offen sind und an ihrer anderen Stirnseite eine gabelartige Passung aufweisen. Vor dem Einlegen der Oberwalzen in das Streckwerk werden die beiden endseitigen Wellenzapfen jeweils durch die offene Stirnseite in das zugehörige Lagerelement eingeschoben. Anschließend wird die Oberwalze derart eingelegt, dass die gabelartigen Passungen jeweils mit dem Ansatz eines zugehörigen ortsfesten Auflagers an einer am Maschinengestell angebrachten Stanze in Eingriff gebracht werden. Dabei ist je nach zufälliger Position auf beiden Seiten einerseits zwischen der gabelartigen Passung und dem ortsfesten Auflager und andererseits zwischen den Stirnflächen der Wellenzapfen und den zugehörigen Halteelementen, z. B. Scheiben, jeweils ein spaltförmiger Abstand vorhanden. Auf diese Weise sind außer Betrieb sowohl die beiden Lagerelemente als auch die Oberwalze in axialer Richtung verschiebbar. Im Betrieb werden die Lagerelemente durch Druckeinrichtungen, z. B. Federn oder pneumatische Zylinder, belastet und dadurch in einer bestimmten Position fixiert, so dass eine axiale Bewegung der Lagerelemente nicht mehr möglich ist. Im Gegensatz dazu muss die Oberwalze im Betrieb in axialer Richtung ausreichend verschiebbar sein. Dabei tritt durch axiale Kräfte Reibung zwischen dem Wellenzapfen und den Wälzlagerkörpern auf, die von der Größe der Andruckwirkung abhängt und zur Erwärmung führt. Je nachdem, in welcher Position die Lagerelemente zufällig örtlich fixiert worden sind, sind die Abstände zwischen den Stirnflächen der Wellenzapfen und den zugehörigen Halteelementen (Auflagescheiben) mehr oder weniger groß. Die Position hängt wegen der beschriebenen Spielräume vom Zufall ab. Im Extremfall kann es vorkommen, dass beide Stirnflächen der rotierenden Wellenzapfen mit den ortsfesten Haltescheiben ständig in reibendem Eingriff stehen. Aufgrund der Reibung zwischen den Wellenzapfen und den Wälzkörpern infolge von Axialkräften, entsteht Wärmeentwicklung am Lagergehäuse, die bei höherer Andruckwirkung zunimmt. Es erfolgt unerwünschte Erhitzung des Lagerelements (Lagergehäuse), z. B. über 130°C, und es besteht keine Möglichkeit für einen Luftzutritt, so dass keine Wärme über die Luft abgeführt werden kann. Wenn auf beiden Seiten ein sehr geringer Abstand vorhanden ist, wird jede Stirnfläche zeitweilig von der Haltescheibe nur geringfügig wegbewegt, der Abstand ist zu gering, um ausreichenden Luftzutritt für eine Wärmeabfuhr zu ermöglichen. Bei einem derart zu geringen Axialspiel werden die Lagertemperaturen in nachteiliger Weise überschritten. Dadurch können die Haltescheiben, insbesondere aus Kunststoff, zerstört werden, so dass die Haltefunktion für die Oberwalze entfällt. Außerdem wird die stirnseitige Abdichtung des Lagerelements beseitigt. Dadurch treten unerwünschte betriebliche Störungen auf.
  • Aus der CH 680 594 A5 ist eine Lagerung für eine Walze zur Verarbeitung von faserförmigem Material, insbesondere Textilmaterial, mit an beiden Enden der Walze koaxial angebrachten, einen kleineren Durchmesser als die Walze aufweisenden Lagerzapfen und jeweils die Lagerzapfen aufnehmenden Lagern, welche in drehfesten Lagerbüchsen aufgenommen sind, bekannt. In der Praxis besteht das Problem, dass sich bei derartigen Einrichtungen durch den entstehenden Faserflug Fasern im Übergangsbereich zwischen der drehenden Walze und der feststehenden Lagerstelle festsetzen können und somit zu einer Beeinträchtigung des Arbeitsablaufes führen. Dazu wird vorgeschlagen, dass die Walze bezogen auf ihre Längsachse im Bereich zwischen ihrem Außendurchmesser und dem Außendurchmesser des jeweiligen Lagerzapfens mit einem ringförmigen Freiraum versehen ist, in welchen die jeweilige Lagerbüchse hineinragt.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf einfache Art einen störungsfreien Betrieb des Streckwerks ermöglicht und bei der die Wärmeentwicklung auch bei höherer Andruckwirkung der Oberwalze kompensiert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Dadurch, dass die Haltescheiben federbelastet und verschiebbar sind, ist außer Betrieb in jedem Lagerelement ein vorbestimmter Abstand zwischen der Haltescheibe und dem Widerlager vorhanden. Wenn das Lagerelement auf einen Wellenzapfen aufgeschoben wird, kann die Stirnfläche des Wellenzapfens jeweils die zugehörige Haltescheibe berühren; die entspannte Feder hält jedoch andererseits das Widerlager und damit das Lagerelement auf Abstand. In dieser Position, d. h. unter Auseinanderhalten der beiden Lagerelemente in einem bestimmten Abstand, wird die Oberwalze in das Streckwerk eingelegt und werden beide Lagerelemente belastet und örtlich fixiert. Wenn nun die Oberwalze im Betrieb nach der einen oder anderen Seite verschoben wird, verschiebt die Stirnfläche des Wellenzapfens jeweils das Halteelement gegen die Feder, die Feder wird zusammengedrückt; die Stirnfläche liegt damit auf dieser Seite am Halteelement an, und der Abstand zwischen dem Halteelement und dem Widerlager ist reduziert. Zugleich rückt auf der anderen, entgegengesetzten Seite die Stirnfläche des anderen Wellenzapfens ausreichend weit von der zugehörigen Haltefläche ab, es entsteht eine spaltförmige Öffnung, so daß Luft zur Wärmeabfuhr wirksam hinzutreten kann. Sobald die Oberwalze wieder in die andere Richtung verschoben wird, entsteht auf dieser Seite ein ausreichender Spalt zwischen Stirnfläche des Wellenzapfens und Haltescheibe, so daß an dieser Stelle Wärme wirksam abgeführt wird. Auf diese Art wird die Wärmeentwicklung auch bei höherer Andruckwirkung der Oberwalze, die zu hohen Klemmdrücken und damit verbesserter Produktion führt, kompensiert. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in überraschender Weise eine unzulässige Erwärmung der Lagerelemente vermieden und ein störungsfreier Betrieb des Streckwerks ermöglicht.
  • Zweckmäßig ist das Halteelement eine Scheibe aus Kunststoff. Vorzugsweise ist der Kunststoff selbstschmierend. Mit Vorteil ist das Halteelement, z. B. Haltescheibe, zum hermetischen Abschluß des Wälzlagers vorgesehen. Zweckmäßig ist das Federelement eine Formfeder. Vorzugsweise ist das Federelement eine Druckfeder. Mit Vorteil steht das Halteelement, z. B. Haltescheibe, mit der einen Stirnseite der Wälzlagerkörper, z. B. Nadeln in Eingriff. Bevorzugt sind die Wälzlagerkörper in axialer Richtung verschiebbar. Zweckmäßig sind die Wälzlagerkörper mit der anderen Stirnfläche einem Anschlag o. dgl. zugeordnet. Vorzugsweise ist das ortsfeste Widerlager eine Scheibe. Mit Vorteil besteht die Scheibe des Widerlagers aus Metall, z. B. Blech. Bevorzugt ist das Widerlager durch eine Sicherung, z. B. einen Sicherungsring, fixiert. Zweckmäßig ist die Oberwalze manuell einlegbar. Vorzugsweise ist die Oberwalze zusammen mit der Andruckeinrichtung, z. B. Druckarm, aus- und einschwenkbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 Seitenansicht eines Streckwerks mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 Teil von 1 im Schnitt entsprechend den Linien I-I (1) dargestellt mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und pneumatischer Belastung,
  • 3 Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei der jeder Oberwalze ein portalförmiger Druckarm zugeordnet ist,
  • 4 das Lagerelement im Schnitt mit eingeführtem Wellenzapfen einer Oberwalze und außenseitgem Eingriff mit einem ortsfestem Auflager,
  • 5a, 5b schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Position außer Betrieb (5a) und in einer Position im Betrieb (5b) und
  • 6a bis 6c die erfindungsgemäße Vorrichtung innerhalb des Lagergehäuses in drei Positionen.
  • Nach 1 ist das Streckwerk, z. B. einer Trützschler Strecke HS, als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 1, 2, 3, 4. Im Streckwerk erfolgt der Verzug des Faserverbandes 5 aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 4/III und 3/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 3/II und 1,2/I bilden das Hauptverzugsfeld.
  • Die Ausgangsunterwalze I wird vom (nicht dargestellten) Hauptmotor angetrieben und bestimmt damit die Liefergeschwindigkeit. Die Eingangs- und Mittel-Unterwalze III bzw. II werden über einen (nicht dargestellten) Regelmotor angetrieben. Die Oberwalzen 1 bis 4 werden durch Druckelemente 6 bis 9 (Belastungseinrichtung) in um Drehlager 10 in Richtung der Pfeile A, B schwenkbaren Druckarmen 11a, 11b (nur 11a dargestellt) gegen die Unterwalzen I, II, III gedrückt und erhalten über Reibschluß so ihren Antrieb. Die Drehrichtung der Walzen I, II, III; 1, 2, 3, 4 ist durch gebogene Pfeile gekennzeichnet. Der Faserverband 5, der aus mehreren Faserbändern besteht, läuft in Richtung C. Die Unterwalzen I, II, III sind in Stanzen 13 (sh. 2) gelagert, die am Maschinenrahmen 35 angeordnet sind. Zwei Druckarme (Schwenkbügel) (in 1 nur einer gezeigt), dienen zur verschiebbaren Aufnahme von je zwei Druckwalzenhaltern 14 (in 2 nur einer gezeigt) zur Aufnahme der Oberwalze (Druckwalzen 1, 2, 3 bzw. 4).
  • Entsprechend 2 setzt sich der Druckwalzenhalter 14 aus einem Oberteil 15 und einem Unterteil 16 zusammen. Das Oberteil 15 bildet eine Zylindereinheit mit einem Zylinderhohlraum 17, in dem ein Kolben 18 mittels einer Druckstange 19 in einer Gleitbüchse geführt ist. Die Druckstange 19 ist in einer Gleitbüchse 21 geführt, die ihrerseits im Unterteil 16 angeordnet ist. Der Walzenzapfen 4'' der Druckwalze 4 greift durch eine Öffnung in einer Haltelasche 24 hindurch in ein Lager 22a ein. Das die Druckwalze 4 aufnehmende Lager 22a erstreckt sich in einen Raum 23 zwischen dem Druckwalzenhalter 14 und dem Zapfen IIIa der Unterwalze III.
  • Eine Membran 25 unterteilt den Zylinderhohlraum 17 druckmäßig. Um den Druck im oberen Teil des Zylinderhohlraums 17 zu erzeugen, ist dieser mittels eines Druckluftanschlusses mit Druckluft beschickbar. Der untere Teil des Zylinderhohlraums 17 wird durch eine Entlüftungsbohrung entlüftet. In entsprechender Weise wird der obere Teil des Zylinderhohlraums 17 entlüftet und der untere Teil des Zylinderhohlraums 17 mit Druckluft beschickt.
  • Im Betrieb wird, nachdem ein Faserverband 5 über die Unterwalzen I, II, III geführt wurde, der Druckarm 11a (und auch der nicht dargestellte Druckarm 11b) in die in 1 gezeigte Arbeitsposition geschwenkt und in dieser Position fixiert, so daß die Druckwalzen 1, 2, 3, 4 den Faserverband 5 auf die Unterwalzen I, II, III pressen können. Diese Pressung entsteht einerseits dadurch, daß die Druckstangen 19a bis 19d jeweils auf dem entsprechenden Lager 22a bis 22d aufliegen und andererseits, indem der Hohlraum oberhalb der Membran 25 in Überdruck versetzt wurde. Dadurch drückt die Druckstange 19 mit ihrem anderen Ende auf das Lager 22, um die erwähnte Pressung zwischen der Oberwalze 4 und der Unterwalze (Antriebswalze) III zu erzeugen. Die Druckstange 19 ist in Richtung der Pfeile D, E verschiebbar.
  • Das Lager 22a weist an seiner einen Seite einen Ansatz 22, auf, der mit einem Auflager 13a in Eingriff steht, das als gabelartige Fassung ausgebildet ist. Das Auflager 13a ist ortsfest an der Stanze 13 angebracht, die auf dem Maschinengestell 35 angeordnet ist.
  • Gemäß der Ausbildung nach 3 ist jeder Oberwalze 4 ein portalförmiger Druckarm 12 zugeordnet, der – in Draufsicht gesehen – parallel zur Längsachse der Oberwalze 4 ausgerichtet ist. Der Druckarm 12 besteht aus zwei Seitenträgern 12' und 12'' und einem Querhaupt 12'''. An den Seitenträgern 12', 12'' ist jeweils als pneumatisches Andruckelement ein Pneumatikzylinder 9a, 9b mit Druckstangen 19a bzw. 19b angebracht. Der Druckarm 12 ist um ein ortsfestes Drehlager 32 in Richtung der Pfeile M, N schwenkbar. In 3 wurde die Ausschwenkung am Beispiel des Druckarmes 12 gezeigt; in entsprechender Weise erfolgt die Ausschwenkung der weiteren (nicht dargestellten) Druckarme 12; jeder Oberwalze 1 bis 4 (1) ist jeweils ein portalartiger Druckarm 12 zugeordnet. Am unteren Ende des Seitenträgers 12' ist eine Öffnung 32 vorhanden, durch die eine (nicht dargestellte) verschiebbare Verriegelungsstange greift, die am Maschinengestell 35 angebracht ist.
  • Nach 4 ist das Lagerelement 22' hohlzylinderartig ausgebildet, das an seiner einen Stirnseite offen ist und an seiner anderen Stirnseite eine gabelartige Passung 222 aufweist. Der endseitige Wellenzapfen 4' der Oberwalze 4 ist in den Innenhohlraum des Lagerelements 22' eingeschoben. Die gabelartige Passung 222 steht mit einem Ansatz des zugehörigen ortsfesten Auflagers 13a an der am Maschinengestell 35 angebrachten Stanze 13 in Eingriff. Dabei ist zwischen der gabelartigen Passung 222 und dem Auflager 13a ein spaltförmiger Abstand a und zwischen der Stirnfläche des Wellenzapfens 4' und einer Haltescheibe 26, z. B. aus selbstschmierendem Kunststoff, ein spaltförmiger Abstand b dargestellt. Außer Betrieb, d. h. ohne Belastung, ist das Lagerelement 22' in Richtung der Pfeile H, I und ist der Wellenzapfen 4' der Oberwalze 4 in Richtung der Pfeile F, G verschiebbar. Im Betrieb, d. h. bei Belastung des Lagerelements 22', ist nur der Wellenzapfen 4' verschiebbar. Zwischen der Innenmantelfläche des Lagerelements 22' und dem Wellenzapfen 4' sind Wälzlagerkörper, z. B. Nadeln 27, vorhanden. Der Haltescheibe 26 ist auf ihrer der Stirnfläche des Wellenzapfens 4' abgewandten Seite eine Feder 28, z. B. Formfeder, belastend zugeordnet. Die Haltescheibe 26 ist in axialer Richtung gemäß der Pfeile K, L in Bezug auf den Wellenzapfen 4' der Oberwalze 4 verschiebbar. Die Feder 28 stützt sich an einer als ortsfestes Widerlager dienenden Metallscheibe 29 ab. Die Metallscheibe 29 ist durch einen Sicherungsring 30 gegen Verschiebung ortsfest gesichert.
  • 5a zeigt schematisch die Position der Haltescheiben 26a, 26b, nach dem die Lagerelemente 22' und 22'' auf die Wellenzapfen 4' bzw. 4'' aufgesteckt worden sind. Die Federn 28a und 28b sind entspannt und drücken auf beiden Seiten die Haltescheiben 26a bzw. 26b gegen die entsprechenden Stirnflächen der Wellenzapfen 4' bzw. 4''. Zwischen den Stirnflächen und den zugehörigen Haltescheiben 26a, 26b ist auf beiden Seiten kein Abstand b vorhanden; die Stirnflächen liegen an den Haltescheiben 26a, 26b an. Im Gegensatz dazu ist zwischen den Haltescheiben 26a und 26b und den zugehörigen Metallscheiben 29a bzw. 29b auf beiden Seiten jeweils ein Abstand c1 bzw. c2 vorhanden. In dieser Position wird die Oberwalze 4 mit den Lagerelementen 22' und 22'' in das Streckwerk eingelegt; anschließend werden die Lagerelemente 22' und 22'' durch die Druckstangen 19a und 19b der Druckelemente 9a bzw. 9b belastet und dadurch in ihrer Position gegen Verschieben ortsfest fixiert. Im Betrieb, während der Produktion, erfolgt eine axiale Bewegung der Oberwalzen 4 in Richtung der Pfeile F und G. Wenn sich die Oberwalze 4 gemäß 5b in Richtung G bewegt hat, wird die Feder 28a flachgedrückt und dabei gespannt. Dadurch wird der Abstand c1 zwischen der Haltescheibe 26a und der Metallscheibe 29a auf ein Minimum reduziert. Die Stirnfläche des Wellenzapfens 4' liegt auf der Haltescheibe 26a an, hier ist kein Abstand vorhanden. Durch die Verschiebung der Oberwalze 4 in Richtung G rückt auf der anderen Seite der Oberwalze 4 die Stirnfläche des Wellenzapfens 4'' von der Haltescheibe 26b ab, so daß an dieser Stelle ein Abstand b2 entsteht. Die Feder 28b bleibt entspannt, so daß an dieser Stelle der Abstand b2 unverändert gleichbleibt. Die Haltescheibe 26b bleibt ohne Verschiebung ortsfest. Solange der Abstand b2 zwischen der Stirnfläche des Wellenzapfens 4'' und der Haltescheibe 26b besteht, kann durch den derart gebildeten Spalt Luft hindurchtreten und Wärme abführen.
  • Nach 6a ist in das Oberwalzenlager 22' die Formfeder 28a eingesetzt. Auf diese Weise hat die Oberwalzenwelle 4' in jedem denkbaren Betriebszustand ausreichendes Axialspiel. Dabei ist es unerheblich, ob die Oberwalze 4 von Hand eingelegt, mit der Belastung ausgeschwenkt oder ohne Putzstab betrieben wird. Denn immer, wenn die Oberwalze 4 im unbelasteten Zustand ist, werden sich die Formfedern 28 entspannen. Werden die Oberwalzengehäuse 22', 22'' dann während des Betriebes belastet, sind sie in ihrer Position fixiert. Die Welle 4' bzw. 4'' wird links oder rechts anlaufen; dabei wird die Feder 28a eingedrückt (6b) und die gegenüberliegende Seite (6c) hat dementsprechend Spiel (Abstand b2). Nach 6b ist die Feder 28a auf Blockmaß gedrückt, wenn die Welle in Richtung G angelaufen ist.
  • Die Erfindung wurde am Beispiel einer Oberwalze des Streckwerks einer Strecke erläutert. Sie umfaßt die Anwendung bei allen Oberwalzen 1 bis 4 (1) des Streckwerks.

Claims (13)

  1. Vorrichtung an einer Oberwalze des Streckwerks einer Strecke für Textilfaserbänder, bei der die endseitigen Wellenzapfen der Oberwalze in Lagerelementen gelagert sind, wobei jeweils zwischen der Innenmantelfläche des Lagerelements und dem Wellenzapfen Wälzkörper, z. B. Nadeln, abrollen und jeweils im Lagerelement ein Halteelement, z. B. Scheibe, angeordnet ist, das der Stirnfläche des Wellenzapfens zugeordnet ist und bei der die Oberwalze in axialer Richtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Halteelement (26, 26a, 26b) auf seiner der Stirnfläche des Wellenzapfens (4', 4'') abgewandten Seite ein Federelement (28, 28a, 28b) belastend zugeordnet und das Halteelement (26, 26a, 26b) in axialer Richtung (K, L) verschiebbar ist, wobei sich das Federelement (28, 28a, 28b) an einem ortfesten Widerlager (29, 29a, 29b) des Lagerelements (22, 22', 22'') abstützt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (26, 26a, 26b) eine Scheibe aus Kunststoff ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff selbstschmierend ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement, z. B. Haltescheibe (26, 26a, 26b), zum hermetischen Abschluß des Wälzlagers (22, 22', 22'') vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (28, 28a, 28b) eine Formfeder ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (28, 28a, 28b) eine Druckfeder ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement, z. B. Haltescheibe (28, 28a, 28b), mit der einen Stirnseite der Wälzlagerkörper, z. B. Nadeln (27), in Eingriff steht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlagerkörper (27) in axialer Richtung verschiebbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlagerkörper (27) mit der anderen Stirnfläche einem Anschlag (31) o. dgl. zugeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Widerlager eine Scheibe (29) ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (29) des Widerlagers aus Metall, z. B. Blech, besteht.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager durch eine Sicherung, z. B. einen Sicherungsring (30), fixiert ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberwalze (1 bis 4) zusammen mit der Andruckeinrichtung, z. B. Druckarm (11, 12), aus- und einschwenkbar ist.
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