DE10329708A1 - Verfahren zur Geräuschverminderung einer Laschenkette sowie Laschenkette - Google Patents

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Stephan Penner
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Abstract

Eine aus in Längsrichtung einer Laschenkette nebeneinander und versetzt zueinander angeordneten Laschen, und diese durchdringenden Wiegedruckstücken zusammengesetzte Laschenkette, erzeugt wegen unterschiedlicher Ausbildung der Wiegedruckstücke und/oder Laschen beim Auftreffen auf Kegelflächen eines Kegelscheibenpaars gegenüber herkömmlichen Laschenketten geringere Geräusche.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermindern des bei der Kraftübertragung zwischen einer Laschenkette und einem Kegelscheibenpaar eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes auftretenden Geräusches. Die Erfindung betrifft weiter eine Laschenkette zur Kraftübertragung zwischen zwei Kegelscheibenpaaren eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes.
  • Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit kontinuierlich veränderbarer Übersetzung werden in Kraftfahrzeugen aus Komfort- und Verbrauchsgründen zunehmend eingesetzt. Mit solchen Kegelscheibenumschlingungsgetrieben können zwischenzeitlich auch Drehmomente von über 300 Nm übertragen werden, so dass auch Mittel- und Oberklassenwagen damit ausgerüstet sind. Mit dem Einsatz in zunehmend höhenwertigen Fahrzeugen kommt gutem Akustikkomfort, d.h. insbesondere geringer Geräuschentwicklung, solcher Kegelscheibenumschlingungsgetriebe steigende Bedeutung zu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das akustische Verhalten von Kegelscheibenumschlingungsgetrieben zu verbessern.
  • Eine erste Lösung der Erfindungsaufgabe wird mit einem Verfahren zum Vermindern des bei der Kraftübertragung zwischen einer Laschenkette und einem Kegelscheibenpaar eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes auftretenden Geräusches gelöst, welche Laschekette eine Vielzahl von in mehreren in Längsrichtung des Umschlingungsmittels verlaufenden nebeneinander angeordneten Reihen angeordnete Laschen mit Durchgangsöffnungen und in Querrichtung der Laschenkette angeordnete Wiegedruckstücke enthält, die die Öffnungen der Laschen durchnagen und deren Stirnseiten für einen Reibeingriff mit Kegelflächen der Kegelscheibenpaare freiliegen, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Laschenkette derart ausgebildet ist, dass bei konstanter Drehzahl des Kegelscheibenpaars und konstantem Abstand zwischen den Kegelscheiben beim Auftreffen der Stirnflächen der Wiegedruckstücke auf die Kegelflächen der Kegelscheiben des Kegelscheibenpaars der zeitliche Abstand zwischen dem Auftreffen aufeinander folgender Stirnflächen auf die Kegelflächen und/ouder die Stärke des Ruftreffens unterschiedlich ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die regelmäßige Impulsfolge, die bei herkömmlichen Kegelscheibenumschlingungsgetrieben durch das gleichmäßige Auftreffen der Stirnflächen der Wiegedruckstücke auf die Kegelflächen erzeugt wird, in eine "verstimmte" Impulsfolge umgewandelt, die zu kleineren akustischen Anregungen und entsprechend verbessertem Geräuschkomfort führt.
  • Eine weitere Lösung der Endungsaufgabe wird mit einer Laschenkette zur Kraftübertragung zwischen zwei Kegelscheibenpaaren eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes, welche Laschenkette eine Vielzahl von in mehreren in Längsrichtung des Umschlingungsmittels verlaufenden, nebeneinander angeordneten Reihen angeordnete Laschen mit Durchgangsöffnungen und in Querrichtung der Laschenkette angeordnete Wiegedruckstücke enthält, die die Öffnungen der Laschen durchnagen und deren Stirnseiten für einen Reibeingriff mit Kegelflächen der Kegelscheibenpaare freiliegen, welche Laschenkette dadurch gekennzeichnet ist, dass der Abstand zwischen benachbarten Wiegedruckstücken unterschiedlich ist.
  • Mit Vorteil ist die Länge der Wiegedruckstücke unterschiedlich.
  • Eine weitere Laschenkette zur Kraftübertragung zwischen zwei Kegelscheibenpaaren eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes, welche Laschenkette eine Vielzahl von in mehreren in Längsrichtung des Umschlingungsmittels verlaufenden, angeordneten Reihen angeordnete Laschen mit Durchgangsöffnungen und in Querrichtung der Laschenkette nebeneinander angeordnete Wiegedruckstücke enthält, die die Durchgangsöffnungen der Laschen durchnagen und deren Stirnseiten für einen Reibeingriff mit Kegelflächen der Kegelscheibenpaa re freiliegen, wobei die Wiegedruckstücke jeweils paarweise derart angeordnet sind, dass die voneinander abgewandten Wiegedruckstücke zweier benachbarter Wiegedruckstückpaare an voneinander beabstandeten Innenflächen wenigstens einer Durchgangsöffnung einer Lasche anliegen und die einander zugewandten Wiegedruckstücke der benachbarten Wiegedruckstückepaare Durchgangsöffnungen unterschiedlicher, zu der Lasche in Längsrichtung der Laschenkette versetzt angeordneter Laschen durchdringen, mit der die Erfindungsaufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegedruckstücke eines Wiegedruckstückpaars gleiche Längen, jedoch die Wiegedruckstücke unterschiedlicher Wiegedruckstückepaare unterschiedliche Längen aufweisen.
  • Eine abgeänderte Ausführungsform einer Laschenkette zur Kraftübertragung zwischen zwei Kegelscheibenpaaren eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes, welche Laschenkette eine Vielzahl von in mehreren in Längsrichtung des Umschlingungsmittels verlaufenden, nebeneinander angeordneten Reihen angeordnete Laschen mit Durchgangsöffnungen und in Querrichtung der Laschenkette nebeneinander angeordnete Wiegedruckstücke enthält, die die Durchgangsöffnungen der Laschen durchragen und deren Stirnseiten für einen Reibeingriff mit Kegelflächen der Kegelscheibenpaare freiliegen, wobei die Wiegedruckstücke jeweils paarweise derart angeordnet sind, dass die voneinander abgewandten Wiegedruckstücke zweier benachbarter Wiegedruckstückpaare an voneinander beabstandeten Innenflächen wenigstens einer Durch gangsöffnung einer Lasche anliegen und die einander zugewandten Wiegedruckstücke der benachbarten Wiegedruckstückpaare Durchgangsöffnungen unterschiedlicher, zu der Lasche in Längsrichtung der Laschenkette versetzt angeordneter Laschen durchdringen, zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegedruckstücke eines Wiegedruckstückpaars unterschiedliche Längen aufweisen.
  • Mit Vorteil sind die zuerst mit den Kegelflächen eines Kegelscheibenpaars in Berührung kommenden Wiegedruckstücke jedes Wiegedruckstückpaars kürzer.
  • Eine nochmals abgeänderte Ausführungsform einer Laschenkette zur Kraftübertragung zwischen zwei Kegelscheibenpaaren eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes, welche Laschenkette eine Vielzahl von in mehreren in Längsrichtung des Umschlingungsmittels verlaufenden, angeordneten Reihen angeordnete Laschen mit Durchgangsöffnungen und in Querrichtung der Laschenkette nebeneinander angeordnete Wiegedruckstücke enthält, die die Durchgangsöffnungen der Laschen durchnagen und deren Stirnseiten für einen Reibeingriff mit Kegelflächen der Kegelscheibenpaare freiliegen, wobei die Wiegedruckstücke jeweils paarweise derart angeordnet sind, dass die voneinander abgewandten Wiegedruckstücke zweier benachbarter Wiegedruckstückpaare an beabstandeten Innenflächen wenigstens einer Durchgangsöffnung einer Lasche anliegen und die einander zugewandten Wiegedruckstücke der benachbarten Wiegedruckstückpaare Durchgangsöffnungen unterschiedlicher, zu der Lasche in Längsrichtung der Laschenkette versetzt angeordneter Laschen durchdringen, mit der die Erfindungsaufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass sich aufeinander abwälzende Walzflächen der Wiegedruckstücke unterschiedlicher Wiegedruckstückpaare unterschiedlich ausgebildet sind.
  • Vorteilhafter Weise sind die Abstände einander benachbarter Wiegedruckstückpaare unterschiedlich.
  • Weiter ist es vorteilhaft, dass die Abstände zwischen den Wiegedruckstücken und/oder Längen der Wiegedruckstücke derart unterschiedlich sind, dass sich deren Änderungsmuster längs der Länge der Laschenkette nicht wiederholt.
  • Zur Verminderung der Herstellkosten ist eine erfindungsgemäße Laschenkette bevorzugt derart aufgebaut, dass Wiegedruckstücke mit zwei unterschiedlichen Längen vorhanden sind, die in einem vorbestimmten Muster, das sich vorteilhafter Weise längs der Länge der Laschenkette nicht wiederholt, angeordnet sind.
  • Die Erfindung ist zur Anwendung an allen Arten von Laschenketten geeignet, bei denen die Stirnflächen von in Längsrichtung der Laschenkette über Laschen miteinander verbundenen Wiegedruckstücken für einen Reibeingriff mit Kegelflächen von Kegelscheibenpaaren vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 eine Seitenansicht einer an sich bekannten Laschenkette,
  • 2 eine schematische Draufsicht auf die Laschenkette gemäß 1,
  • 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laschenkette,
  • 4 eine Draufsicht auf einen Abschnitt einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laschenkette,
  • 5 eine Seitenansicht eines Abschnitts einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laschenkette, und
  • 6 Beispiele von Anordnungsmustern von Wiegedruckstücken.
  • Gemäß 1 ist eine Laschenkette aus Laschen 10 und Wiegedruckstückpaaren 14 zusammengesetzt.
  • Gemäß 2 sind die Laschen 10 der Laschenkette in insgesamt 41 in Längsrichtung der Laschenkette verlaufenden, nebeneinander angeordneten Reihen angeordnet, wobei im dargestellten Beispiel in Querrichtung der Laschenkette gesehen, drei unterschiedliche Anordnungsmuster A, B und C vorhanden sind, die sich in Längsrichtung der Laschenkette wiederholen und in Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Wie aus 2 ersichtlich, verbindet ein Wiegedruckstückpaar 14a jeweils Laschen 10A der Gruppe A und 10B der Gruppe B miteinander; ein darauffolgendes Wiegedruckstückpaar 14b verbindet Laschen 10B der Gruppe B und Laschen 10C der Gruppe C miteinander; ein darauf folgendes Wiegedruckstückpaar 14C verbindet Laschen 10C der Gruppe C und 10A der Gruppe A miteinander. Anschließend wiederholt sich die Anordnung. Die Wiegedruckstückpaare 14 durchdringen jeweils in den Laschen 10 ausgebildete längliche Durchgangslöcher 16.
  • Gemäß 1 stützen sich die voneinander abgewandten Wiegedruckstücke 141 und 142 der Wiegedruckstückpaare 14a und 14b an den voneinander beab standeten Innenflächen der Durchgangsöffnung 16 ab, wohingegen die einander zugewandten Wiegedruckstücke 141 und 142 der Wiegedruckstückpaare 14a und 14b die Verbindung zu den benachbarten, in Längsrichtung der Laschenkette zur Lasche 10B versetzten Laschen 10A und 10C übernehmen. Die Wiegedruckstücke jedes Wiegedruckstückpaars 14 sind derart ausgebildet, dass ihre einander zugewandten Anlageflächen 181 und 182 sich beim Umlaufen der Laschenkette längs eines nicht dargestellten Kegelscheibenpaares aufeinander abwälzen.
  • Die Konstruktion und die Funktion der beschriebenen Laschenkette, die bezüglich der Anordnung der Laschen in unterschiedlichster Weise verändert werden kann, ist an sich bekannt und wird daher nicht näher erläutert. Bekannte Laschenketten sind im allgemeinen derart aufgebaut, dass alle Laschen und Wiegedruckstückpaare identisch miteinander ausgebildet sind, insbesondere die Länge der Wiegedruckstücke identisch ist, so dass deren Stirnflächen, die in Anlage an die Kegelscheiben eines Kegelscheibenpaars kommen, auf gleichem Radius umlaufen, wenn der Abstand zwischen den Kegelscheiben eines Kegelscheibenpaars nicht gerade zur Übersetzungsverstellung des Getriebes verstellt wird.
  • 3 stellt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Laschenkette schematisch dar, wobei der schraffierte Bereich 20 den Gesamtverbund der Laschen darstellt, aus denen die Wiegedruckstückpaare 14 seitlich vorstehen. Im dargestellten Beispiel ist das in Laufrichtung (Pfeil F) der Laschenkette vordere Wiegedruckstück 141 eines Wiegedruckstückpaars 14 jeweils kürzer ausgebildet als das in Laufrichtung hintere Wiegedruckstück 142. Die unterschiedliche Länge ist übertrieben dargestellt. Der Längenunterschied der Wiegedruckstücke eines Wiegedruckstückpaares beträgt im Allgemeinen weniger als 1/10 mm und liegt vorzugsweise in der Größenordnung von 20 μm. Mit dieser unterschiedlichen Ausbildung, die von Wiegedruckstückpaar zu Wiegedruckstückpaar variieren kann, wird erreicht, dass das in ein Kegelscheibenpaar einlaufende Wiegedruckstück 141 jedes Wiegedruckstückpaares, das ein Gelenk der Laschenkette bildet, sich auf einem etwas kleineren Radius der Kegelfläche abstützt als das nachlaufende Wiegedruckstück 142 . Der beim Auftreffen der Stirnflächen der Wiegedruckstücke auf die Kegelflächen entstehende Stoßimpuls wird auf diese Weise gemildert, wodurch das akustische Verhalten des Kegelscheibenumschlingungsgetriebes verbessert wird.
  • Die Anordnung gemäß 3 kann auch dahingehend geändert werden, dass das ablaufende Wiegedruckstück jeweils kürzer ist. Bevorzugt ist jedoch die dargestellte Ausführungsform.
  • Die Ausführungsform der Laschenkette gemäß 4 unterscheidet sich von der der 3 dadurch, dass die beiden nicht einzeln dargestellten Wiegedruckstücke jedes Wiegedruckstückpaares 14 gleich lang sind, jedoch die Länge der Wiegedruckstückpaare 14 unterschiedlich ist. Die Länge der Wiege druckstückpaare 14 schwankt insgesamt um maximal etwa 0,6 mm und liegt bevorzugt zwischen 300 und 400 μm, wobei der Unterschied zwischen benachbarten Wiegedruckstückpaaren bevorzugt kleiner ist als die Gesamtschwankung der Längen der Wiegedruckstückpaare. Auch mit der Anordnung gemäß 4 wird erreicht, dass die Wiegedruckstückpaare auf unterschiedlichen Radien umlaufen und das akustische Verhalten eines mit einer solchen Laschenkette ausgerüsteten Kegelscheibenumschlingungsgetriebes verbessert ist, da eine Unregelmäßigkeit der Impulse entsteht, die beim Auftreffen der Stirnflächen auf die Kegelflächen erzeugt werden.
  • 5 zeigt eine Seifenansicht einer Laschenkette, die insgesamt der 1 entspricht. Wie ersichtlich, sind die sich aufeinander abwälzenden Wälzflächen 181 und 182 benachbarter Wiegedruckstückpaare 14 unterschiedlich ausgebildet, so dass sich die Laschenkette beim Ablaufen an einem Kegelscheibenpaar nicht völlig gleichmäßig krümmt und eine Unregelmäßigkeit beim Ablaufen erzielt wird.
  • Eine weitere Möglichkeit, Unregelmäßigkeiten beim Ablaufen der Laschenkette bzw. Erzeugen der durch die Anlage der Stirnflächen der Wiegedruckkörper an den Kegelflächen erzeugten Impulse hervorzurufen, besteht darin, dass die Durchgangsöffnungen 16 der Laschen 10 mit unterschiedlichen axialen Längen derart ausgebildet werden, dass der Abstand zwischen den Wiegedruckstückpaaren 14 in Längsrichtung der Laschenkette unterschiedlich ist.
  • 6 zeigt zwei Folgen von Wiegegeleunken bzw. Wiegedruckstückpaaren 14, wie sie in Längsrichtung der Laschenkette hintereinander angeordnet sind und in Anlage an die Kegelflächen der Kegelscheibenpaare kommen. Auf der Vertikalen ist die Länge der Wiegedruckstückpaare in mm angegeben, auf der Waagerechten sind die in Längsrichtung der Laschenkette hintereinander angeordneten Wiegedruckstückpaare gezählt.
  • Bei der oberen Kurve der 6 wiederholt sich das Muster der Längenänderung jeweils nach fünf Wiegegelenken; bei der unteren Kurve besteht keinerlei regelmäßige Wiederholung des Längenänderungsmusters.
  • In dem Beispiel der 6 werden insgesamt fünf unterschiedliche Wiegedruckstücklängen verwendet. Es versteht sich, dass auch lediglich zwei unterschiedliche Wiegedruckstücklängen verwendet und in unterschiedlicher, unregelmäßiger Folge verbaut werden können. Die Verbauungsfolge richtet sich jeweils nach den Erfordernissen des jeweiligen Kegelumschlingungsgetriebes und des Fahrzeugs, in dem das Getriebe verbaut wird. Die Folge kann durch Simulationen des akustischen Systems theoretisch optimiert werden. Für das mechanische Verhalten des Getriebes ergeben sich keine Nachteile.
  • Die beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden. Insgesamt wird die zeitliche Impulsfolge und/oder die Stärke der Impulsfolge variiert, wodurch die akustische Verbesserung erzielt wird. Die Variation kann unter stochastischen Gesichtspunkten erfolgen oder gezielt, um etwaige Resonanzen zu vermeiden. Mit der Anordnung gemäß 5 (unterschiedliche Wälzflächen bzw. Anlagewinkel der Wiegedruckstücke verschiedener Wiegedruckpaare) wird die wirksame Länge einer Lasche und damit der Laufradius der Stirnflächen der Wiegedruckstücke in den Kegelflächen verändert.
  • Es versteht sich, dass weitere Variationen möglich sind, wie beispielsweise unterschiedliche Balligkeiten der Stirnflächen der Wiegedruckstücke usw. Weiter versteht sich, dass die Erfindung auch für in ihrem Aufbau vereinfachte Laschenketten verwendet werden kann, bei denen beispielsweise anstelle der Wiegedruckstückpaare nur lediglich ein Bolzen bzw. Wiegedruckstück verwendet wird. Solche Laschenketten laufen allerdings mit erheblich erhöhter Eigenreibung.
  • Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvorschläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmalskombination zu beanspruchen.
  • In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbstständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Da die Gegenstände der Unteransprüche im Hinblick auf den Stand der Technik am Prioritätstag eigene und unabhängige Erfindungen bilden können, behält die Anmelderin sich vor, sie zum Gegenstand unabhängiger Ansprüche oder Teilungserklärungen zu machen. Sie können weiterhin auch selbstständige Erfindungen enthalten, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
  • Die Ausführungsbeispiele sind nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Beschreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeiutsverfahren betreffen.

Claims (10)

1 Verfahren zum Vermindern des bei der Kraftübertragung zwischen einer Laschenkette und einem Kegelscheibenpaar eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes auftretenden Geräusches, welche Laschenkette eine Vielzahl von mehreren in Längsrichtung des Umschlingungsmittels verlaufenden, angeordneten Reihen angeordnete Laschen mit Durchgangsöffnungen und in Querrichtung der Laschenkette nebeneinander angeordnete Wiegedruckstücke enthält, die die Öffnungen der Laschen durchragen und deren Stirnseiten für einen Reibeingriff mit Kegelflächen der Kegelscheibenpaare freiliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschenkette derart ausgebildet ist, dass bei konstanter Drehzahl des Kegelscheibenpaars und konstantem Abstand zwischen den Kegelscheiben beim Auftreffen der Stirnflächen der Wiegedruckstücke auf die Kegelflächen der Kegelscheiben des Kegelscheibenpaars der zeitliche Abstand zwischen dem Auftreffen aufeinander folgender Stirnflächen auf die Kegelflächen und/oder die Stärke des Ruftreffens unterschiedlich ist.
Laschenkette zur Kraftübertragung zwischen zwei Kegelscheibenpaaren eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes, welche Laschenkette eine Vielzahl von in mehreren in Längsrichtung des Umschlingungsmittels verlaufenden, nebeneinander angeordneten Reihen angeordnete Laschen mit Durchgangsöffnungen und in Querrichtung der Laschenkette nebeneinander angeordnete Wiegedruckstücke enthält, die die Öffnungen der Laschen durchnagen und deren Stirnseiten für einen Reibeingriff mit Kegelflächen der Kegelscheibenpaare freiliegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen benachbarten Wiegedruckstücken unterschiedlich ist.
Laschenkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Wiegedruckstücke unterschiedlich ist.
Laschenkette zur Kraftübertragung zwischen zwei Kegelscheibenpaaren eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes, welche Laschenkette eine Vielzahl von in mehren in Längsrichtung des Umschlingungsmittels verlaufenden, nebeneinander angeordneten Reihen angeordnete Laschen mit Durchgangsöffnungen und in Querrichtung der Laschenkette angeordnete Wiegedruckstücke enthält, die die Durchgangsöffnungen der Laschen durchnagen und deren Stirnseiten für einen Reibeingriff mit Kegelflächen der Kegelscheibenpaare freiliegen, wobei die Wiegedruckstücke jeweils paarweise derart angeordnet sind, dass die voneinander abge wandten Wiegedruckstücke zweier benachbarter Wiegedruckstückpaare an voneinander beabstandeten Innenflächen wenigstens einer Durchgangsöffnung einer Lasche anliegen und die einander zugewandten Wiegedruckstücke der benachbarten Wiegedruckstückpaare Durchgangsöffnungen unterschiedlicher, zu der Lasche in Längsrichtung der Laschenkette versetzt angeordneter Laschen durchdringen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegedruckstücke eines Wiegedruckstückpaars gleiche Längen, jedoch die Wiegedruckstücke unterschiedlicher Wiegedruckstückpaare unterschiedliche Längen aufweisen.
Laschenkette zur Kraftübertragung zwischen zwei Kegelscheibenpaaren eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes, welche Laschenkette eine Vielzahl von in mehreren in Längsrichtung des Umschlingungsmittels verlaufenden, nebeneinander angeordneten Reihen angeordnete Laschen mit Durchgangsöffnungen und in Querrichtung der Laschenkette nebeneinander angeordnete Wiegedruckstücke enthält, die die Öffnungen der Laschen durchnagen und deren Stirnseiten für einen Reibeingriff mit Kegelflächen der Kegelscheibenpaare freiliegen, wobei die Wiegedruckstücke jeweils paarweise derart angeordnet sind, dass die voneinander abgewandten Wiegedruckstücke zweier benachbarter Wiegedruckstückpaare an voneinander beabstandeten Innenflächen wenigstens einer Durchgangsöffnung einer Lasche anliegen und die einander zugewandten Wiegedruckstücke der benachbarten Wiegedruckstückpaa re Durchgangsöffnungen unterschiedlicher, zu der Lasche in Längsrichtung der Laschenkette versetzt angeordneter Laschen durchringen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegedruckstücke eines Wiegedruckstückpaares unterschiedliche Längen aufweisen.
Laschenkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zuerst mit den Kegelflächen eines Kegelscheibenpaares in Berührung kommenden Wiegedruckstücke jedes Wiegedruckstückpaares kürzer sind.
Laschenkette zur Kraftübertragung zwischen zwei Kegelscheibenpaaren eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes, welche Laschenkette eine Vielzahl von in mehreren in Längsrichtung des Umschlingungsmittels verlaufenden, nebeneinander angeordneten Reihen angeordnete Laschen mit Durchgangsöffnungen und in Querrichtung der Laschenkette nebeneinander angeordnete Wiegedruckstücke enthält, die die Durchgangsöffnungen der Laschen durchragen und deren Stirnseiten für einen Reibeingriff mit Kegelflächen der Kegelscheibenpaare freiliegen, wobei die Wiegedruckstücke jeweils paarweise derart angeordnet sind, dass die voneinander abgewandten Wiegedruckstücke zweier benachbarter Wiegedruckstückpaare an voneinander beabstandeten Innenflächen wenigstens einer Durchgangsöffnung einer Lasche anliegen und die einander zugewandten Wiegedruckstücke der benachbarten Wiegedruckstückpaare Durchgangsöffnungen unterschiedlicher, zu der Lasche in Längsrichtung der Laschenkette versetzt angeordneter Laschen durchdringen, dadurch gekennzeichnet, dass sich aufeinander abwälzende Walzflächen der Wiegedruckstücke unterschiedlicher Wiegedruckpaare unterschiedlich ausgebildet sind.
Laschenkette nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände benachbarter Wiegedruckstückpaare unterschiedlich sind.
Laschenkette nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen den Wiegedruckstücken und/oder Längen der Wiegedruckstücke derart unterschiedlich sind, dass sich deren Änderungsmuster längs der Länge der Laschenkette nicht wiederholt.
Laschenkette nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Wiegedruckstücke mit zwei unterschiedlichen Längen vorhanden sind.
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