DE3346608C2 - - Google Patents

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DE3346608C2
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eccentric
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seat according
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DE3346608A
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Lutz W. Dipl.-Ing. 6097 Trebur De Kussmann
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
    • B60N2/2252Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2205/00General mechanical or structural details
    • B60N2205/50Interlocking shaft arrangements transmitting movement between hinge mechanisms on both sides of a seat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer in ihrer Neigung verstell­ baren Rückenlehne, deren seitlichen Holme bzw. Rahmenteile über je einen mit einer Verstelleinrichtung versehenen Gelenkbeschlag mit dem Sitzteil verbunden sind und die Verstelleinrichtungen der beiden Seiten über eine Welle bewegungsabhängig in Verbindung stehen. Ein solcher Sitz ist in der DE-PS 12 97 496 gezeigt.
Die die beiden Verstelleinrichtungen verbindende Welle dient dazu, die Antriebsbewegung der einen Verstelleinrichtung, die zur Betätigung mit einem Handrad versehen ist, auf die andere Verstelleinrichtung zu übertragen. Als Verstell­ einrichtungen sind verschiedene Ausführungen möglich, so z. B. Planetengetriebe oder sogenannte Taumelgetriebe, bei denen einem Gelenkteil ein Innenzahnrad und dem anderen Gelenkteil ein in dieses eingreifende Stirnrad fest zuge­ ordnet ist, wobei der Kopfkreis des Stirnrades mindestens um eine Zahnhöhe kleiner ist als der Fußkreis des Innen­ zahnrades und einer der beiden Gelenkteile auf einen Exzenter gelagert ist, der mit einem Handgriff in Ver­ bindung steht.
Durch die Toleranzen bei der Herstellung der Teile der Verstelleinrichtung und bei deren Zusammenbau mit dem Rahmen kommt es vor, daß beim endgültigen Schweißzusammen­ bau des Rahmens mittels eines Spannwerkzeuges, in dem die Holme zueinander ausgerichtet werden, die Maßabweichungen von den Verstelleinrichtungen und der sie verbindenden Welle aufgenommen werden müssen. Dies führt entweder zu einem größeren Spiel in den Verstelleinrichtungen oder zu einer Verklemmung in denselben, bei welcher die die Ver­ stelleinrichtungen verbindende Welle auf Torsion bean­ sprucht ist. Eine Verklemmung in den Verstelleinrichtungen ergibt ein größeres aufzuwendetes Verstellmoment. Ver­ stellmoment und Spiel sollen aber so klein wie möglich sein.
Beides kann durch eine Vorspannung in der Verbindungswelle zwischen den Verstelleinrichtungen beeinflußt werden. Eine hohe Vorspannung ergibt ein kleines Spiel und ein höheres Verstellmoment, während umgekehrt eine niedrige Vorspannung ein größeres Spiel und ein kleineres Verstellmoment ergibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, der die Verstelleinrichtungen verbindenden Welle eine gezielte Vor­ spannung in Drehrichtung zu geben bzw. geben zu können, um Spiel und Verstellmoment so klein wie möglich zu halten. Das Einhalten einer solchen gezielten Vorspannung ist wegen der Toleranzen beim Schweißzusammenbau des Rückens nicht möglich.
Die Erfindung schlägt daher vor, eine Korrekturmöglichkeit der vorhandenen Torsionsvorspannung in der Welle an der fertigen Rückenlehne zu schaffen, indem bei einem Sitz der eingangs genannten Art zwischen den beiden Ver­ stelleinrichtungen eine die bewegungsabhängige Verbindung der Verstelleinrichtungen aufhebende und die getrennten Teile in jeder Winkelstellung wieder verbindende Trenn­ kupplung vorgesehen ist.
Die Trennkupplung kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Eine einfache Ausführung mit leicht vorzunehmender Trennung ergibt sich dann, wenn die Trennkupplung von einem mit der Welle drehfest verbundenen Teil und von einem benachbarten Teil gebildet ist und beide Teile mit einer Innen- und Außenverzahnung ineinandergreifen und axial gegeneinander verschiebbar sind.
In vorteilhafter Weise wird die Trennkupplung an der Stelle der Verbindung zwischen Welle und Verstelleinrichtung vor­ gesehen. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn das mit der Welle drehfest verbundene Teil mittels eines Innenvier­ kantes auf dem entsprechend ausgebildeten Ende der Welle axial verschiebbar und das benachbarte Teil ein Antriebs­ teil der Verstelleinrichtung, z. B. ein Exzenterbolzen ist.
Die Trennkupplung kann innerhalb der beiden Holme vorge­ sehen sein und auch da betätigt werden, sie kann aber auch so angeordnet sein, daß sie von außerhalb der Holme betätigt werden kann.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch die beiden mittels einer Welle verbundenen Gelenkbe­ schläge,
Fig. 2 eine Ausführung der Trennkupplung innerhalb eines Gelenkbeschlages bzw. eines Verstell­ getriebes und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Trennkupplung.
In Fig. 1 sind die beiden Holme der Rückenlehne mit 2 bezeichnet. Sie sind jeweils mit einem Stirnzahnrad 4 ver­ bunden, das auf einem Exzenterbolzen 6 gelagert ist. Ein Innenzahnrad 8, das einen entsprechend größeren Teilkreis- Durchmesser als das Stirnzahnrad 4 besitzt, steht mit dem festen Gelenkteil 10 in Verbindung, das sich am nicht dargestellten Sitzrahmen befindet. Es ist für die Erfindung nicht erforderlich, näher auf die Verstelleinrichtung ein­ zugehen. Durch Drehen des Exzenterbolzens 6 mittels des Handrades 12 wälzt sich das Stirnzahnrad 4 am Innenzahnrad 8 ab, das dabei mit dem Holm 2 eine Schwenkbewegung aus­ führt. Stirnzahnrad 4, Innenzahnrad 8 und Exzenter 6 bilden also die Verstelleinrichtung 14.
Die Exzenter 6 der beiden Verstelleinrichtungen 14 sind mittels einer Welle 16 drehabhängig miteinander verbunden, so daß eine Verstellung der beiden Holme durch jeweils eine eigene Verstelleinrichtung 14 erfolgt. Die bzw. der Exzenter 6 ist, wie Fig. 1 und 2 zeigt, hohl ausgebildet, wobei die Bohrung 18 mit einer Feinverzahnung 20 versehen ist. In diese Feinverzahnung 20 greift die Außenverzahnung 22 eines Teiles 24, das mit einer Vierkantausnehmung 26 (Fig. 2) versehen ist, in die das vierkantig ausgebildete Ende 28 der Welle 16 eingreift. Das äußere Ende des Teiles 24 dient zur Befestigung des Handrades 12, wie Fig. 1 zeigt. Durch Sicherungsringe 30 und 32 sind der Exzenterbolzen 6 und das Teil 24 auch in axialer Richtung miteinander verbunden.
Nach Lösen des Sicherungsringes 32 kann das Teil 24 mit seiner Verzahnung 22 aus der Verzahnung 20 des Exzenter­ bolzens 6 herausgezogen werden, wobei es mit dem Vierkant 28 der Welle 16 im Eingriff bleibt. Das Teil 24 kann nun so, ohne daß der Exzenter 6 verdreht wird, zu diesem ver­ stellt werden, so daß ein gewünschtes Torsionsmoment auf die Welle 16 aufgebracht werden kann. Durch Hineinschieben des Teiles 20 in den Exzenterbolzen 6 wird die Verbindung mit diesem über die Feinverzahnungen 20, 22 wieder herge­ stellt. Beim Aufbringen der Vorspannung auf die Welle 16 muß der Gelenkbeschlag auf der Gegenseite so eingespannt sein, daß keine Bewegung des Holmes 2 erfolgt. Diese Ein­ stellung kann an der fertigen Rückenlehne erfolgen. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die in Fig. 2 und 3 schematisch dargestellten Zahnräder 4 und 8 der Verstelleinrichtung 14 eine andere Zuordnung als in Fig. 1 besitzen.
In Fig. 3 befindet sich am Exzenterbolzen 6 a ein nach innen vorstehender Abschnitt 34 mit einer Außen-Feinverzahnung 36. In diese greift die Feinverzahnung 38 einer Muffe 40 ein, die eine drehsichere, jedoch eine axiale Verschiebung zulassende, z. B. vierkantige Aufnahme 26 a für die Welle 16 aufweist. Wird die Muffe 40 zur Sitzmitte hin so verschoben, daß sie aus der Verzahnung 36 des Exzenterbolzens 6 a ge­ langt, so kann durch Verdrehen ein Torsionsmoment auf die Welle 16 aufgebracht werden, ohne daß der Exzenterbolzen 6 a bewegt wird. Dabei muß die Gegenseite des Beschlages so eingespannt sein, daß keine Bewegung am Holm 2 entstehen kann. Beim Zurückschieben der Muffe 40 ist über die Feinver­ zahnungen 36, 38 wieder eine drehsichere Verbindung zwischen Exzenterbolzen 6 a und Welle 16 hergestellt. Die Feder 40′ und die Gegenlagerscheiben 42, 44 dienen einer klapperfreien, axialen Vorspannung und könnten durch beliebige andere elastische oder lösbare axiale Sicherungen der Muffe 40 ersetzt werden.

Claims (5)

1. Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer in ihrer Neigung verstellbaren Rückenlehne, deren seit­ lichen Holme bzw. Rahmenteile über je einen mit einer Verstelleinrichtung versehenen Gelenkbeschlag mit dem Sitzteil verbunden sind und die Verstelleinrichtungen der beiden Seiten über eine Welle bewegungsabhängig in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Verstelleinrichtungen (14) eine die bewegungs­ abhängige Verbindung der Verstelleinrichtungen (14) aufhebende und die getrennten Teile (6, 24; 6 a, 40) in jeder Winkelstellung wieder verbindende Trenn­ kupplung vorgesehen ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkupplung von einem mit der Welle (16) drehfest verbundenen Teil (24, 40) und von einem diesem benachbarten Teil (6, 6 a) gebildet ist und beide Teile (24, 40; 6, 6 a) mit einer Innen- und Außenverzahnung (20, 22; 36, 38) ineinander greifen und axial gegeneinander verschieb­ bar sind.
3. Sitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Welle (16) drehfest verbundene Teil (24, 40) mittels eines Innenvierkantes auf dem entsprechend aus­ gebildeten Ende der Welle (16) axial verschiebbar ist und das benachbarte Teil ein Antriebsteil der Ver­ stelleinrichtung (14), z. B. ein Exzenterbolzen (6, 6 a), ist.
4. Sitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (24) durch den Exzenter (6) hindurch zur Bildung des Lagerzapfens für das Handrad (12) nach außen geführt ist und eine Außenverzahnung (22) zum Eingriff in die Innenver­ zahnung (20) des Exzenters (6) sowie eine axiale Sicherung (30, 32) gegenüber dem Exzenter (6) aufweist.
5. Sitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (40) eine Innenverzahnung (38) aufweist, die in eine Außen­ verzahnung (36) am Exzenterbolzen (6 a) eingreift, mit der das Teil (40) mittels einer in axialer Richtung wirkenden Feder (40) in Eingriff gehalten wird.
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