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Die Erfindung bezieht sich auf eine
Sitzverstellvorrichtung für
einen Kraftfahrzeugsitz, bei dem der Neigungswinkel einer Sitzrückenlehne über ein Differentialgetriebe
eingestellt wird, wobei ein innenverzahntes Zahnrad und ein außenverzahntes
Zahnrad mit einer kleineren Zähnezahl
als das innenverzahnte Zahnrad in Teileingriff miteinander stehen
und von einer Drehwelle bzw. einer zu dieser exzentrisch angeordneten
Welle getragen werden.
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Die japanische Patentveröffentlichung
Nr. S63-47443 beschreibt ein Beispiel, bei dem ein Differentialgetriebe
als Mittel zum Verstellen bzw. Einstellen des Neigungswinkels einer
Sitzrückenlehne
bei einem Kraftfahrzeugsitz eingesetzt wird. Dabei werden eine Drehwelle
(schwingende Welle), die entweder ein innenverzahntes oder ein außenverzahntes Zahnrad
trägt,
und eine Exzenterwelle (Exzenterring), welche das andere Zahnrad
trägt,
eingesetzt. Die Exzenterwelle umfaßt in einem Raum zwischen einer
inneren Öffnung
des Zahnrads, das sie trägt, und
der Drehwelle eine Scheibe (Verriegelungsscheibe), die einstöckig mit
der Drehwelle ausgebildet ist, ferner zwei Keilstücke, die
in entgegengesetzte Richtungen sich verjüngende Endteile aufweisen,
und eine zwischen einander gegenüberliegenden,
breiten Endteilen der beiden Keilstücke zwischengeschaltete Feder,
die zum Vorspannen der beiden Keilstücke in Richtung auseinander
dient. Zudem sind diese Bauteile in einer gemeinsamen Ebene angeordnet,
die senkrecht zur Drehwelle verläuft.
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In einem Zustand, bei dem die Sitzrückenlehne
in einer gewünschten
Winkelstellung fixiert ist, werden die gegenseitig in entgegengesetzte
Richtungen weisenden Keilstücke
durch die Feder in einer Richtung vorgespannt, in der sie zwischen
dem Umfangsbereich (dem die Drehwelle umgebenden Bereich) der Scheibe
und dem Umfangsbereich der inneren Öffnung des Zahnrads eine Verkeilung,
bewirken. Dabei werden die Mittelpunkte von Drehwelle und Exzenterwelle
voneinander weg verbracht (der Exzentrizitätsgrad wird erhöht), und
beide Zahnräder werden
an ihren Eingriffstellen gegeneinander gepreßt. Dadurch wird ein Rattern
der Sitzrückenlehne, das
durch das sogenannte Eingriffsspiel verursacht wird, beseitigt.
Zum Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitzverstellvorrichtung
für einen
Kraftfahrzeugsitz, bei dem der Neigungswinkel einer Sitzrückenlehne über ein
Differentialgetriebe eingestellt wird, wobei ein innenverzahntes
Zahnrad und ein außenverzahntes
Zahnrad mit einer kleineren Zähnezahl als
das innenverzahnte Zahnrad in Teileingriff miteinander stehen und
von einer Drehwelle bzw. einer zu dieser exzentrisch angeordneten
Welle getragen werden.
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Die japanische Patentveröffentlichung
Nr. S63-47443 beschreibt ein Beispiel, bei dem ein Differentialgetriebe
als Mittel zum Verstellen bzw. Einstellen des Neigungswinkels einer
Sitzrückenlehne
bei einem Kraftfahrzeugsitz eingesetzt wird. Dabei werden eine Drehwelle
(schwingende Welle), die entweder ein innenverzahntes oder ein außenverzahntes Zahnrad
trägt,
und eine Exzenterwelle (Exzenterring), welche das andere Zahnrad
trägt,
eingesetzt. Die Exzenterwelle umfaßt in einem Raum zwischen einer
inneren Öffnung
des Zahnrads, das sie trägt, und
der Drehwelle eine Scheibe (Verriegelungsscheibe), die einstöckig mit
der Drehwelle ausgebildet ist, ferner zwei Keilstücke, die
in entgegengesetzte Richtungen sich verjüngende Endteile aufweisen,
und eine zwischen einander gegenüberliegenden,
breiten Endteilen der beiden Keilstücke zwischengeschaltete Feder,
die zum Vorspannen der beiden Keilstücke in Richtung auseinander
dient. Zudem sind diese Bauteile in einer gemeinsamen Ebene angeordnet,
die senkrecht zur Drehwelle verläuft.
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In einem Zustand, bei dem die Sitzrückenlehne
in einer gewünschten
Winkelstellung fixiert ist, werden die gegenseitig in entgegengesetzte
Richtungen weisenden Keilstücke
durch die Feder in einer Richtung vorgespannt, in der sie zwischen
dem Umfangsbereich (dem die Drehwelle umgebenden Bereich) der Scheibe
und dem Umfangsbereich der inneren Öffnung des Zahnrads eine Verkeilung.
bewirken. Dabei werden die Mittelpunkte von Drehwelle und Exzenterwelle
voneinander weg verbracht (der Exzentrizitätsgrad wird erhöht), und
beide Zahnräder werden
an ihren Eingriffstellen gegeneinander gepreßt. Dadurch wird ein Rattern
der Sitzrückenlehne, das
durch das sogenannte Eingriffsspiel verursacht wird, beseitigt.
Zum Sobald die gesamte bogenförmige
Außenfläche jedes
Keilstücks
in Kontakt mit der Umfangsfläche
der Innenöffnung
des Zahnrads steht, wenn das Keilstück verkeilt ist, befindet sich
die Sitzrückenlehne
in einer fixierten Stellung und die bogenförmige Innenfläche steht
an einem Punkt in Kontakt mit der Außenumfangsfläche der
Scheibe. Da sich die von der Sitzrückenlehne stammende Last auf dem
bogenförmigen
Außenflächenteil
mit einer schmalen bogenförmigen
Winkelerstreckung durch nur einen Punkt des bogenförmigen Innenflächenteils
konzentriert, steht folglich ein Ausbrechen des Keilstücks axial
aus der Ebene aufgrund seiner Form als kurzes, bogenförmiges Stück zu befürchten.
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Wenn sich die Sitzrückenlehne
in einer fixierten Stellung befindet, wird dabei dann die Verspannwirkung
des Keilstücks
aufgehoben und es wird, der Drehung der Scheibe entsprechend, bewegt,
wodurch das auf dieser Exzenterwelle gelagerte Zahnrad verdreht
wird. Es wird über
einen Gleitkontakt zwischen seiner bogenförmigen Außenfläche mit einem schmalen bogenförmigen Winkel
und der Umfangsfläche
der Innenöffnung
des Zahnrads verdreht, wobei gleichzeitig der Exzentrizitätsgrad zwischen Drehwelle
und Exzenterwelle beibehalten wird. Mit der zuvor erwähnten, durch
die Last verursachte Ausbrechwirkung geht somit auch eine Instabilität einher.
Da sich der Exzentrizitätsgrad
bei einer Annäherungs-
bzw. Entfernbewegung der beiden Keilstücke verändert, die durch den Grad der
Ausdehnung/Kontraktion der zwischen beiden Keilstücken angeordneten
Feder verursacht wird, ist ein genauer Eingriff (ohne Flankenspiel)
zwischen beiden Zahnrädern
unerreichbar, was es weiter erschwert, die Neigung der Sitzrückenlehne
einzustellen. Dabei bedingen diese Keilstücke einen hohen Oberflächendruck und
ein erhöhtes
Maß an
Verschleiß,
der durch die innerhalb des engen bogenförmigen Winkelbereichs aufbringbare
Last verursacht wird, wenn sich die Sitzrückenlehne in fixierter Stellung
oder in einer Einstellposition befindet, sowie durch den Gleitkontakt.
Dadurch werden die dynamischen Eigenschaften und die Lebensdauer
des Mechanismus verringert. Um zur Überwindung dieser Nachteile
einen Einstellmechanismus mit großer Festigkeit zu erhalten,
ist es erforderlich, die verschiedenen Elemente, einschließlich der
Keilstücke,
mit höherer
Präzision
und die gesamte Vorrichtung noch größer auszuführen. Dies führt zu einer
Verkomplizierung des Herstellungsverfahrens und zur Erhöhung verschiedener
Kosten.
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Zur Beseitigung dieser Nachteile
ist eine Vorrichtung bekannt, die in der weiter oben bereits erwähnten japanischen
Offenlegungsschrift Nr. 2756516 beschrieben wird.
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Diese bekannte Vorrichtung umfaßt einen Dorn
(Eingriffskörper),
dessen Exzenterwellenteil (Exzenterteil) einstückig mit der Drehwelle (Schwingungswelle)
ausgebildet ist, eine Feder (Vorspannkraft aufnehmende Vorrichtung),
zwei Keilstücke (Keilteile)
und ein sichelförmiges
Zentrierteil, das in einem Bereich in der Nähe der Keilstücke angeordnet ist.
Das Exzenterwellenteil ist von einer Innenöffnung (Lageröffnung)
des außenverzahnten
Zahnrades (gemeinsames Teil, d.h. ein Stirnrad mit einem außenverzahnten
Zahnrad) umgeben.
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Wenn sich die Sitzrückenlehne
in fixierter Stellung (unbetätigter
Stellung) befindet, wird ein Rattern (Spiel in radialer Richtung),
das durch die Wirkung der beiden Keilstücke beim Verspannen verursacht
wird, in derselben Weise, wie weiter oben erwähnt, beseitigt. Wenn sich die
Sitzrückenlehne
in der Einstellposition befindet (während der Einstellbewegung),
wird die Innenöffnung
des außenverzahnten
Zahnrades durch das Zentrierungsteil gestützt. Dabei handelt es sich
um eine gemeinsame Wirkung (Funktion). Indem man den Außenumfang
des Zentrierungsteils über
den breiten bogenförmigen
Winkelbereich in Kontakt mit dem Innenumfang der Innenöffnung gleiten
läßt, können ein
geringer Oberflächendruck
und Verschleißfestigkeit
erreicht werden.
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Da dieser bekannte Stand der Technik
jedoch als zusätzliches
Element ein Zentrierteil erfordert, steigen die Kosten und die Zahl
der Montagevorgänge.
Zusätzlich
ist zum Erreichen der vorgenannten Funktion ein hohes Maß an Präzision für das Zentrierteil
erforderlich, das in Kontakt mit dem Bereich geschoben wird, der
die Drehwelle und die Innenöffnung
des äußeren Zahnrades über einen
großen
Winkelbereich umgibt, um das außenverzahnte Zahnrad
zu halten. Zudem ist eine Steuerung der Präzision dieser Bauteile in der
tatsächlichen
Praxis schwierig durchzuführen,
da selbst ein kleiner Fehler im Größenverhältnis zwischen dem Zentrierteil
und den Keilstücken
dazu führen
kann, daß die
beabsichtigte Wirkung unerreichbar ist. Somit können zum Zeitpunkt der Bearbeitung
und der Montage Unannehmlichkeiten auftreten.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es daher, eine neue Technik bereitzustellen, die bei einer Sitzverstellvorrichtung
für einen
Kraftfahrzeugsitz einsetzbar ist und das bekannte Rattern der Sitzrückenlehne
beseitigt, wenn sich diese in einer fixierten Stellung befindet.
Auch soll eine sanfte Drehübertragung
zwischen beiden Zahnrädern
erreicht werden und gleichzeitig eine günstige Belastungsfestigkeit und
Verschleißfestigkeit
vorliegen.
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Erfindungsgemäß wird dies durch eine Sitzverstellvorrichtung
für ein
Kraftfahrzeug erreicht, bei der ein Neigungswinkel einer Sitzrückenlehne
relativ zu einer Sitzfläche
durch einen Differentialgetriebemechanismus eingestellt wird, wobei
ein innenverzahntes Zahnrad und ein außenverzahntes Zahnrad, das
eine etwas kleinere Zähnezahl
als das innenverzahnte Zahnrad aufweist, in ihren Zuständen eines Teileingriffs
miteinander von einer Drehwelle und einer Exzenterwelle, die relativ
zur Drehwelle exzentrisch angeordnet ist, getragen werden, wobei
die Exzenterwelle zwei Keilglieder umfaßt, die bevorzugt als Keilplatten
ausgebildet sind und nebeneinander zwischen einer der Mittelöffnung des
außenverzahnten
Zahnrades entsprechenden Innenumfangsfläche eines Lagerrings und einer
Außenumfangfläche eines
Lagerzylinders des innenverzahnten Zahnrades eingesetzt sind, wenn
sich die Sitzrückenlehne
in einer fixierten Stellung befindet, ferner eine Federstange zum
Vorspannen der beiden Keilglieder in entgegengesetzte Umfangsrichtungen,
die mit der Richtung des nebeneinander Einsetzens zusammenfallen,
und ein Betätigungsteil
zum Lösen
des Zustands der nebeneinander eingesetzten Keilplatten vorgesehen
ist, wenn sich die Sitzrückenlehne
in der fixierten Stellung befindet, und zwar durch gemeinsames Verdrehen
mit der Drehwelle und mit den Keilgliedern, wenn sich die Sitzrückenlehne
in einer Einstellposition befindet, wobei jede der Keilplatten eine
allgemein sichelförmige
Gestalt aufweist, einschließlich
einer bogenförmigen
Außenfläche, die
in Kontakt mit der Innenumfangsfläche des Lagerrings geschoben
wird, und einer bogenförmigen
Innenfläche,
die in Kontakt mit der Außenumfangsfläche des
Lagerzylinders geschoben wird, wenn sich die Sitzrückenlehne
in einer Einstellposition befindet, wobei die beiden Keilplatten in
sich in axialer Richtung der Drehwelle überlappender Beziehung angeordnet
sind.
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Bei der erfindungsgemäßen Sitzverstellvorrichtung
tritt, da bei verspannten Keilplatten (wenn also die Sitzrückenlehne
sich in einer fixierten Stellung befindet) die ganzen Flächen der
bogenförmigen
Außenflächenteile
der Keilglieder gegen die Lagerring-Innenumfangsfläche anliegen
und gegen diese drücken
und auf dieser die Sitzrückenlehne
abstützen,
kein Rattern mehr auf, das ansonsten aufgrund des Eingriffspiels
zwischen den Zahnrädern auftreten
könnte.
Auch können
bei einer Stoßbelastung
auf die Sitzrückenlehne
die beiden Keilplatten nicht mehr in axialer Richtung ausbrechen,
da sie nebeneinander liegen und der Stoßbelastung daher stabil standhalten
können.
Zudem wird dabei die Belastung über
einen breiten Flächenbereich
verteilt, was den Oberflächendruck
verringert. Bei der erfindungsgemäßen Sitzverstellvorrichtung
ist es möglich,
auch bei einer Verstellung der Lehnenneigung die Exzentrizität zwischen
den beiden Zahnrädern beizubehalten,
die für
ein genaues Eingriffspiel (Flankenspiel) zwischen den beiden Zahnrädern erforderlich
ist, wodurch die Verstellung der Lehnenneigung stoßfrei und
glatt durchgeführt
werden kann. Die erfindungsgemäße Sitzverstellvorrichtung
ist somit hinsichtlich ihrer Belastungsfähigkeit, wie auch ihrer Verschleißfestigkeit,
also bezüglich
ihrer dynamischen Eigenschaft und ihrer Lebensdauer, ganz hervorragend.
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Eine bevorzugte Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Sitzverstellvorrichtung
besteht darin, daß die
beiden Keilplatten so ausgebildet sind, daß sie über einen Bogenwinkel von etwa
180° (oder über einen
größeren Bogenwinkel)
verlaufen, der zwischen dem bogenförmigen Außenflächenteil und dem bogenförmigen Innenflächenteil
ausgebildet ist.
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Bevorzugt werden bei der erfindungsgemäßen Sitzverstellvorrichtung
noch beide Keilglieder so ausgebildet, daß sie eine zueinander spiegelsymmetrische
Form haben.
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Besonders vorzugsweise wird bei der
erfindungsgemäßen Sitzverstellvorrichtung
jedes Keilglied so ausgebildet, daß seine radiale Weite an der Stelle,
an der seine Innenumfangsfläche
die Außenumfangsfläche des
Lagerzylinders kontaktiert, am größten ist, d. h. eine Größe aufweist,
von der aus seine radiale Weite zu seinen beiden Enden hin laufend
abnimmt.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
teilweise geschnittene Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Sitzverstellvorrichtung;
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2 eine
Schnittdarstellung entlang Linie Z-Z in 1;
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3 eine
Vorderansicht eines Keilgliedes in Form einer Keilplatte;
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4 eine
vereinfachte Vorderansicht eines Teils der exzentrisch angeordneten
Welle für
die fixierte Stellung der Vorrichtung, und
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5 eine
vereinfachte Vorderansicht des exzentrisch angeordneten Wellenteils
aus 4, wenn sich die
Sitzrückenlehne
in einer Position zum Verstellen ihrer Neigung befindet.
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Eine Sitzverstellvorrichtung gemäß der in den
Figuren dargestellten Ausführungsform
ist so ausgelegt, daß der
Neigungswinkel einer Sitzrückenlehne
relativ zu einer Sitzfläche über einen
Differentialgetriebemechanismus eingestellt wird, der zwischen einer
Klammer auf der Getriebeseite und einer Klammer an der Sitzrückenlehne
angeordnet ist. Dieser Differentialgetriebemechanismus ist so gestaltet, daß ein Zahnrad
mit Innenverzahnung und ein Zahnrad mit Außenverzahnung mit einer etwas
geringeren Zähnezahl
als ersteres mittels einer Drehwelle und einer zu dieser exzentrisch
angebrachten Welle, die verdrehbar derart gelagert sind, daß sie in
Teileingriff miteinander stehen und beide Zahnräder durch eine Drehbewegung
ihrer in Eingriff miteinander stehenden Teile, der Drehung der Drehwelle
entsprechend, relativ zueinander schwingend verdreht werden können.
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Bei dieser Ausführungsform ist ein innenverzahntes
Zahnrad 1 („Innenzahnrad") an einer Klammer
A ausgebildet, die auf der Seite einer Sitzfläche C angeordnet ist, und ein
Zahnrad 2 mit Außenverzahnung
(„Außenzahnrad") mit einer etwas
geringeren Zähnezahl
als das Innenzahnrad 1 ist an einer Klammer B angeformt,
die auf der Seite einer Sitzrückenlehne
D angebracht ist. Das Innenzahnrad 1 und das Außenzahnrad 2 stehen
in Teileingriff miteinander derart, daß ein Lagerzylinder 1a in
einem mittleren Teil des Innenzahnrades 1 verdrehbar auf
einer Drehwelle 3 und ein in seiner Mittelöffnung 2a angebrachter
Lagerring 2b verdrehbar auf einer exzentrisch zur Drehwelle 3 angeordneten
Welle 4 sitzt, die den Lagerzylinder 1a des Innenzahnrades 1 umgibt.
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Die Welle 4, welche das
Außenzahnrad 2 trägt, umfaßt ein Betätigungsteil 3a,
zwei Keilglieder in Form von Keilplatten 5, 5' und eine bogenförmige Segment-Federstange 6,
die in einem Exzenterraum 4a angeordnet sind, der zwischen
einer Lagerzylinder-Außenumfangsfläche 1b des
Innenzahnrades 1, das exzentrisch so angeordnet ist, wie
dies der Differenz der Zähnezahl
zwischen Innenzahnrad 1 und Außenzahnrad 2 entspricht,
und einer Lagerring-Innenumfangsfläche 2c des Außenzahnrades 2 ausgebildet
ist, wobei die Welle 4 dazu eingerichtet ist, das Innenzahnrad 1 und
das Außenzahnrad 2 in
genauen Eingriff miteinander so zu bringen, daß ein Flankenspiel vorliegt,
wenn der Neigungswinkel der Sitzrückenlehne D eingestellt werden
soll (nachfolgend sei dieser Zustand bezeichnet als „wenn sich
die Sitzrückenlehne
in einer Einstellposition befindet"), und auch dazu eingerichtet ist, das
Innenzahnrad 1 und das Außenzahnrad 2 an ihren
kämmenden
Teilen in Druckeingriff miteinander zu bringen, wenn sich die Sitzrückenlehne
D in einer gewünschten
Neigungswinkelstellung befindet (nachfolgend bezeichnet als „wenn sich
die Sitzrückenlehne
in ihrer fixierten Stellung befindet").
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Dies wird nun unter Bezugnahme auf
die 1 bis 4 beschrieben, die einen
Zustand zeigen, bei dem sich die Sitzrückenlehne in einer fixierten Stellung
befindet. Das Betätigungsteil 3a in
der Exzenterwelle 4 ist einstückig mit der Drehwelle 3 ausgebildet
und liegt in Form eines bogenförmigen
Kragens mit einem Bogenwinkel von etwa 150 Grad vor, der zwischen
der äußeren peripheren
Seitenfläche 3b der
Lagerring-Innenumfangsfläche 2e und
der inneren peripheren Seitenfläche 3e entlang
der Lagerzylinder-Außenumfangsfläche 1b gebildet
wird. Das Betätigungsteil 3a ist
an einem entgegen der Dezentrierrichtung im Exzenterraum 4a (Exzenterwelle 4a) liegenden
Teil angeordnet.
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Beide Keilplatten 5, 5' weisen eine
gleich Anordnung auf. Eine Keilplatte 5 oder 5' (3) liegt in Form einer allgemein
sichelförmigen
Platte, die sich über
einen Bogenwinkel von etwa 180 Grad erstreckt, vor und umfaßt eine
bogenförmige
Außenfläche 5a,
der Bogenform einen gleichen Durchmesser wie die Lager-Innenumfangsfläche 2c hat
und in Kontakt mit diesem gleitet, und ferner eine bogenförmige Innenfläche 5b,
deren Bogenform einen etwas größeren Durchmesser
als die der Lagerzylinder-Außenumfangsfläche 1b hat
und in Kontakt mit der Außenumfangsfläche 1b gleitet.
Zudem sind eine Arretieröffnung 5e für eine bogenförmige Segment-Federstange 6 und
eine bogenförmige Öffnung 5d vorgesehen,
die in Reihe auf einem konzentrischen Kreis im allgemein mittleren
Teil der betreffenden Keilplatte angeordnet sind. Die beiden eine
gleiche Gestaltung aufweisenden Keilplatten 5, 5' sind einander
axial in Richtung der Achse 3d der Drehwelle 3 überlappend
am in Dezentrierungsrichtung liegenden Teil in einem Exzenterraum 4a so
angeordnet, daß sie
in gegenlaufende Richtungen weisen, genau wie in dem Fall, in dem
eine Keilplatte 5' der
beiden Keilplatten 5, 5' umgedreht ist.
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Die bogenförmige Segment-Federstange 6 umfaßt Stangenbeine 6a, 6'a, die von Endteilen
des segmentierten, bogenförmigen
Teils gebildet werden und relativ zur bogenförmigen Segment-Fläche etwa rechtwinklig
umgebogen sind. Die Stangenbeine 6a, 6'a sind entlang
der Vorderfläche
des Lagerrings 2b so angeordnet, daß ein Stangenbein 6a in
der Arretierungsöffnung 5c der
Keilplatte 5 der sich überlappenden
Keilplatten 5, 5' arretiert
und in die bogenförmige Öffnung 5'd der anderen
Keilplatte 5' eingesetzt ist.
Das andere Stangenbein 6'a ist
in die bogenförmige Öffnung 5d der
Keilplatte 5 eingesetzt und in der Arretieröffnung 5'c arretiert.
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Aufgrund der oben geschilderten Anordnung werden
die beiden Keilplatten 5, 5' in entgegengesetzte Umfangsrichtungen
durch die in Richtung auf eine Vergrößerung des Außendurchmessers
ihrer Gesamtanordnung wirkende Rückstellkraft
der bogenförmigen
Segment-Federstange 6 über
die Stangenbeine 6a, 6'a vorgespannt, die jeweils in den
Arretieröffnungen 5c, 5'c arretiert
sind. Wenn sich die Sitzrückenlehne
D in einer fixierten Stellung befindet, wie diese in den 1 und 4 gezeigt ist, ist die eine Keilplatte 5 auf
dieser Seite entgegen dem Uhrzeigersinn und die andere Keilplatte 5' im Uhrzeigersinn vorgespannt,
so daß sie
zwischen der Lagerzylinder-Außenumfangsfläche 1b und
der Lagerring-Innenumfangsfläche 2c nach
links bzw. nach rechts zueinander etwas versetzt sind. Die Keilplatten 5, 5' bewirken durch
die sie auseinander spreizende Vorspannung zwischen der Lagerzylinder-Außenumfangsfläche 1b und
der Lagerring-Innenumfangsfläche 2c eine
Verkeilung bzw. Verspannung, wobei die ganzen Flächen der bogenförmigen Außenflächen 5a, 5'a in Kontakt
mit der Lagerring-Innenumfangsfläche 2c mit
demselben Durchmesser stehen und etwa ¾ Punkte E, E' der bogenförmigen Innenflächen 5b, 5'b in Kontakt
mit der Lagerzylinder-Außenumfangsfläche 1b stehen.
Die Endflächen 5e, 5'e der Keilplatten 5, 5' in Vorspannrichtung
und die Endflächen 3e des
Betätigungsteils 3a sind
mit geringem Abstand in Umfangsrichtung zueinander versetzt.
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Durch die Keilplatten 5, 5', die zwischen
der Lagerzylinder-Außenumfangsfläche 1b als
dem die Drehwelle 3 umgebenden Bereich und der Lagerring-Innenumfangsfläche, die
der Mittelöffnung 2a des äußeren Zahnrades 2 entspricht,
eingesetzt und verspannt sind, werden beide Umfangsflächen 1b, 2c,
d.h. die Mitte 3f der Drehwelle 3 und die Mitte 4b der Exzenterwelle 4,
in entgegengesetzte Dezentrierungsrichtungen verschoben (Zunahme
F der Größe der Exzentrizität). Dadurch
wird die Innenumfangsfläche
des Lagerzylinders 1a in Kontakt mit der Außenumfangsfläche der
Drehwelle 3 und auch in Kontakt mit den Zähnen des
Außenzahnrades 2 sowie
des Innenzahnrades 1 an deren kämmenden Abschnitten gedrückt. Dies
beseitigt das Rattern der Sitzrückenlehne
D, das andernfalls aufgrund des Spaltes, der die Drehwelle 3 umgibt,
welche das Innenzahnrad 1 trägt, der Lagerspalte (Fertigungstoleranzen)
der entsprechenden axialen Lagerteile an der Welle 4, die das
Außenzahnrad 2 trägt, und
des Eingriffsspiels (Flankenspiels), das für einen genauen Eingriff zur Drehmomentübertragung
erforderlich ist, auftreten würde.
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Wenn sich die Sitzrückenlehne
in ihrer fixierten Stellung befindet, liegen die Kontaktstellen
E, E' zwischen den
jeweiligen bogenförmigen
Innenflächenteilen 5b, 5'b und der Lagerzylinder-Außenumfangsfläche 1b vorzugsweise
in einem Bereich, in dem der Winkel α zur Mittellinie (Mittellinie 3f der Drehwelle 3)
des Lagerzylinders 1a im Bereich von 35 Grad bis 50 Grad
liegt (vgl. 3). Wenn
der Winkel α klein
wird, verringert sich die Verspannkraft der Keilplatten 5, 5' unter Vorspannung
der Federstange 6, und wenn der Winkel α groß wird, kann das Verspannen
sowie deren Freigabe schon bei einer geringeren Größe der erfolgen.
Um den zuvor erwähnten Positionsbereich
zu erreichen, ist eine bogenförmige Form
bevorzugt, bei der die Radialabmessung X (3) der Keilplatte 5 am Kontaktpunkt
E maximal (wenn auch nur geringfügig)
ist und zu den einander gegenüberliegenden
Endteilen hin zunehmend kleiner wird.
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Wenngleich die beiden Keilplatten 5, 5' bei dieser
Ausführungsform
eine gleiche Gestaltung aufweisen und eine der beiden zur Verwendung
umgedreht ist, sind solche Einschränkungen jedoch nicht unbedingt
erforderlich. Auch gilt für
den Bogenwinkel α keine
Einschränkung.
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Die Einstellung der Neigung der Sitzrückenlehne
D in deren fixierter Stellung wird durch Drehen der Drehwelle 3 mittels
eines (nicht gezeigten) Motors durchgeführt, dessen Drehrichtung durch
ein Zahnrad 7 entsprechend einer gewünschten Neigungsrichtung (Vorwärtsneigung
oder Rückwärtsneigung)
der Sitzrückenlehne
D gesteuert wird.
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Wird nun die Drehwelle 3,
wie dies in den 4 und 5 gezeigt ist, beispielsweise
im Uhrzeigersinn gedreht, dreht sich auch das Betätigungsteil 3a, das
einstöckig
mit ihr ausgebildet ist, in dieselbe Richtung. Dies führt dazu,
daß die
Endfläche 3e der Drehwelle 3 in
Drehrichtung gegen die Endfläche 5e der
Keilplatte 5 anläuft
und gegen diese drückt.
Dadurch wird die Keilplatte 5, die in Richtung auf ein Verspannen
durch die bogenförmige
Segment-Federstange 6 vorgespannt wurde, entgegen der Vorspannkraft
der Federstange 6 in Umfangsrichtung (im Uhrzeigersinn)
gedrückt
und verschoben, wodurch sich die Keilplatte
5 aus ihrer
verspannten Stellung zurückzieht.
Zudem wird das Betätigungsteil 3a in
Anlage gegen die Endfläche 5'e der anderen
Keilplatte 5' verbracht,
um die beiden Keilplatten 5, 5' in eine sich überlagernde Anordnung zu drücken.
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Durch Bewegung der Keilplatte 5,
d.h. durch Verlagern des Kontaktpunktes E, werden der Preßkontakt
am Lagerspalt und der Preßkontakt-Eingriffszustand
an den kämmenden
Teilen freigegeben, wenn sich die Sitzrückenlehne in fixierter Stellung
befindet. Dies hat zur Folge, daß die gesamten Flächen der
bogenförmigen
Außenflächen 5a, 5'a der sich überlappenden
Keilplatten 5, 5' durch
die bogenförmigen
Innenflächen 5b, 5'b, die am Lagerzylinder 1b anliegen,
in Kontakt mit der Lagerring-Innenumfangsfläche 2c gelangen. Anschließend wird
die Welle 4 um die Drehwelle 3, zusammen mit dem
Betätigungsteil 3a und
der bogenförmigen
Segment-Federstange 6, gedreht, wobei die Exzentrizität G exakt beibehalten
wird, die für
ein genaues Eingriffsspiel (Flankenspiel) zur stoßfreien
Drehmomentübertragung
zwischen innerem Zahnrad 1 und äußerem Zahnrad 2 erforderlich
ist.
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Dadurch wird das außenverzahnte
Zahnrad 2, das von der Exzenterwelle 4 getragen
wird, gedreht, um eine Drehbewegung seines kämmenden Teils relativ zum innenverzahnten
Zahnrad 1 zuzulassen. Durch diese Drehbewegung wird der
Neigungswinkel der Klammer B auf der Seite der Rückenlehne D, an der das Außenzahnrad 2 ausgebildet
ist, relativ zur Klammer A auf der Seite des Getriebes C, an dem
das Innenzahnrad 1 liegt, eingestellt.
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Bei einer so ausgeführten Verstellvorrichtung für einen
Kraftfahrzeugsitz verläuft
die Keilplatte 5 an der Welle 4 über einen
Bogenwinkel von etwa 180 Grad, oder von genau 180 Grad oder mehr.
Zudem sind zwei Keilplatten (5, 5') in sich in Richtung der Achse 3d der
Drehwelle 3 überlappender
Anordnung angebracht.
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Wenn sich die Keilplatten 5, 5' in verspannter Stellung
und damit die Sitzrückenlehne
D in einer fixierten Stellung befinden, liegen die ganzen Flächen der
bogenförmigen
Außenflächenteile 5a, 5'a gegen die
Lagerring-Innenumfangsfläche 2c an,
drücken gegen
diese und stützen
auf dieser die Sitzrückenlehne
D ab. Folglich kann ein Rattern, das ansonsten aufgrund des Eingriffsspiels
zwischen Innenzahnrad 1 und Außenzahnrad 2 auftreten
würde,
beseitigt werden. Zudem brechen die beiden Keilplatten 5, 5', was die auf
die Sitzrückenlehne
D aufbringbare Stoßbelastung
betrifft, nicht in axialer Richtung aus, sondern halten der Stoßbelastung
stabil stand. Da diese Belastung zudem über einen breiten Flächenbereich verteilt
ist, wird der Oberflächendruck
ebenfalls verringert. Wenn alle Flächen der bogenförmigen äußeren Oberflächenteile 5a, 5'a der beiden
Keilplatten 5, 5' in
Kontakt gegen die Lagerring-Innenumfangsfläche 2c, die der Mittelöffnung 2a des außenverzahnten
Zahnrades 2 entspricht, gebracht sind, wird zudem die Belastung
zum Verstellzeitpunkt zusätzlich verteilt
und der Gleitwiderstand vermindert. Da es damit ermöglicht wird,
die Exzentrizität
G beizubehalten, die für
ein genaues Eingriffsspiel (Flankenspiel) zwischen dem Innenzahnrad 1 und
dem Außenzahnrad 2 erforderlich
ist, erfolgt die Verstellung der Neigungsstellung der Sitzrückenlehne
D stoßfrei
und glatt.