DE10313667B3 - Stecker mit Schieber zum Verbinden mit einer Steckbuchse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stecker 12 zum Verbinden mit einer Steckerbuchse 1, welche einen Aufnahmeraum 5 und von der Außenfläche 8 vorstehend mindestens eine Rastnase 9 besitzt. Der Stecker 12 umfaßt ein Steckergehäuse 13, dem ein elastisch auslenkbarer Riegel 24 mit einem Raststeg 28 angeformt ist, der im vollständig verbundenen Zustand des Steckers 12 mit der Steckbuchse 1 der Rastfläche 11 der Rastnase 9 gegenübersteht. Auf dem Steckergehäuse 13 ist ein Schieber 31 entlang einer zweiten Längsachse 14 zwischen einer unverriegelten Stellung des Steckbuchsengehäuses zum Stecker und einer dem vollständig verbundenen Zustand zwischen beiden entsprechenden verstellbar angebracht. Der Schieber 31 umfaßt einen zweiarmigen Sicherungshebel 38, der einen ersten Sicherungsarm 40 mit einem Sicherungsvorsprung 41 aufweist, welcher sich in der unverriegelten Position in Richtung zur ersten axialen Endfläche 16 vor dem Raststeg 28 befindet und sich in der verriegelten Position in Richtung zur ersten axialen Endfläche 16 hinter dem Raststeg 28 befindet. Der Sicherungshebel 38 besitzt einen zweiten Sicherungsarm, der zur Bewegung des Sicherungsvorsprungs 41 außer Eingriff zum Raststeg von Hand beaufschlagbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stecker mit Schieber zum Verbinden mit einer Steckbuchse. Dabei soll das Verbinden mit einer Steckbuchse erfolgen, die ein Steckbuchsengehäuse mit einer ersten Längsachse und mit einem von einer Wand umschlossenen Aufnahmeraum aufweist, der zu einer Stirnfläche des Steckbuchsengehäuses offen und an dem dazu entfernten Ende durch einen Boden verschlossen ist. Dem Steckbuchsengehäuse sind erste Kontakte zugeordnet. Diese können beispielsweise in Form von Stiften vorgesehen sein, die in den Aufnahmeraum vom Boden parallel zur ersten Längsachse vorstehen. Auf der Außenfläche der den Aufnahmeraum umschließenden Wand ist mindestens eine Rastnase vorspringend angeordnet. Diese weist eine in Richtung weg von der Stirnfläche zum Boden sich von der Außenfläche entfernend ansteigende Anlauffläche auf, an welche sich in Richtung zum Boden eine in Richtung zur Außenfläche verlaufende Rastfläche anschließt.
  • Die DE 102 16 072 A1 beschreibt einen Stecker zum Verbinden einer Steckbuchse. Er umfasst ein Steckergehäuse mit einer zweiten Längsachse. Dieses ist bei zueinander parallel ausgerichteten Längsachsen von Stecker und Steckbuchse in den Aufnahmeraum der Steckbuchse mit einem ersten Gehäuseabschnitt mit einer ersten axialen Endfläche einführbar. Das Gehäuse weist eine der ersten Endfläche abgewandte zweite Endfläche auf. Dem Steckergehäuse ist ein zweiarmiger Riegel zugeordnet. Dieser weist in Richtung zur ersten Endfläche einen Raststeg auf und von der ersten Endfläche weg hinter dem Raststeg einen Haltedurchbruch. Etwa mittig ist der Riegel schwenkbar mit dem Steckergehäuse verbunden. Er ist von der ersten axialen Endfläche weg in Richtung zur zweiten Endfläche über die Verbindung mit dem Steckergehäuse hinausgeführt und bildet einen zweiten Hebelarm, der zur Betätigung des Riegels Lösebetätigungsabschnitte aufweist. Es wird auf die Lösebetätigungsabschnitte so gedrückt, daß sich der zweite Hebelarm des Riegels der Gehäuseaußenfläche des Steckergehäuses annähert. Dabei wird der Raststeg von der Gehäuseaußenfläche nach oben weg bewegt. Beim Verbinden des Steckergehäuses mit dem Steckbuchsengehäuse steht der Raststeg der Anlauffläche der Rastnase des Steckbuchsengehäuses gegenüber und wird beim weiteren Einschieben angehoben und setzt sich hinter die Rastnase. Der Stecker umfasst ferner einen Schieber, der das Steckergehäuse zumindest teilweise umschließt und entlang der zweiten Längsachse an diesem zwischen zwei Positionen verstellbar angebracht ist, wobei die erste Position einer unverriegelten Stellung des Steckbuchsengehäuses zum Stecker entspricht und die zweite Position die vollständig verbundene Position derselben darstellt, dann nämlich, wenn der Raststeg des Riegels sich hinter die Rastnase gesetzt hat. Der Schieber weist einen elastisch auslenkbaren einarmigen Sicherungshebel auf, welcher einen Sicherungsvorsprung besitzt, der sich in der ersten Position in Richtung zur ersten axialen Endfläche vor dem Raststeg in dem Durchbruch befindet und sich in der zweiten Position in Richtung zur ersten axialen Endfläche hinter dem Raststeg befindet. In dieser Position wird der Schieber über den Sicherungshebel reibschlüssig an dem Raststeg in der verriegelten Position gehalten. Um den in der endgültigen Position verriegelten Zustand zu lösen, muss der Schieber wieder zurück bewegt werden, wobei die vom Sicherungshebel erzeugte Haltekraft überwunden wird und der Schieber mit seinem Sicherungsvorsprung hinter den Raststeg gelangen kann. Dabei wird der Sicherungssteg, der eine Schwenkbewegung des Riegels verhindert, von dem zweiten Arm des Riegels weg bewegt, so daß über die in einem Ausschnitt des Schiebers freiliegenden Lösebetätigungsabschnitte der Raststeg außer Eingriff zur Rastnase angehoben werden kann. Danach können Stecker und Steckbuchse voneinander getrennt werden.
  • In der EP 0 896 396 A2 wird ein Steckverbinder beschrieben, der eine Steckbuchse und einen Stecker umfasst. Die Steckbuchse weist ein Steckbuchsengehäuse und einen von einer Wand umschlossenen Aufnahmeraum auf. Dieser ist zu einer Stirnfläche des Steckbuchsengehäuses offen und an seinem dazu entfernten Ende durch einen Boden verschlossen. Die Steckbuchse weist eine erste Längsachse auf, die eine Verbindungsrichtung definiert. Dem Steckbuchsengehäuse sind erste Kontakte zugeordnet. Diese sind parallel zur ersten Längsachse ausgerichtet und stehen vom Boden in den Aufnahmeraum vor. Auf der Außenfläche der den Aufnahmeraum umschließenden Wand sind eine Rastnase und zwei seitlich derselben parallel verlaufende Rippen vorspringend angeordnet.
  • Der Stecker weist ein Steckergehäuse mit einem ersten Gehäuseabschnitt und einem zweiten Gehäuseabschnitt auf. Der erste Gehäuseabschnitt tritt beim Verbinden mit der Steckbuchse in deren Aufnahmeraum ein. Der zweite Gehäuseabschnitt ist im radialen Abstand zum ersten Gehäuseabschnitt angeordnet, so daß zwischen beiden ein Freiraum besteht, der die Wand des Steckbuchsengehäuses aufnimmt. Dem zweiten Gehäuseabschnitt des Steckers ist ein elastisch auslenkbarer Riegelarm zugeordnet, der über einen Federhalter verriegelt werden kann, wenn er sich in der Riegelposition befindet, wobei der Federhalter eine Auslenkung des Riegelarms aus der entspannten Position verhindert.
  • Dem Federhalter sind Druckfedern zugeordnet, die an ihrem nicht an diesem abgestützten Ende miteinander über eine Traverse verbunden sind. Der Riegelarm besitzt eine Schrägfläche, die beim Einführen des Steckers in die Steckbuchse gegen die Rastnase läuft. Dabei befindet der Federhalter sich in einer vorgeschobenen Position, bei der seine Riegelfläche nicht in Kontakt zum Riegelarm steht. Er wird in dieser Position am Steckergehäuse durch elastische Arme mit Rastnasen gehalten.
  • Mit dieser Art von Steckverbindung wird eine Lösekraft erzeugt, die die beiden Bauteile der Steckverbindung nämlich die Steckbuchse und den Stecker auseinanderschieben, solange der endgültige Verbindungszstand, bei dem beide zueinander verriegelt sind, nicht erreicht ist. Die dazu vorgesehenen Baumaßnahmen erfordern einen großen Bauraum, der insbesondere bei beengten Verhältnissen und bei Anordnung einer Vielzahl von Steckern an einem Gerät bzw. an einem Ausrüstungsgegenstand eines Fahrzeuges häufig nicht zur Verfügung steht. Trotzdem ist es wün schenswert, zumindest erkennen zu lassen, ob eine vollständige Verbindung erzielt worden ist oder nicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stecker zur Verbindung mit einer Steckbuchse vorzuschlagen, der für kleine und enge Einbauverhältnisse geeignet ist und einen Schieber aufweist, der erkennen lässt, ob eine vollständige Verbindung erzielt wurde oder nicht, wobei der Schieber nicht ungewollt aus der der vollständigen Verbindung entsprechenden Position verlagert werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen Stecker für eine Steckbuchse umfassend
    • – ein Steckergehäuse, das eine zweite Längsachse aufweist, das einen bei zueinander parallel ausgerichteten Längsachsen in den Aufnahmeraum einführbaren ersten Gehäuseabschnitt mit einer ersten axialen Endfläche aufweist, das einen zweiten Gehäuseabschnitt mit einer der ersten Endfläche abgewandten zweiten Endfläche besitzt, dem ein elastisch auslenkbarer Riegel mit einem Raststeg angeformt ist, wobei der Raststeg beim Verbinden mit dem Steckbuchsengehäuse der Anlauffläche der Rastnase und im vollständig verbundenen Zustand des Steckers mit der Steckbuchse der Rastfläche der Rastnase gegenübersteht,
    • – einen Schieber, der das Steckergehäuse zumindest teilweise umschließt und entlang der zweiten Längsachse an diesem zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verstellbar angebracht ist, wobei die erste Position einer unverriegelten Stellung des Steckbuchsengehäuses zum Stecker entspricht und die zweite Position die vollständig verbundene Position derselben darstellt, und der einen elastisch auslenkbaren zweiarmigen Sicherungshebel trägt, der einen ersten Sicherungsarm mit einem Sicherungsvorsprung aufweist, welcher sich in der ersten Position in Richtung zur ersten axialen Endfläche vor dem Raststeg befindet und sich in der zweiten Position in Richtung zur ersten axialen Endflä che hinter dem Raststeg befindet, und der einen zweiten Sicherungsarm aufweist, der zur Bewegung des Sicherungsvorsprungs außer Eingriff zum Raststeg von Hand beaufschlagbar ist, der mindestens einen Lösenocken aufweist, der bei Bewegung des Schiebers in einer Richtung von der ersten Endfläche weg den ersten Arm mit seinem Raststeg außer Eingriff zur Rastnase bewegt.
  • Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß anhand der Stellung des Schiebers erkennbar ist, ob ein vollständig verbundener Zustand erreicht wurde oder nicht. Der Schieber wird in den jeweiligen Stellungen, die den unverbundenen oder noch nicht vollständig verbundenen Zustand und den vollständig verbundenen Zustand kennzeichnen, sicher gehalten. In der ersten Stellung ist der Schieber so weit von der ersten Endfläche weg verschoben, daß sich der Sicherungsvorsprung des Sicherungshebels in Richtung zu der ersten Endfläche des Steckergehäuses vor dem Raststeg befindet und der Raststeg verhindert, daß der Schieber in die den vollständig verbundenen Zustand kennzeichnende vorgeschobene Position verschoben werden kann, bei der sich der Sicherungsvorsprung ausgehend von der ersten Position in eine Position hinter dem Raststeg befindet, verschoben werden kann. Der Sicherungsvorsprung läuft bei dem Verbinden des Steckers mit der Steckbuchse dem Raststeg hinterher. Zunächst wird der Raststeg durch die Rastnase der Steckbuchse angehoben, d.h. er entfernt sich von der Außenfläche derselben, indem er auf der Anlauffläche hochläuft. Der nachfolgende Sicherungsvorsprung läuft ebenfalls nach dem Raststeg auf die Anlauffläche auf und wird angehoben, so daß der Sicherungshebel ausschwenkt. Nachdem der Raststeg das Ende der Rastnase erreicht hat, nimmt der Raststeg aufgrund der Elastizität der Anordnung des Riegels seine ursprüngliche Lage wieder ein und setzt sich hinter die Rastnase und befindet sich dabei in unmittelbarer Nachbarschaft zur Rastfläche der Rastnase. Beim weiteren Vorschieben des Schiebers gelangt der Sicherungsvorsprung über die Rastnase und über den Raststeg, der sich nicht weiter nach vorne in Richtung auf die erste Endfläche zu bewegen kann, hinweg und setzt sich hinter den Raststeg.
  • Bei Bewegung des Schiebers in einer Richtung von der ersten Endfläche weg bewegt der mindestens eine Lösenocken den ersten Arm des Riegels mit seinem Rast steg außer Eingriff zur Rastnase. Hierdurch ist es möglich, den Riegel als einarmigen Hebel auszubilden, wobei der mindestens eine Lösenocken auf den ersten Arm einwirkt. Der mindestens eine Lösenocken ist so angeordnet, daß bei Einwirken auf den zweiten Sicherungsarm des Sicherungshebels zunächst der Sicherungsvorsprung außer Eingriff zum Raststeg bewegt wird und dann, wenn weiter ziehend auf den Schieber eingewirkt wird, der mindestens eine Lösenocken zur Wirkung kommt und den Riegel mit seinem Raststeg außer Eingriff zur Rastnase bringt.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Riegel zwei identische, parallele Riegelabschnitte umfaßt, deren erste Arme durch den Raststeg miteinander verbunden sind, und daß der Sicherungshebel zwischen den beiden parallelen Riegelabschnitten angeordnet ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß der Riegel über einen Riegelsteg, der eine Schwenkachse des Riegels bildet, mit dem Steckergehäuse einstückig verbunden ist. Der Riegel schwenkt also um die durch den Riegelsteg gebildete Schwenkachse.
  • Auch der Sicherungshebel kann günstig über einen Hebelsteg, der eine Schwenkachse bildet, mit einer Innenfläche des Schiebers einstückig verbunden sein.
  • Für die Betätigung des zweiten Sicherungsarms des Sicherungshebels von Hand ist im Schiebergehäuse eine Aussparung vorgesehen.
  • Das Steckergehäuse ist ferner mit mindestens einem Anschlag versehen, der die axiale Bewegung des Schiebers auf dem Steckergehäuse so begrenzt, daß dieses nicht von dem Steckergehäuse heruntergleiten kann. In der unverbundenen Position des Steckers, d.h. beispielsweise während des Transports oder vor der Montage, wird der Schieber einerseits durch diesen Anschlag, der mit dem Steckergehäuse zusammenwirkt und andererseits durch den Sicherungsvorsprung des Sicherungshebels, der vor dem Raststeg sitzt, in seiner Position festgesetzt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Es zeigt
  • 1 eine perspektivische Längsschnittdarstellung einer konventionellen Steckbuchse und eines erfindungsgemäßen Steckers in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Steckers in der ersten Ausführungsform,
  • 3 einen perspektivischen Längsschnitt der Steckbuchse und des Steckers zu Beginn des Verbindens der beiden,
  • 4 eine perspektivische Längsschnittdarstellung von Stecker und Steckbuchse bei einer fortgeschrittenen Verbindungsstellung der beiden,
  • 5 eine perspektivische Längsschnittdarstellung, wobei sich der Stecker gemäß der ersten Ausführungsform im vollständig verbundenen Zustand zur Steckbuchse befindet.
  • Zunächst wird anhand der 1 und 2 der Aufbau der an sich bekannten Steckbuchse 1 und des erfindungsgemäßen Steckers 13 beschrieben.
  • Die Steckbuchse 1 umfaßt ein Steckbuchsengehäuse 2, das beispielsweise mit einem elektrischen Gerät fest verbunden, d.h. Bestandteil desselben, sein kann. Es ist aus einem elektrisch isolierenden Harzmaterial (Kunststoff) hergestellt und weist eine erste Längsachse 3 auf. Das Steckbuchsengehäuse 2 umfaßt ferner eine Wand 4, die einen Aufnahmeraum 5 umschließt, der durch einen Boden 7 verschlossen ist und an seinem offenen Ende durch die Stirnfläche 6 begrenzt ist. Die Wand 4 bildet eine Außenfläche 8. Der Aufnahmeraum 5 bildet ein an entgegengesetzten Enden abgerundetes Rechteck, kann jedoch jede beliebige Form aufweisen. Von einem der Abschnitte der Außenfläche 8 steht eine Rastnase 9 vor, die zur Stirnfläche 6 hin eine Anlauffläche 10 besitzt, welche von der Stirnfläche 6 weg in Richtung auf den Boden 7 ansteigend und sich dabei von der Außenfläche 8 entfernend verläuft. Sie endet in einer Spitze oder parallel zur Außenfläche 8 verlaufenden Fläche und geht von dort in eine Rastfläche 11 über, die wieder in Richtung zur Außenfläche 8 steil verläuft.
  • In 1 ist ferner der Stecker 12 dargestellt, dessen Steckergehäuse 13 aus einem elektrisch isolierenden und elastische Eigenschaften aufweisenden Harzmaterial (Kunststoff) hergestellt und auf der zweiten Längsachse 14 zentriert ist. Der Stecker 12 ist der Steckbuchse 1 gegenüberstehend, aber noch nicht verbunden dargestellt, wobei die erste Längsachse 3 und die zweite Längsachse 14 zueinander ausgerichtet sind. Durch Verschiebung des Steckers 12 zur Steckbuchse 1 hin mit ausgerichteten Längsachsen 3, 14 zueinander werden die Steckbuchse 1 und der Stecker 12 miteinander verbunden. Das Steckergehäuse 13 umfaßt einen ersten Gehäuseabschnitt 15, der in den Aufnahmeraum 5 der Steckbuchse 1 beim Verbinden eintritt. Dieser weist eine erste Endfläche 16 auf. Das Steckergehäuse 13 umfaßt ferner einen zweiten Gehäuseabschnitt 17, der in der zweiten Endfläche 18 endet. In dem Steckergehäuse 13 sind zwei Aufnahmekammern 19 gebildet, die zur Aufnahme von Kontaktbuchsen K dienen. Diese werden durch angeformte Zungen und darüber hinaus durch einen Halter 20 im Steckergehäuse 13 festgesetzt. Die Kontaktbuchsen K sind beispielsweise mit Kabeln verbunden und dienen dazu, beim Verbinden des Steckers 12 mit der Steckbuchse 1 die vom Boden 7 in den Aufnahmeraum 5 der Steckbuchse 1 vorstehenden ersten Kontakte in Form von Stiftkontakten 9 aufzunehmen, um eine elektrisch leitende Verbindung herzustellen. Der zweite Gehäuseabschnitt 17 besitzt eine Außenfläche 21, die in Richtung zum ersten Gehäuseabschnitt 15 durch die Dichtungsanordnung 22 begrenzt wird, die mit der Innenfläche der Wand 4 in zusammengestecktem Zustand von Steckbuchse 1 und Stecker 12 zusammenwirkt, um die Einheit gegen eintretende Feuchtigkeit oder Verschmutzung zu dichten.
  • Von der Außenfläche 21 des zweiten Gehäuseabschnitts 17 steht nahe der zweiten Endfläche 18 mindestens ein Anschlag 23 vor.
  • Dem zweiten Gehäuseabschnitt 17 ist ein Riegel 24 angeformt, der einen ersten Riegelabschnitt 25 und einen zweiten Riegelabschnitt 26 umfaßt. Der Riegel 24 ist insgesamt als einarmiger Hebel gestaltet, wobei beide Riegelabschnitte 25, 26 jeweils einen ersten Arm 27 bilden, der über einen Riegelsteg 30 mit dem zweiten Gehäuseabschnitt 17 einstückig verbunden ist. Die beiden ersten Arme 27 erstrecken sich ausgehend vom Riegelsteg 30 in etwa parallel jedoch beabstandet zur Außenfläche des Steckergehäuses 13 in Richtung zur ersten Endfläche 16, jedoch nicht insgesamt bis zur Endfläche 16 sondern nur über einen Teilbereich, so daß der die beiden ersten Arme 27 verbindende Raststeg 28 sich über dem ersten Gehäuseabschnitt 15 befindet. Die beiden Riegelabschnitte 25, 26 sind im parallelen Abstand angeordnet und verlaufen in etwa parallel zur zweiten Längsachse 14 und bilden zwischen sich einen Freiraum, der durch den Raststeg 28 überbrückt wird. Ferner besitzen die beiden ersten Arme 27 in Verlängerung des Raststeges 28 jedoch im Verhältnis zu diesem höhenmäßig von der Außenfläche des Steckergehäuses 13 versetzt jeweils einen Ansatz 29. Der Riegel 24 kann um den Riegelsteg 30 um eine Achse, die die zweite Längsachse 14 mit Abstand rechtwinklig kreuzt, elastisch ausgelenkt werden. Er nimmt in der Normalstellung, d.h. in der entspannten Stellung jedoch die in den 1 und 2 dargestellte Position ein.
  • Das Steckergehäuse 13 wird durch einen rohrförmigen Schieber 31 umschlossen. Dieser weist eine Außenwand 32 und einen Führungsabschnitt 33 auf, in dem sich eine Führungsbohrung 34 befindet, mit der der Schieber 31 auf der Außenfläche 21 des zweiten Gehäuseabschnittes 17 entlang der zweiten Längsachse 14 begrenzt verschiebbar angeordnet ist. In Richtung von der ersten Endfläche 16 weg ist die Bewegung des Schiebers 31 durch mindestens einen Anschlag 23 begrenzt, der in eine Nut 36 eingreift und zur Bewegungsbegrenzung mit einem Anschlag 37 am Ende der Nut 36 des Führungsabschnittes 33 zusammenwirkt.
  • Mit der Außenwand 32 des Schiebers 31, ist innenliegend in diesem, ein Siche rungshebel 38 über einen Hebelsteg 39 um eine Schwenkachse, die die zweite Längsachse 14 mit Abstand rechtwinklig kreuzt, schwenkbar einstückig verbunden. Die Schwenkbarkeit ist aufgrund der elastischen Eigenschaften des Materials, aus dem der Schieber hergestellt ist (Harzmaterial), möglich. Der Sicherungshebel 38 ist als zweiarmiger Hebel gestaltet. Der sich von dem Hebelsteg 39 in Richtung zur ersten Endfläche 16 erstreckende erste Sicherungsarm ist mit 40 bezeichnet und trägt einen in Richtung nach innen auf die Außenfläche des Steckergehäuses 13 zu vorstehenden Sicherungsvorsprung 41. Dieser ist im Abstand zum Hebelsteg 39 angeordnet. Dem vom Hebelsteg 39 in Richtung auf die zweite Endfläche 18 des Steckergehäuses 13 sich erstreckenden zweiten Sicherungsarm 42 ist ein Betätigungsansatz 43 angeformt, der in einer Aussparung 35 des Schiebers 31 liegt und von Hand beaufschlagt werden kann. Bei Beaufschlagung des Betätigungsansatzes 43 in Richtung auf das Steckergehäuse 13 zu schwenkt der Sicherungshebel 38 aufgrund der elastischen Eigenschaften des Materials, aus dem das Steckergehäuse 13 hergestellt ist, um die durch den Hebelsteg 39 gebildete Schwenkachse. Im unverbundenen Zustand von Stecker 12 und Steckbuchse 1 befindet sich der Sicherungsvorsprung 41 in Längsrichtung auf die erste Endfläche 16 zu gesehen vor dem Raststeg 28. Damit ist der Schieber 31 über den Sicherungsvorsprung 41 und die zusammenwirkenden Anschläge 23 und 37 in der den unverbundenen Zustand wiedergebenden Positionen festgelegt. Der Sicherungshebel 38 befindet sich in dieser Position in seiner Normalstellung, d.h. entspannten Stellung, die er über die elastische Rückstellung im Bereich des Hebelsteges 39 einnimmt. Ferner weist der Schieber 31 Lösenocken 44 auf, die jeweils auf einen Ansatz 29 eines der beiden Riegelabschnitte 25, 26 der ersten Arme 27 einwirken, wenn der Schieber 31 aus dem verbundenen Zustand in den dargestellten Zustand zurückgeschoben wird.
  • Anhand der 3 bis 5 erfolgt eine Beschreibung des Verbindungsvorgangs ausgehend von der Position gemäß 1.
  • Wie aus 3 erkenntlich, tritt der erste Gehäuseabschnitt 15 des Steckergehäuses 13 in den Aufnahmeraum 5 der Steckbuchse 1 ein. Dabei nähert sich der Raststeg 28 des Riegels 24 der Anlauffläche 10 der Rastnase 9 an. Dieser Zustand ist in 3 dargestellt. Bei weiterem Einschieben des Steckers 12 mit seinem ersten Gehäuseabschnitt 15 in die Steckbuchse 1 gleitet der Raststeg 28 auf der Anlauffläche 10 hoch, wobei sich der Riegelsteg 30 elastisch verformt und eine Rückstellkraft erzeugt. Bei weiterem Einschieben gelangt der Raststeg 28 über die Rastnase 9 hinweg und kann sich vor die Rastfläche 11 setzen, indem er sich wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Bei diesem Vorbewegen ist auch der Sicherungsvorsprung 41, der in Bewegungsrichtung dem Raststeg 28 nachfolgt, auf der Anlauffläche 10 der Rastnase 9 weiterbewegt worden, so daß sich der Hebelsteg 39 elastisch verformt und eine Rückstellkraft erzeugt, in dem der Sicherungshebel 38 um die durch den Hebelsteg 39 gebildete Schwenkachse im linksschwenkenden Sinne verschwenkt. Diese angehobene Position ist in 4 gezeigt. Bei weiterem Vorbewegen des Schiebers 31 gelangt der Sicherungsvorsprung 41 über den Raststeg 28 hinweg und setzt sich in Bewegungsrichtung auf die Endfläche 16 des Steckergehäuses zu hinter den Raststeg 28. Diese Position ist in 5 dargestellt und kennzeichnet den vollständig verbundenen Zustand von Stecker 12 und Steckbuchse 1. Durch Betrachten ist dieser Zustand feststellbar. Für das Lösen der Verbindung wird an dem Schieber 31 einerseits gezogen, so daß dieser sich von der ersten Endfläche 16 entlang der zweiten Längsachse entfernt, und andererseits gleichzeitig auf den Betätigungsabschnitt 43 gedrückt wird, so daß der Sicherungsvorsprung 41 außer Wirkverbindung zum Raststeg 28 angehoben wird. Der Schieber 31 kann dann zurückgleiten, da der angehobene erste Sicherungsarm 40 erlaubt, daß der Sicherungsvorsprung 41 den Raststeg 28 und die Rastnase 9 passieren kann. Bei weiterem ziehenden Einwirken wird der Raststeg 28 angehoben, weil die Ansätze 28 von den Lösenocken 44 derart angehoben werden, daß sie sich von der Außenfläche 8 der Steckbuchse 1 entfernen, wobei der Raststeg 28 über den Rastnocken 9 hinweg gelangen kann. Sobald der Raststeg 28 den Rastnocken 9 passiert hat, kann sich der Sicherungsvorsprung 41 wieder bei Zurückführung des Riegels 24 in die Ausgangsposition, d.h. die Position, wie sie in 1 dargestellt ist, zurückbewegen.
  • 1
    Steckbuchse
    2
    Steckbuchsengehäuse
    3
    erste Längsachse
    4
    Wand
    5
    Aufnahmeraum
    6
    Stirnfläche
    7
    Boden
    8
    Außenfläche
    9
    Rastnase
    10
    Anlauffläche
    11
    Rastfläche
    12
    Stecker
    13
    Steckergehäuse
    14
    zweite Längsachse
    15
    erster Gehäuseabschnitt
    16
    erste Endfläche
    17
    zweiter Gehäuseabschnitt
    18
    zweite Endfläche
    19
    Aufnahmekammer
    20
    Halter
    21
    Außenfläche
    22
    Dichtungsanordnung
    23
    Anschlag
    24
    Riegel
    25
    erster Riegelabschnitt
    26
    zweiter Riegelabschnitt
    27
    erster Arm
    28
    Raststeg
    29
    Ansatz
    30
    Riegelsteg
    31
    Schieber
    32
    Außenwand
    33
    Führungsabschnitt
    34
    Führungsbohrung
    35
    Aussparung
    36
    Nut
    37
    Anschlag
    38
    Sicherungshebel
    39
    Hebelsteg
    40
    erster Sicherungsarm
    41
    Sicherungsvorsprung
    42
    zweiter Sicherungsarm
    43
    Betätigungsansatz
    44
    Lösenocken
    S
    Stiftkontakt (erste Kontakte)
    K
    Kontaktbuchse

Claims (7)

  1. Stecker (12) zum Verbinden mit einer Steckbuchse (1), die ein Steckbuchsengehäuse (2) mit einer ersten Längsachse (3) und mit einem von einer Wand (4) umschlossenen Aufnahmeraum (5), der zu einer Stirnfläche (6) des Steckbuchsengehäuses (2) offen und an dem dazu entfernten Ende durch einen Boden (7) verschlossen ist und dem erste Kontakte (S) zugeordnet sind, aufweist, wobei auf einer Außenfläche (8) der den Aufnahmeraum (5) umschließenden Wand (4) mindestens eine Rastnase (9) vorspringend angeordnet ist, die eine in Richtung von der Stirnfläche (6) zum Boden (7) sich von der Außenfläche (8) entfernend ansteigende Anlauffläche (10) aufweist und die in Richtung zum Boden (7) mit einer in Richtung zur Außenfläche (8) verlaufenden Rastfläche (11) versehen ist, umfassend – ein Steckergehäuse (13), das eine zweite Längsachse (14) aufweist, das einen bei zueinander parallel ausgerichteten Längsachsen (3, 14) in den Aufnahmeraum (5) einführbaren ersten Gehäuseabschnitt (15) mit einer ersten axialen Endfläche (16) aufweist, das einen zweiten Gehäuseabschnitt (17) mit einer der ersten Endfläche (16) abgewandten zweiten Endfläche (18) besitzt, dem ein elastisch auslenkbarer Riegel (24) mit einem Raststeg (28) angeformt ist, wobei der Raststeg (28) beim Verbinden mit dem Steckbuchsengehäuse (2) der Anlauffläche (10) der Rastnase (9) und im vollständig verbundenen Zustand des Steckers (12) mit der Steckbuchse (1) der Rastfläche (11) der Rastnase (9) gegenübersteht, – einen Schieber (31), der das Steckergehäuse (13) zumindest teilweise umschließt und entlang der zweiten Längsachse (14) an diesem zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verstellbar angebracht ist, wobei die erste Position einer unverriegelten Stellung des Steckbuchsengehäuses (2) zum Stecker (12) entspricht und die zweite Position die vollständig verbundene Position derselben darstellt, und der einen elastisch auslenkbaren zweiarmigen Sicherungshebel (38) trägt, der einen ersten Sicherungsarm (40) mit einem Sicherungsvorsprung (41), aufweist, welcher sich in der ersten Position in Richtung zur ersten axialen Endfläche (16) vor dem Raststeg (28) befindet und sich in der zweiten Position in Richtung zur ersten axialen Endfläche (16) hinter dem Raststeg (28) befindet, und der einen zweiten Sicherungsarm (42) aufweist, der zur Bewegung des Sicherungsvorsprungs (41) außer Eingriff zum Raststeg (28) von Hand beaufschlagbar ist, der mindestens einen Lösenocken (44) aufweist, der bei Bewegung des Schiebers (31) in einer Richtung von der ersten Endfläche (16) weg den ersten Arm (27) mit seinem Raststeg (28) außer Eingriff zur Rastnase (9) bewegt.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (24) zwei identische, parallele Riegelabschnitte (25, 26) umfaßt, deren erste Arme (27) durch den Raststeg (28) miteinander verbunden sind, und daß der Sicherungshebel (38) zwischen den beiden parallelen Riegelab schnitten (15, 26) angeordnet ist.
  3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösenocken (44) auf den ersten Arm (27) des Riegels (24) einwirkt.
  4. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (24) über einen Riegelsteg (30), der eine Schwenkachse des Riegels (24) bildet, mit dem Steckergehäuse (13) einstückig verbunden ist.
  5. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshebel (38) über einen Hebelsteg (39), der eine Schwenkachse des Sicherungshebels (38) bildet, mit einer Innenfläche des Schiebers (31) einstückig verbunden ist.
  6. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sicherungsarm (42) des Sicherungshebels (38) über eine Aussparung (35) im Schieber (31) zugänglich ist.
  7. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckergehäuse (13) mindestens einen Anschlag (23) aufweist, der die axiale Bewegung des Schiebers (31) auf dem Steckergehäuse (13) begrenzt.
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