DE102012218002A1 - Gargerät und Verfahren zum Betreiben eines Gargeräts - Google Patents

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Peter Kellermann
Hans Lappat
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • F24C15/00Details
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Abstract

Das Gargerät (1) hat einen Garraum (2) zum Garen von Gargut, zumindest ein in dem Garraum (2) angeordnetes Leuchtmittel (3) mit einstellbarer Lichtstärke (S) und/oder einstellbarer Lichtfarbe (F) zur Beleuchtung des Garraums (2) und ein mit dem zumindest einen Leuchtmittel (3) gekoppeltes Einstellmittel (4) zum Einstellen der Lichtstärke (S) und/oder der Lichtfarbe (F) des zumindest einen Leuchtmittels (3).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gargerät, wie beispielsweise einen Backofen, eine Mikrowelle, einen Dampfgarer oder eine Wärmeschublade. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines Gargeräts.
  • Ein herkömmliches Gargerät hat einen Garraum zum Garen von Gargut, eine Steuervorrichtung zum Durchführen einer Mehrzahl von vorbestimmten Garprogrammen und eine mit der Steuervorrichtung gekoppelte Benutzerschnittstelle zum Ansteuern der Steuervorrichtung. Der Benutzer kann über die Benutzerschnittstelle ein bestimmtes Garprogramm wählen. Die Steuervorrichtung führt dann das gewählte Garprogramm aus.
  • Folglich wählt der Benutzer über die Benutzerschnittstelle ein Garprogramm passend zum Gargut in dem Garraum manuell aus und startet die Ausführung des Garprogramms.
  • Ferner ist der Garraum während der Ausführung des Garprogramms beleuchtet, sodass der Benutzer die Möglichkeit hat, den Garprozess mittels einer Sichtkontrolle zu kontrollieren.
  • Herkömmlicherweise wird als Leuchtmittel in dem Garraum eine Glühlampe oder eine Halogenlampe verwendet, welche keine Änderung ihrer Lichtstärke oder ihrer Lichtfarbe zulassen.
  • Die Sichtkontrolle des Benutzers kann durch eine Verschmutzung des Garraums, insbesondere durch eine Verschmutzung der Garraumtür oder der Leuchtenabdeckung des Leuchtmittels des Garraums, beeinträchtigt werden. Durch eine solche Verschmutzung können sich Verschlechterungen der Lichtstärke und der Lichtfarbe ergeben, welche die Sichtkontrolle erschweren oder sogar verhindern.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die Beleuchtung des Garraums des Gargeräts zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird ein Gargerät vorgeschlagen, welches einen Garraum zum Garen von Gargut und zumindest ein in dem Garraum angeordnetes Leuchtmittel zur Beleuchtung des Garraums aufweist. Das zumindest eine Leuchtmittel ist derart ausgestaltet, dass dessen Lichtstärke und/oder Lichtfarbe einstellbar sind/ist. Ferner hat das Gargerät ein mit dem zumindest einen Leuchtmittel gekoppeltes Einstellmittel zum Einstellen der Lichtstärke und/oder der Lichtfarbe des zumindest einen Leuchtmittels.
  • Erfindungsgemäß werden die Beleuchtung des Garraums und damit die Sichtkontrolle des Garprozesses für den Benutzer dadurch verbessert, dass die Lichtstärke und/oder die Lichtfarbe des Leuchtmittels in dem Garraum, insbesondere in Abhängigkeit des Verschmutzungsgrades des Garraums, eingestellt werden. Folglich kann eine Änderung der Beleuchtung des Garraums infolge einer Verschmutzung durch die Einstellung der Lichtstärke und/oder der Lichtfarbe des Leuchtmittels kompensiert werden. Damit werden die Lichtstärke und/oder die Lichtfarbe des Leuchtmittels an die aktuellen Sichtverhältnisse angepasst, welche durch Verschmutzungen beeinträchtigt werden können. Solche Verschmutzungen umfassen insbesondere Ablagerungen oder Beschichtungen an der Garraumtür und der Leuchtenabdeckung. Ferner können die Lichtstärke und/oder die Lichtfarbe des Leuchtmittels in Abhängigkeit von Beschichtungen der inneren und/oder äußeren Türgläser der Garraumtür eingestellt werden. Ein Beispiel für eine solche Beschichtung ist eine IR-Beschichtung, die aufgrund ihrer Eigenschaften die Helligkeit im Garraum oder die Lichtfarbe für den Benutzer reduzieren oder verfälschen könnte.
  • Zur Kompensation der Verschmutzungen im Garraum kann das Einstellmittel entweder die Lichtstärke, die Lichtfarbe oder die Lichtstärke und die Lichtfarbe anpassen. Das Einstellmittel wählt die geeignete Anpassung des Leuchtmittels in Abhängigkeit der aktuell vorliegenden Verschmutzung in dem Garraum.
  • Bei einer Ausführungsform hat das Einstellmittel zumindest einen Sensor zum Bestimmen eines Verschmutzungsgrades des Garraums oder eines Teils des Garraums und ein Regelungsmittel. Dabei ist das Regelungsmittel dazu eingerichtet, die Lichtstärke des zumindest einen Leuchtmittels auf eine bestimmbare Soll-Lichtstärke in Abhängigkeit des bestimmten Verschmutzungsgrades und/oder die Lichtfarbe des zumindest einen Leuchtmittels auf eine bestimmbare Soll-Lichtfarbe in Abhängigkeit des bestimmten Verschmutzungsgrades zu regeln. Damit regelt das Regelungsmittel die Lichtstärke oder die Lichtfarbe oder die Lichtstärke und die Lichtfarbe des Leuchtmittels.
  • Damit kann die Beleuchtung des Garraums durch das Leuchtmittel auf eine vorbestimmte Beleuchtung geregelt werden. Verschmutzungen ändern damit die Sichtverhältnisse für den Benutzer nicht oder nur kaum.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das zumindest eine Leuchtmittel derart ausgestaltet, dass dessen Lichtstärke und Lichtfarbe einstellbar sind. Dabei ist das Einstellmittel dazu eingerichtet, die Lichtstärke und die Lichtfarbe des zumindest einen Leuchtmittels einzustellen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, beide Parameter, nämlich die Lichtstärke und die Lichtfarbe des Leuchtmittels, einstellen, oder regeln zu können.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Einstellmittel zumindest einen Sensor zum Bestimmen eines Verschmutzungsgrades des Garraums oder eines Teils des Garraums und ein Regelungsmittel auf. Dabei ist das Regelungsmittel dazu eingerichtet, die Lichtstärke des zumindest einen Leuchtmittels auf eine bestimmbare Soll-Lichtstärke und die Lichtfarbe des zumindest einen Leuchtmittels auf eine bestimmbare Soll-Lichtfarbe in Abhängigkeit des bestimmten Verschmutzungsgrades zu regeln. Folglich werden die Lichtstärke und die Lichtfarbe in Abhängigkeit des bestimmten Verschmutzungsgrades geregelt.
  • Parameter für die vorbestimmte Ausleuchtung des Garraums, das heißt insbesondere für die Lichtstärke und die Lichtfarbe, sind vorzugsweise in einer Speichervorrichtung des Gargeräts abgelegt. Diese Parameter sind insbesondere über eine Benutzerschnittstelle einstellbar. Somit ist die Ausleuchtung des Garraums vorbestimmbar und änderbar.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist der zumindest eine Sensor zum Bestimmen des Verschmutzungsgrades der Garraumtür des Gargeräts und/oder einer Leuchtenabdeckung des Leuchtmittels eingerichtet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Einstellmittel eine Benutzerschnittstelle zum Bestimmen der Soll-Lichtstärke und/oder zum Bestimmen der Soll-Lichtfarbe auf.
  • Damit kann der Benutzer eine gewünschte, benutzerspezifische Lichtstärke und Lichtfarbe des Leuchtmittels oder der Leuchtmittel des Garraums einstellen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform weist das Einstellmittel eine Benutzerschnittstelle zum Einstellen der Lichtstärke und/oder der Lichtfarbe des zumindest einen Leuchtmittels auf.
  • In dieser Ausführungsform kann der Benutzer über die Benutzerschnittstelle die gewünschte Lichtstärke und die gewünschte Lichtfarbe des Leuchtmittels direkt einstellen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist eine mit der Benutzerschnittstelle gekoppelte Steuervorrichtung zum Steuern des Gargeräts vorgesehen. Die Steuervorrichtung ist dazu eingerichtet, eine mittels der Benutzerschnittstelle eingegebene Eingabe des Benutzers zu empfangen und das zumindest eine Leuchtmittel in Abhängigkeit der empfangenen Eingabe anzusteuern.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das zumindest eine Leuchtmittel als eine Leuchtdiode (LED), als eine organische Leuchtdiode (OLED), als eine Kaltkathodenröhre oder als eine Elektrolumineszenz-Folie ausgebildet.
  • Die Leuchtdiode kann eine weiße Leuchtdiode oder auch eine RGB-Leuchdiode sein. Die Kaltkathodenröhre ist eine Elektronenröhre, deren Kathode auch im ungeheizten und damit kalten Zustand Elektronen aussenden kann. Eine Elektrolumineszenz-Folie (kurz EL-Folie), auch Leuchtfolie, Lichtfolie oder Kondensator-Leuchtfolie genannt, ist eine technische Vorrichtung der Elektrolumineszenz zur Umwandlung elektrischer Energie in Licht.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das zumindest eine Leuchtmittel an der Garraumtür, an der Garraumdecke oder an zumindest einer Garraumseitenwand angeordnet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist eine Vielzahl von Leuchtmitteln mit einstellbarer Lichtstärke und einstellbarer Lichtfarbe in dem Garraum angeordnet. Dabei ist das Einstellmittel dazu eingerichtet, die Lichtstärke und die Lichtfarbe der Vielzahl der Leuchtmittel einzustellen.
  • Durch die Verwendung einer Vielzahl von Leuchtmitteln kann die Beleuchtung des Garraums optimiert werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Vielzahl von Leuchtmitteln nur Leuchtmittel eines einzigen Leuchtmitteltyps.
  • Beispielsweise kann die Vielzahl der Leuchtmittel nur weiße LEDs oder nur OLEDs umfassen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Vielzahl von Leuchtmitteln Leuchtmittel von zumindest zwei unterschiedlichen Leuchtmitteltypen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Vielzahl von Leuchtmitteln an der Garraumtür, an der Garraumdecke und/oder an zumindest einer Garraumseitenwand verteilt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform stellt das Einstellmittel die Lichtstärke und die Lichtfarbe des zumindest einen Leuchtmittels in Abhängigkeit der aktuellen Umgebungshelligkeit des Gargeräts ein.
  • Durch die Erfassung der Umgebungshelligkeit des Gargeräts und der damit einhergehenden Einstellung der Lichtstärke und der Lichtfarbe des Leuchtmittels in dem Garraum können die Sichtverhältnisse für den Benutzer und damit die Sichtkontrolle weiter optimiert werden. Mit der Umgebungshelligkeit ist insbesondere die Helligkeit am Standort des Gargeräts, zum Beispiel in einer Küche, gemeint.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform hat das Einstellmittelzumindest einen Sensor zum Bestimmen einer Beschichtungsfarbe der Garraumtür und ein Regelungsmittel, wobei das Regelungsmittel dazu eingerichtet ist, die Lichtstärke und/oder die Lichtfarbe des zumindest einen Leuchtmittels in Abhängigkeit der bestimmten Beschichtungsfarbe zu regeln.
  • Das Gargerät ist beispielsweise ein Backofen, eine Mikrowelle, ein Dampfgarer oder eine Wärmeschublade.
  • Das jeweilige Mittel, Einstellmittel und Regelungsmittel, kann hardwaretechnisch und/oder softwaretechnisch implementiert sein. Bei einer hardwaretechnischen Implementierung kann das jeweilige Mittel als Vorrichtung oder als Teil einer Vorrichtung, zum Beispiel als Computer oder als Mikroprozessor ausgebildet sein. Bei einer softwaretechnischen Implementierung kann das jeweilige Mittel als Computerprogrammprodukt, als eine Funktion, als eine Routine, als Teil eines Programmcodes oder als ausführbares Objekt ausgebildet sein.
  • Ferner wird ein Verfahren zum Betreiben eines Gargeräts mit einem Garraum zum Garen von Gargut und zumindest einem in dem Garraum angeordneten Leuchtmittel zur Beleuchtung des Garraums vorgeschlagen, bei welchem die Lichtstärke und/oder die Lichtfarbe des zumindest einen Leuchtmittels eingestellt werden/wird.
  • Bei einer Ausführungsform wird der Verschmutzungsgrad des Garraums oder eines Teil des Garraums bestimmt. Daraufhin werden die Lichtstärke des zumindest einen Leuchtmittels auf eine bestimmbare Soll-Lichtstärke und die Lichtfarbe des zumindest einen Leuchtmittels auf eine bestimmbare Soll-Lichtfarbe in Abhängigkeit des bestimmten Verschmutzungsgrades geregelt. Die Soll-Lichtstärke und die Soll-Lichtfarbe können beispielsweise vom Benutzer über die Benutzerschnittstelle des Gargeräts eingestellt und damit bestimmt werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform werden die Lichtstärke und die Lichtfarbe des zumindest einen Leuchtmittels in Abhängigkeit der aktuellen Umgebungshelligkeit des Gargeräts eingestellt, insbesondere geregelt.
  • Weiterhin wird ein Computerprogrammprodukt vorgeschlagen, welches auf einer programmgesteuerten Einrichtung die Durchführung zumindest eines Schrittes eines wie oben erläuterten Verfahrens zum Betreiben eines Gargeräts veranlasst.
  • Ein Computerprogramm-Produkt wie ein Computerprogramm-Mittel kann beispielsweise als Speichermedium, wie Speicherkarte, USB-Stick, CD-ROM, DVD oder auch in Form einer herunterladbaren Datei von einem Server in einem Netzwerk bereitgestellt oder geliefert werden. Dies kann zum Beispiel in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk durch die Übertragung einer entsprechenden Datei mit dem Computerprogramm-Produkt oder dem Computerprogramm-Mittel erfolgen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen dabei:
  • 1 eine schematische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Gargeräts;
  • 2 eine schematische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Gargeräts;
  • 3 eine schematische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Gargeräts;
  • 4 eine schematische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines Gargeräts; und
  • 5 ein schematisches Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zum Betreiben eines Gargeräts.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • In 1 ist eine schematische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Gargeräts 1 dargestellt. Das Gargerät 1 hat einen Garraum 2 zum Garen von Gargut (nicht dargestellt). Beispielsweise ist das Gargerät 1 als ein Backofen ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel kann der Garraum 2 dann als Backrohr bezeichnet werden.
  • In dem Garraum 2 ist ein Leuchtmittel 3 angeordnet, dessen Lichtstärke und dessen Lichtfarbe einstellbar sind. In dem Beispiel der 1 ist das Leuchtmittel 3 an einer Garraumseitenwand 10 des Garraums 2 befestigt. Alternativ kann das Leuchtmittel 3 auch an einer Garraumdecke (vgl. 4) oder an der Garraumtür (nicht gezeigt) angeordnet sein.
  • Das Gargerät 1 hat ferner ein Einstellmittel 4, welches mit dem Leuchtmittel 3 gekoppelt ist und dazu eingerichtet ist, die Lichtstärke und die Lichtfarbe des Leuchtmittels 3 einzustellen. Beispielsweise ist das Einstellmittel 4 in der Steuervorrichtung des Gargeräts integriert. Die Steuervorrichtung ist beispielsweise ein Mikrocontroller.
  • Das Leuchtmittel 3 ist insbesondere eine Leuchtdiode (LED), beispielsweise eine weiße Leuchtdiode oder eine RGB-Leuchtdiode. Das Leuchtmittel 3 kann aber auch als eine organische Leuchtdiode (OLED), als eine Kaltkathodenröhre oder als eine Elektrolumineszenz-Folie ausgebildet sein.
  • Ferner ist es möglich, dass nicht ein einziges Leuchtmittel 3 – wie in 1 dargestellt – sondern eine Vielzahl von Leuchtmitteln 3 in dem Garraum 2 angeordnet ist (nicht gezeigt). Dann kann das Einstellmittel 4 die Lichtstärke und die Lichtfarbe der Vielzahl der Leuchtmittel 3 einstellen.
  • Hier ist es möglich, dass die Vielzahl der Leuchtmittel 3 nur Leuchtmittel eines einzigen Leuchtmitteltyps umfasst, beispielsweise weiße LEDs.
  • Allerdings ist es auch möglich, dass die Vielzahl von Leuchtmitteln 3 Leuchtmittel 3 von zumindest zwei unterschiedlichen Leuchtmitteltypen umfasst, beispielsweise weiße LEDs, RGB-LEDs oder OLEDs. Ferner ist es möglich, Leuchtmittel 3, deren Lichtstärke und Lichtfarbe einstellbar sind, mit solchen Leuchtmitteln zu kombinieren, bei denen beispielsweise nur die Lichtstärke einstellbar ist.
  • In 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Gargeräts 1 dargestellt. In dem zweiten Ausführungsbeispiel der 2 ist gezeigt, dass das Leuchtmittel 3 mit einer Leuchtenabdeckung 7 abgedeckt ist. Die Leuchtenabdeckung 7 ist beispielsweise aus Glas.
  • Gemäß der 2 hat das Einstellmittel 4 einen Sensor 5, der in dem Garraum 2 angeordnet ist. Ferner hat das Einstellmittel 4 ein mit dem Sensor 5 gekoppeltes Regelungsmittel 6. Der Sensor 5 ist dazu eingerichtet, den Verschmutzungsgrad V des Garraums 2 oder eines Teils des Garraums 2 zu bestimmen. Dazu empfängt der Sensor 5 Licht L2, das sich aus einer Beleuchtung des Garraums 2 mit einem von dem Leuchtmittel 3 ausgestrahlten Licht L1 ergibt. Das ausgestrahlte Licht L1 sowie das vom Sensor 5 empfangene Licht L2 sind in den Figuren nur schematisch dargestellt.
  • In Abhängigkeit des empfangenen Lichtes L2 bestimmt der Sensor 5 den Verschmutzungsgrad V. Beispielsweise bestimmte der Sensor 5 den Verschmutzungsgrad V der Leuchtenabdeckung 7. Je größer die Verschmutzung der Leuchtenabdeckung 7 ist, desto geringer ist die Lichtstärke des empfangenen Lichtes L2. Entsprechend ändert sich der Grad des bestimmten Verschmutzungsgrades V.
  • Das Regelungsmittel 6 regelt die Lichtstärke S des Leuchtmittels 3 auf eine Soll-Lichtstärke S' und die Lichtfarbe F auf eine Soll-Lichtfarbe F' in Abhängigkeit des bestimmten Verschmutzungsgrades V. Beispielsweise hat das Regelungsmittel 6 eine Speichereinrichtung, welche dazu eingerichtet ist, die Soll-Lichtstärke S' und die Soll-Lichtfarbe F' zu speichern. Als Stellgrößen überträgt das Regelungsmittel 6 die einzustellende Lichtstärke S und die einzustellende Lichtfarbe F an das Leuchtmittel 3.
  • 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des Gargeräts 1. Das dritte Ausführungsbeispiel der 3 basiert auf dem zweiten Ausführungsbeispiel der 2 und weist sämtliche Merkmale des zweiten Ausführungsbeispiels auf. Darüber hinaus hat das Gargerät 1 der 3 eine Benutzerschnittstelle 8 zum Bestimmen der Soll-Lichtstärke S' und der Soll-Lichtfarbe F'. Dazu überträgt die Benutzerschnittstelle 8 in Abhängigkeit von einer Eingabe des Benutzers ein Signal E1 zur Einstellung der Soll-Lichtstärke S' und ein Signal E2 zur Einstellung der Soll-Lichtfarbe F'. Die Benutzerschnittstelle 8 kann insbesondere Teil des Einstellmittels 4 sein.
  • In 4 ist ein viertes Ausführungsbeispiel des Gargeräts 1 dargestellt. In dem Garraum 2 sind zwei Leuchtmittel 3 angeordnet. Ein erstes Leuchtmittel 3 ist an einer Garraumseitenwand 10 befestigt, wohingegen ein zweites Leuchtmittel 3 an der Garraumdecke 11 befestigt ist. Ohne Einschränkung der Allgemeinheit zeigt die 4 nur zwei Leuchtmittel 3. Eine deutlich größere Anzahl von Leuchtmitteln 3 ist denkbar, die an der Garraumtür, an der Garraumdecke 11 und an den Garraumseitenwänden 10 verteilt sein können.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 4 hat das Einstellmittel 4 eine Benutzerschnittstelle 8 und eine mit der Benutzerschnittstelle 8 gekoppelte Steuervorrichtung 9. Die Steuervorrichtung 9 kann auch als die Steuervorrichtung des Gargeräts ausgebildet sein, welche die Durchführung vorbestimmter Garprogramme veranlasst.
  • Die Benutzerschnittstelle 8 ist dazu eingerichtet, eine Eingabe B des Benutzers zu empfangen, diese potenziell zu verarbeiten und die empfangene Benutzereingabe als Steuerbefehl B an die gekoppelte Steuervorrichtung 9 zu übertragen. In Abhängigkeit der empfangenen Eingabe B kann die Steuervorrichtung 9 das jeweilige Leuchtmittel 3 ansteuern. In dem Ausführungsbeispiel der 4 steuert die Steuervorrichtung 9 das erste Leuchtmittel 3 mit einem ersten Steuersignal C1 an, wohingegen das zweite Leuchtmittel 3 mit einem zweiten Steuersignal C2 angesteuert wird.
  • In 5 ist ein schematisches Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zum Betreiben eines Gargeräts 1 dargestellt. Das Gargerät 1 weist einen Garraum 2 zum Garen von Gargut und zumindest ein in dem Garraum 2 angeordnetes Leuchtmittel 3 auf.
  • In Schritt 501 wird der Garraum 2 mittels des Leuchtmittels 3 beleuchtet.
  • In Schritt 502 werden die Lichtstärke S und die Lichtfarbe F des zumindest einen Leuchtmittels 3 insbesondere in Abhängigkeit des Verschmutzungsgrads V des Garraums 2 oder eines Teil des Garraums 2 eingestellt, insbesondere geregelt.
  • Vorzugsweise werden die Lichtstärke S des zumindest einen Leuchtmittels 3 auf eine bestimmbare Soll-Lichtstärke S’ und die Lichtfarbe F des zumindest einen Leuchtmittels 3 auf eine bestimmbare Soll-Lichtfarbe F’ in Abhängigkeit des bestimmten Verschmutzungsgrades V geregelt. Die Soll-Lichtstärke S’ und die Soll-Lichtfarbe F’ können beispielsweise vom Benutzer über eine Benutzerschnittstelle 8 des Gargeräts 1 eingestellt und damit bestimmt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gargerät
    2
    Garraum
    3
    Leuchtmittel
    4
    Einstellmittel
    5
    Sensor
    6
    Regelungsmittel
    7
    Leuchtenabdeckung
    8
    Benutzerschnittstelle
    9
    Steuervorrichtung
    10
    Garraumseitenwand
    11
    Garraumdecke
    501, 502
    Verfahrensschritt
    B
    Eingabe
    C1
    erstes Steuersignal
    C2
    zweites Steuersignal
    E1
    Signal zur Einstellung der Soll-Lichtstärke
    E2
    Signal zur Einstellung der Soll-Lichtfarbe
    F
    Lichtfarbe
    F'
    Soll-Lichtfarbe
    L1
    ausgesendetes Licht
    L2
    empfangenes Licht
    S
    Lichtstärke
    S'
    Soll-Lichtstärke

Claims (15)

  1. Gargerät (1) mit einem Garraum (2) zum Garen von Gargut, zumindest einem in dem Garraum (2) angeordneten Leuchtmittel (3) mit einstellbarer Lichtstärke (S) und/oder einstellbarer Lichtfarbe (F) zur Beleuchtung des Garraums (2) und einem mit dem zumindest einen Leuchtmittel (3) gekoppelten Einstellmittel (4) zum Einstellen der Lichtstärke (S) und/oder der Lichtfarbe (F) des zumindest einen Leuchtmittels (3).
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellmittel (4) zumindest einen Sensor (5) zum Bestimmen eines Verschmutzungsgrades (V) des Garraums (2) oder eines Teils des Garraums (2) und ein Regelungsmittel (6) aufweist, wobei das Regelungsmittel (6) dazu eingerichtet ist, die Lichtstärke (S) des zumindest einen Leuchtmittels (3) auf eine Soll-Lichtstärke (S') in Abhängigkeit des bestimmten Verschmutzungsgrades (V) und/oder die Lichtfarbe (F) des zumindest einen Leuchtmittels (3) auf eine Soll-Lichtfarbe (F') in Abhängigkeit des bestimmten Verschmutzungsgrades (V) zu regeln.
  3. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Leuchtmittel (3) derart ausgestaltet ist, dass dessen Lichtstärke (S) und Lichtfarbe (F) einstellbar sind, wobei das Einstellmittel (4) dazu eingerichtet ist, die Lichtstärke (S) und die Lichtfarbe (F) des zumindest einen Leuchtmittels (3) einzustellen.
  4. Gargerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellmittel (4) zumindest einen Sensor (5) zum Bestimmen eines Verschmutzungsgrades (V) des Garraums (2) oder eines Teil des Garraums (2) und ein Regelungsmittel (6) aufweist, wobei das Regelungsmittel (6) dazu eingerichtet ist, die Lichtstärke (5) des zumindest einen Leuchtmittels (3) auf eine Soll-Lichtstärke (S') und die Lichtfarbe (F) des zumindest einen Leuchtmittels (3) auf eine Soll-Lichtfarbe (F') in Abhängigkeit des bestimmten Verschmutzungsgrades (V) zu regeln.
  5. Gargerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Sensor (5) zum Bestimmen des Verschmutzungsgrades (V) der Garraumtür des Gargeräts (1) und/oder der Leuchtenabdeckung (7) des Leuchtmittels (3) eingerichtet ist.
  6. Gargerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellmittel (4) eine Benutzerschnittstelle (8) zum Bestimmen der Soll-Lichtstärke (S') und/oder zum Bestimmen der Soll-Lichtfarbe (F') umfasst.
  7. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellmittel (4) eine Benutzerschnittstelle (8) zum Einstellen der Lichtstärke (S) und/oder der Lichtfarbe (F) des zumindest einen Leuchtmittels (3) umfasst.
  8. Gargerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Benutzerschnittstelle (8) gekoppelte Steuervorrichtung (9) zum Steuern des Gargeräts (1) vorgesehen ist, welche dazu eingerichtet ist, eine mittels der Benutzerschnittstelle (8) eingegebene Eingabe (E) des Benutzers zu empfangen und das zumindest eine Leuchtmittel (3) in Abhängigkeit der empfangenen Eingabe (E) anzusteuern.
  9. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Leuchtmittel (3) als eine Leuchtdiode (LED), als eine organische Leuchtdiode (OLED), als eine Kaltkathodenröhre oder als eine Elektrolumineszenz-Folie ausgebildet ist.
  10. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Leuchtmittel (3) an der Garraumtür, an der Garraumdecke (11) oder an zumindest einer Garraumseitenwand (10) des Gargeräts (1) angeordnet ist.
  11. Gargerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Leuchtmitteln (3) mit einstellbarer Lichtstärke (S) und einstellbarer Lichtfarbe (F) in dem Garraum (2) angeordnet ist, wobei das Einstellmittel (4) dazu eingerichtet ist, die Lichtstärke (S) und die Lichtfarbe (F) der Vielzahl der Leuchtmittel (3) einzustellen.
  12. Gargerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Leuchtmitteln (3) nur Leuchtmittel (3) eines einzigen Leuchtmitteltyps oder von zumindest zwei unterschiedlichen Leuchtmitteltypen umfasst.
  13. Gargerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Leuchtmitteln (3) an der Garraumtür, an der Garraumdecke (11) und/oder an zumindest einer Garraumseitenwand (10) des Gargeräts (1) angeordnet sind.
  14. Gargerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellmittel (4) zumindest einen Sensor zum Bestimmen einer Beschichtungsfarbe der Garraumtür und ein Regelungsmittel (6) aufweist, wobei das Regelungsmittel (6) dazu eingerichtet ist, die Lichtstärke (S) und/oder die Lichtfarbe (F) des zumindest einen Leuchtmittels (3) in Abhängigkeit der bestimmten Beschichtungsfarbe zu regeln.
  15. Verfahren zum Betreiben eines Gargeräts (1) mit einem Garraum (2) zum Garen von Gargut und zumindest einem in dem Garraum (2) angeordneten Leuchtmittel (3) zur Beleuchtung des Garraums, wobei die Lichtstärke (S) und/oder die Lichtfarbe (F) des zumindest einen Leuchtmittels (3) eingestellt wird.
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