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Die Erfindung betrifft eine Laschenkette für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, mit mehreren in Reihen angeordneten Laschen, durch die paarweise zusammen angeordnete Wiegedruckstücke ragen, deren aus den Laschen ragende Enden Stirnflächen aufweisen, die im Betrieb der Laschenkette an Kontaktpunkten mit Kegelflächen von Kegelscheiben in Kontakt kommen.
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Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 103 29 708 A1 ist ein Verfahren zum Vermindern des bei der Kraftübertragung zwischen einer Laschenkette und einem Kegelscheibenpaar eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes auftretenden Geräuschs bekannt, bei welchem die Laschenkette eine Vielzahl von in mehreren in Längsrichtung des Umschlingungsmittels verlaufenden nebeneinander angeordneten Reihen angeordnete Laschen mit Durchgangsöffnungen und in Querrichtung der Laschenkette angeordnete Wiegedruckstücke enthält, die die Öffnungen der Laschen durchragen und deren Stirnseiten für einen Reibeingriff mit Kegelflächen der Kegelscheibenpaare freiliegen. Das bekannte Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Laschenkette derart ausgebildet ist, dass bei konstanter Drehzahl des Kegelscheibenpaares und konstantem Abstand zwischen den Kegelscheiben beim Auftreffen der Stirnflächen der Wiegedruckstücke auf die Kegelflächen der Kegelscheiben des Kegelscheibenpaares der zeitliche Abstand zwischen dem Auftreffen aufeinander folgender Stirnflächen auf die Kegelflächen und/oder die Stärke des Auftreffens unterschiedlichst ist. Somit wird eine regelmäßige Impulsfolge in eine ”verstimmte” Impulsfolge umgewandelt, die zu kleineren akustischen Anregungen und entsprechend verbessertem Geräuschkomfort führt. Der Abstand zwischen benachbarten Wiegedruckstücken und deren Länge können unterschiedlich sein. Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2004 012 400 A1 ist eine Laschenkette für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit Wiegedruckstücken bekannt, deren Wälzflächen als Freiformflächen derart ausgebildet sind, dass sich ihr Krümmungsradius in einer Richtung quer zur Längserstreckung der Wiegedruckstücke und/oder die Dicke in Längsrichtung der Wiegedruckstücke ändert. Damit lassen sich die akustischen Eigenschaften und das Verschleißverhalten von Laschenketten verbessern.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellkosten und/oder Betriebsgeräusche von Laschenketten für Kegelscheibenumschlingungsgetriebe weiter zu reduzieren.
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Die Aufgabe ist bei einer Laschenkette für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, mit mehreren in Reihen angeordneten Laschen, durch die paarweise zusammen angeordnete Wiegedruckstücke ragen, deren aus den Laschen ragende Enden Stirnflächen aufweisen, die im Betrieb der Laschenkette an Kontaktpunkten mit Kegelflächen von Kegelscheiben in Kontakt kommen, dadurch gelöst, dass die Stirnflächen an den Enden der Wiegedruckstücke so gestaltet sind, dass jedes Wiegedruckstückpaar Kontaktpunkte aufweist, die in voneinander abgewandten äußeren Bereichen der Wiegedruckstücke des Wiegedruckstückpaares angeordnet sind. Der Begriff außen bezieht sich dabei auf die paarweise nebeneinander angeordneten Enden der Wiegedruckstücke eines Wiegedruckstückpaares. Die aneinander liegenden Seiten der Wiegedruckstückenden werden als innere Bereiche bezeichnet. Demzufolge werden die voneinander abgewandten Seiten der Wiegedruckstückenden als äußere Bereiche der Wiegedruckstücke bezeichnet. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Kontaktpunkte wird erreicht, dass im Betrieb der Laschenkette durch den Kontakt mit den Kegelflächen der Kegelscheiben von jedem Wiegedruckstückpaar mehrere Impulsfolgen ausgelöst werden.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Laschenkette ist dadurch gekennzeichnet, dass ein azimutaler Stirnflächenwinkel und/oder Radius an den Stirnflächen an den Enden der Wiegedruckstücke so gestaltet sind beziehungsweise ist, dass im Betrieb der Laschenkette durch den Kontakt mit den Kegelflächen der Kegelscheiben eine von einer Kettenteilungsfolge abweichende Impulsfolge auftritt. Das liefert den Vorteil, dass das Maximum einer ersten und einer zweiten Impulsfolge kleiner als bei herkömmlichen Laschenketten wird. Zusätzlich wird die Impulsfolge dadurch höher frequent, wodurch in der Regel zusätzliche akustische Vorteile erzielt werden.
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Die oben angegebene Aufgabe ist bei einer Laschenkette für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, mit mehreren in Reihen angeordneten Laschen, durch die paarweise zusammen angeordnete Wiegedruckstücke ragen, deren aus den Laschen ragende Enden Stirnflächen aufweisen, die im Betrieb der Laschenkette an Kontaktpunkten mit Kegelflächen von Kegelscheiben in Kontakt kommen, insbesondere bei einer vorab beschriebenen Laschenkette, alternativ oder zusätzlich dadurch gelöst, dass die Stirnflächen an den voneinander abgewandten Enden der Wiegedruckstücke unterschiedliche azimutale Stirnflächenwinkel aufweisen. Das liefert den Vorteil, dass nur eine Art von Wiegedruckstücken verwendet werden kann. Durch die unterschiedlichen azimutalen Stirnflächenwinkel wird die Kettenteilung vorzugsweise in vier Impulse aufgeteilt. Dadurch können vorteilhaft drei verschiedene Impulslängenvarianten dargestellt werden.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Laschenkette ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wiegedruckstück zwei Kontaktpunkte aufweist, die so angeordnet sind, dass im Betrieb der Laschenkette durch den Kontakt mit den Kegelflächen der Kegelscheiben drei unterschiedliche Impulsfolgen auftreten. Das wirkt sich vorteilhaft auf die Tonalität des Kettengeräuschs aus.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Laschenkette ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktpunkte an den Wiegedruckstücken so angeordnet sind, dass sich ein erstes Wiegedruckstück eines Wiegedruckstückpaares im Betrieb der Laschenkette durch den Kontakt mit den Kegelflächen der Kegelscheiben relativ zu einem zweiten Wiegedruckstück des Wiegedruckstückpaares bewegt. Durch die Relativbewegung der Wiegedruckstücke wird im Wälzkontakt mit den Kegelflächen der Kegelscheiben eine zusätzliche Dämpfung erreicht, die eine weitere akustische Verbesserung bewirkt.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Laschenkette ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktpunkte der Stirnflächen von zwei Wiegedruckstücken eines Wiegedruckstückpaares wie folgt angeordnet sind: rechts außen, links innen und rechts innen, links außen tragend. Die Bezeichnung rechts steht für einen Kontaktpunkt zu einer rechten Kegelscheibe. Die Bezeichnung links steht entsprechend für einen Kontaktpunkt zu einer linken Kegelscheibe. Außen bedeutet, dass der Kontaktpunkt in einem äußeren Bereich des Wiegedruckstücks angeordnet ist. Innen bedeutet, dass der Kontaktpunkt in einem inneren Bereich des Wiegedruckstücks angeordnet ist.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Laschenkette ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktpunkte der Stirnflächen von zwei Wiegedruckstücken eines Wiegedruckstückpaares wie folgt angeordnet sind: rechts außen, links innen und links innen, rechts außen tragend.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Laschenkette ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktpunkte der Stirnfläche von zwei Wiegedruckstücken eines Wiegedruckstückpaares wie folgt angeordnet sind: links außen, rechts innen und rechts innen, links außen tragend.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Laschenkette ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktpunkte der Stirnflächen von zwei benachbarten Wiegedruckstückpaaren im Wechsel unterschiedlich angeordnet sind. Die Kontaktpunkte der Stirnflächen von zwei benachbarten Wiegedruckstückpaaren können zum Beispiel im Wechsel getauscht werden.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Laschenkette ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktpunkte der Stirnflächen von zwei benachbarten Wiegedruckstückpaaren zufällig unterschiedlich angeordnet sind. Die Wiegedruckstücke können zum Beispiel bei der Montage der Laschenkette zufällig paarweise zusammengefasst werden.
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Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Wiegedruckstück oder Wiegedruckstückpaar einer vorab beschriebenen Laschenkette.
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Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Wiegedruckstücks oder Wiegedruckstückpaares, insbesondere einer vorab beschriebenen Laschenkette.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind.
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Die 1 bis 5 zeigen jeweils einen Ausschnitt einer Laschenkette mit drei Laschen und zwei Wiegedruckstückpaaren in der Draufsicht gemäß fünf verschiedenen Ausführungsbeispielen.
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In den
1 bis
5 ist eine Laschenkette
1 mit drei Laschen
4,
5,
6 in der Draufsicht auf vier Wiegedruckstücke
2,
3;
7,
8 gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Die Wiegedruckstücke
2,
3 sind in einem ersten Wiegedruckstückpaar zusammengefasst. Die Wiegedruckstücke
7,
8 sind in einem zweiten Wiegedruckstückpaar zusammengefasst. Eine Grundteilung
9 der Laschenkette
1 ist durch einen Doppelpfeil angedeutet. Der allgemeine Aufbau und die Funktion einer Laschenkette mit Laschen und Wiegedruckstücken sind beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften
DE 103 29 708 A1 und
DE 10 2004 012 400 A1 offenbart.
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Im Betrieb der Laschenkette 1 entstehen beim Auftreffen der Wiegedruckstücke 2, 3; 7, 8, die auch als Querstifte oder Pins bezeichnet werden, auf die Kegelflächen eines Kegelscheibensatzes Impulse, die akustisch wahrgenommen werden. Um die Tonalität des damit verbundenen Geräuschs zu dämpfen, kann zum Beispiel der Abstand zwischen zwei Pin-Paaren, welcher der Kettenteilung entspricht, variiert werden. Daraus resultiert eine Impulsfolge, die in erster Näherung der Abfolge der Pin-Paare entspricht. Die Realisierung von zwei oder mehr Kettenteilungen innerhalb einer Kette erfordert zwei oder mehr Varianten an Kettenlaschen. Diese müssten dann zu einem kompletten Kettenmuster zusammengesetzt werden. Die erhöhte Teilevielfalt erschwert die Montage.
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Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung werden die Kontaktpunkte zwischen den Wiegedruckstücken 2, 3; 7, 8 so verändert, dass pro Pin-Paar 2, 3; 7, 8 im Betrieb der Laschenkette 10 mehrere Auftreffimpulse entstehen. Darüber hinaus werden gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung die Auftreffimpulse in der Laschenkette 10 variiert. Das liefert unter anderem den Vorteil, dass Laschenketten mit nur einem Typ oder einer Variante von Laschen verwendet werden können.
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In 1 sind durch graue Ellipsen 10 Kontaktpunkte an den Pins 2, 3; 7, 8 angedeutet. An den Kontaktpunkten 10 kommen die Pins mit der Kegelscheibe in Kontakt. In der Draufsicht sieht man die Stirnflächen der Pins. Die Stirnflächen der Pins 2, 3 und 7, 8 sind gemäß einem Aspekt der Erfindung so bearbeitet, dass die Pin-Paare 2, 3 und 7, 8 beim Auftreffen auf die Kegelscheiben immer außen auf der dem Wälzkontakt der Pins abgewandten Seite tragen.
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Bei der Bearbeitung der Pins werden der azimutale Stirnflächenwinkel und der Radius der Pins verändert. Eine erste Impulsfolge 11 zwischen den Kontaktstellen der Pins 2 und 3 entspricht dann nicht mehr der Kettenteilung 9. Eine zweite Impulsfolge 12 ergibt sich zwischen den Kontaktpunkten der Pins 3 und 7. Das Maximum der Impulsfolgen 11, 12 wird kleiner als bei herkömmlichen Ketten.
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In 2 sind durch weiße Ellipsen 16 Kontaktpunkte zu einer rechten Kegelscheibe angedeutet. Durch graue Ellipsen 17 sind Kontaktpunkte zu einer linken Kegelscheibe angedeutet. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung erhalten die Pins 2, 3 und 7, 8 auf ihrer linken Stirnfläche, das heißt die der linken Kegelscheibe zugewandten Stirnfläche, einen anderen azimutalen Winkel als rechts. Das hat wie bei der in 1 dargestellten Variante den Vorteil, dass nur ein Typ von Wiegedruckstücken verwendet werden kann beziehungsweise muss. Durch die in 2 dargestellte Anordnung der Kontaktpunkte wird die Kettenteilung in vier Impulse aufgeteilt. Das führt zu drei Impulsfolgen 21, 22, 23, die auch als Impulslängenvarianten bezeichnet werden. Dadurch kann die Tonalität des Geräuschs im Betrieb der Laschenkette 1 weiter verbessert werden.
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Im Betrieb der in 2 dargestellten Laschenkette 1 läuft ein und derselbe Pin 2, 3, 7, 8 nicht gleichzeitig auf beiden Kegelscheiben ein. Dadurch entsteht eine kleine Seitwärtsbewegung des gerade einlaufenden Pins 2, 7 relativ zu seinem Pin-Nachbar 3, 8, und umgekehrt. Die in einem Pin-Paar zusammengefassten Pins 2, 3 und 7, 8 befinden sich miteinander im Wälzkontakt. Im Wälzkontakt entsteht durch die Seitwärtsbewegung der Pins 2, 3 und 7, 8 relativ zueinander eine zusätzliche Dämpfung, die eine weitere akustische Verbesserung bewirkt.
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In den 3 bis 5 ist gezeigt, dass ein weiterer Freiheitsgrad zur Randomisierung der Laschenkette 1 gewonnen wird, wenn zwei Varianten, Arten oder Typen von Wiegedruckstücken erzeugt werden. In den 3 bis 5 sind, wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel, durch weiße Ellipsen 16 Kontaktpunkte zur rechten Kegelscheibe angedeutet. Durch graue Ellipsen 17 sind Kontaktpunkte zur linken Kegelscheibe angedeutet.
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Kontaktpunkte im Bereich der einander zugewandten Seiten und der Pins eines Pin-Paares werden auch als innere Kontaktpunkte bezeichnet. Demzufolge werden Kontaktpunkte an den einander abgewandten Seiten der Pins eines Pin-Paares als äußere Kontaktpunkte bezeichnet. In den folgenden Beschreibungen der Abfolgen der Kontaktpunkte werden zur Vereinfachung die Begriffe links, rechts, innen, außen verwendet. Links bedeutet Kontaktpunkt zur linken Kegelscheibe. Rechts bedeutet Kontaktpunkt zur rechten Kegelscheibe. Innen bedeutet innerer Kontaktpunkt. Außen bedeutet äußerer Kontaktpunkt.
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In 3 ergibt sich dann, von links nach rechts, folgende Abfolge der Kontaktpunkte: rechts außen, links innen, links innen, rechts außen. Die beiden Pin-Paare 2, 3 und 7, 8 haben in 3 die gleiche Abfolge der Kontaktpunkte. Die sich aus der Abfolge der Kontaktpunkte ergebenden Impulsfolgen sind durch Doppelpfeile 31, 32, 33 angedeutet.
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In 4 ist folgende Abfolge der Kontaktpunkte dargestellt: rechts außen, links innen, links innen, rechts außen am ersten Pin-Paar 2, 3. Das zweite Pin-Paar 7, 8 hat die folgende Kontaktpunktabfolge: links außen, rechts innen, rechts innen, links außen. Die Abfolge kann auf einfache Art und Weise dadurch erreicht werden, dass einzelne Pins der Pin-Paare um einhundertachtzig Grad verdreht eingebaut werden. Die sich aus diesen Kontaktpunktfolgen ergebenden Impulsfolgen 41, 42, 43 sind in 4 durch Doppelpfeile angedeutet. Die Impulsfolgen 41, 42, 43 unterscheiden sich vom Betrag her nicht von den Impulsfolgen 31, 32, 33 oder 21, 22, 23. Allerdings ist die Verteilung zwischen rechter und linker Seite unterschiedlich. Bei unterschiedlichem Übertragungsverhalten von rechter und linker Kegelscheibe wird das akustische Verhalten dann dennoch variiert.
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In 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel mit der folgenden Abfolge von Kontaktpunkten dargestellt: rechts außen, links innen, rechts innen, links außen am Pin-Paar 2, 3 sowie links außen, rechts innen, rechts innen, links außen am Pin-Paar 2, 8. Die sich daraus ergebenden Impulsfolgen 51, 52, 53 sind durch Doppelpfeile angedeutet. Die beiden Typen von Wiegedruckstücken können nicht nur um hundertachtzig Grad verdreht eingebaut werden, sondern auch nach dem Zufallsprinzip verbaut werden. Daraus ergibt sich eine natürliche Randomisierung der Auftreffimpulse.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Laschenkette
- 2
- Wiegedruckstück
- 3
- Wiegedruckstück
- 4
- Lasche
- 5
- Lasche
- 6
- Lasche
- 7
- Wiegedruckstück
- 8
- Wiegedruckstück
- 9
- Grundteilung
- 10
- graue Ellipse
- 11
- erste Impulsfolge
- 12
- zweite Impulsfolge
- 16
- weiße Ellipse
- 17
- graue Ellipse
- 21
- erste Impulsfolge
- 22
- zweite Impulsfolge
- 23
- dritte Impulsfolge
- 31
- erste Impulsfolge
- 32
- zweite Impulsfolge
- 33
- dritte Impulsfolge
- 41
- erste Impulsfolge
- 42
- zweite Impulsfolge
- 43
- dritte Impulsfolge
- 51
- erste Impulsfolge
- 52
- zweite Impulsfolge
- 53
- dritte Impulsfolge
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 10329708 A1 [0002, 0018]
- DE 102004012400 A1 [0002, 0018]