DE102017220226B4 - Auf schienen basierende verstellvorrichtung in einem fahrzeug - Google Patents

Auf schienen basierende verstellvorrichtung in einem fahrzeug Download PDF

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Abstract

Auf Schienen basierende Verstellvorrichtung (M) in einem Fahrzeug mit:einer Verstellschiene (10), die dazu fähig ist, eine Sitzposition anzupassen, wenn ein Verriegelungsmechanismus (13) gelöst ist; undeinem Speichermechanismus (20), der ein Speicherteil (21B) umfasst, das dazu aufgebaut ist, durch einen mechanischen Eingriff eine Standardposition zu definieren, die die Sitzposition vor der Änderung ist, um zu ermöglichen, dass die Sitzposition in die Standardposition zurückstellbar ist;einem Lösebetätigungsteil (38, 40), das dazu aufgebaut ist, den Verriegelungsmechanismus (13) zu lösen und zusammen mit dem Speicherteil (21B) in eine Verstellrichtung zu gleiten, in dem das Speicherteil (21B) aus einem Zustand des Definierens der Standardposition entfernt ist; undeinem Speicherbetätigungsteil (33A, 35, 36), das dazu aufgebaut ist, den Verriegelungsmechanismus (13) zu lösen und den gelösten Zustand beizubehalten, während das Speicherteil (21B) im Zustand des Definierens der Standardposition gehalten ist,dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherteil (21B) einen Aufnahmeaufbau (21C) aufweist, durch den, wenn das Lösebetätigungsteil (38, 40) an einer Position in einen betätigten Zustand betätigt wurde, die in der Verstellrichtung gegenüber einer vorab festgelegten Betätigungsposition versetzt ist, an der das Speicherteil (21B) betätigbar ist und das Lösebetätigungsteil (38, 40) zum Speicherteil (21B) hin bewegt wird, während der betätigte Zustand beibehalten wird, das Lösebetätigungsteil (38, 40) in der vorab festgelegten Betätigungsposition aufnehmbar ist, während der betätigte Zustand beibehalten wird, unddass der Aufnahmeaufbau (21C) durch einen elastischen Aufbau aufgebaut ist, durch den das Speicherteil (21B) normalerweise in einer Richtung vorgespannt ist, die die Verstellrichtung so schneidet, dass der Zustand des Definierens der Standardposition beibehalten wird, und das Speicherteil (21B) gegen die Vorspannung durch die Bewegung des Lösebetätigungsteils (38, 40) hin zur vorab festgelegten Betätigungsposition so geschoben und gekippt wird, dass das Lösebetätigungsteil (38, 40) in der vorab festgelegten Betätigungsposition aufgenommen ist, während der betätigte Zustand beibehalten wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Offenbarung bezieht sich auf eine auf Schienen basierende Verstellvorrichtung in einem Fahrzeug. Genauer gesagt bezieht sich die Offenbarung auf eine auf Schienen basierende Verstellvorrichtung in einem Fahrzeug, die eine Verstellschiene umfasst, die dazu fähig ist, eine Position eines Sitzes anzupassen, wenn ein Verriegelungsmechanismus gelöst ist, und einen Speichermechanismus, der ein Speicherteil bzw. Speicherelement enthält, das dazu aufgebaut ist, durch mechanischen Eingriff eine Standardposition zu definieren, die die Position des Sitzes vor der Änderung ist, um zu ermöglichen, das die Position des Sitzes in die Standardposition zurückstellbar ist.
  • Hintergrund
  • Als ein Mechanismus zum Verbinden eines Fahrzeugsitzes mit einem Boden in einem verstellbaren Zustand ist ein in der JP 2010-125 917 A offenbarter bekannt. Dieser Mechanismus umfasst eine Verstellschiene, die dazu fähig ist, eine Position des Sitzes anzupassen, wenn ein Verriegelungsmechanismus gelöst ist, und einen Speichermechanismus, der dazu aufgebaut ist, durch mechanischen Eingriff eine Standardposition zu definieren, die die Position des Sitzes vor der Änderung ist, um ein Zurückstellen der Position des Sitzes in die Standardposition zu ermöglichen. In einem Ausgangszustand wird der Verriegelungsmechanismus in einem Zustand gehalten, in dem die Position des Sitzes verriegelt ist. Der Verriegelungsmechanismus ist dazu angepasst, in einen Lösezustand geschaltet zu sein, in dem die Position des Sitzes durch Betätigen eines Lösehebels anpassbar ist. Der Speichermechanismus ist dazu aufgebaut, durch einen Speicherhebel betätigbar zu sein, der getrennt vom vorstehend beschriebenen Lösehebel vorgesehen ist.
  • Genauer gesagt wird im vorstehend beschriebenen Speichermechanismus der Lösevorgang des vorstehend beschriebenen Verriegelungsmechanismus durch Betätigen des vorstehend beschriebenen Speicherhebels durchgeführt. Zudem wird ein Speicherelement in einem Zustand belassen, in dem es in der Verstellposition in Eingriff ist, in der der Lösevorgang durchgeführt wird, und andere Teile werden in einer Verstellrichtung in einen Zustand einer gemeinsamen Bewegbarkeit mit einem Fahrzeugsitz getrennt. Dann werden im Speichermechanismus die anderen Elemente, die sich zusammen mit dem vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitz bewegen, durch Zurückstellen der Position des Sitzes in die Standardposition nach der Änderung der Position des Sitzes mit dem Speicherelement in Kontakt gebracht, das in der Standardposition belassen wurde, und werden bewegt, um den Verriegelungsmechanismus in einen verriegelten Zustand zurückzusetzen. Im vorstehend beschriebenen Speichermechanismus wird normalerweise das Speicherelement betätigt, um aus einem Zustand des Definierens der Standardposition durch den Lösehebel verschoben zu werden, wenn die Betätigung des Lösehebels durchgeführt und die Position des Sitzes geändert wird, und bewegt sich zusammen mit dem Sitz, um die Standardposition in eine neue Position zu ändern, wenn sich die Position des Sitzes ändert und bewegt.
  • Im vorstehend erläuterten Stand der Technik kann der Lösehebel zum Durchführen des Vorgangs zum Entfernen des Speicherteils aus dem Zustand des Definierens der Standardposition an einer Position betätigt werden, die in einer Verstellrichtung gegenüber einer vorab festgelegten Betätigungsposition versetzt ist, an der der Speicherhebel betätigbar ist. In diesem Fall wird der Lösehebel mit dem Speicherelement in Kontakt gebracht, wenn der Lösehebel in eine Position des Speicherelements gebracht ist, während der betätigte Zustand beibehalten wird. Somit kann die Position des Sitzes nicht geeignet in die Standardposition zurückgebracht werden.
  • Die DE 10 2011 100 866 A1 offenbart eine Verstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • KURZE ERLÄUTERUNG
  • Eine durch die Offenbarung zu lösende Aufgabe ist es, zu ermöglichen, dass das Lösebetätigungsteil relativ zu einem Speicherelement bzw. Speicherteil, das eine Standardposition definiert, die eine Position des Sitzes vor einer Änderung ist, selbst dann in der vorab festgelegten Betätigungsposition relativ zum Speicherteil aufgenommen sein kann, wenn ein Lösebetätigungsteil, das dazu aufgebaut ist, betätigbar zu sein, um das Speicherteil aus einem Zustand des Definierens der Standardposition zu entfernen und sich zusammen mit dem Speicherteil in der Verstellrichtung zu bewegen, sich in dem Zustand zum Speicherteil hin bewegt, in dem es sich an einer gegenüber einer festgelegten Betätigungsposition versetzten Position befindet.
  • Nach einem ersten Aspekt wird eine auf Schienen basierende Verstellvorrichtung in einem Fahrzeug geschaffen, die Folgendes umfasst: eine Verstellschiene, die dazu fähig ist, eine Position des Sitzes anzupassen, wenn ein Verriegelungsmechanismus gelöst ist; und einen Speichermechanismus, der ein Speicherelement bzw. Speicherteil umfasst, das dazu aufgebaut ist, durch einen mechanischen Eingriff eine Standardposition zu definieren, die die Position des Sitzes vor der Änderung ist, um zu ermöglichen, dass die Position des Sitzes in die Standardposition zurückstellbar ist; ein Lösebetätigungsteil, das dazu aufgebaut ist, den Verriegelungsmechanismus zu lösen und zusammen mit dem Speicherteil in einer Verstellrichtung zu gleiten, indem das Speicherteil aus einem Zustand des Definierens der Standardposition entfernt ist; und ein Speicherbetätigungsteil, das dazu aufgebaut ist, den Verriegelungsmechanismus zu lösen und den gelösten Zustand beizubehalten, während das Speicherteil im Zustand des Definierens der Standardposition gehalten ist, wobei das Speicherteil einen Aufnahmeaufbau aufweist, durch den, wenn das Lösebetätigungsteil an einer Position in einen betätigten Zustand betätigt wurde, die in der Verstellrichtung gegenüber einer vorab festgelegten Betätigungsposition versetzt ist, an der das Speicherteil betätigbar ist und das Lösebetätigungsteil zum Speicherteil hin bewegt wird, während der betätigte Zustand beibehalten wird, das Lösebetätigungsteil in der vorab festgelegten Betätigungsposition aufnehmbar ist, während der betätigte Zustand beibehalten wird, und wobei der Aufnahmeaufbau durch einen elastischen Aufbau aufgebaut ist, durch den das Speicherteil normalerweise in einer Richtung vorgespannt ist, die die Verstellrichtung so schneidet, dass der Zustand des Definierens der Standardposition beibehalten wird, und das Speicherteil gegen die Vorspannung durch die Bewegung des Lösebetätigungsteils hin zur vorab festgelegten Betätigungsposition so geschoben und gekippt wird, dass das Lösebetätigungsteil in der vorab festgelegten Betätigungsposition aufgenommen ist, während der betätigte Zustand beibehalten wird.
  • Nach dem ersten Aspekt kann das Lösebetätigungsteil in der vorab festgelegten Betätigungsposition durch Schieben und Kippen des Speicherteils gegen seine Vorspannung in die vorab festgelegte Betätigungsposition selbst dann aufgenommen werden, wenn das Lösebetätigungsteil zum Speicherteil hin bewegt wird, während der betätigte Zustand des Betätigens an der Position beibehalten wird, die in der Verstellrichtung gegenüber der vorab festgelegten Betätigungsposition versetzt ist, an der das Speicherteil betätigbar ist, weil das Speicherteil den Aufnahmeaufbau aufweist, indem das Speicherteil gegen seine Vorspannung geschoben und gekippt wird.
  • Nach einem zweiten Aspekt wird die auf Schienen basierende Verstellvorrichtung im Fahrzeug nach dem ersten Aspekt geschaffen, wobei der Aufnahmeaufbau so aufgebaut ist, dass ein Bereich des Speicherteils auf der einen Seite in der Verstellrichtung elastisch geschoben und gekippt wird, während der Zustand des Definierens der Standardposition durch einen mechanischen Eingriff an einem Bereich des Speicherteils auf einer anderen Seite in der Verstellrichtung beibehalten wird, wenn das Lösebetätigungsteil von der einen Seite in der Verstellrichtung hin zur vorab festgelegten Betätigungsposition bewegt wird.
  • Nach dem zweiten Aspekt ist es möglich, das Lösebetätigungsteil in der vorab festgelegten Betätigungsposition aufzunehmen, ohne die Standardposition zu ändern, die durch das Speicherteil definiert ist.
  • Nach einem dritten Aspekt wird die auf Schienen basierende Verstellvorrichtung im Fahrzeug nach dem ersten oder zweiten Aspekt geschaffen, wobei der betätigte Zustand des Lösebetätigungsteils einen Zustand umfasst, in dem das Lösebetätigungsteil nach unten geschoben wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht, die einen schematischen Aufbau einer auf Schienen basierenden Verstellvorrichtung in einem Fahrzeug nach einer ersten Ausführungsform zeigt;
    • 2 ist eine Seitenansicht, die einen Vorgang zum Zurückstellen einer Position des Sitzes aus einer Einstiegsunterstützungsposition in eine Standardposition zeigt;
    • 3 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Längsverstellung verriegelt wird, indem ein Schlaufengriff nach dem Betätigen eines Speicherhebels betätigt wird;
    • 4 ist eine Seitenansicht, die eine Situation zeigt, in der die Position des Sitzes durch Betätigen des Schlaufengriffs angepasst wird;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Gesamtaufbau der auf Schienen basierenden Verstellvorrichtung im Fahrzeug zeigt;
    • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Verstellschiene auf der Innenseite in einer Fahrzeugbreitenrichtung zeigt;
    • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Speicherkörpers;
    • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer auf der Oberseite der Verstellschiene montierten mechanischen Komponente;
    • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht der mechanischen Komponente von der gegenüberliegenden Seite gesehen;
    • 10 ist eine weitere perspektivische Explosionsansicht der mechanischen Komponente;
    • 11 ist eine Seitenansicht, die eine mechanische Hauptkomponente auf der Vorderseite der auf Schienen basierenden Verstellvorrichtung im Fahrzeug in einem Ausgangszustand zeigt;
    • 12 ist eine Seitenansicht, die die mechanische Hauptkomponente von hinten veranschaulicht;
    • 13 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Speicherstück durch ein Speicherlöseteil durch Betätigen des Schlaufengriffs aus dem in 11 gezeigten Ausgangszustand aus einem eine Standardposition definierenden Zustand entfernt wird;
    • 14 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Verstellverriegelung durch weiteres Betätigen des Schlaufengriffs gelöst ist;
    • 15 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Schlaufengriff weiter in eine überstreckte Position betätigt ist;
    • 16 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Position des Sitzes in einem Betätigungszustand des Schlaufengriffs zurückgezogen ist;
    • 17 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Verstellverriegelung durch Betätigen des Speicherhebels aus dem in 12 gezeigten Ausgangszustand gelöst ist;
    • 18 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Speicherbetätigungsverbindung durch weiteres Betreiben des Speicherhebels in einer lösebetätigten Position gehalten wird;
    • 19 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Speicherhebel weiter in die überstreckte Position betätigt ist;
    • 20 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine betätigende Hand nach der Betätigung des Speicherhebels loslässt;
    • 21 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Position des Sitzes in einem Zustand zurückgezogen ist, in dem die Längsverstellverriegelung durch Betätigen des Speicherhebels gelöst und beibehalten ist;
    • 22 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Anschlagverbindung durch die Rückzugsbewegung der Position des Sitzes mit einem Anschlagshalter in Kontakt gebracht ist;
    • 23 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der gelöste und gehaltene Zustand der Längsverstellverriegelung durch den Kontakt gelöst ist;
    • 24 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Längsverstellung durch das Lösen in den verriegelten Zustand zurück gebracht ist;
    • 25 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Längsverstellverriegelung durch Betätigen des Speicherhebels aus dem Zustand einer Verriegelung an der Einstiegsunterstützungsposition wie in 24 gezeigt gelöst ist;
    • 26 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Position des Sitzes nach der Betätigung vorgeschoben ist;
    • 27 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Erfassungsverbindung mit dem Speicherstück durch die Vorwärtsbewegung der Position des Sitzes in Kontakt gebracht ist und die Verstellung in den verriegelten Zustand zurückgestellt ist;
    • 28 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der gelöste und gehaltene Zustand der Verstellverriegelung durch eine Zwangslöseverbindung durch Betätigen des Schlaufengriffs aus dem in 21 gezeigten zurückgezogenen Zustand gelöst ist;
    • 29 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Betätigung des Schlaufengriffs nach der Betätigung zurückgestellt wird;
    • 30 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Position des Sitzes näher zur Standardposition gebracht ist, während der Schlaufengriff betätigt ist;
    • 31 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Speicherlöseteil sich auf einer geneigten Fläche des Speicherstücks bewegt, indem die Position des Sitzes noch näher an die Standardposition herangebracht wird;
    • 32 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Position des Sitzes durch eine weitere Bewegung in die Standardposition zurückgestellt ist;
    • 33 ist eine Seitenansicht, die einen Aufbau zum Lösen der zu starken Bewegung zeigt, wenn die Position des Sitzes mit einer hohen Geschwindigkeit aus dem in 21 gezeigten Rückzugszustand in die Standardposition zurückkehrt; und
    • 34 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Schlaufengriff an einer in 33 gezeigten zu stark ausgelenkten Position betätigt wird.
  • GENAUE ERLÄUTERUNG
  • Nachstehend werden Ausführungsformen zum Durchführen der Offenbarung anhand der Figuren beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • < Schematischer Aufbau der auf Schienen basierenden Verstellvorrichtung M>
  • Zunächst wird ein Aufbau eines Sitzes 1 anhand der 1 bis 33 beschrieben, in dem eine auf Schienen basierende Verstellvorrichtung M (eine auf Schienen basierende Verstellvorrichtung im Fahrzeug) nach einer ersten Ausführungsform eingesetzt wird. Wie in den 1 bis 4 gezeigt ist der Sitz 1 der vorliegenden Ausführungsform als ein Fahrersitz eines rechtsgesteuerten Fahrzeugs aufgebaut. Der Sitz 1 umfasst eine Rückenlehne 2, die als Rückenstütze eines sitzenden Insassen dient, ein Sitzpolster 3, das als ein Sitzteil dient, und eine Kopfstütze 4, die als ein Kopfstützenteil dient. Das vorstehend erläuterte Sitzpolster 3 ist in einem Zustand vorgesehen, in dem es über ein paar linker und rechter Verstellschienen 10 mit einem Fahrzeugboden F verbunden ist, die die vorstehend beschriebene auf Schienen basierende Verstellvorrichtung M bilden. Zudem ist die Rückenlehne 2 in einem Zustand vorgesehen, in dem sie über eine (nicht gezeigte) Lehnenverstellung mit einem hinteren Endabschnitt des vorstehend beschriebenen Sitzpolsters 3 verbunden ist. Ferner ist die Kopfstütze 4 an einem oberen Abschnitt der Rückenlehne 2 montiert.
  • Währenddessen beziehen sich in der nachstehenden Beschreibung die Richtungen wie eine Richtung nach vorn und hinten bzw. Längsrichtung, eine Richtung nach oben und unten bzw. Höhenrichtung und eine Richtung nach links und rechts bzw. Seitenrichtung auf die jeweiligen in den Figuren gezeigten Richtungen. Weiterhin bezieht sich die „Sitzbreitenrichtung“ auf eine Seitenrichtung (eine Richtung nach links und rechts) des Sitzes 1, und die „Fahrzeugbreitenrichtung“ bezieht sich auf eine Seitenrichtung (Richtung nach links und rechts) eines Fahrzeugs. Demgemäß bezieht sich die „Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung“ auf die linke Seite des Sitzes 1, also die Seite des (nicht gezeigten) Beifahrersitzes, und die „Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung“ bezieht sich auf die rechte Seite des Sitzes 1, also die Seite der Einstiegstür.
  • Im Ausgangszustand wird der vorstehend beschriebene Sitz 1 in einen Zustand gehalten, in dem die Verstellung jeder der vorstehend erläuterten Verstellschienen 10 verriegelt ist, indem sie vorgespannt ist, und die Position (die nachstehend als „Position des Sitzes“ bezeichnet wird) derselben in der Richtung nach vorn und hinten auf dem Boden F ist fixiert. Wie in 4 gezeigt wird der verriegelte Zustand der Verstellung jeder der vorstehend beschriebenen Verstellschienen 10 gleichzeitig durch eine Betätigung des Hochziehens eines Schlaufengriffs 5 gelöst, der an einem vorderen unteren Abschnitt des Sitzpolsters 3 vorgesehen ist. Auf diese Weise kann jede der vorstehend beschriebenen Verstellschienen 10 in einen Zustand geschaltet werden, in dem die Position des Sitzes anpassbar ist. Dann wird jede Verstellschiene 10 nach der Anpassung der Position des Sitzes durch Zurückstellen der Betätigung des Schlaufengriffs 5 in einen Zustand zurückgebracht, in dem die Verstellung erneut verriegelt ist.
  • Zudem wird der verriegelte Zustand der Verstellung jeder der vorstehend beschriebenen Verstellschienen 10 wie in 1 gezeigt gleichzeitig auch durch einen Vorgang des Hochziehens eines Speicherhebels 6 gelöst, der an einem äußeren (rechten) Seitenabschnitt des Sitzpolsters 3 in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen ist. Zu dieser Zeit wird jede Verstellschiene 10 selbst dann, wenn die Betätigung des Speicherhebels 6 zurückgestellt wird, in einem Zustand gehalten, in dem die Verstellverriegelung durch eine Aktion eines (später beschriebenen) Betätigungsmechanismus 30 gelöst ist, der in der auf Schienen basierenden Verstellvorrichtung M enthalten ist. Dann befindet sich nach der Betätigung des vorstehend beschriebenen Speicherhebels 6 jede Verstellschiene 10 in einem Zustand, in dem die Position des Sitzes zwischen einer Position (einer Position in durchgezogener Linie in 1) vor der Betätigung und einer Einstiegsunterstützungsposition (einer in 1 gestrichelt gezeigten Position) als einer Verriegelungsposition in der Nähe der (später beschriebenen) am weitesten hinten liegenden frei bewegbar ist. Der gelöste und beibehaltene Zustand der Verstellverriegelung jeder Verstellschiene 10 wird gelöst, indem die vorstehend beschriebene Position des Sitzes in eine der vorstehend beschriebenen Positionen so bewegt wird, das jede Verstellschiene 10 in dieser Position verriegelt ist.
  • Insbesondere wenn die Verstellverriegelung der Verstellschienen 10 durch die Betätigung des vorstehend beschriebenen Speicherhebels 6 in einem Zustand gelöst ist, in dem eine Standardposition der Position des Sitzes durch einen (später beschriebenen) Speichermechanismus 20 definiert ist, der in der auf Schienen basierenden Verstellvorichtung M enthalten ist, sind die Verstellschienen 10 dazu angepasst, in einen Zustand (Speicherzustand) geschaltet zu werden, in dem die Verstellverriegelung der Position des Sitzes im Wesentlichen nur in entweder der Einstiegsunterstützungsposition in der Nähe der durch eine gestrichelte Linie in 1 (durchgezogene Linie in 2) gezeigten am weitesten hinten liegenden oder der durch eine durchgezogene Linie in 1 (gestrichelte Linie in 2) gezeigten Standardposition durchgeführt wird. Mit einem derartigen Aufbau können die Verstellschienen 10 aus dem Zustand, in dem die Position des Sitzes als die Nutzungsposition (die Position in durchgezogener Linie in 1) wie einer weiter vorn liegenden Fahrposition verwendet wird, durch Betätigen des Speicherhebels 6 in einen Zustand umgeschaltet werden, in dem die Position des Sitzes sofort in die Einstiegsunterstützungsposition (die Position in gestrichelter Linie in 1) in der Nähe der am weitesten hinten liegenden zurückgezogen ist, bei der der Einstieg in das Fahrzeug leicht durchführbar ist, und die Position des Sitzes kann vorübergehend in dieser Position verriegelt sein.
  • Zudem werden die Verstellschienen 10 wie in 2 gezeigt aus dem Zustand, in dem das Verstellen der Verstellschienen 10 vorübergehend an der Einstiegsunterstützungsposition (der in 1 gestrichelten Position) in der Nähe der vorstehend beschriebenen am weitesten hinten liegenden vorübergehend verriegelt ist, durch erneutes Betätigen des Speicherhebels 6 in einen Zustand geschaltet, in dem die Position des Sitzes wieder frei zwischen der Einstiegsunterstützungsposition (der Position in durchgezogener Linie in 2) in der Nähe der vorstehend beschrieben am weitesten hinten liegenden und der Standardposition (der in 2 gestrichelten Position) bewegbar ist. Daher kann die Position des Sitzes sofort in die frühere Nutzungsposition (die in 2 gestrichelt gezeigte Position) wie die Fahrposition vor der Änderung zurückgebracht und in einen Zustand zurückgestellt werden, der an dieser Position verriegelt ist, indem der vorstehend beschriebene Speicherhebel 6 erneut betätigt wird, nachdem sich eine Person in der Einstiegsunterstützungsposition (der Position in durchgezogener Linie in 2) in der Nähe der am weitesten hinten liegenden auf den Sitz 1 setzt.
  • Um die vorstehende Erläuterung zusammenzufassen, werden jeweils die vorübergehende Rückwärtsbewegung (die Bewegung in 1) der Position des Sitzes in die Einstiegsunterstützungsposition durch die Betätigung des Speicherhebels 6 wie vorstehend beschrieben und die Rückstellbewegung (die Bewegung in 2) desselben in eine Nutzungsposition wie eine Fahrposition nach der Rückwärtsbewegung im folgenden Vorgang ausgeführt. Zunächst wird wie durch einen in durchgezogener Linie in 1 gezeigten Zustand der Hochziehvorgang des Speicherhebels 6 in einem Zustand durchgeführt, in dem sich der Sitz 1 in einer beliebigen Position wie einer Fahrposition befindet (umkreiste Zahl 1 in 1). Anschließend wird die Position des Sitzes zurückgezogen, um sich in die Einstiegsunterstützungsposition (die Position in gestrichelter Linie in 1) in der Nähe der am weitesten hinten liegenden zu bewegen, in der die Bewegung verriegelt ist. Dadurch wird eine breite Öffnung zum Einstieg in das Fahrzeug vor dem Sitz 1 wie durch die umkreiste Zahl 2 in 1 gezeigt sichergestellt, weil die Position des Sitzes automatisch in der Einstiegsunterstützungsposition (in 1 gestrichelte Position) in der Nähe der am weitesten hinten liegenden verriegelt ist, wodurch ein Zustand (ein Einstiegsunterstützungszustand) erzielbar ist, in dem das Einsteigen in das Fahrzeug einfach durchführbar ist. Hier wird die Einstiegsunterstützungsposition (in 1 gestrichelte Position), in der die Position des Sitzes in der Nähe der am weitesten hinten liegenden verriegelt ist, auf eine Position festgelegt, an der die Rückenlehne 2 im Wesentlichen mit einer B-Säule BP eines Fahrzeugs in Längsrichtung überlappt.
  • Anschließend wird, wie durch einen Zustand in durchgezogener Linie in 2 gezeigt, aus dem Zustand, in dem die Position des Sitzes in der Einstiegsunterstützungsposition in der Nähe der am weitesten hinten liegenden durch den vorstehend beschriebenen Vorgang verriegelt ist, erneut der Hochziehvorgang des Speicherhebels 6 durchgeführt, nachdem ein Fahrer auf dem Sitz 1 sitzt (umkreiste Zahl 3 in 2). Dann wird die Position des Sitzes in eine Nutzungsposition (eine in 2 gestrichelte Position) wie eine Fahrposition vor der Änderung nach vorn bewegt, in der die Verstellung der Position des Sitzes verriegelt ist. Auf diese Weise wird die Position des Sitzes wie durch die umkreiste Zahl 4 in 2 gezeigt automatisch in der Nutzungsposition (der in 2 gestrichelten Position) vor der Änderung verriegelt. Folglich kann die Position des Sitzes ohne eine Feinanpassung der Nutzungsposition einfach in die Standardposition zurückgebracht werden.
  • Zudem wird wie in 3 gezeigt in dem Zustand (Speicherzustand), in dem die Standardposition der Position des Sitzes durch die Betätigung des Speicherhebels wie vorstehend beschrieben definiert ist, der gelöste und beibehaltene Zustand der vorhergehenden Verstellverriegelung durch den Speichermechanismus 6 aufgehoben, indem der Hochziehvorgang des Schlaufengriffs 5 an einer beliebigen Position zwischen den mit Bezug auf 1 und 2 beschriebenen Positionen durchgeführt wird. Somit werden die vorstehend beschriebenen Verstellschienen 10 in den Zustand geschaltet, in dem die Verstellung in dieser Position verriegelt ist. Mit einem derartigen Aufbau kann, falls erforderlich, der gelöste und beibehaltene Zustand (Speicherzustand) der Verstellverriegelung an der Position unmittelbar durch Betätigen des Schlaufengriffs 5 selbst dann aufgehoben werden, wenn die Verstellschienen 10 in den Zustand (Speicherzustand) geschaltet werden, in dem die Position des Sitzes nur an beiden vorderen und hinteren Positionen wie anhand von 1 und 2 beschrieben durch die Betätigung des Speicherhebels 6 verriegelbar sind, und die Position des Sitzes kann an dieser Position (beliebigen Position) verriegelt sein.
  • Währenddessen wird in jeder der 1 bis 3 ein Zustand, in dem sich der vorstehend beschriebene Sitz 1 in einem Speicherzustand befindet, d.h. ein Zustand, in dem die Verstellverriegelung desselben gelöst und durch die Betätigung des Speicherhebels 6 beibehalten wird, durch einen Zustand angezeigt, in dem der Sitz 1 schwach ausgefüllt ist. Zudem wird ein Zustand, in dem der Speicherzustand des Sitzes 1 durch die Betätigung des Schlaufengriffs 5 aufgehoben ist, durch einen Zustand angezeigt, in dem der Sitz 1 nicht ausgefüllt ist.
  • Selbst wenn der Speicherzustand durch die Betätigung des vorstehend beschriebenen Schlaufengriffs 5 in 3 aufgehoben ist, werden die vorstehend beschriebenen Verstellschienen 10 in den Speicherzustand vor dem Durchführen des vorstehend beschriebenen Aufhebevorgangs zurückgebracht, d.h. in den Zustand, in dem die Verstellverriegelung gelöst und gehalten ist, indem der Speicherhebel 6 erneut aus dem Zustand betätigt wird. Mit einem derartigen Aufbau werden die Verstellschienen 10 in einen Zustand vor dem Aufheben des Speicherzustands durch erneutes Betätigen des Speicherhebels 6 aus diesem zurückgebracht, selbst wenn der Speicherzustand vorübergehend durch das Betätigen des Schlaufengriffs 5 wie vorstehend beschrieben aufgehoben ist, und können in einem Zustand geschaltet werden, in dem die Position des Sitzes unmittelbar in eine Nutzungsposition (Position in durchgezogener Linie) wie eine Fahrposition vor der Änderung zurückgestellt werden kann.
  • <Spezifischer Aufbau der Verstellschiene 10>
  • Nachstehend werden die einzelnen Aufbauten der Verstellschiene 10, des Speichermechanismus 20 und des Betätigungsmechanismus 30, die die vorstehend beschriebene auf Schienen basierende Verstellvorrichtung M bilden, genau beschrieben. Zunächst wird der Aufbau jeder Verstellschiene 10 anhand der 5 und 6 beschrieben. Genauer gesagt umfasst jede Verstellschiene 10 eine Unterschiene 11, die am Boden F angebracht ist, eine Oberschiene 12, die an einem unteren Abschnitt des Sitzpolsters 3 in einem Zustand angebracht ist, in dem sie in der Längsrichtung relativ zur Unterschiene 11 verstellbar ist, und eine Verriegelungsfeder 13, um das Verstellen zwischen den beiden Schienen 11, 12 zu verriegeln. Währenddessen werden die Einzelheiten dieser Aufbauten mit Bezug auf den Aufbau der Verstellschiene 10 auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung wie in 6 gezeigt beschrieben, weil ein grundlegender Aufbau jeder Verstellschiene 10 auf den linken und rechten Seiten im Wesentlichen gleich ist. Hier entspricht die vorstehend beschriebene Verriegelungsfeder 13 dem offenbarten „Verriegelungsmechanismus“.
  • Wie in 6 gezeigt wird die vorstehend beschriebene Unterschiene 11 gestaltet, indem ein einzelnes Plattenmaterial aus Stahl oder dergleichen, das sich in der Längsrichtung eines Fahrzeugs erstreckt, in der Breitenrichtung im Wesentlichen U-förmig gebogen ist. Die vorstehend beschriebene Unterschiene 11 ist in einem Zustand befestigt, in dem Endabschnitt an den vorderen und hinteren Seiten derselben integriert durch ein Befestigungsteil wie eine (nicht gezeigte) Schraube jeweils auf dem Boden F befestigt sind. Die vorstehend beschriebene Unterschiene 11 ist in einer Schienenform gebildet, deren Querschnittsform im Wesentlichen in der Längsrichtung gleich bleibt.
  • Genauer gesagt wird die vorstehend beschriebene Unterschiene 11 in einer Querschnittsform gestaltet, die einen Bodenflächenabschnitt 11A umfasst, der auf dem Boden F angeordnet ist, wobei seine Oberfläche nach oben zeigt, und ein Paar linke und rechte unterseitige Rippenteile 11B, die sich von den beiden linken und rechten Abschnitte des Bodenflächenabschnitts 11A nach oben erstrecken und sich so erstrecken, dass sie in einer umgekehrten U- Form zurückgefaltet werden, um einander nach innen zugewandt zu sein. Die Unterschiene 11 ist in einem Zustand festgelegt, in dem Endabschnitte auf den vorderen und hinteren Seiten des vorstehend beschriebenen Bodenflächenabschnitts 11B jeweils von der Oberseite in Bodenkontakt mit dem Boden F gebracht sind. Dann wird die Unterschiene 11 integriert durch ein Befestigungsteil wie eine (nicht gezeigte) Schraube, die von der Oberseite eingeführt wird, auf den Boden F befestigt.
  • An den linken und rechten unterseitigen Rippenteilen 11B der vorstehend erläuterten Unterschiene 11 können jeweils Verriegelungsnuten 11C, in die jeweils der zugehörige Verriegelungsabschnitt 13C der (später beschriebenen) Verriegelungsfeder 13 eindringen und von der Unterseite eingreifen können, an Spitzenkantenabschnitten der Rippenteile gebildet werden, die in die umgekehrte U-Form zurückgefaltet sind. Mehrere Verriegelungsnuten 11C sind jeweils nebeneinander gleich beabstandet in der Längsrichtung in einer Form gestaltet, die entlang von Spitzenkantenabschnitten der unterseitigen Rippenteile 11B offen ist, die nach innen zurückgefaltet und aufgehängt sind. Die in diesen unterseitigen Rippenteilen 11B gebildeten Verriegelungsnuten 11C sind in zueinander symmetrischen Positionen nebeneinander vorgesehen.
  • Ähnlich der vorstehend beschriebenen Unterschiene 11 ist die Oberschiene 12 gestaltet, indem ein einzelnes Plattenmaterial aus Stahl oder dergleichen, das sich in der Längsrichtung eines Fahrzeugs erstreckt, im Wesentlichen in der Breitenrichtung in eine Ω- Form gebogen ist. Indem sie von einem Öffnungsendabschnitt auf der jeweiligen Seite in der Längsrichtung der vorstehend beschriebenen Unterschiene 11 in die Unterschiene 11 eingeführt ist, wird die vorstehend beschriebene Oberschiene 12 in einem Zustand montiert, in dem sie in der Längsrichtung gegenüber der Unterschiene 11 verstellbar ist. Genauer gesagt ist die Oberschiene 12 in einer Querschnittsform gestaltet, die einen oberen Plattenabschnitt 12A aufweist, der an einem unteren Abschnitt des vorstehend beschriebenen Sitzpolsters 3 angebracht ist, wobei seine Oberfläche nach oben zeigt, und ein Paar linke und rechte oberseitige Rippenteile 12B, die sich von den beiden linken und rechten Abschnitten des oberen Plattenabschnitts 12A nach unten erstrecken und sich so erstrecken, dass sie in eine U-Form zurückgefaltet sind, um in einander entgegengesetzten Richtungen nach außen zu zeigen.
  • Die vorstehend beschriebene Oberschiene 12 wird montiert, indem sie in der Längsrichtung in die vorstehend beschriebene Unterschiene 11 so eingeführt wird, das die Spitzenkantenformen der linken und rechten oberseitigen Rippenteile 12B der Oberschiene 12, die in die U-Form zurückgefaltet sind, jeweils in die Kantenformen der linken und rechten unterseitigen Rippenteile 11B der Unterschiene 11 eingehakt sind, die in die umgekehrte U-Form zurückgefaltet sind. Durch eine derartige Montage ist die Oberschiene 12 an der Unterschiene 11 in einem Zustand montiert, in dem verhindert wird, das sie jeweils in der Höhenrichtung und der Sitzbreitenrichtung von der Unterschiene 11 abhebt, indem die linken und rechten oberseitigen Rippenteile 12B und die linken und rechten unterseitigen Rippenteile 11B wie vorstehend beschrieben in einander eingreifen. Genauer gesagt ist die vorstehend beschriebene Oberschiene 12 an der Unterschiene 11 über einen (nicht gezeigten) Kunstharzhalter bzw. -käfig und eine Stahlkugel (einen nicht gezeigten Rollkörper) montiert, die zwischen der Unterschiene 11 und der Oberschiene 12 in einem Zustand montiert sind, in dem sie sanft in der Richtung nach vorn und hinten gleiten kann, während das Rattern in der Höhenrichtung und der Sitzbreitenrichtung unterdrückt ist.
  • Die Verriegelungsfeder 13 wird durch Biegen eines Einzelplattenmaterials aus Stahl oder dergleichen, das sich in der Längsrichtung erstreckt, im Wesentlichen in einer Draufsicht U-förmig gestaltet. In der Verriegelungsfeder 13 wird ein hinterer Endabschnitt 13B als ein zurückgefalteter Abschnitt geformt, der in der Sitzbreitenrichtung gebogen und zur Vorderseite zurückgefaltet ist. Zudem ist die Verriegelungsfeder 13 so aufgebaut, dass die Verriegelungsabschnitte 13C, die so gebogen sind, dass sie in einer Wellenform zur Außenseite in der Sitzbreitenrichtung vorstehen, jeweils an mittleren Teilen aus einem Paar von linken und rechten Rohrteilen gebildet sind, die sich von dem zurückgefalteten hinteren Endabschnitt 13B nach vorn erstrecken. Zudem sind vordere Endabschnitte 13A der Rohrteile der Verriegelungsfeder 13 jeweils in einer Form gebogen, die in der Sitzbreitenrichtung nach außen vorsteht.
  • Die vorstehend beschriebene Verriegelungsfeder 13 ist in einem Zustand einer Drehzapfenverbindung derart festgelegt, das jeder der Spitzenabschnitte der vorderen Endabschnitte 13A der vorstehend beschriebenen Rohrteile, die in der Sitzbreitenrichtung nach außen gebogen sind, von der Innenseite in jedes der Durchgangslöcher 12Ba eingeführt ist, die in aufrechten Wandabschnitten der vorderen Bereiche der oberseitigen Rippenteile 12B der vorstehend beschriebenen Oberschiene 12 gebildet sind, wobei er elastisch geschoben und verengt wird. Zudem ist die vorstehend beschriebene Verriegelungsfeder 13 in einem Zustand einer Drehzapfenverbindung derart festgelegt, das jeder der zurückgefalteten Abschnitte auf beiden Eckseiten der vorstehend beschriebenen Endabschnitte 13B von der Oberseite jeweils in die Hakenstücke 12Bb eingehakt ist, die geformt werden, indem sie von aufrechten Wandabschnitten der hinteren Bereiche der oberseitigen Rippenteile 12B der vorstehend beschriebenen Oberschiene 12 ausgeschnitten und nach innen angehoben werden.
  • Zudem ist die Verriegelungsfeder 13 in einem Zustand montiert, in dem jeder der vorstehend beschriebenen linken und rechten Verriegelungsabschnitte 13C von der Innenseite in jede der Durchgangsnuten 12C eingepasst ist, die in aufrechten Wandabschnitten der mittleren Bereiche in der Längsrichtung der linken und rechten oberseitigen Rippenteile 12B der vorstehend beschriebenen Oberschiene 12 gebildet sind und die in der Sitzbreitenrichtung durchdringen, während sie elastisch geschoben und verengt werden. Jede der vorstehend beschriebenen Durchgangsnuten 12C weist einen kammartigen Schlitz auf, durch den jeder der Verriegelungsabschnitte 13C der Verriegelungsfeder 13, der durch die jeweilige Durchgangsnuten 12C eingepasst ist, in der Richtung nach oben einpassbar ist, während er länger wird. Wie vorstehend beschrieben weist die Verriegelungsfeder 13 einen beidseitigen Lageraufbau auf, an dem die vorderen Endabschnitte 13A und der hintere Endabschnitt 13B mit der Oberschiene 12 so verzapft sind, dass sie in der Höhenrichtung drehbar sind. Daher wird in einem freien Zustand der Verriegelungsfeder 13 jeder der Verriegelungsabschnitte 13C wie vorstehend beschrieben durch den Rückstellvorgang passend zu ihrer Federvorspannkraft in einem Zustand gehalten, indem sie von unten in die jeweiligen kammartig verlängerten Schlitze in den Durchgangsnuten 12C der Oberschiene 12 eingeführt ist.
  • In der vorstehend beschriebenen Verriegelungsfeder 13 sind die Schlitze der Durchgangsnuten 12C, die im oberseitigen Rippenteil 12B auf jeder Seite gebildet sind, und die Verriegelungsnuten 11C, die im unterseitigen Rippenteil 11B auf jeder Seite gebildet sind, aneinander in der Fahrzeugbreitenrichtung so ausgerichtet, dass die Verstellposition der vorstehend beschriebenen Oberschiene 12 relativ zur Unterschiene 11 in der Längsrichtung dazu angepasst ist, über die Schlitze der Durchgangsnuten 12C und der Verriegelungsnuten 11C von unten durchzugehen. Folglich wird die Verstellung der Oberschiene 12 gegenüber der Unterschiene 11 in der Längsrichtung über die Verriegelungsabschnitte 13C der vorstehend beschriebenen Verriegelungsfeder 13 in einem verriegelten Zustand gehalten. In jeder aus den 11, 12, 24, 27 und 29 wird ein Zustand, in die Verstellung der vorstehend beschriebenen Oberschiene 12 gegenüber der Unterschiene 11 verriegelt ist, durch einen Zustand wiedergegeben, in dem sich die Verriegelungsfeder 13 in einer Haltungsform befindet, die sich im Wesentlichen geradlinig erstreckt, ohne gedrückt und nach unten gebogen zu sein.
  • Wenn der vorstehend beschriebene Schlaufengriff 5 betätigt wird (siehe 14) oder der Speicherhebel 6 betätigt wird (siehe 17), werden die Verriegelungsabschnitte 13C so gedrückt und nach unten gebogen, dass die vorstehend beschriebene Verriegelungsfeder 13 aus dem Verriegelungsnuten 11C der Unterschiene 11 entfernbar ist. Mit der vorstehend erläuterten Betätigung wird der verstellverriegelte Zustand der Oberschiene 12 durch die vorstehend erläuterte Verriegelungsfeder 13 so gelöst, dass die Oberschiene 12 gegenüber der Unterschiene 11 verstellbar ist. Dann wird die Verriegelungsfeder durch verschiedene Bewegungen wie das Lösen der Betätigung des Schlaufengriffs 5 oder das Lösen der Betätigung des Bestätigungszustands des Speicherhebels 6 erneut in den Zustand (gleitverriegelten Zustand) zurückgestellt, in dem sie durch ihre Federvorspannkraft in die Verriegelungsnuten 11C der Unterschiene 11 wie im Zustand eindringt, der in jeder der Figuren wie 11 gezeigt ist.
  • Gleichzeitig werden die Verriegelungsabschnitte 13C nur in die Position zurückgebracht, in der sie mit einer Brettfläche in Kontakt gebracht sind, und die Verriegelungsabschnitte 13C befinden sich nicht im verstellverriegelten Zustand, wenn die Verstellposition der Oberschiene 12 sich in einem Zustand befindet, in dem die Verriegelungsnuten 11C der Unterschiene 11 nicht an einer vordersten Position der Verriegelungsabschnitte 13C der zurückzustellenden Verriegelungsfeder 13 positioniert sind, d.h. einem Zustand, in dem die Brettfläche bzw. ebene Fläche zwischen den Verriegelungsnuten 11C an der Position positioniert ist. Durch Anpassen der Position so, dass die Verstellposition der Oberschiene 12 gegenüber der Verstellposition nach hinten und vorn verschoben ist, werden die Verriegelungsabschnitte 13C jedoch an den Verriegelungsnuten 11C der Unterschiene 11 ausgerichtet und dringen in die Verriegelungsnuten 11C ein, wodurch sie die Verstellung verriegeln.
  • Vorstehend wurde der spezifische Aufbau jeder der in 5 gezeigten Verstellschienen 10 beschrieben. Währenddessen werden der Speichermechanismus 20 und der (später beschriebene) Betätigungsmechanismus 30 zusätzlich an einer der Verstellschienen 10 montiert, die auf der Innenseite (linken Seite) in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist. Mit dem vorstehend erläuterten Aufbau wird der Entriegelungsvorgang der Verriegelungsfeder 13 in der Verstellschiene 10 auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung über den vorstehend beschriebenen Betätigungsmechanismus 30 durchgeführt, wenn der vorstehend beschriebene Speicherhebel 6 betrieben wird. Andererseits wird ein Lösearm 33B auf der Oberschiene 12 in der Verstellschiene 10 auf der Außenseite (rechten Seite) in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Der Lösearm 33B ist in einem Zustand montiert, in dem er dazu fähig ist, eine Kraftübertragung über eine Stange 32 des (später beschriebenen) Betätigungsmechanismus 30 aufzunehmen. Mit dem vorstehend erläuterten Aufbau wird der Entriegelungsvorgang der Verriegelungsfeder in der Verstellschiene 10 auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung ebenfalls synchron über den vorstehend beschriebenen Lösearm 33B durchgeführt, wenn der vorstehend beschriebene Speicherhebel 6 betätigt wird.
  • Zudem wird in der vorstehend beschriebenen Verstellschiene 10, die auf der Außenseite (rechten Seite) in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, eine Zugfeder 14 zusätzlich zwischen der Oberschiene 12 und der Unterschiene 11 eingehakt. Mit dem vorstehend erläuterten Aufbau wirkt normalerweise durch eine Federvorspannkraft, die durch die vorstehend erläuterte Zugfeder 14 ausgeübt wird, eine Kraft in einer Richtung, in der die Oberschiene 12 gegenüber der Unterschiene 11 nach vorn gedrückt und bewegt wird, auf die beiden Verstellschienen 10. Somit kann die Oberschiene 12 gegenüber der Unterschiene 11 durch eine leichte Kraft nach vorn gleiten, wenn der zueinander verriegelte Zustand der Verstellschienen 10 gelöst ist.
  • Weiterhin ist ein Anschlaghalter 15 an der Verstellschiene 10 angebracht, die auf der Innenseite (linken Seite) in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist. Der Anschlaghalter 14 ist dazu fähig, die Position des Sitzes in einer Position zu beschränken, an der die Position des Sitzes hin zur Eingangsstützposition (gestrichelte Position in 1) in der Nähe der am weitesten hinten liegenden zurückgezogen ist, wenn die Verstellschiene 10 nach hinten gleitet, während ein Zustand beibehalten wird, in dem die Verstellverriegelung derselben durch die Betätigung des vorstehend beschriebenen Speicherhebels 6 gelöst ist. Wie in den 5 und 6 gezeigt wird der vorstehend beschriebene Anschlaghalter 15 durch Biegen eines Plattenmaterials aus Stahl oder dergleichen in eine L-Form gebildet. Der Anschlaghalter 15 ist von außen an der Unterschiene 11 so angebracht, dass ein Bodenplattenabschnitt und ein stehender Plattenabschnitt den Bodenplattenabschnitt 11A und den Außenflächenabschnitt des unterseitigen Rippenteils 11B auf der linken Seite der Unterschiene 11 berühren.
  • Im Anschlaghalter 15 mit dem vorstehend erläuterten Aufbau wie in 16 gezeigt wird eine (später beschriebene) Anschlagverbindung 22B zu einer Position oberhalb eines Verriegelungsabschnitts 15A vorn oben am Anschlaghalter 15 hochgezogen, wenn die vorstehend beschriebene Verstellschiene 10 auf der Innenseite (linken Seite) in der Fahrzeugbreitenrichtung durch die Betätigung des vorstehend beschriebenen Schlaufengriffs 5 entriegelt wird und nach hinten gleitet. Daher wird es der Anschlagverbindung 22B ermöglicht, über den Anschlaghalter 15 nach hinten zu gehen und in die am weitesten hinten liegende Position zu gleiten, ohne den Anschlaghalter 15 zu berühren. Wie in den 21 bis 24 gezeigt wird die vorstehend beschriebene Anschlagverbindung 22B jedoch im Anschlaghalter 15 nicht hochgezogen, wenn die Verstellschiene 10 auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung durch die Betätigung des vorstehend beschriebenen Speicherhebels 6 entriegelt ist und nach hinten gleitet. Daher ist die Position der Anschlagverbindung 22B so beschränkt, das die Anschlagverbindung 22B nur zur Einstiegsunterstützungsposition in der Nähe der am weitesten hinten liegenden gleitet, in der die Anschlagverbindung 22B mit dem Anschlaghalter 15 von vorn in Kontakt gebracht und verriegelt ist.
  • <Spezifischer Aufbau des Speichermechanismus 20>
  • Nachfolgend wird ein spezifischer Aufbau des Speichermechanismus 20 anhand der 5 bis 10 beschrieben. Wie in den 5 und 6 gezeigt umfasst der Speichermechanismus 20 hauptsächlich einen an der Unterschiene 11 montierten Speicherkörper 21 und einen an der Oberschiene montierten Auslöser bzw. Trigger 22. Wie in den 17 bis 21 gezeigt bleibt der Speicherkörper 21 an einer festen Position an der Unterschiene 11 und wirkt als ein Teil zum Definieren der Standardposition der Position des Sitzes, wenn die Position des Sitzes durch die Betätigung des Speicherhebels 6 wie vorstehend beschrieben nach hinten geändert wird.
  • Wenn der vorstehend beschriebene Speicherhebel 6 betätigt wird und die Position des Sitzes in die vorstehend mit Bezug auf die 22 bis 24 beschriebene Einstiegsunterstützungsposition nach hinten bewegt wird, wird der Trigger 22 gedreht, indem er von der Vorderseite durch den Verriegelungsvorsprung 15A des vorstehend beschriebenen Anschlaghalters 15 gedrückt wird, und arbeitet, um die Position des Sitzes in dieser Position zu verriegeln. Zudem wird der Trigger 22 gedreht, indem er von hinten durch den vorstehend beschriebenen Speicherkörper 21 gedrückt wird, und arbeitet, um die Position des Sitzes wie im vorhergehenden Fall in dieser Position zu verriegeln, selbst wenn die Position des Sitzes vorrückt, um in die frühere Standardposition anstelle die Einstiegsunterstützungsposition wie in 24 gezeigt zurückzukehren, nachdem der vorstehend beschriebene Speicherhebel 6 betätigt ist.
  • Zudem wird der vorstehend beschriebene Trigger 22 wie in den 13 bis 16 gezeigt in einen Haltungszustand geschaltet, in dem er nicht mit dem Verriegelungsvorsprung 15A des vorstehend erläuterten Anschlaghalters 15 in Kontakt gebracht ist, und arbeitet, um die Position des Sitzes über den Anschlaghalter 15 hinaus in die am weitesten hinten liegende Position zu verschieben, wenn durch Betätigen des vorstehend erläuterten Schlaufengriffs 5 versucht wird, die Position des Sitzes zurückzuziehen.
  • <Spezifischer Aufbau des Speicherkörpers 21>
  • Im Folgenden wird ein spezifischer Aufbau des vorstehend beschriebenen Speicherkörpers 21 anhand der 6 und 7 beschrieben. Der Speicherkörper 21 umfasst eine Speicherschiene 21A, die sich in Längsrichtung erstreckt, ein Speicherstück 21B, das so montiert ist, dass es in Längsrichtung relativ zur Speicherschiene 21A gleitfähig ist, und eine Blattfeder 21C, die normalerweise das Speicherstück 21B in eine Richtung nach oben zum Eingriff in die Speicherschiene 21A vorspannt. Hier entspricht das Speicherstück 21B dem „Speicherteil“ der Offenbarung. Hier entspricht ein elastischer Vorspannaufbau des Speicherstücks 21B durch die Blattfeder 21C dem „Aufnahmeaufbau“ der Offenbarung.
  • Die Speicherschiene 21A weist eine Form auf, die durch Biegen eines einzelnen Plattenmaterials aus Stahl oder dergleichen, das sich in der Längsrichtung erstreckt, im Wesentlichen in eine U-Form in der Breitenrichtung und zusätzlich durch Biegen von oberen Kantenabschnitten an den gebogenen Spitzen derselben in eine Kragenform so gestaltet ist, dass diese einander nach innen gegenüberliegen. Die vorstehend erläuterte Speicherschiene 21A ist so vorgesehen, das Endabschnitte an den vorderen und hinteren Seiten derselben an den Bodenflächenabschnitt 11A der vorstehend erläuterten Unterschiene 11 angeschraubt sind und integriert daran befestigt sind.
  • Durch Einführen des Speicherstücks 21B von einem der vorderen und hinteren Endabschnitte der vorstehend erläuterten Speicherschiene 21A in deren Innenseite wird die Speicherschiene 21A in einem Zustand des Führens des Speicherstücks 21B in der Längsrichtung so montiert, dass das Speicherstück 21B so gleitet, das es in der Höhenrichtung nicht losgelassen wird. Genauer gesagt führt die Speicherschiene 21A das Speicherstück 21B so, dass es in der Längsrichtung in einen Zustand gleitet, in dem ein Kopfabschnitt 21Ba des Speicherstücks 21B von einem schlitzartigen Führungsloch 21Aa nach oben vorsteht, das sich zwischen den beiden oberen Plattenabschnitten öffnet, die in einer Kragenform vorstehen, weil das Speicherstück 21B im Inneren der vorstehend erläuterten Speicherschiene 21A montiert ist.
  • Auf Innenkantenabschnitten, die dem Führungsloch 21Aa der beiden oberen Plattenabschnitte der vorstehend erläuterten Speicherschiene 21A gegenüberliegen, die in einer Kragenform vorstehen, sind mehrere rechteckige Speichernuten 21Ab nebeneinander in gleichen Intervallen in der Längsrichtung geformt. Jede Speichernut 21Ab ist so offen, das die Lochform des Führungslochs 21Aa teilweise in der Fahrzeugbreitenrichtung vergrößert ist. Wenn die Speicherstücke 21Bb1, 21Bb2 an den vorderen und hinteren Seiten des Speicherstücks 21B, das in der Speicherschiene 21A montiert ist, jeweils von unten in die Speichernuten 21Ab montiert sind, wirken diese Speichernuten 21Ab, um das Speicherstück 21B in einem Zustand zu halten, in dem sie das Gleiten in der Längsrichtung des Speicherstücks 21B einschränken.
  • Wie in 7 gezeigt ist das Speicherstück 21B als ein Gleitteil aufgebaut, das einen podestartigen Kopfabschnitt 21Ba, der in der Längsrichtung lang ist und jedes der Flanschstücke 21Bb aufweist, das in der Längsrichtung nach vorn und hinten aus einem Unterbau des Kopfabschnitts 21Ba vorsteht. Indem es von einem aus den vorderen und hinteren Öffnungsabschnitten in die vorstehend beschriebene Speicherschiene 21A eingeführt ist, wird das vorstehend erläuterte Speicherstück 21B in einem Zustand montiert, in dem der Kopfabschnitt 21Ba vom Führungsloch 21Aa der Speicherschiene 21A nach oben vorsteht und jeder Flanschabschnitt 21Bb so vorsteht, dass er direkt unterhalb der beiden oberen Plattenabschnitte des Speicherstücks 21B positioniert ist (siehe 6). Mit der vorstehend erläuterten Montage ist das Speicherstück 21B in einem Zustand vorgesehen, in dem es dadurch, dass jedes Flanschstück 21Bb wie vorstehend beschrieben vorsteht, so geführt ist, dass es in Längsrichtung geradeaus verstellbar ist, ohne in der Höhenrichtung aus der Speicherschiene 21A lösbar zu sein.
  • Wie in 7 gezeigt sind die Speicherzähne 21Bb1, 21Bb2, die einer im Wesentlichen rechteckigen Form nach oben vorstehen, an den Endabschnitten der vorderen und hinteren Seiten der Flanschstücke 21Bb des vorstehend erläuterten Speicherstücks 21B geformt. Wie in 6 gezeigt wird das Speicherstück 21B durch eine Vorspannkraft der Blattfeder 21C nach oben gezogen, und somit werden diese Speicherzähne 21Bb1, 21Bb2 von unten in die Speichernuten 21Ab der vorstehend beschriebenen Speicherschiene 21A montiert, wodurch das Gleiten des Speicherstücks 21B in der Längsrichtung eingeschränkt ist, wenn die Verstellposition des vorstehend beschriebenen Speicherstücks 21B in der Speicherschiene 21A eine jeweilige Position ist, die zu einer Position passt, in der das Verstellen der vorstehend erläuterten Verstellschiene 10 verriegelt ist. Genauer gesagt sind die vorderen Speicherzähne 21Bb1 so montiert, das sie mit der Vorderfläche in jeder Speichernut 21Ab in Kontakt gebracht sind, und die hinteren Speicherzähne 21Bb2 sind so montiert, das sie mit der rückseitigen Fläche in jeder der Speichernuten 21Ab in Kontakt gebracht sind.
  • Zudem weist im Kopfabschnitt 21Ba des vorstehend beschriebenen Speicherstücks 21B eine obere Fläche eine Form auf, die in einer Seitenansicht im Wesentlichen bergartig vorsteht, ein konkaver Oberflächenabschnitt 21Ba1, der in einer Bogenform zurückgesetzt ist, ist an einem Gipfelabschnitt des Bergs in der Mitte in der Längsrichtung gebildet, und geneigte Flächen 21Ba2, 21Ba3 sind so gebildet, dass sie von konkaven Oberflächenabschnitt 21Ba1 schräg nach vorn und hinten abfallen. Wie in 13 gezeigt arbeitet der vorstehend beschriebene konkave Oberflächenabschnitt 21Ba1 als ein Druckaufnahmeabschnitt, in dem das Druckstück C auf der unteren Endseite des Speicherlöseteils 40, das durch denselben Vorgang nach unten geschoben wird, montiert und nach unten gedrückt ist. Mit diesem Drücken wird das Speicherstück 21B gegen eine Vorspannkraft der Blattfeder 21C nach unten gedrückt, und die Speicherzähne 21Bb1, 21Bb2 sind aus dem Zustand entfernt, in dem sie in die Speichernuten 21Ab der Speicherschiene 21A montiert sind, so dass der positionsbeschränkte Zustand des Speicherstücks 21B gelöst ist.
  • Wie in den 7 und 11 gezeigt weist die Blattfeder 21C einen Aufbau auf, der in einer Seitenansicht im Wesentlichen in eine abgeschnittene Bergform gebogen ist, und ein oberer Plattenabschnitt desselben ist integriert an einer Bodenfläche des vorstehend beschriebenen Speicherstücks 21B angebracht. Mit der vorstehend erläuterten Anbringung wird die Blattfeder 21C in einem Zustand bereitgestellt, in dem ein vorderes Bein 21Ca und ein hinteres Bein 21Cb, die sich von der Bodenfläche des Speicherstücks 21B nach unten erstrecken, jeweils gegen die Bodenfläche der Speicherschiene 21A gedrückt werden, wenn das Speicherstück 21B in der Speicherschiene 21A montiert ist. Somit übt die Blattfeder 21C normalerweise eine nach oben gerichtete Vorspannkraft aus, um das Speicherstück 21B in jede Speichernut 21Ab der Speicherschiene 21A einzupassen.
  • Das vordere Bein 21Ca der vorstehend beschriebenen Blattfeder 21C erstreckt sich schräg aus der Richtung direkt unterhalb der geneigten Fläche 21Ba2 auf der Vorderseite des Speicherstücks 21B nach vorn und hinten, und das hintere Bein 21Cb der Blattfeder 21C erstreckt sich aus dem Bereich direkt unterhalb der geneigten Fläche 21Ba3 auf der Rückseite des Speicherstücks 21B schräg nach hinten und unten. Weil die Blattfeder 21C den vorstehend erläuterten Aufbau aufweist, wird das Speicherstück 21B gegenüber der Speicherschiene 21A gut ausgeglichen mit einer breiten Auflage von vorn nach hinten durch das vordere Bein 21Ca und das hintere Bein 21Cb wie vorstehend beschrieben nach oben gegenüber der Speicherschiene 21A federnd vorgespannt. Somit wird das Speicherstück 21B gerade von unten in jede Speichernut 21Ab montiert, ohne nach vorn oder hinten zu kippen, oder wird durch das Druckstück 40C des Speicherlöseteils 40 nach unten geschoben.
  • Wie in den 30 und 31 gezeigt wird das vorstehend beschriebene Speicherstück 21B durch den Schlaufengriff 5 an der Position nach unten geschoben, an der das vorstehend beschriebene Speicherlöseteil 40 von der Position direkt oberhalb des Speicherstücks 21B nach hinten beabstandet ist, und wird weiter von der Rückseite hin zum Speicherstück 21B in einem betätigten Zustand bewegt, in dem das Speicherlöseteil 40 nach unten geschoben wird. In diesem Fall wird das Speicherlöseteil 40 dazu veranlasst, sich auf der geneigten Fläche 21Ba3 auf der Rückseite zu bewegen, und dann kann sich das Speicherlöseteil 40 wie in 32 gezeigt in eine Position bewegen, in der es in den konkaven Oberflächenabschnitt 21Ba1 eindringt.
  • Genauer gesagt nimmt wie in 31 gezeigt ein hinterer Endabschnitt des Speicherstücks 21B eine Druckkraft auf, um das Speicherstück 21B durch das Druckstück 40C nach vorn und unten zu schieben, das in einer Bogenform auf der unteren Endseite des Speicherlöseteils 40 vorsteht, wenn das Speicherlöseteil 40 mit dem Speicherstück 21B im betätigten Zustand von hinten in Kontakt gebracht wird, in dem das Speicherlöseteil 40 wie vorstehend beschrieben heruntergedrückt ist. Auf diese Weise befindet sich das Speicherstück 21B in der nach hinten gekippten Position, in der es elastisch das hintere Bein 21Cb der Blattfeder 21C nach unten drückt, und das Druckstück 40C des Speicherlöseteils 40 bewegt sich auf der geneigten Fläche 21Ba3 auf der Rückseite. Zu dieser Zeit werden die Speicherzähne 21Bb2 auf der Rückseite des Speicherstücks 21B aus den entsprechenden Speichernuten 21Ab der Speicherschiene 21A entsprechend dem vorstehend erläuterten Kippen nach hinten nach unten entfernt. Weil jedoch die Speicherzähne 21Bb auf der Vorderseite in einem Zustand gehalten werden, in dem sie in die entsprechenden Speichernuten 21Ab montiert sind, wird das Speicherstück 21B in positionsbeschränkten Zustand gehalten.
  • Zudem erreicht das Druckstück 40C des Speicherlöseteils 40 den konkaven Oberflächenabschnitt 21Ba des Speicherstücks 21B und dringt in ihn ein, wenn das Speicherlöseteil 40 wie in 32 gezeigt aus dem vorstehend erläuterten Zustand in einen betätigten Zustand weiter nach vorn geschoben wird, in dem es heruntergedrückt ist, und wie in dem in 13 gezeigten vorstehend beschriebenen Zustand schiebt das Speicherlöseteil 40 das Speicherstück 21B gerade so nach unten, dass die Speicherzähne 21Bb1, 21Bb2 sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite aus den Speichernuten 21Ab der Speicherstücke 21A entfernt sind. So bewegt sich das Speicherstück 21B zusammen mit dem Speicherlöseteil 40 in der Längsrichtung, und das Speicherstück 21B bewegt sich wie in 16 gezeigt zusammen mit der Bewegung in Längsrichtung des Speicherlöseteils 40 im betätigten Zustand, in dem das Speicherlöseteil 40 heruntergedrückt ist, in der Längsrichtung.
  • Dann wird das Speicherlöseteil 40 durch Lösen der Betätigung des Schlaufengriffs 5 nach oben gezogen, nachdem das Speicherstück 21B sich zusammen mit dem Speicherlöseteil 40 bewegt. Dadurch wird wie in dem in 11 gezeigten Zustand in dieser Position das Speicherstück 21B erneut durch eine Vorspannkraft der Blattfeder 21C in jede der Speichernuten 21Ab der Speicherschiene 21A montiert, und wird in einen Zustand zurückgebracht, in dem seine Position beschränkt bzw. fixiert ist. Durch den vorstehend erläuterten Ablauf von Vorgängen wird die Position des Speicherstücks 21B in eine Position verschoben, die zur Bewegungsposition des Sitzes 1 entsprechend der Betätigung des Schlaufengriffs 5 passt.
  • <Spezifischer Aufbau des Triggers 22>
  • im Folgenden wird ein spezifischer Aufbau des vorstehend beschriebenen Triggers bzw. Auslösers 2 anhand der 8 bis 11 beschrieben. Der Trigger 22 wird auf einen Basishalter 31 des (später beschriebenen) Betätigungsmechanismus 30 montiert, der auf der Oberschiene 12 der vorstehend beschriebenen Verstellschiene 10 montiert ist. Genauer gesagt umfasst der Trigger 22 eine Erfassungsverbindung 22A und die Anschlagverbindung 22B. Die Erfassungsverbindung 22A ist drehbar mit dem vorstehend beschriebenen Basishalter 31 durch einen Schaftstift bzw. Schaftzapfen 22Aa verzapft, dessen Achse in der Fahrzeugbreitenrichtung orientiert ist. Die Anschlagverbindung 22B ist drehbar mit einer Position oberhalb der Einstellposition des Schaftzapfen 22Aa der Erfassungsverbindung 22A durch einen Schaftzapfen 22Ba verzapft, dessen Achse in der Fahrzeugbreitenrichtung orientiert ist.
  • Die vorstehend beschriebene Erfassungsverbindung 22A ist aus einem einzelnen Plattenmaterial aus Stahl oder dergleichen geformt, das im Wesentlichen in eine umgekehrte L- Form geschnitten ist, die eine Oberfläche aufweist, die in der Fahrzeugbreitenrichtung orientiert ist und in der Höhenrichtung lang ist. in der Erfassungsverbindung 22A wird ein vertikaler Seitenabschnitt, der sich in der Höhenrichtung erstreckt, von oben durch ein Durchgangsloch 12Aa gesteckt, das im oberen Plattenabschnitt 12A der vorstehend beschriebenen Oberschiene 12 gebildet ist, und ein mittlerer Abschnitt, der ins Innere der Oberschiene 12 geht, ist über den vorstehend beschriebenen Schaftzapfen 22Aa drehbar mit dem Schaftabschnitt des Basishalters 31 verzapft, der ähnlich ins Innere der Oberschiene 12 geht. In der Erfassungsverbindung 22A wird ein Beinstück 22Ab auf einem unteren Endabschnitt des vertikalen Seitenabschnitts gebildet, der ins Innere der Oberschiene 12 geht. Das Beinstück 22Ab ist mit den vorstehend beschriebenen Speicherstück 21B von hinten in Kontakt gebracht, um seine Bewegung zu erfassen. Zudem wird in der Erfassungsverbindung 22A ein Druckstück 22Ac, das sich in einer Armform nach vorn erstreckt, an einem oberen Endabschnitt des vertikalen Seitenabschnitts gebildet.
  • Die vorstehend beschriebene Erfassungsverbindung 22A ist normalerweise vorgespannt, um im Uhrzeigersinn (in Rückwärtsrichtung) in der Figur zu drehen, in der das Beinstück 22Ab um den Schaftzapfen 22Aa durch eine (nicht gezeigte) Feder nach vorn hinausgestoßen wird, die zwischen dem vorstehend beschriebenen Basishalter 31 und der Erfassungsverbindung 22A eingehakt ist. Wie in 11 gezeigt wird jedoch die Erfassungsverbindung 22A in einem Zustand einer aufrechten Haltung gehalten, in der das vorstehend beschriebene Beinstück 22Ab durch ein hinteres Ende des Speicherstücks 21B gestoppt ist, wenn das vorstehend beschriebene Speicherstück 21B in einer Position angeordnet ist, die zur Bewegungsposition des Sitzes 1 passt. Wie in 21 gezeigt wird die Erfassungsverbindung 22A in einen Zustand der nach hinten gekippten Haltung geschaltet, in dem das Beinstück 22Ab durch die vorstehend beschriebene Federvorspannkraft leicht hin zur Vorderseite hochgestoßen wird, so dass die Erfassungsverbindung 22A an derselben Position verriegelt ist, indem sie mit dem Basishalter 31 in Kontakt gebracht ist, wenn die Position des Sitzes zurückgezogen wird, während das Speicherstück 21B durch Betätigen des vorstehend beschriebenen Speicherhebels 6 belassen wird.
  • Dann wird die Erfassungsverbindung 22A im Gegenuhrzeigersinn (in Vorwärtsrichtung) in der Figur in die Position geschoben und um den Schaftzapfen 22Aa gedreht, in der das vorstehend beschriebene Beinstück 22Ab erneut mit dem hinteren Ende des Speicherstücks 21B in Kontakt gebracht wird und sich in einem Zustand der aufrechten Haltung befindet, wenn die Position des Sitzes aus der vorstehend erläuterten Position in die Standardposition zurückkehrt, in der das Speicherstück 21B wie in 27 gezeigt angeordnet ist. Mit dieser Bewegung schiebt und bewegt die Erfassungsverbindung 22A den Gleitzapfen 36D des (später beschrieben) Betätigungsmechanismus 30 durch das Druckstück 22Ac nach vorn und verriegelt die Position des Sitzes in dieser Position.
  • Zudem wird die Anschlagverbindung 22B wie in den 8 bis 11 gezeigt aus einem einzelnen Plattenmaterial aus Stahl oder dergleichen geformt, das eine Oberfläche aufweist, die in der Fahrzeugbreitenrichtung orientiert ist und sich in der Längsrichtung erstreckt. Die Anschlagverbindung 22B ist über den vorstehend erläuterten Schaftzapfen 22Ba auf der Oberseite der Oberschiene 12 drehbar mit einem Spitzenabschnitt des senkrechten Seitenabschnitts der vorstehend beschriebenen Erfassungsverbindung 22A verzapft. Ein hinterer Endabschnitt der Anschlagverbindung 22B ist in einer Kurbelform in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen gebogen und ein unterer Endabschnitt der Spitze derselben ist in eine Form gebogen, die in der Fahrzeugbreitenrichtung nach innen vorsteht. Auf diese Weise ist ein Verriegelungsstück 22Bb am gleichen Abschnitt der Anschlagverbindung 22B gestaltet. Das Verriegelungsstück 22Bb kann von vorn mit dem Verriegelungsvorsprung 15A des Anschlaghalters 15 in Kontakt gebracht sein, der anhand der 5 und 6 beschrieben ist.
  • Wie in 11 gezeigt ist die vorstehend beschriebene Anschlagverbindung 22B normalerweise durch eine (nicht gezeigte) Feder, die zwischen dem vorstehend beschriebenen Basishalter 31 und der Anschlagverbindung 22B eingehakt ist, so vorgespannt, das sie in der Figur im Uhrzeigersinn um den Schaftzapfen 22Ba dreht. Mit der vorstehend erläuterten Vorspannung wird die Anschlagverbindung 22B normalerweise in einen Zustand gehalten, in dem ihre Drehung in einer Drehposition gestoppt ist, in der ein Druckaufnahmestück 22Bc, das sich aus der Einstellposition des Schaftzapfens 22Ba nach vorn erstreckt, von unten mit einem Lösestück 38C in Kontakt gebracht wird, das an einer Lösebetätigungsverbindung 38 des (später erläuterten) Betätigungsmechanismus 30 gebildet ist.
  • Wie in den 21 und 22 gezeigt wird das Verriegelungsstück 22Bb auf der hinteren Endseite der Anschlagverbindung 22B mit dem Verriegelungsvorsprung 15A des Halteanschlags 15 von vorn in Kontakt gebracht, wenn die Position des Sitzes zurückgezogen wird, während das Speicherstück 21B durch Betätigen des vorstehend beschriebenen Speicherhebels 6 zurückgelassen wird. So drückt die Anschlagverbindung 22B wie in 23 gezeigt die Erfassungsverbindung 22A über den Schaftzapfen 22Ba, der ein Verbindungspunkt mit der vorstehend beschriebenen Erfassungsverbindung 22A ist, um die Erfassungsverbindung 22A in der Figur im Gegenuhrzeigersinn um den Schaftzapfen 22Aa zu schieben und zu drehen. Die Erfassungsverbindung 22A schiebt und bewegt wie im in der 27 gezeigten Zustand mit dieser Bewegung den Verstellzapfen 36D des (später erläuterten) Betätigungsmechanismus 30 über das Druckstück 22Ac nach vorn und verriegelt die Position des Sitzes an dieser Position.
  • Wie in den 14 und 15 gezeigt wird die Anschlagverbindung 22B jedoch so betätigt, dass das Druckaufnahmestück 22Bc durch das an der Lösebetätigungsverbindung 38 des (später erläuterten) Betätigungsmechanismus 30 gebildete Lösestück 38C nach unten gedrückt wird, wenn der vorstehend beschriebene Schlaufengriff 5 betätigt wird. Somit wird das Verriegelungsstück 22Bb auf der Rückseite der Anschlagverbindung 22B betätigt, um zu einer Position über dem Verriegelungsvorsprung 15A des vorstehend beschriebenen Anschlaghalters 15 gezogen zu werden. So kann die Position des Sitzes wie in 16 gezeigt in die am weitesten hinten liegende Position zurückgezogen werden, weil das Verriegelungsstück 22Bb nicht mit dem Verriegelungsvorsprung 15A des Anschlaghalters 15 in Kontakt gebracht wird, wenn der vorstehend beschriebene Schlaufengriff 5 betätigt und die Position des Sitzes zurückgezogen ist.
  • Währenddessen kann die Geschwindigkeit aufgrund eines Kollisionsmoments oder dergleichen wie anhand von 21 beschrieben abrupt groß werden, wenn die Betätigung des vorstehend beschriebenen Speicherhebels 6 veranlasst, dass sich der vorstehend beschriebene Trigger 22 von hinten aus der Zwischenposition bewegt, in die die Position des Sitzes zurückgezogen ist, während das Speicherstück 21B in der Standardposition belassen wird, in der das Speicherstück 21B verlassen wurde. In dem Fall wird das Gleiten des Triggers 22 wie in 27 gezeigt auch dann nicht verriegelt und eine Kraft, die in eine zu stark ausgelenkte Position führt, kann durch das Moment auf den Trigger 22 wirken, wenn die Erfassungsverbindung 22A mit dem Speicherstück 21B in Kontakt gebracht ist und eine aufrechte Haltungsposition erreicht.
  • Genauer gesagt kann die Bewegung der Verriegelungsfeder 13, die passend zum Drücken und Drehen durch den Lösevorgang gelöst wird und elastisch in den verriegelten Zustand zurückkehrt, selbst dann verzögert werden, wenn der Trigger 22 in die Position geschoben und gedreht wird, in der die Erfassungsverbindung 22A mit dem Speicherstück 21B in Kontakt gebracht ist und sich in der aufrechten Haltung befindet. Die vorstehend beschriebene Erfassungsverbindung 22A wird jedoch wie in 33 gezeigt in dem vorstehend beschriebenen Fall geschoben und gedreht, indem sie mit dem Speicherstück 21B in Kontakt gebracht wird, wodurch sie den Verstellzapfen 36D schiebt und bewegt. Anschließend wird der Verstellzapfen 36D durch die Form eines Langlochs 37C einer (später beschriebenen) Steuerverbindung 37 gelöst, um den Kontakt mit der Erfassungsverbindung 22A zu lösen. Damit wirkt keine Überlastung darauf, selbst wenn die Erfassungsverbindung 22A über die Position der aufrechten Haltung in die Position der vorwärts gekippten Haltung geschoben und bewegt wird, und die Verriegelung an der zu stark ausgelenkten Position ist auch durch die Verriegelungsfeder 13 möglich, die an dieser Position in den Verriegelungszustand zurückkehrt.
  • <Spezifischer Aufbau des Betätigungsmechanismus 30>
  • Nachfolgend wird ein spezifischer Aufbau des Betätigungsmechanismus 30 mit Bezug auf die 5 und 6 und 8 bis 33 beschrieben. Wie in den 5 und 6 gezeigt ist der Betätigungsmechanismus 30 so aufgebaut, das jedes Komponententeil am Basishalter 31 montiert ist, der als eine Basis dient, die auf der Oberschiene 12 der Verstellschiene 10 auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen ist. Genauer gesagt umfasst der Betätigungsmechanismus 30 wie in 5 gezeigt die Stange 32 und Lösearme 33A, 33B. Die Stange 32 ist über Betätigungswellen 32A, 32B drehbar zwischen dem vorstehend erläuterten Basishalter 31 und einem Lagerhalter 16 verzapft, der auf der Oberschiene 12 der Verstellschiene 10 auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen ist. Die Lösearme 33A, 33B sind integriert mit den Betätigungswellen 32A, 32B der Stange 32 gekoppelt und führen synchron den Vorgang des Entriegelns der Verriegelungsfedern 13 in den Verstellschienen 10 auf den jeweiligen Seiten durch. Wie in den 8 bis 10 gezeigt umfasst der Betätigungsmechanismus 30 weiterhin eine Eingabeverbindung 34, eine Speicherbetätigungsverbindung 35, eine Halteverbindung 36, die Steuerverbindung 37, die Lösebetätigungsverbindung 38 und eine Zwangslöseverbindung 41, die in einem Zustand einer drehfähigen Verzapfung am Basishalter 31 vorgesehen sind, und das Speicherlöseteil 40, das in einem verstellbar geführten Zustand relativ zum Basishalter 31 in der Höhenrichtung vorgesehen ist.
  • <Spezifischer Aufbau des Basishalters 31, der Stange 32 und jedes der Lösearme 33A, 33B>
  • Der vorstehend erläuterte Basishalter 31 ist aus einem Plattenmaterial aus Stahl oder dergleichen gebildet, das in einer Vorderansicht im Wesentlichen U-förmig zusammengebaut ist. Wie in den 5 und 6 gezeigt ist der Basishalter 31 in einen Zustand vorgesehen, in dem ein Bodenplattenabschnitt der U- Form auf den oberen Plattenabschnitt 12A der vorstehend beschriebenen Oberschiene 12 aufgeschraubt und integriert daran befestigt ist. Wie in den 8 bis 10 gezeigt ist die Stange 32 in einem Zustand einer Drehzapfenverbindung mit dem vorstehend beschriebenen Basishalter 31 über die Betätigungswelle 32A vorgesehen, deren Achse in der Fahrzeugbreitenrichtung orientiert ist. Genauer gesagt ist die vorstehend beschriebene Betätigungswelle 32A mit dem Basishalter 31 in einem Zustand drehbar verzapft, in dem sie integriert mit der Betätigungswelle 32B (siehe 5) auf der gegenüberliegenden Seite über die vorstehend beschriebene Stange 32 gekoppelt ist.
  • Wie in den 8 bis 10 gezeigt ist ein nicht angetriebenes Zahnrad bzw. Abtriebszahnrad 32Aa auf einem Außenumfangsabschnitt der vorstehend beschriebenen Betätigungswelle 32A gebildet. Das Abtriebszahnrad 32Aa ist mit einem Abgabezahnrad 35C der (später beschriebenen) Speicherbetätigungsverbindung 35 verzahnt und nimmt die Drehkraft auf. Mit dem vorstehend erläuterten Aufbau werden die Stange 32 und die Betätigungswellen 32A, 32B wie in den 17 bis 19 gezeigt betätigt, um in einer Richtung entgegen der Speicherbetätigungsverbindung 35 passend zur Drehbewegung der Speicherbetätigungsverbindung 35 zu schwenken. Dann schieben die Betätigungswellen 32A, 32B mit dem vorstehend erläuterten Schwenkvorgang die Verriegelungsabschnitte 13C der Verriegelungsfedern 13 der Gleitschienen 10 auf den jeweiligen Seiten über die Lösearme 33A, 33B an den jeweiligen Seiten, die integriert damit gekoppelt sind, zur Unterseite und lenken sie ab, wodurch sie gleichzeitig die verriegelten Zustände der Verriegelungsfedern 13 lösen.
  • <Spezifischer Aufbau der Eingabeverbindung 34>
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt ist die Eingabeverbindung 34 in einem Zustand vorgesehen, in dem sie drehbar mit dem vorstehend erläuterten Basishalter 31 über einen Schaftzapfen 34A verzapft ist, dessen Achse in der Fahrzeugbreitenrichtung orientiert ist. Wie in 12 gezeigt ist die Eingabeverbindung 34 normalerweise durch eine (nicht gezeigte) Feder, die zwischen dem vorstehend beschriebenen Basishalter 31 und der Eingabeverbindung 34 eingehakt ist, vorgespannt, um in der Figur im Gegenuhrzeigersinn (in Vorwärtsrichtung) um den Schaftzapfen 34A zu drehen. Mit der vorstehend erläuterten Vorspannung wird die Eingabeverbindung 34 normalerweise in einem Zustand gehalten und verriegelt, in dem ein armförmiges vorstehendes Stück 34B, das sich von der Einstellposition des Schaftzapfens 34A nach vorn und unten erstreckt, mit einem Verriegelungsstück 31A in Kontakt gebracht ist, das im Basishalter 31 gebildet ist.
  • Ein vorderer Endabschnitt eines Kabels 34C, der mit dem vorstehend beschriebenen Speicherhebel 6 verbunden ist, ist mit dem Abschnitt der vorstehend beschriebenen Eingabeverbindung 34 verbunden, der sich von der Einstellposition des Schaftzapfens 34A nach vorn und oben erstreckt. In der vorstehend erläuterten Verbindung wird die Eingabeverbindung 34 wie in den 17 bis 19 gezeigt betätigt, um im Uhrzeigersinn (in Rückwärtsrichtung) in der Figur um den Schaftzapfen 34A gegen die (nicht gezeigte) vorstehend erläuterte Federvorspannkraft zu drehen, wenn der Speicherhebel 6 betätigt wird. Währenddessen ist in der vorstehend beschriebenen Eingabeverbindung 34 wie in 9 und 10 gezeigt eine getrennte Ver-/ Entriegelungsverbindung 34D in einem Zustand vorgesehen, in dem sie durch einen Schaftzapfen 34Da mit einer Achse, die in Fahrzeugbreitenrichtung orientiert ist, drehbar mit dem Abschnitt verzapft ist, der gegenüber der Einstellposition des Schaftzapfens 34A nach oben versetzt ist.
  • Wie in 12 gezeigt ist in der Ver-/Entriegelungsverbindung 34D ein Führungszapfen 34Db mit einem Schaft, der in Fahrzeugbreitenrichtung vorsteht, in einem Zustand vorgesehen, in dem er drehbar mit dem Abschnitt verzapft bzw. verbunden ist, der sich von der Einstellposition des Schaftzapfens 34Da nach vorn und oben erstreckt. Wie in 9 gezeigt ist der vorstehend erläuterte Führungszapfen 34Db in einem Zustand vorgesehen, in dem er in ein Führungsloch 31D eingeführt ist, das im vorstehend beschriebenen Basishalter 31 gebildet ist. Die vorstehend beschriebene Ver-/ Entriegelungsverbindung 34D ist normalerweise durch eine Feder vorgespannt, die zwischen der vorstehend beschriebenen Eingabeverbindung 34 und der Ver-/ Entriegelungsverbindung 34D eingehakt ist, um im Uhrzeigersinn (in Rückwärtsrichtung) in 12 um den Schaftzapfen 34Da zu drehen. Mit der vorstehend erläuterten Vorspannung wird die Ver-/ Entriegelungsverbindung 34D normalerweise in einem Zustand gehalten, in dem der vorstehend beschriebene Führungszapfen 34Db mit einer oberen inneren Umfangsfläche in dem Führungsloch 31D des Basishalters 31 in Kontakt gebracht und verriegelt ist.
  • Wie in den 17 bis 19 gezeigt ist die vorstehend beschriebene Ver-/ Entriegelungsverbindung 34D durch den Schaftzapfen 34Da, der ein Verbindungspunkt mit der Eingabeverbindung 34 ist, dazu angepasst, sich passend zur Drehrichtung der Eingabeverbindung 34 zu bewegen, wenn der vorstehend beschriebene Speicherhebel 6 betätigt wird und die Eingabeverbindung 34 betätigt wird, um sich im Uhrzeigersinn (in Rückwärtsrichtung) in der Figur um den Schaftzapfen 34A zu drehen. Gleichzeitig wird die Ver-/ Entriegelungsverbindung 34D durch eine (nicht gezeigte) Federvorspannkraft, die zwischen der vorstehend beschriebenen Eingabeverbindung 34 und der Ver-/ Entriegelungsverbindung 34D wirkt, dazu angepasst, ihre Drehhaltung relativ zur Eingabeverbindung 34 zu ändern, während der Führungszapfen 34Db entlang der oberen Innenumfangsfläche im Führungsloch 31D des Basishalters 31 gleitet.
  • Wie in 18 gezeigt ist die obere Innenumfangsfläche des Führungslochs 31D des Basishalters 31, auf der der vorstehend beschriebene Führungszapfen 34Db gleitet, so geformt, dass er den Führungszapfen 34Db so führt, dass er mit dem Fortschreiten der Betätigung des Speicherhebels 6 allmählich und gerade nach unten geht. Mit der vorstehend erläuterten Führung wird die Ver-/ Entriegelungsverbindung 34D wie in 19 gezeigt aus dem Eingriffszustand in ein (später beschriebenes) Antriebszahnrad 34E gebracht, wenn der Speicherhebel 5 wie in 19 gezeigt in die überstreckte Position betätigt wird, und wird so gelöst, dass ein zu großer Betätigungsbewegungsbetrag nicht an das Antriebszahnrad 34E übertragen wird.
  • Wie in den 10 und 12 gezeigt ist ein anderes Antriebszahnrad 34E zusätzlich in einem Zustand vorgesehen, in dem es drehbar mit dem Schaftzapfen 34A verzapft ist, der als ein Lagerschaft der vorstehend beschriebenen Eingabeverbindung 34 dient. Das Antriebszahnrad 34E ist nicht in die vorstehend beschriebene Eingabeverbindung 34 integriert. Wenn die vorstehend beschriebene Ver-/ Entriegelungsverbindung 34D in das Antriebszahnrad 34E so eingreift, dass sie in der Drehrichtung integriert ist, wie in 17 und 18 gezeigt, wird jedoch das Antriebszahnrad 34E durch die Ver-/ Entriegelungsverbindung 34D passend zum Drehvorgang der vorstehend beschriebene Eingabeverbindung 34 geschoben und gedreht.
  • Genauer gesagt wird wie in den 10 und 12 gezeigt ein Zahnradabschnitt 34E1, der in einem Zustand vorgesehen ist, in dem er mit einem Eingangszahnrad 35B der (später erläuterten) Speicherbestätigungsverbindung 35 verzahnt ist, auf der Außenumfangsfläche des vorstehend beschrieben Antriebszahnrads 34E geformt. Wie in 12 gezeigt empfängt das Antriebszahnrad 34E mit dem vorstehend erläuterten Aufbau normalerweise die Wirkung einer (nicht gezeigten) Federvorspannkraft über die vorstehend beschriebene Speicherbetätigungsverbindung 35 und empfängt die Drehvorspannkraft im Gegenuhrzeigersinn (in der Vorwärtsrichtung) in der Figur um den Schaftzapfen 34A.
  • Das vorstehend beschriebene Antriebszahnrad 34E wird jedoch normalerweise in einem Zustand gehalten, in dem seine Drehung gestoppt ist, indem das Kickstück 34Dc, das gekrümmt ist und sich gegenüber der Einstellposition des Schaftzapfens 34Da der vorstehend beschriebenen Ver-/ Entriegelungsverbindung 34D nach hinten und unten erstreckt, mit einem Eckabschnitt 34E2 in Kontakt gebracht ist, der so geformt ist, das er im Gegenuhrzeigersinn auf dem Außenumfangabschnitt vorsteht. Wie in den 17 und 18 gezeigt wird der Eckabschnitt 34E2 des vorstehend beschriebenen Antriebszahnrads 34E durch das Kickstück 34Dc der Ver-/ Entriegelungsverbindung 34D gedrückt, die betätigt wird, um sich in Verbindung mit der vorstehend erläuterten Bewegung so zu bewegen, dass das Antriebszahnrad 34E in der Figur im Uhrzeigersinn um den Schaftzapfen 34A geschoben und gedreht wird, wenn der vorstehend beschriebene Speicherhebel 6 betätigt wird und die Eingabeverbindung 34 um den Schaftzapfen 34A gedreht wird. Dann überträgt das Antriebszahnrad 34E mit der vorstehend erläuterten Drehung seine Drehkraft an die Speicherbetätigungsverbindung 35, um die Speicherbetätigungsverbindung 35 gegen die (nicht gezeigte) vorstehend beschriebene Federvorspannkraft zu schieben und zu drehen. Wie in 19 gezeigt wird das Kickstück 34Dc der Ver-/ Entriegelungsverbindung 34D aus dem Eckabschnitt 34E2 so entfernt, dass das Antriebszahnrad 34E nicht so betätigt wird, dass es zu stark von der Ver-/ Entriegelungsverbindung 34D gedrückt wird, wenn der vorstehend beschriebene Speicherhebel 6 in die überstreckte Position betätigt ist.
  • <Spezifischer Aufbau der Speicherbetätigungsverbindung 35>
  • Wie in den 10 und 12 gezeigt ist die Speicherbetätigungsverbindung 35 in einem Zustand vorgesehen, in dem sie mit dem vorstehend beschriebenen Basishalter 31 durch einen Schaftzapfen 35A drehbar verzapft ist, der eine Achse aufweist, die in Fahrzeugbreitenrichtung orientiert ist. Das Eingangszahnrad 35B ist an einem Außenumfangsabschnitt der vorstehend beschriebenen Speicherbetätigungsverbindung 35 gebildet. Das Eingangszahnrad 35B ist mit dem Zahnradabschnitt 34E1 des vorstehend beschriebenen Antriebszahnrads 34E verzahnt und nimmt die Drehkraft auf. Zudem wird das Ausgangszahnrad 35C zusätzlich an einem Außenumfangsabschnitt der Speicherbetätigungsverbindung 35 gebildet, der sich von dem Abschnitt unterscheidet, an dem das Eingangszahnrad 35B geformt ist. Das Ausgangszahnrad 35C ist mit dem Antriebszahnrad 32Aa der Betätigungswelle 32A verzahnt, die mit einem Endabschnitt der vorstehend beschriebenen Stange 32 verbunden ist, und kann die Drehkraft an die Betätigungswelle 32A übertragen.
  • Wie in 12 gezeigt ist die vorstehend beschriebene Speicherbetätigungsverbindung 35 normalerweise durch eine (nicht gezeigte) Feder vorgespannt, die zwischen den vorstehend beschriebenen Basishalter 31 und der Speicherbetätigungsverbindung 35 eingehakt ist, um in der Figur im Uhrzeigersinn um den Schaftzapfen 35A zu drehen. Mit der vorstehend erläuterten Vorspannung wird die Speicherbestätigungsverbindung 35 normalerweise in einem Zustand gehalten, in dem ihre Drehung in der Drehposition gestoppt ist, an der das Antriebszahnrad 34E, das mit der Speicherbetätigungsverbindung 35 über das vorstehend beschriebene Eingangszahnrad 35 verzahnt ist, durch die Ver-/ Entriegelungsverbindung 34D gesperrt bzw. verriegelt ist. Wie in den 17 bis 19 gezeigt empfängt die Speicherbetätigungsverbindung 35 die Kraftübertragung vom Antriebszahnrad 34E und wird im Gegenuhrzeigersinn in der Figur um den Schaftzapfen 35A gegen die (nicht gezeigte) Federvorspannkraft gedreht, wenn der vorstehend beschriebene Speicherhebel 6 betätigt wird.
  • Währenddessen wird ein Aufnahmeloch 35D wie in den 10 und 12 gezeigt in der vorstehend beschriebenen Speicherbetätigungsverbindung 35 geformt. Das Aufnahmeloch 35D kann einen Haltezapfen 36B aufnehmen, der in der Fahrzeugbreitenrichtung aus der (später beschriebenen) Halteverbindung 36 in einem Zustand vorsteht, in dem der Haltezapfen 36B in einem bestimmten Bereich in der Drehrichtung oder der Radialrichtung bewegbar ist. Im Aufnahmeloch 35d ist eine Außenumfangsfläche auf der Außenseite in der Radialrichtung, die am Schaftzapfen 35A zentriert ist, in einer um den Schaftzapfen 35A gezogenen Bogenform gekrümmt. Im Aufnahmeloch 35D wird jedoch ein Einführloch 35Da von einem mittleren Abschnitt an einem vorderen Bereich in der Figur im Uhrzeigersinn gebildet. Das Einführloch 35Da ist in einer Form vergrößert, in der sich die Außenumfangsfläche auf der Außenseite in der Radialrichtung in einer gestuften Weise verbreitert.
  • Wie in 12 gezeigt ist der Haltezapfen 36B, der im vorstehend erläuterten Aufnahmeloch 35D eingebaut ist, normalerweise in einem Zustand gehalten, in dem er auf die Außenumfangsfläche auf der Außenseite in der Radialrichtung in dem vorstehend beschriebenen Aufnahmeloch 35D durch eine Wirkung der (nicht gezeigten) Federvorspannkraft gehalten wird, die auf die (später beschriebene) Halteverbindung 36 wirkt. Mit dem vorstehend erläuterten Aufbau wird der Haltezapfen 36B in einem Zustand gehalten, in dem er auf die Außenumfangsfläche des Bereichs in der im vorstehend beschriebenen Aufnahmeloch 35D gedrückt ist, das in der Drehrichtung gegenüber dem Einführloch 35Da versetzt ist, wenn die vorstehend beschriebene Speicherbetätigungsverbindung 35 sich in ihrer Ausgangszustandsposition befindet, bevor sie betätigt wird, um zu drehen. Wie in 17 gezeigt gleitet der Haltezapfen 36B auf der Außenumfangsfläche des vorstehend beschriebenen Aufnahmelochs 35D, um die Drehbewegung der Speicherbetätigungsverbindung 35 zu lösen, wenn die vorstehend erläuterte Speicherbetätigungsverbindung 35 in der Figur im Uhrzeigersinn um den Schaftzapfen 35A geschoben und gedreht wird, indem der Speicherhebel 6 betätigt wird.
  • Wie in 18 gezeigt tritt der Haltezapfen 36B beim Erreichen des Bereichs der Gestaltung des Einführungsloch 35Da mit dem Fortschreiten der Drehung der vorstehend beschriebenen Speicherbetätigungsverbindung 35 jedoch in das Einführloch 35Da ein, um durch eine Wirkung der (nicht gezeigten) Federvorspannkraft, die auf die vorstehend beschriebene Halteverbindung 36 wirkt, auf die Außenumfangsfläche des Einführlochs 35Da gedrückt zu werden. Dann wird der Haltezapfen 36B wie in 19 gezeigt dazu angepasst, auf der Außenumfangsfläche des Einführlochs 35Da zu gleiten, wenn die Speicherbetätigungsverbindung 35 aus diesem Zustand weiter betätigt wird, um sich zu drehen.
  • Daher stößt der Haltezapfen 36B gegen eine gestufte Fläche des Einführlochs 35Da an und wird in einem Zustand gehalten, in dem das Zurückdrehen der Speicherbetätigungsverbindung 35 eingeschränkt ist, nachdem der Haltezapfen 36B wie in 20 gezeigt in das vorstehend erläuterte Einführloch 35Da eindringt, wenn eine Hand die Betätigung des Speicherhebels 6 löst und die Speicherbetätigungsverbindung 35 versucht, eine Rückwärtsdrehung im Gegenuhrzeigersinn in der Figur durch eine (nicht gezeigte) Federvorspannkraft durchzuführen. Mit der Beschränkung der Rückwärtsdrehung wird die Speicherbetätigungsverbindung 35 in einem gedrehten Zustand so gehalten, dass die Verriegelungsfeder 13, die über den vorstehend beschriebenen Lösearm 33A entriegelt ist, in einem Positionszustand gehalten ist, in dem sie gelöst ist. Hier entspricht der vorstehend beschriebene Aufbau, der die Speicherbetätigungsverbindung 35, den Lösearm 33A und die Halteverbindung 36 umfasst, dem „Speicherbetätigungsteil“ der Offenbarung.
  • Zudem ist eine getrennte Schwingverbindung 35E wie in den 10 und 12 gezeigt in einem Zustand einer drehbaren Zapfenverbindung mit dem Abschnitt der vorstehend beschriebenen Speicherbetätigungsverbindung 35 vorgesehen, der sich aus der Einstellposition des Schaftzapfens 35A mit einem Schaftzapfen 35Ea nach vorn und oben erstreckt, der eine Achse aufweist, die in der Fahrzeugbreitenrichtung orientiert ist. Normalerweise ist die Schwingverbindung 35E wie in 12 gezeigt durch eine (nicht gezeigte) Feder, die zwischen der vorstehend beschriebenen Speicherbetätigungsverbindung 35 und der Schwingverbindung 35E eingehakt ist, vorgespannt, um in der Figur im Gegenuhrzeigersinn (in Vorwärtsrichtung) um den Schaftzapfen 35Ea zu drehen. Mit der vorstehend erläuterten Vorspannung wird die Schwingverbindung 35E normalerweise in einem Zustand gehalten, in dem ihre Drehung an der Drehposition gestoppt ist, in der sie mit einem Verriegelungsstück 35F in Kontakt gebracht ist, das an einem Spitzenabschnitt der vorstehend beschriebenen Speicherbetätigungsverbindung 35 gebildet ist, das sich nach vorn und oben erstreckt.
  • Wie in 17 gezeigt bewegt sich die vorstehend beschriebene Schwingverbindung 35E integriert mit der Speicherbetätigungsverbindung 35 in der Figur im Gegenuhrzeigersinn um den Schaftzapfen 35A, wenn die vorstehend beschriebene Speicherbetätigungsverbindung 35 durch Betätigen des Speicherhebels 6 betätigt wird, um zu drehen. Dann wird ein Eingriffszapfen 37B, der in der Fahrzeugbreitenrichtung vom (später beschriebenen) unteren vorderen Endabschnitt der Steuerverbindung 37 vorsteht, durch ein Eingriffsstück 35Eb, das sich von der Einstellposition des Schaftzapfens 35Ea nach unten erstreckt, gegen eine (nicht gezeigte) Federvorspannkraft, die auf die Steuerverbindung 37 wirkt, nach unten gedrückt.
  • Mit dem vorstehend erläuterten Drücken wie in 18 gezeigt ist die Schwingverbindung 35E dazu angepasst, die Steuerverbindung 37 mit dem Fortschreiten der Drehbewegung der Speicherbetätigungsverbindung 35 im Gegenuhrzeigersinn in der Figur um den Schaftzapfen 37A zu schieben und zu drehen, der das Drehzentrum der Steuerverbindung 37 ist. Dann wird die Schwingverbindung 35E so betätigt, dass sie den Verstellzapfen 36D nach oben zieht, der sowohl in das in der vorstehend beschriebenen Steuerverbindung 37 gebildete Langloch 37C als auch in ein in der (später beschriebenen) Halteverbindung 36 gestaltetes Langloch 36C eingeführt ist, und so vorgesehen ist, dass er in einer gemeinsamen Lochform der Langlöcher verstellbar ist.
  • Zusätzlich wird die Schwingverbindung 35E wie in den 19 und 20 gezeigt aus einem Zustand nach vorn entfernt, in dem das vorstehend beschriebene Eingriffsstück 35Eb den Eingriffszapfen 37B der Steuerverbindung 37 nach unten drückt und in einen Zustand änderbar ist, in dem es den Eingriffszapfen 37B nicht mehr drückt, wenn die vorstehend beschriebene Speicherbetätigungsverbindung 35 wie in den 19 und 20 gezeigt in die Drehposition betätigt wird, in der der vorstehend beschriebene Haltezapfen 36B in das Einführloch 35Da geht. Dann versucht der Eingriffszapfen 37B auf diese Weise wie in 20 gezeigt, durch eine (nicht gezeigte) Federvorspannkraft, die auf die Steuerverbindung 37 wirkt, in die Aufwärtsbewegung zurückzukehren. Zu dieser Zeit wird jedoch die Rückkehrbewegung des Eingriffszapfens 37B auch an dieser Position gestoppt, weil sich der Verstellzapfen 36D, der durch die vorstehend beschriebene Steuerverbindung 37 hochgezogen wird, auf dem Druckstück 22Ac der (später beschriebenen) Erfassungsverbindung 22A bewegt und gestoppt ist.
  • Danach wird die vorstehend beschriebene Steuerverbindung 37 so gedreht, dass der Verstellzapfen 36D der sich auf dem Druckstück 22Ac der Erfassungsverbindung 22A bewegt, vorgespannt ist, um in einem Raum zu fallen, der durch den Rückzug des Druckstücks 22Ac gebildet ist, wenn die Position des Sitzes zurückgezogen wird und die Erfassungsverbindung 22A in die nach hinten gekippte Position geschaltet wird. Auf diese Weise wird der Eingriffszapfen 37B der Steuerverbindung 37 nach oben bewegt und so gegen die hintere Fläche des Eingriffsstücks 35Eb der Schwingverbindung 35E gedrückt, dass die Schwingverbindung 35E im Uhrzeigersinn (in Rückwärtsrichtung) in der Figur um den Schaftzapfen 35Ea gegen eine (nicht gezeigte) Federvorspannkraft dreht.
  • So wird die Schwingverbindung 35E in einem Zustand gehalten, in dem eine Verriegelungsklaue 35Ec, die an dem Abschnitt gebildet ist, der sich von der Einstellposition des Schaftzapfens 35Ea nach hinten erstreckt, mit dem Abschnitt der Speicherbetätigungsverbindung 35 in Kontakt gebracht ist, der sich von der Oberseite nach vorn und oben erstreckt, und die Drehung der Schwingverbindung 35E gegenüber der Speicherbetätigungsverbindung 35 im Uhrzeigersinn (in Rückwärtsrichtung) in der Figur ist beschränkt. Dann wird mit einer solchen Drehungseinschränkung die Drehhaltung der Steuerverbindung 37 auch an der Drehposition beschränkt, an der der Eingriffszapfen 37B mit der Schwingverbindung 35E in Kontakt gebracht und gestoppt ist. Wie in 12 gezeigt kehrt die Schwingverbindung 35E aufgrund der Bewegung, die in den Ausgangspositionszustand zurückkehrt, bevor die vorstehend beschriebene Speicherbetätigungsverbindung 35 betätigt wird, um zu drehen, und durch die Wirkung einer (nicht gezeigten) Federvorspannkraft in einen Zustand zurück, in dem sie mit dem Verriegelungsstück 35F der Speicherbetätigungsverbindung 35 im Gegenuhrzeigersinn in der Figur in Kontakt gebracht und gestoppt ist.
  • <Spezifischer Aufbau der Halteverbindung 36>
  • Wie in den 10 und 12 gezeigt wird die Halteverbindung 36 in einem Zustand bereitgestellt, in dem sie drehbar mit dem vorstehend beschriebenen Basishalter 31 durch einen Schaftzapfen 36A verzapft ist, der eine Achse aufweist, die in Fahrzeugbreitenrichtung orientiert ist. Der Haltezapfen 36B, der sich in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ist an der Halteverbindung 36 an einem oberen Abschnitt der Einstellposition des Schaftzapfens 36A angebracht. Der Haltezapfen 36B ist in einem Zustand montiert, in dem er in Fahrzeugbreitenrichtung in das Aufnahmeloch 35D der vorstehend beschriebenen Speicherbetätigungsverbindung 35 eingeführt ist. Wie in 12 gezeigt ist die vorstehend beschriebene Halteverbindung normalerweise durch eine (nicht gezeigte) Feder vorgespannt, die zwischen dem vorstehend beschriebenen Basishalter 31 und der Halteverbindung 36 eingehakt ist, um in der Figur im Uhrzeigersinn (in Rückwärtsrichtung) um den Schaftzapfen 36A zu drehen. Mit der vorstehend erläuterten Vorspannung wird die Halteverbindung 36 normalerweise in einem Zustand gehalten, in dem ihre Drehung an der Drehposition gestoppt ist, an der der vorstehend beschriebene Haltezapfen 36B verriegelt ist, indem er mit einer radial äußeren Umfangsfläche im Aufnahmeloch 35D der Speicherbetätigungsverbindung 35 in Kontakt gebracht ist.
  • Wie in 17 gezeigt gleitet der Haltezapfen 36B der vorstehend beschriebenen Halteverbindung 36 an der Außenumfangsfläche des Umfangslochs 35D entlang, wodurch er die Drehung der Speicherbetätigungsverbindung 35 löst, wenn die vorstehend beschriebene Speicherbetätigungsverbindung 35 durch Betätigen des Speicherhebels 6 betätigt wird, um zu drehen. Dann tritt der vorstehend beschriebene Haltezapfen 36B der Halteverbindung 36 wie in 18 gezeigt in den Bildungsbereich des Einführlochs 35Da durch die Drehung der vorstehend beschrieben Speicherbetätigungsverbindung 35 so ein, dass die Halteverbindung 36 in der Figur durch eine (nicht gezeigte) Federvorspannkraft um den Schaftzapfen 36A im Uhrzeigersinn (in Rückwärtsrichtung) dreht, und der Haltezapfen 36B wird in das Einführloch 35Da gezogen. Mit diesem Ziehen wird der Haltezapfen 36Bso verschoben, dass er näher bei der Position liegt, die unmittelbar oberhalb des Schaftzapfens 36A liegt, der das Drehzentrum der Halteverbindung 36 ist. Somit stößt der vorstehend beschriebene Haltezapfen 36B selbst dann, wenn die vorstehend beschriebene Speicherbetätigungsverbindung 35 aus dem vorstehend erläuterten Zustand so bewegt wird, dass sie ihre Drehung im Uhrzeigersinn (in Rückwärtsrichtung) in der Figur um den Schaftzapfen 35A zurückstellt, gegen eine gestufte Fläche des Einführlochs 35Da mit dem Schaftzapfen 36A der vorstehend beschriebenen Halteverbindung 36 als einem Lagerabschnitt an und wird in einem Zustand gehalten, in dem er den Rückstellvorgang der Speicherbetätigungsverbindung 35 stark beschränkt.
  • Währenddessen wird wie in 10 und 12 gezeigt ein Langloch 36C in dem Abschnitt der vorstehend beschriebenen Halteverbindung 36 gebildet, der gegenüber der Einstellposition des Schaftzapfens 36A nach hinten versetzt ist. Das Langloch 36C erstreckt sich im in 12 gezeigten Ausgangszustand gerade nach oben. Zudem wird im Langloch 36C der Verstellzapfen 36D mit einer Achse, die in der Fahrzeugbreitenrichtung orientiert ist, so montiert, dass er nur entlang der Erstreckungsrichtung des Langslochs 36C verstellbar ist. Der vorstehend beschriebene Verstellzapfen 36D wird außerdem zusätzlich in das Langloch 37C der (später beschriebenen) Steuerverbindung 37 eingeführt, das in einem Zustand vorgesehen ist, in dem es das neben ihm liegende vorstehend beschriebene Langloch 36C in der Fahrzeugbreitenrichtung kreuzt. Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist der Verstellzapfen 36D so vorgesehen, dass er nur in einem Bereich entlang einer gemeinsamen Lochform gleitfähig ist, in der sich das Langloch 36C der vorstehend beschriebene Halteverbindung 36 und das Langloch 37C der Steuerverbindung 37 kreuzen.
  • Wenn die Erfassungsverbindung 22A, die den Trigger 22 des vorstehend beschriebenen Speichermechanismus 20 bildet, durch die Bewegung der Position des Sitzes in die Einstiegsunterstützungsposition in der Nähe der am weitesten hinten liegenden wie in 23 gezeigt oder durch die Rückstellbewegung der Position des Sitzes in die Standardposition wie in 27 gezeigt geschoben und bewegt wird, wird der vorstehend beschriebene Verstellzapfen 36D durch das Druckstück 22Ac der Erfassungsverbindung 22A gedrückt und arbeitet als ein Druckabschnitt, um die Halteverbindung 36 im Gegenuhrzeigersinn in der Figur zu schieben und zu bewegen. Wenn die Halteverbindung 36 über den vorstehend beschriebenen Verstellzapfen 36D in der Figur im Gegenuhrzeigersinn geschoben und bewegt wird, wird der vorstehend beschriebene Haltezapfen 36B aus dem Einführloch 35Da der Speicherbetätigungsverbindung 35 entfernt, und der Beschränkungshaltezustand für die Rückstelldrehung der Speicherbetätigungsverbindung 35 durch den Haltezapfen 36B wird gelöst.
  • <Spezifischer Aufbau der Steuerverbindung 37>
  • Wie in den 10 und 12 gezeigt ist die Steuerverbindung 37 in einem Zustand vorgesehen, in dem sie drehbar mit dem vorstehend erläuterten Basishalter 31 durch den Schaftzapfen 37A verzapft ist, der eine Achse aufweist, die in Fahrzeugbreitenrichtung orientiert ist. Der Eingriffszapfen 37B, der einen Schaft aufweist, der in Fahrzeugbreitenrichtung vorsteht, ist an dem Abschnitt der vorstehend beschriebenen Steuerverbindung 37 angebracht, der sich aus der Einstellposition des Schaftzapfens 37A nach vorn und unten gebogen erstreckt. Zudem ist das Langloch 37C in dem Abschnitt der Steuerverbindung 37 gebildet, der sich aus der Einstellposition des Schaftzapfens 37A diagonal nach hinten und unten erstreckt. Das Langloch 37C erstreckt sich diagonal und schräg nach hinten und unten entlang der Erstreckungsrichtung. Wie in 12 gezeigt ist die vorstehend beschriebene Steuerverbindung 37 normalerweise durch eine (nicht gezeigte) Feder vorgespannt, die zwischen den vorstehend beschriebenen Basishalter 31 und der Steuerverbindung 37 eingehakt ist, um in der Figur im Uhrzeigersinn (in Rückwärtsrichtung) um den Schaftzapfen 37A zu drehen. Mit der vorstehend erläuterten Vorspannung wird die Steuerverbindung 37 normalerweise in einem Zustand gehalten, in dem ihre Drehung an der Drehposition gestoppt ist, in der der Eingriffszapfen 37B mit dem Basishalter 31 von unten in Kontakt gebracht ist.
  • In einem Zustand, in dem die vorstehend beschriebene Steuerverbindung 37 in ihrer Ausgangsdrehhaltung gehalten ist, befindet sich das in der vorstehend beschriebenen Steuerverbindung 37 gebildete Langloch 37C in einem Zustand, in dem es in einer Haltungsposition angeordnet ist, in der es das Langloch 36C der vorstehend beschriebenen Halteverbindung 36 in einer Seitenansicht kreuzt. Im Langloch 37C der Steuerverbindung 37 ist der in das Langloch 36C der vorstehend beschriebenen Halteverbindung 36 eingeführte Verstellzapfen 36D auch in einen gemeinsamen Lochformabschnitt eingeführt, der das Langloch 36C der Halteverbindung 36 kreuzt. Auf diese Weise kann die vorstehend beschriebene Steuerverbindung 37 wie in den 17 bis 27 gezeigt die Drehbewegung der vorstehend beschriebenen Halteverbindung 36 relativ zur Steuerverbindung 37 durch die Bewegung des Verstellens des Verstellzapfens 36D im Langloch 37C lösen. Zudem kann die Steuerverbindung 37 die Position in der Höhenrichtung des Verstellzapfens 36D im Langloch 36C der Halteverbindung 36 durch ihre Drehbewegung relativ zur Halteverbindung 36 ändern.
  • Wie in 17 gezeigt wird der Eingriffszapfen 37B der vorstehend beschriebenen Steuerverbindung 37 durch das Eingriffsstück 35Eb der vorstehend beschriebenen Schwingverbindung 35E, die zusammen mit der Speicherbetätigungsverbindung 35 dreht und in der Figur um den Schaftzapfen 37A im Gegenuhrzeigersinn (in Vorwärtsrichtung) gedreht wird, nach unten gedrückt, wenn die vorstehend beschriebene Speicherbetätigungsverbindung 35 durch Betätigen des Speicherhebels 6 betätigt wird, um zu drehen. Mit dieser Drehung hebt die Steuerverbindung 37 wie in 18 gezeigt den Verstellzapfen 36D, der in das Langloch 37C eingeführt ist, nach oben und bewegt den Verstellzapfen 36D hin zu einer Position, die oberhalb des Druckstücks 22Ac der Erfassungsverbindung 22A liegt, die den Trigger 22 des vorstehend beschriebenen Speichermechanismus 20 bildet.
  • Mit der vorstehend erläuterten Bewegung hebt die Steuerverbindung 37 wie in 19 gezeigt in dem Zustand, in dem der Haltezapfen 36B der Halteverbindung 36 in das Einführloch 35Da geht, die Position des Verstellzapfens 36D im Langloch 36C der Halteverbindung 36 auf eine Position oberhalb des Druckstücks 22Ac der Erfassungsverbindung 22A. In diesem Zustand wird der Verstellzapfen 36D selbst dann, wenn die Halteverbindung 36 in der Figur im Uhrzeigersinn dreht, in eine Position bewegt, in der er das Druckstück 22Ac in Längsrichtung überlappt, ohne gegen das Druckstück 22Ac der Erfassungsverbindung 22A gedrückt zu werden. So kann sich der Verstellzapfen 36D auf der oberen Fläche des Druckstücks 22Ac bewegen.
  • Wie in 21 gezeigt wird die Steuerverbindung 37 durch Zurückziehen der Position des Sitzes und Umschalten der Erfassungsverbindung 22A in die nach hinten gekippte Haltung nach der vorstehend beschriebenen Betätigung des Speicherhebels 6 durch ihre eigene Federvorspannkraft in der Figur im Uhrzeigersinn gedreht, um den Verstellzapfen 36D nach unten zu senken. Mit der vorstehend erläuterten Bewegung wird der Verstellzapfen 36D in eine Position bewegt, in der er durch das Druckstück 22Ac der Erfassungsverbindung 22A gedrückt wird, wenn die Erfassungsverbindung 22A durch die Bewegung der Position des Sitzes in die Einstiegsunterstützungsposition in der Nähe der in 23 gezeigten am weitesten hinten liegenden Position oder durch die in 27 gezeigte Rückstellbewegung der Position des Sitzes in die Standardposition geschoben und bewegt wird.
  • <Spezifischer Aufbau der Lösebetätigungsverbindung 38>
  • Wie in den 10 und 11 gezeigt ist die Lösebetätigungsverbindung 38 in einem Zustand vorgesehen, in dem sie drehbar mit dem vorstehend beschriebenen Basishalter 31 durch einen Schaftzapfen 38A verzapft ist, der eine in der Fahrzeugbreitenrichtung orientierte Achse aufweist. Wie in 11 gezeigt wird normalerweise die vorstehend beschriebene Lösebetätigungsverbindung 38 durch eine (nicht gezeigte) Feder vorgespannt, die zwischen dem vorstehend beschriebenen Basishalter 31 und der Lösebetätigungsverbindung 38 eingehakt ist, um sich in der Figur um den Schaftzapfen 38A im Gegenuhrzeigersinn (in Vorwärtsrichtung) zu drehen. Mit dieser Vorspannung wird die Lösebetätigungsverbindung 38 normalerweise in einem Zustand gehalten, in dem ihre Drehung in der Drehposition gestoppt ist, in der ein vorstehendes Stück 38B, das so geformt ist, dass es in einem oberen Abschnitt der Einstellposition des Schaftzapfens 38A nach oben vorsteht, mit einem Verriegelungsstück 31C in Kontakt gebracht ist, das am Basishalter 31 gebildet ist.
  • Ein Lösestück 38C ist an der hinteren Kante des Abschnitts der vorstehend beschriebenen Lösebetätigungsverbindung 38 gebildet, die sich aus der Einstellposition des Schaftzapfens 38A nach hinten erstreckt, und wird von oben mit dem Druckaufnahmestück 22Bc der Anschlagverbindung 22B in Kontakt gebraucht, die den Trigger 22 des vorstehend beschriebenen Speichermechanismus 20 bildet. Zudem wird ein Druckaufnahmestück 38D an dem Abschnitt der vorstehend beschriebenen Lösebetätigungsverbindung 38 gebildet, der sich von dem Abschnitt nach unten erstreckt, der sich von der Einstellposition des Schaftzapfens 38A nach hinten erstreckt. Ein hinterer Endabschnitt des Schlaufengriffs 5, der in eine Form eingekerbt ist, die sich nach vorn öffnet, ist in das Druckaufnahmestück 38D eingefügt. Auf diese Weise wird wie in den 13 und 14 gezeigt das Druckaufnahmestück 38D betätigt, um durch die Betätigung des Schlaufengriffs 5 nach unten gedrückt zu werden. Zudem wird wie in den 10 und 11 gezeigt ein Betätigungsstift 38E in dem Abschnitt der vorstehend beschriebenen Lösebetätigungsverbindung 38 gebildet, der sich aus der Einstellposition des Schaftzapfens 30A nach hinten erstreckt. Der Betätigungsstift 38E weist einen Schaft auf, der in der Fahrzeugbreitenrichtung vorsteht, und wird in ein (später beschriebenes) Fluchtloch 40B eingeführt, das im Speicherlöseteil 40 gestaltet ist.
  • Wie in 11 gezeigt wird normalerweise der vorstehend beschriebene Betätigungsstift 38E mit einem oberen Endabschnitt des Fluchtlochs 40 B des Speicherlöseteils 40 in Kontakt gebracht, wodurch er wirkt, um die Bewegungsposition des Speicherlöseteils 40 zur Bewegung nach unten relativ zur Lösebetätigungsverbindung 38 durch eine Vorspannkraft einer (nicht gezeigten) Feder einzuschränken, die zwischen der Lösebetätigungsverbindung 38 und dem Speicherlöseteil 40 eingehakt ist. Mit dem vorstehend erläuterten Aufbau ist die Lösebetätigungsverbindung 38 wie in 13 gezeigt dazu angepasst, durch die Betätigung des Schlaufengriffs 5 integriert mit dem Speicherlöseteil 40 nach unten in eine Betätigungsposition mitten im Herunterdrücken bewegt zu werden. Selbst wenn die Position der Lösebetätigungsverbindung 38 im Verlauf der Betätigungsbewegung derselben durch Einbau des Druckstücks 40C auf der unteren Endseite des vorstehend beschriebenen Speicherlöseteils 40 in den konkaven Oberflächenabschnitt 21Ba1 des Speicherstücks 21B beschränkt ist, das den vorstehend beschriebenen Speichermechanismus 20 bildet und das Speicherstück 21B in die Position hinunterdrückt, an der das Speicherstück 21B ganz unten bzw. auf dem Boden liegt, wird die Relativbewegung der Lösebetätigungsverbindung 38, die unabhängig heruntergedrückt wird, während sie das Speicherlöseteil 40 verlässt, elastisch durch die vorstehend beschriebene Bewegung des Betätigungsstifts 38E erlaubt, der wie in den 14 und 15 gezeigt im Fluchtloch 40B nach unten bewegt wird.
  • <Spezifischer Aufbau des Speicherlöseteils 40>
  • Wie in den 10 und 11 gezeigt ist das Speicherlöseteil 40 aus einem im Wesentlichen plattenartigen Teil gestaltet, das eine Oberfläche aufweist, die in der Fahrzeugbreitenrichtung orientiert ist und so angeordnet ist, das es in der Fahrzeugbreitenrichtung neben der vorstehend beschriebenen Lösebetätigungsverbindung 38 liegt. Das vorstehend beschriebene Speicherlöseteil 40 ist in einem Zustand vorgesehen, in dem eine Verstellklaue bzw. Gleitklaue 40A, die gebildet ist, indem sie in einem vorderen oberen Endabschnitt desselben in der Fahrzeugbreitenrichtung gebogen ist, mit einem Führungsstück 31B von der Vorderseite in Kontakt gebracht ist, das im vorstehend beschriebenen Basishalter 31 gebildet ist. Das Führungsstück 31B erstreckt sich in einer nach oben vorstehenden Form. Zudem ist im vorstehend beschriebenen Speicherlöseteil 40 der Betätigungsstift 38E, der so vorgesehen ist, dass er in der Fahrzeugbreitenrichtung aus der vorstehend beschriebenen Lösebetätigungsverbindung 38 vorsteht, in der Höhenrichtung verstellbar in ein Fluchtloch 40B eingeführt, das im mittleren Abschnitt desselben gebildet ist und sich in einer geraden Form in einer Höhenrichtung erstreckt.
  • Wie in 11 gezeigt ist das vorstehend beschriebene Speicherlöseteil 40 normalerweise in der Betätigungsrichtung des Heruntergedrücktwerdens relativ zur Lösebetätigungsverbindung 38 und in der Bewegungsrichtung des Drückens der Gleitklaue 40A gegen das Führungsstück 31B des Basishalters 31 von vorn durch eine (nicht gezeigte) Feder vorgespannt, die zwischen der vorstehend beschriebenen Lösebetätigungsverbindung 38 und dem Speicherlöseteil 40 eingehakt ist. Mit der vorstehend erläuterten Vorspannung wird die Haltung des Speicherlöseteils 40 gegenüber der Lösebetätigungsverbindung 38 normalerweise in einem Zustand gehalten, in dem der Betätigungsstift 38E der Lösebetätigungsverbindung 38 gegen den oberen Endabschnitt im Fluchtloch 40B gedrückt ist.
  • Wie in 13 gezeigt ist das vorstehend beschriebene Speicherlöseteil 40 dazu angepasst, sich gerade nach unten zu bewegen, während die Gleitklaue 40A entlang des Führungsstücks 31B des Basishalters 31 in Verbindung mit der Lösebetätigungsverbindung 38 nach unten gleitet, wenn die Lösebetätigungsverbindung 38 durch Betätigen des vorstehend beschriebenen Schlaufengriffs 5 betätigt wird, damit sie über den Schaftzapfen 38A nach unten geschoben wird. Mit der vorstehend erläuterten Bewegung wird das Druckstück 40C, das im unteren Endabschnitt derselben gestaltet ist, in den konkaven Oberflächenabschnitt 21Ba1 des Speicherstücks 21B montiert, das den vorstehend beschriebenen Speichermechanismus 20 bildet, und das Speicherstück 21B wird in die Position nach unten geschoben, in der das Speicherstück 21B auf dem Boden liegt, so dass das Speicherstück 21B dazu angepasst ist, aus dem relativ zur Speicherschiene 21A positionsbeschränkten Zustand gelöst zu sein.
  • Dann wird die Lösebetätigungsverbindung 38 elastisch in der Richtung nach unten hinuntergeschoben, indem der Betätigungsstift 38E im Fluchtloch 40B nach unten bewegt wird, wenn die Betätigung des Schlaufengriffs 5 weiter aus diesem Zustand fortgeführt wird, wie in 14 gezeigt, während das Speicherlöseteil 40 in einem Zustand belassen wird, in dem die Bewegung in der Richtung nach unten eingeschränkt ist, indem es in das vorstehend beschriebene Speicherstück 21B montiert ist. Auf diese Weise schiebt ein Bodenabschnitt der hinteren Endseite des Schlaufengriffs 5 die Verriegelungsabschnitte 13C der Verriegelungsfeder 13 nach unten und lenkt sie ab, wodurch der verriegelte Zustand der Verriegelungsfeder 13 gelöst wird. Somit kann dieser Vorgang ohne Aufbringen einer zu großen Belastung für jedes Teil durchgeführt werden, selbst wenn der Schlaufengriff 5 weiter aus dem vorstehend beschriebenen Zustand in den in 15 gezeigten überstreckten Zustand betätigt wird, weil eine zu große Abwärtsbewegung des Lösebetätigungsverbindung 38 gegenüber dem Speicherlöseteil 40 nach diesem Vorgang elastisch gelöst wird. Hier entspricht der vorstehend beschriebene Aufbau mit dem Schlaufengriff 5, der Lösebetätigungsverbindung 38 und dem Speicherlöseteil 40 dem „Lösebetätigungsteil“ der Offenbarung.
  • <Spezifischer Aufbau der Zwangslöseverbindung 41>
  • Wie in den 10 und 11 gezeigt wird die Zwangslöseverbindung 41 in einem Zustand bereitgestellt, in dem sie drehbar mit dem vorstehend beschriebenen Basishalter 31 durch einen Schaftzapfen 41A mit einer Achse verzapft ist, die in der Fahrzeugbreitenrichtung orientiert ist. Wie in 11 gezeigt ist die vorstehend beschriebene Zwangslöseverbindung 41 normalerweise durch eine (nicht gezeigte) Feder vorgespannt, die zwischen dem vorstehend beschriebenen Basishalter 31 und der Zwangslöseverbindung 41 eingehakt ist, damit sie in der Figur im Uhrzeigersinn (in Rückwärtsrichtung) um den Schaftzapfen 41A dreht. Mit dieser Vorspannung wird die Zwangslöseverbindung 41 normalerweise in einem Zustand gehalten, in dem ihre Drehung an der Drehposition gestoppt ist, an der ein Druckaufnahmestück 41B, das sich aus der Einstellposition des Schaftzapfens 41A nach vorn erstreckt, mit dem Betätigungsstift 38E der vorstehend beschriebenen Lösebetätigungsverbindung 38 von unten in Kontakt gebracht ist.
  • Wie in den 13 bis 15 gezeigt wird die gerade erläuterte Zwangslöseverbindung 41 so betätigt, dass das Druckaufnahmestück 41B durch den Betätigungsstift 38E der Lösebetätigungsverbindung 38 nach unten geschoben wird und im Gegenuhrzeigersinn (in Vorwärtsrichtung) in der Figur geschoben und gedreht wird, wenn die Lösebetätigungsverbindung 38 durch Betätigung des vorstehend beschriebenen Schlaufengriffs 5 betätigt wird, damit sie um den Schaftzapfen 38A nach unten geschoben wird. Mit dem vorstehend erläuterten Aufbau drückt das Druckstück 41C der Zwangslöseverbindung 41, das sich von der Einstellposition des Schaftzapfens 41A nach oben erstreckt, die vorstehend beschriebene Halteverbindung 36 von hinten direkt nach vorn, wodurch sie zwangsweise die Halteverbindung 36 nach vorn dreht, wenn der Schlaufengriff 5 aus einem Zustand betätigt wird, in dem die Position des Sitzes in eine beliebige Zwischenposition verschoben wird, während der Speicherzustand durch Betätigen des Speicherhebels wie anhand der 21 beschrieben beibehalten wird. Mit der Drehung wird ähnlich dem in 23 gezeigten Zustand der Haltezapfen 36B der Halteverbindung 36 zum Aufheben des gelösten und gehaltenen Zustands der Verriegelungsfeder 13 aus dem Einführloch 35Da der Speicherbetätigungsverbindung 35 entfernt.
  • <Allgemeiner Betrieb>
  • Um das vorstehend Erläuterte zusammenzufassen, sind der Speichermechanismus 20 und der Betätigungsmechanismus 30, die die vorstehend beschriebene auf Schienen basierende Verstellvorrichtung M bilden, dazu angepasst, so bewegbar zu sein, das die Position des Sitzes wie folgt durch Betätigen des vorstehend beschriebenen Schlaufengriffs 5 und Speicherhebels 6 anpassbar ist. Zunächst wird wie in 4 gezeigt der Fall beschrieben, in dem die Betätigung des Schlaufengriffs 5 aus dem Zustand durchgeführt wird, in dem die Position des Sitzes sich in der Nutzungsposition wie einer Fahrposition befindet. Währenddessen wird in der nachstehenden Beschreibung wie in 11 gezeigt der Zustand als ein Ausgangszustand beschrieben, in dem der konkave Oberflächenabschnitt 21Ba1 des Speicherstücks 21B direkt unterhalb des Druckstücks 40C des Speicherlöseteils 40 positioniert ist, die Erfassungsverbindung 22A in eine aufrechte Haltung gebracht ist, in der das Beinstück 22Ab mit dem hinteren Endabschnitt des Speicherstücks 21B in Kontakt gebracht wird, und die Verriegelungsfeder 13 im verriegelten Zustand gehalten ist.
  • Genauer gesagt wird wie in 13 gezeigt die Lösebetätigungsverbindung 38 betätigt, um durch den Schlaufengriff 5 heruntergedrückt zu werden, und das Druckstück 40C auf der unteren Endseite des Speicherlöseteils 40, das sich zusammen mit der Lösebetätigungsverbindung 38 bewegt, ist in den konkaven Oberflächenabschnitt 21Ba1 des Speicherstücks 21B montiert. Das Druckstück 40C schiebt das Speicherstück 21B in die Position nach unten, an der das Speicherstück 21B auf dem Boden aufliegt, und entfernt das Speicherstück 21B aus dem relativ zur Speicherschiene 21A positionsbeschränkten Zustand. Dann wird die Lösebetätigungsverbindung 38 elastisch zusammen mit dem Schlaufengriff 5 hinuntergeschoben, während sie das Speicherlöseteil 40 verlässt, wenn die Betätigung des Schlaufengriffs 5 wie in 14 gezeigt in diesem Zustand weiter fortschreitet, und die Verriegelungsfeder 13 wird durch den Schlaufengriff 5 heruntergedrückt, um den Gleitverriegelungszustand zu lösen. Zudem wird die Anschlagverbindung 22B zusammen der Bewegung der Lösebetätigungsverbindung 38 betätigt, um in die Höhenposition hochgezogen zu sein, in der sie nicht mit dem Anschlaghalter 15 in Kontakt gebracht ist. Hier kann die Betätigung des vorstehend beschriebenen Schlaufengriffs 5 maximal bis hoch zur überstreckten Position durchgeführt werden, die in 15 gezeigt ist.
  • Daher kann nach dem vorstehend beschriebenen Vorgang die Position des Sitzes in der Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar sein, während das Speicherstück 21B dazu veranlasst wird, sich zusammen mit dem Speicherlöseteil 40 zu bewegen. Genauer gesagt kann die Position des Sitzes wie in 16 gezeigt über den Anschlaghalter 15 hinaus zur am weitesten nach hinten liegenden bewegt werden, weil der vorstehend erläuterte Vorgang die Anschlagverbindung 22B veranlasst, in der Höhenrichtung hochgezogen zu werden, in der sie nicht mit dem Anschlaghalter 15 in Kontakt ist. Dann wird der Betriebszustand der vorstehend beschriebenen Aufbauten in dieselben Zustände wie die in 11 gezeigten zurückgebracht, indem die Betätigung des Schlaufengriffs 5 nach dem Ändern der Position des Sitzes zurückgestellt wird, und die Position des Sitzes wird in dieser Position in den verriegelten Zustand zurückgebracht.
  • Nachstehend wird ein Fall beschrieben, in dem der Speicherhebel 6 aus dem Ausgangszustand betätigt wird. Genauer gesagt wird zunächst wie in 17 gezeigt die Eingabeverbindung 34 drehend über das Kabel 34c betätigt, wenn der Speicherhebel 6 aus dem in 12 gezeigten Ausgangszustand betätigt wird, und die Speicherbetätigungsverbindung 35 wird drehend über die Ver-/ Entriegelungsverbindung 34D und das Antriebszahnrad 34E betätigt, und die Verriegelungsfeder 13 wird über den Betätigungsschaft 32A durch den mit der Speicherbetätigungsverbindung 35 verzahnten Lösearm 33A nach unten geschoben, um den gleitverriegelten Zustand zu lösen. Dann tritt der Haltezapfen 36B aus dem Aufnahmeloch 35D der Speicherbetätigungsverbindung 35 elastisch in das Einführloch 35Da, wenn die Betätigung des Speicherhebels 6 aus diesem Zustand wie in 18 gezeigt weiter fortschreitet. So wird durch das Einhaken des Haltestifts 36B wie in 20 gezeigt die Speicherbetätigungsverbindung 35 in einem Zustand gehalten, in dem sie in der Drehposition fixiert ist, in der die Verriegelungsfeder 13 betätigt ist, um gelöst zu sein, selbst wenn eine betätigende Hand die Betätigung des Speicherhebels 6 löst (selbst wenn die Betätigung aufgehoben wird). Hier kann die Betätigung des vorstehend beschriebenen Speicherhebels 6 maximal bis zur in 19 gezeigten überstreckten Position durchgeführt werden.
  • Folglich kann nach dem vorstehend beschriebenen Vorgang die Position des Sitzes in der Rückwärtsrichtung selbst dann verschoben werden, wenn eine betätigende Hand die Betätigung des Speicherhebels 6 löst. Dann wird anschließend wie in 21 gezeigt beispielsweise die Position des Sitzes nach hinten verschoben, wo der Anschlagshalter 15 vorgesehen ist, um den Raum zum Einsteigen in das Fahrzeug zu vergrößern. So wird die Erfassungsverbindung 22A aus dem Kontaktzustand mit dem Speicherstück 21B gelöst und in die nach hinten gekippte Haltung geschaltet. Dann wird die Anschlagverbindung 22B wie in 22 gezeigt mit dem Anschlaghalter 15 in Kontakt gebracht, wenn die Position des Sitzes aus diesem Zustand weiter nach hinten verschoben wird. Dann wird die Erfassungsverbindung 22A wie in 23 gezeigt mit dem Fortschreiten des Zurücksetzens der Position des Sitzes geschoben und gedreht, und der Verstellzapfen 36D wird nach vorn geschoben. So wird die Halteverbindung 36 geschoben und nach vorn gedreht, und der Haltezapfen 36B wird aus dem Einführloch 35Da der Speicherbetätigungsverbindung 35 so entfernt, dass der Positionshaltezustand der Speicherbetätigungsverbindung 35 durch den Haltezapfen 36B aufgehoben ist. Dadurch wird die Speicherbetätigungsverbindung 35 wie in 24 gezeigt in die Ausgangsposition zurückgestellt, und die Verriegelungsfeder 13 wird durch eine Federvorspannkraft in dieser Position in den verriegelten Zustand zurückgestellt, so dass die Position des Sitzes an dieser Position (Einstiegsunterstützungsposition) verriegelt ist.
  • Anschließend wird ein Fall beschrieben, in dem der Speicherhebel 6 erneut aus einem Zustand betätigt wird, in dem die Position des Sitzes an der vorstehend beschriebenen Position (Einstiegsunterstützungsposition) verriegelt ist. Genauer gesagt wird die Speicherbetätigungsverbindung 35 wie in 25 gezeigt in derselben Art wie im vorstehend beschriebenen Vorgang drehend über die Eingabeverbindung 34, die Ver-/ Entriegelungsverbindung 34D und das Antriebszahnrad 34E über das Kabel 34C betätigt, und die Verriegelungsfeder 13 wird durch den Lösearm 33A heruntergeschoben, der mit der Speicherbetätigungsverbindung 35 über die Betätigungswelle 32A verzahnt ist, um den gleitverriegelten Zustand zu lösen, wenn der Speicherhebel 6 aus der in 24 gezeigten Position (der Einstiegsunterstützungsposition) betätigt wird. Wenn die Betätigung des Speicherhebels 6 weiter fortschreitet, tritt der Haltezapfen 36B elastisch in das Einführloch 35Da der Speicherbetätigungsverbindung 35 ein, und die Speicherbetätigungsverbindung 35 wird in einem Zustand gehalten, in dem sie an der Drehposition fixiert ist, an der die Verriegelungsfeder 13 zum Lösen betätigt wird.
  • Demgemäß kann die Position des Sitzes nach dem vorstehend beschriebenen Vorgang in der Vorwärtsrichtung selbst dann verschoben werden, wenn eine betätigende Hand die Betätigung des Speicherhebels 6 aufhebt. Dann wird die Position des Sitzes wie in 26 gezeigt zur Standardposition verschoben. Auf diese Weise wird die Anschlagverbindung 22B aus dem Kontakt mit dem Anschlaghalter 15 gelöst und wird in die nach hinten gekippte Haltung geschaltet. Dann wird die Erfassungsverbindung 22A mit dem Speicherstück 21C wie in 27 gezeigt in Kontakt gebracht, wenn die Position des Sitzes aus diesem Zustand weiter nach vorn verschoben wird. Dann wird die Erfassungsverbindung 22A mit dem Fortschreiten der Vorwärtsbewegung der Position des Sitzes geschoben und gedreht, und der Verstellzapfen 36D wird nach vorn geschoben. So wird die Halteverbindung 36 geschoben und nach vorn gedreht, und der Haltezapfen 36B wird vom Einführloch 35Da der Speicherbetätigungsverbindung 35 so geschoben und gedreht, das der Positionshaltezustand der Speicherbetätigungsverbindung 35 durch den Haltezapfen 36B aufgehoben wird. Dadurch kehrt die Speicherbetätigungsverbindung 35 in ihre Ausgangsposition zurück, und die Verriegelungsfeder 13 wird durch eine Federvorspannkraft an dieser Position so in den verriegelten Zustand zurückgebracht, dass die Position des Sitzes an jener Position (der Standardposition) verriegelt ist.
  • im Folgenden wird ein Fall beschrieben, in dem der Schlaufengriff 5 aus einem Zustand betätigt wird, in dem die Position des Sitzes in eine beliebige Zwischenposition verschoben wurde, während der Speicherzustand durch Betätigen des Speicherhebels 6 wie vorstehend mit Bezug auf 21 beschrieben beibehalten wird. In diesem Fall wird die Zwangslöseverbindung 41 wie in 28 gezeigt mit der Betätigung des Schlaufengriffs 5 geschoben und gedreht, und die Halteverbindung 36 wird so geschoben und gedreht, dass der Positionshaltezustand der Speicherbetätigungsverbindung 35 durch das Druckstück 41C der Zwangslöseverbindung 41 aufgehoben wird. Dadurch bewegt sich die Speicherbetätigungsverbindung 35, um in ihre Ausgangsposition zurückzukehren. Aufgrund des Herunterschiebens der Verriegelungsfeder 13 durch Betätigen des Schlaufengriffs 5 wird jedoch die Speicherbetätigungsverbindung 35 in einem Zustand gehalten, in dem der gleitverriegelte Zustand gelöst ist. Das heißt, der Betätigungsmechanismus 30 wird aus dem in 11 gezeigten Ausgangszustand in denselben Zustand bewegt, wie wenn der Schlaufengriff 5 wie in den 13 bis 15 gezeigt betätigt ist. Daher wird der Betätigungszustand der vorstehend beschriebenen Aufbauten wie in 29 gezeigt in denselben Zustand wie den in 11 gezeigten zurückgestellt, wenn die Betätigung des Schlaufengriffs 5 zurückgestellt wird, und die Position des Sitzes wird in den an dieser Position verriegelten Zustand zurückgestellt.
  • Anschließend wird ein Fall beschrieben, in dem der Schlaufengriff 5 aus einem Zustand, in dem die Position des Sitzes in eine beliebige Zwischenposition verschoben wird, in einen betätigten Zustand wie mit Bezug auf 28 beschrieben betätigt wird, während ihr Speicherzustand durch die Betätigung des Speicherhebels 6 wie mit Bezug auf 21 beschrieben beibehalten wird, und dann die Position des Sitzes unter Zurücklassen des Speicherstücks 21B in die Standardposition bewegt wird, wobei der betätigte Zustand beibehalten wird. In diesem Fall wird das Speicherlöseteil 40 wie in 30 gezeigt von hinten näher an das in der Standardposition belassene Speicherstück 21B gebracht, während es betätigt wird, um nach unten geschoben zu werden.
  • Folglich wird das Druckstück 40C des vorstehend beschriebenen Speicherlöseteils 40 wie in 31 gezeigt mit dem vorstehend beschriebenen Fortschreiten der Vorwärtsbewegung der Position des Sitzes schräg gegen die geneigte Fläche 21Ba3 auf der Rückseite des vorstehend beschriebenen Speicherstücks 21B von der hinteren oberen Seite gedrückt, um eine Druckkraft in einer Richtung nach vorn unten auf die geneigte Fläche 21Ba3 auszuüben. Somit wird das Speicherstück 21B nach hinten und unten geschoben und geneigt, während das hintere Bein 21Cb der Blattfeder 21C so geschoben und gebogen wird, dass es gekippt ist. Dann gleitet das Druckstück 40C des Speicherlöseteils 40 wie in 32 gezeigt mit dem Fortschreiten der Vorwärtsbewegung der Position des Sitzes auf der rückseitigen geneigten Fläche 21Ba3 nach vorn, während es das vorstehend beschriebene Speicherstück 21B elastisch nach hinten und unten schiebt und kippt. Dann wird das Druckstück 40C des Speicherlöseteils 40 in den konkaven Oberflächenabschnitt 21Ba1 des Speicherstücks 21B montiert und wird wie in dem in 13 gezeigten Zustand in den Betätigungszustand zurückgebracht, in dem das Speicherstück 21B in die Position heruntergedrückt wird, an der das Speicherstück 21B am Boden liegt, d.h. den Zustand, in dem das Speicherstück 21B sich zusammen mit dem Speicherlöseteil 40 bewegen kann.
  • Im Folgenden wird ein Fall beschrieben, in dem die Bewegungsgeschwindigkeit aufgrund eines Kollisionsmoments oder dergleichen abrupt groß wird, wenn die Position des Sitzes nach vorn bewegt und aus dem Zustand in die in 27 gezeigte Standardposition zurückgebracht wird, in dem die Position des Sitzes in eine beliebige Zwischenposition verschoben ist, während der Speicherzustand durch Betätigen des Speicherhebels 6 wie anhand von 21 beschrieben beibehalten wird. In diesem Fall wird wie anhand von 33 beschrieben die Erfassungsverbindung 22A in eine Position geschoben und gedreht, in der die Erfassungsverbindung 22A sich in der über die aufrechte Position hinaus nach vorn gekippten Position befindet, und die Verriegelungsfeder 13 kehrt an dieser Position selbst in einem Fall zum Einrichten des gleitverriegelten Zustands in den verriegelten Zustand zurück, in dem die Erfassungsverbindung 22A mit dem Speicherstück 21B in Kontakt gebracht und in eine Position geschoben und gedreht ist, in der sich die Erfassungsverbindung 22A in der aufrechten Position befindet, wenn die Bewegung der Verriegelungsfeder 13 verzögert wird, die elastisch den verriegelten Zustand zurückstellt.
  • Währenddessen wird das Speicherlöseteil 40 nach unten geschoben, wenn der Schlaufengriff 5 wie in 34 gezeigt aus dem vorstehend beschriebenen Zustand betätigt wird, und die geneigte Fläche 21Ba2 auf der Vorderseite des Speicherstücks 21B wird durch das Druckstück 40C auf der unteren Endseite desselben nach unten gedrückt. Auf diese Weise wird das Speicherstück 21B in einer nach vorn absteigenden Weise geschoben und gekippt, während es das vordere Bein 21Ca der Blattfeder 21C schiebt und biegt, um es zu kippen. Daher gleitet das Druckstück 40C des Speicherlöseteils 40 auf der nach vorn geneigten Fläche 21Ba2 nach hinten, wenn die Position des Sitzes aus dem vorstehend beschriebenen Zustand nach hinten bewegt wird, während das Speicherstück 21 elastisch in einer nach vorn absteigenden Weise geschoben und gekippt wird, und das Druckstück 40C wird in den konkaven Flächenabschnitt 21Ba1 des Speicherstücks 21B eingepasst. Somit wird das Druckstück 40C wie in dem in 13 gezeigten Zustand dazu angepasst, in einen Betätigungszustand zurückzukehren, in dem das Speicherstück 21B in die Position heruntergedrückt wird, in der es am Boden liegt, d.h., den Zustand, in dem das Speicherstück 21B sich gemeinsam mit dem Speicherlöseteil 40 bewegen kann.
  • <Kurzfassung >
  • Um das vorstehend Erläuterte zusammenzufassen, weist die auf Schienen basierende Verstellvorrichtung M der vorliegenden Ausführungsform die folgenden Aufbauten auf. Die auf Schienen basierende Verstellvorrichtung in einem Fahrzeug (auf Schienen basierende Verstellvorrichtung M) umfasst die Verstellschiene (die Verstellschiene 10), die dazu fähig ist, die Position des Sitzes anzupassen, wenn der Verriegelungsmechanismus (die Verriegelungsfeder 13) gelöst ist, und den Speichermechanismus (Speichermechanismus 20), der das Speicherteil (Speicherstück 21B) umfasst, der dazu aufgebaut ist, die Standardposition, die die Position des Sitzes vor der Änderung ist, durch einen mechanischen Eingriff zu definieren, um zu erlauben, das die Position des Sitzes in die Standardposition zurückkehrt.
  • Die auf Schienen basierende Verstellvorrichtung im Fahrzeug (auf Schienen basierende Verstellvorrichtung M) umfasst das Lösebetätigungsteil (das den Schlaufengriff 5, die Lösebetätigungsverbindung 38 und das Speicherlöseteil 40 umfasst), das dazu aufgebaut ist, den Verriegelungsmechanismus (die Verriegelungsfeder 13) zu lösen und zusammen mit dem Speicherteil (Speicherstück 21B) in einer Verstellrichtung zu gleiten, indem das Speicherteil (das Speicherstück 21B) aus dem Zustand des Definierens der Standardposition entfernt wird, und das Speicherbetätigungsteil (das die Speicherbetätigungsverbindung 35, das Löseteil 33A und die Halteverbindung 36 umfasst), das dazu aufgebaut ist, den Verriegelungsmechanismus (die Verriegelungsfeder 13) zu lösen und den gelösten Zustand beizubehalten, während das Speicherteil (das Speicherstück 21B) im Zustand des Definierens der Standardposition gehalten ist. Das Speicherteil (das Speicherstück 21B) weist den Aufnahmeaufbau (den elastischen Stützaufbau durch die Blattfeder 21C) auf, durch den, wenn das Lösebetätigungsteil (Speicherlöseteil 40) in einem betätigten Zustand in einer in der Verstellrichtung gegenüber einer vorab festgelegten Betätigungsposition, in der das Speicherteil (das Speicherstück 21B) betätigbar ist (siehe 28), versetzten Position betätigt ist, und das Lösebetätigungsteil (Speicherlöseteil 40) hin zum Speicherteil (Speicherstück 21B) bewegt wird, während der betätigte Zustand beibehalten wird, das Lösebetätigungsteil (Speicherlöseteil 40) in der vorab festgelegten Betätigungsposition aufgenommen werden kann, während der betätigte Zustand beibehalten wird (siehe 30 bis 32). Der Aufnahmeaufbau (elastische Stützaufbau durch die Blattfeder 21C) wird durch den elastischen Aufbau aufgebaut, in dem das Speicherteil (das Speicherstück 21B) normalerweise in einer Richtung vorgespannt ist, die die Verstellrichtung so schneidet, dass der Zustand des Definierens der Standardposition beibehalten wird, und das Speicherteil (das Speicherstück 21B) wird gegen die Vorspannung durch die Bewegung des Lösebetätigungsteils (Speicherlöseteil 40) hin zur vorab festgelegten Betätigungsposition so geschoben und gedreht, dass das Lösebetätigungsteil (Speicherlöseteil 40) in der vorab festgelegten Betätigungsposition aufgenommen ist, während der betätigte Zustand beibehalten wird.
  • Mit einem derartigen Aufbau kann das Lösebetätigungsteil (das Speicherlöseteil 40) in der vorab festgelegten Betätigungsposition durch Schieben und Kippen des Speicherteils (Speicherstücks 21B) gegen seine Vorspannung aufgenommen werden, weil das Speicherteil (Speicherstück 21B) den Aufnahmeaufbau (den elastischen Lageraufbau durch die Blattfeder 21C) aufweist, selbst wenn das Lösebetätigungsteil (Speicherlöseteil 40) zum Speicherteil (Speicherstück 21B) bewegt wird, während der betätigte Zustand der Betätigung an der in der Gleitrichtung gegenüber der vorab festgelegten Betätigungsposition versetzen Position beibehalten wird, an der das Speicherteil (Speicherstück 21B) betätigbar ist.
  • Zudem ist der Aufnahmeaufbau (der elastische Stützaufbau durch die Blattfeder 21C) so aufgebaut, dass ein Bereich (ein Bereich auf der Rückseite) des Speicherteils (des Speicherstücks 21B) auf der einen Seite in der Gleitrichtung elastisch geschoben und gekippt wird, während der Zustand des Definierens der Standardposition durch einen mechanischen Eingriff an einem Bereich (einem Speicherzahn 21Bb1 auf der Vorderseite) des Speicherteils (Speicherstücks 21B) auf der anderen Seite in der Gleitrichtung beibehalten wird, wenn das Lösebetätigungsteil (das Speicherlöseteil 40) von der einen Seite (Rückseite) in der Gleitrichtung zur vorab festgelegten Betätigungsposition hin bewegt wird. Mit einem derartigen Aufbau ist es möglich, das Lösebetätigungsteil (Speicherlöseteil 40) in der vorab festgelegten Betätigungsposition aufzunehmen, ohne die Standardposition zu ändern, die durch das Speicherteil (Speicherstück 21B) definiert ist.
  • <Andere Ausführungsformen >
  • Obwohl die Ausführungsformen der Offenbarung anhand einer Ausführungsform beschrieben wurden, kann die Offenbarung in verschiedenen Formen außer den vorstehend beschriebenen Ausführungsform implementiert sein. Beispielsweise kann der Aufbau der auf Schienen basierenden Verstellvorrichtung im Fahrzeug nach der Offenbarung in weitem Umfang für Sitze eingesetzt werden, die für verschiedene Fahrzeuge außer Automobile gedacht sind, wie für Züge, Flugzeuge oder Schiffe, zusätzlich zu Automobilsitzen außer dem Fahrersitz. Ferner kann die Verstellschiene die Position des Sitzes in Fahrzeugbreitenrichtung ändern. Ferner kann die Verstellschiene zum Verbinden einer Rückenlehne mit einer Fahrzeugkarosserie wie einer Seitenwand eines Fahrzeugs in einem Zustand eingesetzt werden, in dem sie dazu fähig ist, einen Lehnwinkel anzupassen, wie in der Literatur wie der JP 2010-274 738 A offenbart.
  • Weiterhin ist der Mechanismus der auf Schienen basierenden Verstellvorrichtung nicht auf den Verriegelungstyp beschränkt, in dem die Feder selbst, die an der Oberschiene (der Schiene auf der bewegbaren Seite) angebracht ist, in die Verriegelungsnut der Unterschiene (der Schiene auf der fixierten Seite) durch Vorspannen eindringt und verriegelt wird, wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform erläutert. Beispielsweise kann der Verriegelungsmechanismus für die Verstellschiene wie in der Literatur wie der JP 2014-189 218 A offenbart den Verriegelungstyp aufweisen, in dem die an der Oberschiene angebrachte Verriegelungsklaue durch eine Federvorspannkraft in die Verriegelungsnut der Unterschiene eindringt und verriegelt ist.
  • Zudem ist der Speichermechanismus nicht auf den Aufbau beschränkt, der verwendet wird, um die Standardposition der Position des Sitzes zu definieren und vorübergehend die Position des Sitzes gegenüber der Standardposition zurückzuziehen. Beispielsweise kann der Speichermechanismus eingesetzt werden, um die Position des Sitzes gegenüber der Standardposition vorübergehend nach vorn zu schieben.
  • Ferner ist das Lösebetätigungsteil nicht auf ein Teil beschränkt, das durch ein Betätigungsteil wie einen Schlaufengriff betätigt wird, sondern kann selbst als ein Betätigungsteil wie ein Schlaufengriff aufgebaut sein. Ferner ist das Lösebetätigungsteil durch ein Verstellteil vom linear bewegbaren Typ aufbaubar, zusätzlich zum Verbindungsteil von einem drehbewegbaren Typ. Ferner kann der elastische Aufbau, der den Aufnahmeaufbau bildet, so aufgebaut sein, dass er das Speicherteil durch mehrere Federn in einen Zustand eines Definierens der Standardposition vorspannt.

Claims (3)

  1. Auf Schienen basierende Verstellvorrichtung (M) in einem Fahrzeug mit: einer Verstellschiene (10), die dazu fähig ist, eine Sitzposition anzupassen, wenn ein Verriegelungsmechanismus (13) gelöst ist; und einem Speichermechanismus (20), der ein Speicherteil (21B) umfasst, das dazu aufgebaut ist, durch einen mechanischen Eingriff eine Standardposition zu definieren, die die Sitzposition vor der Änderung ist, um zu ermöglichen, dass die Sitzposition in die Standardposition zurückstellbar ist; einem Lösebetätigungsteil (38, 40), das dazu aufgebaut ist, den Verriegelungsmechanismus (13) zu lösen und zusammen mit dem Speicherteil (21B) in eine Verstellrichtung zu gleiten, in dem das Speicherteil (21B) aus einem Zustand des Definierens der Standardposition entfernt ist; und einem Speicherbetätigungsteil (33A, 35, 36), das dazu aufgebaut ist, den Verriegelungsmechanismus (13) zu lösen und den gelösten Zustand beizubehalten, während das Speicherteil (21B) im Zustand des Definierens der Standardposition gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherteil (21B) einen Aufnahmeaufbau (21C) aufweist, durch den, wenn das Lösebetätigungsteil (38, 40) an einer Position in einen betätigten Zustand betätigt wurde, die in der Verstellrichtung gegenüber einer vorab festgelegten Betätigungsposition versetzt ist, an der das Speicherteil (21B) betätigbar ist und das Lösebetätigungsteil (38, 40) zum Speicherteil (21B) hin bewegt wird, während der betätigte Zustand beibehalten wird, das Lösebetätigungsteil (38, 40) in der vorab festgelegten Betätigungsposition aufnehmbar ist, während der betätigte Zustand beibehalten wird, und dass der Aufnahmeaufbau (21C) durch einen elastischen Aufbau aufgebaut ist, durch den das Speicherteil (21B) normalerweise in einer Richtung vorgespannt ist, die die Verstellrichtung so schneidet, dass der Zustand des Definierens der Standardposition beibehalten wird, und das Speicherteil (21B) gegen die Vorspannung durch die Bewegung des Lösebetätigungsteils (38, 40) hin zur vorab festgelegten Betätigungsposition so geschoben und gekippt wird, dass das Lösebetätigungsteil (38, 40) in der vorab festgelegten Betätigungsposition aufgenommen ist, während der betätigte Zustand beibehalten wird.
  2. Auf Schienen basierende Verstellvorrichtung (M) in einem Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Aufnahmeaufbau (21C) so aufgebaut ist, dass ein Bereich des Speicherteils (21 B) auf einer Seite in der Verstellrichtung elastisch geschoben und gekippt wird, während der Zustand des Definierens der Standardposition durch einen mechanischen Eingriff an einem Bereich des Speicherteils (21B) auf einer anderen Seite in der Verstellrichtung beibehalten wird, wenn das Lösebetätigungsteil (38, 40) von der einen Seite in der Verstellrichtung hin zur vorab festgelegten Betätigungsposition bewegt wird.
  3. Auf Schienen basierende Verstellvorrichtung (M) in einem Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei der betätigte Zustand des Lösebetätigungsteils (38, 40) einen Zustand umfasst, in dem das Lösebetätigungsteil (38, 40) nach unten geschoben ist.
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