DE10244243A1 - Haushaltsmaschine - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Haushaltsmaschine, wie ein Geschirrspüler, eine Waschmaschine oder dergleichen, vorgeschlagen, bei der die Nachteile verstopfter oder verschmutzter Filterelemente reduziert oder vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass eine Spülvorrichtung (10, 11) zur Reinigung des Schmutzfilters (9) vorgesehen ist.

Description

  • Bei handelsüblichen Haushaltsmaschinen wie Geschirrspüler, Waschmaschinen oder dergleichen wird üblicherweise ein Reinigungsflüssigkeitskreislauf vorgesehen, der ein oder mehrere Schmutzfilter zur Reinigung der Reinigung- oder Waschflüssigkeit umfasst. Solche Schmutzfilter werden in der Regel in Form von Fein- und Grobsieben eingesetzt und verhindern, dass der darin aufgefangene Schmutz über die Umwälzpumpe gefördert und dem Reinigungsvorgang wieder zugeführt wird.
  • Zum einen wird hierdurch das Reinigungsergebnis verbessert, zum andern wird die Umwälzpumpe sowie sonstige Komponenten des Flüssigkeitskreislaufs durch das Abfiltern der Schmutzteile geschont.
  • Nachteilig bei solchen Filtern ist der Umstand, dass sie verstopfen und regelmäßig von der entsprechenden Bedienperson entnommen und gereinigt werden müssen. Wird dies vergessen, so kommt es häufig zu schlechten Reinigungs- oder Waschergebnissen, was fälschlicherweise häufig als Defekt der Maschine interpretiert wird. Auch der Abfluss verbrauchter Reinigungsflüssigkeit kann, beispielsweise durch verstopfte Flusenfilter oder dergleichen gestört werden.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haushaltsmaschine vorzuschlagen, die einen Flüssigkeitskreislauf mit Schmutzfilter umfasst, wobei die oben genannten Nachteile reduziert oder vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Haushaltsmaschine der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Haushaltsmaschine dadurch aus, dass eine separate Reinigungsspülung des Filters vorgesehen ist. Durch einen solchen Filterspülgang wird das Verstopfen des Filters unterbunden und somit eine dauerhafte Filterwirkung ohne Eingreifen der Bedienperson gewährleistet. Der bei dem Spülvorgang aus dem Filter freigeschwemmte Schmutz kann dabei durch geeignete Maßnahmen in den Abfluss der Maschine abgeleitet werden. Im Falle einer Spülmaschine ist es beispielsweise möglich, die aus dem Freispülen eines Schmutzfilters resultierende Schmutzfracht in den unteren Pumpensumpf zu verbringen, wo er über die Laugenpumpe beispielsweise während des ohnehin vorgesehenen Abpumpens der Spülflüssigkeit in den vorgesehenen Abfluss abgeführt wird.
  • Die Realisierung eines solchen Spülvorgangs für ein Filter ist auf unterschiedliche Weise möglich. In einer bestimmten Ausführungsform wäre beispielsweise die vollständige oder teilweise Umkehrung des Flüssigkeitskreislaufs denkbar, so dass das Filter im Gegenstrom durchspült und somit gereinigt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung werden jedoch separate Spülelemente vorgesehen. Über derartige separate Elemente kann die Rückspülung für unterschiedlichste Filterausgestaltungen zweckmäßig eingerichtet und gegebenenfalls abhängig vom Filterzustand auch gesteuert ausgebildet werden.
  • Auch bei separaten Spülelementen empfiehlt sich die Reinigung des Filters in Gegenstromrichtung bezüglich der üblichen Strömungsrichtung, wodurch sich eine schnellere und effektivere Filterreinigung ergibt.
  • Vorzugsweise wird wenigstens eine separate Spüldüse als separates Spülelement vorgesehen, mittels der bei entsprechender Beaufschlagung mit Spülflüssigkeit das Filter zu reinigen ist. Die Düse kann hierbei in ihrer Form so ausgestaltet werden, dass der daraus entstehende Reinigungsstrahl an die entsprechende Filterform angepasst ist. Eine solche Düse kann unter anderem auch beweglich angeordnet werden, um ein flächiges Filter, beispielsweise in Form eines Siebs abzufahren. Der Antrieb einer solchen Düsenbewegung kann dabei in bevorzugter Weise durch den Flüssigkeitsdruck selbst verursacht werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird ein Sprüharm mit wenigstens einer Düse vorgesehen. Mit Hilfe eines solchen Sprüharms ist ein verhältnismäßig großer Filterbereich zur Freispülung erreichbar.
  • Ein solcher Sprüharm kann beweglich ausgebildet werden, um eine größere Filterfläche freizuspülen. Er kann beispielsweise um eine Achse senkrecht zu seiner Längsachse rotieren, wie dies bereits bei den Sprüharmen zur Reinigung von Geschirr in Geschirrspülmaschinen vorgesehen ist. Denkbar wäre jedoch auch eine Drehung eines Sprüharms um seine Längsachse, um über die Winkelverstellung einer oder mehrerer am Sprüharm angebrachter Düsen eine entsprechende Fläche des zu reinigenden Filters bei dem Filterspülvorgang abzufahren.
  • Besonders vorteilhaft ist die oben bereits angedeutete Kombination eines beweglichen Sprüharms mit mehreren Düsen, die über die Länge des Sprüharms angeordnet sind. Die mit einem solchen Sprüharm erreichbare Fläche ist zum einen durch die Anzahl der Düsen und zum anderen durch die Bewegung des Sprüharms besonders groß.
  • Vor allem in Verbindung mit einem um seine Längsachse drehbaren Sprüharm ist die Verwendung eines gewölbten, insbesondere eines zylinderförmigen Siebs bzw. Filters besonders vorteilhaft. Ein zylinderförmiges oder teilzylinderförmiges Sieb kann dabei mit einem feststehenden Abstand zwischen Siebfläche und Reinigungsdüsen freigespült werden, was eine gleichmäßige Wirkung über die gesamte Siebfläche durch die Spüldüsen ermöglicht.
  • Eine besonders gute Reinigungswirkung beim Freispülen eines Schmutzfilters ergibt sich durch die Verwendung von Frischwasser für die Freispülung. Daher wird in einer besonderen Ausführungsform der Erfindung eine entsprechende Frischwasserzufuhr, beispielsweise zu entsprechenden Sprüharmem wie oben ausgeführt, vorgesehen. Das Frischwasser kann hierbei entweder unmittelbar einem Wasserversorgungsnetz oder aber auch einem dafür vorgesehenen Frischwasservorratsbehälter entnommen werden.
  • Ein Vorratsbehälter bietet hierbei den Vorteil, dass auf jeden Fall die benötigte Menge an Frischwasser innerhalb der gewünschten zeit unabhängig von Leitungsquerschnitten oder dem Wasserdruck zur Verfügung steht.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung wird zudem eine Filterspülpumpe vorgesehen, um den für die Filterspülung erforderlichen Druck der Spülflüssigkeit zu gewährleisten und gegebenenfalls zu verstellen.
  • In vielen Ländern ist ein direkter Anschluss an das öffentliche Wassernetz nicht gestattet, um eine Verschmutzung durch einen eventuellen Rücklauf zu vermeiden. Haushaltsgeräte sind daher in der Regel einlaufseitig mit einer sogenannten Luftstrecke versehen. Ein Vorratstank wie o.a. und/oder eine separate Filterspülpumpe sind vor allem auch in Verbindung mit einer solchen Luftstrecke von Vorteil, um eine ausreichende Menge an Spülflüssigkeit bei dem erforderlichen Druck bereitzustellen.
  • Grundsätzlich kann auch die Umwälzpumpe als Reinigungs- oder Spülpumpe für das Schmutzfilter verwendet werden. Hierdurch lässt sich eine separate Pumpe einsparen. Da übliche Umwälzpumpen in ihrer Richtung nicht umkehrbar sind, könnte eine Einleitung der Filterreinigung auch mit Hilfe eines oder mehrerer Umschaltventile vorgenommen werden.
  • Weiterhin kann es in bestimmten Ausführungsformen von Vorteil sein, einen Druckbehälter vorzusehen, um den für die Spülung des Filters erforderlichen oder gewünschten Spüldruck zu erzeugen. Der Druck in einem solchen Druckbehälter kann dabei beispielsweise über den Wasserdruck des Wasserversorgungsnetzes aufgebaut werden. Er kann jedoch auch über eine klein dimensionierte Pumpe aufgebaut werden, die ohne Druckbehälter nicht in der Lage wäre, den gewünschten Volumenstrom mit dem erforderlichen Druck bereitzustellen. Durch die Verwendung einer kleineren Pumpe oder deren vollständiger Einsparung kann dabei ein entsprechender Kostenvorteil erzielt werden.
  • Die erfindungsgemäße Freispülung des Schmutzfilters kann über eine geeignete Steuerung beispielsweise zeit- und/oder programmabhängig vorgenommen werden. So kann eine Filterreinigung in vorgegebenen Zeitintervallen oder nach einer vorgegebenen Anzahl von durchgeführten Programmschritten stattfinden.
  • In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung wird zusätzlich ein Sensor vorgesehen, der den Filterzustand erkennt. Hierdurch ist die Auslösung einer Filterreinigung abhängig vom Verschmutzungsgrad des zu reinigenden Filters möglich. Auch der Reinigungsvorgang selbst kann dabei sensorgesteuert und/oder sensorgeregelt vorgenommen werden, d.h. die Intensität und Dauer des Filterspülvorgangs kann abhängig vom erreichten Reinigungsgrad vorgenommen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigen
  • 1 eine Prinzipskizze zur Veranschaulichung der Funktionsweise der Erfindung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels für ein spülbares Filtersystem,
  • 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines spülbaren Filtersystems und
  • 4 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels zur Realisierung eines erfindungsgemäß spülbaren Filtersystems.
  • 1 zeigt den Spülmaschinenbehälter 1 einer Geschirrspülmaschine. Ein Randbereich 2 des Behälterbodens erstreckt sich von der Wandung des Spülmaschinenbehälters 1 nach innen und ist dabei nach unten geneigt, so dass die auf dem Randbereich 2 auftreffende Spülflüssigkeit nach innen abläuft. Sie trifft dort auf ein Flächensieb 3, das beispielsweise als Lochblech ausgebildet ist. Ein Teil der Spülflüssigkeit gelangt durch das Flächensieb 3 in den Pumpensumpf 4, wo sie über die Öffnung 5 zu einer nicht näher dargestellten Umwälzpumpe abfließen kann und somit zum Reinigungsvorgang zurückgeführt wird.
  • Das Flächensieb 3 ist so dimensioniert, dass nur ein Teil des ankommenden Volumenstroms der Reinigungsflüssigkeit das Flächensieb 3 passieren kann. Der übrige Anteil erreicht eine Schmutzfalle 6, die beispielsweise ringförmig und mit einem Gefälle zum Abfluss hin angeordnet ist.
  • Eine Abflussöffnung 7, die über ein nicht näher dargestelltes Ventil verschlossen ist, verbindet die Schmutzfalle 6 mit dem Abfluss 8 zu einer ebenfalls nicht näher dargestellten Laugenpumpe, die bei Beendigung des Reinigungsgangs die Reinigungsflüssigkeit bzw. Reinigungslauge als Abwasser abpumpt.
  • Mittig ist ein Schmutzfilter 9 so angeordnet, dass der von der Schmutzfalle 6 überlaufende Anteil der Reinigungsflüssigkeit durch das Schmutzfilter 9 nach unten in den Pumpensumpf 4 ablaufen kann. Innerhalb des Schmutzfilters 9 ist eine Sprüharm 10 mit Sprühdüsen 11 sowie einem Zulauf 12 angeordnet. Der Zulauf 12 ist auf nicht näher dargestellte weise mit einer entsprechenden Wasserversorgung, beispielsweise einer Frischwasserpumpe oder einem Druckbehälter verbunden.
  • Das Schmutzfilter 9 kann gemeinsam mit dem Sprüharm 10 oder getrennt von diesem mit einer Klips- oder Rastverbindung zum schnellen Einsetzen in den Maschinenbehälter ausgestattet sein. Auch der Sprüharm 10 kann getrennt vom Schmutzfilter 9 mit einer Klips- oder Rastverbindung versehen sein.
  • Die Funktion der beschriebenen Komponenten ergibt sich folgendermaßen. Während des Reinigens sind die Sprüharme der Spülmaschine in Betrieb. Dabei wird das Schmutzwasser, das an der Wand des Spülmaschinenbehälters 1 nach unten abläuft, zunächst auf das Flächensieb 3 geführt. Hier wird, wie bereits oben angedeutet, ein Teil des Wasser abgetrennt, der unmittelbar in den Ansaugbereich der Umwälzpumpe gelangt. Das restlichen Wasser wird zur Schmutzfalle geleitet, die ein Gefälle zur Abflussöffnung 7 aufweist. In der Schmutzfalle können sich schwere größere Partikel absetzen. Durch die trichterförmige Gestaltung der dargestellten Schmutzfalle wird ein Ausspülen abgesunkener Partikel verhindert.
  • Bei geschlossener Abflussöffnung 7 gelangt das über die Schmutzfalle 6 überstehende Wasser zum Schmutzfilter 9, das als Feinsieb ausgebildet ist: Dort wird es von kleinen Partikeln befreit. Durch dieses Schmutzfilter 9 gelangt das Wasser ebenfalls in den Ansaugbereich der Umwälzpumpe.
  • Wenn ein Reinigungsschritt abgeschlossen ist, d.h. wenn die Sprüharme der Spülmaschine drucklos sind, wird der sogenannten Laugensumpf abgepumpt. währenddessen wird in der vorliegenden Ausführungsform das nicht dargestellte Ventil der Schmutzfalle 6 geöffnet, so dass, beispielsweise nach einem wasserstrahlpumpenprinzip (Venturidüse), der Schmutzinhalt der Schmutzfalle 6 abgesaugt wird.
  • Anschließend kann nun bei jedem Programmschritt oder aber auch in bestimmten Zeitabschnitten oder aufgrund einer Sensorerkennung des Zustands des Schmutzfilters 6 eine Reinigung des Schmutzfilters 9 stattfinden. Hierzu wird über den Sprüharm 11 Frischwasser zugeführt. Hierdurch wird der Schmutzfilter 9 rückgespült, wobei die freigespülten Partikel in die Schmutzfalle 6 und die Abflussöffnung 7 zur Laugenpumpe abgeführt werden.
  • 2 zeigt eine spezielle Form, mit der ein rückspülbares Filterelement, das als Schmutzfilter 9 gemäß dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel einsetzbar ist, realisiert werden kann.
  • Das Filterelement 13 weist ein gewölbte runde Form auf, in dem ein Sprüharm 14 mit oberen Sprühdüsen 15 und seitlichen Sprühdüsen 16 um die Drehachse D1 drehbar angeordnet ist. Der Antrieb kann hierbei durch die Anordnung der seitlichen Sprühdüsen 16 mittels Rückstoß erfolgen. Das Frischwasser und somit auch die Sprührichtung, das durch die Sprühdüsen 15, 16 strömt, ist durch die Linien 17 angedeutet. Gegebenenfalls können auch stirnseitig am Sprüharm 14 ein oder mehrere weitere Sprühdüsen angebracht werden, um die Seitenwand 18 des Filterelements 13 besser zu reinigen. Die Wand 19 des Filterelements ist aus einem Siebmaterial oder aus einem porösen Material gebildet, das Öffnungen mit dem gewünschten Durchmesser für den Durchtritt von Spülwasser aufweist.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform mit zylinderförmigem Filterelement 20, das ebenfalls als Schmutzfilter 9 in einer Anordnung gemäß 1 einsetzbar ist. Hierbei ist mittig ein Sprüharm 21 angeordnet, der je nach Ausführungsform feststehend oder um die in axialer Richtung verlaufende Drehachse D2 drehbar angeordnet sein kann.
  • Eine feststehende Variante weist vorzugsweise umfangseitig und über die Länge des Sprüharms 21 verteilte Sprühdüsen 22 auf, so dass zumindest die Mantelfläche des Filterelementes vollständig mit Frischwasser 24 erreichbar ist.
  • Gegebenenfalls kann an der oberen Stirnseite des Sprüharms 21 ein oder mehrere weitere, nicht näher dargestellte Sprühdüsen vorgesehen werden, um die obere Stirnseite des Filterelements 20 zu reinigen.
  • Eine dritte Ausführungsform ist in 4 dargestellt. Hier handelt es sich wiederum um ein zylinderförmiges Filterelement 26 ähnlich wie das Filterelement 20. Abweichend von der vorbeschriebenen Ausführungsform ist nunmehr jedoch innenseitig eine Sprühtrommel 27 angebracht, die wenigstens in einem Teilbereich 28 ihrer Mantelfläche 29 flächig verteilt angeordnete Öffnungen 30 aufweist, die wiederum als Düse für Frischwasser 31 dienen. Verschiedene Teilbereiche 28 können hierbei so ausgebildet werden, dass die Richtung der einzelnen Teilbereich 28 verschieden ist, wie anhand der das Frischwasser symbolisierenden Linien 31, 32 erkennbar ist. Die Sprühtrommel 27 ist bodenseitig mit einem Zufluss versehen und ebenso wie der Sprüharm 14 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 2 drehbar gelagert. Der Antrieb für die Drehbewegung kann wiederum durch die geeignete Auswahl der Strömungsrichtung des Frischwassers 31, 32 mittels Rückstoß bewerkstelligt werden. Die Sprühtrommel 27 dreht sich auf diese Weise angetrieben um die Drehachse D3.
  • Die dargestellten Ausführungsvarianten veranschaulichen nur beispielhaft, wie ein Spülsystem für ein Schmutzfilter 9 sowie das zugehörige Schmutzfilter 9 selbst gestaltet werden können. Wesentlich bei der Erfindung ist der grundsätzlich neue Ansatz, eine maschinelle Reinigung eines Schmutzfilters 9 vorzusehen.
  • 1
    Spülmaschinenbehälter
    2
    Randbereich
    3
    Flächensieb
    4
    Pumpensumpf
    5
    Öffnung
    6
    Schmutzfalle
    7
    Abflussöffnung
    8
    Abfluss
    9
    Schmutzfilter
    10
    Sprüharm
    11
    Sprühdüsen
    12
    Zulauf
    13
    Filterelement
    14
    Sprüharm
    15
    Sprühdüsen
    16
    Sprühdüsen
    17
    Frischwasser
    18
    Seitenwand
    19
    Wand
    20
    Filterelement
    21
    Sprüharm
    22
    Sprühdüsen
    23
    Mantelfläche
    24
    Frischwasser
    25
    Stirnseite
    26
    Filterelement
    27
    Sprühtrommel
    28
    Teilbereich
    29
    Mantelfläche
    30
    Öffnung
    31
    Frischwasser
    32
    Frischwasser
    33
    Zufluss

Claims (16)

  1. Haushaltsmaschine, wie Geschirrspüler, Waschmaschine oder dergleichen mit einem Reinigungsflüssigkeitskreislauf, der wenigstens ein Schmutzfilter umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spülvorrichtung (10, 11) zur Reinigung des Schmutzfilters (9) vorgesehen ist.
  2. Haushaltsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungsrichtung der Reinigungsspülung durch das Schmutzfilter (9) als Rückspülung in zum Normalbetrieb entgegengesetzter Strömungsrichtung ausgebildet ist.
  3. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung wenigstens eine Sprühdüse (11) umfasst.
  4. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung wenigstens einen Sprüharm (10) mit wenigstens einer Sprühdüse (11) umfasst.
  5. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein beweglicher Sprüharm (14) für die Filterreinigung vorgesehen ist.
  6. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf einem Sprüharm bewegliche Sprühdüse zur Filterreinigung vorgesehen ist.
  7. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmutzfilter (9) für die maschinelle Reinigung gewölbt ausgebildet ist.
  8. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmutzfilter (20) für die maschinelle Reinigung zylinderförmig ausgebildet ist.
  9. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frischwasserzufuhr für die Filterreinigung vorgesehen ist.
  10. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine separate Pumpe für die Filterreinigung vorgesehen ist.
  11. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzpumpe für den Flüssigkeitskreislauf auch als Pumpe für die Filterreinigung vorgesehen ist.
  12. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Frischwasservorratsbehälter vorgesehen ist.
  13. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckbehälter für das Frischwasser vorgesehen ist.
  14. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zeit- und/oder programmabhängige Steuerung der Filterreinigung vorgesehen ist.
  15. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor zur Erfassung des Filterzustands vorgesehen ist.
  16. Haushaltsmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine sensorabhängige Steuerung der Filterreinigung vorgesehen ist.
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