DE102010003107B4 - Gargerät mit einem Garraum und einem temperaturempfindlichen Bauteil sowie Verfahren zum Betreiben eines Gargeräts - Google Patents

Gargerät mit einem Garraum und einem temperaturempfindlichen Bauteil sowie Verfahren zum Betreiben eines Gargeräts Download PDF

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Abstract

Gargerät mit einem Garraum (2), der in einem ersten Betriebsmodus des Gargeräts (1) erwärmbar ist, und einem Bauteil (10, 19), welches an oder benachbart zu den den Garraum (2) begrenzenden Wänden (4 bis 8) angeordnet ist und gegenüber den im ersten Betriebsmodus auftretenden Temperaturwerten funktionsempfindlich ist, wobei das Gargerät (1) eine Wärmeschutzvorrichtung (11) mit einem Wärmeschutzelement (12) umfasst, welches in einem Passivmodus und einem Aktivmodus betreibbar ist und im ersten Betriebsmodus des Gargeräts (1) im Aktivmodus als Überhitzungsschutz des Bauteils (10, 19) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeschutzelement (12) einen Träger (17) umfasst, welcher auf einer ersten Seite das Bauteil (10, 19) aufweist und auf der gegenüberliegenden zweiten Seite thermisch isolierend ausgebildet ist und im Aktivmodus die zweite Seite der Wand (4 bis 8) oder dem Garraum (2) zugewandt ist und im Passivmodus die erste Seite der Wand (4 bis 8) oder dem Garraum (2) zugewandt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem Garraum, der in einem ersten Betriebsmodus des Gargeräts erwärmbar ist, und einem Bauteil, welches an oder benachbart zu den den Garraum begrenzenden Wänden angeordnet ist und gegenüber den im ersten Betriebsmodus auftretenden Temperaturwerten funktionsempfindlich ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines derartigen Gargeräts.
  • Gargeräte erzeugen im Betrieb zum Zubereiten von Lebensmitteln im Garraum Wärme. Zur Detektion unterschiedlicher Betriebszustände und aber auch zur Beleuchtung von zumindest Teilbereichen eines Garraums werden Sensoren und Lichtquellen eingesetzt. Diese sind üblicherweise an oder benachbart zu den den Garraum begrenzenden Wänden, die einer Muffel üblicherweise zugeordnet sind, angeordnet. Aufgrund der Wärme im Garraum werden auch diese Wände erwärmt und dadurch auch eine Temperatureinwirkung auf die benachbarten genannten Bauteile ist einhergehend. Gerade in spezifischen Betriebszuständen bei denen noch höhere Temperaturen auftreten, wie beispielsweise bei einem Pyrolysebetrieb, können diese Temperaturen jedoch zu hoch für die genannten Bauteile sein und diese in ihrer Funktion beeinträchtigt oder beschädigt werden.
  • Aus DE 10 2008 033 536 A1 ergibt sich ein Backofen mit einer durch einen Kühlluftstrom durchströmbaren Ofentür, die im Strömungsweg eine die Luftströmung begünstigende oder mindernde, von einem Aktuator selbsttätig verstellbare Luftschleuse aufweist, wobei die Wirkungsweise des Aktuators gesteuert wird durch unterschiedliche thermische Betriebsarten des Backofens und dieser Aktuator die Luftschleuse in Abhängigkeit von der jeweiligen Betriebsart zur Erzielung unterschiedlicher Strömungsstärken im Strömungsweg verstellt.
  • Zudem ergibt sich aus der DE 20 2004 001 512 U1 ein Gargerät mit einem durch eine Wandung und eine Tür begrenzten Innenraum, umfassend einen Garraum und einen Gebläseraum, wobei im Gebläseraum eine Gebläseeinrichtung und eine Heizeinrichtung zumindest teilweise angeordnet sind, und mit einer Messeinrichtung, wobei die Messeinrichtung im Gebläseraum unter Zwischenordnung zumindest einer Abschirmeinrichtung zwischen der Messeinrichtung und der Heizeinrichtung angeordnet ist.
  • Zudem ergibt sich aus der DE 101 03 949 A1 ein Backofen, enthaltend einen Backraum in einer Ofenmuffel und eine Tür zum Verschließen einer Beschickungsöffnung des Backraumes, wobei die Tür ein Sichtfenster mit mindestens einer durchsichtigen Scheibe und eine Wärmeisolations-Jalousie zum Überdecken der durchsichtigen Scheibe mindestens in dem Durchsichtsbereich des Sichtfensters aufweist, wobei die Jalousie mit einem elektrischen oder thermodynamischen Aktor verbunden oder verbindbar ist zur automatischen Einstellung der Jalousie zwischen einer Offenstellung, in welcher sie die Scheibe im Sichtfenster-Durchsichtsbereich zur Durchsicht freigibt, und einer Schließstellung, in welcher sie die Scheibe im Sichtfenster-Durchsichtsbereich überdeckt, in Abhängigkeit von mindestens einem vorbestimmten Betriebsmerkmal des Backofens.
  • Zudem ergibt sich aus der DE 10 2006 001 280 A1 eine Gargerätetür, insbesondere Ofentür, wobei in ihr mindestens ein Bedienelementaufnahmebereich zur Aufnahme mindestens eines Bedienelementes vorhanden ist, der von einem einem Garraum direkt gegenüber anzuordnenden Bereich der Gargerätetür zumindest teilweise thermisch getrennt ist.
  • Zudem ergibt sich aus der DE 102 04 612 A1 eine Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung eines Innenraumes eines Haushaltsgeräts, insbesondere zur Ausleuchtung einer Ofenmuffel eines Backofens, die mittels einer Frontklappe mit Sichtfenster von außen zugänglich ist, wobei ein Strahlengang der Beleuchtungseinrichtung innerhalb der Frontklappe verläuft, wobei in der Frontklappe zumindest ein Spiegel zur Lichtverteilung in die Ofenmuffel angeordnet ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gargerät sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Gargeräts zu schaffen, mit welchem bzw. bei welchem ein verbesserter Schutz vor unerwünscht hohen Temperaturen für derartige Bauteile im Gargerät erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gargerät, welches die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, und ein Verfahren, welches die Merkmale nach Anspruch 11 aufweist, gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Gargerät umfasst einen Garraum, der durch Wände begrenzt ist. In einem ersten Betriebsmodus des Gargeräts wird dieser Garraum erwärmt. An oder benachbart zu den den Garraum begrenzenden Wänden ist zumindest ein Bauteil angeordnet. Dieses ist gegenüber dem im ersten Betriebsmodus des Gargeräts auftretenden Temperaturwerten funktionsempfindlich. Dies bedeutet, dass durch die im ersten Betriebsmodus auftretenden Temperaturen eine Schädigung dieses Bauteils oder gegebenenfalls gar der Totalausfall des Bauteils auftreten kann.
  • Das erfindungsgemäße Gargerät weist eine Wärmeschutzvorrichtung auf, welche ein Wärmeschutzelement umfasst. Das Wärmeschutzelement ist in einem Passivmodus und in einem Aktivmodus betreibbar. Im ersten Betriebsmodus des Gargeräts ist das Wärmeschutzelement im Aktivmodus positioniert und dann als Überhitzungsschutz des Bauteils entsprechend positioniert. Durch eine derartige Ausgestaltung kann somit eine Wärmeschutzvorrichtung geschaffen werden, welche durch ihre unterschiedlichen Betriebsmodi zumindest in ihrer Wirkfunktion verändert werden kann. Durch eine derartige Ausgestaltung kann somit ganz situationsspezifisch die Funktionalität des Wärmeschutzelements eingestellt werden und situationsspezifisch das Bauteil vor einer Überhitzung geschützt werden.
  • Vorzugsweise ist das Wärmeschutzelement relativ bewegbar zu einer den Garraum begrenzenden Wand angeordnet. Durch diese Mobilität des Wärmeschutzelements wird dessen exakte Positionierung und damit auch der Überhitzungsschutz für das vor hohen Temperatureinflüssen zu schützende Bauteil verbessert.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die automatische Bewegbarkeit des Wärmeschutzelements an die Betätigung eines weiteren Bauteils des Gargeräts gekoppelt ist, insbesondere das Einstellen des Aktivmodus des Wärmeschutzelements an ein Verriegeln einer den Garraum verschließenden Tür gekoppelt ist. Es wird somit ein Konzept ermöglicht, bei dem in ganz spezifischen Betriebszuständen der Überhitzungsschutz des zu schützenden Bauteils automatisch erreicht wird. Es ist also nicht erforderlich, dass der Nutzer selbst an die gezielte Einstellung des Aktivmodus denken muss. Vielmehr wird durch diese Ausgestaltung der mechanischen Kopplung an die Betätigung eines anderen Bauteils die Einstellung des Aktivmodus des Wärmeschutzelements automatisch mitvollzogen. Da die Betätigung des weiteren Bauteils vom Nutzer zwingend durchzuführen ist, um den ersten Betriebsmodus überhaupt durchführen zu können, kann somit auch das Einstellen des aktiven Modus des Wärmeschutzelements vom Nutzer nicht vergessen werden.
  • Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang das Verriegeln einer Garraumtür, da dies zwangsweise von einem Nutzer immer zu erfolgen hat, wenn der erste Betriebsmodus eines Gargeräts durchgeführt wird.
  • Prinzipiell können jedoch auch andere Aktuatoren vorgesehen sein, durch welche die Einstellung des Aktivmodus des Wärmeschutzelements erreicht wird. In diesem Zusammenhang kann auch die Verwendung von Bimetallen oder so genannten Memory-Metallen vorgesehen sein. Prinzipiell ist auch jede andere Art von Aktuator, dessen Funktionsprinzip starke Temperaturunterschiede darstellen und entsprechend darauf reagieren kann, möglich.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Wärmeschutzvorrichtung eine Koppel- und Bewegungsmechanik aufweist, mit welcher die Bewegung des Wärmeschutzelements zum Einstellen des Aktivmodus oder des Passivmodus durchführbar ist. Durch eine derartige Ausgestaltung kann ein sehr robustes und zuverlässiges Konzept ermöglicht werden, welches darüber hinaus auch den Temperaturen im oder unmittelbar außerhalb des Garraums Stand hält und dadurch auch funktionsunempfindlich gegenüber diesen Temperaturen ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Wärmeschutzelement eine thermisch isolierende Platte, die im Aktivmodus des Wärmeschutzelements zwischen die den Garraum begrenzende Wand und das vor der Temperatur im Garraum oder der Garraumwände zu schützende Bauteil anbringbar ist. Insbesondere ist im Hinblick auf diese Einstellung des Aktivmodus eine Verschwenkung des Wärmeschutzelements von einer Grundstellung in eine Überhitzungsschutzstellung vorgesehen. Insbesondere ist bei einer derartigen Ausgestaltung vorgesehen, dass das vor Überhitzung zu schützende Bauteil ortsfest angeordnet ist und sich in diesem Zusammenhang nicht bewegt.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das Wärmeschutzelement einen Träger umfasst, welcher auf einer ersten Seite das vor Überhitzung zu schützende Bauteil aufweist und auf der gegenüberliegenden zweiten Seite thermisch isolierend ausgebildet ist. Im Aktivmodus ist die zweite Seite des Trägers der den Garraum begrenzenden Wand oder dem Garraum zugewandt. Im Passivmodus ist die erste Seite des Trägers dieser den Garraum begrenzenden Wand oder dem Garraum zugewandt. Bei dieser Ausgestaltung ist somit ein Konzept realisiert, bei dem vorzugsweise das thermisch isolierende Material und das vor Überhitzung zu schützende Bauteil an gegenüberliegenden Seiten eines gemeinsamen Trägers angeordnet sind, wobei dieser Träger relativ bewegbar zu der den Garraum begrenzenden Wand und somit auch zum Garraum angeordnet ist. Auch bei dieser Ausführung ist insbesondere vorgesehen, dass die Bewegbarkeit des Trägers durch eine Koppel- und Bewegungsmechanik erfolgt.
  • Der Träger kann im Hinblick auf seine Bewegbarkeit somit in unterschiedliche Stellungen gedreht oder verschwenkt werden, so dass im Aktivmodus quasi immer das thermisch isolierende Material des Trägers zwischen dem Garraum oder der Garraumwand und dem vor Überhitzung zu schützenden Bauteil angeordnet ist. Bei der derartigen Ausgestaltung ist darüber hinaus das Wärmeschutzelement multifunktionell ausgebildet da es einerseits als Träger für das Bauteil selbst dient und zum anderen auch den Überhitzungsschutz gewährleistet. Das vor Überhitzung schützende Bauteil und das thermisch isolierende Material sind bei dieser Ausgestaltung ortsfest zueinander angeordnet und können sich somit nicht relativ zueinander bewegen.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das Wärmeschutzelement ein Licht umlenkendes und/oder Licht leitendes Element aufweist, welches zumindest bereichsweise aus einem thermisch isolierenden Material ausgebildet ist. Im Aktivmodus des Wärmeschutzelements ist dieses so positioniert, dass eine in der Wand ausgebildete Ausnehmung zur Lichteinleitung in den Garraum durch das in die Wärmeschutzstellung bzw. Überhitzungsschutzstellung gebrachte Wärmeschutzelement abgedeckt ist.
  • Beispielsweise kann bei einer derartigen Ausgestaltung vorgesehen sein, dass das Wärmeschutzelement ein beweglich angeordneter, temperaturfester Spiegel ist. Durch diesen kann Licht von einer außerhalb des Garraums positionierten Lichtquelle durch die Ausnehmung in einer den Garraum begrenzenden Wand in den Garraum geleitet werden. Für den spezifischen ersten Betriebsmodus des Gargeräts wird dieser Spiegel dann an die Durchstrahlöffnung bzw. die Ausnehmung in der Garraumwand angeklappt und diese damit verschlossen. Der Spiegel ist auf seiner Rückseite mit einem thermisch isolierenden Material ausgebildet. Das weiter entfernt angeordnete temperaturempfindliche Bauteil, welches in diesem Fall insbesondere eine Lichtquelle, beispielsweise ein Leuchtdiode, ist, wird damit indirekt gegen sonst ausgeleitete Wärme geschützt.
  • Insbesondere ist dieser erste spezifische Betriebsmodus des Gargeräts der Pyrolysebetrieb. In diesem Betrieb treten Temperaturen bis zu 500°C auf, die die Temperaturen im üblichen sonstigen Betrieb beim Zubereiten von Lebensmitteln übersteigen. Da die Bauteile, wie Sensoren und Lichtquellen gegenüber derartigen Temperaturen funktionsempfindlich sind, ist der Überhitzungsschutz gerade in diesem Pyrolysebetrieb besonders wichtig.
  • Insbesondere ist das zu schützende Bauteil ein gegenüber den im Pyrolysebetrieb auftretenden Temperaturen funktionsempfindliches Bauteil.
  • Das Bauteil kann beispielsweise eine Lichtquelle, insbesondere eine Leuchtdiode sein. Das Bauteil kann auch ein Sensor, beispielsweise ein Temperatursensor sein, welcher gegenüber diesen hohen Temperaturen im Pyrolysebetrieb funktionsempfindlich ist.
  • Durch die Erfindung kann somit ein Prinzip geschaffen werden, ein temperaturempfindliches Bauteil insbesondere ausschließlich während eines spezifischen Betriebsmodus, insbesondere im Pyrolysebetrieb, gegen die dann auftretenden hohen Temperaturen zu schützen. Die diesem Bauteil zugedachte Funktion kann dabei eingeschränkt oder völlig aufgehoben sein, insbesondere dann, wenn das temperaturempfindliche Bauteil für den Pyrolysebetrieb nicht relevant ist und in diesem Zusammenhang keine Funktionalität aufweist.
  • Ganz allgemein gesprochen kann durch die Wärmeschutzvorrichtung einerseits ermöglicht werden, dass dieses temperaturempfindliche Bauteil seine Position und Einbaulage während dieses ersten Betriebsmodus des Gargeräts beibehält und durch eine zusätzlich eingeführte thermische Isolation in Form des Wärmeschutzelements gegen diese hohen Temperaturen im ersten Betriebsmodus geschützt ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass das temperaturempfindliche Bauteil in seiner Position und in seiner Einbaulage in diesem ersten Betriebsmodus des Gargeräts veränderbar ist, so dass die Einwirkung hoher Temperaturen auf das Bauteil zumindest abgeschwächt ist. Auch eine kombinierte Ausgestaltung dieser beiden Varianten ist möglich.
  • Es wird also das Umfeld des temperaturempfindlichen Bauteils in diesem ersten Betriebsmodus oder die Anordnung des Bauteils selbst für die Zeitdauer dieses ersten Betriebsmodus so verändert, dass die thermischen Einschränkungen des Bauteils eingehalten werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben des Gargeräts, bei welchem in einem ersten Betriebsmodus des Gargeräts ein Garraum erwärmt wird, und ein Bauteil an oder benachbart zu den den Garraum begrenzenden Wänden angeordnet wird, welches gegenüber den im ersten Betriebsmodus auftretenden Temperaturwerten funktionsempfindlich ist, wird eine Wärmeschutzvorrichtung des Gargeräts ausgebildet. Die Wärmeschutzvorrichtung wird mit einem Wärmeschutzelement ausgebildet, welches in einem Passivmodus und in einem Aktivmodus betrieben werden kann. Im ersten Betriebsmodus des Gargeräts wird dieses Wärmeschutzelement im Aktivmodus als Überhitzungsschutz des Bauteils positioniert.
  • Vorzugsweise wird vorgesehen, dass das Wärmeschutzelement relativ bewegbar zu einer den Garraum begrenzenden Wand ausgebildet wird.
  • Insbesondere wird das Wärmeschutzelement automatisch bewegt und wird an die Betätigung eines weiteren Bauteils des Gargeräts gekoppelt. Insbesondere wird diese Kopplung an das Einstellen des aktiven Modus an ein Verriegeln einer den Garraum verschließenden Tür durchgeführt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gargeräts sind als vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens anzusehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gargeräts;
    • 2 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gargeräts; und
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gargeräts.
  • In den Fig. werden gleiche und funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer schematischen perspektivischen Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel eines Gargeräts 1 gezeigt. Das Gargerät 1 umfasst einen Garraum 2, welcher durch eine Muffel 3 begrenzt ist. Die Muffel 3 weist eine erste Seitenwand 4, eine zweite Seitenwand 5, einen Boden 6, eine Decke 7 und eine Rückwand 8 auf. Frontseitig ist der Garraum 2 offen und durch eine Tür 9 verschließbar. In der Ausgestaltung gemäß 1 ist die Tür 9 geschlossen.
  • Das Gargerät 1 ist zum Durchführen von mehreren Zubereitungsprogrammen ausgebildet. Dabei werden die in den Garraum 2 eingebrachten Lebensmittel durch Wärmeerzeugung im Garraum 2 zubereitet.
  • Darüber hinaus umfasst das Gargerät 1 auch einen spezifischen ersten Betriebsmodus, welcher der Pyrolysebetrieb ist. In diesem treten deutlich höhere Temperaturen auf, als in den normalen Zubereitungsprogrammen des Gargeräts 1. In der gezeigten Ausführungsform gemäß 1 ist an oder benachbart einer Außenseite 4a der Seitenwand 4 ein temperaturempfindliches Bauteil 10 angeordnet. Dieses kann beispielsweise ein Sensor sein. In dem sich im Pyrolysebetrieb auch die Wand 4 erhitzt, wird die Temperaturbeeinträchtigung auf das Bauteil 10 erheblich und es kann in seiner Funktionalität beschädigt werden.
  • Das temperaturempfindliche Bauteil 10 kann mit einer Halterung an der Wand 4 direkt oder beabstandet dazu angeordnet sein. Insbesondere das Bauteil 10 ist jedoch beabstandet zur Wand 4 und insbesondere zur Außenwand 4a positioniert.
  • Das Gargerät 1 umfasst darüber hinaus eine Wärmeschutzvorrichtung 11 mit einem Wärmeschutzelement 12. Dieses ist mit einer Koppel- und Bewegungsmechanik 13 verbunden. Die Koppel- und Bewegungsmechanik 13 ist darüber hinaus mit der Verriegelungsmechanik der Tür 9 gekoppelt. Beim Verriegeln der Tür 9 wird automatisch die Koppel- und Bewegungsmechanik 13 betätigt und das Wärmeschutzelement 12 von seiner in 1 gezeigten Grundstellung, welche den Passivmodus darstellt, in einen Aktivmodus verschwenkt. In diesem Aktivmodus ist dann das Wärmeschutzelement 12, welches im Ausführungsbeispiel plattenartig ausgebildet ist, zwischen das temperaturempfindliche Bauteil 10 und die Außenseite 4a der Wand 4 gebracht. Das Wärmeschutzelement 12 ist in diesem Aktivmodus somit zwischen das Bauteil 10 und die Wand 4 eingebracht In diesem Aktivmodus, in dem das Wärmeschutzelement 12 gegenüber dem gezeigten Passivmodus und der diesbezüglichen Betriebsstellung verschwenkt ist, wird eine thermische Isolierung des Bauteils 10 gegenüber den Temperaturen im Garraum 2 und der Wand 4 erreicht. In diesem Aktivmodus ist durch das Wärmeschutzelement 12 somit ein Überhitzungsschutz des Bauteils 10 gewährleistet.
  • Das Wärmeschutzelement 12 ist aus einem wärmeisolierenden Material ausgebildet.
  • Die Koppel- und Bewegungsmechanik 13 umfasst einen Motor 14, welcher zur Bewegung des Gestänges der Vorrichtung vorgesehen ist. Darüber hinaus ist der Motor 14 auch zur Verriegelung der Tür 9 ausgebildet.
  • In diesem Zusammenhang ist ein Gestänge 15 mit dem Motor 14 und der Tür 9 gekoppelt, um die Verriegelung zu gewährleisten. Das Gestänge 16 der Koppel- und Bewegungsmechanik 13 ist direkt mit dem Motor 14 oder direkt mit dem Gestänge 15 gekoppelt.
  • In 2 ist in einer perspektivischen schematischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gargeräts 1 gezeigt. Im Unterschied zur Ausgestaltung gemäß 1, bei der das Bauteil 10 ortsfest und nicht relativ bewegbar zur Wand 4 angeordnet ist, ist bei der Ausgestaltung in 2 vorgesehen, dass dieses Bauteil 10 relativ bewegbar zur Wand 4 angeordnet ist. Das Wärmeschutzelement 12 umfasst bei dieser Ausgestaltung einen Träger 17 an dem auf einer Seite das Bauteil 10 und auf der gegenüberliegenden Seite ein thermisch isolierendes Material 18 ausgebildet ist. Das Bauteil 10 und das thermisch isolierende Material 18 sind somit ortsfest zueinander angeordnet und nicht relativ zueinander bewegbar, wie dies bei der Ausgestaltung in 1 zwischen dem Bauteil 10 und dem Wärmeschutzelement 12 der Fall ist. Das Wärmeschutzelement 12 in 2 ist wiederum über das Gestänge 15 mit dem Motor 14 oder dem Gestänge 15 mechanisch gekoppelt. Auch hier wird somit abhängig von einer Verriegelung der Tür 9 automatisch die Koppel- und Bewegungsvorrichtung 13 und das Gestänge 15 betätigt. In diesem Zusammenhang kann dann eine gemäß der Pfeildarstellung zu erfolgende Drehbewegung durchgeführt werden. Dadurch wird das Bauteil 10 in einem Aktivmodus des Wärmeschutzelements 12 gemäß der Darstellung in 2 abgewandt von der Wand 4 angeordnet. Ist der erste Betriebszustand des Gargeräts 1 beendet, so wird das Bauteil 10 wieder in die andere Richtung gedreht und ist somit dann der Wand 4 zugewandt. Dies ist dann der Passivmodus des Wärmeschutzelements 12. In diesem Passivmodus ist dann das thermisch isolierende Material 18 auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers 17 von der Wand 4 abgewandt positioniert.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gargeräts gezeigt. Bei dieser Darstellung ist vorgesehen, dass in der Wand 4 eine Aussparung 4b in Form eines durchgängigen Lochs ausgebildet ist. Durch diese Ausnehmung 4b kann Licht einer Lichtquelle 19, die außerhalb des Garraums 2 positioniert ist, über das Wärmeschutzelement 12 in den Garraum 2 umgelenkt werden. Das Wärmeschutzelement 12 ist bei dieser Ausgestaltung gemäß 3 an einer der Wand 4 zugewandten Seite als Spiegel ausgebildet. Auf der Rückseite ist wiederum ein thermisch isolierendes Material 18 aufgebracht. Um die Lichtquellen 19 beim Pyrolysebetrieb vor aus der Ausnehmung 4b austretenden Wärme zu schützen, wird in diesem Pyrolysebetrieb dann das Wärmeschutzelement 12 von der in 3 gezeigten Grundstellung, die dem Passivmodus des Wärmeschutzelements 12 entspricht, in einen Aktivmodus verschwenkt.
  • Dies ist wiederum an die Verriegelung der Tür 9 gekoppelt. In diesem Aktivmodus ist das Wärmeschutzelement 12 vollständig an die Aussparung 4b angeklappt und die Aussparung 4b wird dann durch dieses Wärmeschutzelement 12 abgedeckt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gargerät
    2
    Garraum
    3
    Muffel
    4
    Seitenwand
    4a
    Außenwand
    4b
    Ausnehmung
    5
    Seitenwand
    6
    Boden
    7
    Decke
    8
    Rückwand
    9
    Tür
    10
    Bauteil
    11
    Wärmeschutzvorrichtung
    12
    Wärmeschutzelement
    13
    Koppel- und Bewegungsmechanik
    14
    Motor
    15
    Gestänge
    16
    Gestänge
    17
    Träger
    18
    Material
    19
    Lichtquelle

Claims (12)

  1. Gargerät mit einem Garraum (2), der in einem ersten Betriebsmodus des Gargeräts (1) erwärmbar ist, und einem Bauteil (10, 19), welches an oder benachbart zu den den Garraum (2) begrenzenden Wänden (4 bis 8) angeordnet ist und gegenüber den im ersten Betriebsmodus auftretenden Temperaturwerten funktionsempfindlich ist, wobei das Gargerät (1) eine Wärmeschutzvorrichtung (11) mit einem Wärmeschutzelement (12) umfasst, welches in einem Passivmodus und einem Aktivmodus betreibbar ist und im ersten Betriebsmodus des Gargeräts (1) im Aktivmodus als Überhitzungsschutz des Bauteils (10, 19) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeschutzelement (12) einen Träger (17) umfasst, welcher auf einer ersten Seite das Bauteil (10, 19) aufweist und auf der gegenüberliegenden zweiten Seite thermisch isolierend ausgebildet ist und im Aktivmodus die zweite Seite der Wand (4 bis 8) oder dem Garraum (2) zugewandt ist und im Passivmodus die erste Seite der Wand (4 bis 8) oder dem Garraum (2) zugewandt ist.
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeschutzelement (12) relativ bewegbar zu einer den Garraum (2) begrenzenden Wand (4 bis 8) angeordnet ist.
  3. Gargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Bewegbarkeit des Wärmeschutzelements (12) an die Betätigung eines weiteren Bauteils (9) des Gargeräts (1) gekoppelt ist, insbesondere das Einstellen des Aktivmodus an ein Verriegeln einer den Garraum (2) verschließenden Tür (9) gekoppelt ist.
  4. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeschutzvorrichtung (11) eine Koppel- und Bewegungsmechanik (13) aufweist, mit welcher die Bewegung des Wärmeschutzelements (12) durchführbar ist.
  5. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeschutzelement (12) eine thermisch isolierende Platte umfasst, die im Aktivmodus zwischen die Wand (4 bis 8) und das Bauteil (10, 19) bringbar, insbesondere schwenkbar, ist.
  6. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeschutzelement (12) ein Licht umlenkendes und/oder Licht leitendes Element aufweist, welches zumindest bereichsweise aus einem thermisch isolierenden Material ausgebildet ist und im Aktivmodus eine in der Wand (4 bis 8) ausgebildete Ausnehmung (4b) zur Lichteinleitung in den Garraum (2) durch das in die Wärmeschutzstellung gebrachte Element abgedeckt ist.
  7. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Betriebsmodus ein Pyrolysebetrieb ist.
  8. Gargerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil ein gegenüber den im Pyrolysebetrieb auftretenden Temperaturen funktionsempfindliches Bauteil (10, 19) ist.
  9. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil eine Lichtquelle (19), insbesondere eine Leuchtdiode, ist.
  10. Verfahren zum Betreiben eines Gargeräts (1), bei welchem in einem ersten Betriebsmodus des Gargeräts (1) ein Garraum (2) erwärmt wird, und ein Bauteil (10, 19) an oder benachbart zu den den Garraum (2) begrenzenden Wänden (4 bis 8) angeordnet wird, welches gegenüber den im ersten Betriebsmodus auftretenden Temperaturwerten funktionsempfindlich ist, wobei eine Wärmeschutzvorrichtung (11) des Gargeräts (1) mit einem Wärmeschutzelement (12) ausgebildet wird, welches in einem Passivmodus und einem Aktivmodus betrieben werden kann und im ersten Betriebsmodus des Gargeräts (1) im Aktivmodus als Überhitzungsschutz für das Bauteil (10, 19) positioniert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeschutzelement (12) einen Träger (17) umfasst, welcher auf einer ersten Seite das Bauteil (10, 19) aufweist und auf der gegenüberliegenden zweiten Seite thermisch isolierend ausgebildet ist und im Aktivmodus die zweite Seite der Wand (4 bis 8) oder dem Garraum (2) zugewandt ist und im Passivmodus die erste Seite der Wand (4 bis 8) oder dem Garraum (2) zugewandt ist..
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeschutzelement (12) relativ bewegbar zu einer den Garraum (2) begrenzenden Wand (4 bis 8) ausgebildet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeschutzelement (12) automatisch bewegt wird und an die Betätigung eines weiteren Bauteils (9) des Gargeräts (1) gekoppelt wird, insbesondere das Einstellen des Aktivmodus an ein Verriegeln einer den Garraum (2) verschließenden Tür (9) gekoppelt wird.
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