DE10331468B4 - Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Belastung der Oberwalzen des Streckwerks - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung an einer Strecke (S) für Textilfaserbänder (5) mit Belastung von Oberwalzen (1 bis 4) eines Streckwerks (1 bis 4; I bis III) der Strecke (S), wobei• das Streckwerk (1 bis 4; I bis III) aus hintereinander angeordneten Walzenpaaren (1,2/I, 3/II, 4/III) mit Unterwalze (I bis III) und Oberwalze (1 bis 4) besteht, bei dem die Oberwalzen (1 bis 4) im Betrieb durch belastete Druckelemente (91bis 94, 9a1, 9a2, 9d1) in Druckarmen (11a bis 11d) gegen eine jeweils zugehörige der Unterwalzen (I bis III) gedrückt werden,• jeder Oberwalze (1 bis 4) zwei Druckelemente (91bis 94, 9a1, 9a2, 9d1) mit einem jeweiligen Aufnahmeelement (13a1, 13a2; 32a, 32b) zugeordnet sind,• eine mittels der Druckelemente (91bis 94, 9a1, 9a2, 9d1) gebildete Belastungseinrichtung entfernbar angeordnet ist,• die Druckarme (11a bis 11d) mit den Druckelementen (91bis 94, 9a1, 9a2; 9d1) um ein Dreh- oder Schwenklager (10) dreh- bzw. schwenkbar sind und• die Druckelemente (91bis 94, 9a1, 9a2; 9d1) durch ein Tragelement (12a, 12d) miteinander verbunden sind dadurch gekennzeichnet, dass• jedes Aufnahmeelement (13a1, 13a2; 32b, 39) an einem der zugehörigen Oberwalze (1 - 4) zugewandten unteren Ende des zugehörigen Druckelements (91bis 94, 9a1, 9a2, 9d1) angebracht ist und• an jedem Aufnahmeelement (13a1, 13a2; 32b, 39) ein Lager (22a) angebracht ist, in das ein jeweiliger der Walzenzapfen (4a) der zugehörigen Oberwalze (4) eingreift.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Strecke für Textilfaserbänder mit Belastung der Oberwalzen eines Streckwerks aus hintereinander angeordneten Walzenpaaren mit Unter- und Oberwalze, bei dem die Oberwalzen im Betrieb durch belastete Druckelemente in Druckarmen gegen die Unterwalzen gedrückt werden, wobei jeder Oberwalze zwei Druckelemente mit einem gemeinsamen Halteelement zugeordnet sind und die Belastungseinrichtung entfernbar ist.
- Bei einer bekannten Vorrichtung (
DE 197 04 815 A1 ) ist jeder Oberwalze ein Druckarm aus zwei Seitenträgern mit einem gemeinsamen Querhaupt zugeordnet. An den Seitenträgern ist jeweils ein pneumatisches Andruckelement angebracht. Der Druckarm ist um ein Drehlager drehbar, das am unteren Ende eines Seitenträgers vorhanden und über eine Stanze am Maschinengestell befestigt ist. Innerhalb des Querhaupts und der Seitenträger ist eine pneumatische Druckluftleitung vorhanden. - Die
DE 10 38 465 B beschreibt eine Belastungsvorrichtung für die Druckwalzen von Strecken, insbesondere Nadelstabstrecken, bei denen die Enden der feststehenden Achse der mittels Kugellagern auf ihnen umlaufenden Druckwalzen von Kolbenstangen der Druckzylinder belastet sind. - Die
DE 10 07 634 B betrifft eine Kraftausgleichvorrichtung für mehrere, eine Spannkraft ausübende Organe mit einem mit Durchbrechungen versehenen hohlen Stützkörper und einem darin eingeschlossenen und an eine Druckquelle angeschlossenen elastischen Hohlkörper. - Aus der
DE 195 48 840 A1 ist eine Strecke zum Doublieren und Verstrecken von Faserbändern mit einem Streckwerk mit in Stanzen gehaltenen Unterwalzen und mit den Unterwalzen zugeordneten Oberwalzen bekannt. - Die
GB 693 252 A - Aus der
US 4 999 884 A ist ein Streckwerk für Textilfasern bekannt mit einer Eingangs-Klemmstelle zwischen einer ersten Streckwalze und einer ersten Druckwalze, wenigstens einer mittleren Klemmstelle zwischen einer zweiten Streckwalze und einer zweiten Druckwalze, einer Ausgangs-Klemmstelle zwischen einer dritten Streckwalze und einer dritten Druckwalze und Mitteln zum Ausüben von Andruckkräften auf die Druckwalzen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung dahin zu verbessern, dass eine kompakte Bauweise erreicht ist.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
- Dadurch, dass die Druckelemente und der Druckkanal als tragende Bauelemente herangezogen werden, ist eine kompakte Bauweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwirklicht. Insbesondere ist eine Raumersparnis sowohl in Richtung des Fasermaterialflusses als auch in der Bauhöhe erzielt.
- Zweckmäßig weist das Druckelement einen hin- und herbeweglichen Teil, z. B. Druckstange, auf.
- Vorzugsweise weist die Druckstange einen kreisförmigen Querschnitt auf.
- Mit Vorteil sind die Druckelemente Pneumatikzylinder.
- Bevorzugt weist der Pneumatikzylinder einen rechteckigen Querschnitt auf.
- Zweckmäßig ist die Breite des Pneumatikzylinders gleich oder kleiner in bezug auf die Breite bzw. den Durchmesser der Oberwalze.
- Vorzugsweise ist der Pneumatikzylinder ein tragendes Element des Druckarms.
- Zweckmäßig ist der Pneumatikzylinder am Dreh- oder Schwenklager angebracht.
- Mit Vorteil ist das Dreh- oder Schwenklager im Bereich des unteren, den Oberwalzen zugewandten Endes am Pneumatikzylinder angebracht.
- Bevorzugt weist der Pneumatikzylinder eine Abdeckung auf.
- Zweckmäßig ist das Dreh- und Schwenklager an der unteren Abdeckung eines Pneumatikzylinders angebracht.
- Vorzugsweise ist das Tragelement im Bereich des oberen, den Oberwalzen abgewandten Endes an den Pneumatikzylindern angebracht.
- Vorzugsweise bildet das Tragelement die obere Abdeckung der Pneumatikzylinder eines Druckarms.
- Mit Vorteil bildet das Tragelement eine Brücke zwischen den Pneumatikzylindern eines Druckarms.
- Bevorzugt bildet das Tragelement ein Querhaupt für die beiden Pneumatikzylinder.
- Zweckmäßig ist das Tragelement innen hohl.
- Vorzugsweise bildet das Tragelement einen Druckluftkanal.
- Mit Vorteil sind die Pneumatikzylinder an den Druckkanal angeschlossen.
- Bevorzugt bilden die Pneumatikzylinder und das Tragelement einen portalförmigen Druckarm.
- Zweckmäßig nimmt das Tragelement elektrische Leitungen auf.
- Vorzugsweise ist der Druckarm in einer Ebene mit der Oberwalze angeordnet.
- Bevorzugt ist die Längsachse des Tragelements parallel zu den Längsachsen der Oberwalze angeordnet.
- Zweckmäßig sind die Pneumatikzylinder senkrecht in bezug auf die Oberwalze angeordnet.
- Vorzugsweise sind die Pneumatikzylinder senkrecht in bezug auf das Tragelement angeordnet.
- Mit Vorteil ist das Tragelement ein Strangpressprofil, z. B. aus Aluminium.
- Bevorzugt ist die untere Abdeckung eines Pneumatikzylinders an einem Drehlager drehbar angeordnet.
- Zweckmäßig ist dem jeweils anderen Pneumatikzylinder eine Verriegelungseinrichtung zugeordnet.
- Vorzugsweise ist der unteren Abdeckung des jeweils anderen Pneumatikzylinders eine Verriegelungseinrichtung zugeordnet.
- Mit Vorteil ist bei einem Druckarm jeweils ein Pneumatikzylinder bzw. dessen untere Abdeckung an einem Drehlager gelenkt.
- Bevorzugt ist bei einem Druckarm jeweils einem Pneumatikzylinder, bzw. dessen unterer Abdeckung, eine Verriegelungseinrichtung zugeordnet.
- Die anderen Unteransprüche haben vorteilhafte, weitere Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 schematisch eine Seitenansicht eines Streckwerks einer Strecke mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
2 einen Teil von1 im Schnitt entsprechend einer Linie K - K (1 ) mit einer pneumatischen Oberwalzenbelastungseinrichtung, -
3 perspektivisch das Streckwerk von1 mit vier portalförmigen Druckarmen, die den Oberwalzen des Streckwerks zugeordnet sind, -
4 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der ein portalförmiger Druckarm mit Oberwalze ausgeschwenkt ist, -
5 einen Pneumatikzylinder, dessen untere Abdeckung an ein Drehlager angelenkt ist, -
5a einen Querschnitt durch einen Pneumatikzylinder gemäß5 , -
6 schematisch einen Längsschnitt durch zwei Pneumatikzylinder mit Tragelement, das als Druckluftkanal ausgebildet ist, -
7 eine Vorderansicht eines Druckarmes mit integralem Gehäuse, -
7a perspektivisch das Gehäuse gemäß7 , teilweise aufgebrochen, mit Deckel, -
8a ,8b einen federbelasteten Drucktaster mit drehbarem Doppelwinkelhebel und -
9a ,9b den Druckarm mit (9a) und ohne (9b) Oberwalze. - Nach
1 ist ein StreckwerkS einer Strecke, z. B. Trützschler Strecke HSR, vorhanden. Das StreckwerkS ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei UnterwalzenI ,II ,III (I Ausgangs-Unterwalze,II Mittel-Unterwalze,III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen1 ,2 ,3 ,4 . Im StreckwerkS erfolgt der Verzug eines Faserverbandes5 aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare4/III und3/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare3/II und1,2/I bilden das Hauptverzugsfeld. Die Ausgangs-UnterwalzeI wird von einem (nicht dargestellten) Hauptmotor angetrieben und bestimmt damit die Liefergeschwindigkeit. Die Eingangs- und Mittel-UnterwalzeIII bzw.II werden über einen (nicht dargestellten) Regelmotor angetrieben. Die Oberwalzen1 bis 4 werden durch Druckelemente91 bis 94 (Belastungseinrichtung) in um Drehlager schwenkbaren Druckarmen11a bis 11d (sh.3 und4 ) gegen die UnterwalzenI ,II ,III gedrückt und erhalten über Reibschluß so ihren Antrieb. Die Drehrichtung der WalzenI ,II ,III ,1 ,2 ,3 ,4 ist durch gebogene Pfeile gekennzeichnet. Der Faserverband5 , der aus mehreren Faserbändern besteht, läuft in Richtung A. Die UnterwalzenI ,II ,II sind in Stanzen14a1 ,14a2 ,14b1 ,14c1 (sh.3 ) gelagert, die an einem Maschinenrahmen15 angeordnet sind. - Entsprechend
2 weist das hier als Pneumatikzylinder ausgebildete Druckelement9a1 eine obere Abdeckung (Tragelement12a ) und eine untere Abdeckung13a1 auf. Der Pneumatikzylinder9a1 bildet eine Zylindereinheit mit einem Zylinderhohlraum aus zwei Teilen17a und17b , in dem ein Kolben18 mittels einer Druckstange19b in einer Gleitbüchse20 geführt ist. Ein Walzenzapfen4a der Druckwalze4 greift durch eine Öffnung in einer Haltelasche27 hindurch in ein Lager22a ein. Das die Druckwalze4 aufnehmende Lager22a erstreckt sich in einen Raum zwischen der Druckstange19b und einem WalzenzapfenIIIa der UnterwalzeIII . Das Lager22a ist an der Abdeckung13a1 angebracht. Eine Membran16 unterteilt den Zylinderhohlraum druckmäßig. Um den Druck im oberen Teil des Zylinderhohlraums zu erzeugen, ist dieser mittels eines Druckluftanschlusses23 mit Druckluftp1 beschickbar. Der untere Teil des Zylinderhohlraums wird durch eine Entlüftungsbohrung24 entlüftet. In entsprechender Weise kann der obere Teil des Zylinderhohlraums entlüftet und der untere Teil des Zylinderhohlraums mit Druckluft beschickt werden. Im Betrieb werden, nachdem der Faserverband5 über die UnterwalzenI ,II ,III geführt wurde, die Druckarme11a - 11d in die in4 gezeigte Arbeitsposition geschwenkt und in dieser Position durch eine (nicht dargestellte) Befestigungseinrichtung fixiert, so dass die DruckwalzenI ,II ,III pressen können. Diese Pressung entsteht einerseits dadurch, dass die Druckstangen19b jeweils auf dem entsprechenden Lager22a aufliegen, und andererseits, indem der Hohlraum oberhalb der Membran16 in Überdruck versetzt wurde. Dadurch drückt die Druckstange19b mit ihrem anderen Ende auf das Lager22a , um die erwähnte Pressung zwischen der Oberwalze4 und der Unterwalze (Antriebswalze)III zu erzeugen. Die Druckstange19b ist in Richtung der Pfeile D, E verschiebbar. - Nach
3 ist jeder Oberwalze1 bis 4 ein portalförmiger Druckarm11a ,11b ,11c bzw.11d zugeordnet, der - in Draufsicht gesehen - parallel zur Längsachse der jeweiligen Oberwalze1 bis 4 ausgerichtet ist. Die Druckarme11a bis 11d sind in geschlossener Position gezeigt. Die UnterwalzenI bis III sind in Stanzen14a1 ,14a2 ,14b1 , bzw.14c1 gelagert, die am Maschinenrahmen bzw. -gestell15 verschiebbar angebracht sind. Dabei sind jeder Oberwalze1 bis 4 jeweils zwei Druckelemente9a1 ,9a2 ;9d1 zugeordnet, die jeweils durch ein gemeinsames Tragelement12a ,12d miteinander verbunden sind. - Entsprechend
4 ist der Oberwalze4 der portalförmige Druckarm11a zugeordnet, der aus zwei seitlichen Pneumatikzylindern9a1 und9a2 (Druckelemente), einem gemeinsamen Tragelement12a und zwei Abdeckelementen13a1 und13a2 besteht. Die Abdeckelemente13a1 und13a2 sind an den unteren Enden der Pneumatikzylinder9a1 bzw.9a2 angebracht und bilden deren untere Abdeckung. Das Tragelement12a ist an den oberen Enden der Pneumatikzylinder9a1 bzw.9a2 angebracht und bildet deren obere Abdeckung. Der Druckarm11a ist zusammen mit der Oberwalze4 um ein Drehlager10 (sh.5 ) aufgeschwenkt. Die Abdeckelemente13a1 und13a2 sind - in Seitenansicht gesehen - winkelförmig (rechtwinklig) ausgebildet, wobei ein Winkelarm jeweils einen Pneumatikzylinder9a1 bzw.9a2 abdeckt. Der andere Winkelarm des Abdeckelements13a1 ist im Bereich seines freien Endes am Drehlager10 drehbar angebracht. Der andere Winkelarm des Abdeckelements13a1 weist im Bereich seines freien Endes eine Verriegelungseinrichtung auf, die eine Öffnung26 umfasst, durch die eine (nicht dargestellte) verschiebbare Verriegelungsstange greift, die am Maschinenrahmen15 angebracht ist. Der Druckarm11a ist in geöffneter Position gezeigt. - Gemäß
5 ist das untere Abdeckelement13a1 des Pneumatikzylinders9a1 über das Drehlager10 in Richtung der Pfeile B und C an der Stanze14a1 drehbar angelenkt. - Nach
6 besteht das Tragelement12a aus einem innen hohlen Strangpressprofil, z. B. aus Aluminium, dessen Stirnseiten verschlossen sind. Im Bereich der Stirnseiten sind in einer Seitenwand zwei Öffnungen12' , 12" vorhanden. Auf diese Weise ist ein Kanal 12''' gebildet, durch den Druckluftp hindurchzutreten vermag. Dadurch genügt ein Anschluss23 für den Zufluss von Druckluftp1 , von wo ein Teil in den Pneumatikzylinder9a1 und der andere Teil über den Kanal 12''' des Tragkörpers12a in den Pneumatikzylinder9a2 strömt. Die Pneumatikzylinder9a1 und9a2 weisen jeweils einen Anschluss24 bzw.25 für den Abfluss von Druckluftp2 bzw.p3 auf. - Gemäß
1 ist eine zentrale Druckluftleitung28 vorhanden, an die vier Abzweigleitungen28a bis28d angeschlossen sind, die zu den Pneumatikzylindern91 bis 94 führen. Die Druckluftleitung28 ist an eine Druckluftquelle29 angeschlossen. - Die Erfindung wurde an einem Beispiel erläutert bei dem einem Druckarm jeweils ein Drehlager und eine Verriegelungseinrichtung zugeordnet sind. Die Erfindung umfasst auch eine Ausführungsform, wobei einem Druckarm zwei kombinierte Dreh- und Verriegelungseinrichtungen zugeordnet sind.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde am Beispiel einer Strecke mit pneumatischer Belastung der Oberwalzen dargestellt. Die Erfindung umfasst auch eine Strecke, bei der die Oberwalzen mechanisch, z. B. durch Federn, belastet sind.
- Nach
7 ,7a ist der Oberwalze4 der portalförmige Druckarm11a zugeordnet. (Den Oberwalzen1 bis 3 ist - nicht dargestellt - ein entsprechender Druckarm 11b-11d zugeordnet.) Der Druckarm11a ist als Gehäuse30 aus glasfaserverstärktem Kunststoff ausgebildet und durch Spritzguss hergestellt. Das Gehäuse30 ist ein integrales Bauelement, das einheitlich ausgebildet ist und das Tragelement12a , die beiden Körper der Druckelemente9a1 und9a2 (Druckzylinder), zwei Zwischenelemente31a und31b und zwei Halteelemente32a und32b umfasst. Das Tragelement12a ist als einseitig offener Kanal mit etwa U-förmigem Querschnitt ausgebildet, in dessen Innenraum Pneumatikleitungen34 und Elektroleitungen35 angeordnet sind. Die offene Seite eines Kanals33 ist durch einen abnehmbaren Deckel verschließbar, der aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht, einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist und derart elastisch ist, dass er durch Presssitz am Kanal33 befestigt ist. Das Gehäuse30 ist vorzugsweise einstückig ausgebildet. Das integrale Gehäuse30 , das alle wesentlichen Funktionselemente für die Halterung und Belastung der jeweiligen Oberwalzen1 bis 4 vereint, ist auf diese Weise wirtschaftlich herstellbar. Zugleich ist auf einfache Weise der gesamte Druckarm11a bis 11d um das Drehlager10 drehbar und durch die Verriegelungseinrichtung26 ver- und entriegelbar. - Entsprechend
8a ,8b ist an dem Zwischenelement31b ein Drucktaster37 angeordnet, der durch eine Druckfeder38 belastet ist. Der Drucktaster37 ist in Richtung der Pfeile F, G verschiebbar. Weiterhin ist am Zwischenelement31b ein Doppelhebel39 angebracht, der um ein Drehlager40 in Richtung der Pfeile H, I drehbar ist. Nach8a untergreift und hält der rechtwinklig abstehende Teil des Winkelarms39b einen Lagerzapfen41b des Lagers22b der Oberwalze4 . Wenn der Druckarm37 gemäß8b in Richtung F gegen den Winkelarm39a des Winkelhebels39 gedrückt wird, dreht sich der Winkelarm39 in Richtung des Pfeils H um das Drehlager40 , so dass der Winkelarm39b den Lagerzapfen41b freigibt. Auf diese Weise ist, wie in9b dargestellt, die Oberwalze4 mit den Lagern22a ,22b aus dem Druckarm11a vollständig entfernbar. - Am Doppelhebel
39 sind zwei Ausnehmungen43a ,43b vorhanden, in die - je nach Position des Doppelhebels39 - eine elastisch belastete Rastnase42 o. dgl. eingreift. - In
9a ist der Druckarm11a mit der Oberwalze4 in aufgeschwenkter Position dargestellt. - Bezugszeichenliste
-
- 1, 2, 3, 4
- Oberwalze
- 4a
- Walzenzapfen
- 5
- Faserverband
- 91, 92, 93, 94
- Druckelement
- 9a1, 9a2, 9d1
- Pneumatikzylinder
- 10
- Drehlager
- 11a, 11b, 11c, 11d
- Druckelement, Druckarm
- 12a, 12d
- Tragelement
- 12', 12''
- Öffnung
- 12'''
- Kanal
- 13a1, 13a2, 13d2
- Abdeckelement
- 14a1, 14a2, 14b1, 14c1
- Stanze
- 15
- Maschinenrahmen
- 16
- Membran
- 17a, 17b
- Teil
- 18
- Kolben
- 19a, 19b
- Druckstange
- 20
- Gleitbüchse
- 22a, 22b
- Lager
- 23
- Druckluftanschluss
- 24
- Entlüftungsbohrung, Anschluss
- 25
- Anschluss
- 26
- Öffnung
- 27
- Haltelasche
- 28
- zentrale Druckluftleitung
- 28a, 28b, 28c, 28d
- Abzweigleitung
- 29
- Druckluftquelle
- 30
- Gehäuse
- 31a, 31b
- Zwischenelement
- 32a, 32b
- Halteelement
- 33
- Kanal
- 34
- Pneumatikleitung
- 35
- Elektroleitung
- 37
- Drucktaster
- 38
- Druckfeder
- 39
- Doppelhebel
- 39a, 39b
- Winkelarm
- 40
- Drehlager
- 41b
- Lagerzapfen
- 42
- Rastnase
- 43a, 43b
- Ausnehmung
- b
- Breite
- p, p1, p2, p3
- Druckluft
- I, II, III
- Unterwalze
- IIIa
- Walzenzapfen
- S
- Strecke
Claims (39)
- Vorrichtung an einer Strecke (S) für Textilfaserbänder (5) mit Belastung von Oberwalzen (1 bis 4) eines Streckwerks (1 bis 4; I bis III) der Strecke (S), wobei • das Streckwerk (1 bis 4; I bis III) aus hintereinander angeordneten Walzenpaaren (1,2/I, 3/II, 4/III) mit Unterwalze (I bis III) und Oberwalze (1 bis 4) besteht, bei dem die Oberwalzen (1 bis 4) im Betrieb durch belastete Druckelemente (91 bis 94, 9a1, 9a2, 9d1) in Druckarmen (11a bis 11d) gegen eine jeweils zugehörige der Unterwalzen (I bis III) gedrückt werden, • jeder Oberwalze (1 bis 4) zwei Druckelemente (91 bis 94, 9a1, 9a2, 9d1) mit einem jeweiligen Aufnahmeelement (13a1, 13a2; 32a, 32b) zugeordnet sind, • eine mittels der Druckelemente (91 bis 94, 9a1, 9a2, 9d1) gebildete Belastungseinrichtung entfernbar angeordnet ist, • die Druckarme (11a bis 11d) mit den Druckelementen (91 bis 94, 9a1, 9a2; 9d1) um ein Dreh- oder Schwenklager (10) dreh- bzw. schwenkbar sind und • die Druckelemente (91 bis 94, 9a1, 9a2; 9d1) durch ein Tragelement (12a, 12d) miteinander verbunden sind dadurch gekennzeichnet, dass • jedes Aufnahmeelement (13a1, 13a2; 32b, 39) an einem der zugehörigen Oberwalze (1 - 4) zugewandten unteren Ende des zugehörigen Druckelements (91 bis 94, 9a1, 9a2, 9d1) angebracht ist und • an jedem Aufnahmeelement (13a1, 13a2; 32b, 39) ein Lager (22a) angebracht ist, in das ein jeweiliger der Walzenzapfen (4a) der zugehörigen Oberwalze (4) eingreift.
- Vorrichtung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Druckelemente (91 bis 94, 9a1, 9a2; 9d1) jeweils einen hin- und her beweglichen Teil aufweisen. - Vorrichtung nach
Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der hin- und her bewegliche Teil (19) eine Druckstange (19) ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckelemente Pneumatikzylinder (91 bis 94, 9a1, 9a2; 9d1) sind.
- Vorrichtung nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite (b) des Pneumatikzylinders (91 bis 94, 9a1, 9a2; 9d1) gleich oder kleiner in Bezug auf eine Breite bzw. einen Durchmesser der jeweils niederzudrückenden Oberwalze (1 bis 4) ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 4 oder5 , dadurch gekennzeichnet, dass jeder Pneumatikzylinder (91 bis 94, 9a1, 9a2; 9d1) ein tragendes Element des zugehörigen Druckarms (11a bis 11d) ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 4 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass einer der jeweils zwei zugehörigen Pneumatikzylinder (91 bis 94, 9a1, 9a2; 9d1) am Dreh- oder Schwenklager (10) angebracht ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 4 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass das Dreh- oder Schwenklager (10) im Bereich eines unteren, der jeweils zugehörigen der Oberwalzen (1 bis 4) zugewandten Endes an dem einen der jeweils zwei zugehörigen Pneumatikzylinder (91 bis 94, 9a1, 9a2; 9d1) angebracht ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 4 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass einer der jeweils zwei zugehörigen Pneumatikzylinder (91 bis 94, 9a1, 9a2; 9d1) eine untere Abdeckung (13a1, 13a2; 13d1) aufweist, die mittels des jeweils angebrachten Aufnahmeelements (13a1, 13a2; 32a, 32b) gebildet ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass das Dreh- oder Schwenklager (10) an der unteren Abdeckung (13a1, 13a2; 13d1) eines der jeweils zwei zugehörigen Pneumatikzylinder (91 bis 94, 9a1, 9a2; 9d1) angebracht ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass dem anderen der jeweils zwei zugehörigen Pneumatikzylinder (91 bis 94, 9a1, 9a2, 9d1) eine Verriegelungseinrichtung (26) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 4 bis11 , dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (12a, 12d) im Bereich oberer, den Oberwalzen (1 bis 4) abgewandter Enden an den jeweils zwei zugehörigen Pneumatikzylindern (91 bis 94, 9a1, 9a2; 9d1) angebracht ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 4 bis12 , dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (12a, 12d) • eine obere Abdeckung der jeweils zwei zugehörigen Pneumatikzylinder (91 bis 94, 9a1, 9a2; 9d1) des jeweiligen Druckarms (11a bis 11d) bildet, • eine Brücke zwischen den jeweils zwei zugehörigen Pneumatikzylindern (91 bis 94, 9a1, 9a2; 9d1) des jeweiligen Druckarms (11a bis 11d) bildet und/oder • ein Querhaupt für die jeweils zwei zugehörigen Pneumatikzylinder (91 bis 94, 9a1, 9a2; 9d1) bildet. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 4 bis13 , dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (12a, 12d) und die zwei zugehörigen Pneumatikzylinder (91 bis 94, 9a1, 9a2, 9d1) einen portalförmigen Druckarm (11a bis 11d) bilden. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 4 bis14 , dadurch gekennzeichnet, dass die Pneumatikzylinder (91 bis 94, 9a1, 9a2, 9d1) senkrecht in Bezug auf • die Oberwalze (1 bis 4) und/oder • das Tragelement (12a, 12d) angeordnet sind - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (12a, 12d) innen hohl ist.
- Vorrichtung nach
Anspruch 16 , dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (12a, 12d) einen Druckluftkanal bildet. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis17 , dadurch gekennzeichnet, dass die zwei zugehörigen Pneumatikzylinder (91 bis 94, 9a1, 9a2; 9d1) an den Druckluftkanal angeschlossen sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (12a, 12d) elektrische Leitungen (35) und/oder pneumatische Leitungen (34) aufnimmt.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Druckarm (11a bis 11d) in einer Ebene mit der zugehörigen Oberwalze (1 bis 4) angeordnet ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (12a, 12d) ein Strangpressprofil ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Druckarm (11a bis 11d) ein Gehäuse (30) aufweist.
- Vorrichtung nach
Anspruch 22 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) ein integrales Bauelement ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 22 oder23 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) • das Tragelement (12a bis 12d) umfasst, • die Körper der Druckelemente (91 bis 94, 9a1, 9a2, 9d2) umfasst und/oder • zwei Haltelemente (32a, 32b) umfasst, die Bestandteil eines jeweiligen der Aufnahmeelemente (32b, 39) sind. - Vorrichtung nach
Anspruch 24 , dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Halteelement (32a, 32b) einer Außenseite eines Druckelements (91 bis 94, 9a1, 9a2, 9d2) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Aufnahmeelement (13a1, 32a) an dem Dreh- oder Schwenklager (10) dreh- bzw. schwenkbar angebracht ist.
- Vorrichtung nach
Anspruch 26 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Aufnahmeelement (13a1, 32a) von dem Dreh- oder Schwenklager (10) lösbar ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckelement (91 bis 94, 9a1, 9a2, 9d1) jeweils über mindestens ein Zwischenelement (31a, 31b) an dem Dreh- oder Schwenklager (10) angebracht ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Aufnahmeelement (13a1, 32b) von einer Verriegelungseinrichtung (26) lösbar ist.
- Vorrichtung nach
Ansprüche 29 , dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Druckelement (91 bis 94, 9a1, 9a29d1) über mindestens ein Zwischenelement (31a, 31b) an der Verriegelungseinrichtung (26) lösbar angebracht ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ver- und Entriegelungseinrichtung für die Oberwalze (1 bis 4) vorgesehen ist.
- Vorrichtung nach
Anspruch 31 , dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- und Entriegelungseinrichtung ein Drucktaster (37) ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 32 , dadurch gekennzeichnet, dass der Drucktaster (37) durch ein Federelement (38) belastet ist. - Vorrichtung nach
Anspruch 33 , dadurch gekennzeichnet, dass der Drucktaster (37) mit einem um ein Lager (40) drehbaren Doppelhebel (39) zusammenwirkt. - Vorrichtung nach
Anspruch 34 , dadurch gekennzeichnet, dass der Drucktaster auf einen Winkelarm (39a) des Doppelhebels (39) einwirkt. - Vorrichtung nach
Anspruch 35 , dadurch gekennzeichnet, dass eine zugehörige der Oberwalzen (1 bis 4) mit dem anderen Winkelarm (39b) des Doppelhebels (39) zusammenwirkt. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 32 bis36 , dadurch gekennzeichnet, dass der Drucktaster (37) bzw. mechanisch, z. B. manuell betätigbar ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 32 bis37 , dadurch gekennzeichnet, dass der Drucktaster (37) an einem Zwischenelement (31b) des Gehäuses (30) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 32 bis38 , dadurch gekennzeichnet, dass am Doppelhebel (39) zwei Ausnehmungen (43a, 43b) vorhanden sind, in die - je nach Position des Doppelhebels (39) - eine elastisch belastete Rastnase (42) eingreift.
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