DE4310403C2 - Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter

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    • A47L15/4202Water filter means or strainers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art (DE-OS 26 56 556) ist an einen Durchbruch im Boden eines Spülbehälters eine nach unten gerichtete Ablaufwanne angesetzt, die zum Innenraum des Spülbehälters hin durch eine Siebanordnung abgedeckt ist. Diese Siebanordnung besteht aus einem trichterförmig nach innen und unten abfallenden Filterteil, der an seiner tiefsten Stelle in einen Feinsiebzylinder übergeht. Der vom Feinsiebzylinder umschlossene Raum bildet einen Entleerungskanal, der nach oben durch ein Grobsieb abgedeckt ist und an dessen Unterseite über eine Entleerungsleitung eine Entleerungspumpe angeschlossen ist. Die zwischen der Siebanordnung und der Innenwandung der Ablaufwanne gebildete Kammer dient als Sammelraum für umzuwälzende, gefilterte Spülflüssigkeit, die über einen tangential davon abgehenden Saugstutzen an eine Umwälzpumpe für Spülflüssigkeit angeschlossen ist. Diese Umwälzpumpe speist eine im Spülbehälter angeordnete Sprüheinrichtung, mittels der die Spülflüssigkeit auf das zu reinigende Gut verteilt wird. Durch den trichterförmigen Filterteil ist ein Bypassrohr hindurchgeführt, das unmittelbar an den Saugstutzen der Umwälzpumpe angeschlossen ist und dessen oberes Ende oberhalb der Siebanordnung endet. Das obere Ende des Bypassrohres liegt dabei in einer Höhe, die unterhalb des sich bei stehender Umwälzpumpe ausbildenden Niveaus des durch gesteuerten Wasserzulauf für den Spülprozeß erforderlichen statischen Niveaus. Bei laufender Umwälzpumpe und zumindest weitgehend durchlässiger Siebanordnung sinkt der Spülflüssigkeitspegel ab, wodurch sich ein dynamisches Niveau einstellt, das oberhalb der Siebanordnung aber unterhalb des oberen Endes des Bypassrohres liegt. Tritt dabei eine erhöhte Verschmutzung und damit Verstopfung der Siebanordnung auf, dann steigt das dynamische Niveau im laufenden Spülprozeß wieder an, so daß Spülflüssigkeit durch das Bypassrohr unmittelbar zum Ansaugstutzen der Umwälzpumpe fließen kann. Dadurch wird erreicht, daß trotz verstopfter Siebanordnung die Wirksamkeit der Umwälzpumpe und damit des Sprühsystems über das ganze Programm aufrecht erhalten wird, weil die Umwälzpumpe stets ausreichend Spülflüssigkeit erhält. Die Einfüllmenge der Spülflüssigkeit muß somit unabhängig von der Verschmutzung des zu spülenden Geschirrs immer von Anfang an so hoch gewählt werden, daß die vorbeschriebene Funktion gewährleistet ist.
Bei einer weiteren bekannten Geschirrspülmaschine (DE-OS 20 13 716) ist zur Überwachung des Verschmutzungsgrades des Filtersiebes an die Druckleitung der Umwälzpumpe eine Druckmeßeinrichtung angeschlossen. Verringert sich der von der Umwälzpumpe aufgebaute Sprühdruck infolge eines verschmutzten Siebes während des Spülbetriebes, so veranlaßt die Druckmeßeinrichtung den Zulauf einer zusätzlichen Frischwassermenge. Es wird solange der Frischwasserzulauf und gleichzeitig ein Abpumpen der verunreinigten Spülflüssigkeit durchgeführt, bis das Sieb wieder frei und damit der vorgesehene Druck in der Druckleitung der Umwälzpumpe erreicht ist. Bei stärkerer Verschmutzung führt diese Vorgehensweise jedoch zu einem besonders hohen Wasserverbrauch.
Schließlich ist aus der DE-OS 36 26 351 eine Geschirrspülmaschine bekannt, bei der das im Spülbetrieb sich einstellende dynamische Arbeitsniveau des Flüssigkeitsstandes in der Ablaufwanne abgetastet wird. Bei einem sich zusetzenden Filtersieb sinkt der Flüssigkeitsstand in der Ablaufwanne ab. Wird während eines Spülganges innerhalb des gesamten Spülprogrammes ein nahezu unverändertes dynamisches Arbeitsniveau festgestellt, so wird dies als Indiz für eine lediglich gering verschmutzte Spülflüssigkeit gewertet. In der Folge wird ggf. ein Wechsel der Spülflüssigkeitsmenge ausgeblendet, wodurch sich der Frischwasserbedarf für das Gesamtspülprogramm verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche in Abhängigkeit von der Verschmutzung der Siebanordnung mit verminderter Spülflüssigkeitsmenge gearbeitet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau einer Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung wird die einzufüllende Spülflüssigkeitsmenge von einem Niveausensor gesteuert, der den weiteren Flüssigkeitszulauf über eine ventilgesteuerte Zulaufleitung dann unterbricht, wenn in der Ablaufwanne bzw. der darin gebildeten Kammer, an die dieser Niveausensor wie auch der Saugstutzen der Umwälzpumpe angeschlossen ist, ein solches Niveau erreicht hat, daß die Umwälzpumpe noch keine Luft ansaugt. Da im Extremfall der zumindest weitgehend verstopften Siebanordnung praktisch keine oder nur eine zu geringe Spülflüssigkeitsmenge in die Kammer einströmen kann, spricht bei Unterschreiten des niedrigsten zulässigen Kammerniveaus der Niveausensor an und läßt soviel Frischwasser nachlaufen, bis das dynamische Niveau im Spülbehälter eine Höhe erreicht hat, bei der Spülflüssigkeit durch das Bypassrohr unmittelbar in die Kammer fließen kann. Ist dann das für das ordnungsgemäße Arbeiten der Umwälzpumpe erforderliche Kammerniveau wieder erreicht, wird die weitere Wasserzufuhr unterbrochen und der Spülprozeß fortgesetzt. Durch das frei in der Kammer ausmündende Bypassrohr wird somit vermieden, daß zum einen ein den Transport der Spülflüssigkeit nachteilig beeinflussendes Ansaugen von Luft eintritt. Außerdem wird aber auch erreicht, daß in der Kammer während des Betriebs der Umwälzpumpe kein Unterdruck entstehen kann, infolge dessen Spülflüssigkeit durch die Siebanordnung zwangsweise gesaugt wird, wodurch der an der Siebanordnung außen abgelagerte Schmutz zerkleinert und wieder dem Flüssigkeitsumlauf zugeführt werden würde. Bei stehender Umwälzpumpe und Einfüllen von Wasser in die Kammer wird bei verstopfter Siebanordnung durch das Bypassrohr zudem ein Druckausgleich nach außen sichergestellt, so daß in dieser Kammer kein Überdruck entstehen kann, der das Meßergebnis des derselben zugeordneten Niveausensors verfälschen könnte in der Weise, daß bereits bei einem zu niedrigen Kammerniveau die Unterbrechung der weiteren Flüssigkeitszufuhr erfolgte.
Das unmittelbar unterhalb der Siebanordnung endende Bypassrohr ermöglicht also permanent einen Druckausgleich zwischen den Seiten oberhalb und unterhalb der Siebanordnung. Dadurch wird einerseits bei laufender Umwälzpumpe ein zu starkes Ansaugen der Schmutzteile auf einem verlegten Sieb mit einem daraus resultierenden Unterdruck in der Kammer, andererseits beim Befüllen der Kammer während des Wasserzulaufs ein sich aufbauender Überdruck in der Kammer sicher verhindert.
Die Durchführungsstelle des Bypassrohres liegt insbesondere im Bereich des am höchsten liegenden Abschnitts der Siebanordnung, damit das untere Ende des Bypassrohres stets oberhalb des sich in der Kammer einstellenden, gesteuerten Kammerniveaus liegt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizze eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In einer nur unvollständig dargestellten Geschirrspülmaschine befindet sich ein Spülbehälter 1, der in seinem Boden 2 einen Durchbruch aufweist, an den sich eine nach unten erstreckende Ablaufwanne 3 anschließt. Die Ablaufwanne 3 ist zum Innenraum des Spülbehälters 1 hin von einer Siebanordnung 4 überdeckt die aus einem entweder weitgehend waagerechten oder wie vorliegend einem trichterförmig nach innen flach abfallenden Filterteil 4.1 und einem an dessen tiefster Stelle senkrecht nach unten weiterlaufenden Feinsiebzylinder 4 gebildet ist, der bis auf den Wannenboden 5 reicht. Dem Feinsiebzylinder 4.2 kann innen oder außen noch ein Feinstsiebzylinder 4.3 und im Zentrum ein Grobsieb 4.4 zugeordnet sein. Aus dem vom Feinsiebzylinder 4.2 umschlossenen Raum führt durch den Wannenboden 5 eine Ablaufleitung 6 zu einer Entleerungspumpe 7, über die im Bedarfsfall programmgesteuert Spülflüssigkeit aus der Maschine ausgepumpt wird. Zwischen der Innenwandung der Ablaufwanne 3 und der Siebanordnung 4 ist eine Kammer 8 gebildet, an die nahe dem Wannenboden 5 über einen tangential abgehenden Saugstutzen 9 eine Umwälzpumpe für die Spülflüssigkeit angeschlossen ist. Die Umwälzpumpe 10 fördert die Spülflüssigkeit ggf. über ein Umsteuerventil 11 und davon abgehende Versorgungsleitungen 12 zu Sprüheinrichtungen 13 im Spülbehälter 1, mittels welchen die geförderte Spülflüssigkeit auf das zu spülende Gut gesprüht wird. Von der Kammer 8 geht zusätzlich im Bereich des Wannenbodens 5 eine hydraulische Meßleitung 14 zu einem Niveausensor 15 ab, der bei Unterschreiten eines bei 16 angedeuteten Kammerniveaus die Zufuhr von Flüssigkeit in den Spülbehälter 1 oder die Ablaufwanne 3 auslöst. Vorzugsweise wird dabei die weitere Flüssigkeit zuführende Leitung 21 in die Kammer 8 eingeführt. Das Kammerniveau 16 ist dabei so gewählt, daß bei einem dementsprechenden Spülflüssigkeitsniveau über den Saugstutzen 9 die Umwälzpumpe 10 noch keine Luft ansaugt.
Die Steuerung des Wasserzulaufs während eines Spülprogrammablaufs kann dabei in der Weise erfolgen, daß zunächst der Zulauf von Wasser abhängig von einem Programmsteuergerät freigegeben wird. Der Wasserzulauf kann dann zunächst zeitabhängig solange erfolgen, bis eine Wassermenge zugelaufen ist, die jedenfalls für die Ausführung eines funktionsrichtigen Spülganges bei nicht oder nur unwesentlich verschmutztem Geschirr ausreicht. Der Zulauf kann jedoch auch durch den Niveausensor 15 unterbrochen werden, wenn jedenfalls das Kammerniveau 16 und ein seiner Schalthysterese entsprechend erhöhtes Abschaltniveau 17 in der Kammer 8 erreicht ist. Spätestens dann kann die Umwälzpumpe 10 eingeschaltet werden. Unterschreitet dann der tatsächliche Flüssigkeitsstand in der Kammer 8 das Kammerniveau 16, dann steuert der Niveausensor 15 den Wasserzulauf so, bis das über dem Kammerniveau 16 liegende hysteresebedingte Abschaltniveau 17 wieder erreicht ist. Dadurch ist sichergestellt, daß nicht mehr Flüssigkeit in die Maschine eingefüllt wird, als für den laufenden Spülgang jeweils unbedingt erforderlich ist. Da zu Beginn eines Spülganges, insbesondere eines Vorspülganges oder eines Reinigungsganges nur wenig Verschmutzung vom zu spülenden Geschirr gelöst ist, wird dieser Spülgang mit der minimal erforderlichen Spülflüssigkeitsmenge begonnen. Löst sich dann im Verlauf des jeweiligen Spülganges Verschmutzung vom Geschirr und setzt sie sich in einer Menge auf der Siebanordnung an, die den freien Zufluß der Spülflüssigkeit zur Kammer 8 behindert, dann sinkt darin auch das Spülflüssigkeitsniveau ab. Erst wenn dadurch wieder das Kammerniveau 16 unterschritten wird, erfolgt ein erneuter Wasserzulauf durch die Steuerung des Niveausensors 15, so daß insgesamt eine der Verschmutzung der Spülflotte bzw. dem Verstopfungsgrad der Siebanordnung angepaßtes Nachfüllen von Flüssigkeit erfolgt, so daß ein luftansaugfreier Betrieb der Umwälzpumpe 10 möglich ist. Erst bei extremer Verstopfung der Siebanordnung steigt im Spülbehälter das Flüssigkeitsniveau über die Siebanordnung hinaus bis auf ein Niveau, das durch das obere Ende eines Bypassrohres 18 bestimmt ist. Dieses Bypassrohr führt aus der Kammer 8 nach oben bis in eine Höhe, die oberhalb des im normalen Betrieb der Geschirrspülmaschine bei laufender Umwälzpumpe 9 sich einstellenden dynamischen Niveaus liegt, das bei 19 angeordnet ist und oberhalb der Siebanordnung 4 liegt. Bei diesem Niveau können zumindest Teile des Boden 2 mit Spülflüssigkeit überdeckt sein. Das Bypassrohr 18 endet sowohl in der Kammer 8 wie im Spülbehälter 1 frei aus und endet unmittelbar unter der Durchführungsstelle 20, an der es durch die Siebanordnung 4, insbesondere durch den flachtrichterförmigen Siebfilterteil 4.1 hindurchgreift. Durch das Bypassrohr 18 kann sich in keinem Betriebsfall in der Kammer 8 ein Überdruck oder Unterdruck aufbauen, wie er bei zuströmendem Frischwasser oder laufender Umwälzpumpe und verstopfter Filteranordnung auftreten könnte. Dadurch ist sichergestellt, daß der Drucksensor 15 immer das tatsächlich in der Kammer 8 vorhandene Niveau der Spülflüssigkeit erfaßt und abhängig davon ggf. den Zufluß von weiterer Flüssigkeit steuert. Im übrigen kann das Bypassrohr 18 auch außerhalb der Siebanordnung 4 aus der Kammer 8 in den Spülbehälter 1 geführt sein. Außerdem ist eine Zuführung von Wasser oder Spülflüssigkeit über eine bei 21 angedeutete Leitung möglich, die direkt in die Kammer 8 mündet und in der ein vom Programmsteuergerät und dem Niveausensor 15 gesteuertes Ventil liegt. Die Anordnung der Durchführungsstelle 20 für das Bypassrohr 18 im Bereich des am höchsten liegenden Abschnitts der Siebanordnung 4 und insbesondere des trichterförmigen Filterteils 4.1 stellt sicher, daß sich praktisch kein Raum bilden kann, in dem eine Druckdifferenz auftreten kann. Insbesondere liegt das untere Ende des Bypassrohrs 18 oberhalb des durch den Niveausensor 15 bestimmten oberen Abschaltniveaus 17. Im übrigen befindet sich ein Heizelement 22 im Bereich oberhalb der Siebanordnung 4 und insbesondere dicht oberhalb des Bodens 2 außerhalb der Siebanordnung 4, das zur programmgesteuerten Beheizung der Spülflüssigkeit im Spülprogrammablauf, z. B. im Reinigungsspülgang und im Klarspül- sowie Trockengang dient.
Das Bypassrohr 18 wird mit einer Abdeckung 23 versehen, damit im Betrieb keine groben Speiseteilchen in den Bereich unter dem Siebfilterteil 4.1 gelangen können.

Claims (5)

1. Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter, bei dem einer Bodenöffnung eine Siebanordnung zugeordnet ist, unter der in einer Ablaufwanne eine Kammer ausgebildet ist, an die der radial angesetzte Saugstutzen einer Umwälzpumpe zum Speisen einer Sprühvorrichtung mit Spülflüssigkeit angeschlossen ist, und mit einem Bypassrohr, das aus der Kammer nach oben über die Siebanordnung und über das sich bei zumindest weitgehend sauberer Siebanordnung bei laufender Umwälzpumpe einstellende Niveau der zuvor gesteuert zugeführten Spülflüssigkeit reicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammer (8), an die der Saugstutzen (9) angeschlossen ist, auch ein Niveausensor (15) zugeordnet ist, der einen erneuten Wasserzulauf steuert, wenn das Niveau der Spülflüssigkeit in der Kammer (8) unter ein Kammerniveau (16) absinkt, bei dem die Umwälzpumpe (10) Luft ansaugen kann und daß das Bypassrohr (18) unmittelbar unter der Durchführungsstelle (20) durch die Siebanordnung (4) endet.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsstelle (20) im Bereich des am höchsten liegenden Abschnitts der Siebanordnung (4) vorgesehen ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebanordnung (4) einen im wesentlichen waagrechten oder flach trichterförmig abfallend verlaufenden Filterteil (4.1) aufweist, durch den das Bypassrohr (18) hindurchgeführt ist.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flüssigkeitszuleitung (21) in die Kammer (8) mündet.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsstelle (20) im Bereich einer festen Abdeckung (23) über der Kammer (8) liegt.
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