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Die
Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem durch Wände
begrenzten und eine Beschickungsöffnung aufweisenden Garraum,
einer Tür zum Schließen der Beschickungsöffnung,
und einer Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des Garraums.
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Eine
derartige Ausgestaltung eines Gargeräts ist aus der
DE 103 18 861 A1 bekannt.
Die Beleuchtungseinrichtung weist einen Reflektor auf, welcher aus
Kunststoff ausgebildet und an den vorgesehenen Reflektionsflächen
beschichtet ist. Der Reflektor ist in seiner Ausgestaltung relativ
komplex, so dass eine Herstellung als Kunststoffteil relativ aufwändig
und damit auch relativ teuer ist. Darüber hinaus wird ein
zusätzliches Teil benötigt, da eine einstückige
Ausgestaltung des Reflektors nicht gewährleistet werden
kann. Neben einer aufwändigen Herstellung ist somit auch
ein erhöhter Bauteileaufwand erforderlich.
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Neben
dem im oben erläuterten Stand der Technik sind auch Gargeräte
bekannt, welche an der Deckenwand der Muffel eine in einem Eckbereich
angeordnete Lampe aufweisen. Diese strahlt Licht in den Garraum,
wobei aufgrund der randseitigen Anordnung die Ausleuchtung des Garraums
relativ unzureichend erfolgen kann. Darüber hinaus ist
diese Lampe ganz hinten an der Deckenwand bzw. am Übergang
zwischen der Deckenwand und der Rückwand der Muffel angeordnet
und strahlt daher in Richtung der Beschickungsöffnung,
in welche ein Beobachter einsieht, welcher dadurch geblendet werden
kann.
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Es
ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Gargerät zu
schaffen, welches eine verbesserte Ausleuchtung des Garraums ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird durch Gargeräte, welche die Merkmale nach
Anspruch 1 oder 10 aufweisen, gelöst.
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Ein
Gargerät gemäß einem ersten Aspekt der
Erfindung umfasst einen durch Wände begrenzten und eine
Beschickungsöffnung aufweisenden Garraum, an den Wänden ausgebildete
Stege für zumindest zwei Einschubebenen im Garraum, eine
Tür zum Schließen der Beschickungsöffnung,
und eine zumindest teilweise in der Tür angeordnete Beleuchtungseinrichtung
zum Beleuchten des Garraums. Eine oberste, von der Tür
seitlich in den Garraum leuchtende Lichteinstrahlung der Beleuchtungseinrichtung
ist in vertikaler Richtung betrachtet niedriger angeordnet als die
die oberste Einschubebene definierenden Stege. Dadurch kann die
Ausleuchtung der auf die oberste Einschubebene folgenden Einschubebenen
verbessert werden.
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Vorzugsweise
ist die oberste Lichteinstrahlung der Beleuchtungseinrichtung in
vertikaler Richtung betrachtet zwischen der obersten und der nach unten
auf die oberste folgenden zweiten Einschubebene angeordnet. Die
verbesserte seitliche Ausleuchtung der auf die oberste nach unten
folgenden Einschubebenen kann dann abhängig von der Belegung
der Einschubebenen für jeweils zumindest eine dieser nachfolgenden
Einschubebenen erfolgen.
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Bevorzugt
sind die oberste seitliche Lichteinstrahlung der Beleuchtungseinrichtung
in vertikaler Richtung betrachtet zwischen der obersten Einschubebene
und der nach unten auf die oberste folgenden zweiten Einschubebene,
und eine weitere von der Tür seitlich in den Garraum leuchtende
Lichteinstrahlung der Beleuchtungseinrichtung zwischen der zweiten
und einer auf die zweite folgenden dritten Einschubebene angeordnet.
Dies gewährleitstet eine besonders spezifische Ausleuchtung
der einzelnen auf die oberste Einschubebene folgenden Einschubebenen.
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Vorzugsweise
ist in vertikaler Richtung betrachtet zwischen der zweiten und der
dritten Einschubebene eine vierte Einschubebene ausgebildet, und
zwischen der zweiten und der vierten Einschubebene ist keine von
der Tür seitlich in den Garraum leuchtende Lichteinstrahlung
der Beleuchtungseinrichtung angeordnet.
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Bevorzugt
ist eine Lichteinstrahlung eine das von einer Lichtquelle emittierte
Licht seitlich in den Garraum reflektierende Reflexionsfläche.
Es kann auch vorgesehen sein, dass das Licht einer Lichtquelle ohne
Umlenkung über Reflexionsflächen direkt seitlich
in den Garraum einstrahlbar ist und die Lichteinstrahlung dann nur
die Lichtquelle ist, welche auf entsprechenden vertikalen Höhenpositionen
im vergleich zu den Einschubebenen angeordnet ist.
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Vorzugsweise
sind die Reflexionsflächen an einem der Tür zugeordneten
Reflektor ausgebildet.
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Besonders
bevorzugt ist eine weitere Lichteinstrahlung zur Ausleuchtung des
Garraums von oben mittig angeordnet und bevorzugt an einer Deckenwand
angeordnet. Dadurch kann die oberste Einschubebene individuell verbessert
ausgeleuchtet werden. Durch die spezifische Positionierung zentral kann
auch eine gleichmäßigere Ausleuchtung über die
gesamte Ebene ermöglicht werden. Des Weiteren kann dadurch
ein Blenden eines in den Garraum blickenden Nutzers des Hausgeräts
zumindest reduziert werden.
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Bevorzugt
ist die weitere Lichteinstrahlung eine an der Deckenwand angeordnete
Lichtquelle. Es kann auch vorgesehen sein, dass die weitere Lichteinstrahlung
eine weitere Lichtquelle umfasst, welche außerhalb des
Garraums angeordnet ist und deren Licht über einen Reflektor
mittig an der Deckenwand von oben in den Garraum reflektierbar ist.
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Ein
Gargerät gemäß einem zweiten Aspekt der
Erfindung umfasst einen durch Wände begrenzten und eine
Beschickungsöffnung aufweisenden Garraum sowie eine Tür
zum Schließen der Beschickungsöffnung. Darüber
hinaus weist das Gargerät eine zumindest teilweise in oder
an der Tür angeordnete und somit der Tür allgemein
zugeordnete Beleuchtungseinrichtung zum seitlichen Beleuchten des Garraums
auf, welche zumindest einen Reflektor umfasst, der das Licht einer
Lichtquelle der Beleuchtungseinrichtung zur Ausleuchtung in den
Garraum reflektiert. Eine weitere Lichteinstrahlung zur Ausleuchtung
des Garraums von oben ist im Wesentlichen mittig an einer Deckenwand
angeordnet bzw. erfolgt über eine im Wesentlichen mittige
Lichteinstrahlung.
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Durch
diese Ausgestaltung des Gargeräts kann eine wesentlich
verbesserte Ausleuchtung des Garraums, insbesondere von spezifischen
Bereichen des Garraums, erreicht werden, wobei darüber
hinaus auch ein Blenden eines in den Garraum blickenden Beobachters
verhindert werden kann.
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Vorzugsweise
ist die Lichteinstrahlung eine an der Deckenwand angeordnete Lichtquelle.
Es ist somit quasi im Garraum selbst eine Lichtquelle vorhanden,
welche mittig zentriert an der Deckenwand angeordnet ist. Neben
einer Vermeidung des Blendens eines Beobachters des Garraums kann
dadurch auch eine wesentlich verbesserte Ausleuchtung insbesondere
einer oberen Einschubebene im Garraum erreicht werden.
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Es
kann auch vorgesehen sein, dass die Lichteinstrahlung eine weitere
Lichtquelle umfasst, welche außerhalb des Garraums angeordnet
ist und deren Licht über einen Reflektor mittig an der
Deckenwand in den Garraum reflektierbar ist. Diesbezüglich
kann quasi eine mittelbare Einstrahlung des Lichts über
die Mitte an der Deckenwand erreicht werden.
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Es
kann vorgesehen sein, dass das Gargerät eine Mehrzahl von
Lichtquellen aufweist, von denen jeweils eine zur Erzeugung von
Licht ausgebildet ist, welches jeweils separat über bestimmte
Positionen in den Garraum eingestrahlt bzw. reflektiert werden kann.
Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass zumindest eine Lichtquelle
vorhanden ist, welche für zumindest zwei Positionen der
Lichteinstrahlung in den Garraum entsprechendes Licht emittiert.
Prinzipiell kann auch vorgesehen sein, dass lediglich eine einzige
Lichtquelle vorhanden ist, deren Licht sowohl seitlich durch die
Tür in den Garraum reflektiert wird, als auch mittig über
die Deckenwand in den Garraum reflektiert wird.
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Vorzugsweise
ist jedoch vorgesehen, dass für die Lichteinstrahlung über
Reflektoren, welche das Licht seitlich durch die Tür in
den Garraum reflektieren, eigene Lichtquellen vorgesehen sind, welche separat
zu einer Lichtquelle angeordnet sind, welche für die Lichteinstrahlung
zur Ausleuchtung des Garraums mittig an einer Deckenwand vorgesehen
ist.
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Vorzugsweise
sind an den Wänden, welche den Garraum begrenzen und einer
Muffel zugeordnet sind, Stege für zumindest zwei Einschubebenen
im Garraum ausgebildet. Der Reflektor umfasst zumindest zwei Reflexionsflächen,
welche in vertikaler Richtung betrachtet so untereinander angeordnet sind,
dass die erste Reflexionsfläche in vertikaler Richtung
betrachtet zwischen der obersten Einschubebene und der nach unten
auf die oberste folgenden zweiten Einschubebene, und die zweite
Reflexionsfläche zwischen der zweiten Einschubebene und
der auf die zweite folgenden dritten Einschubebene angeordnet sind.
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Durch
diese Ausgestaltung kann eine verbesserte Ausleuchtung der Einschubebenen
erreicht werden. Spezifische Einschubebenen können dadurch
besser ausgeleuchtet werden. Für die einzelnen Einschubebenen
steht dadurch mehr Licht zur Verfügung als bei bekannten
Systemen. Darüber hinaus existiert dadurch eine abgestimmte
Zuordnung zwischen den eingestrahlten Lichtmengen und den einzelnen
Höhenpositionen der in den Einschubebenen gegebenenfalls
angeordneten Zubereitungsobjekten, wie Backblechen oder Gittern
oder dergleichen. Darüber hinaus kann dadurch auch erreicht werden,
dass das seitlich in den Garraum reflektierte Licht lediglich für
die unter der obersten Einschubebene angeordneten Einschubebenen
verwendet wird, wodurch diese verbessert ausgeleuchtet werden können.
Es steht für diese somit eine größere Lichtmenge
zur Verfügung. Darüber hinaus kann durch die mittige
Lichteinstrahlung an der Deckenwand zur Ausleuchtung des Garraums
erreicht werden, dass allein mit dieser Lichteinstrahlung die oberste
Einschubebene ausreichend und mit größerer Lichtmenge
ausgeleuchtet wird.
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Vorzugsweise
ist in vertikaler Richtung betrachtet zwischen der zweiten und der
dritten Einschubebene eine vierte Einschubebene ausgebildet, und
der Reflektor ist so angeordnet, dass zwischen der zweiten und der
vierten Einschubebene keine Reflexionsfläche angeordnet
ist. Dies bedeutet, dass auf einem Höhenniveau zwischen
der zweiten und der vierten Einschubebene keine explizite Lichteinstrahlung
seitlich in den Garraum erfolgt. In diesem Zusammenhang kann vorgesehen
sein, dass auf dieser vierten Einschubebene ein alleiniger Betrieb ohne
ein Auffüllen der anderen Einschubebenen ermöglicht
ist und dabei von der zentralen Deckenlichteinstrahlung eine ausreichende
Ausleuchtung gewährleistet werden kann. Vorzugsweise ist
zusätzlich dazu lediglich von der oberen seitlichen Lichteinstrahlung über
die obere Reflexionsfläche des Reflektors eine zusätzliche
Ausleuchtung gewährleistet.
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Vorzugsweise
ist der das Licht seitlich in den Garraum reflektierende Reflektor
in der Tür, insbesondere in einem Türinnenraum,
welcher zwischen einer Innenscheibe und einer Außenscheibe
der Tür gebildet ist, angeordnet. Diesbezüglich
kann eine platzsparende und mechanisch stabile Ausgestaltung gewährleistet
werden, welche darüber hinaus eine hochfunktionale Beleuchtung
des Garraums ermöglicht.
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Vorzugsweise
ist das vom Reflektor in den Garraum reflektierte Licht von einer
Lichtquelle emittiert, welche in der Tür oder in einem
frontseitigen Rahmen der Beschickungsöffnung angeordnet
ist. Auch dadurch kann eine platzsparende und kompakte Anordnung
der Lichtquelle gewährleistet werden, welche darüber
hinaus verschleißarm positioniert werden kann. Die Lichtquelle
kann durch diese Anordnung auch vor Beschädigungen verbessert
geschützt werden.
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Vorteilhafte
Ausführungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als
vorteilhafte Ausführungen des zweiten Aspekts der Erfindung
und umgekehrt anzusehen.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines Gargeräts;
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2 in
einer Seitenschnittansicht einen Ausschnitt des Gargeräts
gemäß 1;
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3 in
einer perspektivischen Ansicht die Gargerätetür
mit einer teilweise weggebrochenen Türinnenscheibe;
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4 eine
perspektivische Längsschnittdarstellung eines Gargeräts;
und
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5 eine
schematische Schnittdarstellung des Gargeräts gemäß 4.
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In
den Figuren werden gleiche und funktionsgleiche Elemente mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist
an einer schematischen Darstellung ein Beispiel für ein
Gargerät 1 gezeigt, welches eine Muffel 2 aufweist,
die mit Wänden, von denen in 1 lediglich
die Wände 4, 5 und 6 zu erkennen und
dargestellt sind, einen Garraum 3 begrenzt. Die Muffel 2 weist
eine frontseitige Beschickungsöffnung 7 auf, welche
durch eine Tür 8 verschließbar ist. An der
Innenseite der Wand 4 und der gegenüberliegenden
vertikalen Wand sind Stege 9 ausgebildet, welche als Auflage
dienen und Einschubebenen für Backbleche oder Gitter definieren.
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Die
Tür 8 ist über Scharniere 11 mit
einem frontseitigen Rahmen 10 der Muffel 2 verbunden
und ist um eine horizontale Achse schwenkbar.
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In
der 1 ist der zumindest teilweise geöffnete
Zustand der Tür 8 dargestellt. Unterhalb des Muffelbodens
bzw. der Wand 5 ist zumindest eine, insbesondere zwei Lampen 12 und 13,
angeordnet.
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In 2 ist
eine Seitenschnittdarstellung eines Teilausschnitts der Darstellung
gemäß 1 gezeigt, wobei in dieser Darstellung
die Tür 8 geschlossen ist. Unter der Wand 5 der
Muffel 2 sind Heizkörper 14 und 15 angeordnet.
Die Tür 8 liegt mit einer Türinnenscheibe 16 an
einer umlaufenden Dichtung 17 im geschlossenen Zustand
an. Die Tür 8 umfasst neben der Türinnenscheibe 16 eine
Türaußenscheibe 18. Die Türinnenscheibe 16 und
die Türaußenscheibe 18 sind mit einem
Türrahmen 19 verbunden, wobei zwischen der Türinnenscheibe 16 und
der Türaußenscheibe 18 ein Türinnenraum 20 ausgebildet
ist. In dem Innenraum 20 sind zwei Reflektoren 21 und 22 (3)
angeordnet.
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Der
Aufbau der beispielhaften Tür 8 ist in einer perspektivischen
Darstellung gemäß 3 mit einer
gebrochen dargestellten Türinnenscheibe 16 gezeigt.
Der Rahmen 19 ist aus einem tiefgezogenen Blech ausgebildet.
An einer oberen Rahmenleiste des Türrahmens 19 ist
ein Türgriff 23 befestigt. Die Türinnenscheibe 16 und
die Türaußenscheibe 18 sind vorzugsweise
aus einem Glaskeramikmaterial gefertigt und können lichtundurchlässige
Bedruckungen 24 aufweisen. Diese umziehen jeweils zumindest
teilweise lichtdurchlässige Sichtbereiche oder Sichtfenster 25 der
Scheiben 16 und 18.
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Der
Türinnenraum 20 ist durch die Scheiben 16 und 18 und
den Rahmen 19 nach außen hin gegenüber
Feuchtigkeit ausreichend abgedichtet.
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Die
beiden Reflektoren 21 und 22 können bereichsweise
sichtgeschützt hinter den Bedruckungen 24 angeordnet
sein.
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Vorzugsweise
ist jedoch vorgesehen, dass die Reflektoren 21 und 22 im
Wesentlichen über ihre gesamte Länge sichtbar
sind und nicht durch die Bedruckung 24 sichtgeschützt bedeckt
sind. Im diesem Zusammenhang sind die in 3 gezeigten
Bedruckungen 24 nicht nur an den in 3 gezeigten
lichtdurchlässigen Bereichen 26, sondern auch
in Verlängerung dazu nach unten hin lichtdurchlässig
ausgebildet.
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Die
Reflektoren 21 und 22 sind jeweils vollständig
aus einem Blechmaterial ausgebildet, wobei bezüglich die
Herstellung aus einem einstückigen Blechzuschnitt realisiert
ist.
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Die
Reflektoren 21 und 22 sind im Querschnitt nahezu
mit einem U-Profil ausgebildet, so dass sich ein Reflektor 21 bzw. 22 in
einer Längsrichtung rinnenförmig ausbildet. Der
Reflektor 22 weist einen ebenen Boden 27 auf,
der von hochgezogenen Längsseitenwänden 28 umgeben
ist. Der Boden 27 sowie die Längsseitenwände 28 grenzen
einen Lichtführungsraum 29 ein.
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Innerhalb
des Lichtführungsraums 29 sind Reflexionsflächen 30, 31 und 32 angeordnet,
die quer zu dem Boden 27 verlaufen.
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Zumindest
die Reflexionsflächen 30, 31 und 32 sind
mit Aluminium beschichtet. Insbesondere ist vorgesehen, dass neben
diesen Reflexionsflächen 30 bis 32 auch
die Innenseite des Bodens 27 sowie die Innenseiten der
Wände 28 mit Aluminium beschichtet sind.
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In
der in 2 und 3 gezeigten Ausführung
des Reflektors 22 schließen die äußeren
Reflexionsflächen 31 und 32 die gegenüberliegenden Schmalseiten
des Reflektors 22.
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Sowohl
der Boden 27 als auch die Längsseitenwände 28 und
auch die Reflexionsfläche 32 sind eben ausgebildet.
Demgegenüber sind die Reflexionsflächen 30 und 31 kalottenförmig
gewölbt ausgebildet.
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An
den Außenseiten der Längsseitenwände 28 sind
Montagehaken 33 und 34 ausgebildet, die zur Halterung
des Reflektors 22 in nicht gezeigte Abschnitte des Türrahmens 19 eingehängt
sind. Weitere Halterungen können vorgesehen sein.
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In 3 ist
gezeigt, dass die beiden Reflektoren 21 und 22 spiegelsymmetrisch
zueinander an den Seiten des Sichtfensters 25 angeordnet
sind. Die Reflektoren 21 und 22 sind dabei vorzugsweise
mit ihren oberen freien Kanten 35 (2) in Anlage
mit der Innenseite der Innenscheibe 16 oder nur geringfügig
davon beabstandet.
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Somit
begrenzt ein Reflektor 21 bzw. 22 zusammen mit
der Innenscheibe 16 einen Lichtführungsraum 29 und 36,
der türinnenraumseitig im Wesentlichen abgeschlossen ist.
Alternativ kann ein zusätzliches Dichtelement zum Abdichten
von Lichtspalten zwischen der Kante 35 eines Reflektors 21 bzw. 22 und
der Innenscheibe 16 vorgesehen werden. Ein Lichtaustritt
aus dem Lichtführungsraum 29, 36 in den
Innenraum 20 ist damit weitgehend vermieden.
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Die
lichtdurchlässigen Bereiche 26 in der Bedruckung 24 sind
mit dem Lichtführungsraum 29, 36 ausgerichtet.
Von dem Reflektor 21 bzw. 22 reflektiertes Licht
kann durch die lichtdurchlässigen Bereiche 26 der
Innenscheibe 16 in den Garraum 3 reflektiert werden.
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Des
Weiteren sind in den unteren Bereich der Innenscheibe 16 kreisförmige
optische lichtdurchlässige Bereiche 37 ausgebildet,
die ebenfalls in der Bedruckung 24 ausgespart sind. Die
lichtdurchlässigen Bereiche 37 sind mit den Reflexionsflächen 32 ausgerichtet.
Somit strahlt jede der Lampen 12 bzw. 13 gebündeltes
Licht durch das entsprechende Fenster bzw. den Bereich 37 auf
die gegenüberliegende Reflexionsfläche 32 aus.
Die Reflexionsfläche 32 ist gegenüber
dem Boden 27 derart schräg gestellt, dass das
auftreffende Licht in den Lichtführungsraum 29, 36 eingeleitet
wird, wie dies beispielhaft in 2 angedeutet
ist.
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Demzufolge
verläuft der Strahlengang des Lichts zwischen den Reflexionsflächen 30, 31 und 32 im
Wesentlichen parallel zu den Längsseitenwänden 28 sowie
dem Boden 27. Ein Teil des Lichts trifft dabei auf die
mittlere Reflexionsfläche 30 und wird von dort als
ein Lichtkegel K in den Garraum 3 reflektiert. Die mittlere
Reflexionsfläche 30 ist im Lichtführungsraum 29, 36 unterhalb
der Oberkante 35 eines Reflektors 21 bzw. 22 angeordnet.
Dadurch ergibt sich gemäß der Darstellung in 2 zwischen
der mittleren Reflexionsfläche 30 und der Innenscheibe 16 ein
Lichtdurchtrittsspalt 38. Durch diesen Spalt 38 wird
ein Teil des Lichts, insbesondere im Wesentlichen 50% des an der
Reflexionsfläche 32 reflektierten Lichts, zu der nachgelagerten
Reflexionsfläche 31 weitergeleitet. Diese reflektiert
das Licht als einen weiteren Lichtkegel K in den Garraum 3 hinein.
Die beiden Reflexionsflächen 30 und 31 sind
dabei vorzugsweise so ausgerichtet, dass deren Lichtkegel K schräg
nach unten den Garraum 3 bestrahlt. Somit wird vorteilhaft nur
die Oberseite von in dem Garraum 3 angeordneten Backblechen
oder Gittern beleuchtet.
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Die
Reflektoren 21 und 22 sind innenseitig vorzugsweise
vollständig verspiegelt, und insbesondere mit Aluminium
beschichtet. Ein geringer Anteil des in den Lichtführungsraum 29, 36 eines
Reflektors 21 bzw. 22 eingeleiteten Lichts wird
somit auch an den verspiegelten Längsseitenwänden 28 sowie
dem Boden 27 in den Garraum 3 als ein diffuses
Streulicht D (2) reflektiert. Das diffuse
Streulicht D wird in beliebigen Winkeln in den Garraum 3 reflektiert. Durch
die Kombination des gebündelten Lichtkegels K mit dem diffusen
Streulicht D wird erreicht, dass das Gargut auf den Backblechen
im Garraum 3 durch die Lichtkegel K optisch hervorgehoben
wird. Andererseits werden aber auch Randzonen im Garraum 3 durch
das diffuse Streulicht D in ausreichender Weise beleuchtet. Das
diffuse Streulicht D geht stetig in die große Lichtintensität
der Lichtkegel K über. Ein solcher stetiger Übergang
der Lichtintensität wird weiter verbessert, wenn die Reflexionsflächen 30 und 31 aufgeraut
werden. Dadurch wir ein geringer Teil des von dem Reflexionsflächen 30 und 31 in
den Garraum 3 reflektierten Lichts auch als diffuses Streulicht
reflektiert.
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Gemäß der
Darstellung in 3 ist die offene Oberseite eines
Reflektors 21 bzw. 22 in dem Bereich zwischen
den Reflexionsflächen 30 und 32 durch
einen vorzugsweise innenseitig verspiegelten Deckel 39 abgedeckt.
Dadurch ist in dem Reflektor 21 bzw. 22 ein zur
Seite lichtundurchlässiger Lichtkanal 40 ausgebildet.
Dieser gewährleistet, dass das Licht von der Reflexionsfläche 32 nahezu
ohne Lichtverluste zu der mittleren Reflexionsfläche 30 geleitet wird.
Vorzugsweise ist auch im Bereich des Deckels 39 keine Bedruckung 24 auf
der Innenscheibe 16 angebracht, so dass ein Reflektor 21 bzw. 22 im
Wesentlichen über seine gesamte Länge durch die
Innenscheibe 16 sichtbar ist. Es kann auch vorgesehen sein,
dass eine entsprechende Aussparung der Bedruckung 24 auf
der Außenscheibe 18 vorgesehen ist, so dass der
Reflektor 21 bzw. 22 über seine gesamte
Länge auch bei einer Betrachtung der Tür 8 von
außen sichtbar ist.
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Gerade
bei einer Ausgestaltung aus Blech und einer auch außenseitig
ausgebildeten verspiegelten Beschichtung kann somit auch ein hochwertiger
Eindruck vermittelt werden, da beispielsweise auch somit die Ausgestaltung
der Reflektoren 21 und 22 aus Edelstahl suggeriert
wird.
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Der
in 3 gezeigte Deckel 39 ist in einer in
der oberen freien Kante 35 ausgebildeten Abstufung angeordnet
und schließt bündig mit der oberen freien Kante 35 eines
Reflektors 21 bzw. 22.
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Die
in 2 gezeigte Lampe 12 ist in einem Lampengehäuse 41 angeordnet.
Das Lampengehäuse 41 ist hohlzylindrisch ausgebildet
und in einem Winkel horizontal schräg nach oben geneigt.
Diesbezüglich kann beispielsweise ein Winkel von etwa 10° vorgesehen
sein. Mit einem offenen stirnseitigen Ende ist das Lampengehäuse 41 im
frontseitigen Muffelflansch bzw. -rahmen 10 gehalten.
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Die
beiden Reflektoren 21 und 22 sind insbesondere
in Formgebung und Ausmaßen gleich ausgebildet, so dass
die oben ausgeführten Erläuterungen für
beide Reflektoren 21 und 22 gelten. Die Ausgestaltung
des Gargeräts 1 und der Tür 8 in
den 1 bis 3 ist lediglich beispielhaft
und kann auch anderweitig vorgesehen sein.
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In 4 ist
in einer perspektivischen Längsschnittdarstellung das Gargerät 1 gezeigt.
An der Seitenwand 4 sind zwischen einer Deckenwand 42, welche
der Muffel 3 zugeordnet ist und zur Begrenzung des Garraums 3 von
oben her dient, und dem Boden bzw. der unteren Wand 5 vier
Stege 91, 92, 93 und 94 angeordnet.
Entsprechend ist eine Ausgestaltung der vertikalen Wand vorgesehen,
welche der Seitenwand 4 gegenüberliegt. Die jeweils
auf einem gleichen Höhenniveau (y-Richtung) gegenüberliegenden
Stegpaare bilden jeweils eine Einschubebene zum Einschieben von
Backblechen oder Gittern oder dergleichen. So bezeichnen der Steg 91 und sein
gegenüberliegender Steg eine oberste erste Einschubebene
I (5), der Steg 92 und sein gegenüberliegender
Steg eine in vertikaler Richtung betrachtet zweite Einschubebene
II, welche nach unten hin der obersten Einschubebene I folgt. Des
Weiteren ist eine dritte Einschubebene III unterhalb der zweiten
Einschubebene II ausgebildet und mit dem Hinblick auf ihr Höhenniveau
durch den Steg 94 sowie seinem gegenüberliegenden
Pendant gebildet. Zwischen der zweiten Einschubebene II und der
dritten Einschubebene III ist eine vierte Einschubebene IV ausgebildet,
welche durch den Steg 93 sowie seinem gegenüberliegenden
Steg gebildet wird.
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In
der Deckenwand 42 ist im Hinblick auf die Ausmaße
des Garraums 3 in der x-z-Ebene eine zu den Lichtquellen 12 und 13 weitere
Lichtquelle 43 angeordnet, welche dort im Wesentlichen
mittig bzw. zentriert positioniert ist. Die weitere Lichtquelle 43 erstreckt
sich von der Deckenwand 42 zumindest bereichsweise in den
Garraum 3.
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Gemäß der
Darstellung in 4 ist gezeigt, dass in vertikaler
Richtung (y-Richtung) das durch die Reflexionsflächen 30 und 31 seitlich
in den Garraum 3 reflektierte Licht für spezifische
Einschubebenen dient.
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So
ist in der schematischen Schnittdarstellung gemäß 5 gezeigt,
dass sich in vertikaler Richtung betrachtet die oberste Reflexionsfläche 31 zwischen
der ersten Einschubebene I und der zweiten Einschubebene II befindet.
Darüber hinaus ist die in vertikaler Richtung darunterliegende
Reflexionsfläche 30 ebenfalls in vertikaler Richtung
betrachtet zwischen der vierten Einschubebene IV und der dritten Einschubebene
III in Bezug auf ihr Höhenniveau angeordnet. Das von der
Reflexionsfläche 31 in den Garraum 3 reflektierte
Licht ist somit quasi vollständig für die Ausleuchtung
der zweiten Einschubebene II vorgesehen. Für die erste
Einschubebene I ist lediglich die weitere Lichtquelle 43 vorgesehen.
Sind die genannten Einschubebenen nicht mit Zubereitungsobjekten
belegt, so wird mit der Lichtquelle 43 und dem seitlich
in den garraum reflektierten Licht auch eine Ausleuchtung der jeweils
darunter liegenden Einschubebenen erreicht.
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Zur
Ausleuchtung der dritten Einschubebene III ist lediglich das von
der Reflexionsfläche 30 in den Garraum III emittierte
Licht vorgesehen. Die vierte Einschubebene IV ist vorgesehen, vorzugsweise
alleine betrieben zu werden, so dass zumindest die zweite Einschubebene
II nicht von einem Backblech oder dergleichen belegt ist. Die vierte
Einschubebene IV kann dann durch das von der Reflexionsfläche 31 reflektierte
Licht beleuchtet werden. Ist auch die erste Einschubebene I nicht
von einem Backblech oder dergleichen belegt, kann zusätzlich
auch das Licht von der weiteren Lichtquelle 43 zur Ausleuchtung
der vierten Einschubebene 4 verwendet werden.
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Vorzugsweise
beruht die Ausgestaltung des Gargeräts 1 somit
auf einem System mit drei Lichtquellen 12, 13 und 43,
um den Garraum 3 bzw. Backraum gleichmäßig
ausleuchten zu können. Diese gleichmäßige
Ausleuchtung kann durch die Ausgestaltungen gemäß 4 und 5 auch
bei mehreren eingeschobenen und somit belegten Einschubebenen I
bis IV wesentlich verbessert erreicht werden.
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Gerade
durch die mittige Anordnung der Lichtquelle 43 in der Deckenwand 42 sowie
die spezifische Höhenanordnung der Reflexionsfläche 30 und 31 relativ
zu den Einschubebenen I bis III, insbesondere auch zu den Einschubebenen
I bis IV, kann eine verbesserte Ausleuchtung der einzelnen Bereiche
und eine spezifischere Ausleuchtung mit jeweils höherer
Lichtmenge gewährleistet werden. Es kann eine abgestimmte
Zuordnung zwischen den Lichtquellen 12, 13 und 43 bzw.
deren Lichtmenge und den einzelnen Höhenpositionen der
in den Einschubebenen I bis IV eingeschobenen Zubereitungselementen,
Backblech oder dergleichen, erreicht werden. Das von der Reflexionsfläche 31 seitlich
in den Garraum 3 reflektierte Licht wird nicht auch auf
die Einschubebene I geleitet, so dass für die untere Einschubebenen,
insbesondere die Einschubebene II, mehr Licht bereitgestellt werden
kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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