DE102007058942A1 - Gargerät - Google Patents

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DE102007058942A1
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Germany
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door
cooking chamber
light
cooking
cooking appliance
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DE102007058942A
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English (en)
Inventor
Jochen Bühner
Markus Schlegel
Frank Wittrock
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/008Illumination for oven cavities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem durch Wände (4, 5, 6, 42) begrenzten und eine Beschickungsöffnung (7) aufweisenden Garraum (3), einer Tür (8) zum Schließen der Beschickungsöffnung (7) und einer Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des Garraums (3), die zumindest einen Reflektor (21, 22) aufweist, welcher das Licht einer ersten Lichtquelle (12, 13) der Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung in den Garraum (3) reflektiert, wobei eine weitere Lichteinstrahlung (43) zur Ausleuchtung des Garraums (3) mittig an einer Deckenwand (42) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem durch Wände begrenzten und eine Beschickungsöffnung aufweisenden Garraum, einer Tür zum Schließen der Beschickungsöffnung, und einer Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des Garraums.
  • Eine derartige Ausgestaltung eines Gargeräts ist aus der DE 103 18 861 A1 bekannt. Die Beleuchtungseinrichtung weist einen Reflektor auf, welcher aus Kunststoff ausgebildet und an den vorgesehenen Reflektionsflächen beschichtet ist. Der Reflektor ist in seiner Ausgestaltung relativ komplex, so dass eine Herstellung als Kunststoffteil relativ aufwändig und damit auch relativ teuer ist. Darüber hinaus wird ein zusätzliches Teil benötigt, da eine einstückige Ausgestaltung des Reflektors nicht gewährleistet werden kann. Neben einer aufwändigen Herstellung ist somit auch ein erhöhter Bauteileaufwand erforderlich.
  • Neben dem im oben erläuterten Stand der Technik sind auch Gargeräte bekannt, welche an der Deckenwand der Muffel eine in einem Eckbereich angeordnete Lampe aufweisen. Diese strahlt Licht in den Garraum, wobei aufgrund der randseitigen Anordnung die Ausleuchtung des Garraums relativ unzureichend erfolgen kann. Darüber hinaus ist diese Lampe ganz hinten an der Deckenwand bzw. am Übergang zwischen der Deckenwand und der Rückwand der Muffel angeordnet und strahlt daher in Richtung der Beschickungsöffnung, in welche ein Beobachter einsieht, welcher dadurch geblendet werden kann.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Gargerät zu schaffen, welches eine verbesserte Ausleuchtung des Garraums ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch Gargeräte, welche die Merkmale nach Anspruch 1 oder 10 aufweisen, gelöst.
  • Ein Gargerät gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst einen durch Wände begrenzten und eine Beschickungsöffnung aufweisenden Garraum, an den Wänden ausgebildete Stege für zumindest zwei Einschubebenen im Garraum, eine Tür zum Schließen der Beschickungsöffnung, und eine zumindest teilweise in der Tür angeordnete Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des Garraums. Eine oberste, von der Tür seitlich in den Garraum leuchtende Lichteinstrahlung der Beleuchtungseinrichtung ist in vertikaler Richtung betrachtet niedriger angeordnet als die die oberste Einschubebene definierenden Stege. Dadurch kann die Ausleuchtung der auf die oberste Einschubebene folgenden Einschubebenen verbessert werden.
  • Vorzugsweise ist die oberste Lichteinstrahlung der Beleuchtungseinrichtung in vertikaler Richtung betrachtet zwischen der obersten und der nach unten auf die oberste folgenden zweiten Einschubebene angeordnet. Die verbesserte seitliche Ausleuchtung der auf die oberste nach unten folgenden Einschubebenen kann dann abhängig von der Belegung der Einschubebenen für jeweils zumindest eine dieser nachfolgenden Einschubebenen erfolgen.
  • Bevorzugt sind die oberste seitliche Lichteinstrahlung der Beleuchtungseinrichtung in vertikaler Richtung betrachtet zwischen der obersten Einschubebene und der nach unten auf die oberste folgenden zweiten Einschubebene, und eine weitere von der Tür seitlich in den Garraum leuchtende Lichteinstrahlung der Beleuchtungseinrichtung zwischen der zweiten und einer auf die zweite folgenden dritten Einschubebene angeordnet. Dies gewährleitstet eine besonders spezifische Ausleuchtung der einzelnen auf die oberste Einschubebene folgenden Einschubebenen.
  • Vorzugsweise ist in vertikaler Richtung betrachtet zwischen der zweiten und der dritten Einschubebene eine vierte Einschubebene ausgebildet, und zwischen der zweiten und der vierten Einschubebene ist keine von der Tür seitlich in den Garraum leuchtende Lichteinstrahlung der Beleuchtungseinrichtung angeordnet.
  • Bevorzugt ist eine Lichteinstrahlung eine das von einer Lichtquelle emittierte Licht seitlich in den Garraum reflektierende Reflexionsfläche. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Licht einer Lichtquelle ohne Umlenkung über Reflexionsflächen direkt seitlich in den Garraum einstrahlbar ist und die Lichteinstrahlung dann nur die Lichtquelle ist, welche auf entsprechenden vertikalen Höhenpositionen im vergleich zu den Einschubebenen angeordnet ist.
  • Vorzugsweise sind die Reflexionsflächen an einem der Tür zugeordneten Reflektor ausgebildet.
  • Besonders bevorzugt ist eine weitere Lichteinstrahlung zur Ausleuchtung des Garraums von oben mittig angeordnet und bevorzugt an einer Deckenwand angeordnet. Dadurch kann die oberste Einschubebene individuell verbessert ausgeleuchtet werden. Durch die spezifische Positionierung zentral kann auch eine gleichmäßigere Ausleuchtung über die gesamte Ebene ermöglicht werden. Des Weiteren kann dadurch ein Blenden eines in den Garraum blickenden Nutzers des Hausgeräts zumindest reduziert werden.
  • Bevorzugt ist die weitere Lichteinstrahlung eine an der Deckenwand angeordnete Lichtquelle. Es kann auch vorgesehen sein, dass die weitere Lichteinstrahlung eine weitere Lichtquelle umfasst, welche außerhalb des Garraums angeordnet ist und deren Licht über einen Reflektor mittig an der Deckenwand von oben in den Garraum reflektierbar ist.
  • Ein Gargerät gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung umfasst einen durch Wände begrenzten und eine Beschickungsöffnung aufweisenden Garraum sowie eine Tür zum Schließen der Beschickungsöffnung. Darüber hinaus weist das Gargerät eine zumindest teilweise in oder an der Tür angeordnete und somit der Tür allgemein zugeordnete Beleuchtungseinrichtung zum seitlichen Beleuchten des Garraums auf, welche zumindest einen Reflektor umfasst, der das Licht einer Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung in den Garraum reflektiert. Eine weitere Lichteinstrahlung zur Ausleuchtung des Garraums von oben ist im Wesentlichen mittig an einer Deckenwand angeordnet bzw. erfolgt über eine im Wesentlichen mittige Lichteinstrahlung.
  • Durch diese Ausgestaltung des Gargeräts kann eine wesentlich verbesserte Ausleuchtung des Garraums, insbesondere von spezifischen Bereichen des Garraums, erreicht werden, wobei darüber hinaus auch ein Blenden eines in den Garraum blickenden Beobachters verhindert werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Lichteinstrahlung eine an der Deckenwand angeordnete Lichtquelle. Es ist somit quasi im Garraum selbst eine Lichtquelle vorhanden, welche mittig zentriert an der Deckenwand angeordnet ist. Neben einer Vermeidung des Blendens eines Beobachters des Garraums kann dadurch auch eine wesentlich verbesserte Ausleuchtung insbesondere einer oberen Einschubebene im Garraum erreicht werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Lichteinstrahlung eine weitere Lichtquelle umfasst, welche außerhalb des Garraums angeordnet ist und deren Licht über einen Reflektor mittig an der Deckenwand in den Garraum reflektierbar ist. Diesbezüglich kann quasi eine mittelbare Einstrahlung des Lichts über die Mitte an der Deckenwand erreicht werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Gargerät eine Mehrzahl von Lichtquellen aufweist, von denen jeweils eine zur Erzeugung von Licht ausgebildet ist, welches jeweils separat über bestimmte Positionen in den Garraum eingestrahlt bzw. reflektiert werden kann. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass zumindest eine Lichtquelle vorhanden ist, welche für zumindest zwei Positionen der Lichteinstrahlung in den Garraum entsprechendes Licht emittiert. Prinzipiell kann auch vorgesehen sein, dass lediglich eine einzige Lichtquelle vorhanden ist, deren Licht sowohl seitlich durch die Tür in den Garraum reflektiert wird, als auch mittig über die Deckenwand in den Garraum reflektiert wird.
  • Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass für die Lichteinstrahlung über Reflektoren, welche das Licht seitlich durch die Tür in den Garraum reflektieren, eigene Lichtquellen vorgesehen sind, welche separat zu einer Lichtquelle angeordnet sind, welche für die Lichteinstrahlung zur Ausleuchtung des Garraums mittig an einer Deckenwand vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise sind an den Wänden, welche den Garraum begrenzen und einer Muffel zugeordnet sind, Stege für zumindest zwei Einschubebenen im Garraum ausgebildet. Der Reflektor umfasst zumindest zwei Reflexionsflächen, welche in vertikaler Richtung betrachtet so untereinander angeordnet sind, dass die erste Reflexionsfläche in vertikaler Richtung betrachtet zwischen der obersten Einschubebene und der nach unten auf die oberste folgenden zweiten Einschubebene, und die zweite Reflexionsfläche zwischen der zweiten Einschubebene und der auf die zweite folgenden dritten Einschubebene angeordnet sind.
  • Durch diese Ausgestaltung kann eine verbesserte Ausleuchtung der Einschubebenen erreicht werden. Spezifische Einschubebenen können dadurch besser ausgeleuchtet werden. Für die einzelnen Einschubebenen steht dadurch mehr Licht zur Verfügung als bei bekannten Systemen. Darüber hinaus existiert dadurch eine abgestimmte Zuordnung zwischen den eingestrahlten Lichtmengen und den einzelnen Höhenpositionen der in den Einschubebenen gegebenenfalls angeordneten Zubereitungsobjekten, wie Backblechen oder Gittern oder dergleichen. Darüber hinaus kann dadurch auch erreicht werden, dass das seitlich in den Garraum reflektierte Licht lediglich für die unter der obersten Einschubebene angeordneten Einschubebenen verwendet wird, wodurch diese verbessert ausgeleuchtet werden können. Es steht für diese somit eine größere Lichtmenge zur Verfügung. Darüber hinaus kann durch die mittige Lichteinstrahlung an der Deckenwand zur Ausleuchtung des Garraums erreicht werden, dass allein mit dieser Lichteinstrahlung die oberste Einschubebene ausreichend und mit größerer Lichtmenge ausgeleuchtet wird.
  • Vorzugsweise ist in vertikaler Richtung betrachtet zwischen der zweiten und der dritten Einschubebene eine vierte Einschubebene ausgebildet, und der Reflektor ist so angeordnet, dass zwischen der zweiten und der vierten Einschubebene keine Reflexionsfläche angeordnet ist. Dies bedeutet, dass auf einem Höhenniveau zwischen der zweiten und der vierten Einschubebene keine explizite Lichteinstrahlung seitlich in den Garraum erfolgt. In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass auf dieser vierten Einschubebene ein alleiniger Betrieb ohne ein Auffüllen der anderen Einschubebenen ermöglicht ist und dabei von der zentralen Deckenlichteinstrahlung eine ausreichende Ausleuchtung gewährleistet werden kann. Vorzugsweise ist zusätzlich dazu lediglich von der oberen seitlichen Lichteinstrahlung über die obere Reflexionsfläche des Reflektors eine zusätzliche Ausleuchtung gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist der das Licht seitlich in den Garraum reflektierende Reflektor in der Tür, insbesondere in einem Türinnenraum, welcher zwischen einer Innenscheibe und einer Außenscheibe der Tür gebildet ist, angeordnet. Diesbezüglich kann eine platzsparende und mechanisch stabile Ausgestaltung gewährleistet werden, welche darüber hinaus eine hochfunktionale Beleuchtung des Garraums ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist das vom Reflektor in den Garraum reflektierte Licht von einer Lichtquelle emittiert, welche in der Tür oder in einem frontseitigen Rahmen der Beschickungsöffnung angeordnet ist. Auch dadurch kann eine platzsparende und kompakte Anordnung der Lichtquelle gewährleistet werden, welche darüber hinaus verschleißarm positioniert werden kann. Die Lichtquelle kann durch diese Anordnung auch vor Beschädigungen verbessert geschützt werden.
  • Vorteilhafte Ausführungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als vorteilhafte Ausführungen des zweiten Aspekts der Erfindung und umgekehrt anzusehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Gargeräts;
  • 2 in einer Seitenschnittansicht einen Ausschnitt des Gargeräts gemäß 1;
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht die Gargerätetür mit einer teilweise weggebrochenen Türinnenscheibe;
  • 4 eine perspektivische Längsschnittdarstellung eines Gargeräts; und
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung des Gargeräts gemäß 4.
  • In den Figuren werden gleiche und funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist an einer schematischen Darstellung ein Beispiel für ein Gargerät 1 gezeigt, welches eine Muffel 2 aufweist, die mit Wänden, von denen in 1 lediglich die Wände 4, 5 und 6 zu erkennen und dargestellt sind, einen Garraum 3 begrenzt. Die Muffel 2 weist eine frontseitige Beschickungsöffnung 7 auf, welche durch eine Tür 8 verschließbar ist. An der Innenseite der Wand 4 und der gegenüberliegenden vertikalen Wand sind Stege 9 ausgebildet, welche als Auflage dienen und Einschubebenen für Backbleche oder Gitter definieren.
  • Die Tür 8 ist über Scharniere 11 mit einem frontseitigen Rahmen 10 der Muffel 2 verbunden und ist um eine horizontale Achse schwenkbar.
  • In der 1 ist der zumindest teilweise geöffnete Zustand der Tür 8 dargestellt. Unterhalb des Muffelbodens bzw. der Wand 5 ist zumindest eine, insbesondere zwei Lampen 12 und 13, angeordnet.
  • In 2 ist eine Seitenschnittdarstellung eines Teilausschnitts der Darstellung gemäß 1 gezeigt, wobei in dieser Darstellung die Tür 8 geschlossen ist. Unter der Wand 5 der Muffel 2 sind Heizkörper 14 und 15 angeordnet. Die Tür 8 liegt mit einer Türinnenscheibe 16 an einer umlaufenden Dichtung 17 im geschlossenen Zustand an. Die Tür 8 umfasst neben der Türinnenscheibe 16 eine Türaußenscheibe 18. Die Türinnenscheibe 16 und die Türaußenscheibe 18 sind mit einem Türrahmen 19 verbunden, wobei zwischen der Türinnenscheibe 16 und der Türaußenscheibe 18 ein Türinnenraum 20 ausgebildet ist. In dem Innenraum 20 sind zwei Reflektoren 21 und 22 (3) angeordnet.
  • Der Aufbau der beispielhaften Tür 8 ist in einer perspektivischen Darstellung gemäß 3 mit einer gebrochen dargestellten Türinnenscheibe 16 gezeigt. Der Rahmen 19 ist aus einem tiefgezogenen Blech ausgebildet. An einer oberen Rahmenleiste des Türrahmens 19 ist ein Türgriff 23 befestigt. Die Türinnenscheibe 16 und die Türaußenscheibe 18 sind vorzugsweise aus einem Glaskeramikmaterial gefertigt und können lichtundurchlässige Bedruckungen 24 aufweisen. Diese umziehen jeweils zumindest teilweise lichtdurchlässige Sichtbereiche oder Sichtfenster 25 der Scheiben 16 und 18.
  • Der Türinnenraum 20 ist durch die Scheiben 16 und 18 und den Rahmen 19 nach außen hin gegenüber Feuchtigkeit ausreichend abgedichtet.
  • Die beiden Reflektoren 21 und 22 können bereichsweise sichtgeschützt hinter den Bedruckungen 24 angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, dass die Reflektoren 21 und 22 im Wesentlichen über ihre gesamte Länge sichtbar sind und nicht durch die Bedruckung 24 sichtgeschützt bedeckt sind. Im diesem Zusammenhang sind die in 3 gezeigten Bedruckungen 24 nicht nur an den in 3 gezeigten lichtdurchlässigen Bereichen 26, sondern auch in Verlängerung dazu nach unten hin lichtdurchlässig ausgebildet.
  • Die Reflektoren 21 und 22 sind jeweils vollständig aus einem Blechmaterial ausgebildet, wobei bezüglich die Herstellung aus einem einstückigen Blechzuschnitt realisiert ist.
  • Die Reflektoren 21 und 22 sind im Querschnitt nahezu mit einem U-Profil ausgebildet, so dass sich ein Reflektor 21 bzw. 22 in einer Längsrichtung rinnenförmig ausbildet. Der Reflektor 22 weist einen ebenen Boden 27 auf, der von hochgezogenen Längsseitenwänden 28 umgeben ist. Der Boden 27 sowie die Längsseitenwände 28 grenzen einen Lichtführungsraum 29 ein.
  • Innerhalb des Lichtführungsraums 29 sind Reflexionsflächen 30, 31 und 32 angeordnet, die quer zu dem Boden 27 verlaufen.
  • Zumindest die Reflexionsflächen 30, 31 und 32 sind mit Aluminium beschichtet. Insbesondere ist vorgesehen, dass neben diesen Reflexionsflächen 30 bis 32 auch die Innenseite des Bodens 27 sowie die Innenseiten der Wände 28 mit Aluminium beschichtet sind.
  • In der in 2 und 3 gezeigten Ausführung des Reflektors 22 schließen die äußeren Reflexionsflächen 31 und 32 die gegenüberliegenden Schmalseiten des Reflektors 22.
  • Sowohl der Boden 27 als auch die Längsseitenwände 28 und auch die Reflexionsfläche 32 sind eben ausgebildet. Demgegenüber sind die Reflexionsflächen 30 und 31 kalottenförmig gewölbt ausgebildet.
  • An den Außenseiten der Längsseitenwände 28 sind Montagehaken 33 und 34 ausgebildet, die zur Halterung des Reflektors 22 in nicht gezeigte Abschnitte des Türrahmens 19 eingehängt sind. Weitere Halterungen können vorgesehen sein.
  • In 3 ist gezeigt, dass die beiden Reflektoren 21 und 22 spiegelsymmetrisch zueinander an den Seiten des Sichtfensters 25 angeordnet sind. Die Reflektoren 21 und 22 sind dabei vorzugsweise mit ihren oberen freien Kanten 35 (2) in Anlage mit der Innenseite der Innenscheibe 16 oder nur geringfügig davon beabstandet.
  • Somit begrenzt ein Reflektor 21 bzw. 22 zusammen mit der Innenscheibe 16 einen Lichtführungsraum 29 und 36, der türinnenraumseitig im Wesentlichen abgeschlossen ist. Alternativ kann ein zusätzliches Dichtelement zum Abdichten von Lichtspalten zwischen der Kante 35 eines Reflektors 21 bzw. 22 und der Innenscheibe 16 vorgesehen werden. Ein Lichtaustritt aus dem Lichtführungsraum 29, 36 in den Innenraum 20 ist damit weitgehend vermieden.
  • Die lichtdurchlässigen Bereiche 26 in der Bedruckung 24 sind mit dem Lichtführungsraum 29, 36 ausgerichtet. Von dem Reflektor 21 bzw. 22 reflektiertes Licht kann durch die lichtdurchlässigen Bereiche 26 der Innenscheibe 16 in den Garraum 3 reflektiert werden.
  • Des Weiteren sind in den unteren Bereich der Innenscheibe 16 kreisförmige optische lichtdurchlässige Bereiche 37 ausgebildet, die ebenfalls in der Bedruckung 24 ausgespart sind. Die lichtdurchlässigen Bereiche 37 sind mit den Reflexionsflächen 32 ausgerichtet. Somit strahlt jede der Lampen 12 bzw. 13 gebündeltes Licht durch das entsprechende Fenster bzw. den Bereich 37 auf die gegenüberliegende Reflexionsfläche 32 aus. Die Reflexionsfläche 32 ist gegenüber dem Boden 27 derart schräg gestellt, dass das auftreffende Licht in den Lichtführungsraum 29, 36 eingeleitet wird, wie dies beispielhaft in 2 angedeutet ist.
  • Demzufolge verläuft der Strahlengang des Lichts zwischen den Reflexionsflächen 30, 31 und 32 im Wesentlichen parallel zu den Längsseitenwänden 28 sowie dem Boden 27. Ein Teil des Lichts trifft dabei auf die mittlere Reflexionsfläche 30 und wird von dort als ein Lichtkegel K in den Garraum 3 reflektiert. Die mittlere Reflexionsfläche 30 ist im Lichtführungsraum 29, 36 unterhalb der Oberkante 35 eines Reflektors 21 bzw. 22 angeordnet. Dadurch ergibt sich gemäß der Darstellung in 2 zwischen der mittleren Reflexionsfläche 30 und der Innenscheibe 16 ein Lichtdurchtrittsspalt 38. Durch diesen Spalt 38 wird ein Teil des Lichts, insbesondere im Wesentlichen 50% des an der Reflexionsfläche 32 reflektierten Lichts, zu der nachgelagerten Reflexionsfläche 31 weitergeleitet. Diese reflektiert das Licht als einen weiteren Lichtkegel K in den Garraum 3 hinein. Die beiden Reflexionsflächen 30 und 31 sind dabei vorzugsweise so ausgerichtet, dass deren Lichtkegel K schräg nach unten den Garraum 3 bestrahlt. Somit wird vorteilhaft nur die Oberseite von in dem Garraum 3 angeordneten Backblechen oder Gittern beleuchtet.
  • Die Reflektoren 21 und 22 sind innenseitig vorzugsweise vollständig verspiegelt, und insbesondere mit Aluminium beschichtet. Ein geringer Anteil des in den Lichtführungsraum 29, 36 eines Reflektors 21 bzw. 22 eingeleiteten Lichts wird somit auch an den verspiegelten Längsseitenwänden 28 sowie dem Boden 27 in den Garraum 3 als ein diffuses Streulicht D (2) reflektiert. Das diffuse Streulicht D wird in beliebigen Winkeln in den Garraum 3 reflektiert. Durch die Kombination des gebündelten Lichtkegels K mit dem diffusen Streulicht D wird erreicht, dass das Gargut auf den Backblechen im Garraum 3 durch die Lichtkegel K optisch hervorgehoben wird. Andererseits werden aber auch Randzonen im Garraum 3 durch das diffuse Streulicht D in ausreichender Weise beleuchtet. Das diffuse Streulicht D geht stetig in die große Lichtintensität der Lichtkegel K über. Ein solcher stetiger Übergang der Lichtintensität wird weiter verbessert, wenn die Reflexionsflächen 30 und 31 aufgeraut werden. Dadurch wir ein geringer Teil des von dem Reflexionsflächen 30 und 31 in den Garraum 3 reflektierten Lichts auch als diffuses Streulicht reflektiert.
  • Gemäß der Darstellung in 3 ist die offene Oberseite eines Reflektors 21 bzw. 22 in dem Bereich zwischen den Reflexionsflächen 30 und 32 durch einen vorzugsweise innenseitig verspiegelten Deckel 39 abgedeckt. Dadurch ist in dem Reflektor 21 bzw. 22 ein zur Seite lichtundurchlässiger Lichtkanal 40 ausgebildet. Dieser gewährleistet, dass das Licht von der Reflexionsfläche 32 nahezu ohne Lichtverluste zu der mittleren Reflexionsfläche 30 geleitet wird. Vorzugsweise ist auch im Bereich des Deckels 39 keine Bedruckung 24 auf der Innenscheibe 16 angebracht, so dass ein Reflektor 21 bzw. 22 im Wesentlichen über seine gesamte Länge durch die Innenscheibe 16 sichtbar ist. Es kann auch vorgesehen sein, dass eine entsprechende Aussparung der Bedruckung 24 auf der Außenscheibe 18 vorgesehen ist, so dass der Reflektor 21 bzw. 22 über seine gesamte Länge auch bei einer Betrachtung der Tür 8 von außen sichtbar ist.
  • Gerade bei einer Ausgestaltung aus Blech und einer auch außenseitig ausgebildeten verspiegelten Beschichtung kann somit auch ein hochwertiger Eindruck vermittelt werden, da beispielsweise auch somit die Ausgestaltung der Reflektoren 21 und 22 aus Edelstahl suggeriert wird.
  • Der in 3 gezeigte Deckel 39 ist in einer in der oberen freien Kante 35 ausgebildeten Abstufung angeordnet und schließt bündig mit der oberen freien Kante 35 eines Reflektors 21 bzw. 22.
  • Die in 2 gezeigte Lampe 12 ist in einem Lampengehäuse 41 angeordnet. Das Lampengehäuse 41 ist hohlzylindrisch ausgebildet und in einem Winkel horizontal schräg nach oben geneigt. Diesbezüglich kann beispielsweise ein Winkel von etwa 10° vorgesehen sein. Mit einem offenen stirnseitigen Ende ist das Lampengehäuse 41 im frontseitigen Muffelflansch bzw. -rahmen 10 gehalten.
  • Die beiden Reflektoren 21 und 22 sind insbesondere in Formgebung und Ausmaßen gleich ausgebildet, so dass die oben ausgeführten Erläuterungen für beide Reflektoren 21 und 22 gelten. Die Ausgestaltung des Gargeräts 1 und der Tür 8 in den 1 bis 3 ist lediglich beispielhaft und kann auch anderweitig vorgesehen sein.
  • In 4 ist in einer perspektivischen Längsschnittdarstellung das Gargerät 1 gezeigt. An der Seitenwand 4 sind zwischen einer Deckenwand 42, welche der Muffel 3 zugeordnet ist und zur Begrenzung des Garraums 3 von oben her dient, und dem Boden bzw. der unteren Wand 5 vier Stege 91, 92, 93 und 94 angeordnet. Entsprechend ist eine Ausgestaltung der vertikalen Wand vorgesehen, welche der Seitenwand 4 gegenüberliegt. Die jeweils auf einem gleichen Höhenniveau (y-Richtung) gegenüberliegenden Stegpaare bilden jeweils eine Einschubebene zum Einschieben von Backblechen oder Gittern oder dergleichen. So bezeichnen der Steg 91 und sein gegenüberliegender Steg eine oberste erste Einschubebene I (5), der Steg 92 und sein gegenüberliegender Steg eine in vertikaler Richtung betrachtet zweite Einschubebene II, welche nach unten hin der obersten Einschubebene I folgt. Des Weiteren ist eine dritte Einschubebene III unterhalb der zweiten Einschubebene II ausgebildet und mit dem Hinblick auf ihr Höhenniveau durch den Steg 94 sowie seinem gegenüberliegenden Pendant gebildet. Zwischen der zweiten Einschubebene II und der dritten Einschubebene III ist eine vierte Einschubebene IV ausgebildet, welche durch den Steg 93 sowie seinem gegenüberliegenden Steg gebildet wird.
  • In der Deckenwand 42 ist im Hinblick auf die Ausmaße des Garraums 3 in der x-z-Ebene eine zu den Lichtquellen 12 und 13 weitere Lichtquelle 43 angeordnet, welche dort im Wesentlichen mittig bzw. zentriert positioniert ist. Die weitere Lichtquelle 43 erstreckt sich von der Deckenwand 42 zumindest bereichsweise in den Garraum 3.
  • Gemäß der Darstellung in 4 ist gezeigt, dass in vertikaler Richtung (y-Richtung) das durch die Reflexionsflächen 30 und 31 seitlich in den Garraum 3 reflektierte Licht für spezifische Einschubebenen dient.
  • So ist in der schematischen Schnittdarstellung gemäß 5 gezeigt, dass sich in vertikaler Richtung betrachtet die oberste Reflexionsfläche 31 zwischen der ersten Einschubebene I und der zweiten Einschubebene II befindet. Darüber hinaus ist die in vertikaler Richtung darunterliegende Reflexionsfläche 30 ebenfalls in vertikaler Richtung betrachtet zwischen der vierten Einschubebene IV und der dritten Einschubebene III in Bezug auf ihr Höhenniveau angeordnet. Das von der Reflexionsfläche 31 in den Garraum 3 reflektierte Licht ist somit quasi vollständig für die Ausleuchtung der zweiten Einschubebene II vorgesehen. Für die erste Einschubebene I ist lediglich die weitere Lichtquelle 43 vorgesehen. Sind die genannten Einschubebenen nicht mit Zubereitungsobjekten belegt, so wird mit der Lichtquelle 43 und dem seitlich in den garraum reflektierten Licht auch eine Ausleuchtung der jeweils darunter liegenden Einschubebenen erreicht.
  • Zur Ausleuchtung der dritten Einschubebene III ist lediglich das von der Reflexionsfläche 30 in den Garraum III emittierte Licht vorgesehen. Die vierte Einschubebene IV ist vorgesehen, vorzugsweise alleine betrieben zu werden, so dass zumindest die zweite Einschubebene II nicht von einem Backblech oder dergleichen belegt ist. Die vierte Einschubebene IV kann dann durch das von der Reflexionsfläche 31 reflektierte Licht beleuchtet werden. Ist auch die erste Einschubebene I nicht von einem Backblech oder dergleichen belegt, kann zusätzlich auch das Licht von der weiteren Lichtquelle 43 zur Ausleuchtung der vierten Einschubebene 4 verwendet werden.
  • Vorzugsweise beruht die Ausgestaltung des Gargeräts 1 somit auf einem System mit drei Lichtquellen 12, 13 und 43, um den Garraum 3 bzw. Backraum gleichmäßig ausleuchten zu können. Diese gleichmäßige Ausleuchtung kann durch die Ausgestaltungen gemäß 4 und 5 auch bei mehreren eingeschobenen und somit belegten Einschubebenen I bis IV wesentlich verbessert erreicht werden.
  • Gerade durch die mittige Anordnung der Lichtquelle 43 in der Deckenwand 42 sowie die spezifische Höhenanordnung der Reflexionsfläche 30 und 31 relativ zu den Einschubebenen I bis III, insbesondere auch zu den Einschubebenen I bis IV, kann eine verbesserte Ausleuchtung der einzelnen Bereiche und eine spezifischere Ausleuchtung mit jeweils höherer Lichtmenge gewährleistet werden. Es kann eine abgestimmte Zuordnung zwischen den Lichtquellen 12, 13 und 43 bzw. deren Lichtmenge und den einzelnen Höhenpositionen der in den Einschubebenen I bis IV eingeschobenen Zubereitungselementen, Backblech oder dergleichen, erreicht werden. Das von der Reflexionsfläche 31 seitlich in den Garraum 3 reflektierte Licht wird nicht auch auf die Einschubebene I geleitet, so dass für die untere Einschubebenen, insbesondere die Einschubebene II, mehr Licht bereitgestellt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10318861 A1 [0002]

Claims (16)

  1. Gargerät mit einem durch Wände (4, 5, 6, 42) begrenzten und eine Beschickungsöffnung (7) aufweisenden Garraum (3), an den Wänden (4, 5, 6, 42) ausgebildete Stege (9; 91 bis 94) für zumindest zwei Einschubebenen (I, II, III, IV) im Garraum (3), einer Tür (8) zum Schließen der Beschickungsöffnung (7), und einer zumindest teilweise in der Tür (8) angeordneten Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des Garraums (3), dadurch gekennzeichnet, dass eine oberste von der Tür (8) seitlich in den Garraum (3) leuchtende Lichteinstrahlung (30, 31, 32) der Beleuchtungseinrichtung in vertikaler Richtung betrachtet niedriger angeordnet ist als die die oberste Einschubebene (I, II, III, IV) definierenden Stege (9; 91 bis 94).
  2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Lichteinstrahlung (30, 31, 32) der Beleuchtungseinrichtung in vertikaler Richtung betrachtet zwischen der obersten und der nach unten auf die oberste folgenden zweiten Einschubebene (II) angeordnet ist.
  3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Lichteinstrahlung (30, 31, 32) der Beleuchtungseinrichtung in vertikaler Richtung betrachtet zwischen der obersten Einschubebene (I, II, III, IV) und der nach unten auf die oberste folgenden zweiten Einschubebene (II), und eine weitere von der Tür (8) seitlich in den Garraum (3) leuchtende Lichteinstrahlung (30, 31, 32) der Beleuchtungseinrichtung (30) zwischen der zweiten (II) und einer auf die zweite folgenden dritten Einschubebene (III) angeordnet sind.
  4. Gargerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in vertikaler Richtung betrachtet zwischen der zweiten (II) und der dritten Einschubebene (III) eine vierte Einschubebene (IV) ausgebildet ist, und zwischen der zweiten (II) und der vierten Einschubebene (IV) keine von der Tür (8) seitlich in den Garraum (3) leuchtende Lichteinstrahlung (30, 31, 32) der Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist.
  5. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lichteinstrahlung eine das von einer Lichtquelle (12, 13) emittierte Licht seitlich in den Garraum (3) reflektierende Reflexionsfläche (30, 31, 32) ist.
  6. Gargerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsflächen (30, 31, 32) an einem der Tür (8) zugeordneten Reflektor (21, 22) ausgebildet sind.
  7. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Lichteinstrahlung (43) zur Ausleuchtung des Garraums (3) von oben mittig an einer Deckenwand (42) angeordnet ist.
  8. Gargerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Lichteinstrahlung eine an der Deckenwand (42) angeordnete Lichtquelle (43) ist.
  9. Gargerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Lichteinstrahlung eine weitere Lichtquelle umfasst, welche außerhalb des Garraums (3) angeordnet ist und deren Licht über einen Reflektor mittig an der Deckenwand (42) in den Garraum (3) reflektierbar ist.
  10. Gargerät mit einem durch Wände (4, 5, 6, 42) begrenzten und eine Beschickungsöffnung (7) aufweisenden Garraum (3), einer Tür (8) zum Schließen der Beschickungsöffnung (7), und einer zumindest teilweise in der Tür (8) angeordneten Beleuchtungseinrichtung zum seitlichen Ausleuchten des Garraums (3), die zumindest einen Reflektor (21, 22) aufweist, welcher das Licht einer ersten Lichtquelle (12, 13) der Beleuchtungseinrichtung von der Tür (8) in den Garraum (3) reflektiert, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Lichteinstrahlung (43) an einer Deckenwand (42) zur von oben mittigen Ausleuchtung des Garraums (3) angeordnet ist.
  11. Gargerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Lichteinstrahlung eine an der Deckenwand (42) angeordnete Lichtquelle (43) ist.
  12. Gargerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Lichteinstrahlung eine weitere Lichtquelle umfasst, welche außerhalb des Garraums (3) angeordnet ist und deren Licht über einen Reflektor mittig an der Deckenwand (42) von oben in den Garraum (3) reflektierbar ist.
  13. Gargerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Wänden (4, 5, 6, 42) Stege (9; 91 bis 94) für zumindest zwei Einschubebenen (I, II, III, IV) im Garraum (3) ausgebildet sind, und der Reflektor (21, 22) zumindest zwei Reflexionsflächen (30, 31, 32) umfasst, welche in vertikaler Richtung so untereinander angeordnet sind, dass eine Reflexionsfläche (31) in vertikaler Richtung betrachtet zwischen der obersten Einschubebene (I) und der nach unten auf die oberste folgenden zweiten Einschubebene (II), und eine weitere Reflexionsfläche (30) zwischen der zweiten (II) und der auf die zweite folgenden dritten Einschubebene (III) angeordnet sind.
  14. Gargerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in vertikaler Richtung betrachtet zwischen der zweiten (II) und der dritten Einschubebene (III) eine vierte Einschubebene (IV) ausgebildet ist, und der Reflektor (21, 22) so angeordnet ist, dass zwischen der zweiten (II) und der vierten Einschubebene (IV) keine Reflexionsfläche angeordnet ist.
  15. Gargerät nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der das Licht seitlich in den Garraum (3) reflektierende Reflektor (21, 22) in der Tür (8) angeordnet ist.
  16. Gargerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Reflektor (21, 22) in den Garraum (3) reflektierte Licht von einer Lichtquelle (12, 13) emittiert ist, welche in der Tür (8) oder in einem frontseitigen Rahmen (10) der Beschickungsöffnung (7) angeordnet ist.
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