DE10301701A1 - Automobil-Wechselstromgenerator mit Gleichrichter - Google Patents

Automobil-Wechselstromgenerator mit Gleichrichter

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DE10301701A1
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Abstract

Ein Fahrzeug-Wechselstromgenerator weist einen Rahmen (3a, 3b), einen Stator (4), einen Rotor (2), einen Gleichrichter (5, eine Schutzabdeckung (8) und ein Kühlgebläse (21) auf. Der Gleichrichter enthält eine Mehrzahl von Gleichrichterelementen (502, 504), welche aus positiven und negativen Gleichrichterelementen bestehen und an einem äußeren Endabschnitt des Rahmens befestigt sind. Der Gleichrichter weist Rippen (503, 501) von größerem Durchmesser und von kleinerem Durchmesser auf. Die negativen Gleichrichterelemente (504) sind an der Rippe (503) von größerem Durchmesser befestigt. Die positiven Gleichrichterelemente (502) sind an der Rippe (501) von kleinerem Durchmesser befestigt. Die Schutzabdeckung weist eine axiale Öffnung (801) auf, die der Rippe von kleinerem Durchmesser gegenüberliegt. Der Rahmen weist eine radiale Öffnung (802), welche mit Hilfe eines radialen äußeren Endes des Rahmens ausgebildet ist, eine radiale Luftpassage (810), welche der Rippe von größerem Durchmesser gegenüberliegend ausgebildet ist, und eine Mehrzahl von Nuten (804) auf. Jede Nut (804) ist entsprechend einer Befestigungsposition eines jeden Gleichrichterelements (504) auf der Rippe (503) von größerem Durchmesser angeordnet und an der radialen Luftpassage (810) ausgebildet, um ein radiales äußeres Ende und ein radiales inneres Ende des Rahmens (3b) zu verbinden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wechselstromgenerator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und insbesondere auf einen Automobil-Wechselstromgenerator mit einem Gleichrichter zum Gleichrichten erzeugter Wechselstrom- Leistung in Gleichstrom-Leistung.
  • Bei heutigen Automobilen wird eine Vergrößerung des nutzbaren Raums innerhalb der Fahrgastzelle angestrebt. Eine Maßnahme zur Verwirklichung eines solchen Ziels besteht darin, den Motorraum zu verringern. Auch eine kleinere Ausgestaltung eines Automobil-Wechselstromgenerators ist erforderlich.
  • Unter diesen Umständen ist die Beibehaltung oder Verbesserung der Kühlleistung eines am Automobil-Wechselstromgenerators befestigten Gleichrichters ein bedeutendes Thema, das es zu lösen gilt. Es handelt sich hierbei um keine leichte Aufgabe, da das Einsparen von Platz im Motorraum zur Verschlechterung dessen Temperaturverhältnisse führt, und die Verringerung der Abmessungen des Automobil-Wechselstromgenerators selbst führt zu einer Verschlechterung seiner Kühlwirkung.
  • Fig. 10 zeigt einen Automobil-Wechselstromgenerator gemäß eines ersten, herkömmlichen Beispiels. Dieser Generator nutzt eine Gestaltung bzw. einen Aufbau zur Verbesserung der Kühlwirkung, bei welchem die positive sowie die negative Rippe 101 und 102, an welchen die Gleichrichterelemente 100 befestigt sind, überlagert und parallel zueinander in seiner axialen Richtung angeordnet sind. Eine Schutzabdeckung 103 hat zwei Kühllufteinlässe 104, welche an vorbestimmten Abschnitten nahe den Gleichrichterelementen 100 geöffnet sind. Kühlluft wird somit direkt an die Gleichrichterelemente 100 (genaugenommen an die hinteren Flächen der Rippen 101 und 102) herangeführt, welche durch die eingebrachte Kühlluft gekühlt werden.
  • Das oben erwähnte, erste, konventionelle bzw. herkömmliche Beispiel weist jedoch einen die Zirkulation der Kühlluft betreffenden Nachteil auf. So wird die eingebrachte Kühlluft direkt auf einen vorbestimmten Bereich auf jeder der Rück- bzw. Hinterseiten der Kühlrippen 101 und 102 geblasen, wobei ein solcher Bereich in etwa jeder der Positionen der Gleichrichterelemente 100 oder ihrer Umgebung entspricht. Die Kühlluft zirkuliert jedoch nicht um die Kühlrippen 101 und 102 herum in Richtung zu der Fläche, auf welcher jeweils Elementverbindungsanschlüsse angeordnet sind. Ein in radialer Richtung nach außen hin angeordnetes Gleichrichterelement liegt zudem stromabwärts der Kühlluft, welche die anderen Gleichrichterelemente passiert. Hierdurch werden die in radialer Richtung außen angeordneten Gleichrichterelemente durch die Kühlluft gekühlt, deren Temperatur bereits merklich angestiegen ist. Der oben genannte Aufbau zum Kühlen war somit mit dem Problem unzulänglicher Kühlwirkung verbunden.
  • Unter Berücksichtigung des oben genannten Nachteils hat die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung bereits ein zweites, herkömmliches Beispiel gemäß dem japanischen Patent mit der Offenlegungsnummer 11(1999)-164538 vorgeschlagen, welches in typischer Ausführung in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist. Dieses Beispiel betrifft einen Automobil-Wechselstromgenerator, welcher eine nahe einem hinteren Rahmen 3b angebrachte Rippe 503 von größerem Durchmesser und eine nahe einer Schutzabdeckung 8 angeordnete Rippe 501 von kleinerem Durchmesser hat. In der axialen Richtung des Generators sind an den Rippen 501 und 503 jeweils Gleichrichterelemente 502 und 504 angeordnet. Die Gleichrichterelemente 502 und 504 stehen getrennt durch einen vorbestimmten Spalt einander gegenüber, wohingegen die Rippen 501 und 503 gegeneinander in der radialen Richtung nach außen oder nach innen versetzt sind. Die Schutzabdeckung 8 hat axiale Öffnungen 801, durch die jeweils ein Luftdurchtritt direkt auf jedes positive Gleichrichterelement 502 möglich ist. Zwischen der Rippe 503 von größerem Durchmesser und dem hinteren Rahmen 3b ist ferner eine radiale Luftpassage 801 derart ausgestaltet, daß die Luftpassage 801 am zentralen Abschnitt eines jeden negativen Gleichrichterelements 504 vorbei führt. Eine radiale Öffnung 802, durch welche die Luft an einem Ende der radialen Luftpassage 810 direkt eingebracht werden kann, ist in radialer Richtung außen angeordnet. Dieser Kühlaufbau veranlaßt die Kühlluft im Spalt zwischen beiden Element-Befestigungsflächen der Rippen 501 und 503 zu zirkulieren. Die aufgenommene Kühlluft passiert daher die Flächen der Kühlrippen 501 und 503, an welchen die Gleichrichterelemente 502 und 504 jeweils angeordnet sind.
  • Beim oben genannten Automobil-Wechselstromgenerator gemäß dem zweiten herkömmlichen Beispiel besteht noch ein Problem darin, daß die Rippe 503 von größerem Durchmesser unzulänglichen kühlt, obwohl die radiale Luftpassage 810 der Kühlluft ermöglicht, entlang den vorderen und hinteren Flächen der Rippe 503 von größerem Durchmesser zu passieren. In der Praxis bedeutet dies, daß, wenn die Menge der strömenden Luft von einem Kühlgebläse 21 auf Kosten beispielsweise der kompakten Gestaltung der gesamten Größe des Automobil-Wechselstromgenerators verringert wird, die Menge der strömenden Kühlluft, welche die radiale Luftpassage passiert, welche zwischen dem hinteren Rahmen 3b und der Rippe 503 von größerem Durchmesser ausgebildet ist, ebenfalls verringert wird. In einem solchen Fall nimmt die Kühlwirkung der Rippe 503 von größerem Durchmesser mit der Folge ab, daß die an der Rippe 503 von größerem Durchmesser befestigten Gleichrichterelemente 504 einem Anstieg ihrer Temperatur ausgesetzt sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des oben beschriebenen Nachteils geschaffen, und Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen automatischen Wechselstromgenerator mit einem Gleichrichter vorzuschlagen, welcher eine Rippe von größerem Durchmesser aufweist und in der Lage ist, die Rippe von größerem Durchmesser wirksamer mit Kühlluft derart zu versorgen, daß die Kühlwirkung der Rippe von größerem Durchmesser beachtlich erhöht ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den Wechselstromgenerator mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, schlägt die vorliegende Erfindung einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator vor, welcher aufweist: einen Rahmen mit einer radialen Richtung und einer axialen Richtung, welcher so ausgestaltet ist, daß er einen inneren Wandbereich, ein radiales inneres Ende und ein radiales äußeres Ende in der radialen Richtung und einen äußeren Endabschnitt in der axialen Richtung hat; einen Stator, der am inneren Wandbereich des Rahmens befestigt ist; einen Rotor, der drehbar vom Rahmen gehalten wird; einen Gleichrichter, welcher eine Mehrzahl von Gleichrichterelementen aufweist und am äußeren Endabschnitt des Rahmens befestigt ist, wobei die Mehrzahl der Gleichrichterelemente in eine erste Gruppe von Gleichrichterelementen und eine zweite Gruppe von Gleichrichterelementen unterteilt wird; eine Schutzabdeckung mit einem inneren Endabschnitt, welche am äußeren Endabschnitt des Rahmens befestigt ist, um den Gleichrichter abzudecken; und ein Kühlgebläse, welches am Rotator befestigt und derart ausgestaltet ist, daß es Kühlluft von einer Seite, an welcher der Gleichrichter angeordnet ist, aufnimmt. Der Gleichrichter weist eine Rippe von größerem Durchmesser, welche so angeordnet ist, daß sie sich in der radialen Richtung erstreckt und dabei dem äußeren Endabschnitt des Rahmens gegenüberliegt, wobei die Rippe von größerem Durchmesser als ein Kühlteil für die erste Gruppe von Gleichrichterelementen und zugleich als ein verbindendes leitendes Teil der ersten Gruppe der an der Rippe von größerem Durchmesser befestigten Gleichrichterelementen dient, und eine Rippe von kleinerem Durchmesser, welche so angeordnet ist, daß sie dem inneren Endabschnitt der Schutzabdeckung gegenüberliegt, wobei die Rippe von kleinerem Durchmesser als weiteres Kühlteil für die zweite Gruppe von Gleichrichterelementen und zugleich als weiteres verbindendes leitendes Teil der zweiten Gruppe von Gleichrichterelementen, welche an der Rippe von größerem Durchmesser befestigt sind, dient, auf. Die Schutzabdeckung weist eine axiale Öffnung, welche der Rippe von kleinerem Durchmesser gegenüberliegt und durch den Rahmen hindurch ausgebildet ist, um Kühlluft aufzunehmen, auf. Der Rahmen weist eine radiale Öffnung, welche mit Hilfe des radialen äußeren Endes des Rahmens ausgebildet ist, um Kühlluft aufzunehmen, eine radiale Luftpassage, welche der Rippe von größerem Durchmesser gegenüberliegend ausgebildet ist und ausgestaltet ist, um die durch die radiale Öffnung aufgenommene Kühlluft entlang der Rippe von größerem Durchmesser in der radialen Öffnung nach innen zu zirkulieren, und eine Mehrzahl von Nuten, die jeweils einer Befestigungsposition jedes Gleichrichterelements auf der Rippe von größerem Durchmesser entsprechend positioniert und auf der radialen Luftpassage ausgebildet sind, um das radiale äußere Ende und das radiale innere Ende des Rahmens zu verbinden, auf.
  • Die durch die radiale Öffnung aufgenommene Kühlluft ist entsprechend in der Lage, die Rippe von größerem Durchmesser abzukühlen. Die von außerhalb aufgenommene Kühlluft zirkuliert nämlich durch die radiale Luftpassage in Richtung nach innen mit der Luft entlang der Rippe von größerem Durchmesser. Die Rippe von größerem Durchmesser kann daher durch die Kühlluft mit der niedrigeren Temperatur wirksam gekühlt werden, was den an der Rippe von größerem Durchmesser befestigten Gleichrichterelementen wünschenswert kühlt.
  • Der Rahmen weist zudem die radiale Luftpassage auf, auf welcher die Nuten radial entsprechend jeder Position der Gleichrichterelemente auf der Rippe von größerem Durchmesser ausgebildet sind. Daher kann eine große Menge an Kühlluft entlang jeder Nut zirkulieren, wodurch die Befestigungspositionen der Rippe von größerem Durchmesser auf sicherere und beständigere Weise gekühlt werden.
  • Die Rippe von kleinerem Durchmesser wird andererseits vorzugsweise bzw. wünschenswerterweise durch die durch die axiale Öffnung von außerhalb bzw. von der Außenseite aufgenommenen Kühlluft von niedrigerer Temperatur gekühlt. In Folge einer solchen Kühlung werden auch die an der Rippe von kleinerem Durchmesser befestigten Gleichrichterelemente wirksam gekühlt.
  • Das Vorhandensein der Nuten an der radialen Luftpassage führt zur nur partiellen Vergrößerung im Bereich der radialen Luftpassage selbst. Eine durch die gesamte radiale Luftpassage zirkulierende Menge an Kühlluft wird mit anderen Worten davon abgehalten, in größerem Ausmaße zuzunehmen. Eine durch die axiale Öffnung aufzunehmende Menge an Kühlluft ist daher ebenfalls geringer, was einem fast vollständig die Sorge nimmt, daß die Kühlwirkung für die Rippe von kleinerem Durchmesser und zugleich der hieran befestigten Gleichrichterelementen verringert werden könnte.
  • Im vorangegangenen Grundaufbau hat jede Nut bevorzugterweise eine Breite die gleich oder größer als etwa die halbe Breite jedes an der Rippe von größerem Durchmesser befestigten Gleichrichterelements ist.
  • Diese Beschränkung der Abmessungen ist zudem beim Erzielen einer beständigen bzw. dauerhaften Kühlwirkung der Rippe von größerem Durchmesser und der hieran befestigten Gleichrichterelementen wirksam. Dies rührt daher, daß derart beschränkte Abmessungen es erlauben, eine ausreichende Luftmenge der Kühlluft hinzuzugeben, welche entlang der Hinterseite einer jeden Befestigungsposition der Gleichrichterelemente an der Vorderseite der Rippe von größerem Durchmesser passiert.
  • Es ist ebenfalls bevorzugt, daß jede Nut eine Breite hat, die ungefähr gleich oder kleiner als die 1,5fache Breite eines jeden an der Rippe von größerem Durchmesser befestigten Gleichrichterelements ist.
  • Diese Beschränkung der Abmessungen ist auch wirksam beim Erzielen einer beständigeren Kühlwirkung an der Rippe von kleinerem Durchmesser und den hieran befestigten Gleichrichterelementen. Dies rührt daher, daß es derart beschränkten Abmessungen erlauben, die Zunahme im größeren Maße eines durch die radiale Luftpassage strömenden Kühlluftstroms zu vermeiden, wodurch weniger Einfluß auf eine durch die axiale Öffnung aufgenommene Menge an Kühlluft besteht. Eine Kühlluftmenge für die Rippe von kleinerem Durchmesser und die daran befestigten Gleichrichterelemente wird als Folge nicht so sehr verringert, wodurch eine wünschenswerte bzw. eine bevorzugte Kühlwirkung erzielt wird.
  • Von Vorteil bzw. bevorzugt ist zudem, daß jede Nut an der radialen Luftpassage eine Höhe in der axialen Richtung hat, die etwa gleich oder größer als die 0,5fache Dicke der Rippe von größerem Durchmesser angesetzt ist.
  • Dieses Festlegen von Abmessungen kann eine ausreichende Luftmenge der eines vorbestimmten Abschnitts in der radialen Luftpassage zirkulierenden Kühlluft zuführen, wobei der vorbestimmte Abschnitt an der Rückseite der Rippe von größerem Durchmesser und gegenüber der Positionen der an der Vorderseite der Rippe von größerem Durchmesser befestigten Gleichrichterelementen liegt. Es ist somit möglich, die Rippe von größerem Durchmesser und die hieran befestigten Gleichrichterelemente beständig zu kühlen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In der begleitenden Zeichnung gilt:
  • Fig. 1 ist ein partieller Querschnitt eines Automobil-Wechselstromgenerators gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welcher in einer axialen Richtung geschnitten ist;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht, welche ein Gleichrichterteil des in Fig. 1 gezeigten Automobil-Wechselstromgenerators zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Frontansicht, welche den in Fig. 1 gezeigten Automobil-Wechselstromgenerator mit demontierter Schutzabdeckung zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Frontansicht, welches den in Fig. 1 gezeigten Automobil-Wechselstromgenerator zeigt, dessen Schutzabdeckung und Gleichrichter demontiert sind;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht, welche einen wesentlichen Teil des Generators entlang eines in Fig. 4 gezeigten Pfeiles P zeigt;
  • Fig. 6 zeigt die Anordnung von Fußpunkten, welche am Automobil-Wechselstromgenerator befestigt sind;
  • Fig. 7 ist eine partielle Seitenansicht, welche eine Rippe von größerem Durchmesser sowie einen am Automobil-Wechselstromgenerator befestigten hinteren Rahmen zeigt;
  • Fig. 8 ist eine Kurve, welche den Vorteil des Absenkens der Temperatur von positiven und negativen Gleichrichterelementen, welche beim Automobil-Wechselstromgenerator verwendet werden, zeigt;
  • Fig. 9 ist eine Frontansicht, welche einen Automobil-Wechselstromgenerator gemäß einer Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei seine Schutzabdeckung sowie sein Gleichrichter demontiert sind;
  • Fig. 10 ist ein partieller Querschnitt eines Automobil-Wechselstromgenerators gemäß eines ersten, herkömmlichen Beispiels, welcher in einer axialen Richtung geschnitten ist;
  • Fig. 11 ist ein partieller Querschnitt eines Automobil-Wechselstromgenerators gemäß eines zweiten, herkömmlichen Beispiels, welcher in einer axialen Richtung geschnitten ist; und
  • Fig. 12 ist eine Frontansicht, welche den in Fig. 11 gezeigten Automobil-Wechselstromgenerator zeigt, wobei seine Schutzabdeckung sowie sein Gleichrichter demontiert sind.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezug auf die Fig. 1 bis 8 wird nun eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Automobil-Wechselstromgenerators beschrieben. Im Folgenden werden Bauteile, die jenen aus Fig. 11 und 12 gleichen oder mit ihnen identisch sind, unter Verwendung der selben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Fig. 1 zeigt einen Automobil-Wechselstromgenerator, welcher auch "Alternator" genannt werden kann. Wie hier gezeigt, ist der Automobil-Wechselstromgenerator mit einem Rotor (rotierendes Teil) 2, Lagern 3c und 3d, einem Stator (befestigtes Teil) 4, einem Gleichrichter 5, einem Regulator 6, einer Bürste 7 und einer Schutzabdeckung 8 ausgestattet.
  • Der Rotor 2 dreht sich aufgrund einer Rotationskraft, welche von einem (nicht gezeigten) Automobilmotor über einen (nicht gezeigten) Riemen mit Hilfe einer Riemenscheibe 1 übertragen wird. Die Lager 3c und 3d sind vorgesehen, den Rotor 2 innerhalb eines aus Rahmen 3a und 3b bestehenden Rahmenkörpers drehbar zu lagern. Der Stator 4, welcher an der inneren Wand beider Rahmen 3a und 3b um den Rotor 2 herum befestigt ist, reagiert auf ein sich drehendes Magnetfeld, welches durch die Drehung des Rotors 2 erzeugt wird, wodurch Wechselstromspannung induziert wird. Der Gleichrichter 5 ist zum Umwandeln bzw. Konvertieren der durch den Stator 4 erzeugten Wechselstromleistung in Gleichstromleistung vorgesehen. Der Regulator 6 ist für die Regulierung der Gleichstromausgangsspannung verantwortlich, welche durch den Gleichrichter 5 in eine gewünschte Spannung gleichgerichtet wird. Die Bürste 7 wird ferner zum Versorgen einer Feldspule bzw. Feldwicklung 2a des Rotors 2 mit Erregerstrom verwendet. Die Schutzabdeckung 8, welche beispielsweise aus Metall besteht, ist ferner abnehmbar an einem axialen Ende des hinteren Rahmens 3b derart befestigt, daß die Abdeckung den zuvor genannten Stator 4, den Gleichrichter 5, den Regulator 6 und die Bürste 7 bedeckt.
  • Der Gleichrichter 5 ist somit fest zwischen dem hinteren Rahmen 3b und der Schutzabdeckung 8 angeordnet und zusammen mit der Schutzabdeckung 8 sicher mit Trägern 301 (mit Bezug auf Fig. 4) eines Lagergehäuses befestigt. Der Gleichrichter 5 ist mit Rippen von kleinerem Durchmesser und von größerem Durchmesser 501 und 503 und positiven und negativen Gleichrichterelementen 502 und 504 ausgestattet, bei denen es sich jeweils um vier Bauteile handelt.
  • Durch Schweißen ist es möglich, die positiven Gleichrichterelemente 502 an der Rippe 501 von kleinerem Durchmesser von positivem Potential zu befestigen, wobei der Verbindungsanschluß eines jeden Elements 502 zur Rippe 503 von größerem Durchmesser hin gerichtet ist. Die negativen Gleichrichterelemente 504 können wie oben durch Schweißen an der Rippe 503 von größerem Durchmesser von negativem Potential befestigt werden, wobei der Verbindungsanschluß eines jeden Elements 504 in Richtung zur Rippe 501 von kleinerem Durchmesser gerichtet ist. Diese Verbindungsanschlüsse werden mit Statorleitungen L über Statorleitungsverbindungsanschlüsse 505 jeweils verlinkt bzw. angeschlossen. Diese Verbindungen erzeugen eine Wechselstrombrückenschaltung, wodurch diese Schaltung von einem B-Bolzen 506 (bezogen auf die Fig. 1 und 3), welcher an der Rippe 501 von kleinerem Durchmesser von positivem Potential befestigt ist, Gleichstrom bereitstellt.
  • Bei jedem positiven Gleichrichterelement 502 handelt es sich um eine Diode, welche auf einer Hochspannungsseite eines Ganzwellengleichrichterschaltkreises vorgesehen ist, wobei es sich bei jedem negativen Gleichrichterelement 504 um eine Diode handelt, welche an einer Seite niedriger Spannung des Ganzwellengleichrichterschaltkreises vorgesehen ist. Verglichen mit der Kombination der Rippe 503 von größerem Durchmesser und den negativen Gleichrichterelementen 503 ist die Kombination der Rippe 501 von kleinerem Durchmesser und den positiven Gleichrichterelementen 502 näher am Zentrum bzw. zur Mitte in einer radialen Richtung des Generators und näher an der Schutzabdeckung 8 in einer axialen Richtung des Generators angeordnet. Verglichen mit der Kombination der Rippe 501 von kleinerem Durchmesser und den positiven Gleichrichterelementen 502 ist die Kombination der Rippe 503 von größerem Durchmesser und den negativen Gleichrichterelementen 503 weit vom radialen Zentrum bzw. Mitte entfernt und nahe dem Rahmen 3b in der axialen Richtung angeordnet.
  • Eine axiale Öffnung 801 ist ferner durch die Schutzabdeckung 8 hindurch an ihrer gegebenen Position gegenüber jedem positiven Gleichrichterelement 502 ausgebildet. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ferner zwischen einem radialen äußeren Umfangsende des Rahmen 3b und der Schutzabdeckung 8 eine radiale Öffnung 802 ausgebildet, um Luft hierdurch aufzunehmen. Eine radiale Luftpassage 810 ist zwischen der Rippe 503 von größerem Durchmesser und dem Rahmen 3b ausgebildet. Durch die radiale Öffnung 802 aufgenommene Luft kann daher entlang jeder radialen Luftpassage 810 zirkulieren.
  • Durch die axialen Öffnungen 801 aufgenommene Kühlluft wird direkt auf jeden gegebenen Bereich auf der hinteren Fläche bzw. Rückfläche der Rippe 501 von kleinerem Durchmesser geblasen, wobei der gegebene Bereich mittels der Wand der Rippe 501 selbst einem Bereich gegenüberliegt, in welchem jedes positive Gleichrichterelement 502 befestigt ist. Die Rippe 501 von kleinerem Durchmesser, d. h. die positiven Gleichrichterelemente 502, werden somit gekühlt. Andererseits wird durch die radiale Öffnung 802 aufgenommene Kühlluft veranlaßt, entlang eines Bereichs der hinteren Fläche der Rippe 503 von größerem Durchmesser zu strömen, wobei der Bereich mittels der Wand der Rippe 503 selbst einem Bereich gegenüberliegt, in welchem jedes negative Gleichrichterelement 504 befestigt ist. Die Rippe 503 von größerem Durchmesser, d. h. die negativen Gleichrichterelemente 504, werden als Folge gekühlt. Diese Kühlanordnung erlaubt getrennt voneinander aufgenommenen Strömen von Kühlluft, die positiven und negativen Gleichrichterelemente 502 und 504 jeweils direkt zu kühlen.
  • Zwischen der Schutzabdeckung 8 und der Rippe 501 von kleinerem Durchmesser, zwischen der Rippe 501 von kleinerem Durchmesser und der Rippe 503 von größerem Durchmesser, und zwischen der Rippe 503 von größerem Durchmesser und dem Rahmen 3b sind Abstände bzw. Freiräume derart ausgebildet, daß die Kühlluft jeweils durch die Abstände hindurch passieren kann. Eine Breite eines jeden Abstands in der axialen Richtung ist auf 10 mm oder weniger angesetzt, wodurch der Strom der aufgenommenen Kühlluft beschleunigt werden bzw. zunehmen kann. Diese Beschleunigung bzw. Zunahme der Kühlluftströme erlaubt eine wirksame Kühlung der Rippen von kleinerem sowie von größerem Durchmesser 501 und 503. Da die Rippe 501 von kleinerem Durchmesser nahezu ringförmig ausgebildet ist, ist ihre Wärmeleitung exzellent und ihre Wärmeverteilung gleichmäßig. Die gesamte Rippe 501 kann somit wirksam als Kühleinrichtung verwendet werden, wodurch die Rippe 501 von kleinerem Durchmesser ein größerer Oberflächenbereich erhält, wodurch eine größere Kühlwirkung erzielt wird.
  • Wie in den Fig. 1, 3, 4 und 5 gezeigt ist, sind ferner vier Nuten 804 als Teil der radialen Luftpassage 810 am Rahmen 3 derart ausgebildet, daß jede Nut 804 zur radialen Luftpassage 810 hin geöffnet ist und einem vorbestimmten Bereich auf der hinteren Fläche der Rippe 503 von größerem Durchmesser gegenüberliegt. Der vorbestimmte Bereich entspricht in seiner Position bzw. Lage dem befestigten Abschnitt jedes negativen Gleichrichterelements 504 an der Frontfläche der Rippe 503 von größerem Durchmesser. Jede Nut 804, welche in ihrem Querschnitt senkrecht zu ihrer Längsrichtung nahezu rechtwinklig ausgebildet ist und sich radial erstreckt bzw. erweitert bzw. ausdehnt, verbindet das radiale äußere Ende (das heißt die äußere Umfangsfläche) des Rahmens 3b und das radiale innere Ende des Rahmens 3b, zu welcher jeder Kühllufteinlaß 803 geöffnet ist, gegeneinander bzw. gegenseitig.
  • Das Ausbilden solcher Nuten 804 in radialer Richtung durch den Rahmen 3b erlaubt es, daß sich jede radiale Luftpassage 810 teilweise in ihrem Querschnitt rechtwinklig zur radialen Richtung erstreckt bzw. erweitert. Dies bedeutet, daß sich nur vorbestimmte Abschnitte der radialen Luftpassage 810, von denen jeder in seiner Position bzw. Anordnung dem befestigten Abschnitt eines jeden negativen Gleichrichterelements 504 entspricht, in ihrem Querschnitt erstrecken bzw. erweitern können. Eine derartige Abschnitte passierende Menge an Kühlluft wird somit erhöht, wodurch der befestigte Abschnitt eines jeden negativen Gleichrichterelements 504 auf der Frontfläche der Rippe 503 von größerem Durchmesser sowie jedes negative Gleichrichterelement 504 wirksamer gekühlt werden kann.
  • Da sich die radiale Luftpassage 810 in ihrem Schnitt rechtwinklig zur axialen Richtung partiell erstreckt bzw. erweitert, ohne sich über ihren gesamten Schnitt zu erstrecken bzw. zu erweitern, besteht weniger Einfluß auf eine durch die axialen Öffnungen 801 aufgenommene Menge an Kühlluft. Wie im weiteren folgt, birgt diese Situation große Vorteile. Die Luftaufnahmekapazität des Kühlgebläses 21 ist konstant. Wäre die radiale Luftpassage 810 über ihren gesamten Abschnitt erstreckt bzw. erweitert, so würde eine Menge an Kühlluft, welche hierdurch passiert, demzufolge bedeutend erhöht. Ist dies der Fall, so müßte eine durch die radialen Öffnungen 801 passierende Menge an Kühlluft als Reaktion bzw. Antwort hierauf verringert werden. Diese Ausführungsform verwendet jedoch die radiale Luftpassage 810, welche nicht über ihren gesamten Querschnitt erweitert ist, was geeignet ist, den oben genannten Nachteil zu vermeiden. Die Kühlwirkung der Rippe 501 von kleinerem Durchmesser sowie der negativen, an der Rippe 502 befestigten negativen Gleichrichterelementen 502 kann daher vor einer Verschlechterung bewahrt werden.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht, welche einen Teil des hinteren Rahmens 3b darstellt, welcher einen Teil der Rippe 503 von größerem Durchmesser begleitet, und eine Nut 804, welche jedem negativen Gleichrichterelement 504, welches an der gegenüberliegenden Seite der Rippe 503 von größerem Durchmesser befestigt ist, gegenüberliegt. Unter der Voraussetzung, daß die Größe eines Abstandes zwischen der Rippe 503 von größerem Durchmesser und dem Boden bzw. Grund einer jeden Nut 804, welche als Teil der radialen Luftpassage 810 am Rahmen 3b (im weiteren als "axiale Höhe" der radialen Luftpassage 810 bezeichnet) ausgestaltet ist, durch H ausgedrückt wird, die Breite einer jeden Nut 804 durch W ausgedrückt wird, die äußere Dimension eines jeden negativen Gleichrichterelements 504 durch Y und die Dicke der Rippe 503 von größerem Durchmesser durch J bezeichnet wird, so gelten in dieser Ausführungsform die Beziehungen

    H = J und W ≊ 1,2 Y

    als festgesetzt bzw. etabliert.
  • Unter der Bedingung, daß die axiale Höhe H der radialen Luftpassage 810 konstant ist (bzw. H = J = 4 mm) und die Breite W einer jeden Nut 804 zu verschiedenen bzw. unterschiedlichen Werten hin verändert wird, wurden Änderungen der Temperatur an jedem positiven Gleichrichterelement 502 und jedem negativen Gleichrichterelement 504 mittels Experimenten untersucht. Die Untersuchungsergebnisse sind in Fig. 8 wiedergegeben, welche die temperaturverringernden Wirkungen auf die Elemente 502 und 504 zeigt. In Fig. 8 und der folgenden Erläuterung ist die Temperatur in °C angegeben. Die in Fig. 8 gezeigten Kurvenverläufe sind im Vergleich mit einem herkömmlichen Automobil-Wechselstromgenerator ohne den vorangegangenen Nuten 804 entsprechende Nuten dargestellt. Den Kurvenverläufen kann entnommen werden, daß bei negativen Ordinatenwerten eine Verbesserung der temperaturverringernden Wirkung besteht, daß keine Veränderung der temperaturverringemden Wirkungen bei einem Ordinatenwert von Null besteht, und daß bei positiven Ordinatenwerten eine Verschlechterung der temperaturverringemden Wirkungen besteht.
  • Für W = 0,5 Y wurde herausgefunden, daß weder an den positiven noch an den negativen Gleichrichterelementen 502 und 504 Änderungen in der Temperaturverringerung bzw. den Wirkungen der Temperaturverringerung bestanden. Für W = 0,75 Y wurde herausgefunden, daß das positive Gleichrichterelement 502 eine Verbesserung um -1° und das negative Gleichrichterelement 504 eine Verbesserung von -3° in der Temperaturverringerung erfahren hat. Für W = Y wurde ferner herausgefunden, daß das positive Gleichrichterelement 502 eine Verbesserung von -2° und das negative Gleichrichterelement 504 eine größere bzw. bedeutendere Verbesserung von -20° bei der Temperaturverringerung erfahren hat. Bei W = 1,3 Y erfuhr das Gleichrichterelement 502 einen Wert von +3°, obwohl das negative Gleichrichterelement 504 eine bemerkbare Verbesserung um -23° in der Temperaturverringerung erfuhr, was eine entgegengesetzte Wirkung auf die Temperaturverringerung zeigt.
  • Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die genannten experimentellen Ergebnisse durch unterschiedliche Faktoren beeinflußt sein können, kann die Breite W einer jeden Nut 804 auf einen Wert gleich oder größer als etwa das 1,5fache des Außendurchmessers Y eines jeden negativen Gleichrichterelements 504 festgesetzt werden. Die Festsetzung auf diesen Wert verbessert die Temperaturverringerung an jedem negativen Gleichrichterelement 504. Das Festsetzen der Breite W einer jeden Nut 804 auf einen Wert gleich oder kleiner als das etwa 1,5fache des Außendurchmessers Y eines jeden negativen Gleichrichterelements 504 verhindert alternativ ein starkes Abfallen der Wirkung der Temperaturreduzierung an jedem positiven Gleichrichterelement 502.
  • Angesichts der vorangegangenen experimentellen Ergebnisse wird zusätzlich bevorzugt, daß die Breite W einer jeden Nut 804 mit einem Wert angesetzt wird, der in einen Bereich des 0,75fachen bis 1,3fachen des Außendurchmessers Y eines jeden negativen Gleichrichterelements 504 fällt. Es wird insbesondere bevorzugt, für die Breite W auf einen Wert anzusetzen, der in einen Bereich des 0,8fachen bis 1,2fachen des Außendurchmessers Y eines jeden negativen Gleichrichterelements 504 fällt.
  • Es wird bevorzugt, die axiale Höhe H der radialen Luftpassage 810 auf einen Wert gleich oder größer einen Wert des 0,5fachen der Dicke J der Rippe 503 von größerem Durchmesser (H ≥ 0,5 J) anzusetzen. Insbesondere wird bevorzugt, daß die axiale Höhe H auf einen Wert gleich oder größer der Dicke J der Rippe 503 von größerem Durchmesser (H ≥ J) gesetzt wird. Das Festlegen der axialen Höhe H nach den oben genannten Kriterien ermöglicht es, reichlich Kühlluft aufzunehmen, was verbesserte Wirkungen hinsichtlich der Temperaturverringerung an den negativen Gleichrichterelementen 504 zur Folge hat.
  • Die Rippe 503 von größerem Durchmesser ist ferner am Rahmen 3b ohne zwischengeschobene Einlage bzw. Zwischenschicht fest angebracht, so daß Wärme von der Rippe 503 von größerem Durchmesser auf den Rahmen 3b effektiver übertragen werden kann, wodurch die Rippe 503 von größerem Durchmesser wirksam gekühlt werden kann. Die axialen äußeren und inneren Enden der Rippe 501 von kleinerem Durchmesser sind hingegen gebogen, um sich in Richtung zur Schutzabdeckung 8 zu erheben, um Rippen 510 und 511 zu bilden. Diese Rippengestaltung kann die durch die axialen Öffnungen 801 aufzunehmende Kühlluft veranlassen, sich in den Bereichen von Elementen der Rippen 501 von kleinerem Durchmesser zu konzentrieren bzw. zu sammeln, welche den Gleichrichterelementen 502 gegenüberliegen. Die Geschwindigkeit, mit der die Kühlluft an den Elementen 502 vorbeistreicht bzw. passiert, kann daher erhöht werden, wodurch die Wärmeübertragungswirkung erhöht wird. Der Flächen- bzw. Oberflächenbereich der Rippe 501 von kleinerem Durchmesser kann zudem ebenfalls vergrößert werden, wodurch eine Verbesserung der Kühlwirkung bzw. Kühlleistung erzielt wird.
  • Die Rippe 501 von kleinerem Durchmesser dient neben dem oben genannten auch als Strömungs- bzw. Stromplatte zum Glätten bzw. Beruhigen der Strömung der aufzunehmenden Kühlluft, wodurch Gebläselärm verringert werden kann. Die Rippen 510 sowie 511 sind ferner gebogen, um einen größeren Abstand zur Rippe 503 von größerem Durchmesser zu haben, deren Potential sich von jenem der Rippe 501 unterscheidet. Verglichen mit dem Aufbau ohne solche Rippen haben die Rippen 501 und 503 nebenbei beide den Vorteil, daß sie fremde Stoffe zwischen ihnen verhindern oder Korrosionsprodukte davon abhalten, sich dazwischen anzusammeln.
  • Das radiale innere Ende der Rippe 503 von größerem Durchmesser ist gebogen, um sich in Richtung zum Rahmen 3b zu erstrecken, um eine Rippe 512 zu bilden. Diese Rippe 512 wirkt zur Glättung der durch die radialen Öffnung 802 in Richtung zur Rippe 503 von größerem Durchmesser und dann in Richtung zum Kühlgebläse 21 aufzunehmenden Kühlluft. Die Geschwindigkeit, mit der die Kühlluft infolge an den Elementen 504 vorbeistreicht, nimmt zu, was eine erhöhte Wärmeübertragungswirkung schafft. Hinzu kommt, daß der Flächen- bzw. Oberflächenbereich der Rippe 503 von größerem Durchmesser zudem größer gehalten werden kann, was eine effektivere Kühlwirkung mit sich bringt. Ähnlich der Rippe 501 von kleinerem Durchmesser dient die Rippe 512 zusammen mit den verbleibenden Anteilen bzw. Teilen der Rippe 503 von größerem Durchmesser als eine Strömungs- bzw. Stromplatte, um die Ströme von aufzunehmender Kühlluft zu glätten, wodurch Gebläselärm bzw. die Erzeugung von Gebläselärm verringert werden kann. Die Rippe 512 ist ferner gebogen, um einen größeren Abstand von der Rippe 501 von kleinerem Durchmesser zu haben, dessen Potential sich von jenem der Rippe 503 unterscheidet. Verglichen mit der Ausführung ohne eine solche Rippe, haben beide Rippen 501 und 503 demzufolge nebenbei den Vorteil, daß sie fremde Substanzen hierzwischen fernhalten, oder Korrosionsprodukte davon abhalten, sich hierzwischen anzuhäufen.
  • Zwischen der Rippe 501 von kleinerem Durchmesser und 503 von größerem Durchmesser sind drei Fußpunkte bzw. Anschlußsockel 513 angeordnet, wie in den Fig. 1 und 6 gezeigt ist. Die Fußpunkte 513 sind an drei Positionen von Trägern 301 befestigt, welche die Lagerbox 3d tragen und sich jeweils radial erstrecken (unter Bezug auf Fig. 4). Die Rippe 501 von kleinerem Durchmesser sowie die Rippe 503 von größerem Durchmesser sind zusammen mit den Fußpunkten 513 an den Trägem 301 befestigt und liegen zwischen den Fußpunkten 513 frei. Eine kürzeste Kühlluftpassage, die zu einem zum Rahmen 3b geöffneten Kühllufteinlaß 803 führt, kann über den freien Raum bzw. Abstand zwischen der Rippe 501 von kleinerem Durchmesser und der Rippe 503 von größerem Durchmesser sichergestellt werden. Es ist daher möglich, daß die Kühlluft ohne jede Störung in Richtung zum Kühlgebläse 21 strömt. Die Geschwindigkeit der Kühlluft kann in der Umgebung von Elementen erhöht werden, was die Wärmeübertragungswirkung erhöht. Darüber hinaus kann ein wirksamer Kühlrippenbereich kann erhalten werden, was zu einer exzellenteren Kühlung der Gleichrichterelemente führt.
  • Die Strömung der aufzunehmenden Kühlluft kann darüber hinaus geglättet werden, was zu weniger Geräuschen bzw. Lärm führt.
  • In der Ausführungsform wird eine Rippe 501 eine Rippe von kleinerem Durchmesser genannt, während die andere Rippe 503 eine Rippe von größerem Durchmesser genannt wird, da sich die beiden Rippen 501 und 503 in ihren Abmessungen deutlich unterscheiden. Um eine Mehrzahl von Gleichrichterelementen auf jeder der Rippen 501 und 503 zu befestigen, ist es notwendigerweise erforderlich, daß jede Rippe mit einer vorbestimmten Dimension in der radialen Richtung ausgebildet ist. In der ersten Ausführungsform ist die Rippe 501 von kleinerem Durchmesser als Rippe ausgebildet, deren Durchmesser kleiner ist, und bei der, wie in Fig. 3 gezeigt ist, eine Mehrzahl von positiven Gleichrichterelementen 502 entlang einem Kreis von kleinerem Durchmesser befestigt sind. Die Rippe 503 von größerem Durchmesser ist andererseits als Rippe ausgebildet, deren Durchmesser groß ist, und bei der, wie in Fig. 3 gezeigt ist, eine Mehrzahl von negativen Gleichrichterelementen 504 entlang einem Kreis angeordnet sind, dessen Durchmesser größer ist.
  • Die Rippe 501 von kleinerem Durchmesser hat zudem ein radiales inneres Ende, welches in der radialen Richtung kleiner ist als jenes der Rippe 503 von größerem Durchmesser. Die Rippe 501 von kleinerem Durchmesser hat auch ein radiales äußeres Ende, welches in der radialen Richtung kleiner ist als jenes der Rippe 503 von größerem Durchmesser. Die Rippe 501 von kleinerem Durchmesser ist ferner näher an der Achse eines Automobil-Wechselstromgenerators angeordnet, wohingegen die Rippe 503 von größerem Durchmesser weiter entfernt von dessen Achse angeordnet ist.
  • Es ist daher erforderlich, daß sich die beiden Rippen 501 und 503 im Durchmesser unterscheiden, da das positive Gleichrichterelement 502 an radialen Positionen angeordnet werden sollte, wo sie zu den negativen Gleichrichterelementen 504 versetzt sind. Die radialen inneren und äußeren Ende dieser Rippen 501 und 503 können zudem in Abhängigkeit von verschiedenen Bedingungen, wie etwa erforderliche Niveaus der Wärmefreisetzungswirkung, partiell ausgedehnt bzw. expandiert oder in Berührung sein. Das radiale äußere Ende der Rippe 501 von kleinerem Durchmesser kann beispielsweise partiell in radialer Richtung über jenes der Rippe 503 von größerem Durchmesser hinaus erstreckt bzw. erweitert werden.
  • Eine Modifikation der vorangegangenen Ausführungsform kann man wie folgt erhalten. In der vorangegangenen Ausführungsform war jede Nut 804 am Rahmen 3b so ausgebildet, daß sie der Rückseite der Befestigungsposition eines jeden negativen Gleichrichterelements 504 gegenüberliegt und in radialer Richtung gerade verläuft, wobei sie die Mitte bzw. das Zentrum des Generators vom radialen äußeren Ende des Rahmens 3b zu dessen radialen inneren Ende hin durchläuft. Die Nuten 804 sind nicht auf die oben genannte Gestaltung beschränkt, sondern können verändert werden, wie in Fig. 9 gezeigt ist, in welcher jede Nut 804 schräg zur radialen Richtung des Generators ausgebildet ist. Kurz gesagt genügt es, daß jede Nut 804 einen vorbestimmten Bereich auf der hinteren Fläche der Rippe 503 von größerem Durchmesser gegenüberliegt, welcher der Befestigungsposition eines jeden negativen Gleichrichterelements 504 entspricht, und dessen radiale äußere Ende des Rahmens 3b und das radiale innere Ende (d. h., das zum Kühllufteinlaß 803 geöffnete Ende) gegenseitig verbindet.
  • In der vorangegangenen Ausführungsform kann ferner jede Nut in verschiedenen Querschnittsformen, wie einer U-Form, ausgebildet sein und ist nicht immer auf das in Fig. 5 gezeigte Rechteck festgelegt.
  • Obwohl die Gleichrichterelemente in der vorangegangenen Ausführungsform mittels Schweißen an den Rippen 501 und 503 befestigt wurden, kann ferner Preßfügen bei einer solchen Befestigungsarbeit zum Einsatz kommen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht notwendigerweise auf die in der vorangegangenen Ausführungsform und ihrer Modifikation gezeigten Gestaltungen beschränkt, ein Fachmann kann vielmehr eine Mehrzahl von entsprechend geänderten oder umgeformten Aufbauten bzw. Gestaltungen innerhalb des Schutzumfanges der folgenden Ansprüche schaffen.

Claims (4)

1. Fahrzeug-Wechselstromgenerator, welcher aufweist:
einen Rahmen (3a, 3b) mit einer radialen Richtung und einer axialen Richtung, welcher so ausgestaltet ist, daß er einen inneren Wandbereich, ein radiales inneres Ende und ein radiales äußeres Ende in der radialen Richtung und einen äußeren Endabschnitt in der axialen Richtung hat;
einen Stator (4), welcher am inneren Wandbereich des Rahmens befestigt ist;
einen Rotor (2), welcher sich drehbar am Rahmen abstützt;
einen Gleichrichter (5), welcher eine Mehrzahl von Gleichrichterelementen (502, 504) aufweist und am äußeren Endabschnitt des Rahmens befestigt ist, wobei die Mehrzahl von Gleichrichterelementen in eine erste Gruppe von Gleichrichterelementen (504) und eine zweite Gruppe von Gleichrichterelementen (502) eingeteilt ist; und
eine Schutzabdeckung (8) mit einem inneren Endabschnitt, welche am äußeren Endabschnitt des Rahmens befestigt ist, um den Gleichrichter abzudecken; und
ein Kühlgebläse (21), welches am Rotator befestigt ist und ausgestaltet ist, Kühlluft von einer Seite, auf welcher der Gleichrichter angeordnet ist, aufzunehmen, wobei
der Gleichrichter aufweist:
eine Rippe (503) von größerem Durchmesser, welche so angeordnet ist, daß sie sich in der radialen Richtung erstreckt und dem äußeren Endabschnitt des Rahmens gegenüberliegt, wobei die Rippe von größerem Durchmesser zugleich als ein Kühlelement für die erste Gruppe von Gleichrichterelementen und als ein verbindendes leitendes Element für die erste Gruppe von an der Rippe von größerem Durchmesser befestigten Gleichrichterelementen dient; und
eine Rippe (501) von kleinerem Durchmesser, welche dem inneren Endabschnitt der Schutzabdeckung gegenüberliegend angeordnet ist, wobei die Rippe von kleinerem Durchmesser als ein weiteres Kühlelement für die zweite Gruppe von Gleichrichterelementen und zugleich als ein weiteres verbindendes leitendes Element für die zweite Gruppe von an der Rippe von größerem Durchmesser befestigten Gleichrichterelementen dient,
die Schutzabdeckung eine axiale Öffnung (801) aufweist, welche der Rippe von kleinerem Durchmesser gegenüber liegt und durch den Rahmen hindurch ausgebildet ist, um Kühlluft aufzunehmen, und
der Rahmen aufweist:
eine radiale Öffnung (802), welche mit Hilfe des radialen äußeren Endes des Rahmens ausgestaltet ist, um Kühlluft aufzunehmen, und
eine radiale Luftpassage (810), welche der Rippe von größerem Durchmesser gegenüberliegend ausgestattet ist und ausgebildet ist, um die durch die radiale Öffnung hindurch aufgenommene Kühlluft entlang der Rippe von größerem Durchmesser nach innen in der radialen Richtung zu zirkulieren,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ferner aufweist:
eine Mehrzahl von Nuten (804), welche jeweils entsprechend einer Befestigungsposition eines jeden Gleichrichterelements an der Rippe von größerem Durchmesser positioniert sind und an der radialen Luftpassage ausgestaltet sind, um das radiale äußere Ende und das radiale innere Ende des Rahmens zu verbinden.
2. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (804) eine Breite hat, die gleich oder größer als das etwa 0,5fache einer Breite eines jeden Gleichrichterelements (504) ist, welches an der Rippe von größerem Durchmesser befestigt ist.
3. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (804) eine Breite hat, die gleich oder kleiner als das etwa 1,5fache einer Breite eines jeden Gleichrichterelements (504) ist, welches an der Rippe von größerem Durchmesser befestigt ist.
4. Fahrzeug-Wechselstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (804) an der radialen Luftpassage (810) eine Höhe in der axialen Richtung hat, wobei die Höhe gleich oder größer als das etwa 0,5fache einer Dicke der Rippe (503) von größerem Durchmesser ist.
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