DE10204612A1 - Beleuchtungsreinrichtung für Backöfen - Google Patents

Beleuchtungsreinrichtung für Backöfen

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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung eines Innenraumes eines Haushaltsgerätes, insbesondere zur Ausleuchtung einer Ofenmuffel (4) eines Backofens bzw. -herdes (2), die mittels einer Frontklappe (6) mit Sichtfenster (26) von außen zugänglich ist, wobei ein Strahlengang der Beleuchtungseinrichtung innerhalb der Frontklappe (6) verläuft. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass eine Innenseite der Frontklappe (6) mehrere Spiegel zur Lichtverteilung in die Ofenmuffel (4) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für den Innenraum eines Haushaltsgeräts, insbesondere für den Garraum eines Backofens gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches.
  • Bei Haushaltsgeräten kann es erforderlich sein, deren Innenraum auszuleuchten. So weist üblicherweise ein Backofen eine Beleuchtungseinrichtung auf, die eine Ausleuchtung des Garraumes bzw. Ofenmuffel ermöglicht. Diese Beleuchtungseinrichtung soll möglichst verschiedene Einschubebenen gleichermaßen ausleuchten können, damit der Garzustand der in der Ofenmuffel befindlichen Lebensmittel stets von außen erkennbar ist.
  • Gemäß dem Stand der Technik ist es bekannt, elektrische Lampen in einer Einbaulage hinten rechts oder links oben vorzusehen, die jedoch den Nachteil haben, den vorderen Bereich der Ofenmuffel relativ schlecht auszuleuchten. Die unteren Einschubebenen sind zudem wesentlich schlechter ausgeleuchtet als die oberen, näher an der Lampe befindlichen Einschubebenen. Eine Lampe in einer alternativen Einbaulage seitlich mittig kann die unteren Einschubebenen nur sehr schlecht ausleuchten. Die relativ kostenaufwendige Lampe muss in dieser Einbaulage sehr hohen Temperaturen widerstehen können, was sich negativ auf ihre typische Lebensdauer auswirkt.
  • Eine weitere Alternative sieht zwei Lampen vor, die jeweils an der linken und rechten Seitenwand der Ofenmuffel angebracht sind. Dabei sind jedoch wiederum manche Bereiche schlecht ausgeleuchtet. Zudem können die Lampen mit einer Teleskopmechanik zum Einschub der Backbleche kollidieren. Derartigen Lampen, die innerhalb des Garraums des Backofens angeordnet sind, sind generell relativ teuer, da sie sehr hohen Temperaturen widerstehen müssen. Zudem sind sie schlecht für eine Reinigung zugänglich, da sie einer relativ starken Verschmutzung unterliegen. Die gleichmäßige Ausleuchtung aller Einschubebenen ist problematisch.
  • Eine derartige Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung mehrerer Einschubebenen eines Backofens mit nur einer Lampe ist bspw. aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 86 02 774 U1 bekannt. Hierbei ist eine Lampe in einem Reflektor angeordnet, dessen Reflexionszone eine Krümmung aufweist und aus mehreren aufeinander folgender ebener Reflexionszonen gebildet ist, die jeweils unter Bildung gleichsinnig gerichteter Winkel aneinander grenzen.
  • Eine Vorrichtung zur Beleuchtung der Backmuffel und des Garraums eines Backofens ist weiterhin aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 38 27 528 A1 bekannt. Die Lampe befindet sich hierbei außerhalb des Garraumes in der Frontklappe des Backofens. Die Lichtstrahlen werden durch mehrere Reflektoren in der Ofenmuffel verteilt. Eine gattungsgemäße Beleuchtungseinrichtung für Backöfen mit mehreren Einschubebenen ist weiterhin in der deutschen Offenlegungsschrift DE 38 08 716 A1 beschrieben. Die Lampe ist hierbei ebenfalls in der Frontklappe des Herdes untergebracht, wobei mittels Reflektoren das abgestrahlte Licht im Wesentlichen in das Innere der Ofenmuffel gelenkt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Beleuchtungseinrichtung für Backöfen zur Verfügung zu stellen, die eine gute Ausleuchtung des Backofen-Innenraumes ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Patentanspruches 1 gelöst. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Dem gemäß verläuft bei einer Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung eines Innenraumes eines Haushaltsgerätes, insbesondere zur Ausleuchtung einer Ofenmuffel eines Backofens, die mittels einer verschließbaren Frontklappe mit Sichtfenster von außen zugänglich ist, ein Strahlengang innerhalb der Frontklappe. Erfindungsgemäß weist insbesondere eine Innenseite der Frontklappe mehrere Spiegel zur Lichtverteilung in die Ofenmuffel auf.
  • Diese erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung weist den Vorteil einer gleichmäßigen Ausleuchtung des Innenraumes der Ofenmuffel auf, ohne dass hierzu eine Vielzahl von Lampen innerhalb der Ofenmuffel angebracht sein müssen. Vorteilhaft ist zudem, dass insbesondere der für einen Benutzer vorrangig sichtbare vordere Bereich der Ofenmuffel gut ausgeleuchtet wird, ohne dass eine Blendung durch eine an der Rückseite der Ofenmuffel befindliche Lampe stattfinden kann.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung ist bei geschlossener Frontklappe eine gleichmäßige Lichtverteilung über mehrere Einschubebenen innerhalb der Ofenmuffel vorgesehen. Gegenüber bekannten Beleuchtungseinrichtungen, die meist nur in der Lage sind, eine einzige von mehreren Einschubebenen ausreichend auszuleuchten, besteht hier der Vorteil einer gleichmäßigen Lichtverteilung innerhalb der Ofenmuffel, so dass jederzeit eine schnelle Beurteilung des Garfortschritts für den Benutzer ermöglicht ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass wenigstens eine Lichtquelle oberhalb der schwenkbaren Frontklappe angeordnet ist, deren abgestrahltes Licht in Richtung der Frontklappe und deren Spiegelsystem eingespeist wird. Zur besseren Lichtverteilung können zwei oder mehr Lichtquellen vorgesehen sein, die vorzugsweise rechts und links hinter einer Frontblende des Backherdes angebracht sind. Dieser Einbauort hat insbesondere den Vorteil, dass die thermische Belastung für die Lampen dort wesentlich geringer ist als in der Ofenmuffel.
  • Als Lichtquellen eignen sich bspw. Halogenlampen oder dgl. Ebenso möglich und vorteilhaft ist der Einsatz von Gasentladungslampen, die als sog. Leuchtstofflampen bekannt sind. Der Austausch einer defekten Lampe ist bei einem solchen ergonomisch günstigen Einbauort gegenüber einer herkömmlichen Lichtquelle in der Ofenmuffel wesentlich erleichtert, da die Zugänglichkeit von außen erheblich verbessert ist. Der Lampenwechsel kann problemlos durchgeführt werden, ohne dass an der Rückseite der Ofenmuffel hantiert werden muss.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung sieht vor, dass an der Innenseite der Frontklappe Wölbspiegel vorgesehen sind. Dabei weisen vorzugsweise die weiter von der Lichtquelle entfernt, d. h. beispielsweise unten angeordneten Wölbspiegel größere wirksame Spiegelflächen auf als die weiter oben liegenden Spiegel. Auf diese Weise kann eine weitgehend gleichmäßige Lichtverteilung über mehrere Einschubebenen und auch in mittige Richtung zur Ofenmuffel erreicht werden.
  • Die Spiegel sind gemäß einer bevorzugten weiteren Ausführungsform zwischen einer zumindest teilweise transparenten Außenscheibe und einer zumindest teilweise transparenten Innenscheibe der Frontklappe angeordnet. Die Spiegel können vorzugsweise links und rechts eines mittig in der Frontklappe vorgesehenen Sichtfenster angeordnet sein, wobei diese Bereiche jeweils lackiert oder eingefärbt oder mit einer Blende oder dgl. versehen sind, so dass die Spiegel von außen nicht sichtbar sind. Die Spiegel befinden sich vorzugsweise in einem abgedichteten Hohlraum zwischen Innen- und Außenscheibe, der gegen eindringende Dämpfe, Feuchtigkeit und Wrasen abgeschottet ist. Auf diese Weise kann das gleichmäßig gute Reflexionsverhalten der Spiegel gewährleistet werden, da sich keine reflexionsdämpfenden Beläge auf die Spiegelflächen niederschlagen können.
  • Die frontseitig hinter seitlicher Frontglasabdeckung verborgenen Spiegel können zudem teilweise von innen abgedeckt sein, so dass jeweils nur eine Lichtaustrittsfläche transparent gestaltet ist. Das Innenglas muss in diesem Fall mit einer Reihe von transparenten Durchtrittsöffnungen im ansonsten nichttransparenten Seitenbereich versehen sein. Diese Lichtaustrittsfläche ist im Vergleich zu einer im Garraum angeordneten Lampe besonders reinigungsfreundlich.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht einen Schalter vor, der eine Abschaltung der Lichtquellen bei geöffneter Frontklappe bewirkt. Dieser Schalter kann als mechanischer Druckschalter in einem Frontrahmen der Ofenmuffel ausgeführt sein, der bei geöffneter Frontklappe einen Kontakt frei gibt, der eine Unterbrechung des Lampenstromkreises bewirkt. Der Schalter kann jedoch auch berührungsfrei ausgeführt sein, bspw. als sogenannter Reed-Schalter, bei dem ein in der Nähe befindlicher Magnet ein Schließen bewirkt. So kann an der Innenseite der Frontklappe ein kleiner Magnet vorgesehen sein, der bei geschlossener Frontklappe nahe an dem Reed-Schalter im Frontrahmen der Ofenmuffel anliegt. Bei leichter Öffnung der Frontklappe wird der Magnet vom Schalter entfernt, wodurch dieser den Lampenstromkreis öffnet. Ein solcher berührungsloser Schalter kann über lange Betriebsdauer eine störungsfreie Funktion garantierten, da er keiner Abnutzung unterliegt und nahezu unempfindlich gegen äußere Einflüsse wie Verschmutzung ist.
  • Die Spiegel bzw. Wölbspiegel lassen sich in vorteilhafter Weise aus reflektierendem Metall herstellen, bspw. aus Edelstahl- oder Aluminiumblech. Dieses Material lässt sich leicht in die gewünschte Form bringen und weist bereits im Rohzustand einen hohen Reflexionsgrad auf. Bearbeitete Flächen, die bspw. mittels Polieren oder zusätzliches Beschichten geglättet sind, können in ihrem Reflexionsgrad nochmals verbessert werden. Eine solche Beschichtung kann bspw. aus einem Verchromen bestehen. Ein weiterer Vorteil derartiger Materialien liegt zudem darin, dass eine Wärmereflexion aus dem Backrohr in dieses zurück erfolgen kann, womit eine Reduzierung der Oberflächentemperatur des Herdes sowie eine Reduzierung dessen Energieverbrauchs einher geht.
  • Die erfindungsgemäße Beleuchtungseinrichtung kann entweder anstatt einer herkömmlichen Beleuchtung im Inneren der Ofenmuffel vorgesehen sein. Wahlweise kann die Beleuchtungseinrichtung mit dem türseitigen Spiegelsystem eine bereits vorhandene Lampe ergänzen, um bereits mit relativ schwachen zusätzlichen Lampen eine deutliche Verbesserung der Ausleuchtung der Ofenmuffel zu erreichen. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Backofenlampe beim Öffnen der Tür eingeschaltet wird während die Türbeleuchtung ausgeschaltet wird. So ist sichergestellt, dass eine Bedienperson auch bei geöffneter Tür einen beleuchteten Garraum vorfindet. Die Backofenbeleuchtung ist bei geschlossener Backofentür vorteilhafter Weise abgeschaltet, wenn die Türbeleuchtung ausreichend gut ist.
  • Zusammenfassend können folgende Vorteile der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung genannt werden. Die zusätzliche oder alleinige Beleuchtung mittels Lichtquellen hinter einer Frontblende unterliegt keinerlei Verschmutzung, bspw. durch Spritzer beim Grillen. Die Lampen sind deutlich geringeren Betriebstemperaturen ausgesetzt, wodurch sich deren Lebensdauer verlängert. Zudem können einfachere handelsübliche Lampen eingesetzt werden anstatt der relativ teuren hitzeresistenten Lampen für herkömmliche Ofenmuffel-Beleuchtungen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann als Lichtquelle zumindest ein LED-Array dienen. Dies sichert einen geringen Energieverbrauch und eine geringe Eigenerwärmung: Zudem sind LEDs äußerst zuverlässig und stehen in den verschiedenen Farben zur Verfügung. Wenn dem LED-Array ein Orange-Farbton beigemischt wird, ist der Farbeindruck des zu beobachtenden Gargutes besonders realistisch. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass der Garraum durch die Bedienperson einstellbar und/oder in Abhängigkeit von dem ablaufenden Garprozess oder Betriebszustand des Gargerätes in unterschiedlichen Farben ausgeleuchtet wird.
  • Da die Lampe relativ gut von vorne zugänglich ist, kann sie im Bedarfsfall leicht ausgetauscht werden. Da sich keine elektrischen Komponenten wie Kabel, Lampen, Schalter oder dgl. in der Frontklappe befinden, ergeben sich reduzierte Kosten und eine erhöhte Betriebssicherheit, da solche bewegten Teile in aller Regel einem erhöhten Verschleiß unterliegen. Es sind zudem keine separaten Service-Öffnungen für einen Lampenwechsel in der Tür erforderlich, die mittels aufwendiger Dichtung gegen Eindringen von Schmutz, Feuchtigkeit (z. B. beim Reinigen der Frontklappe) und Wrasen abgedichtet werden müssten.
  • Mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung geht eine deutlich verbesserte und gleichmäßige Ausleuchtung des Innenraumes der Ofenmuffel einher. Zudem erfolgt die Beleuchtung in Blickrichtung und somit ohne Blendung des Betrachters. Dabei können alle Einschubebenen gleichermaßen gut ausgeleuchtet werden.
  • Die Oberflächentemperaturen sowie der Energieverbrauch aufgrund der Möglichkeit der Reflexion von Wärmestrahlung aus dem Backrohr sind ebenfalls reduziert.
  • Weitere Vorteile und bevorzugte Ausführungsformen können der Figurenbeschreibung entnommen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Backherd mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung in schematischer Seitenansicht gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 2 den Backherd gemäß Fig. 1 in einer schematischen Frontalsicht,
  • Fig. 3 einen Ausschnitt einer Frontklappe des Backherdes gemäß Fig. 1 und 2,
  • Fig. 4 einen Backherd in einer Darstellung gemäß Fig. 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, sowie
  • Fig. 5 den Backherd gemäß Fig. 4 in einer schematischen Frontansicht.
  • Fig. 1 zeigt einen Backherd 2 mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung in schematischer Seitenansicht. Der Backherd 2 weist eine im Wesentlichen quaderförmige Ofenmuffel 4 auf, die über eine Frontklappe 6 von außen zugänglich ist. Die Frontklappe 6 kann üblicherweise mittels eines Handgriffes 8 um eine unten liegende Schwenkachse 10 in eine waagrechte offene Stellung geschwenkt werden. Im geschlossenen Zustand liegt die innere Seite der Frontklappe 6 an einem Frontrahmen 5 der Ofenmuffel 4 an, wobei sie üblicherweise an einer hitzeresistenten umlaufende Dichtung anliegt. Während des Betriebes wird die Ofenmuffel 4 elektrisch oder mit Gas beheizt und auf Temperaturen von - je nach Bedarf - mehr als 200°C erhitzt.
  • Die Frontklappe 6 umfasst eine zumindest teilweise transparente Außenscheibe 18 sowie eine zumindest teilweise transparente Innenscheibe 20, die beabstandet voneinander an einem Rahmen der Frontklappe 6 befestigt sind. Die Außenscheibe 18 und die Innenscheibe 20 bestehen vorzugsweise aus hitzeresistentem Mineralglas. Ebenso können sie jedoch auch aus anderen hitzebeständigen transparenten Materialien bestehen. Hinter einer Frontblende 12 des Backherdes 2, an der Bedienknöpfe 24, Anzeigeleuchten und/oder -instrumente und dgl. angeordnet sind, ist wenigstens eine Lichtquelle 14 vorgesehen, die einen Reflektor 16 aufweist, der dafür sorgt, dass das von der Lichtquelle 14 abgestrahlte Licht ausschließlich nach unten - in Richtung der Frontklappe 6 - gelenkt wird.
  • Zwischen Außen- 18 und Innenscheibe 20 ist weiterhin wenigstens ein Spiegelsystem 22 angeordnet, durch das das von der Lichtquelle 14 abgestrahlte Licht in Richtung der Ofenmuffel 4 umgelenkt wird. Hierzu ist an einer nach oben weisenden Stirnseite der Frontklappe 6 ein Fenster erforderlich, durch das das Licht hindurch treten und auf das Spiegelsystem 22 treffen kann. Das Spiegelsystem 22 ist vorzugsweise in einer luft- und wasserdichten Kammer angeordnet, die durch Außen- 18 und Innenscheibe 20 gebildet wird. Auf diese Weise kann sich kein Schmutz, Feuchtigkeit, Wrasen, etc. auf dem Spiegelsystem niederschlagen und dessen Reflexionseigenschaften beeinträchtigen.
  • Fig. 2 zeigt einen Backherd 2 gemäß Fig. 1 in schematischer Frontalansicht. Erkennbar ist hierbei insbesondere ein in der Frontklappe 6 befindliches Sichtfenster 26, das von nicht transparenten Bereichen umrahmt ist. Zwei Lichtquellen 14 - eine links und eine rechts - hinter der Frontblende 12 senden ihre Lichtstrahlen im Wesentlichen senkrecht nach unten in Richtung eines jeweils unterhalb jeder Lichtquelle 14 hinter der Außenscheibe 18 der Frontklappe 6 angeordneten Spiegelsystems 22. Jedes dieser Spiegelsysteme 22 besteht aus einer Anzahl von untereinander angeordneten Wölbspiegeln (vgl. Fig. 3), die das Licht gleichmäßig innerhalb der Ofenmuffel 4 verteilen.
  • An der Frontklappe ist vorzugsweise ein Schalter vorgesehen, der für eine Abschaltung der Lichtquellen 14 bei geöffneter Frontklappe 6 sorgt. Dies kann bspw. ein Reed- Schalter sein, der durch einen an einer Seite der Frontklappe befindlichen Magneten betätigt wird.
  • Die Lichtquellen 14 können bspw. als Halogen- oder Gasentladungslampen ausgeführt sein, die sich jeweils durch einen relativ günstigen Energieverbrauch auszeichnen. Die Anforderungen an die Hitzebeständigkeit der Lichtquellen 14 sind nicht übermäßig hoch, da sich diese - anders als bei herkömmlichen Beleuchtungseinrichtungen für Backöfen - außerhalb der Ofenmuffel 4 befinden.
  • Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt einer Frontklappe 6 des Backherdes 2. Das Spiegelsystem 22, von denen eines oder zwei in der Frontklappe 6 vorgesehen sein können, umfasst eine Anzahl von untereinander angeordneten Wölbspiegeln, die das auftreffende Licht im Wesentlichen seitlich (in Richtung aus der Zeichnungsebene heraus) und in geringerem Maße nach oben und unten umlenken. Auf diese Weise kann eine gleichmäßige Ausleuchtung mehrerer Einschubebenen in der Ofenmuffel 6 erreicht werden, auch wenn mehrere Backbleche eingeschoben sind.
  • Die Wölbspiegel der Spiegelsysteme 22 können vorzugsweise aus Metallblech bestehen, das zum Zwecke eines möglichst guten Reflexionsverhaltens eine möglichst glatte Oberfläche aufweist. Das Blech kann bspw. poliert oder verchromt sein. Für die Spiegelsysteme eignet sich jedoch auch hitzebeständiger Kunststoff, der auf galvanischem Weg mit einer Verchromung versehen ist. Ein solches Spiegelsystem aus Kunststoff lässt sich auf besonders einfache und kostengünstige Weise im Spritzgießverfahren herstellen.
  • Die Außenscheibe 18 ist vorzugsweise in den das Sichtfenster 26 umgebenden äußeren Bereichen nicht transparent, so dass die Spiegelsysteme 22 von außen nicht sichtbar sind. Die Innenscheibe 20 kann vollständig transparent sein. Zur Vermeidung von unerwünschten Reflexionen kann die Innenscheibe jedoch in den das Sichtfenster 26 umgebenden äußeren Bereichen nur teilweise transparent ausgebildet sein, wobei zusätzlich lediglich die Stellen, an denen Licht durch die Innenscheibe 20 nach innen in die Ofenmuffel treten soll, transparent ausgeführt sind. Ebenso kann das stirnseitige Fenster, welches für einen dichten Abschluss der zwischen Außen- 18 und Innenscheibe 20 gebildeten Kammer sorgt, lediglich an den Stellen transparent ausgeführt sein, an denen die Lichtquellen 14 bzw. deren umgebende Reflektoren 16 ihr Licht nach unten in die Frontklappe 6 senden.
  • Für den Fachmann ist erkennbar, dass die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern dass eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen ebenfalls davon umfasst sind.
  • Gemäß Fig. 4 weist der Backofen 2 einen die Garraumöffnung umziehenden an sich bekannten rahmenförmigen Muffelflansch 31 auf. Stirnseitig ist an diesem Muffelflansch 31 die rahmenförmige Backofendichtung 5 befestigt, die den Garraum bei geschlossener Tür nach außen hin abdichtet. Oberhalb und damit außerhalb des durch die Dichtung 5 realisierten Dichtungsbereiches sind im oberen Randbereich des Muffelflansches 31 jeweils eine Lichtquelle 14 angeordnet. Durch diese Anordnung ist die Lichtquelle gut gegen Verschmutzung aus dem Garraum geschützt. Die Lichtquelle 14 leuchtet frontseitig bei geschlossener Tür in ein gegenüberliegendes optisches Fenster der Tür. Die Lichtstrahlung wird zunächst nach unten reflektiert und anschließend entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel über das Spiegelsystem 22 zurück in den Garraum 4 zu dessen Ausleuchtung reflektiert. Weiterhin ist frontseitig im Muffelflansch 31 zumindest ein Schalter 33 angeordnet, der mit der Beleuchtungseinrichtung 14 in Verbindung steht. Beim Öffnen der Tür 6 schaltet der Schalter 33 die Beleuchtungseinrichtung 14 ab, wodurch ein Blenden einer Bedienperson verhindert ist. Gleichzeitig wird über den Schalter 33 auch eine im Garraum angeordnete zusätzliche Backofenleuchte 35 eingeschaltet. Dadurch ist sichergestellt, dass eine Bedienperson beim Öffnen der Tür 6 einen ausreichend ausgeleuchteten Garraum vorfindet. Eine derartige Backofenleuchte kann auch bei dem Backofen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein.

Claims (14)

1. Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung eines Innenraumes eines Haushaltsgerätes, insbesondere zur Ausleuchtung einer Ofenmuffel (4) eines Backofens (2), die mittels einer Frontklappe (6) mit Sichtfenster (26) von außen zugänglich ist, wobei ein Strahlengang der Beleuchtungseinrichtung innerhalb der Frontklappe(6)verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass in der Frontklappe (6) zumindest ein Spiegel zur Lichtverteilung in die Ofenmuffel (4) angeordnet ist.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel derart ausgebildet ist, dass bei geschlossener Frontklappe (6) eine gleichmäßige Lichtverteilung über mehrere Einschubebenen innerhalb der Ofenmuffel (4) erfolgt.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lichtquelle (14) oberhalb der Frontklappe (6) angeordnet ist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Frontklappe (6) Spiegel vorgesehen sind, wobei weiter unten liegende Spiegel jeweils größere wirksame Spiegelflächen aufweisen.
5. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegel zwischen einer zumindest teilweise transparenten Außenscheibe (18) und einer zumindest teilweise transparenten Innenscheibe (20) der Frontklappe (6) angeordnet sind.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegel bei geschlossener Frontklappe (6) von außen nicht sichtbar sind.
7. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Steuereinheit vorgesehen ist, der die wenigstens eine Lichtquelle (14) bei geöffneter Frontklappe (6) ausschaltet.
8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit durch einen Reed-Schalter gebildet ist.
9. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Lichtquelle (14) frontseitig in einem Backofenflansch (31) angeordnet ist.
10. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (31) außerhalb eines zwischen der Tür (6) und dem Backofenflansch (31) vorgesehenen Dichtungsbereiches angeordnet ist.
11. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Backofenleuchte (35) in dem Innenraum des Haushaltsgerätes angeordnet ist.
12. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit vorgesehen ist, die die Backofenleuchte (35) bei geöffneter Fensterklappe (6) einschaltet.
13. Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lichtquelle (14) außerhalb der Frontklappe (6) angeordnet ist, welche Lichtquelle Licht in die Frontklappe (6) strahlt.
14. Gargerät mit einer Beleuchtungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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