DE1245562B - Schaltstellenanzeige an Elektroherden oder aehnlichen Kochgeraeten - Google Patents

Schaltstellenanzeige an Elektroherden oder aehnlichen Kochgeraeten

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DE1245562B
DE1245562B DES66037A DES0066037A DE1245562B DE 1245562 B DE1245562 B DE 1245562B DE S66037 A DES66037 A DE S66037A DE S0066037 A DES0066037 A DE S0066037A DE 1245562 B DE1245562 B DE 1245562B
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Heinrich Detterbeck
Richard Rau
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • G05G1/105Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles comprising arrangements for illumination
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
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Description

  • Schaltstellenanzeige an Elektroherden oder ähnlichen Kochgeräten Die Erfindung bezieht sich auf eine .Schaltstellenanzeige an Elektroherden oder ähnlichen Kochgeräten mit einer im wesentlichen senkrechten Gerätefront und einem in dieser angeordneten Schalttableau, hinter dem sich-eine mit Kennungen versehene, mit den vor der Gerätefront angeordneten Betätigungsgriffen für die Schalt- und Regelorgane gekoppelte Anzeigevorrichtung befindet und das gerätseitig mit einer Durchblickfenster zu den Kennungen freilassenden Maske und außenseitig mit Transparentkörpern versehen ist, sowie mit einer bei Inbetriebnahme einer Kochstelle des Gerätes sich einschaltenden elektrischen Lichtquelle für die Kennungen.
  • Bei den bekannten Schaltstellenanzeigen dieser Art entsprechen die Transparentkörper jeweils etwa der Form und Größe der Durchblickfenster in der Maske und sind demgemäß relativ klein. -Hieraus resultiert der Mangel, daß insbesondere aus größeren Entfernungen und bei entsprechend ungünstigen Lichtverhältnissen im Aufstellungsraum nicht einwandfrei erkennbar ist, ob sich das Gerät in Betrieb befindet oder nicht.
  • Ein weiterer Mangel besteht darin, daß eine frontseitige Beleuchtung der Kennungen mit durch den Transparentkörper hindurchgeleiteten Lichtstrahlen auf Grund der genannten geringen Abmessungen der Transparentkörper nicht oder nur im beschränkten Umfang möglich ist, so daß die Kennungsträger durchsichtig ausgebildet sein müssen, was naturgemäß die Lichtintensität herabsetzt und aufwandsmäßig ungünstig ist.
  • Schließlich ist es als nachteilig anzusehen, daß bei in Betrieb befindlichem Gerät das Schalttableau nur in dem kleinen Teilstück des jeweils eingeschal= teten Bedienungsgriffes erhellt ist, was die übersichtlichkeit und damit den Bedienungskomfort verringert.
  • Zur Vermeidung der vorgenannten Mängel ist bereits ein Kochgerät geschaffen worden, bei dem die Front des Gerätes mit einer sich über den- gesamten von den Betätigungsgriffen überspannten Bereich des Gerätes erstreckenden einheitlichen durchleuchteten Transparentleiste ausgestattet ist, jedoch steht hier die Leiste in keinem funktionellen Zusammenhang mit den Kennungen und bildet demgemäß eine separate Baugruppe, so daß naturgemäß der Bau-und Montageaufwand relativ hoch ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mängel der bekannten Schaltstellenanzeigen zu vermeiden, ohne jedoch auf deren Vorteile zu verzichten.
  • Nach der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Transparentkörper zu einer in an sich bekannter Weise sich über den gesamten von den Betätigungsgriffen überspannten Bereich des Gerätes erstreckenden durchleuchteten einheitlichen Transparentleiste zusammengefaßt sind und zum Durchleuchten der Transparentleiste zugleich die Lichtquelle für die Kennungen herangezogen ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist die Maske dadurch gebildet, daß die Transparentleiste herdinnenseitig bis auf die Fenster durch entsprechende Oberflächengestaltung das Licht derart diffus zerstreut, daß die Transparenz in diesem Bereich verringert ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß in an sich bekannter Weise die Anzeigevorrichtung zumindest teilweise aus durchsichtigem Material besteht und so angeordnet ist, , daß sie von der Lichtquelle durchleuchtet wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch diese erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Dabei zeigt F i g. 1 den Grundgedanken der Erfindung an einem schematisch dargestellten Elektroherd; während F i g. 2 bis 11 Einzelheiten der konstruktiven Durchbildung der erfindungsgemäßen Aufbauform zeigen.
  • Die F i g. 1 zeigt einen Herdkörper 1, in dessen Mulde 2 die Kochplatten 3 gehaltert sind. An der Vorderfront sind die zugehörigen Betätigungsgriffe 5 für die entsprechenden, nicht gezeichneten Schalt-und Regelorgane sowie für den Backofen 4 vorgesehen. über den Betätigungsgriffen 5 sind in einer Einbuchtung 9 die Kennungen einer Schaltstellenanzeige in fensterartigen Öffnungen 10 sichtbar. Die Kennungen sind auf trommelförmigen Anzeigevorrichtungen 6 angebracht, die mit den betreffenden Griffen 5 verbunden sind. Durch Einschalten wenigstens einer Schaltstelle wird eine in der F i g. 1 nicht gezeichnete Lichtquelle zur Beleuchtung der Schaltstellenanzeige in Betrieb gesetzt.
  • Der in F i g. 2 dargestellte Ausschnitt eines Elektroherdes 1 zeigt die Herdmulde 2, unterhalb welcher das Schalttableau 7 und die Backofentür 8 die Herdfront bilden. Am Schalttableau 7 ist der Betätigungsgriff 5 angeordnet, der über die Achse 11 mit einem zugehörigen, in der Zeichnung nicht dargestellten Schalter verbunden ist. Am Schalttableau 7 ist eine Maske 19 eingebaut. Die Maske 19 enthält für jede Schaltstelle eine fensterartige Öffnung 10, unter der sich eine auf der jeweiligen Achse 11 des Schaltknebels 5 angebrachte Anzeigetrommel 6 befindet. Oberhalb der Maske 19 der Schaltstellenanzeige ist ein transparenter Körper 22 mit trapezförmig6m Querschnitt angebracht, der durch die gebogenen Blechstreifen 23 und 24 in der Einbuchtung 9 des Schalttableaus 7 gehalten ist. Im Inneren- des Herdgestells ist die von einem Träger 25 gehaltene Leuchtröhre 26 angebracht.
  • Die Wirkungsweise der in F i g, 2 dargestellten Schaltstellenanzeige ist folgende: Wird durch den Betätigungsgriff 5 der zugehörige Schalter auf eine der Einschaltstellungen gedreht, so wird die Leuchtröhre 26 eingeschaltet, die über den durchsichtigen Körper 22, teilweise durch Totalreflexion an einer Fläche des Körpers 22, die gesamte Maske 19 und damit auch den in den Kennungsfeldern 10 sichtbaren Ausschnitt der Anzeigetrommel6 beleuchtet und somit - in Verbindung mit optisch wahrnehmbaren Kennungen, die teils auf dem Umfang der Anzeigetrommel 6, teils auf der Maske 19 des Schalttableaus 7 angebracht sind - die Stellung der Schalter erkennbar macht.
  • In F i g. 3 ist am Schalttableau 7, welches den über die Achse 11 mit dem zugehörigen Schalter verbundenen Betätigungsgriff 5 trägt, der Körper 33 aus durchsichtigem Material und mit rechteckigem Querschnitt eingebaut. Die untere der auf der Welle 11 sitzenden Anzeigetrommel 6 zugewandte Fläche 34 ist durch Anrauhen bis auf die Kennungsfelder 35 undurchsichtig gemacht. Eine im Innern des Herdes eingebaute Leuchtröhre 26ä welche bei Betätigung einer der Schalter selbsttätig eingeschaltet wird, beleuchtet die angerauhte Fläche 34 und - zum Teil durch diffuse Reflexion - den in den Kennungsfeldern 35 sichtbaren Teil der Anzeigetrommel 6. Dabei kann es vorteilhaft sein, die Anzeigetrommel 6 ganz oder teilweise aus durchsichtigem Material zu erstellen, so daß die Kennungen auf dem Umfang der Anzeigetrommel6 besonders gut erkennbar sind. Zu diesem Zweck kann auch die Innenwand des die Leuchtröhre 26 tragenden entsprechend gebogenen Trägers 25 mit weißer Farbe gestrichen werden.
  • In F i g. 4 befindet sich die aus Blech gefertigte Maske 43, welche die fensterartigen Öffnungen 44 enthält, über der auf der Achse 41 sitzenden konischen Anzeigetrommel 6. Die Maske 43 ist schräg versenkt im Schalttableau 7 eingebaut und wird durch einen unter spitzem Winkel dagegen geneigten Körper 46 aus durchsichtigem Material gegen Staub geschützt. Hinter der Maske 43 ist die Leuchtröhre 26 angebracht, welche von den Schaltern mitgeschaltet wird und welche die Maske 43 sowie durch die öffnungen 44 hindurch den jeweiligen Ausschnitt der konischen Anzeigetrommeln 6 beleuchtet.
  • Um die auf dem Trommelumfang vorgesehenen Kennungen besonders gut sichtbar zu -machen, kann man die Anzeigetrommeln 6 nach F i g. 3 z. B. in der in F i g. 4 und 5 dargestellten Weise durchbilden. Die Anzeigetrommel 6; welche z. B. für sieben Schaltstellungen vorgesehen ist, ist teilweise hohl und besitzt an ihrem Umfang eingesetzte, mit Kennungen versehene Scheiben 50 bis 55 aus durchsichtigem Material. Dabei ist es besonders vorteilhaft, Material mit fluoreszierenden Eigenschaften zu verwenden. Der Träger 25 für die Leuchtröhre 26 ist dabei so gebogen und innen mit weißer Farbe so ausgelegt, daß die Scheiben 50 bis 55 bei Einschalten der Leuchtröhre 26 (F i g. 4) auch von unten beleuchtet werden, wodurch - insbesondere bei Verwendung von fluoeszierendem Material - eine besonders markante und gut erkennbare Anzeige erzielt wird.
  • Wie Fig.5 zeigt, besitzt die »Aus«-Stellung 56 der Anzeigetrommel 6 keine Scheibe aus durchsichtigem Material. Wie F i g. 4 weiter erkennen läßt, können die eingesetzten Scheiben 50 bis 55 aus durchsichtigem Material so durchgebildet werden, daß sie schräge, nach der Lichtquelle geneigte Flächen 49 aufweisen.
  • In F i g. 6 ist ein Körper 63 aus durchsichtigem Material schräg versenkt eingebaut. Seine Fläche 65 ist durch Farbauftrag bis auf die Kennungsfelder 66 undurchsichtig gemacht. Hinter der Anzeigetrommel 6, welche z. B. ganz oder teilweise aus durchsichtigem Material besteht, ist eine Lichtquelle 67 angeordnet, welche teils ' durch Reflexion an den oberen Flächen des Körpers 63, teils durch Reflexion an dem Träger 68 der Lichtquelle 67 die Fläche 65 und die in den Kennungsfeldern 66 sichtbaren Teile der Anzeigetrommel 6 beleuchtet und welche von den zugehörigen Schaltern mitgeschaltet wird. Oberhalb des durchsichtigen Körpers 63 ist ein zweiter durchsichtiger Körper 69 angebracht, --welcher in Verbindung mit der dahinter angeordneten Lichtquelle 70 die Fläche 65 diffus beleuchtet. Diese Anordnung nach F i g. 6 kann z. B. in der Weise angewandt werden, daß durch die Einschaltung eines Schalters nur der jeweilig benutzte Abschnitt der Fläche 65 stark beleuchtet wird, während mittels der Lichtquelle 70 eine gleichmäßige diffuse Beleuchtung der gesamten Fläche 65 des Schalttableaus 7 erzielt wird.
  • Eine für manche Zwecke vorteilhafte Abwandlung nach F i g. 6 zeigt F i g. 7, bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 6 versehen sind. Auch in diesem Fall dient die Lichtquelle 67 vorzugsweise .nur zur Beleuchtung des jeweils benutzten Abschnittes der Fläche 65, während die Lichtquelle 70, welche ebenfalls durch die Schalter mitgeschaltet wird, durch die diffus brechende Scheibe 71 die gesamte Fläche 65 schwach beleuchtet.
  • In F i g. 8 ist im Schalttableau ein Körper 80 mit trapezförmigem Querschnitt aus durchsichtigem Material eingebaut, der jedoch, wie dies die F i g. 9 und 10 erläutern, nicht für sämtliche Schaltstellen aus einem Stück besteht. Vielmehr besteht dieser Körper 80 aus Einzelstücken, von denen in den F i g. 9 und 10 die Teile 81 bis 84 dargestellt sind. Die übergangsstellen 85 bis 87 zwischen den einzelnen aneinandergrenzenden Einzelstücken 81 bis 84 sind z. B. durch Farbauftrag oder durch Zwischenlagen von Blechstücken undurchsichtig gemacht, wobei zur Erzielung einer leichteren Justierung der Übergangsstellen 85 bis 87 eine leichte Schräge erhalten können, wie dies Fig. 10 erläutert. Unter der Voraussetzung, daß jeder Schalter nur eine zu seinem zugehörigen Bereich der Schaltstellenanzeige gehörige Lichtquelle 67 mitschal tet, wird auf diese Weise erreicht, daß nur die eingeschaltete Schaltstelle einen hell beleuchteten Teil der Fläche der Schaltstellenanzeige aufweist; während die anderen Teile schwach beleuchtet sind. Wie in F i g. 8 -durch Doppelstriche angedeutet, sind zwei Seiten 90 und 91 des Körpers 80 angerauht bzw. mattiert, mit Ausnahme der Kennungsfelder in der Fläche 91.
  • F i g. 11 erläutert die bauliche Vereinigung der Lichtquelle 92 mit einem Körper 93 aus durchsichtigem Material und der Fläche 94 der Schaltstellenanzeige, die auch in diesem Fall durch Mattierung oder Farbauftrag einer Fläche des Körpers 93 gebildet sein kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. .Schaltstellenanzeige an Elektroherden oder ähnlichen Kochgeräten mit einer im wesentlichen senkrechten Gerätefront und einem in dieser angeordneten Schalttableau, hinter dem sich eine mit Kennungen versehene, mit den vor der Gerätefront angeordneten Betätigungsgriffen für die Schalt- und Regelorgane gekoppelte Anzeigevorrichtung befindet und das gerätseitig mit einer Durchblickfenster zu den Kennungen-freilassenden Maske und außenseitig mit Transparentkörpern versehen ist, sowie mit einer bei Inbetriebnahme einer Kochstelle des Gerätes sich einschaltenden elektrischen Lichtquelle für die Kennungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Transparentkörper zu einer in an sich bekannter Weise sich über den gesamten von den Betätigungsgriffen überspannten Bereich des Gerätes erstreckenden durchleuchteten einheitlichen Transparentleiste zusammengefaßt sind und zum Durchleuchten der Transparentleiste zugleich die Lichtquelle für die Kennungen herangezogen ist.
  2. 2. Schaltstellenanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske dadurch gebildet ist, daß die Transparentleiste (33, 63, 80 93) herdinnenseitig bis auf die Fenster (35, 66, .91, 94) durch entsprechende Oberflächengestaltung das" Licht derart diffus zerstreut, daß die Transparenz in diesem Bereich verringert ist.
  3. 3. Schaltstellenanzeige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (6) zumindest teilweise aus durchsichtigem Material besteht und so angeordnet ist, daß sie von der Lichtquelle (26, 67) durchleuchtet wird.
  4. 4. Schaltstellenanzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mehr als einer Beleuchtungseinrichtung (67, 70) jeweils die eine (70) die ge= samten Schaltstellen und die andere (67) je eine einzelne Schaltstelle zusätzlich beleuchtet.
  5. 5. Schaltstellenanzeige nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet; daß die die gesamten Schaltstellen versorgende Beleuchtungseinrichtung (70) über einen lichtdurchlässigen Körper (69) eine indirekte Beleuchtung des gesamten Schalttableaus (7) bewirkt.
  6. 6. Schaltstellenanzeige nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekenn.--zeichnet, daß die Transparentleiste (80) in Einzelstücke (81, 82, 83, 84) unterteilt ist, welche jeweils einem Betätigungsgriff (5) bzw. einer Schaltstelle zugeordnet sind.
  7. 7. Schaltstellenanzeige nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstellen (85 bis 87) zwischen den aneinandergrenzenden Einzelstücken (81 bis.84) durch Farbauftrag oder durch Zwischenlagen von Blechstücken undurchsichtig gemacht sind. B. Schaltstellenanzeige nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergrenzenden Flächen (85 bis 87) der Einzelstücke (81 bis 84) eine leichte Anschrägung aufweisen. in Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1795 54:7; österreichische Patentschrift Nr. 196 982; britische Patentschriften Nr. 590 835,. 742 730; USA.-Patentschriften Nr. 2 339 904, 2 609 475, 2 609 476, 2 737146, 2 887 086.
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