DE10216072B4 - Steckverbindung und Montageverfahren für diese - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/641Means for preventing incorrect coupling by indicating incorrect coupling; by indicating correct or full engagement

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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Abstract

Verfahren zum Verbinden eines ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) mit einem zweiten Steckverbindergehäuse (50, 80, 130), die zusammen eine Steckverbindung (31) zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands bilden, wobei das erstes Steckverbindergehäuse (40, 70, 100, 120) einen flexiblen Riegelarm (41, 71, 101, 121), der an einer oberen Fläche eines ersten Gehäusekörpers (40b, 70b, 100b, 120b) ausgebildet ist, aufweist, wobei das zweite Steckverbindergehäuse (50, 80, 130) einen Eingriffsabschnitt (51, 81, 131), der mit einem Riegelabschnitt (42, 72, 122) des flexiblen Riegelarms (41, 71, 101, 121) in Eingriff bringbar ist, aufweist und mit dem ersten Steckverbindergehäuse (40, 70, 100, 120) mittels des Eingriffs des Riegelabschnitts (42, 72, 122) mit dem Eingriffsabschnitt (51, 81, 131) verbindbar ist, wenn das zweite Steckverbindergehäuse (50, 80, 130) mit dem ersten Steckverbindergehäuse (40, 70, 100, 120) verbunden wird, und ein Verbindungserkennungselement (60, 90, 110, 140), das einen Positionshalteabschnitt (63, 93, 143) zum Eingriff mit dem Riegelabschnitt...

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage einer Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands und eine Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands, bei der, wenn ein Steckergehäuse mit einem Steckbuchsengehäuse verbunden werden, ein unvollständig verbundener Zustand des Steckergehäuses mit dem Steckbuchsengehäuse daran feststellbar ist, ob ein Verbindungserkennungselement, das auf dem ersten Steckverbindergehäuse bzw. dem zweiten Steckverbindergehäuse montiert ist, in eine korrekte Verbindungserkennungsposition bewegt werden kann oder nicht.
  • Die US 57 18 596 beschreibt einen Steckverbinder mit einem ersten Steckverbindergehäuse und mit einem zweiten Steckverbindergehäuse, die miteinander verbunden sind. Das erste Steckverbindergehäuse umfasst einen flexiblen Riegelarm, der an einer oberen Fläche des Steckverbindergehäuses ausgebildet ist. Das zweite Steckverbindergehäuse umfasst einen Eingriffsabschnitt, der mit einem Riegelabschnitt des flexiblen Riegelarms in Eingriff bringbar ist. Auf dem ersten Steckverbindergehäuse ist ein rohrförmiges Verbindungserkennungselement während des Verbindens von einer vorderen Position in eine hintere Position verschiebbar. Im unverbundenen und im vollständig verbundenen Zustand nimmt es jedoch die gleiche vordere Position ein. Beim Verbinden werden die beiden Steckverbindergehäuse von Hand erfasst.
  • Die DE 198 55 824 A1 betrifft eine Steckverbindung mit einem ersten Steckverbinder und einem zweiten Steckverbinder wobei einem der beiden Steckverbinder ein rohrförmiges Verbindungserkennungselement zugeordnet ist. Dieses wird beim Verbin den von einer anfänglich hinteren Position zu einer vorderen Position geschoben, welche den vollständig verbundenen Zustand darstellt.
  • Das Verbindungserkennungselement weist flexible Arme auf, die mit von dem Rastvorsprung unabhängigen Vorsprüngen am zweiten Steckverbindungselement zusammenwirken, um aus einer vorläufigen Rastposition am ersten Steckverbinder gelöst zu werden und das bei Erreichen des endgültig verbundenen Zustandes beider Steckverbindergehäuse in eine ein vollständiges Verbinden kennzeichnende Position überführt werden kann, wobei die Arme zu weiteren Rastausnehmungen einrasten.
  • Bei der in den 18 und 22 gezeigten Steckverbindung gemäß JP-A-8-31517 mit Mitteln zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands wird, wenn ein Steckergehäuse 1 mit einem Steckbuchsengehäuse 9, verbunden wird, ein unvollständig verbundener Zustand dadurch bestimmt, ob ein Verbindungserkennungselement 2, das auf dem Steckergehäuse (erstes Steckverbindergehäuse) 9 angebracht ist, in eine Position verschoben werden kann, die einer korrekten Verbindungserkennungsposition entspricht oder nicht.
  • Wie in 19 gezeigt, weist das Steckergehäuse 1 einen flexiblen Riegelarm 4 auf, der von einer oberen Wand 3 am vorderen Ende des Steckergehäuses 1 hochsteht und sich folgend zu einem rückwärtigen Ende des Gehäuses erstreckt. Ein Riegelabschnitt 6 steht an einem mittleren Abschnitt von einer oberen Fläche dieses flexiblen Riegelarms 4 vor.
  • Ein Druckplattenabschnitt 7 ist an einem freien Ende des flexiblen Riegelarms 4, das sich nahe dem rückwärtigen Ende des Steckergehäuses 1 befindet, vorgesehen. Dieser Druckplattenabschnitt 7 dient als Betätigungsabschnitt für die elastische Verlagerung des flexiblen Riegelarms 4, wenn das Steckergehäuse 1 mit dem Steckbuchsengehäuse 9 verbunden wird.
  • Das Steckbuchsengehäuse 9 weist einen Eingriffsabschnitt 10 im Bereich seines vorderen Endes, der an einer inneren Fläche seiner oberen Wand ausgebildet ist.
  • Die obere Wand deckt den flexiblen Riegelarm 4 ab, wenn das Steckergehäuse 1 mit dem Steckbuchsengehäuse 9 verbunden wird.
  • Wie in den 20 und 21 gezeigt, gleitet der Eingriffsabschnitt 10 über den Riegelabschnitt 6 aufgrund der elastischen Verlagerung des flexiblen Riegelarms 4, wenn der Verbindungsweg des Steckergehäuses 1 relativ zu dem Steckbuchsengehäuse 9 eine bestimmte Größe erreicht. Wenn der Verbindungsweg des Steckergehäuses 1 mit dem Steckbuchsengehäuse 9 die bestimmte Größe erreicht, kommt der Eingriffsabschnitt 10 mit einer Ausnehmung 6a, die an der rückwärtigen Seite des Riegelarms 6 angeordnet ist, von oben aus in Eingriff, um den Riegelabschnitt 6 zu halten, wodurch das Steckergehäuse 1 mit dem Steckbuchsengehäuse 9 in einem verbundenen Zustand verriegelt wird.
  • Das in den 18 und 19 gezeigte Verbindungserkennungselement 2 umfaßt einen Betätigungsplattenabschnitt 16, der mit dem Druckplattenabschnitt 7 derart gleitend zusammenwirkt, daß er in Richtung des Verbindens des Steckergehäuses mit dem Steckbuchsengehäuse gleiten kann. Es umfaßt ferner einen elastischen Abschnitt 17, der sich von einem rückwärtigen Ende des Betätigungsplattenabschnitt 16 zu den vorderen Ende des Steckergehäuses und des Steckbuchsengehäuses erstreckt, und darüberhinaus einen Positionshalteabschnitt 20, der an einem freien Ende des elastischen Abschnitts 17 vorragend ausgebildet ist, wobei alle diese Abschnitte ein Teil bilden. Der elastische Abschnitt 17 ist stabförmig ausgebildet und kann einen Freiraum zwischen zwei Seitenplattenabschnitten 5 des flexiblen Riegelarms 4, die ein Paar bilden, passieren.
  • Der in 18 gezeigte Positionshalteabschnitt 20 ist als Vorsprung ausgebildet und kann in jede der Ausnehmungen 6a und 6b, die an der rückwärtigen Seite bzw. der vorderen Seite des Riegelabschnitts angeordnet sind, von unten her aufgrund der elastischen Kraft des elastischen Abschnitts 17 in Eingriff gebracht werden. Bevor das Steckergehäuse mit dem Steckbuchsengehäuse verbunden wird, wird dieser Positionshalteabschnitt 20 in der Ausnehmung 6a an der rückwärtigen Seite des Riegelabschnitts in Eingriff gehalten. Er wird durch eine rückwärtige Kante des Rie gelabschnitt 6 gehalten und wird daher an einer nach vorne gerichteten Bewegung gehindert.
  • Die Position, in der der Positionierungshaltehabschnitt 20 gegen die rückwärtige Kante des Riegelabschnitts 6 anliegt und in der er an einer nach vorne gerichteten Bewegung gehindert ist, stellt eine anfängliche Position des Verbindungserkennungselements 2, das auf dem Steckergehäuse 1 angebracht ist, dar.
  • Bezüglich des gleitenden Zusammenwirkens zwischen dem Druckplattenabschnitt 7 und dem Betätigungsplattenabschnitt 16 wird der Gleitweg derart bestimmt, daß das Verbindungserkennungselement 2 sich zwischen der endgültigen Verbindungsposition, die vor der oben genannten anfänglichen Position liegt, und dieser anfänglichen Position gleiten kann.
  • Wenn das Steckergehäuse 1 mit dem Steckbuchsengehäuse 9, verbunden wird, hat der Verbindungsweg des Steckergehäuses 1 mit dem Steckbuchsengehäuse 9 den vorbestimmten Weg erreicht, wenn der Eingriffsabschnitt 10 mit der Ausnehmung 6a an der rückwärtigen Seite des Riegelabschnitts 6, wie in 21 gezeigt, in Eingriff gelangt ist.
  • Der Positionshalteabschnitt 20 des Verbindungserkennungselements 2, der schon zu der Ausnehmung 6a in Eingriff ist, wird daher durch den Eingriffabschnitt aus dieser Ausnehmung nach unten verlagert, so daß die Halterung des Positionierungshalteabschnitts 20 in der anfänglichen Position aufgehoben wird. Das Verbindungserkennungselement 2 kann daher bei Beaufschlagung des Betätigungsplattenabschnitts 16 nach vorne, entsprechend dem Pfeil A in den Zeichnungen, verschoben werden.
  • Wenn das Verbindungserkennungselement 2 nach vorne geschoben wird, nachdem die Halterung des Positionierungshalteabschnitts 20 in der anfänglichen Position aufgehoben ist, bewegt sich dieser Positionshalteabschnitt 20 in gleitendem Kontakt mit den unteren Flächen des Eingriffsabschnitts 10 und des Riegelabschnitts 6, wie in 22 gezeigt, nach vorne. Wenn dann der Positionshalteabschnitt 20 sich an der vorderen Kante des Riegelabschnitts 6 vorbei bewegt, wird dieser Abschnitt 20 durch die elastische Kraft des elastischen Abschnitts 17 nach oben verlagert und greift in die Ausnehmung 6b an der vorderen Seite des Riegelabschnitts 6 ein.
  • Der Positionshalteabschnitt 20, der derart in der Ausnehmung 6b festgelegt wird, wird daher an seiner rückwärtigen Endfläche durch die vordere Endfläche des Riegelabschnitts 6 gehalten und wird in einem verriegelten Zustand gehalten, d.h. er ist an einem Rückwärtsgleiten gehindert.
  • Wenn jedoch der Verbindungsweg des Steckergehäuses 1 mit dem Steckbuchsengehäuse 9 nicht die richtige Weglänge erreicht, was einen unvollständig verbundenen Zustand bedeutet, kann der Eingriffsabschnitt 10 des Steckbuchsengehäuses 9 nicht in die Ausnehmung 6a an der rückwärtigen Seite des Riegelabschnitt 6 eingreifen.
  • Der Positionshalteabschnitt 20 wird daher nicht durch den Eingriffsabschnitt 10 aus der Ausnehmung 6a herausgeschoben und die Halterung des Verbindungserkennungselements 2 in der anfänglichen Position wird daher nicht durch den Riegelabschnitt 6 aufgehoben.
  • Bei dem unvollständig verbundenen Zustand des Steckergehäuses 1 mit dem Steckbuchsengehäuses 9 wird sogar dann, wenn der Betätigungsplattenabschnitt 16 nach vorne geschoben wird, das Befestigungserkennungselement 2 nicht nach vorne bewegt. Der unvollständig verbundene Zustand kann daher daran erkannt werden, ob das Befestigungserkennungselement 2 nach vorne bewegt werden kann oder nicht.
  • Bei dem Verbinden des Steckergehäuses 1 mit dem Steckbuchsengehäuse 9 werden diese direkt mit den Fingern beider Hände gehalten und die beiden Steckverbindergehäuse 1 und 9 werden dann miteinander verbunden.
  • Um den verbundenen Zustand der beiden Steckverbindergehäuse 1 und 9 zu bestimmen, wird das Steckergehäuse 1 zum Bewegen des Verbindungserkennungs elements so mit den Fingern gehalten, daß diese den Druckplattenabschnitt 16 des Verbindungserkennungselements 2 bewegen können. Das Verbindungserkennungselement 2 wird dann aus der anfänglichen Position zu der korrekten (richtigen) Verbindungserkennungsposition bewegt.
  • Danach wird an den Gehäusen gezogen, um zu bestimmen, ob der verriegelte Zustand des Steckergehäuses mit dem Steckbuchsengehäuse unvollständig ist oder nicht, um festzustellen, ob der Riegelabschnitt 6 oder weitere Abschnitte beschädigt sind, da auch das Verbindungserkennungselement 2 in die korrekte Verbindungserkennungsposition bewegt werden kann. Bei diesem Schritt werden die beiden Gehäuse mit den Fingern der rechten und der linken Hand gehalten und werden auseinander gezogen, um den verriegelten Zustand des Steckergehäuses mit dem sreckbuchsengehäuse zu bestimmen.
  • Die oben beschriebenen drei unabhängigen Arbeitsschritte müssen daher nacheinander ausgeführt werden, was zu dem Problem führt, daß die Anzahl der Arbeitsschritte groß ist.
  • Jedes Mal wenn ein Arbeitsschritt abgeschlossen ist und zum nächsten Arbeitsschritt übergegangen wird, müssen ferner die Finger, die die Seitenflächen des Steckergehäuses 1 halten, auf den Betätigungsplattenabschnitt 16 des Verbindungserkennungselements 2 bewegt werden, oder die Finger, die das Verbindungserkennungselement 2 halten, müssen auf die Seitenflächen des Steckergehäuses 1 bewegt werden. Dadurch, daß die Positionen der Finger verändert werden müssen, wird die Effizienz des Verfahrens verringert.
  • Das Verbindungserkennungselement 2 ist ferner ein relativ kleines Bauteil, das an dem flexiblen Riegelarm 4 des Steckergehäuses 1 angebracht ist. Das Steckergehäuse 1 und das Verbindungserkennungselement 2 sind aus Harzwerkstoffen hergestellt, die im wesentlichen die gleiche Farbe aufweisen. Wenn das Verbindungserkennungselement auf dem Steckergehäuse 1 befestigt wird, kann man es schlecht erkennen. Es tritt daher das Problem auf, daß beispielsweise bei der Wartung oder Überprüfung es nicht einfach ist, zu bestimmen, ob das Verbindungserkennungselement sich in der anfänglichen Position oder in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands, und ein Verfahren zur Montage einer Steckverbindung, mit der ein unvollständig verbundener Zustand verhindert wird, zu schalten, bei denen, wenn zwei Steckverbindergehäuse miteinander verbunden werden, das Verbinden der Gehäuse und das Bewegen des Verbindungserkennungselements gleichzeitig ausgeführt werden können, um die Anzahl von Arbeitsschritten, die zum Verbinden der beiden Steckverbindergehäuse benötigt wird, zu verringern.
  • Dabei soll, wenn ein Arbeitsschritt abgeschlossen ist und zu dem nächsten Schritt übergegangen wird, nicht die Notwendigkeit bestehen, die Positionen der Finger, die das Gehäuse halten, zu verändern und es soll beispielsweise während der Wartung und Inspektion mit den Augen einfach bestimmt werden können, ob ein Verbindungserkennungselement in einer anfänglichen Position oder in einer korrekten Verbindungserkennungsposition angeordnet ist oder nicht.
  • Gelöst wird die oben genannte Aufgabe erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Verbinden eines ersten Steckverbindergehäuses mit einem zweiten Steckverbindergehäuse, die zusammen eine Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands bilden, wobei das erstes Steckverbindergehäuse einen flexiblen Riegelarm, der an einer oberen Fläche eines ersten Gehäusekörpers ausgebildet ist, aufweist, wobei das zweite Steckverbindergehäuse einen Eingriffsabschnitt, der mit einem Riegelabschnitt des flexiblen Riegelarms in Eingriff bringbar ist, aufweist und mit dem ersten Steckverbindergehäuse mittels des Eingriffs des Riegelabschnitts mit dem Eingriffsabschnitt verbindbar ist, wenn das zweite Steckverbindergehäuse mit dem ersten Steckverbindergehäuse verbunden wird, und ein Verbindungserkennungselement, das einen Positionshalteabschnitt zum Eingriff mit dem Riegelabschnitt aufweist und welches auf dem ersten Steckverbindergehäuse in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steck verbindergehäuse gleitend bewegbar angeordnet ist, wobei ferner ein unvollständig verbundener Zustand des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steckverbindergehäuse feststellbar ist, wenn das Verbindungserkennungselement bewegbar ist,
    die folgenden Schritte zum Verbinden umfassend:
    • – Anbringen des Verbindungserkennungselements auf dem äußeren Umfang des ersten Steckverbindergehäuses bevor das erste Steckverbindergehäuse mit dem zweiten Steckverbindergehäuse verbunden wird, so dass das Verbindungserkennungselement in einer anfänglichen Position durch den Eingriff des Riegelabschnitts in dem Positionshalteabschnitt gehalten wird,
    • – Schieben des Verbindungserkennungselements, das auf dem ersten Steckverbindergehäuse montiert ist, zu einem vorderen Ende des ersten Steckverbindergehäuses in Verbindungsrichtung zum Verbinden des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steckverbindergehäuse,
    • – Vervollständigen des Verbindens des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steckverbindergehäuse durch Eingriff des Eingriffabschnitts des zweiten Steckverbindergehäuses mit dem Riegelabschnitt des flexiblen Riegelarms,
    • – Verlagern des Positionshalteabschnitts aus dem Riegelabschnitt, wodurch die Halterung des Verbindungserkennungselements in der anfänglichen Position bezüglich des ersten Steckverbindergehäuses aufgehoben wird,
    • – Schieben des Verbindungserkennungselements aus der anfänglichen Position in die korrekte Verbindungserkennungsposition, die näher zu einem vorderen Ende des ersten Steckverbindergehäuses als die anfängliche Position angeordnet ist,
    • – Halten des Verbindungserkennungselements in der korrekten Verbindungserkennungsposition mittels einer Haltevorrichtung zum Festsetzen des Verbindungserkennungselements in der korrekten Verbindungserkennungsposition, wodurch ein vollständig verbundener Zu stand des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steckverbindergehäuse festgestellt werden kann.
  • Bei diesem Verfahren zur Montage einer Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands werden durch Vorwärtsschieben des Verbindungserkennungselements, das auf dem ersten Steckverbindergehäuse montiert ist, in Verbindungsrichtung die beiden Steckverbindergehäuse vollständig miteinander verbunden und auch das Verbindungserkennungselement wird in die korrekte Verbindungserkennungsposition bewegt und in dieser Position gehalten. Das Verbinden der beiden Steckverbindergehäuse (der Steckbuchse und des Steckers) und das Bewegen des Verbindungserkennungselements können daher mit einer Schiebebewegung ausgeführt werden. Die Anzahl an Arbeitsschritten, die zum Verbinden der Steckbuchse mit dem Stecker benötigt werden, ist verringert.
  • Wenn das Bewegen des Verbindungserkennungselements abgeschlossen ist, und um den Verbindungszustand zu überprüfen, ein Auseinanderziehen der Gehäuse ausgeführt wird, kann dies ausgeführt werden, ohne die Position der Finger, die das Verbindungserkennungselement, wie für die erste Ausführungsform beschrieben, halten, geändert werden muß.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß auch durch eine Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands umfassend
    ein erstes Steckverbindergehäuse, das einen flexiblen Riegelarm aufweist, der an einer oberen Fläche eines ersten Gehäusekörpers ausgebildet ist,
    ein zweites Steckverbindergehäuse, das einen Eingriffsabschnitt aufweist, der mit einem Riegelabschnitt des flexiblen Riegelarms in Eingriff bringbar ist, um mit dem ersten Steckverbindergehäuse verbunden zu werden, wenn das zweite Steckverbindergehäuse mit dem ersten Steckverbindergehäuse verbunden wird, und
    ein Verbindungserkennungselement, das an dem ersten Steckverbindergehäuse in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steckverbindergehäuse verschiebbar angebracht ist, um einen unvollständig verbundenen Zustand des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steckverbindergehäu se daran feststellen zu können, ob das Verbindungserkennungselement bewegbar ist oder nicht,
    wobei das Verbindungserkennungselement einen im wesentlichen rohrförmigen Verbindungserkennungselementkörper aufweist, das am äußeren Umfang des ersten Steckverbindergehäuses derart angebracht ist, daß es in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steckverbindergehäuse verschiebbar ist, das einen Positionshalteabschnitt für den Eingriff mit dem Riegelabschnitt umfaßt, um das Verbindungserkennungselement in einer anfänglichen Position zu halten,
    wobei der Verbindungserkennungselementkörper in der anfänglichen Position mittels des Eingriffs des Riegelabschnitts mit dem Positionshalteabschnitt festgesetzt wird, bevor das erste Steckverbindergehäuse mit dem zweiten Steckverbindergehäuse verbunden wird,
    wobei der Positionshalteabschnitt durch den Eingriff des Eingriffabschnitts mit dem Riegelabschnitt aus dem Riegelabschnitt herausschiebbar ist, so daß der Eingriff des Eingriffabschnitts in dem Riegelabschnitt aufhebbar ist, wenn das erste Steckverbindergehäuse mit dem zweiten Steckverbindergehäuse vollständig verbunden wird,
    wobei das Verbindungserkennungselement aus der anfänglichen Position in eine korrekte Verbindungserkennungsposition nahe eines vorderen Ende des ersten Steckverbindergehäuses schiebbar ist, und
    wobei das Verbindungserkennungselement in der korrekten Verbindungserkennungsposition mittels einer Haltevorrichtung zum Festsetzen des ersten Steckverbindergehäuses und des Verbindungserkennungselements relativ zueinander gehalten ist.
  • Bei der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands der oben beschriebenen Ausführungsform wird das Verbindungserkennungselement, das an dem ersten Steckverbindergehäuse angebracht ist, bevor das zweite Steckverbindergehäuse mit dem ersten Steckverbindergehäuse verbunden wird, durch den Riegelabschnitt in der anfänglichen Position gehalten und festgesetzt und deckt im wesentlichen den äußeren Umfang des ersten Steckverbindergehäuses ab. Das Verbinden des ersten Steckverbindergehäuses (Steckbuchse) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (Stecker), kann so ausgeführt werden, daß das Verbindungserkennungselement mit den Fingern gehalten wird.
  • Nachdem das Verbinden abgeschlossen ist, wird das Bewegen des Verbindungserkennungselements aus der anfänglichen Position in die korrekte Verbindungserkennungsposition ausgeführt, um den verbundenen Zustand des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steckverbindergehäuse festzustellen. Wenn das Verbindungserkennungselement mit den Fingern beim Verbinden gehalten wird, kann dabei das Verbindungserkennungselement bei dem nächsten Schritt nur durch Schieben des Verbindungserkennungselements zu dem vorderen Ende des ersten Steckverbindergehäuses hin bewegt werden, ohne daß die Position der Finger verändert werden muß.
  • Die Schieberichtung zum Bewegen des Verbindungserkennungselements zu dem vorderen Ende des ersten Steckverbindergehäuses ist die gleiche, wie die bei dem Verbinden der Gehäuse. Mittels einer Schiebebewegung können daher das Verbinden der Steckverbindergehäuse und das Bewegen des Verbindungserkennungselements ausgeführt werden.
  • Wenn das Verbindungserkennungselement die korrekte Verbindungserkennungsposition erreicht, wird die Bewegung des Verbindungserkennungselements durch die Haltevorrichtung, die das erste Steckverbindergehäuse und das Verbindungserkennungselement relativ zueinander festsetzt, begrenzt.
  • Beim Überprüfen des Verbindungszustands durch Auseinanderziehen der beiden Steckverbindergehäuse braucht daher nur das Verbindungserkennungselement in Richtung zu dem rückwärtigen Ende des ersten Steckverbindergehäuses beaufschlagt zu werden. Wenn das Bewegen des Verbindungserkennungselements in der korrekten Verbindungserkennungsposition abgeschlossen ist und mit dem Überprüfen mittels Auseinanderziehen begonnen wird, kann dies ausgeführt werden, ohne daß die Position der Finger, die das Verbindungserkennungselement halten, verändert werden muß.
  • Ferner ist ergänzend zu der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands vorgeschlagen, daß das Verbindungserkennungselement einen Verlängerungsabschnitt umfaßt, der über ein rückwärtiges Ende des ersten Steckverbindergehäuses hinausragt, wenn sich das Verbindungserkennungselement in der anfänglichen Position befindet und das auf dem äußeren Umfang des ersten Steckverbindergehäuses angeordnet ist, wenn sich das Verbindungserkennungselement in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet, wobei sich die Position des Verlängerungsabschnitts in der anfänglichen Position des Verbindungserkennungselements von der Position des Verlängerungsabschnitts in der korrekten Verbindungserkennungsposition des Verbindungserkennungselements unterscheidet.
  • Bei der Steckverbindung gemäß dieser Ausführungsform kann bei der Montage, der Wartung und der Inspektion oder dergleichen Tätigkeit durch visuelles Feststellen der Position des Verlängerungsabschnitts einfach bestimmt werden, ob sich das Verbindungserkennungselement in der anfänglichen Position oder in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet oder nicht.
  • Ferner ist in Ausgestaltung dieser Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands vorgesehen, daß die Haltevorrichtung einen ersten Haltemechanismus zum Festsetzen des Verbindungserkennungselements an einem vorderen Abschnitt des ersten Steckverbindergehäuses und einen zweiten Haltemechanismus zum Festsetzen des Verbindungserkennungselements an einem rückwärtigen Abschnitt des ersten Steckverbindergehäuses umfaßt.
  • Bei der Steckverbindung gemäß dieser Ausführungsform kann das Festsetzen des Verbindungserkennungselements in der korrekten Verbindungserkennungsposition an dem vorderen Abschnitt und dem rückwärtigen Abschnitt des Verbindungserkennungselements vorgenommen werden. Das Verbindungserkennungselement kann daher in der korrekten Verbindungserkennungsposition zuverlässig festgesetzt werden.
  • Ferner ist für die Steckverbindung vorgeschlagen, daß der erste Haltemechanismus einen Positionshalteabschnitt und einen Halteabschnitt für das Verbindungserkennungselement umfaßt, der durch eine vordere Endkante des flexiblen Riegelarms dargestellt ist.
  • Bei der Steckverbindung gemäß dieser Ausführungsform besteht keine Notwendigkeit, eine Haltebohrung oder dergleichen, die ausschließlich als erster Haltemechanismus verwendet wird, vorzusehen, und der erste Haltemechanismus kann durch den Positionshalteabschnitt und den Halteabschnitt für das Verbindungserkennungselement, der durch die vordere Endkante des flexiblen Riegelarms definiert ist, dargestellt werden. Das Verbindungserkennungselement und das erste Steckverbindergehäuse können daher einfach gestaltet werden.
  • Ferner ist es bei der Steckverbindung vorteilhaft, wenn der zweite Haltemechanismus einen ersten Vorsprung, der an einem rückwärtigen Abschnitt eines Bodenabschnitts des ersten Steckverbindergehäuses ausgebildet ist, und einen zweiten Vorsprung, der an einem Bodenabschnitt einer inneren Umfangsfläche des Verbindungserkennungselements ausgebildet ist, umfaßt oder wenn der zweite Haltemechanismus einen elastischen Halteabschnitt, der an dem rückwärtigen Endabschnitt des Bodenabschnitts des ersten Steckverbindergehäuses ausgebildet ist, und eine Halterippe, die sich zwischen den Innenflächen der gegenüberliegenden Seitenwände am unteren Abschnitt des Verbindungserkennungselements erstreckt, umfaßt.
  • Bei der Steckverbindung gemäß dieser Ausführungsform kann das Festsetzen des Verbindungserkennungselements in der korrekten Verbindungserkennungsposition an dem oberen Abschnitt des vorderen Abschnitts des Befestigungserkennungselements und an dem rückwärtigen Abschnitts seines Bodenabschnitts vorgesehen werden. Selbst kleine Bewegungen oder Schüttelbewegungen zwischen dem Verbindungserkennungselement und dem ersten Steckverbindergehäuse werden unterdrückt, so daß das Verbindungserkennungselement zuverlässiger festgesetzt werden kann.
  • Ferner wird für eine Steckverbindung vorgeschlagen, daß der zweite Haltemechanismus je einen Haltevorsprung an den gegenüberliegenden Seitenflächen am rückwärtigen Ende des flexiblen Riegelarms umfaßt, und Halteabschnitte, und wobei je ein Halteabschnitt an den gegenüberliegenden inneren Seitenflächen am oberen Abschnitt des Verbindungserkennungselements ausgebildet sind, oder daß der zweite Haltemechanismus einen Haltearm für das Verbindungserkennungselement, der seitlich des flexiblen Riegelarms, angeordnet ist, eine Eingriffsklaue, die an einer oberen Fläche seines rückwärtigen Endes ausgebildet ist, und eine Haltewand, die an einem rückwärtigen Ende einer oberen Wand des Verbindungserkennungselements ausgebildet ist, umfaßt.
  • Bei der Steckverbindung gemäß dieser Ausführungsform werden der erste Haltemechanismus und der zweite Haltemechanismus an der oberen Fläche angeordnet und sowohl der Haltezustand als auch der verbundene Zustand der beiden Steckverbindergehäuse können mit den Augen erfaßt werden. Da der erste Haltemechanismus und der zweite Haltemechanismus an der oberen Fläche angeordnet sind, kann ferner das Lösen des verbundenen Zustands der Haltemechanismen unter Beobachtung ausgeführt werden. Das Lösen kann daher verbessert werden.
  • In Ausgestaltung der Steckverbindung ist ferner vorgesehen, daß das Verbindungserkennungselement derart ausgebildet ist, daß die Verbindungskraft, die benötigt wird, wenn es in der korrekten Verbindungserkennungsposition mittels der Haltevorrichtung festgesetzt ist, kleiner ist als die Verbindungskraft, die zum Verbinden des ersten Steckverbindergehäuses mit dem zweiten Steckverbindergehäuse benötigt wird.
  • Bei der Steckverbindung wird dies dadurch erreicht, daß die Eingriffshöhe zwischen dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung kleiner ist als die Eingriffshöhe zwischen dem Riegelabschnitt und dem Eingriffsabschnitt, oder daß der Neigungswinkel einer geneigten Fläche des Halteabschnitts kleiner ist als der Neigungswinkel des Eingriffsabschnitts.
  • Bei der Steckverbindung gemäß dieser Ausführungsform ist die Verbindungskraft, die zum Bewegen des Verbindungserkennungselements benötigt wird, kleiner als die Kraft, die zum Verbinden der Steckverbindergehäuse benötigt wird. Das Bewegen des Verbindungserkennungselements kann daher mit der Schubkraft ausgeführt werden, mit der die beiden Steckverbindergehäuse miteinander verbunden werden.
  • Zu der Steckverbindung ist ferner vorgeschlagen, daß eine äußere Fläche des Verbindungserkennungselements und wenigstens der Abschnitt einer äußeren Fläche des ersten Steckverbindergehäuses, der von dem Verbindungserkennungselement freiliegt, unterschiedliche Farbe aufweisen, so daß das Erscheinungsbild des ersten Steckverbindergehäuses, das erzielt wird, wenn sich das Verbindungserkennungselement in der anfänglichen Position befindet, sich von dem, das erzielt wird, wenn sich das Verbindungserkennungselement in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet, unterscheidet.
  • Bei der Steckverbindung gemäß dieser Ausführungsform kann während der Montage, der Wartung, der Inspektion oder dergleichen Tätigkeit leicht anhand des Farbmusters, das von dem ersten Steckverbindergehäuse und dem Verbindungserkennungselement gebildet wird, bestimmt werden, ob sich das Verbindungserkennungselement in der anfänglichen Position oder in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet oder nicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform einer Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem ein Verbindungserkennungselement an einem Steckbuchsengehäuse gemäß 1 montiert ist;
  • 3 ist ein Längsschnitt des Steckbuchsengehäuses gemäß 2;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem das Steckbuchsengehäuse und das Steckergehäuse gemäß 1 miteinander verbundlen werden.
  • 5 ist ein Längsschnitt zu 4;
  • 6 ist ein Längsschnitt des Steckbuchsengehäuses und des Steckergehäuses gemäß 5 im vollständig verbundenen Zustand;
  • 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Steckbuchsengehäuses und eines Verbindungserkennungselements einer zweiten Ausführungsform einer Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung;
  • 8 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand zeigt, bei dem das Steckbuchsengehäuse und das Steckergehäuse der zweiten Ausführungsform miteinander verbunden werden;
  • 9 ist ein Detail des Längsschnitts gemäß 8;
  • 10 ist ein Detail des Längsschnitts gemäß 8, das einen vollständig verbundenen Zustand des Steckbuchsengehäuses mit dem Steckergehäuse zeigt;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckbuchsengehäuses einer dritten Ausführungsform einer Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungserkennungselements der dritten Ausführungsform;
  • 13 ist ein Detail eines Längsschnitts, das einen Zustand zeigt, bei dem das Verbindungserkennungselement gemäß 12, das auf dem Steckbuchsengehäuse gemäß 11 angebracht ist, sich in einer anfänglichen Position befindet;
  • 14 ist ein Detail eines Längsschnitts, das einen vollständig verbundenen Zustand des Steckbuchsengehäuses mit dem Steckergehäuse gemäß 13 zeigt;
  • 15 ist ein Längsschnitt einer vierten Ausführungsform einer Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung, der einen Zustand zeigt, bei dem ein Verbindungserkennungselement, das auf einem Steckbuchsengehäuse montiert ist, sich in einer anfänglichen Position befindet;
  • 16 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand zeigt, bei dem das Verbindungserkennungselement gemäß 15 in eine korrekte Verbindungserkennungsposition bewegt wird;
  • 17 ist ein Längsschnitt, der einen vollständig verbundenen Zustand des Steckbuchsengehäuses mit dem Steckergehäuse gemäß 16 zeigt;
  • 18 ist ein Detail eines Längsschnitts einer Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß dem Stand der Technik, das einen Zustand vor dem Verbinden zeigt;
  • 19 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Steckergehäuses und eines Verbindungserkennungselements gemäß dem Stand der Technik;
  • 20 ist ein Längsschnitt entsprechend 18, wobei das Verbinden begonnen wurde;
  • 21 zeigt nachfolgend zum Zustand gemäß 20 einen Zustand, bei dem ein Eingriffsabschnitt des zweiten Steckverbindergehäuses mit einem Riegelabschnitt des ersten Steckverbindergehäuses in Eingriff gebracht ist; und
  • 22 ist eine Darstellung eines auf den Zustand gemäß 21 folgenden Zustands, bei dem die beiden Steckverbindergehäuse vollständig miteinander verbunden sind, und bei dem das Verbindungserkennungselement in eine Verbindungserkennungsposition bewegt ist, die die korrekte Verbindungsposition angibt.
  • Eine erste Ausführungsform einer Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 im Detail beschrieben. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der ersten Ausführungsform der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem ein Verbindungserkennungselement an einem Steckbuchsengehäuse gemäß 1 montiert ist. 3 ist ein Längsschnitt des Steckbuchsengehäuses gemäß 2. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem das Steckbuchsengehäuse und das Steckergehäuse gemäß 1 miteinander verbunden werden. 5 ist ein Längsschnitt zu 4. 6 ist ein Längsschnitt des Steckbuchsengehäuses und des Steckergehäuses gemäß 5 im vollständig verbundenen Zustand.
  • Wie in 1 dargestellt, umfaßt die Steckverbindung 31 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß dieser Ausführungsform eine Steckbuchse (erstes Steckverbindergehäuse) 40, die einen flexiblen Riegelarm 41 aufweist, einen Stecker (zweites Steckverbindergehäuse) 50, der einen Eingriffsvorsprung (Eingriffs abschnitt) 51 für den Eingriff in eine Haltebohrung 42 (die als Riegelabschnitt dient) und in dem flexiblen Riegelarm 41 ausgebildet ist, aufweist, und das Verbindungserkennungselement 60 mit einer im wesentlichen rohrförmigen Gestalt, das auf der Steckbuchse 40 derart montiert ist, daß es in Verbindungsrichtung gleiten kann (ver stellbar ist).
  • Bevor die Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50 verbunden wird, wird das Verbindungserkennungselement 60 mit der Haltebohrung 42 in Eingriff gebracht, und wird daher in seiner anfänglichen Position gehalten. Wenn die Steckbuchsen 40 mit dem Stecker 50 vollständig verbunden wird, wird die Halteposition der Haltebohrung 42 durch den Eingriff des Eingriffsvorsprungs 51 in der Haltebohrung 42 aufgehoben. Das Verbindungserkennungselement 60 wird von der anfänglichen Position in eine der korrekten Verbindung zwischen der Steckbuchse 40 und dem Stecker 50 entsprechenden Verbindungserkennungsposition, die von der anfänglichen Position um einen vorbestimmten Weg beabstandet ist, überführt. Ein unvollständig verbundener Zustand der Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50 kann daher durch Bestimmen, ob das Befestigungserkennungselement 60 in die korrekte Verbindungsposition überführt werden kann oder nicht, bestimmt werden.
  • Die Steckbuchse 40 gemäß dieser Ausführungsform umfaßt einen Gehäusekörper 40b, der Anschlußklemmenaufnahmekammern 40a zum Aufnehmen und Halten jeweils einer nicht dargestellten Anschlußbuchse aufweist, den flexiblen Riegelarm 41, der an einer oberen Fläche des Gehäusekörpers 40b ausgebildet ist, und Führungsabschnitte 43 zum gleitenden Abstützen des Verbindungserkennungselements 60, wobei all diese Abschnitte miteinander einstückig ausgebildet (geformt) sind. Ein vorderer Halter 40c ist an einem vorderen Endabschnitt des Gehäusekörpers 40b einstückig angebracht und bildet die Anschlußklemmenaufnahmekammern 40a.
  • Der flexible Riegelarm 41 umfaßt einen Armabschnitt 45, der den oberen Enden von Stützpfostenabschnitten 44, die an einem im wesentlichem mittleren Abschnitt der oberen Fläche des Ge häusekörpers 40b ausgebildet sind, angeformt ist. Der Armabschnitt 45 erstreckt sich in horizontaler Ringung (in Längsrichtung) des Gehäusekörpers 40b und kann an der Verbindung mit den Stützpfostenabschnitten 44, die als Drehpunkt dienen, nach oben und unten elastisch verlagert werden.
  • Bei dem flexiblen Riegelarm 41 verläuft. die Haltebohrung 42 durch den Abschnitt des Armabschnitts 45, der nahe seines vorderen Endes angeordnet ist. Lösebetätigungsabschnitte 45a zur nach oben gerichteten Verlagerung des vorderen Endes des Armabschnitts 45 vom Gehäusekörper 40b weg sind an dem Abschnitt der oberen Fläche des Armabschnitts 45 ausgebildet, der benachbart zu seinem rückwärtigen Ende angeordnet ist.
  • Bei dem verbundenen Zustand der Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50, bei dem der Eingriffsvorsprung 51 des Steckers 50 mit der Haltebohrung 42 in Eingriff ist, wird, wenn die Lösebetätigungsabschnitte 45a (nach unten zum Gehäusekörper 40b gedrückt) betätigt werden, um das vordere Ende des Armabschnitts 45 nach oben zu verlagern, wird der Eingriff des Eingriffsvorsprungs 51 mit der Haltebohrung 42 aufgehoben.
  • Jeweils ein Führungsabschnitt 43 ist an den entgegengesetzten Seiten der oberen Fläche des Gehäusekörpers 40b derart ausgebildet, daß der flexible Riegelarm 41 zwischen diesen Führungsabschnitten 43 angeordnet ist. Jeder Führungsabschnitt 43 weist eine Führungsnut 43a auf, die in seiner äußeren Fläche ausgebildet ist und sich in Längsrichtung des Gehäusekörpers 40b erstreckt.
  • Wie in 3 gezeigt, weist die Steckbuchse 40 gemäß dieser Ausführungsform einen ersten Vorsprung 48 (der als zweiter Haltemechanismus dient), der rippenförmig gestaltet ist und an dem Abschnitt seines äußeren Umfangs ausgebildet ist, der dem flexiblen Riegelarm 41 abgewandt ist, auf. Der erste Vorsprung 48 erstreckt sich in Querrichtung, d.h., in einer Richtung rechtwinklig zu der Verbindungsrichtung (Längsrichtung). Der erste Vorsprung 48 weist einen dreieckigen Querschnitt, der geringfügig schräge Flächen aufweist, oder einen halbrunden Querschnitt auf. Der erste Vorsprung 48 kann mit einem zweiten Vorsprung 67 (nachfolgend beschrieben) in Eingriff gebracht werden, um zu verhindern, daß das Verbindungserkennungselement 60 sich rückwärts bewegt, nachdem der vollständig verbundene Zustand erzielt wurde.
  • Wie in 1 gezeigt, sind bei dem Stecker 50 gemäß dieser Ausführungsform an einer oberen Fläche eines Gehäusekörpers 50b Anschlußklemmenaufnahmekammern 50a zur jeweiligen Aufnahme eines Anschlußsteckerstifts (nicht dargestellt), der Eingriffsvorsprung 51 zum Eingriff in die Haltebohrung 42 und längliche Vorsprünge 53, die jeweils durch einen Spalt 47 zwischen dem flexiblen Riegelarm 41 und dem entsprechenden Führungsabschnitt 43 hindurchführbar sind, vorgesehen.
  • Die Anschlußklemmenaufnahmekammern 50a nehmen die Anschlußsteckerstifte (nicht dargestellt) auf und halten sie. Diese werden jeweils mit einer Anschlußbuchse, die in einer der Anschlußklemmenaufnahmekammern 40 der Steckbuchse 40 aufgenommen ist, verbunden. Diese Anschlußklemmenaufnahmekammern 50a sind mit gleichem Abstand wie die Anschlußklemmenaufnahmekammern 40a angeordnet.
  • Der Eingriffsvorsprung 51 ist an dem Abschnitt der oberen Fläche des Gehäusekörpers 50b nahe seines vorderen Endes ausgebildet und ragt von diesem vor. Wenn die Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50 verbunden wird, bewegt sich der Eingriffsvorsprung 51 gleitend an der unteren Fläche der Armabschnitts 45 des flexiblen Riegelarms 41 entlang. Wenn der Verbindungsweg der Steckbuchse zu dem Stecker den vorbestimmten Weg erreicht, kann dieser Eingriffsvorsprung 51 in die Haltebohrung 42 von der unteren Seite des Armabschnitts 45 her eingreifen. D.h., er wird mit dieser Haltebohrung 42 in Eingriff gebracht.
  • Die länglichen Vorsprünge 53 werden durch die jeweiligen Freiräume 47, von denen jeweils einer an den entgegengesetzten Seitenabschnitten der Steckbuchse 40 vorgesehen ist, hindurch geschoben, wodurch die Führung der Steckbuchse 40 und des Steckers 50 in Verbindungsrichtung und zu den Verbindungspositionen gesteuert wird, so daß das Verbinden der Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50 gleichmäßig ausgeführt werden kann.
  • Das Verbindungserkennungselement 60 gemäß dieser Ausführungsform umfaßt einen Bestimmungselementkörper 61 mit im wesentlichen rohrförmiger Gestalt, der auf dem äußeren Umfang der Steckbuchse 40 derart geführt ist, daß es in Verbindungsrichtung der Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50 gleiten kann. Es deckt den äußeren Umfang des Gehäusekörpers 40b ab und umfaßt ferner einen Haltevorsprung 63 (der als Positionshalteabschnitt (erster Haltemechanismus) dient) zum Eingriff in die Haltebohrung 42, um den Bestimmungselementkörper 61 in der anfänglichen Position zu halten, und den zweiten Vorsprung 67 als zweiten Haltemechanismus, der (siehe 3) an seiner inneren Umfangsfläche derart ausgebildet ist, daß er mit dem ersten Vorsprung 48 im vollständig verbundenen Zustand in Eingriff (in Wirkverbindung) gebracht ist.
  • Je ein Führungsvorsprung 61a zur gleitenden Führung in einer der Führungsnuten 43a des Führungsabschnitts 43 ist an einer in der inneren Seitenflächen des Bestimmungselementkörpers 61 ausgebildet. Dieser Bestimmungselementkörper 61 ist auf der Steckbuchse 40 so angebracht, daß er in Verbindungsrichtung (Längsrichtung) der Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50 mit Hilfe der Führungsvorsprünge 61a, die in die Führungsnuten 43a eingreifen, gleiten kann.
  • Antirutschabschnitte 61b, an denen man mit den Fingern angreift, wenn der Bestimmungselementkörper 61 verlagert wird, sind an der äußeren Fläche dieses Bestimmungselementkörpers 61 ausgebildet.
  • Der Haltevorsprung 63 ist an einem vorderen Ende einer unteren dem Riegelarm 41 zugewandten Fläche eines Haltearms (elastischer Abschnitt) 64, der Teil einer oberen Wand des Bestimmungselementkörpers 61 ist, ausgebildet und ragt von dieser vor. Wenn der Haltearm 64 elastisch nach oben verlagert wird, wird dieser Haltevorsprung 63 zusammen mit dem Haltearm 64 nach oben verlagert. Dieser Haltevorsprung 63 greift in die Haltebohrung 42 von der oberen Seite des Riegelarms 41 her ein, wobei seine vordere Endfläche gegen eine vordere Endfläche 42a (siehe 3) der Haltebohrung 42 gehalten wird, wodurch das Verbindungserkennungselement 60 in seiner anfänglichen Position (Ausgangsposition) gehalten wird.
  • An den entgegengesetzten Seiten des Haltevorsprungs 63 ist jeweils ein Armvorsprung 63a ausgebildet. Wenn das Verbindungserkennungselement 60 mit der Steckbuchse 40 in Eingriff gebracht wird, wird jeder Armvorsprung 63a in eine Halteausnehmung 43b, die in dem Gehäusekörper 40b ausgebildet ist, in Eingriff gebracht. Diese Halteausnehmungen 43b sind an entgegengesetzten Seiten der Haltebohrung 42 angeordnet. Sogar wenn das vordere Ende des flexiblen Riegelarms 41 elastisch nach unten verlagert wird, um dadurch den Eingriff des Haltevorsprungs 63 in der Haltebohrung 42 aufzuheben, bevor die Steckbuchse in dem Stecker 50 befestigt ist, wird das Verbindungserkennungselement 60 nicht von der Steckbuchse 40 gelöst.
  • Bei. dieser Ausführungsform ist die korrekte Verbindungserkennungsposition, in die das Verbindungserkennungselement 60 gleitet, an einer Position näher zum vorderen Ende der Steckbuchse 40 festgelegt als die anfängliche Position (in der der Haltevorsprung 63 durch die Haltebohrung 42 festgesetzt ist). Die Steckbuchse 40 ist daher mit einem Halteabschnitt 49 für das Bestimmungselement (erster Haltemechanismus) zur Begrenzung der Gleitbewegung des Verbindungserkennungselements 60, wenn dieses aus der anfänglichen Position nach vorne in die korrekte Verbindungserkennungsposition gleitet, versehen.
  • Der Halteabschnitt 49 für das Verbindungserkennungselement 60 wird durch die vordere Endkante des Armabschnitts 45 des flexiblen Riegelarms 41 gebildet. Wenn das Verbindungserkennungselement 60 in die korrekte Verbindungserkennungsposition gleitet, hält dieser Halteabschnitt 49 eine rückwärtige Endfläche 63b (siehe 6) des Haltevorsprungs 63, wodurch das Verbindungserkennungselement 60 in der korrekten Verbindungserkennungsposition festgesetzt wird. Ein Einschnappen wird dabei durch den haltenden Eingriff des Haltevorsprungs 63 in den Halteabschnitt 49 hervorgerufen. Der vollständig verbundene Zustand der Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50 kann daher erkannt werden.
  • Wie in den 3, 5 und 6 gezeigt, ist der zweite Vorsprung 67 an der inneren Umfangsfläche des Bestimmungselementskörpers 61 vorgesehen. Wenn der vollständig verbundene Zustand erreicht ist, wird das Verbindungserkennungselement 60 zu der vorderen Seite der Steckbuchse 40 bewegt und der zweite Vorsprung 67 gleitet über den ersten Vorsprung 48 und wird mit diesem in Eingriff gebracht. Die Flächen des ersten Vorsprungs 48 und des zweiten Vorsprungs 67, die miteinander in Kontakt kommen, wenn das Verbindungserkennungselement 60 aus der an fänglichen Position in die korrekte Verbindungserkennungsposition bewegt wird, sind vorzugsweise geringfügig schräg verlaufend ausgebildet, so daß die beiden Kontaktflächen leicht miteinander in Eingriff gebracht werden können. Die Flächen des ersten Vorsprungs 48 und des zweiten Vorsprungs 67, die miteinander in Kontakt kommen, wenn sich das Verbindungserkennungselement 60 aus der korrekten Verbindungserkennungsposition nach hinten bewegt, sind steil ansteigend ausgebildet, um zu verhindern, daß sich das Verbindungserkennungselement 60 im vollständig verbundenen Zustand rückwärts bewegen kann.
  • Bei dieser Ausbildung ist die Haltekraft des Verbindungserkennungselements 60 an der Steckbuchse 40 hoch. Das Verbindungserkennungselement 60 kann in der korrekten Verbindungserkennungsposition sicherer gehalten werden. Wenn der erste Vorsprung 48 mit dem zweiten Vorsprung 67 in Eingriff gebracht wird, wird ferner ein Einschnappen hervorgerufen. Der vollständig verbundene Zustand der Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50 kann also durch dieses Einschnappen festgestellt werden.
  • Die Eingriffshöhe M zwischen dem ersten Vorsprung 48 und dem zweiten Vorsprung 67 ist, wie in 6 dargestellt, kleiner als die Eingriffshöhe zwischen der Haltebohrung 42 und dem Eingriffsvorsprung 51 (L > M). Die Einführkraft, die zum Gleiten des zweiten Vorsprungs 67 über den ersten Vorsprung 48 und für den Eingriff des zweiten Vorsprungs in den ersten Vorsprung benötigt wird, ist daher kleiner als die Einführkraft, die zum Verbinden des Eingriffsvorsprungs 51 mit der Haltebohrung 42 benötigt wird. Das Bewegen des Verbindungserkennungselement 60 kann daher durch eine Schubkraft, die hervorgerufen wird, wenn die Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50 verbunden wird, vollendet werden und das Verbinden der Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50 und das Bewegen des Verbindungserkennungselements 60 erfolgen nacheinander in einem Schiebevorgang.
  • Das Verbindungserkennungselement 60 gemäß dieser Ausführungsform weist einen Verlängerungsabschnitt 65 auf, so daß das rückwärtige Ende dieses Verbindungserkennungselements 60, das sich in seiner anfänglichen Position befindet, deutlich über das rückwärtige Ende des Gehäusekörpers 40b der Steckbuchse 40, wie in den 2 und 3 gezeigt, hinausragt.
  • Wenn sich dieses Verbindungserkennungselement 60 in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet, liegt das rückwärtige Ende dieses Verlängerungsabschnitts 65 im wesentlichen bündig mit dem rückwärtigen Ende des Gehäusekörpers 40b der Steckbuchse 40, wie in 6 gezeigt. Die relative Position dieses Verlängerungsabschnitts 65 zur Steckbuchse 40 in der anfänglichen Position des Verbindungserkennungselements 60 unterscheidet sich also von der Position des Verlängerungsabschnitts 65 relativ zur Steckbuchse 40 in der korrekten Verbindungserkennungsposition des Verbindungserkennungselements 60. Das Erscheinungsbild ist daher deutlich verändert, so daß der verbundene Zustand der Steckbuchse 40 und des Steckers 50 einfach festgestellt werden kann.
  • Die äußere Fläche des Verbindungserkennungselements 60 gemäß dieser Ausführungsform und die des Gehäusekörpers 40b der Steckbuchse 40, die nicht von dem Verbindungserkennungselement 60 abgedeckt ist, sind mit unterschiedlichen Farben versehen, so daß das Erscheinungsbild, das erzielt wird, wenn sich das Verbindungserkennungselement 60 in der anfänglichen Position bezüglich der Steckbuchse 40 befindet, sich deutlich von dem Erscheinungsbild, das erzielt wird, wenn das Verbindungserkennungselement 60 sich in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet, deutlich unterscheidet. Ob sich das Verbindungserkennungselement in der anfänglichen Position oder in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet oder nicht, kann daher einfach durch Betrachten des Farbmusters, das durch die Steckbuchse 40 und das Befestigungserkennungselement 60 gebildet wird, bestimmt werden. Dadurch kann der verbundene Zustand der Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50 leicht erkannt werden.
  • Wie oben beschrieben, wird bei der Steckverbindung 31 zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands, bevor die Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50 verbunden wird, das Verbindungserkennungselement 60, das auf der Steckbuchse 40 montiert ist, durch die Haltefunktion, die durch die Haltebohrung 42 in der Steckbuchse 40 erzielt wird, in der anfänglichen Position gehalten und deckt, wie in den 2 und 3 gezeigt, die Steckbuchse 40 ab.
  • Das Verbinden der Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50 bis zum vollständig verbundenen Zustand kann leicht ausgeführt werden, wobei das Verbindungserkennungselement 60 und der zugehörige Stecker 60 mit den Händen gehalten wird, ohne daß die Steckbuchse 40 mit den Fingern gehalten werden muß.
  • Beim Verbinden der Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50 erreicht der Verbindungsweg der beiden Gehäuse den vorbestimmten Weg, und der Eingriffsvorsprung 51 des Steckers 50 wird zu der Haltebohrung 42 von der unteren Seite des Armabschnitts 45 aus, wie in den 4 und 5 gezeigt, in Eingriff gebracht. Durch den Eingriff des Eingriffsvorsprungs 51 mit der Haltebohrung 42 werden die Steckbuchse 40 und der Stecker 50 miteinander im verbundenen Zustand verriegelt.
  • Der Haltevorsprung 63 des Verbindungserkennungselements 60, das schon in der Haltebohrung festgesetzt ist, wird dabei nach oben aus dieser Haltebohrung 42 durch den Eingriffsvorsprung 51, wie durch den Pfeil B in 5 dargestellt, herausgeschoben, wodurch der Haltezustand des Verbindungserkennungselements 60 in der anfänglichen Position aufgehoben wird. Das Verbindungserkennungselement 60 kann daher zu der vorderen Seite des Gehäusekörpers 40b der Steckbuchse 40 hin bewegt werden.
  • Nachdem das Verbinden vollständig abgeschlossen ist, ist das Verbindungserkennungselements 60 aus der anfänglichen Position in die korrekte Verbindungserkennungsposition bewegbar, so daß daran der verbundene Zustand der Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50 feststellbar ist. Bei dem Verbinden wird das Verbindungserkennungselement 60 mit den Fingern gehalten, und um dieses zu verstellen, brauchen die Finger, die das Verbindungserkennungselement halten, ihre Position nicht zu verändern, sondern sie verbleiben an Ort und Stelle, wenn das Verbindungserkennungselement 60 zu der vorderen Seite des Gehäusekörpers 40b bewegt wird. Das Bewegen des Verbindungserkennungselements zum Bestimmen des vollständig verbundenen Zustands der Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50 kann daher einfach ausgeführt werden.
  • Die Schieberichtung beim Bewegen des Befestigungserkennungselements entspricht der beim Verbinden der Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50. Dadurch kann das Verbinden der Gehäuse und das Bewegen des Verbindungserkennungselements gleichzeitig ausgeführt werden. Die Anzahl von Arbeitsschritten, die zum Verbinden der Steckbuchse mit dem Stecker benötigt wird, kann verringert werden.
  • Wenn das Verbindungserkennungselement 60 die korrekte Verbindungserkennungsposition, wie in 6 gezeigt, erreicht, wird der Haltevorsprung 63 des Verbindungserkennungselements 60 durch den Halteabschnitt 49, der durch die vordere Endkante des Armabschnitts 45 definiert wird, festgelegt, so daß die Gleitbewegung des Verbindungserkennungselements 60 verhindert wird. Ein Einschnappen wird hervorgerufen, wenn der Haltevorsprung 63 durch den Halteabschnitt 49 festgesetzt wird. Der vollständig verbundene Zustand der Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50 kann daher festgestellt werden.
  • Wenn das Verbindungserkennungselement 60 zu der vorderen Seite der Steckbuchse 40 bewegt wird, gleitet ferner der zweite Vorsprung 67 über den ersten Vorsprung 48 und wird mit diesem in Eingriff gebracht, wodurch das Verbindungserkennungselement 60 zuverlässiger in der korrekten Verbindungserkennungsposition gehalten wird.
  • Beim Auseinanderziehen der Steckbuchse 40 und des Steckers 50 wird das Verbindungserkennungselement 60 zum rückwärtigen Ende des Gehäusekörpers 40b der Steckbuchse 40 bewegt. Diese Kraft wird durch das Verbindungserkennungselement 60 auf die Steckbuchse 40 übertragen, wenn das Bewegen des Verbindungserkennungselement 60 beendet ist. Dann werden die Steckbuchse 40 und der Stecker 50 gleichmäßig und leicht getrennt, ohne daß die Position der Finger, die das Verbindungserkennungselement 60 halten, verändert werden muß.
  • Wie oben beschrieben, können, wenn die Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50 verbunden wird, das Verbinden und das Bewegen des Verbindungserkennungselements gleichzeitig in einem Arbeitsschritt, bei dem das Verbindungserkennungselement ergriffen wird und nach vorne geschoben wird, ausgeführt werden. Die Anzahl an Arbeitsschritten kann daher verringert werden. Wenn ein Schritt abgeschlossen ist und der nächste Schritt begonnen wird, kann dies ausgeführt werden, ohne daß die Position der Finger abgeändert werden muß. Die Effizienz des Verbindens des Steckers 50 mit der Steckbuchse 40 kann dadurch verbessert werden.
  • Das Verbindungserkennungselement 60 kann ferner in der korrekten Verbindungserkennungsposition durch den haltenden Eingriff des ersten Vorsprungs 48 mit dem zweiten Vorsprung 67 zuverlässiger gehalten (festgelegt) werden. Der erste Vorsprung 48 und der zweite Vorsprung 67 können durch die Schiebekraft, die hervorgerufen wird, wenn die Steckbuchse 40 mit dem Stecker 50 verbunden wird, in haltenden Eingriff gebracht werden. Durch das Schieben können daher das Verbinden der Gehäusekörper, das Bewegen des Verbindungserkennungselements gleichzeitig beendet werden, und die Anzahl an Arbeitsschritten, die zum Verbinden der Steckbuchse mit dem Stecker benötigt werden, kann verringert werden.
  • Da der Halteabschnitt 49 durch die vordere Endkante des Armabschnitts 45 dargestellt ist, muß keine Haltebohrung oder dergleichen, die nur zum Halten des Verbindungserkennungselements dienen, vorgesehen werden. Der flexible Riegelarm 41 muß daher nur eine einfach Ausbildung aufweisen, wodurch seine Formbarkeit verbessert ist.
  • Wenn sich das Verbindungserkennungselement 60 in der anfänglichen Position befindet, ragt das rückwärtige Ende des Verlängerungsabschnitts 65 desselben deutlich über das rückwärtige Ende der Steckbuchse 40 hinaus. Wenn dann dieses Verbindungserkennungselement 60 sich in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet, schließt das rückwärtige Ende dieses Verlängerungsabschnitts 65 im wesentlichen bündig mit dem rückwärtigen Ende der Steckbuchse 40 ab. Bei einer Wartung oder Inspektion oder dergleichen, um festzustellen, ob das Verbindungserkennungselement 60 sich in der anfänglichen Position oder in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet, kann daher durch Betrachten beurteilt werden, ob das rückwär tige Ende des Verlängerungsabschnitts 65 vorragt oder nicht. Ein Feststellen der Position des Verbindungserkennungselements kann daher bei einer Wartung oder Inspektion oder dergleichen leicht ausgeführt werden.
  • Da die äußere Fläche des Verbindungserkennungselements 60 und die äußere Fläche der Steckbuchse 40, die nicht von dem Verbindungserkennungselement 60 abgedeckt ist, mit sich unterscheidenden Farbauftrag versehen sind, wird ein Erscheinungsbild des Verbindungserkennungselements 60 in der anfänglichen Position erzielt, das von dem, das erzielt wird, wenn sich das Verbindungserkennungselement 60 in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet, sich farblich deutlich unterscheidet. Bei einer Wartung oder einer Inspektion oder dergleichen kann daher durch Betrachten des Farbmusters, das durch die Steckbuchse 40 und das Verbindungserkennungselement 60 gebildet wird, leicht bestimmt werden, ob sich das Verbindungserkennungselement 60 in der anfänglichen Position oder in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet oder nicht. Ein Bestimmen der Position des Verbindungserkennungselements 60 kann daher bei der Wartung oder Inspektion oder dergleichen leicht ausgeführt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform sind, um das Bestätigen der Fosition des Verbindungserkennungselements bei der Wartung oder Inspektion oder dergleichen Tätigkeit zu erleichtern, die zwei oben beschriebenen Maßnahmen, nämlich das Vorsehen eines Verlängerungsabschnitts 65 an dem Verbindungserkennungselement 60 und die Verwendung unterschiedlicher Farben an dem Verbindungserkennungselement 60 und an der Steckbuchse 40 vorgesehen. Es braucht jedoch nur eine dieser Maßnahmen getroffen werden.
  • Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform einer Steckver bindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustand gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die 7 bis 10 beschrieben. 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die ein Steckbuchsengehäuse und ein Verbindungserkennungselement einer zweiten Ausführungsform der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung darstellt. 8 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand darstellt, bei dem das Steckbuchsengehäuse und das Steckergehäuse der zweiten Ausführungsform miteinander verbunden werden. 9 ist ein Detail des Längsschnitts von 8. 10 ist ein Detail des Längsschnitts von 8, das einen vollständig verbundenen Zustand der Steckbuchse mit dem Stecker zeigt.
  • Eine detaillierte Beschreibung der Bauteile, die mit denen der ersten Ausführungsform identisch sind, erfolgt nicht.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt, umfaßt die Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands eine Steckbuchse (erstes Steckverbindergehäuse) 70, die einen flexiblen Riegelarm 71 aufweist, einen Stecker (zweites Steckverbindergehäuse) 80, der einen Eingriffsvorsprung (Eingriffsabschnitt) 81 zum Eingriff in eine Haltebohrung 72 (die als Riegelabschnitt dient) und in dem flexibler Riegelarm 71 ausgebildet ist, aufweist, und das Verbindungserkennungselement 90, das auf der Steckbuchse 70 derart angebracht ist, daß es darauf in Verbindungsrichtung, d.h. Längsrichtung, gleitend bewegbar ist.
  • Die Steckbuchse 70 gemäß dieser Ausführungsform umfaßt einen Gehäusekörper 70b, der Anschlußklemmenaufnahmekammern 70a zur jeweiligen Aufnahme und zum Halten einer Anschlußbuchse (nicht dargestellt), den flexiblen Riegelarm 71, der an einer oberen Fläche des Gehäusekörpers 70b ausgebildet ist, und Führungsab schnitte 73 zum gleitenden Halten des Verbindungserkennungselements 90, wobei diese Abschnitte miteinander einstückig ausgebildet sind. Ein vorderer Halter 70c ist an einem vorderen Endabschnitt des Gehäusekörpers 70b einstückig angebracht und bildet die Anschlußklemmenaufnahmekammern 70a.
  • Der flexible Riegelarm 71 umfaßt einen Armabschnitt 75, der den oberen Enden der Stützpfostenabschnitte 74, die an einem im wesentlichen mittleren Abschnitt der oberen Fläche des Gehäusekörpers 70b ausgebildet sind, angeformt ist. Der Armabschnitt 75 erstreckt sich in Längsrichtung des Gehäusekörpers 70b und kann an den Stützpfostenabschnitten 74, die als Drehpunkt dienen, elastisch nach oben und nach unten verlagert werden.
  • Bei dem flexiblen Riegelarm 71 verläuft die Haltebohrung 72 durch den seinem vorderen Ende nahen Abschnitt des Armabschnitts 75. Jeweils ein Haltevorsprung 76, die als zweiter Haltemechanismus dienen, ist an den entgegengesetzten Seitenflächen des rückwärtigen Endes des Armabschnitts 75 ausgebildet. Jeder Haltevorsprung 76 weist eine geneigte Fläche 76a (siehe 9) für den gleitenden Kontakt mit einem Halteabschnitt 96 während der Bewegung des Verbindungserkennungselements 90 auf.
  • Der Stecker 80 gemäß dieser Ausführungsform ist ähnlich dem Stecker 50 der ersten Ausführungsform ausgebildet und der Eingriffsvorsprung 81 für den Eingriff in die Haltebohrung 72 ist auf einer oberen Fläche eines Gehäusekörpers 80b des Steckers 80 ausgebildet.
  • Das Verbindungserkennungselement 90 gemäß dieser Ausführungsform umfaßt einen Bestimmungselementkörper 91 mit einer im we sentlichen rohrförmigen Gestalt, der auf dem äußeren Umfang der Steckbuchse 70 derart angebracht ist, daß er in Verbindungsrichtung (Längsrichtung) der Steckbuchse 70 mit dem Stecker 80 gleitend bewegbar ist. Er deckt den äußeren Umfang des Gehäusekörpers 70b ab und weist einen Haltevorsprung 93 (der als Positionshalteabschnitt (erster Haltemechanismus) dient) für den Eingriff in die Haltebohrung 72 auf, um das Verbindungserkennungselement 91 in der anfänglichen Position zu halten. Führungsnuten 92, in der jeweils ein Führungsabschnitt 73 gleitend aufgenommen wird, sind in den inneren Seitenflächen des Verbindungserkennungselementkörpers 91 des Verbindungserkennungselements 90 ausgebildet. Dieser Verbindungserkennungselementkörper 91 ist auf der Steckbuchse 70 derart montiert, daß er in Verbindungsrichtung der Steckbuchse 70 mit dem Stecker 80 mittels der Führungsabschnitte 73, die jeweils in einer der Führungsnuten 92 aufgenommen sind, gleiten kann. Bevor die Steckbuchse 70 mit dem Stecker 80 verbunden wird, wird das Verbindungserkennungselement 90 mit der Haltebohrung 72 in Eingriff gebracht und wird daher in der anfänglichen Position gehalten. Ein unvollständig verbundener Zustand der Steckbuchse 70 mit dem Stecker 80 kann durch Feststellen, ob das Verbindungserkennungselement 90 in eine korrekte Verbindungserkennungsposition, die der endgültigen, d.h. korrekten Verbindungsposition der Steckbuchse 70 mit dem Stecker 80 entspricht, verschoben werden kann oder nicht, bestimmt werden.
  • Der Haltevorsprung 93 ist an einer unteren Fläche eines Haltearms (elastischer Abschnitt) 94, der Teil einer oberen Wand des Verbindungserkennungselementkörpers 91 ist, und zwar am vorderen Ende desselben, ausgebildet. Wenn der Haltearm 94 elastisch nach oben verlagert wird, wird dieser Haltevorsprung 93 zusammen mit diesem nach oben verlagert. Dieser Haltevorsprung 93 greift in die Haltebohrung 72 von oben ein, wobei seine vordere Endfläche gegen eine vordere Endfläche 72a der Haltebohrung 72 anliegt. Hierdurch wird das Verbindungserkennungselement 90 in seiner anfänglichen Position gehalten.
  • Bei dieser Ausführungsform befindet sich die korrekte Verbindungserkennungsposition, in die das Verbindungserkennungselement 90 gleitet, an einer Position, die dem vorderen Ende der Steckbuchse 70 näher liegt als die anfängliche Position (in der der Haltevorsprung 93 durch die Haltebohrung 72 festgesetzt wird). Die Steckbuchse 70 ist mit einem Halteabschnitt 79 für das Begrenzen der Gleitbewegung des Verbindungserkennungselements (erster Haltemechanismus) 90 versehen, wenn dieses aus der anfänglichen Position nach vorne in die korrekte Verbindungserkennungsposition geschoben wird.
  • Der Halteabschnitt 79 für das Verbindungserkennungselement ist durch die vordere Endkante des Armabschnitts 75 des flexiblen Riegelarms 71 dargestellt. Wenn das Verbindungserkennungselement 90 in die korrekte Verbindungserkennungsposition bewegt wird, hält dieser Halteabschnitt 79 eine rückwärtige Endfläche 93b des Haltevorsprungs 93, wodurch das Verbindungserkennungselement 90 in der korrekten Verbindungserkennungsposition festgelegt wird. Ein Einschnappen wird dabei durch den haltenden Eingriff des Haltevorsprungs 93 mit dem Halteabschnitt 79 hervorgerufen. Der vollständig verbundene Zustand der Steckbuchse 70 mit dem Stecker 80 kann daher festgestellt werden.
  • Das Verbindungserkennungselement 90 gemäß dieser Ausführungsform weist einen Verlängerungsabschnitt 95 auf, so daß das rückwärtige Ende dieses Verbindungserkennungselements 90 dann, wenn es sich in seiner anfänglichen Position befindet, über das rückwärtige Ende des Gehäusekörpers der Steckbuchse 70, wie in den 7 bis 9 dargestellt, deutlich hinausragt. An den entgegengesetzten inneren Seitenflächen des oberen Endabschnitts des Verlängerungsabschnitts 95 ist jeweils ein Hal teabschnitt 96 ausgebildet und ragt nach innen. Jeder Halteabschnitt 96 weist eine geneigte Fläche 96a für den gleitenden Kontakt mit dem zugehörigen Haltevorsprung 76 während der Bewegung des Verbindungserkennungselements 90 auf.
  • Wenn sich dieses Verbindungserkennungselement 90 in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet, liegt das rückwärtige Ende seines Verlängerungsabschnitts 95 bündig zu dem rückwärtigen Ende des Gehäusekörpers der Steckbuchse 70, wie in 10 gezeigt. Die Position dieses Verlängerungsabschnitts 95 bezüglich der Steckbuchse 70 unterscheidet sich in der anfänglichen Position des Verbindungserkennungselements 90 von der Position bezüglich der Steckbuchse 70 in der korrekten Verbindungserkennungsposition. Das Erscheinungsbild ist daher so deutlich verändert, daß der verbundene Zustand der Steckbuchse 70 mit dem Stecker 80 leicht festgestellt werden kann.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben, werden unterschiedliche Farben jeweils auf die äußere Fläche des Verbindungserkennungselements 90 und der äußeren Fläche des Gehäusekörpers der Steckbuchse 70, die von dem Verbindungserkennungselement 90 nicht abgedeckt ist, aufgetragen, so daß das Erscheinungsbild, das erzielt wird, wenn das Verbindungserkennungselement 90 sich in der anfänglichen Position bezüglich der Steckbuchse 70 befindet, eindeutig von dem Erscheinungsbild unterscheidet, das erzielt wird, wenn das Verbindungserkennungselement 90 sich in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet.
  • Bei einer Wartung, einer Inspektion oder dergleichen Tätigkeit kann, um festzustellen, ob das Verbindungserkennungselement sich in der anfänglichen Position oder in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet oder nicht, dies durch Betrachten des Farbmusters, das durch die Steckbuchse 70 und das Befestigungserkennungselement 90 gebildet wird, leicht erfolgen.
  • Wenn beim Verbinden der Steckbuchse 70 mit dem Stecker 80 der Verbindungsweg der Gehäusekörper der beiden einen vorbestimmten Weg erreicht, greift der Eingriffsvorsprung 81 des Steckers 80 in die Haltebohrung 72 von der unteren Seite des Armabschnitts 75, wie in 8 gezeigt, her ein. Durch den Eingriff des Eingriffsvorsprungs 81 in die Haltebohrung 72 werden die Steckbuchse 70 und der Stecker 80 in dem verbundenen Zustand verriegelt.
  • Der Haltevorsprung 93 des Verbindungserkennungselements 90, das bereits zu der Haltebohrung 72 in Eingriff ist, wird dabei durch den Eingriffsvorsprung 81 aus dieser Haltebohrung 72 herausgeschoben, wodurch der Haltezustand des Verbindungserkennungselements 90 in der anfänglichen Position aufgehoben wird. Das Verbindungserkennungselement 90 kann daher zu der vorderen Seite des Gehäusekörpers der Steckbuchse 70 bewegt werden.
  • Wenn sich das Verbindungserkennungselement 90 in der anfänglichen Position befindet, kommen die geneigten Flächen 76a der Haltevorsprünge 76 gegen die geneigten Flächen 96a der Halteabschnitte 96, wie in 9 gezeigt, zur Anlage. Nachdem die Gehäusekörper der Steckbuchse 70 und des Steckers 80 vollständig miteinander verbunden sind, kann das Verbindungserkennungselement 90 bewegt werden, um den verbundenen Zustand der Steckbuchse 70 mit dem Stecker 80 zu bestimmen. Das Verbindungserkennungselement 90 wird dann gleitend nach vorne bewegt. In Übereinstimmung mit dieser Gleitbewegung bewegen sich die Halteabschnitte 96 nach vorne, wobei jede geneigte Fläche 96a auf der zugehörigen geneigten Fläche 76a gleitet und der rückwärtige Abschnitt des flexiblen Riegelarms 71 nach unten verlagert wird.
  • Wenn jeder Halteabschnitt 96 über den zugehörigen Haltevorsprung 76 gleitet, wird er durch die elastische Kraft des flexiblen Riegelarms 71 nach oben verlagert, so daß seine vordere Endfläche gegen die (oder mit der) rückwärtige(n) Endfläche des Halteabschnitts 96, wie in 10 gezeigt, anliegt (in Eingriff ist). Das Verbindungserkennungselement 90 kommt dabei in die korrekte Verbindungserkennungsposition. Das rückwärtige Ende des Verbindungserkennungselements 90 liegt im wesentlichen bündig mit der rückwärtigen Endfläche der Steckbuchse 70. Der verbundene Zustand der Steckbuchse 70 mit dem Stecker 80 kann leicht erkannt werden.
  • Wenn das Bewegen des Verbindungserkennungselements 90 abgeschlossen ist, wird es in der korrekten Verbindungserkennungsposition durch den haltenden Eingriff des Halteabschnitts 79 mit der rückwärtigen Endfläche 93b des Haltevorsprungs 93, wie zu der ersten Ausführungsform (siehe 6) oben beschrieben, positioniert.
  • Bezüglich des Haltemechanismus zum Festsetzen der Steckbuchse 70 und des Verbindungserkennungselements 90 relativ zueinander, wird das Festsetzen daher auf zwei Bewegungsabschnitten ausgeführt, d.h. durch den haltenden Eingriff der Haltevorsprünge 76 in den zugehörigen Halteabschnitten 96 und durch den haltenden Eingriff des Halteabschnitts 79 mit dem Haltevorsprung 93. Die Steckbuchse 70 und das Verbindungserkennungselement können daher zueinander günstiger festgesetzt werden.
  • Die Schieberichtung beim Bewegen des Verbindungserkennungselements ist die gleiche wie die beim Verbinden der Gehäusekörper und das Verbinden der Gehäuse und das Bewegen des Verbindungserkennungselements können gleichgerichtet ausgeführt werden und die Anzahl an Arbeitsschritten, die zum Verbinden der Steckbuchse mit dem Stecker benötigt werden, kann verringert werden. Der erste Haltemechanismus und der zweite Haltemechanismus sind ferner an der oberen Fläche angeordnet und der vorläufige Haltezustand und der verriegelte Zustand können mit dem Auge festgestellt werden.
  • Wie in den 8 und 9 dargestellt, ist ein gleitender Kontakt der geneigten Fläche 96a des Halteabschnitts 96 mit der geneigten Fläche 76a des Haltevorsprungs 76 (wenn der Eingriffsvorsprung 76 mit dem Halteabschnitt 96 in Anlage ist) bei einem Neigungswinkel Y° kleiner als der Neigungswinkel X° bei dem gleitenden Kontakt des Armabschnitts 75 mit dem Eingriffsvorsprung 81 (wenn der Eingriffsvorsprung 81 des Steckers 80 in der Haltebohrung 72 von der unteren Seite des Armabschnitts her eingreift) (X° > Y°) vorgesehen. Die Einführkraft, die für den Haltevorsprung 76 benötigt wird, damit er über den Halteabschnitt 96 gleitet, ist kleiner als die Einführkraft, die für den Eingriff des Eingriffsvorsprungs 81 in der Haltebohrung 72 benötigt wird. Das Bewegen des Verbindungserkennungselements 90 kann daher durch eine Schiebekraft, die erzeugt wird, wenn die Steckbuchse 70 mit dem Stecker 80 verbunden wird, beendet werden. Das Bewegen des Verbindungserkennungselements 90 erfolgt danach.
  • Wenn das Bewegen des Verbindungserkennungselements abgeschlossen ist und die Überprüfung mittels Auseinanderziehen der Gehäuse begonnen wird, kann dies ausgeführt werden, ohne daß die Position der Finger, die das Verbindungselement 90, genauso wie es für die erste Ausführungsform oben beschrieben ist, halten, verändert werden muß.
  • Wenn das rückwärtige Ende des Armabschnitts 75 im verbundenen Zustand der Steckbuchse 70 mit dem Stecker 80, bei dem der Eingriffsvorsprung 81 des Steckers 80 zu der Haltebohrung 72 in Eingriff ist, nach unten gedrückt wird, wird das vordere Ende des Armabschnitts 75 nach oben verlagert, wodurch der Eingriff des Eingriffvorsprungs 81 zu der Haltebohrung 72 aufgehoben wird. Das rückwärtige Ende des Armabschnitts 75 wird dabei nach unten verlagert, wodurch der Eingriff jedes Haltevorsprungs 76 mit dem zugehörige Halteabschnitt 96 aufgehoben wird.
  • Da der erste Haltemechanismus und der zweite Haltemechanismus ferner an der oberen Fläche angeordnet sind, kann das Aufheben des festgesetzten Zustand der Haltemechanismen so ausgeführt werden, daß gleichzeitig eine visuelle Überprüfung vorgenommen werden und somit einfaches Lösen erzielt ist.
  • Nachfolgend wird eine dritte Ausführungsform einer Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die 11 bis 14 beschrieben. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckbuchsengehäuses einer dritten Ausführungsform der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung. 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbindungserkennungselements der dritten Ausführungsform. 13 ist ein Detail eines Längsschnitts, das einen Zustand zeigt, bei dem das Verbindungserkennungselement gemäß 12, das auf dem Steckbuchsengehäuse angebracht ist, sich in einer anfänglichen Position befindet. 14 ist ein Detail eines Längsschnitts, das einen vollständig verbundenen Zustands des Steckbuchsengehäuses mit dem Steckergehäuse im Verhältnis zu 13 zeigt.
  • Eine detaillierte Beschreibung der Bauteile, die mit denen der ersten Ausführungsform übereinstimmen, wird ausgelassen.
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt, umfaßt die Steckverbindung gemäß dieser Ausführungsform eine Steckbuchse (erstes Steckverbindergehäuse) 100, die einen flexiblen Riegelarm 101 aufweist, einen Stecker (zweites Steckverbindergehäuse) (nicht dargestellt) zum Verbinden mit der Steckbuchse 100 und das Verbindungserkennungselement 110 (12), das auf der Steckbuchse 100 gleitend montiert ist. Der unvollständig verbundene Zustand der Steckbuchse 100 mit dem Steckergehäuse kann durch Feststellen, ob dieses Verbindungserkennungselement 110 noch verschoben werden kann oder nicht, bestimmt werden.
  • Die Steckbuchse 100 gemäß dieser Ausführungsform umfaßt einen Gehäusekörper 100b, der nicht dargestellte Anschlußklemmenaufnahmekammern aufweist, den flexiblen Riegelarm 101, der an einer oberen Fläche des Gehäusekörpers 100b ausgebildet ist, Führungsabschnitte 103 zum gleitenden Abstützen des Verbindungserkennungselements 110 (nachfolgend beschrieben) und einen Haltearm 106 für das Verbindungserkennungselement 110, wobei diese Abschnitte einstückig miteinander ausgebildet sind. Ein vorderer Halter 100c ist an einem vorderen Endabschnitt des Gehäusekörpers 100b angebracht und bildet die Anschlußklemmenaufnahmekammern einstückig mit dem Gehäusekörper 100b.
  • Der flexible Riegelarm 101 umfaßt einen Armabschnitt 105, der an oberen Enden von nicht dargestellten Stützpfostenabschnitten, die an einem im wesentlichen mittleren Abschnitt der oberen Fläche des Gehäusekörpers 100b ausgebildet sind, ansetzt. Der Armabschnitt 105 erstreckt sich in einer Längsrichtung des Gehäusekörpers 100b und kann an den Stützpfostenabschnitten, die als Drehpunkt dienen, elastisch nach oben und nach unten verlagert werden. Eine Haltebohrung 102 verläuft durch den dem vorderen Ende nahen Abschnitt des Armabschnitts 105.
  • Ein Haltearm 106 für das Verbindungserkennungselement 110 (zweiter Haltemechanismus) für das Zusammenwirken mit einer Haltewand 116 des Verbindungserkennungselements 110 (nachfolgend beschrieben) ist seitlich benachbart zu dem flexiblen Riegelarm 101 angeordnet und ist von einem Seitenabschnitt des Gehäusekörpers 100b senkrecht vorstehend ausgebildet. Eine Eingriffsklaue 107 ist auf einer oberen Fläche des rückwärtigen Endes dieses Haltearms 106 ausgebildet. Diese Eingriffsklaue 107 kann mit der Haltewand 116 (nachfolgend beschrieben) in Wirkverbindung gebracht werden, um eine rückwärts gerichtete Bewegung des Verbindungserkennungselements 110 zu begrenzen. Ein Führungsvorsprung 108 zum gleitenden Eingriff in eine Führungsnut 117 des Verbindungserkennungselements 110 (nachfolgend beschrieben) ist an der Seitenfläche des Haltearms 106 ausgebildet.
  • Obwohl nicht in den Zeichnungen dargestellt, ist der Stecker (zweiter Steckverbinder) gemäß dieser Ausführungsform ähnlich den Steckern 50 bzw. 80 der ersten Ausführungsform bzw. der zweiten Ausführungsform ausgebildet. Ein Eingriffsvorsprung für den Eingriff mit der Haltebohrung 102 ist an einer oberen Fläche eines Gehäusekörpers dieses Steckers ausgebildet.
  • Das Verbindungserkennungselement 110 gemäß dieser Ausführungsform umfaßt einen Haltearm 114, der Teil einer oberen Wand eines Verbindungserkennungselementskörpers 111 ist. Ein nicht dargestellter Haltevorsprung, der als Positionshalteabschnitt (erster Haltemechanismus) für den Eingriff in die Haltebohrung 102 dient, um den Verbindungserkennungselementkörper 111 in der anfänglichen Position zu halten, ist an einer unteren Fläche am vorderen Ende des Haltearms 114 ausgebildet.
  • Die Haltewand (zweiter Haltemechanismus) 116 zum Festsetzen der Eingriffsklaue 107 der Steckbuchse 100 ist an einem rückwärtigen Ende der oberen Wand des Verbindungserkennungselementskörpers 111 ausgebildet und ist schräg nach unten geneigt in dem rückwärtigen Abschnitt ausgebildet. Der Verbindungserkennungselementkörper 111 ist auf der Steckbuchse 100 gleitend angebracht. Ein unvollständig verbundener Zustand der Steckbuchse mit dem Stecker kann durch Feststellen, ob das Verbindungserkennungselement 110 in eine der korrekten verbindungsentsprechende Verbindungserkennungsposition geschoben werden kann oder nicht, bestimmt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die korrekte Verbindungserkennungsposition an einer Position festgelegt, die zu dem vorderen Ende der Steckbuchse 100 näher liegt als die anfängliche Position (in der der Haltevorsprung durch die Haltebohrung 102 festgelegt wird), und zwar so, wie es zu der ersten und der zweiten Ausführungsform beschrieben ist. Die Steckbuchse 100 ist daher mit einem Halteabschnitt 109 zur Begrenzung der Gleitbewegung des Verbindungserkennungselements 110 vorgesehen, wenn dieses aus der anfänglichen Position vorwärts zu der korrekten Verbindungserkennungsposition bewegt wird.
  • Wie in 13 gezeigt, weist das Verbindungserkernungselement 110 gemäß dieser Ausführungsform einen Verlängerungsabschnitt 115 auf, so daß dessen rückwärtiges Ende dann, wenn sich das Verbindungserkennungselements 110 in seiner anfänglichen Position befindet, deutlich über das rückwärtige Ende des Gehäusekörpers der Steckbuchse 100 hinausragt. Der Verlängerungsabschnitt 115 ist nach innen vorspringend gestaltet, so daß sich die Steckbuchse 100 im vollständig verbundenen Zustand nicht nach hinten über das Ende des Verbindungserkennungselements hinaus bewegen kann.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform der Verbindungsweg der Steckbuchse mit dem Stecker einen vorbestimmten Weg erreicht, greift der Eingriffsvorsprung des Steckers in die Haltebohrung 102 ein, so daß der verbundene Zustand des Steckers mit der Steckbuchse verriegelt wird. Die Halterung des Verbindungserkennungselements 110 in der anfänglichen Position wird dabei aufgehoben und das Verbindungserkennungselement kann daher vorwärts bewegt werden.
  • Nachdem die Steckbuchse und der Stecker vollständig verbunden sind, wird das Verbindungserkennungselement 110 bewegt, um den verbundenen Zustand der Steckbuchse mit dem Stecker darzustellen. Das Verbindungserkennungselement 110 wird dabei gleitend nach vorne bewegt. In Übereinstimmung mit dieser Gleitbewegung bewegt sich die Haltewand 116 in gleitendem Kontakt mit der Eingriffsklaue 107 nach vorne (bei 13 nach links) und verlagert den Haltearm 106 elastisch nach unten.
  • Wenn die Haltewand 116 über die Eingriffsklaue 107 gleitet, wird die Eingriffsklaue 107 durch die elastische Kraft des Haltearms 106 nach oben verlagert, so daß die vordere Endfläche der Eingriffsklaue 107 gegen die rückwärtige Endfläche der Haltewand 116, wie in 14 gezeigt, anliegt. Das Verbindungserkennungselement 110 wird dabei in die korrekte Verbindungserkennungsposition verlagert und dessen rückwärtiges Ende liegt im wesentlichen bündig zu der rückwärtigen Endfläche der Steckbuchse 100. Der verbundene Zustand der Steckbuchse mit dem Stecker kann daher einfach festgestellt werden.
  • Wenn das Bewegen des Verbindungserkennungselements 110 beendet ist, befindet es sich durch den haltenden Eingriff des Halteabschnitts 109 mit der rückwärtigen Endfläche des Haltevorsprungs, wie für die erste und die zweite Ausführungsform beschrieben, in der korrekten Verbindungserkennungsposition.
  • Das relative Festsetzen des Verbindungserkennungselements 110 zu der Steckbuchse 100 mittels der Haltevorrichtung erfolgt in zwei Abschnitten, d.h. durch den haltenden Eingriff der Eingriffsklaue 107 in der Haltewand 116 und durch den haltenden Eingriff des Halteabschnitt 109 mit der rückwärtigen Endfläche des Haltevorsprungs. Die Steckbuchse 100 und das Verbindungserkennungselement 110 können daher relativ zueinander günstiger festgesetzt werden.
  • Da der erste Haltemechanismus und der zweite Haltemechanismus an der oberen Fläche angeordnet sind, kann der festgesetzte Zustand und damit auch der verbundene Zustand der Steckbuchse mit dem Stecker visuell bestimmt werden.
  • Die Schieberichtung bei dem Bewegen des Verbindungserkennungselements ist die gleiche wie beim Verbinden der Steckbuchse mit dem Stecker. Beim Schieben werden daher das Verbinden der beiden und das Bewegen des Verbindungserkennungselements gleichgerichtet ausgeführt, so daß die Anzahl an Arbeitsschritten, die zum Verbinden der Steckbuchse mit dem Stecker benötigt werden, verringert ist.
  • Wenn das Bewegen des Verbindungserkennungselements beendet ist und ein Bestätigen durch Auseinanderziehen der Gehäuse begonnen hat, kann dies dann gleichgerichtet ausgeführt werden, ohne daß die Position der Finger, die das Verbindungserkennungselement 110 halten, verändert werden muß.
  • Zum Aufheben des haltenden Eingriffs der Eingriffsklaue 107 mit der Haltewand 116 wird die Eingriffsklaue 107 nach unten gedrückt und das Verbindungserkennungselement 110 wird dann gleitend nach hinten verschoben.
  • Da der erste Haltemechanismus und der zweite Haltemechanismus an der oberen Fläche angeordnet sind, kann das Lösen des verbundenen Zustands der Haltemechanismen bei gleichzeitiger Beobachtung ausgeführt werden, so daß eine gute Handhabbarkeit dabei gegeben ist.
  • Eine vierte Ausführungsform einer Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 15 bis 17 beschrieben. 15 ist ein Längsschnitt der vierten Ausführungsform der Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß der Erfindung, der einen Zustand zeigt, bei dem ein Verbindungserkennungselement, das auf einem Steckbuchsengehäuse angebracht ist, sich in einem anfänglichen Zustand befindet. 16 ist ein Längsschnitt, der einen Zustand zeigt, bei dem das Verbindungserkennungselement in eine korrekte Verbindungserkennungsposition bewegt wird. 17 ist ein Längsschnitt, der einen vollständig verbundenen Zustand des Steckbuchsengehäuses mit dem Steckergehäuse gemäß 16 zeigt.
  • Eine detaillierte Beschreibung der Bauteile, die mit denen der ersten Ausführungsform übereinstimmen, ist ausgelassen.
  • Wie in den 15 bis 17 entnehmbar, ist die dort dargestellte Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands ähnlich der Steckverbindung gemäß der ersten Ausführungsform ausgebildet und umfaßt die Steckbuchse (erstes Steckverbindergehäuse) 120, die eine flexiblen Riegelarm 121 aufweist, einen Stecker (zweites Steckverbindergehäuse) 130, der einen Eingriffsvorsprung (Eingriffsabschnitt) 131 zum Eingriff in eine Haltebohrung 122 (die als Riegelabschnitt dient), die in dem flexiblen Riegelarm 121 ausgebildet ist, aufweist, und das Verbindungserkennungselement 140, das auf der Steckbuchse 120 gleitend angebracht ist. Ein unvollständig verbundener Zustand der Steckbuchse 120 mit dem Stecker 130 wird durch Feststellen, ob dieses in die korrekte Verbindungserkennungsposition bewegt werden kann oder nicht, bestimmt.
  • Die Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß dieser Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vorsprung 48 und der zweite Vorsprung 67 (der als Haltemechanismus dient) gemäß der ersten Ausführungsform durch einen elastischen Halteabschnitt 126, der an einer Bodenfläche am rückwärtigen Abschnitt der Steckbuchse 120 ausgebildet ist, und eine Halterippe 146, die sich zwischen den inneren Flächen der gegenüberliegenden Seitenwände am unteren Abschnitt des Verbindungserkennungselements 140 erstreckt, ersetzt sind. Ein Lösearm 147 zum Lösen des haltenden Eingriffs des elastischen Halteabschnitts 126 mit der Halterippe 146 ist an einer Bodenwand am rückwärtigen Abschnitt des Verbindungserkennungselements 140 ausgebildet.
  • Der elastische Halteabschnitt 126 dient als zweiter Haltemechanismus zum Festsetzen der Steckbuchse 120 und des Verbindungserkennungselements 140 zueinander. Er umfaßt einen elastischen Abschnitt, der Teil einer rückwärtigen Bodenwand eines Gehäusekörpers 120b ist. Dieser elastische Abschnitt 126 kann elastisch nach oben verlagert werden. Wenn das Verbindungserkennungselement 140 aus der anfänglichen Position nach vorne geschoben wird, wird eine untere geneigte Fläche des elastischen Abschnitts 126 mit der Halterippe 146 in gleitenden Kontakt gebracht. Das Verbindungserkennungselement 140 wird durch den haltenden Eingriff der vorderen Endfläche des elastischen Abschnitts 126 mit der Halterippe 146 in der korrekten Verbindungserkennungsposition gehalten.
  • Die Halterippe 146 dient als zweiter Haltemechanismus zum Festsetzen der Steckbuchse 120 und des Verbindungserkennungselements 140 relativ zueinander und erstreckt sich zwischen den gegenüberliegenden Seitenflächen eines Verbindungserkennungselementkörpers 141 und ist geringfügig über dessen Bodenfläche angeordnet. Wenn das Verbindungserkennungselement 140 aus der anfänglichen Position nach vorne geschoben wird, bewegt sich die Halterippe 146 zu dem vorderen Ende des elastischen Halteabschnitts 126, während dieser elastisch nach oben verlagert wird. Wenn das Verbindungserkennungselement 140 die korrekte Verbindungserkennungsposition erreicht, liegt das rückwärtige Ende der Halterippe 146 gegen das vordere Ende des elastischen Abschnitts 126 an, wodurch eine nach vorne gerichtete Gleitbewegung der Steckbuchse 120 verhindert wird.
  • Das Verbindungserkennungselement 140, das an der Steckbuchse 120 montiert ist, weist einen Haltevorsprung 143 (der als Positionshalteabschnitt (erster Haltemechanismus) dient) auf. Bevor die Steckbuchse mit dem Stecker verbunden wird, ist dieser Haltevorsprung 143 zu der Haltebohrung 122 in Eingriff, wobei seine vordere Fläche gegen eine vordere Endfläche 122a der Haltebohrung 122 anliegt, um das Verbindungserkennungselement 140 in der anfänglichen Position, wie in 15 gezeigt, zu halten. Bei diesem Zustand ragt ein Verlängerungsabschnitt 145 des Verbindungserkennungselements 140 deutlich über die rückwärtige Endfläche der Steckbuchse 120 hinaus. Der Zustand, bei dem das Verbindungserkennungselement 140 sich in der anfänglichen Position befindet, kann daher visuell bestimmt werden.
  • Beim Verbinden des Steckers 130 mit der Steckbuchse 120 gelangt der Eingriffsvorsprung 131 des Steckers 130 zu der Haltebohrung 122 von einer unteren Seite eines Armabschnitts 125 aus, wie in 16 gezeigt, in Eingriff. Durch diesen halten den Eingriff des Eingriffvorsprungs 131 in der Haltebohrung 122 wird die Steckbuchse 120 mit dem Stecker 130 in dem verbundenen Zustand verriegelt.
  • Wenn die Steckbuchse 120 mit dem Stecker 130 vollständig verbunden ist, wird die Halterung des Verbindungserkennungselements 140 in der anfänglichen Position aufgehoben. Das Verbindungserkennungselement kann daher zu dem vorderen Ende der Steckbuchse 120 hin verlagert werden. Dabei wird ein Haltearm 144 elastisch nach oben verlagert und das Verbindungserkennungselement 140 bewegt sich gleitend nach vorne. In Übereinstimmung mit der Gleitbewegung des Verbindungserkennungselements 140 gleitet eine obere geneigte Fläche der Halterippe 146 auf die untere geneigte Fläche des elastischen Halteabschnitts 126, wodurch der elastische Halteabschnitt 126 elastisch nach oben verlagert wird.
  • Wenn der elastische Halteabschnitt 126 über die Halterippe 146 gleitet, wird er elastisch nach unten verlagert, so daß die rückwärtige Endfläche des elastischen Halteabschnitts 126 gegen die Halterippe 146 zur Anlage kommt. Das rückwärtige Ende des Verbindungserkennungselements 140, das sich in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet, liegt im wesentlichen bündig mit der rückwärtigen Endfläche der Steckbuchse 120. Der verbundene Zustand der Steckbuchse mit dem Stecker kann daher leicht festgelegt werden.
  • Wenn das Bewegen des Verbindungserkennungselements abgeschlossen ist, befindet es sich in der korrekten Verbindungserkennungsposition infolge des haltenden Eingriffs eines Halteabschnitts (erster Haltemechanismus) 129 mit einer rückwärtigen Endfläche 143b des Haltevorsprungs 143.
  • Bezüglich der Haltevorrichtung zum Festsetzen der Steckbuchse 120 und des Verbindungserkennungselements 140 relativ zueinander, erfolgt das Festsetzen in zwei Abschnitten, d.h. durch den haltenden Eingriff des elastischen Halteabschnitts 126 mit der Halterippe 146 und durch den haltenden Eingriff des Halteabschnitts 122 in der rückwärtigen Fläche 143b des Haltevorsprungs 143. Die Steckbuchse 120 und das Verbindungserkennungselement 140 können daher günstig relativ zueinander festgesetzt werden.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Verbinden eines ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) mit einem zweiten Steckverbindergehäuse (50, 80, 130), die zusammen eine Steckverbindung (31) zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands bilden, wobei das erstes Steckverbindergehäuse (40, 70, 100, 120) einen flexiblen Riegelarm (41, 71, 101, 121), der an einer oberen Fläche eines ersten Gehäusekörpers (40b, 70b, 100b, 120b) ausgebildet ist, aufweist, wobei das zweite Steckverbindergehäuse (50, 80, 130) einen Eingriffsabschnitt (51, 81, 131), der mit einem Riegelabschnitt (42, 72, 122) des flexiblen Riegelarms (41, 71, 101, 121) in Eingriff bringbar ist, aufweist und mit dem ersten Steckverbindergehäuse (40, 70, 100, 120) mittels des Eingriffs des Riegelabschnitts (42, 72, 122) mit dem Eingriffsabschnitt (51, 81, 131) verbindbar ist, wenn das zweite Steckverbindergehäuse (50, 80, 130) mit dem ersten Steckverbindergehäuse (40, 70, 100, 120) verbunden wird, und ein Verbindungserkennungselement (60, 90, 110, 140), das einen Positionshalteabschnitt (63, 93, 143) zum Eingriff mit dem Riegelabschnitt (42, 72, 122) aufweist und welches auf dem ersten Steckverbindergehäuse (40, 70, 100, 120) in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (50, 80, 130) gleitend bewegbar angeordnet ist, wobei ferner ein unvollständig verbundener Zustand des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (50, 80, 130) feststellbar ist, wenn das Verbindungserkennungselement (60, 90, 110, 140) bewegbar ist, die folgenden Schritte zum Verbinden umfassend: – Anbringen des Verbindungserkennungselements (60, 90, 110, 140) auf dem äußeren Umfang des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) bevor das erste Steckverbindergehäuse (40, 70, 100, 120) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (50, 80, 130) verbunden wird, so dass das Verbindungserkennungselement (60, 90, 110, 140) in einer anfänglichen Position durch den Eingriff des Riegelabschnitts (42, 72, 122) in dem Positionshalteabschnitt (63, 93, 143) gehalten wird, – Schieben des Verbindungserkennungselements (60, 90, 110, 140), das auf dem ersten Steckverbindergehäuse (40, 70, 100, 120) montiert ist, zu einem vorderen Ende des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) in Verbindungsrichtung zum Verbinden des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (50, 80, 130), – Vervollständigen des Verbindens des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (50, 80, 130) durch Eingriff des Eingriffabschnitts (51, 81, 131) des zweiten Steckverbindergehäuses (50, 80, 130) mit dem Riegelabschnitt (42, 72, 122) des flexiblen Riegelarms (41, 71, 101, 121), – Verlagern des Positionshalteabschnitts (63, 93, 143) aus dem Riegelabschnitt (42, 72, 122), wodurch die Halterung des Verbindungserkennungselements (60, 90, 110, 140) in der anfänglichen Position bezüglich des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) aufgehoben wird, – Schieben des Verbindungserkennungselements (60, 90, 110, 140) aus der anfänglichen Position in die korrekte Verbindungserkennungsposition, die näher zu einem vorderen Ende des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) als die anfängliche Position angeordnet ist; - Halten des Verbindungserkennungselements (60, 90, 110, 140) in der korrekten Verbindungserkennungsposition mittels einer Haltevorrichtung (48, 49) zum Festsetzen des Verbindungserkennungselements (60, 90, 110, 140) in der korrekten Verbindungserkennungsposition, wodurch ein vollständig verbundener Zustand des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (50, 80, 130) festgestellt werden kann.
  2. Steckverbindung (31) zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands umfassend ein erstes Steckverbindergehäuse (40, 70, 100, 120), das einen flexiblen Riegelarm (41, 71, 101, 121) aufweist, der an einer oberen Fläche eines ersten Gehäusekörpers (40b, 70b, 100b, 120b) ausgebildet ist, ein zweites Steckverbindergehäuse (50, 80, 130), das einen Eingriffsabschnitt (51, 81, 131) aufweist, der mit einem Riegelabschnitt (42, 72, 122) des flexiblen Riegelarms (41, 71, 101, 121) in Eingriff bringbar ist, um mit dem ersten Steckverbindergehäuse (40, 70, 100, 120) verbunden zu werden, wenn das zweite Steckverbindergehäuse (50, 80, 130) mit dem ersten Steckverbindergehäuse (40, 70, 100, 120) verbunden wird, und ein Verbindungserkennungselement (60, 90, 110, 140), das an dem ersten Steckverbindergehäuse (40, 70, 100, 120) in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (50, 80, 130) verschiebbar angebracht ist, um einen unvollst verbundenen Zustand des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (50) daran feststellen zu können, ob das Verbindungserkennungselement (60, 90, 110, 140) bewegbar ist oder nicht, wobei das Verbindungserkennungselement (60, 90, 110, 140) einen im wesentlichen rohrförmig gestalteten Verbindungserkennungselementkörper (61) aufweist, das am äußeren Umfang des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) derart angebracht ist, daß es in Verbindungsrichtung des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (50, 80, 130) verschiebbar ist, das einen Positionshalteabschnitt (63, 93, 143) für den Eingriff mit dem Riegelabschnitt (42, 72, 122) umfaßt, um das Verbindungserkennungselement (60, 90, 110, 140) in einer anfänglichen Position zu halten, wobei das Verbindungserkennungselement (60, 90, 110, 140) in der anfänglichen Position mittels des Eingriffs des Riegelabschnitts (42, 72, 122) mit dem Positionshalteabschnitt (63, 93, 143) festgesetzt wird, bevor das erste Steckverbindergehäuse (40, 70, 100, 120) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (50, 80, 130) verbunden wird, wobei der Positionshalteabschnitt (63, 93, 143) durch den Eingriff des Eingriffabschnitts (51, 81, 131) mit dem Riegelabschnitt (42, 72, 122) aus dem Riegelabschnitt (42, 72, 122) herausschiebbar ist, so daß der Eingriff des Eingriffabschnitts (51, 81, 131) mit dem Riegelabschnitt (42, 72, 122) aufhebbar ist, wenn das erste Steckverbindergehäuse (40, 70, 100, 120) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (50, 80, 130) vollständig verbunden wird, wobei das Verbindungserkennungselement (60, 90, 110, 140) aus der anfänglichen Position in eine korrekte Verbindungserkennungsposition nahe eines vorderen Endes des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) schiebbar ist und wobei das Verbindungserkennungselement (60, 90, 110, 140) in der korrekten Verbindungserkennungsposition mittels einer Haltevorrichtung (48, 49) zum Festsetzen des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) und des Verbindungserkennungselements (60, 90, 110, 140) relativ zueinander gehalten ist.
  3. Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustand gemäß Anspruch 2, wobei das Verbindungserkennungselement (60, 90, 110, 140) einen Verlängerungsabschnitt (65, 95, 115, 145) umfaßt, der über ein rückwärtiges Ende des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) hinausragt, wenn sich das Verbindungserkennungselement (60, 90, 110, 140) in der anfänglichen Position befindet und auf dem äußeren Umfang des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) angeordnet ist, wenn sich das Verbindungser kennungselement (60, 90, 110, 140) in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet, wobei sich die Position des Verlängerungsabschnitts (65, 95, 115, 145) in der anfänglichen Position des Verbindungserkennungselements (60, 90, 110, 140) von der Position des Verlängerungsabschnitts (65, 95, 115, 145) in der korrekten Verbindungserkennungsposition des Verbindungserkennungselements (60, 90, 110, 140) unterscheidet.
  4. Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß Anspruch 2, wobei die Haltevorrichtung einen ersten Haltemechanismus (49, 63; 79, 93; 108; 129, 143) zum Festsetzen des Verbindungserkennungselements (60, 90, 110, 140) an einem vorderen Abschnitt des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) und einen zweiten Haltemechanismus (48, 67; 76, 96; 106, 16; 126, 146) zum Festsetzen des Verbindungserkennungselements (60, 90, 110, 140) an einem rückwärtigen Abschnitt des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) umfaßt.
  5. Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß Anspruch 4, wobei der erste Haltemechanismus einen Positionshalteabschnitt (63, 93) und einen Halteabschnitt (49, 79) für das Verbindungserkennungselement (60, 90) umfaßt, der durch eine vordere Endkante des flexiblen Riegelarms (41, 71) dargestellt ist.
  6. Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß Anspruch 4, wobei der zweite Haltemechanismus einen ersten Vorsprung (48), der an einem rückwärtigen Abschnitt eines Bodenabschnitts des ersten Steckverbindergehäuses (40) ausgebildet ist, und einen zweiten Vorsprung (67), der an einem Bodenabschnitt einer inneren Umfangsfläche des Verbindungserkennungselements (60) ausgebildet ist, umfaßt.
  7. Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß Anspruch 4, wobei der zweite Haltemechanismus einen elasti schen Halteabschnitt (126), der an dem rückwärtigen Endabschnitt des Bodenabschnitts des ersten Steckverbindergehäuses (120) ausgebildet ist, und eine Halterippe (146), die sich zwischen inneren Flächen der gegenüberliegenden Seitenwände an einem unteren Abschnitt des Verbindungserkennungselements (140) erstrecken, umfaßt.
  8. Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß Anspruch 4, wobei der zweite Haltemechanismus je einen Haltevorsprung (76) an den gegenüberliegenden Seitenflächen am rückwärtigen Ende des flexiblen Riegelarms (71) umfaßt und wobei je ein Halteabschnitt (96) an gegenüberliegenden inneren Seitenflächen am oberen Abschnitt des Verbindungserkennungselements (90) umfaßt.
  9. Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß Anspruch 4, wobei der zweite Haltemechanismus einen Haltearm (106) für das Verbindungserkennungselement (110), der seitlich des flexiblen Riegelarms (101) angeordnet ist, eine Eingriffsklaue (107), die an einer oberen Fläche seines rückwärtigen Endes ausgebildet ist, und eine Haltewand (116), die an einem rückwärtigen Ende einer oberen Wand des Verbindungserkennungselements (110) ausgebildet ist, umfaßt.
  10. Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß Anspruch 2, wobei das Verbindungserkennungselement (60, 90, 110, 140) derart ausgebildet ist, daß die Verbindungskraft, die benötigt wird, wenn es in der korrekten Verbindungserkennungsposition mittels der Haltevorrichtung festgesetzt ist, kleiner ist als die Verbindungskraft, die zum Verbinden des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120) mit dem zweiten Steckverbindergehäuse (50, 80, 130) benötigt wird.
  11. Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß Anspruch 10, wobei die Eingriffshöhe (M) zwischen dem ersten Vorsprung (48) und dem zweiten Vorsprung (67) kleiner als die Eingriffshöhe (L) zwischen dem Riegelabschnitt (42) und dem Eingriffsabschnitt (51) ist.
  12. Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß Anspruch 10, wobei der Neigungswinkel (X°) einer geneigten Fläche (76a) des Halteabschnitts (79) kleiner als ein Neigungswinkel (Y°) des Eingriffsabschnitts (51) ist.
  13. Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands gemäß Anspruch 2, wobei eine äußere Fläche des Verbindungserkennungselements (60, 90, 110, 140) und wenigstens der Abschnitt einer äußeren Fläche des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120), der von dem Verbindungserkennungselement (60, 90, 110, 140) freiliegt, unterschiedliche Farben aufweisen, so daß das Erscheinungsbild des ersten Steckverbindergehäuses (40, 70, 100, 120), das erzielt wird, wenn sich das Verbindungserkennungselement (60, 90, 110, 140) in der anfänglichen Position befindet, sich von dem, das erzielt wird, wenn sich das Verbindungserkennungselement (60) in der korrekten Verbindungserkennungsposition befindet, unterscheidet.
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