DE102005039108A1 - Einrichtung zum Führen eines Unterriemchens in Streckwerken - Google Patents

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    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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Abstract

Eine Einrichtung zum Führen eines Unterriemchens in Streckwerken zum Verziehen von Faserverbänden umfasst einen Führungstisch für das Unterriemchen, eine drehbare Umlenkrolle für das Unterriemchen und eine Lagerung für die Umlenkrolle. Die Lagerung für die Umlenkrolle enthält eine radiale und axiale Lagerung. Die Umlenkrolle wird durch die radiale und axiale Lagerung in dem Führungstisch gehalten. Die radiale Lagerung kann Mittel gegen Herausfallen der Umlenkrolle, wie beispielsweise einen Magneten, enthalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Führen eines Unterriemchens in Streckwerken zum Verziehen von Faserverbänden, welche einen Führungstisch für das Unterriemchen, eine drehbare Umlenkrolle für das Unterriemchen und eine Lagerung für die Umlenkrolle umfasst.
  • In Streckwerken zum Verziehen von Faserverbänden werden üblicherweise mehrere hintereinander angeordnete und mit zunehmender Umfangsgeschwindigkeit antreibbare Walzenpaare eingesetzt. Es ist hierbei üblich, Führungsriemchen einzusetzen, die eine Oberwalze bzw. eine Unterwalze umschlingen können. Die Führungsriemchen bewirken eine bessere Gleichmäßigkeit des verzogenen Faserverbandes, indem sie die Fasern zwischen zwei Klemmlinien benachbarter Walzenpaare führen. Die Führungsriemchen werden üblicherweise durch feststehende Führungseinrichtungen wie beispielsweise Oberriemchenkäfige oder Führungstische für das Unterriemchen geführt und umgelenkt. Solche feststehenden Führungseinrichtungen haben dabei den Nachteil, dass sie eine relativ hohe Bremswirkung auf die Führungsriemchen ausüben und entsprechend hohe Antriebsleistungen an den Streckwerkswalzen erforderlich sind.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 68 05 009 ist eine Einrichtung zum Führen eines Unterriemchens der eingangs genannten Art bekannt, bei der das Unterriemchen nicht durch eine feststehende Umlenkkante des Führungstisches umgelenkt wird, sondern stattdessen durch eine drehbare Umlenkrolle. Die drehbare Umlenkrolle hat dabei den Vorteil, dass sie das Unterriemchen wesentlichen weniger abbremst als eine feststehende Umlenkschiene.
  • Die Umlenkrolle ist dabei in Lagerschlitten gelagert, die an den Stanzen verschiebbar befestigt sind. Die Umlenkrolle weist einen relativen großen Durchmesser auf, der bei der gezeigten Lagerung auch erforderlich ist, damit keine unzulässige Durchbiegung der Umlenkrolle auftritt, da die Lagerschlitten einen relativ großen Abstand zueinander aufweisen. Der große Durchmesser der Umlenkrolle ist dabei nachteilig, da die Führung des Faserverbandes durch das Unterriemchen bereits in einem sehr großen Abstand vor der Klemmlinie des nachfolgenden Walzenpaares endet. Die Fasern des Faserverbandes sind somit auf einer relativ großen Strecke ohne Führung.
  • Des Weiteren hat die bekannte Lagerung der Umlenkrolle den Nachteil, dass bei einem nach einer gewissen Laufzeit zwangsläufig notwendig werdenden Wechsel des Unterriemchens neben dem Führungstisch die Umlenkrolle als weiteres Einzelteil unter das neue Unterriemchen eingefädelt werden muss. Solche Wartungsarbeiten sind deshalb mit einem relativ großen Aufwand verbunden.
  • Aus der deutschen Patentschrift 26 33 75 ist ferner eine Einrichtung zum Führen eines Unterriemchens mit einer Umlenkrolle bekannt, die einen relativ kleinen Durchmesser aufweist. Es sind jedoch keinerlei Hinweise über die Art und Anordnung der Lagerung für die Umlenkrolle offenbart.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bekannte Einrichtung zu verbessern und deren genannte Nachteile zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Lagerung für die Umlenkrolle eine radiale und axiale Lagerung enthält, und dass die Umlenkrolle durch die radiale und axiale Lagerung in dem Führungstisch gehalten ist.
  • Durch die Aufnahme der radialen und axialen Lagerung in dem Führungstisch wird die Umlenkrolle vollständig durch den Führungstisch gehalten. Dadurch kann in vorteilhafter Weise der Durchmesser der Umlenkrolle sehr klein gewählt werden. Hierdurch ist es möglich, das Unterriemchen sehr nahe bis an die Klemmlinie des nachfolgenden Walzenpaares heranzuführen und die Führung des Faserverbandes zu verbessern. Die Umlenkrolle wird durch die Abstützung mittels der radialen Lagerung an dem stabilen Führungstisch nicht mehr auf Durchbiegung belastet und braucht schon deswegen keinen so großen Durchmesser mehr aufzuweisen.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass durch die Lagerung der Umlenkrolle in dem Führungstisch, der Führungstisch mit der Umlenkrolle eine kompakte Baueinheit bildet, die bei Wartungsarbeiten als Ganzes aus- und eingebaut werden kann. Die Handhabung mehrere Einzelteile entfällt. Es ist dabei in vorteilhafter Weise möglich, die Länge der Umlenkrolle so zu wählen, dass sie in etwa der Breite des zu führenden Unterriemchens entspricht. Es kann dadurch für jedes Unterriemchen eine eigene Umlenkrolle vorgesehen werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die radiale Lagerung Mittel gegen Herausfallen der Umlenkrolle enthält. Hierdurch wird die Handhabung der kompakten Baueinheit aus Führungstisch und Umlenkrolle weiter vereinfacht. Es ist gewährleistet, dass die Umlenkrolle bei Wegfall oder Nachlassen der Spannung des Unterriemchens nicht aus der radialen Lagerung herausfallen kann. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Mittel gegen Herausfallen der Umlenkrolle berührungslos wirken, insbesondere wenn sie wenigstens einen Magneten enthalten. Hierdurch wird die leichte Drehbarkeit der Umlenkrolle nicht beeinträchtig. Gleichzeitig ist jedoch eine einfache Demontage möglich, wenn die Umlenkrolle beispielweise zu Reinigungszwecken ausgebaut werden soll.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, dass die axiale Lagerung wenigstens eine ballige Fläche enthält. Durch Ausgestaltung der axialen Lagerung mit wenigstens einer balligen Flächen ist eine Gleitlagerung möglich, die äußerst geringe Reibungsverlust aufweist. Dabei ist es unerheblich, ob die ballige Fläche an der Stirnseite der Umlenkrolle oder an der Anlagefläche des Führungstisches für die Umlenkrolle ausgebildet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es vorteilhaft sein, den Werkstoff des Führungstisches zumindest im Bereich einer als Gleitlagerung ausgeführten radialen Lagerung für die Umlenkrolle aus einem gleitfreudigen Werkstoff oder mit einer gleitfreudigen Beschichtung zu versehen. Besonders vorteilhaft kann dies durch den Einsatz von Polytetrafluorethylen (PTFE) enthaltenden Werkstoffen geschehen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf ein Teil eines Streckwerkes mit einer Einrichtung zum Führen eines Unterriemchens,
  • 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der 1 auf die Einrichtung zum Führen des Unterriemchens, wobei viele der umgebenden Bauteile des Streckwerkes weggelassen sind.
  • Das in 1 nur teilweise dargestellte Streckwerk dient zum Verziehen eines Faserverbandes 1. Hierzu wird mehreren Walzenpaaren 2, 3 in Zuführrichtung A ein Faserband oder Vorgarn 4 zugeführt und durch die mit zunehmender Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Walzenpaare 2, 3 zu der gewünschten Feinheit verzogen. Der fertig verzogene Faserverband 5 wird in Abzugsrichtung B abgezogen und kann beispielsweise durch eine Ringspindel mit einer Spinndrehung versehen und zu einem Garn weiterverarbeitet werden. Je nach Art des zu verziehenden Faserverbandes 1 kann es vorteilhaft sein, den gezeichneten Walzenpaaren 2, 3 noch weitere Walzenpaare vor- oder nachzuordnen.
  • Die Walzenpaare 2, 3 enthalten antreibbare Unterwalzen 6, 8, die zum besseren Verziehen des Faserverbandes 1 an ihren Umfangsflächen mit einer Kannelur versehen sein können. An die Unterwalzen 6, 8 sind jeweils Oberwalzen 7, 9 elastisch andrückbar und bilden mit der jeweiligen Unterwalze 6, 8 Klemmlinien 10, 11. Durch die mit höherer Umfangsgeschwindigkeit angetriebene Unterwalze 8 wird der Faserverband 1 zwischen den beiden Klemmlinien 10 und 11 auf eine geringere Feinheit verzogen.
  • Zur Führung des zu verziehenden Faserverbandes 1 zwischen den Klemmlinien 10 und 11 sind dem Walzenpaar 2 Führungsriemchen 12, 13 zugeordnet. Das Unterriemchen 12 umschlingt dabei die Unterwalze 6 und wird von einer Einrichtung 14 zum Führen des Unterriemchens 12 geführt und gespannt. In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann auch vorgesehen sein, dass das Unterriemchen wesentlich länger ausgebildet ist und durch eine separate Spanneinrichtung gespannt wird. Das Oberriemchen 13 umschlingt die Oberwalze 7 und wird in an sich bekannter Weise durch eine nicht dargestellten Oberriemchenführungseinrichtung, beispielsweise in Form eines Oberriemchenkäfigs, geführt.
  • Die Einrichtung 14 zum Führen des Unterriemchens 12 umfasst einen Führungstisch 15, der in nicht dargestellter Weise an einem feststehenden Rahmen oder an einer Stanze des Streckwerkes befestigt ist. An der dem Walzenpaar 3 zugewandten Seite des Führungstisches 15 ist eine drehbare Umlenkrolle 16 für das Unterriemchen 12 angeordnet. Die Umlenkrolle 16 weist im Vergleich zu der Unterwalze 8 einen möglichst geringen Durchmesser auf, damit das Unterriemchen 12 möglichst dicht bis an die Klemmlinie 11 herangeführt werden kann. Durch eine möglichst lange Führung des Faserverbandes 1 zwischen der Klemmlinie 10 und 11 durch die Führungsriemchen 12, 13 wird die Gleichmäßigkeit des fertig verzogenen Faserverbandes 5 verbessert. Zur Stützung des Unterriemchens 12 zwischen der Klemmlinie 10 und der Umlenkrolle 16 kann die dem Unterriemchen zugewandte Fläche des Führungstisches 15 in an sich bekannter Weise in ihrer Ausgestaltung variiert werden. Je nach der Art des zu verziehenden Faserverbandes 1 hat sich eine Gestaltung des Führungstisches 15 mit einem kleineren oder größeren Berührungsbereich sowie mit unterschiedlich hohen Stufen bewährt.
  • Die Umlenkrolle 16 ist vollständig in dem Führungstisch 15 gelagert und bildet mit diesem eine kompakte Baueinheit, die zu Wartungs- oder Reinigungszwecken einfach aus- bzw. einbaubar ist. Die Lagerung für die Umlenkrolle 16 enthält dabei ein radiale Lagerung 17 in Form einer Lagerschale, die die Umlenkrolle 16 an einem Teil ihres Umfanges umschließt. Die radiale Lagerung 17 hält die Umlenkrolle 16 unter Einwirkung der Spannkräfte des Unterriemchens 12 in ihrer Position und stützt die Umlenkrolle 16 ab. Auf Grund des geringen Durchmessers der Umlenkrolle 16 ist es vorteilhaft, wenn die radiale Lagerung 17 die Umlenkrolle möglichst über ihre gesamte Länge abstützt.
  • Die Umlenkrolle 16 wird durch das rotierende Unterriemchen 12 mitgenommen und in Rotation versetzt. Deshalb ist es vorteilhaft, die die Umlenkrolle 16 berührenden Bereiche der radialen Lagerung 17 aus einem gleitfreudigen Werkstoff auszubilden oder mit einer gleitfähigen Beschichtung zu versehen. Besonders vorteilhaft sind hierbei Werkstoffe, in denen gleitbegünstigende Einlagerungen, beispielsweise aus Polytetrafluorethylen enthalten sind.
  • Um ein Herausfallen der Umlenkrolle 16 bei nachlassender Spannung des Unterriemchens 12 zu verhindern, sind Mittel 18 gegen Herausfallen der Umlenkrolle 16 vorgesehen. Diese Mittel 18 gegen Herausfallen der Umlenkrolle 16 können berührungslos auf die Umlenkrolle 16 wirken und einen Magneten 19 enthalten. Wie in 2 dargestellt, ist es jedoch vorteilhaft, mehrere Magnete 19 verteilt über die Länge der Umlenkrolle 16 in dem Führungstisch 15 anzuordnen.
  • Die in dem Führungstisch 15 enthaltene Lagerung für die Umlenkrolle 16 umfasst außerdem eine in 2 dargestellte axiale Lagerung 20, mit der die Umlenkrolle 16 in axialer Richtung positioniert wird. Die axiale Lagerung 20 wird vorzugsweise durch eine ballige Fläche 21 und eine plane Gegenfläche 22 gebildet. Im dargestellten Fall ist die ballige Fläche 21 an der Stirnseite der Umlenkrolle 16 angeordnet, während die Gegenfläche 22 von dem Führungstisch 15 gebildet wird. Genauso gut kann dies jedoch umgekehrt sein. Die Verwendung einer balligen Fläche 21 in der axialen Lagerung 20 hat den Vorteil, dass die Reibungsverluste dort minimiert werden.
  • Zum gleichzeitigen Verziehen einer großen Anzahl von Faserverbänden 1 ist es bekannt, die Unterwalzen 6, 8 als in Maschinenlängsrichtung durchlaufende Unterzylinder auszubilden. Dabei ist eine Vielzahl von Unterriemchen 12 mit einem gewissen Abstand nebeneinander entlang der Unterwalze 6 angeordnet. In einem solchen Fall ist es vorteilhaft die Oberwalzen 9 als so genannte Druckwalzenzwillinge auszubilden. Bei diesen Druckwalzenzwillingen sind jeweils zwei Oberwalzen 9 drehbar auf einer gemeinsamen feststehenden Achse angeordnet und werden zusammen gegen die Unterwalze 6 angedrückt. Der Führungstisch 15 kann dabei so lang ausgebildet sein, dass er sich über mehrere Unterriemchen 12 erstreckt. Vorteilhafterweise wird die Länge der Umlenkrolle 16 dann so gewählt, dass sie in etwa der Breite des Unterriemchens 12 entspricht. Hierdurch ist es möglich, die Vorderkante 23 des Führungstisches 15 zwischen zwei Umlenkrollen 16 so auszubilden, dass sich dort in an sich bekannter Weise die Käfigstütze von zwei als Druckwalzenzwilling ausgebildeten Oberwalzen 7 abstützen kann. Die erfindungsgemäße Einrichtung 14 zum Führen von Unterriemchen 12 kann so in vorteilhafter Weise in Verbindung mit handelsüblichen Komponenten für Oberriemchen 13 eingesetzt werden.

Claims (4)

  1. Einrichtung (14) zum Führen eines Unterriemchens (12) in Streckwerken zum Verziehen von Faserverbänden (1), welche einen Führungstisch (15) für das Unterriemchen (12), eine drehbare Umlenkrolle (16) für das Unterriemchen (12) und eine Lagerung für die Umlenkrolle (16) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung für die Umlenkrolle (16) eine radiale (17) und axiale (20) Lagerung enthält, und dass die Umlenkrolle (16) durch die radiale und axiale Lagerung (17, 20) in dem Führungstisch (15) gehalten ist.
  2. Einrichtung zum Führen eines Unterriemchens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Lagerung (17) Mittel (18) gegen Herausfallen der Umlenkrolle (16) enthält.
  3. Einrichtung zum Führen eines Unterriemchens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (18) gegen Herausfallen der Umlenkrolle (16) wenigstens einen Magneten (19) enthalten.
  4. Einrichtung zum Führen eines Unterriemchens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Lagerung (20) wenigstens eine ballige Fläche (21) enthält.
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