DE102018200641A1

DE102018200641A1 - Verstellschienenvorrichtung in einem fahrzeug

Info

Publication number: DE102018200641A1
Application number: DE102018200641.5A
Authority: DE
Inventors: Naoki Goto; Hiroyuki Suzuki
Original assignee: Toyota Boshoku Corp
Current assignee: Toyota Boshoku Corp
Priority date: 2017-01-18
Filing date: 2018-01-16
Publication date: 2018-07-19
Also published as: JP6834510B2; US20180201160A1; JP2018114836A; US10391893B2

Abstract

Verstellschienenvorrichtung in einem Fahrzeug mit einem Speicherelement, das eine Standardsitzposition definiert, wobei vor dem Betrieb eines Lösebetätigungsmechanismus der Lösebetätigungsmechanismus in einen konkaven Abschnitt eingeführt wird, der in dem Speicherelement ausgebildet und in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Verstellrichtung ausgespart ist, und der Freigabebetriebsmechanismus sich in einem Eingriffszustand befindet, in dem er integral mit dem Speicherelement in der Verstellrichtung in Eingriff ist, wobei, wenn der Lösebetätigungsmechanismus betätigt wird, der Lösebetätigungsmechanismus den konkaven Abschnitt in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Gleitrichtung schiebt und das Speicherelement aus einem Zustand des Definierens der Standardsitzposition entfernt, und wobei, wenn ein Speicherbetätigungsmechanismus betrieben wird, der Speicherbetätigungsmechanismus den Lösebetätigungsmechanismus von einer Innenseite des konkaven Abschnitts entfernt und den Lösebetätigungsmechanismus aus dem Eingriffszustand mit dem Speicherelement löst.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Offenbarung betrifft eine Verstellschienenvorrichtung in einem Fahrzeug. Insbesondere betrifft die Offenbarung eine Verstellschienenvorrichtung in einem Fahrzeug mit einer Verstellschiene, die eine Sitzposition anpassen kann, wenn ein Verriegelungsmechanismus gelöst wird, und einem Speichermechanismus, der ein Speicherelement umfasst, das zum Definieren einer Standardposition, die die Sitzposition vor der Anpassung ist, durch mechanischen Eingriff konfiguriert ist, um die Sitzposition in die Standardposition zurückzustellen.
HINTERGRUND
Als ein Mechanismus zum Verbinden eines Fahrzeugsitzes mit einem Boden in einem verstellbaren Zustand ist ein in der JP-A-2010-125917 offenbarter bekannt. Dieser Mechanismus umfasst eine Verstellschiene, die eine Sitzposition einstellen kann, wenn ein Verriegelungsmechanismus gelöst ist, und einen Speichermechanismus, der dazu aufgebaut ist, eine Standardposition, die die Sitzposition vor der Änderung ist, durch mechanischen Eingriff zu definieren, um die Sitzposition in die Standardposition zurückzustellen. In einem Anfangszustand wird der Verriegelungsmechanismus in einem Zustand gehalten, in dem die Sitzposition verriegelt ist. Der Verriegelungsmechanismus ist dazu angepasst, in einen gelösten Zustand geschaltet zu werden, in dem die Sitzposition durch Betätigen eines Freigabehebels einstellbar ist. Der Speichermechanismus ist dazu aufgebaut, durch einen Speicherhebel betätigbar zu sein, der getrennt vom vorstehend beschriebenen Freigabehebel vorgesehen ist.
Insbesondere wird in dem vorstehend beschriebenen Speichermechanismus der Lösevorgang des vorstehend beschriebenen Verriegelungsmechanismus durch die Betätigung des vorstehend beschriebenen Speicherhebels durchgeführt. Ferner verbleibt ein Speicherelement in einem Zustand, in dem es sich in der Verstellposition befindet, in der der Lösevorgang ausgeführt wird, und andere Elemente sind in einen Zustand getrennt, in dem sie zusammen mit einem Fahrzeugsitz in einer Verstellrichtung bewegbar sind. Dann werden im Speichermechanismus durch Zurückstellen der Sitzposition in die Standardposition nach dem Ändern der Sitzposition die anderen Elemente, die sich zusammen mit dem vorstehend beschriebenen Fahrzeugsitz bewegen, in Kontakt mit dem in der Standardposition belassenen Speicherelement gebracht und bewegt, um den Verriegelungsmechanismus in einen gesperrten Zustand zurückzubringen. Im vorstehend beschriebenen Speichermechanismus wird normalerweise, wenn die Betätigung des Freigabehebels durchgeführt wird und die Sitzposition geändert wird, das Speicherelement betätigt, um aus einem Zustand des Definierens der Standardposition durch den Freigabehebel verschoben zu werden, und bewegt sich zusammen mit dem Sitz, um die Standardposition in eine neue Position zu ändern, wenn sich die Sitzposition ändert und verschiebt.
Wenn beim vorstehend erwähnten Stand der Technik das Speicherelement durch Betätigen des Freigabehebels in die Verstellrichtung gezogen wird und dann die Betätigung des Freigabehebels an einer Position zurückgenommen wird, die von der verriegelten Position der Verstellschiene abweicht, besteht eine Möglichkeit, dass die Sitzposition in die verriegelte Position bewegt wird, während das Speicherelement in dieser Position verbleibt.
KURZE ERLÄUTERUNG
Eine durch die Offenbarung zu lösende Aufgabe besteht darin, die Betriebsstabilität des Speichermechanismus zum Definieren der Standardposition der Sitzposition zu verbessern.
Nach einem ersten Aspekt der Offenbarung wird eine Verstellschienenvorrichtung in einem Fahrzeug bereitgestellt, die Folgendes umfasst: eine Verstellschiene, die in der Lage ist, eine Sitzposition einzustellen, wenn ein Sperr- bzw. Verriegelungsmechanismus gelöst wird; einen Speichermechanismus, der ein Speicherelement enthält, das dazu aufgebaut ist, eine Standardposition, die die Sitzposition vor der Änderung ist, durch mechanischen Eingriff zu definieren, um zu ermöglichen, dass die Sitzposition in die Standardposition zurückkehrt; einen Lösebetätigungs- bzw. Freigabebetriebsmechanismus, der dazu aufgebaut ist, den Verriegelungsmechanismus aus einem gesperrten bzw. verriegelten Zustand freizugeben und zusammen mit dem Speicherelement in einer Verstellrichtung zu gleiten, indem das Speicherelement aus einem Zustand des Definierens der Standardposition entfernt wird; und einen Speicherbetätigungsmechanismus, der dazu aufgebaut ist, den Verriegelungsmechanismus aus dem gesperrten Zustand freizugeben, während das Speicherelement im Zustand des Definierens der Standardposition belassen wird, wobei vor dem Betätigen des Lösebetätigungsmechanismus der Lösebetätigungsmechanismus in einen im Speicherelement ausgebildeten und in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Verstellrichtung ausgesparten konkaven Abschnitt eingeführt wird, und der Lösebetätigungsmechanismus sich in einem Eingriffszustand befindet, in dem er integral mit dem Speicherelement in der Verstellrichtung in Eingriff ist, wobei, wenn der Lösebetätigungsmechanismus betätigt ist, der Lösebetätigungsmechanismus den konkaven Abschnitt in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Verstellrichtung schiebt und das Speicherelement aus dem Zustand des Definierens der Standardposition entfernt, und wobei der Speicherbetätigungsmechanismus den Lösebetätigungsmechanismus von einer Innenseite des konkaven Abschnitts entfernt und den Lösebetätigungsmechanismus aus dem Eingriffszustand in das Speicherelement freigibt, wenn der Speicherbetätigungsmechanismus betätigt wird.
Nach dem ersten Aspekt wird der Lösebetätigungsmechanismus normalerweise in einem Zustand gehalten, in dem er integral mit dem Speicherelement in der Verstellrichtung sowohl in Eingriff ist, bevor der Lösebetätigungsmechanismus betätigt wird, als auch wenn er betätigt ist. Selbst wenn die Betätigung des Lösebetätigungsmechanismus in eine Position zurückkehrt, die von einer Position abweicht, in der die Verstellschiene verriegelt ist, ist es daher möglich, das Speicherelement zu der Position zu führen, in der die Verstellschiene verriegelt ist, und das Speicherelement in den Zustand des Definierens der Standardposition an dieser Position zurückzustellen. So kann das Speicherelement selbst dann geeignet in die Position bewegt werden, in der die Verstellschiene verriegelt ist, wenn die Betätigung des Lösebetätigungsmechanismus in die Position zurückgestellt wird, die von der Position abweicht, in der die Verstellschiene verriegelt ist, so dass ein stabiler Verstau- bzw. Rückstellvorgang durchführbar ist.
Nach einem zweiten Aspekt der Offenbarung wird die Verstellschienenvorrichtung im Fahrzeug nach dem ersten Aspekt bereitgestellt, wobei der Lösebetätigungsmechanismus dazu aufgebaut ist, das Speicherelement so zu drücken, dass das Speicherelement aus dem Zustand des Definierens der Standardposition durch einen Vorspannaufbau entfernt wird, in dem ein elastischer Körper in einem Kraftübertragungsweg des Lösebetätigungsmechanismus angeordnet ist, und in dem, wenn der Speicherbetätigungsmechanismus betätigt wird, der Speicherbetätigungsmechanismus den Lösebetätigungsmechanismus von der Innenseite des konkaven Abschnitts durch Bewegen des Lösebetätigungsmechanismus gegen eine elastische Kraft des elastischen Körpers entfernt.
Nach dem zweiten Aspekt kann der Lösebetätigungsmechanismus durch eine einfache Bewegung aus dem Innern des konkaven Abschnitts des Speicherelements ohne ein komplexes Bewegungsmuster entfernt werden.
Figurenliste

1 ist eine Seitenansicht, die einen schematischen Aufbau einer Verstellschienenvorrichtung in einem Fahrzeug nach einer ersten Ausführungsform zeigt;
2 ist eine Seitenansicht, die einen Vorgang zum Zurückstellen einer Sitzposition aus einer Einstiegsunterstützungsposition in eine Standardposition zeigt;
3 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Gleiten bzw. Verstellen verriegelt wird, indem ein Schlaufengriff betätigt wird, nachdem ein Speicherhebel betätigt wurde;
4 ist eine Seitenansicht, die eine Situation zeigt, in der die Sitzposition durch Betätigen des Schlaufengriffs eingestellt wird;
5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Gesamtaufbau der Verstellschienenvorrichtung im Fahrzeug zeigt;
6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Verstellschiene in einer Fahrzeugbreitenrichtung auf der Innenseite zeigt;
7 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Speicherkörpers;
8 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines mechanischen Bauteils, das an der Oberseite der Verstellschiene montiert ist;
9 ist eine perspektivische Explosionsansicht der mechanischen Komponente von der gegenüberliegenden Seite aus gesehen;
10 ist eine weitere perspektivische Explosionsansicht der mechanischen Komponente;
11 ist eine Seitenansicht, die eine mechanische Hauptkomponente auf der Vorderseite der Verstellschienenvorrichtung im Fahrzeug in einem Anfangszustand darstellt;
12 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Speicherstück mittels Betätigung des Schlaufengriffs aus dem in 11 gezeigten Ausgangszustand aus einem Zustand des Definierens der Standardposition durch ein Speicherlöseelement entfernt ist;
13 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Verstellsperre durch weiteres Betätigen des Schlaufengriffs gelöst wird;
14 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Sitzposition in einem Betätigungszustand des Schlaufenhandgriffs zurückgezogen ist;
15 ist eine Seitenansicht, die ein mechanisches Hauptbauteil auf der Innenseite der Verstellschienenvorrichtung im Fahrzeug in einem Ausgangszustand darstellt;
16 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Verstellsperre gelöst ist, indem der Speicherhebel aus dem in 15 gezeigten Ausgangszustand betätigt wird;
17 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Speicherhebel weiter in eine Überhubposition bzw. überstreckte Position betätigt ist;
18 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Sitzposition in einem Zustand zurückgezogen ist, in dem die Verstellsperre durch Betätigen des Speicherhebels gelöst und beibehalten wird;
19 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Betätigung des Speicherhebels in der zurückgezogenen Position freigegeben ist;
20 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Speicherhebel in der zurückgezogenen Position erneut betätigt wird;
21 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Erfassungsglied, das die Sitzposition nach vorn verschiebt, nach dem Vorgang mit dem Speicherstück in Kontakt gebracht wird;
22 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Erfassungsglied durch eine weitere Verschiebungsbewegung der Sitzposition nach vorn gedrückt und gedreht wird und der gelöste Zustand der Verstellsperre aufgehoben ist;
23 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Sitzposition durch das Aufheben in die Standardposition zurückgebracht und verriegelt wird;
24 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Verstellsperre gelöst wird, indem der Schlaufengriff in der in 19 gezeigten zurückgezogenen Position betätigt wird;
25 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Speicherlöseelement in Kontakt mit dem Speicherstück gebracht wird, indem die Sitzposition im betätigten Zustand nach vorn bewegt wird;
26 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Speicherlöseelement durch weiteres Vorwärtsbewegen der Sitzposition nach vorn bewegt wird, während es das Speicherstück drückt und kippt;
27 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das Speicherlöseelement in einen Eingriffszustand mit dem Speicherstück zurückgebracht wird, indem die Sitzposition weiter nach vorne bewegt wird; und
28 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Betrieb des Schlaufengriffs in einer Position gelöst ist, die von einer Verriegelungsposition abweicht, wenn die in 14 gezeigte Sitzposition geändert wird.

GENAUE ERLÄUTERUNG
Nachstehend werden Ausführungsformen zum Durchführen der Offenbarung anhand der Figuren beschrieben.
[Erste Ausführungsform]
<Schematischer Aufbau der Verstellschienenvorrichtung M>
Zuerst wird ein Aufbau eines Sitzes 1, für den eine Verstellschienenvorrichtung M (Verstellschienenvorrichtung im Fahrzeug) einer ersten Ausführungsform angewendet wird, anhand der 1 bis 28 beschrieben. Wie in den 1 bis 4 gezeigt ist der Sitz 1 der vorliegenden Ausführungsform als ein Fahrersitz eines Rechtslenkerfahrzeugs aufgebaut. Der Sitz 1 umfasst eine Rückenlehne 2, die einem sitzenden Insassen als Rückenstütze dient, ein Sitzkissen 3, das als Sitzteil dient, und eine Kopfstütze 4, die als Kopfstützteil dient. Das vorstehend beschriebene Sitzkissen 3 ist in einem Zustand vorgesehen, in dem es mit einem Fahrzeugboden F über ein Paar von linken und rechten Verstellschienen 10 verbunden ist, die die vorstehend beschriebene Verstellschienenvorrichtung M bilden. Ferner befindet sich die Rückenlehne 2 in einem Zustand, in dem sie mit einem hinteren Endabschnitt des vorstehend beschriebenen Sitzkissens 3 über eine (nicht gezeigte) Lehnenverstellung verbunden ist. Weiterhin ist die Kopfstütze 4 an einem oberen Abschnitt der Rückenlehne 2 angebracht.
Unterdessen beziehen sich in der folgenden Beschreibung die Richtungen, wie z.B. eine Richtung nach vorn und hinten, eine Richtung nach oben und unten und eine Richtung nach rechts und links auf die in jeder der Zeichnungen angegebenen jeweiligen Richtungen. Zudem bezieht sich die „Sitzbreitenrichtung“ auf eine seitliche Breitenrichtung (Richtung nach links und rechts) des Sitzes 1 und die „Fahrzeugbreitenrichtung“ bezieht sich auf eine seitliche Breitenrichtung (Richtung nach links und rechts) eines Fahrzeugs. Entsprechend bezieht sich die „Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung“ auf die linke Seite des Sitzes 1, d.h. auf die (nicht gezeigte) Seite des Beifahrersitzes, und die „Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung“ bezieht sich auf die rechte Seite des Sitzes 1, das heißt, die Seite der Eingangstür.
In einem Ausgangszustand wird der vorstehend beschriebene Sitz 1 in einem Zustand gehalten, in dem das Verstellen jeder der vorstehend beschriebenen Verstellschienen 10 durch Vorspannen verriegelt ist und die (im Folgenden als die „Sitzposition“ bezeichnete) Position des Sitzes in der Richtung nach vorn und hinten auf dem Boden F festgelegt ist. Wie in 4 gezeigt wird der verriegelte Verstellzustand jeder der vorstehend beschriebenen Verstellschienen 10 gleichzeitig gelöst, indem ein Benutzer einen Schlaufengriff 5 hochzieht, der an einem vorderen unteren Abschnitt des Sitzkissens 3 vorgesehen ist Die vorstehend beschriebenen Verstellschienen 10 können so in einen Zustand gestellt sein, in dem die Sitzposition in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung einstellbar ist. Dann wird jede Verstellschiene 10 in einen Zustand zurückgestellt, in dem das Verstellen wieder in dieser Position verriegelt ist, indem die Betätigung des Schlaufengriffs 5 nach der Einstellung der Sitzposition zurückgestellt wird.
Wie in 1 gezeigt wird der verriegelte Zustand des Verstellens jeder der vorstehend beschriebenen Verstellschienen 10 gleichzeitig auch durch eine Betätigung des Hochziehens eines Speicherhebels 6 durch den Benutzer freigegeben, der an einem in Breitenrichtung äußeren (rechten) Seitenabschnitt des Sitzkissens 3 im Fahrzeug vorgesehen ist (eingekreiste Nummer 1). Zu dieser Zeit kann jedoch selbst dann, wenn die Sitzposition auf die Rückseite heruntergezogen wird, während der betätigte Zustand des Speicherhebels 6 beibehalten wird, durch eine Aktion eines (später beschriebenen) in der Verstellschienenvorrichtung M enthaltenen Betätigungsmechanismus 30 jede Verstellschiene 10 nur in eine Einstiegsunterstützungsposition in der Nähe der am weitesten hinten liegenden abgesenkt werden, in der die Rückenlehne 2 im Wesentlichen mit einer B-Säule BP eines Fahrzeugs in der Richtung nach vorn und hinten überlappt (eingekreiste Nummer 2). Insbesondere wird die Bewegung jeder der vorstehend beschriebenen Verstellschienen 10 durch Absenken der Sitzposition in die Einstiegsunterstützungsposition in der Nähe der vorstehend beschriebenen am weitesten hinten liegenden Position verriegelt. Ferner wird jede der vorstehend beschriebenen Verstellschienen 10 an dieser Position in einen Verstellverriegelungszustand geschaltet, indem der Betrieb des Speicherhebels 6 in dieser Position freigegeben wird. Daher wird die Sitzposition zur Rückseite heruntergezogen, während der Betätigungszustand des Speicherhebels 6 beibehalten wird, und die Bewegung der Sitzposition wird gestoppt. Mit diesem Aufbau ist es für einen Nutzer möglich zu erkennen, dass die Sitzposition die Einstiegsunterstützungsposition erreicht, und ein breiter Einstiegsraum ist sichergestellt.
Wie in 2 gezeigt wird der Verstellverriegelungszustand jeder der vorstehend beschriebenen Verstellschienen 10 zudem gleichzeitig wieder gelöst, indem der Benutzer den Speicherhebel 6 wie vorstehend beschrieben wieder aus dem Zustand hochzieht, in dem die Sitzposition in die Einstiegsunterstützungsposition in der Nähe der am weitesten hinten liegenden abgesenkt ist (eingekreiste Nummer 3). Dann wird, wenn sich die Sitzposition nach vorn bewegt, während der Betriebszustand des vorstehend beschriebenen Speicherhebels 6 beibehalten wird, durch eine Aktion des in der (später beschriebenen) Verstellschienenvorrichtung M enthaltenen Betätigungsmechanismus 30 jede der Verstellschienen 10 an dem Ort in den Verstellverriegelungszustand geschaltet, an dem sie die Position vor der Änderung der Sitzposition erreicht, d.h. die Position zu dem Zeitpunkt, zu dem der in 1 gezeigte Speicherhebel 6 erstmals betätigt ist (eingekreiste Nummer 4). Wenn daher eine Person, die auf dem Sitz 1 an der vorstehend beschriebenen Einstiegsunterstützungsposition sitzt, den Speicherhebel 6 betätigt, um die Sitzposition hin zur Vorderseite zu bewegen, kann die Sitzposition durch die Betätigung des Speicherhebels 6 sofort in eine Standardposition (die die Sitzposition vor der Änderung ist) zurückgebracht werden und in einen Zustand zurückgebracht werden, der in dieser Position verriegelt ist.
Wenn die Betätigung des vorstehend beschriebenen Speicherhebels 6 wie in 3 gezeigt in einer Zwischenposition zwischen der Standardposition und der vorstehend anahnd der 1 und 2 beschriebenen Einstiegsunterstützungsposition gelöst wird, ist jede der vorstehend beschriebenen Verstellschienen 10 dazu angepasst, an jeder gelösten Position in den Verstellverriegelungszustand schaltbar zu sein. Durch erneutes Betätigen des Speicherhebels 6 in der Position, in der das Verstellen verriegelt ist, ist ferner jede der Verstellschienen 10 dazu angepasst, wieder in einen Zustand geschaltet zu sein, in dem die Sitzposition zwischen der Standardposition und der vorstehend anhand der 1 und 2 erläuterten Einstiegsunterstützungsposition frei einstellbar ist. Dann ermöglicht das vorstehend erläuterte Umschalten, dass sich die Sitzposition in die vorstehend anhand der 1 und 2 beschriebene Standardposition bewegt, während der Betätigungszustand des Speicherhebels 6 so beibehalten ist, dass das Verstellen jeder der Verstellschienen 10 in dieser Position verriegelt ist.
<Spezifischer Aufbau der Verstellschiene 10>
Nachstehend werden die spezifischen Aufbauten der Verstellschiene 10, des Speichermechanismus 20 und des Betätigungsmechanismus 30, die die vorstehend beschriebene Verstellschienenvorrichtung M bilden, genau beschrieben. Zuerst wird der Aufbau jeder Verstellschiene 10 anhand der 5 und 6 beschrieben. Insbesondere umfasst jede Verstellschiene 10 eine am Boden F angebrachte Unterschiene 11, eine Oberschiene 12, die an einem unteren Abschnitt des Sitzpolsters 3 in einem Zustand befestigt ist, in dem sie nach vorn und hinten gegenüber der unteren Schiene 11 verschiebbar ist, und eine Verriegelungsfeder 13 zum Verriegeln der Verstellung der beiden Schienen 11, 12 zueinander. Da ein Grundaufbau jeder Verstellschiene 10 auf der linken und der rechten Seite im Wesentlichen gleich ist, werden die Einzelheiten dieser Aufbauten mit Bezug auf den Aufbau der auf der Innenseite (linken Seite) in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordneten Verstellschiene 10 beschrieben, die in 6 gezeigt ist. Hier entspricht die vorstehend beschriebene Verriegelungsfeder 13 dem „Verriegelungsmechanismus“ der Offenbarung.
Wie in 6 gezeigt ist die vorstehend beschriebene Unterschiene 11 durch Biegen eines Einzelplattenmaterials aus Stahl oder dergleichen, das in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung eines Fahrzeugs länglich ist, im Wesentlichen in der Breitenrichtung U-förmig ausgebildet. Die vorstehend beschriebene Unterschiene 11 ist in einem Zustand fixiert, in dem Endabschnitte an ihren Vorder- und Rückseiten durch ein Befestigungselement, wie beispielsweise eine (nicht gezeigte) Schraube, integral am Boden F befestigt sind. Die vorstehend beschriebene Unterschiene 11 ist in einer Schienenform ausgebildet, deren Querschnittsform in der Richtung nach vorn und hinten im Wesentlichen gleichförmig ist.
Insbesondere ist die vorstehend beschriebene Unterschiene 11 im Querschnitt in einer Form gebildet, die einen Bodenflächenabschnitt 11A aufweist, der auf dem Boden F montiert ist, wobei seine Oberfläche nach oben gerichtet ist, und ein Paar linker und rechter Rippenabschnitte 11B, die sich von den beiden linken und rechten Abschnitten des Bodenflächenabschnitts 11A nach oben erstrecken und sich weiter so erstrecken, dass sie in einer umgekehrten U-Form umgebogen sind, um einander nach innen zugewandt zu sein. Die Unterschiene 11 ist in einem Zustand montiert, in dem Endabschnitte an der Vorder- und Rückseite des vorstehend beschriebenen Bodenflächenabschnitts 11A jeweils von der Oberseite her in Flächenkontakt mit dem Boden F gebracht sind. Dann wird die untere Schiene 11 integral auf dem Boden F durch ein Befestigungselement wie eine (nicht gezeigte) Schraube befestigt, die von der Oberseite eingeführt wird.
An den linken und rechten unteren Rippenabschnitten 11B der vorstehend beschriebenen Unterschiene 11 sind Verriegelungsnuten 11C, in die entsprechende Verriegelungsabschnitte 13C der (später beschriebenen) Verriegelungsfeder 13 jeweils von der Unterseite eintreten und in Eingriff kommen können, an Kantenabschnitten der in umgekehrter U-Form umgebogenen Rippenabschnitte ausgebildet. Mehrere Verriegelungsnuten 11C sind jeweils nebeneinander in gleichen Abständen in der Richtung nach vorn und hinten in einer Form ausgebildet, die entlang von Kantenabschnitten der nach innen umgebogenen und hängenden Rippenabschnitte 11B der Unterseite nach unten geöffnet ist. Die in diesen Rippenabschnitten 11B an der Unterseite ausgebildeten Verriegelungsnuten 11C sind nebeneinander in zueinander symmetrischen Positionen vorgesehen.
Ähnlich der vorstehend beschriebenen Unterschiene 11 wird die Oberschiene 12 durch Biegen eines einzelnen Plattenmaterials aus Stahl oder dergleichen, das in der Richtung eines Fahrzeugs nach vorn und hinten lang ist, in der Breitenrichtung im Wesentlichen in einer Ω-Form gebildet. Durch Einsetzen in die Unterschiene 11 von einem Öffnungsendabschnitt auf einer der Seiten in der Längsrichtung der vorstehend beschriebenen Unterschiene 11 wird die vorstehend beschriebene Oberschiene 12 in einem Zustand montiert, in dem sie in Längsrichtung gegenüber der Unterschiene 11 verschiebbar ist. Insbesondere weist die Oberschiene 12 eine Querschnittsform auf, die einen oberen Plattenabschnitt 12A umfasst, der an einem unteren Abschnitt des vorstehend beschriebenen Sitzkissens 3 mit seiner Oberfläche nach oben gerichtet ist, und ein Paar linker und rechter oberseitiger Rippenabschnitte 12B, die sich von sowohl den linken als auch den rechten Abschnitten des oberen Plattenabschnitts 12A nach unten erstrecken und sich so erstrecken, dass sie in einer U-Form umgebogen sind, um voneinander weg nach außen zu zeigen.
Die vorstehend beschriebene Oberschiene 12 wird montiert, indem sie in der Längsrichtung gegenüber der vorstehend beschriebenen Unterschiene 11 derart eingesetzt wird, dass die Kantenformen der linken und rechten oberseitigen Rippenabschnitte 12B der Oberschiene 12, die jeweils in die U-Form umgebogen sind, in die Abschnitte der linken und rechten Rippenabschnitte 11B auf der Unterseite der in die umgekehrte U-Form zurückgebogenen Unterschiene 11 eingehakt sind. Durch diese Montage wird die Oberschiene 12 an der Unterschiene 11 in einem Zustand montiert, in dem durch Eingriff zwischen den vorstehend beschriebenen linken und rechten oberen Rippenabschnitten 12B und linken und rechten unteren Rippenabschnitten 11B verhindert wird, dass sie sich jeweils in der Höhenrichtung und der Sitzbreitenrichtung von der Unterschiene 11 löst. Insbesondere ist die vorstehend beschriebene Oberschiene 12 an der Unterschiene 11 über einen (nicht gezeigten) Kunstharzhalter bzw. -käfig und eine Stahlkugel (Rollkörper, nicht gezeigt) montiert, die zwischen der unteren Schiene 11 und der oberen Schiene 12 in einem Zustand montiert ist, in der sie sanft in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gleiten kann, während ein Klappern in der Höhenrichtung und der Sitzbreitenrichtung unterdrückt wird.
Die Verriegelungsfeder 13 wird gebildet, indem ein einzelnes Plattenmaterial aus Stahl oder dergleichen, das in der Richtung nach vorn und hinten lang ist, in einer Draufsicht im Wesentlichen U-förmig gebogen ist. Bei der vorstehend beschriebenen Verriegelungsfeder 13 ist ein hinterer Endabschnitt 13B als ein zurückgebogener Abschnitt ausgebildet, der in einer Draufsicht im Wesentlichen U-förmig zur Vorderseite zurückgefaltet ist. Ferner ist die Verriegelungsfeder 13 so aufgebaut, dass die Verriegelungsabschnitte 13C, die so gebogen sind, dass sie in der Sitzbreitenrichtung zur Außenseite hin wellenförmig vorstehen, jeweils an Zwischenabschnitten eines Paares von linken und rechten Rohrteilen ausgebildet sind, die sich vom zurückgeklappten hinteren Endabschnitt 13B zur Vorderseite erstrecken. Ferner sind die vorderen Endabschnitte 13A der Rohrteile der Verriegelungsfeder 13 jeweils in einer Form gebogen, die in der Sitzbreitenrichtung zur Außenseite vorsteht.
Die vorstehend beschriebene Verriegelungsfeder 13 ist in einem Zustand einer drehfähig verzapften Verbindung so eingestellt, dass jeder der Abschnitte der vorderen Endabschnitte 13A der vorstehend beschriebenen Rohrteile, die in der Sitzbreitenrichtung zur Außenseite gebogen sind, von der Innenseite her in jedes der n den aufrechten Wandabschnitten der vorderen Bereiche der oberseitigen Rippenabschnitte 12B der vorstehend beschriebenen Oberschiene 12 ausgebildeten Durchgangslöcher 12Ba eingeführt ist, während er elastisch gedrückt und verengt wird. Ferner ist die vorstehend beschriebene Verriegelungsfeder 13 in einem Zustand der drehfähigen Verzapfung bzw. Verstiftung so festgelegt, dass jeder der umgebogenen Abschnitte an beiden Eckseiten des vorstehend beschriebenen hinteren Endabschnitts 13B von der Oberseite an jedem von Hakenstücken 12Bb eingehängt ist, die dadurch gebildet werden, dass sie innerhalb von aufrechten Wandabschnitten der hinteren Bereiche der oberseitigen Rippenabschnitte 12B der vorstehend beschriebenen Oberschiene 12 ausgeschnitten und angehoben sind.
Weiterhin ist die vorstehend beschriebene Verriegelungsfeder 13 in einem Zustand montiert, in dem jeder der vorstehend beschriebenen linken und rechten Verriegelungsabschnitte 13C von der Innenseite her durch die jeweilige Durchgangsnut 12C geht, die in aufrechten Wandabschnitten der mittleren Bereiche in der Richtung nach vorn und hinten der linken und rechten oberseitigen Rippenteile 12B der vorstehend beschriebenen Oberschiene 12 geformt sind und diese in der Sitzbreitenrichtung durchdringt, während er elastisch gedrückt und verengt wird. Jede der vorstehend beschriebenen Durchgangsnuten 12C weist einen kammartigen Schlitz auf, durch den jeder der durch jede der Durchgangsnuten 12C geführten Verriegelungsabschnitte 13C der Verriegelungsfeder 13 in der Aufwärtsrichtung durchgehen kann, während er verlängert wird. Wie vorstehend beschrieben weist die Verriegelungsfeder 13 eine Stützstruktur für beide Enden auf, bei der der vordere Endabschnitt 13A und der hintere Endabschnitt 13B mit der Oberschiene 12 so verzapft ist, dass sie in der Höhenrichtung drehbar sind. Daher wird im freien Zustand der Verriegelungsfeder 13 jeder der vorstehend beschriebenen Verriegelungsabschnitte 13C in einem Zustand gehalten, in dem er von der Unterseite in jeden der Schlitze eingeführt wird, die in den Durchgangsnuten 12C der Oberschiene 12 kammförmig verlängert sind, und wird von der Vorder- und Rückseite durch die Rückstellwirkung entsprechend der eigenen Federvorspannkraft der Verriegelungsfeder getragen.
In der vorstehend beschriebenen Verriegelungsfeder 13 sind die Schlitze der Durchgangsnuten 12C, die in dem oberseitigen Rippenabschnitt 12B auf jeder Seite ausgebildet sind, und die Verriegelungsnuten 11C, die in dem unteren Seitenrippenteil 11B auf jeder Seite ausgebildet sind, in der Fahrzeugbreitenrichtung zueinander so ausgerichtet, dass die Verstellposition in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der vorstehend beschriebenen Oberschiene 12 relativ zur Unterschiene 11 angepasst ist, um von der Unterseite über die Schlitze der Durchgangsnuten 12C und der Verriegelungsnuten 11C zu gehen. Folglich wird das Verstellen der Oberschiene 12 in der Richtung nach vorn und hinten relativ zur Unterschiene 11 über die Verriegelungsabschnitte 13C der vorstehend beschriebenen Verriegelungsfeder 13 in einem verriegelten Zustand gehalten. In jeder der 11, 12, 15, 19 und 23 ist ein Zustand, in dem das Verstellen der vorstehend beschriebenen Oberschiene 12 relativ zur Unterschiene 11 verriegelt bzw. gesperrt ist, durch einen Zustand dargestellt, in dem die Verriegelungsabschnitte 13C der Verriegelungsfeder 13 von der Unterseite in die Verriegelungsnuten 11C der Unterschiene 11 eingeführt sind.
Wenn der vorstehend erläuterte Schlaufengriff 5 betätigt wird (siehe 11 bis 13) oder der Speicherhebel 6 betätigt wird (siehe 15 bis 17), werden die Verriegelungsabschnitte 13C so gedrückt und nach unten gebogen, dass die die vorstehend erläuterte Verriegelungsfeder 13 nach unten aus den Verriegelungsnuten 11C der Unterschiene 11 entfernbar ist. Mit dem vorstehend erläuterten Vorgang wird der Gleitverriegelungszustand der Oberschiene 12 durch die Verriegelungsfeder 13 so gelöst, dass die Oberschiene 12 relativ zur Unterschiene 11 nach vorn und hinten gleiten kann. Dann wird durch Lösen der Betätigung des Schlaufengriffs 5 oder der Betätigung des Speicherhebels 6 die Verriegelungsfeder 13 wieder in einen in den 11 und 15 gezeigten Zustand (Verstellverriegelungszustand) zurückgeführt, in der sie durch ihre Federvorspannkraft in die Verriegelungsnuten 11C der unteren Schiene 11 eingeführt ist.
Wenn sich die Verstellposition der Oberschiene 12 zu dieser Zeit wie in 28 gezeigt in einem Zustand befindet, in dem die Verriegelungsnuten 11C der Unterschiene 11 sich nicht an Positionen der Verriegelungsabschnitte 13C der Verriegelungsfeder 13 befinden, die zurückgestellt werden sollen, d.h. in einem Zustand, in dem eine Brett- bzw. Blechoberfläche zwischen den Verriegelungsnuten 11C an den zurückzustellenden Positionen der Verriegelungsabschnitte 13C der Verriegelungsfeder 13 positioniert ist, werden die Verriegelungsabschnitte 13C nur in die Position zurückgestellt, in der sie in Kontakt mit der Blechoberfläche gebracht sind, und das Verstellen der Verriegelungsabschnitte 13C ist nicht verriegelt. Durch Anpassen der Position derart, dass die Verstellposition der Oberschiene 12 aus der Verstellposition vor und zurück verschoben ist, werden die Verriegelungsabschnitte 13C jedoch zu den Verriegelungsnuten 11C der unteren Schiene 11 ausgerichtet und in die Verriegelungsnuten 11C eingeführt, wodurch das Verstellen gesperrt wird.
Vorstehend wurde der spezifische Aufbau jeder der in 5 gezeigten Verstellschienen 10 beschrieben. Unterdessen sind der Speichermechanismus 20 und der Betätigungsmechanismus 30 (der später beschrieben wird) zusätzlich an einer der Gleitschienen 10 montiert, die in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Innenseite (linken Seite) angeordnet ist. Mit dem vorstehend erläuterten Aufbau wird der Entriegelungsvorgang der Verriegelungsfeder 13 in der Verstellschiene 10 auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung über den vorstehend beschriebenen Betätigungsmechanismus 30 durch Betätigen des vorstehend beschriebenen Speicherhebels 6 ausgeführt. Andererseits ist in der Verstellschiene 10 auf der Außenseite (rechten Seite) in der Fahrzeugbreitenrichtung ein Freigabe- bzw. Lösearm 33B an der Oberschiene 12 angeordnet. Der Lösearm 33B ist in einem Zustand montiert, in dem er eine Kraftübertragung über eine Stange 32 des (später beschriebenen) Betätigungsmechanismus 30 empfangen kann. Mit dem vorstehend erläuterten Aufbau wird der Entriegelungsvorgang der Verriegelungsfeder 13 in der Verstellschiene 10 an der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung ebenfalls synchron über den vorstehend beschriebenen Lösearm 33B durch Betätigen des vorstehend beschriebenen Speicherhebels 6 durchgeführt.
Ferner ist bei der vorstehend beschriebenen Verstellschiene 10, die in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Außenseite (rechten Seite) angeordnet ist, zusätzlich eine Zugfeder 14 zwischen der Oberschiene 12 und der Unterschiene 11 eingehakt. Mit dem vorstehend erläuterten Aufbau wird normalerweise eine Kraft in einer Richtung, in der die Oberschiene 12 relativ zur Unterschiene 11 nach vorn gedrückt und bewegt wird, auf beide Verstellschienen 10 durch eine durch die vorstehend beschriebene Zugfeder bewirkte Federvorspannkraft ausgeübt. Mit diesem Aufbau kann die Oberschiene 12 relativ zur Unterschiene 11 durch eine geringe Kraft nach vorn gleiten, indem der Verstellverriegelungszustand der Verstellschienen 10 freigegeben wird.
Weiterhin ist ein Anschlaghalter 15 an der Verstellschiene 10 angebracht, die auf der Innenseite (linken Seite) in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist. Der Anschlaghalter 15 ist dazu fähig, die Sitzposition an der Einstiegsunterstützungsposition (Position der gestrichelten Linie in 1) in der Nähe der hintersten Position zu verriegeln, wenn die Verstellschiene 10 durch Betätigung des vorstehend beschriebenen Speicherhebel 6 in die Entriegelungsstellung zur Rückseite geschoben wurde. Wie in den 5 und 6 gezeigt ist der vorstehend beschriebene Anschlaghalter 15 im Wesentlichen durch Biegen eines Plattenmaterials aus Stahl oder dgl. in eine L-Form gebildet. Der Anschlaghalter 15 ist außen an der Unterschiene 11 so angebracht, dass ein Bodenplattenabschnitt und ein aufrechter bzw. stehender Plattenabschnitt in Kontakt mit dem Bodenflächenabschnitt 11A und dem äußeren Oberflächenabschnitt des unterseitigen Rippenabschnitts 11B auf der linken Seite der Unterschiene 11 gebracht werden. Der vorstehend beschriebene Anschlaghalter 15 weist einen Sperrflächenabschnitt 15A auf, der an einer Oberkante des Standplattenabschnitts so ausgebildet ist, dass er in der Fahrzeugbreitenrichtung in einer Kragenform nach außen vorsteht. Wenn die Verstellschiene 10 auf der Innenseite in der vorstehend beschriebenen Fahrzeugbreitenrichtung in einem Zustand zur Rückseite verschoben wird, in dem der Verstellverriegelungszustand gelöst ist, wird der Verriegelungsflächenabschnitt 15A des vorstehend beschriebenen Anschlaghalters 15 mit einem (später beschriebenen) Basishalter 31 des Betätigungsmechanismus 30 von hinten in Kontakt gebracht, wodurch die Bewegung der Verstellschiene 10 verriegelt ist.
<Spezifischer Aufbau des Speichermechanismus 20>
Nachfolgend wird ein spezifischer Aufbau des Speichermechanismus 20 anhand der 5 bis 10 beschrieben. Wie in den 5 und 6 gezeigt umfasst der Speichermechanismus 20 hauptsächlich einen an der Unterschiene 11 montierten Speicherkörper 21 und einen an der Oberschiene 12 montierten Auslöser bzw. Trigger 22. Wenn wie in den 15 bis 19 gezeigt die Sitzposition durch Betätigen des vorstehend beschriebenen Speicherhebels 6 nach hinten abgesenkt wird, verbleibt der Speicherkörper 21 in einer an der Unterschiene 11 fixierten Position und dient als ein Element zum Definieren der Standardposition der Sitzposition. Wenn die Sitzposition wie in den 20 bis 23 gezeigt durch Betätigen des vorstehend beschriebenen Speicherhebels 6 nach hinten abgesenkt und dann wieder in die Standardposition zurückgestellt wird, in der der Speicherkörper 21 verbleibt, wird der Auslöser 22 gedreht, indem er von hinten gegen den Speicherkörper 21 gedrückt wird, und wird betätigt, um die Sitzposition in dieser Position zu verriegeln.
<Spezifischer Aufbau des Speicherkörpers 21>
Nachfolgend wird ein spezifischer Aufbau des vorstehend beschriebenen Speicherkörpers 21 anhand der 6 und 7 beschrieben. Der Speicherkörper 21 umfasst eine Speicherschiene 21A, die in der Richtung nach vorn und hinten lang ist, ein Speicherstück 21B, das so zusammengebaut ist, dass es gegenüber der Speicherschiene 21A in der Richtung nach vorn und hinten verschiebbar ist, und eine Blattfeder 21C, die normalerweise das Speicherstück 21B in einer Richtung nach oben zum Eingriff in die Speicherschiene 21A vorspannt. Hier entspricht das Speicherstück 21B dem „Speicherelement“ der Offenbarung.
Die vorstehend beschriebene Speicherschiene 21A weist eine Form auf, die durch im Wesentlichen U-förmiges Biegen eines einzelnen Plattenmaterials aus Stahl oder dergleichen in der Breitenrichtung, das sich in der Richtung nach vorn und hinten verlängert, und zusätzliches Biegen von oberen Kantenabschnitten an den gebogenen Abschnitten desselben in eine Kragenform so geformt ist, dass sie einander nach innen zugewandt sind. Die vorstehend beschriebene Speicherschiene 21A ist so vorgesehen, dass Endabschnitte an ihren Vorder- und Rückseiten auf den Bodenflächenabschnitt 11A der vorstehend beschriebenen Unterschiene 11 geschraubt und integriert daran befestigt sind.
Durch Einsetzen des Speicherstücks 21B von einem der vorderen und hinteren Öffnungsendabschnitte der vorstehend beschriebenen Speicherschiene 21A in das Innere der Speicherschiene wird die Speicherschiene 21A in einem Zustand des Führens des Speicherstücks 21B in die Richtung nach vorn und hinten so eingebaut, dass das Speicherstück 21B derart gleitet, dass es nicht in der Höhenrichtung freigegeben ist. Insbesondere weil das Speicherstück 21B auf der Innenseite der vorstehend beschriebenen Speicherschiene 21A montiert ist, führt die Speicherschiene 21A das Speicherstück 21B so, dass es in der Richtung nach vorn und hinten in einem Zustand gleitet, in dem ein Kopfabschnitt 21Ba des Speicherstücks 21B von einem schlitzartigen Führungsloch 21Aa nach oben vorsteht, das sich zwischen beiden oberen Plattenabschnitten öffnet, die in einer Kragenform vorstehen.
An inneren Kantenabschnitten, die dem Führungsloch 21Aa beider oberen Plattenabschnitte der vorstehend beschriebenen Speicherschiene 21A zugewandt sind, die in einer Kragenform vorstehen, sind mehrere rechteckige Speichennuten 21Ab nebeneinander gleich beabstandet in der Richtung nach vorn und hinten ausgebildet. Jede Speichernut 21Ab ist derart geöffnet, dass die Lochform des Führungslochs 21Aa in der Fahrzeugbreitenrichtung teilweise erweitert ist. Wenn die Speicherzähne 21Bb1, 21Bb2 auf der Vorder- und Rückseite des in der Speicherschiene 21A angeordneten Speicherstücks 21B jeweils von der Unterseite her in die Speichernuten 21Ab eingepasst sind, dienen diese Speichernuten 21Ab dazu, das Speicherstück 21B in einem Zustand zu halten, der das Gleiten des Speicherstücks 21B in der Richtung nach vorn und hinten einschränkt.
Wie in 7 gezeigt ist das Speicherstück 21B dazu aufgebaut, einen sockelförmigen Kopfabschnitt 21Ba, der in der Richtung nach vorn und hinten lang ist, und Flanschstücke 21 Bb zu umfassen, die jeweils in der Richtung nach vorn und hinten von einer Basis des Kopfabschnitts 21Ba vorstehen. Indem es von einem der vorderen und hinteren Öffnungsendabschnitte in die vorstehend beschriebene Speicherschiene 21A eingeführt wird, wird das vorstehend beschriebene Speicherstück 21B in einem Zustand montiert, in dem der Kopfabschnitt 21Ba aus dem Führungsloch 21Aa der Speicherschiene 21A nach oben vorsteht, und jedes Flanschstück 21Bb steht vor, um direkt unter den beiden oberen Plattenabschnitten des Speicherstücks 21B positioniert zu sein (siehe 6). Mit der vorstehend erläuterten Anordnung ist das Speicherstück 21B durch das Vorstehen jedes vorstehend beschriebenen Flanschstücks 21Bb in einem Zustand bereitgestellt, in dem es so geführt ist, dass es relativ zur Speicherschiene 21A gradlinig nach vorn und hinten gleiten kann, ohne in der Höhenrichtung freigegeben zu sein.
Wie in 7 gezeigt sind die Speicherzähne 21Bb1, 21Bb2, die in einer im Wesentlichen rechteckigen Form nach oben vorstehen, jeweils an Endabschnitten an der Vorder- und Rückseite der Flanschstücke 21Bb des vorstehend beschriebenen Speicherstücks 21B ausgebildet. Wenn wie in 6 gezeigt die Verstellposition des vorstehend beschriebenen Speicherstücks 21B in der Speicherschiene 21A auf jede Position eingestellt wird, die einer Position entspricht, in der das Verstellen der vorstehend beschriebenen Verstellschiene 10 verriegelt ist, wird das Speicherstück 21B durch eine Vorspannkraft der Blattfeder 21C nach oben gezogen, und somit sind diese Speicherzähne 21Bb1, 21Bb2 in die Speichernuten 21Ab der vorstehend beschriebenen Speicherschiene 21A von der Unterseite eingepasst, wodurch das Verstellen des Speicherstücks 21B nach vorn und hinten beschränkt ist. Insbesondere sind die Speicherzähne 21Bb1 auf der Vorderseite so angepasst, dass sie mit der Vorderfläche in jeder Speichernut 21Ab in Kontakt bringbar sind, und die Speicherzähne 21Bb2 auf der Rückseite sind so angepasst, dass sie in jeder der Speichernuten 21Ab mit der Rückfläche in Kontakt bringbar sind.
Ferner hat im Kopfabschnitt 21Ba des vorstehend beschriebenen Speicherstücks 21B eine obere Fläche eine Form, die in einer Seitenansicht im Wesentlichen in einer Bergform ausgebaucht ist, wobei ein konkaver Oberflächenabschnitt 21Ba1, der in einer Trichterform vertieft ist, in einem Scheitelabschnitt des Berges in der Mitte in der Richtung nach vorn und hinten ausgebildet ist, und geneigte Flächen 21Ba2, 21Ba3 so geformt sind, dass sie vom konkaven Oberflächenabschnitt 21Ba1 schräg nach vorn und nach hinten fallen. Wie in 11 gezeigt wird ein Beinstück 35C auf der unteren Endseite des Speicherglieds 35 des (später beschriebenen) Betätigungsmechanismus 30 normalerweise in einen Zustand versetzt, in dem es flach in den vorstehend beschriebenen konkaven Oberflächenabschnitt 21Ba1 eingepasst ist. Wie in den 12 und 13 gezeigt wird der konkave Oberflächenabschnitt 21Ba1 beim Betätigen des vorstehend beschriebenen Schlaufengriffs 5 durch das Beinstück 35C an der unteren Endseite des Speicherglieds 35 passend zur Betätigung des Schlaufengriffs 5 nach unten gedrückt. Mit diesem Drücken wird das Speicherstück 21B gegen eine Vorspannkraft der Blattfeder 21C nach unten gedrückt, und die Speicherzähne 21Bb1, 21Bb2 werden aus den Speichernuten 21Ab der Speicherschiene 21A so entfernt, dass das Speicherstück 21B aus dem in der Position beschränkten Zustand freigegeben ist. Hier entspricht der vorstehend beschriebene konkave Oberflächenabschnitt 21Ba1 dem „konkaven Abschnitt“ der Offenbarung.
Wie in den 7 und 11 gezeigt ist die Blattfeder 21C von einer Seite gesehen in einer im Wesentlichen abgeschnittenen Bergform gebogen, und ein oberer Plattenabschnitt der Blattfeder 21C ist integral an einem Bodenflächenabschnitt des vorstehend beschriebenen Speicherstücks 21B montiert. Wenn mit der obigen Befestigung das Speicherstück 21B in der Speicherschiene 21A montiert ist, befindet sich die Blattfeder 21C in einem Zustand, in dem sich ein vorderes Bein bzw. ein vorderer Schenkel 21 Ca und ein hinteres Bein bzw. ein hinterer Schenkel 21 Cb, die sich vom Bodenflächenabschnitt des Speicherstücks 21B nach unten erstrecken, jeweils gegen den Bodenflächenabschnitt der Speicherschiene 21A gedrückt sind. Somit übt die Blattfeder 21C normalerweise eine nach oben gerichtete Vorspannkraft zum Einpassen des Speicherstücks 21B in jede Speichernut 21Ab der Speicherschiene 21A aus.
Der vordere Schenkel 21Ca der vorstehend beschriebenen Blattfeder 21C erstreckt sich vom Bereich direkt unterhalb der geneigten Oberfläche 21Ba2 an der Vorderseite des Speicherstücks 21 B schräg nach vorne und unten, und der hintere Schenkel 21Cb der Blattfeder 21C erstreckt sich vom Bereich direkt unter der geneigten Fläche 21 Ba3 auf der Rückseite des Speicherstücks 21B schräg nach hinten und unten. Mit der Blattfeder 21C, die den vorstehend erläuterten Aufbau aufweist, ist das Speicherstück 21B relativ zur Speicherschiene 21A in einer gut ausbalancierten Weise mit einer großen Breite von vorn nach hinten durch den vorstehend beschriebenen vorderen Schenkel 21Ca und hinteren Schenkel 21 Cb federnd vorgespannt. Somit ist das Speicherstück 21B von der Unterseite ohne Hin- und Herkippen in jede Speichernut 21Ab gerade montiert oder wird durch das Beinstück 35C des Speicherglieds 35 nach unten gedrückt.
Wenn das vorstehend beschriebene Speicherglied 35 durch das Betätigen des Schlaufengriffs 5 an der Position nach unten gedrückt wird, die von der Position direkt über dem Speicherstück 21B wie in 24 gezeigt nach hinten abweicht, und weiter von hinten zum Speicherstück 21B bewegt wird, wie in 25 gezeigt, während der Betriebszustand beibehalten wird, in dem das Speicherglied 35 nach unten gedrückt wird, ist das vorstehend beschriebene Speicherelement 21B so aufgebaut, dass das Beinstück 35C des Speicherglieds 35 auf der hinteren geneigten Oberfläche 21 Ba3 wie in 26 gezeigt aufsitzen kann und wie in 27 gezeigt in den konkaven Oberflächenabschnitt 21Ba1 einsetzbar ist.
Insbesondere wenn das Beinstück 35C des Speicherglieds 35 wie in 25 gezeigt mit dem Speicherstück 21B von hinten in Kontakt gebracht ist, während der betätigte Zustand beibehalten wird, in dem das Beinstück 35C des Speicherglieds 35 wie vorstehend beschrieben nach unten gedrückt wird, nimmt ein hinterer Endabschnitt des Speicherstücks 21 B eine Druckkraft auf, um durch das Beinstück 35C des Speicherglieds 35 nach vorn und unten gedrückt zu werden. Auf diese Weise befindet sich das Speicherstück 21B in einer nach hinten geneigten Stellung, in der das Speicherstück 21B wie in 26 gezeigt elastisch das hintere Bein 21Cb der Blattfeder 21C nach unten drückt, und das Beinstück 35C des Speicherglieds 35 sitzt hinten auf der geneigten Oberfläche 21Ba3 auf. Zu dieser Zeit sind die Speicherzähne 21Bb2 auf der Rückseite des Speicherstücks 21B passend zum vorstehend erläuterten Kippen nach hinten aus den entsprechenden Speichernuten 21Ab der Speicherschiene 21A nach unten entfernt, aber die Speicherzähne 21Bb1 auf der Vorderseite werden in einem Eingriffszustand in die entsprechenden Speichernuten 21Ab gehalten. Daher wird das Speicherstück 21B immer noch im positionsbeschränkten Zustand gehalten.
Zudem erreicht das Beinstück 35C des Speicherglieds 35 den konkaven Oberflächenabschnitt 21Ba1 des Speicherstücks 21B und tritt wie in 27 gezeigt in diesen ein, wenn das Speicherglied 35 weiter aus dem vorstehend erläuterten Zustand nach vorn bewegt wird, während der betätigte Zustand beibehalten wird, in dem es heruntergedrückt ist. Ferner schiebt das Speicherglied 35 wie in dem vorstehend anhand von 13 beschriebenen Zustand das Speicherelement 21B so gerade nach unten, dass die Speicherzähne 21Bb1, 21Bb2 sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite aus den Speichernuten 21Ab der Speicherschiene 21A entfernt werden. Auf diese Weise bewegt sich das Speicherstück 21B zusammen mit dem Speicherglied 35 nach vorn und hinten, und wie in 14 gezeigt bewegt sich das Speicherstück 21B zusammen mit dem Speicherglied 35 nach vorn und hinten, während der betätigte Zustand beibehalten wird, in dem das Speicherglied 35 nach unten gedrückt ist.
Dann wird das Beinstück 35C des Speicherglieds 35 nach oben gezogen, indem die Betätigung des Schlaufengriffs 5 zurückgenommen wird, nachdem sich das Speicherstück 21B zusammen mit dem Speicherglied 35 bewegt. In dieser Position ist das Speicherelement 21B dadurch wie in dem in 11 gezeigten Zustand wieder in jede der Speichernuten 21Ab der Speicherschiene 21A durch eine Vorspannkraft der Blattfeder 21C eingepasst und wird in einen Zustand zurückgestellt, in dem die Position des Speicherstücks 21B festgelegt ist. Durch den vorstehend erläuterten Ablauf von Vorgängen wird die Halteposition des Speicherstücks 21B passend zur Betätigung des Schlaufengriffs 5 in eine Position verschoben, die zur Bewegungsposition des Sitzes 1 passt.
<Spezifischer Aufbau des Auslösers 22>
Nachfolgend wird ein spezifischer Aufbau des vorstehend beschriebenen Auslösers 22 anhand der 8 bis 10 und 15 beschrieben. Der Auslöser 22 ist an einem Basishalter 31 des (später beschriebenen) Betätigungsmechanismus 30 montiert, der an der Oberschiene 12 der vorstehend beschriebenen Verstellschiene 10 montiert ist. Genauer gesagt umfasst der Auslöser 22 ein Detektionsglied 22A, ein Aufhebungsglied 22B, ein Verbindungsglied 22C und ein Stoßelement 22D. Das Detektionsglied 22A ist drehbar mit dem vorstehend beschriebenen Basishalter 31 über einen Schaftzapfen 22Aa mit einer Achse verstiftet bzw. verzapft, die in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgerichtet ist. Das Aufhebungsglied 22B ist über einen Schaftzapfen 22Ba mit einer Achse, die in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgerichtet ist, mit einer Position des Basishalters 31 drehbar verzapft, die oberhalb der Montageposition des Schaftzapfens 22Aa liegt. Das Verbindungsglied 22C ist drehbar mit einem oberen Endabschnitt des Detektionsglieds 22A und einem mittleren Abschnitt auf der Wurzelseite nahe dem Schaftzapfen 22Ba des Aufhebungsglieds 22B durch Verbindungszapfen 22Ca, 22Cb verzapft, die jeweils eine Achse aufweisen, die in Fahrzeugbreitenrichtung orientiert ist. Das Stoßelement 22D ist drehbar mit einem vorderen Endabschnitt des Aufhebungsglieds 22B durch einen Schaftzapfen 22Da mit einer Achse stiftverbunden, die in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgerichtet ist.
Das vorstehend beschriebene Detektionsglied 22A ist aus einem Einzelplattenmaterial aus Stahl oder dergleichen gebildet, das in eine in Höhenrichtung längliche Form geschnitten ist. Ein mittlerer Abschnitt in der Höhenrichtung des Detektionsglieds 22A ist über den vorstehend beschriebenen Schaftzapfen 22Aa drehbar mit dem Basishalter 31 verzapft. Weiterhin ist das Detektionsglied 22A in einen Zustand versetzt, in dem ein vertikaler Seitenabschnitt, der sich von dem Verbindungsabschnitt des Schaftzapfens 22A nach unten erstreckt, durch ein Durchgangsloch 12Aa verläuft, das in dem oberen Plattenabschnitt 12A7 der vorstehend beschriebenen Oberschiene 12 von der Oberseite ausgebildet ist und in das Innere der Oberschiene 12 eintritt. Im Detektionsglied 22A ist ein Beinstück 22Ab an einem unteren Endabschnitt des vertikalen Seitenabschnitts ausgebildet, der in das Innere der Oberschiene 12 eintritt. Das Beinstück 22Ab kommt mit dem vorstehend beschriebenen Speicherstück 21B von hinten in Kontakt, um dessen Bewegung zu erfassen.
Das vorstehend beschriebene Detektionsglied 22A ist normalerweise vorgespannt, um sich in der Figur im Uhrzeigersinn (rückwärts) zu drehen, was bewirkt, dass das Beinstück 22Ab durch eine (nicht gezeigte) Feder um den Schaftzapfen 22Aa nach vorne geschoben wird, die zwischen dem vorstehend beschriebenen Basishalter 31 und dem Detektionsglied 22A eingehakt ist. Wenn das vorstehend beschriebene Speicherelement 21B wie in 15 gezeigt in einer Position angeordnet ist, die zur Bewegungsposition des Sitzes 1 passt, wird das Detektionsglied 22A jedoch in einem Zustand aufrechter Haltung gehalten, in dem das vorstehend beschriebene Beinstück 22Ab gestoppt wird, indem es in Kontakt mit einem hinteren Ende des Speicherstücks 21B gebracht ist. Wie in den 17 und 18 gezeigt, wird, wenn die Sitzposition zurückgezogen wird, während das Speicherstück 21B durch Betätigen des vorstehend beschriebenen Speicherhebels 6 belassen wird, das Detektionsglied 22A in einen Zustand der nach hinten geneigten Haltung umgeschaltet, in der das Beinstück 22Ab durch die vorstehend beschriebene Federvorspannkraft leicht nach vorn oben so gestoßen wird, dass das Detektionsglied 22A in dieser Position verriegelt ist, indem es in Kontakt mit dem Basishalter 31 gebracht wird.
Wenn die vorstehend beschriebene Sitzposition aus der zurückgezogenen Position zurückkehrt, in der das Speicherstück 21B in der Standardposition verbleibt, in der das Speicherstück 21B angeordnet ist, wie in den 21 und 22 gezeigt, wird das Detektionsglied 22A in der Figur um den Schaftzapfen 22Aa im Gegenuhrzeigersinn (vorwärts) in die Position gedreht, in der das vorstehend beschriebene Beinstück 22Ab erneut gegen das hintere Ende des Speicherstücks 21B gedrückt wird, und befindet sich in einem Zustand der aufrechten Haltung. Mit dieser Drehung ist das Detektionsglied 22A dazu angepasst, die Sitzposition in dieser Position zu verriegeln, indem ein Sperr-/Entriegelungsglied 34D des (später beschriebenen) Betätigungsmechanismus 30 aus einem Eingriffszustand in ein Antriebszahnrad 34E über das Aufhebungsglied 22B freigegeben wird, das mit dem oberen Endabschnitt des Detektionsglieds 22A verbunden ist.
Wie in den 8 bis 10 und 15 gezeigt ist das Aufhebungsglied 22B aus einem einzigen Plattenmaterial aus Stahl oder dergleichen geformt, das in eine Form geschnitten ist, die in der Richtung nach vorn und hinten lang ist. Ein hinterer Endabschnitt des Aufhebungsglieds 22B ist durch den vorstehend beschriebenen Schaftzapfen 22Ba drehbar mit dem Basishalter 31 verzapft. Wie in 15 gezeigt befindet sich das vorstehend beschriebene Aufhebungsglied 22B normalerweise in einem Zustand, in dem es durch eine (nicht gezeigte) zwischen dem vorstehend beschriebenen Basishalter 31 und dem Aufhebungsglied 22B eingehakte Feder vorgespannt ist, um in der Figur im Gegenuhrzeigersinn um den Schaftzapfen 22Ba zu drehen. Mit der vorstehend erläuterten Vorspannung ist das Aufhebungsglied 22B normalerweise in einem Zustand gehalten, in dem das Beinstück 22Ab des Detektionsglieds 22A gegen das hintere Ende des Speicherstücks 21B gedrückt wird, indem eine Vorspannkraft in der Figur im Uhrzeigersinn um den Schaftzapfen 22Aa auf das Detektionsglied 22A ausgeübt wird, das mit dem Aufhebungsglied 22B über das vorstehend beschriebene Verbindungsglied 22C verbunden ist.
Wie in 18 gezeigt wird das Beinstück 22Ab des vorstehend beschriebenen Detektionsglieds 22A durch Betätigen des vorstehend beschriebenen Speicherhebels 6 aus dem Kontaktzustand mit dem Speicherstück 21B gelöst, wenn die Sitzposition zurückgezogen wird, während das Speicherstück 21B belassen wird. Das vorstehend beschriebene Aufhebungsglied 22B bewegt sich auf diese Weise aufgrund der Vorspannung des Beinstücks 22Ab und drückt das Detektionsglied 22A so, dass es in eine nach hinten geneigte Stellung gekippt wird. Ferner erreicht mit der Bewegung des Aufhebungsglieds 22B ein Verbindungsstift 22Cb, der ein Verbindungspunkt mit dem Verbindungsglied 22C ist, ein unteres Ende eines Langlochs 31D, das im Basishalter 31 ausgebildet ist, und seine Bewegung ist verriegelt. Der Verbindungsstift 22Cb zum Verbinden des Aufhebungsglieds 22B mit dem Verbindungsglied 22C ist in das bogenförmige Langloch 31D eingesetzt, das im Basishalter 31 ausgebildet und um ein Drehzentrum (den Schaftzapfen 22Ba) des Aufhebungsglieds 22B gekrümmt ist, um dem Aufhebungsglied 22B zu erlauben, sich nur in einem Bereich zu drehen, in dem das Aufhebungsglied 22B innerhalb des Langlochs 31D bewegbar ist.
Wie in den 8 bis 10 und 15 gezeigt ist das Stoßelement 22D durch den vorstehend beschriebenen Schaftzapfen 22Da drehbar mit dem vorderen Endabschnitt des vorstehend beschriebenen Aufhebungsglieds 22B verbunden bzw. verzapft. Wie in 15 gezeigt befindet sich das vorstehend beschriebene Stoßelement 22D normalerweise in einem Zustand, in dem es durch eine (nicht gezeigte) Feder vorgespannt ist, die zwischen dem Aufhebungsglied 22B und dem Stoßelement 22D eingehakt ist, um sich in der Figur gegen den Uhrzeigersinn um den Schaftzapfen 22Da zu drehen. Mit der vorstehend erläuterten Vorspannung wird das Stoßelement 22D normalerweise in einer Position gehalten, in der ein Verriegelungsteil 22Db, das von einem hinteren Endabschnitt vorsteht und auf der Außenseite (rechten Seite) in der Fahrzeugbreitenrichtung in Form einer Kurbel gebogen ist, gegen die Aufhebungsverbindung 22B gedrückt und verriegelt wird.
Wie in 18 gezeigt wird das vorstehend beschriebene Detektionsglied 22A in die nach hinten geneigte Stellung umgeschaltet, wenn die Sitzposition durch Betätigen des vorstehend beschriebenen Speicherhebels 6 zurückgezogen wird, während das Speicherstück 21B belassen wird. Auf diese Weise bewegt sich das vorstehend beschriebene Stoßelement 22D zusammen mit dem Aufhebungsglied 22B in der Figur gegen den Uhrzeigersinn um das Drehzentrum (den Schaftzapfen 22Ba) des Aufhebungsglieds 22B. Zu diesem Zeitpunkt ist das Stoßelement 22D in einer Positionsbeziehung angeordnet, in der ein vorstehender Stift 34Dc des Sperr-/Entriegelungsglieds 34D des (später beschriebenen) Betätigungsmechanismus 30 in einer Position auf einer Bewegungstrajektorie eines Stoßstücks 22Dc nach vorne während des vorstehend beschriebenen Betriebs des Speicherhebels 6 vom Einstellort des Schaftzapfens 22Da liegt. Das Stoßelement 22D geht jedoch über die untere Seite des vorstehenden Stifts 34Dc, während es im Uhrzeigersinn in der Figur um den Schaftzapfen 22Da so schwenkt, dass das Stoßstück 22Dc durch den vorstehenden Stift 34Dc selbst dann zurückgestoßen wird, wenn das Stoßstück 22Dc in Kontakt mit dem vorstehenden Stift 34Dc des Sperr-/Entriegelungsglieds 34D gebracht ist, während das Stoßstück 22Dc sich wie vorstehend beschrieben zusammen mit dem Aufhebungsglied 22B in der Figur im Gegenuhrzeigersinn um das Drehzentrum (den Schaftzapfen 22Ba) des Aufhebungsverbindungsglieds 22B bewegt. In der Position, in der das Stoßelement 22D über den vorstehenden Stift 34Dc geht, ist das Stoßelement 22D dazu aufgebaut, seine Haltung relativ zur Aufhebungsverbindung 22B durch die Federvorspannung in den ursprünglichen Zustand zurückzubringen.
Wenn die vorstehend beschriebene Sitzposition wie in den 21 und 22 gezeigt aus der zurückgezogenen Position zurückgestellt wird, wobei das Speicherstück 21B in der Standardposition belassen wird, in der das Speicherstück 21B angeordnet ist, empfängt das vorstehend beschriebene Stoßelement 22D die Kraftübertragung vom Detektionsglied 22A, das sich dreht, indem es gegen das hintere Ende des Speicherstücks 21B gedrückt wird und sich zusammen mit dem Aufhebungsglied 22B im Uhrzeigersinn in der Figur um das Drehzentrum (den Schaftzapfen 22Ba) des Aufhebungsglieds 22B bewegt. Mit der Bewegung des Stoßelements 22D wird das Stoßstück 22Dc des Stoßelements 22D von unten gegen den vorstehenden Stift 34Dc des vorstehend beschriebenen Sperr-/Entriegelungsglieds 34D gedrückt. Zu dieser Zeit befindet sich das Stoßelement 22D jedoch in einem Zustand, in dem es in der Drehrichtung in das Aufhebungsglied 22B integriert ist. Daher drückt das Stoßelement 22D den vorstehenden Stift 34Dc derart, dass es den vorstehenden Stift 34Dc passend zur Bewegung des Stoßelements 22D so nach oben schiebt, dass das Sperr-/Entriegelungsglied 34D aus dem Eingriffszustand mit dem Antriebszahnrad 34E gelöst wird, und die Sitzposition ist in dieser Position verriegelt.
<Spezifischer Aufbau des Betätigungsmechanismus 30>
Nachfolgend wird ein spezifischer Aufbau des Betätigungsmechanismus 30 anhand der 5 bis 10 und 15 beschrieben. Wie in den 5 und 6 gezeigt ist der Betätigungsmechanismus 30 so konfiguriert, dass jede Komponente am Basishalter 31 montiert ist, der als eine Basis dient, die an der Oberschiene 12 der Gleitschiene 10 auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen ist. Insbesondere umfasst der Betätigungsmechanismus 30 wie in 5 gezeigt die Stange 32 und die Löse- bzw. Freigabearme 33A, 33B. Die Stange 32 ist über Betätigungswellen 32A, 32B drehbar zwischen dem vorstehend beschriebenen Basishalter 31 und einem Stützträger 16 verzapft bzw. verstiftet, der an der Oberschiene 12 der Verstellschiene 10 auf der Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen ist. Die Freigabearme 33A, 33B sind integral mit den Betätigungswellen 32A, 32B der Stange 32 gekoppelt, um synchron den Entriegelungsvorgang der Verriegelungsfedern 13 in den Verstellschienen 10 auf den jeweiligen Seiten auszuführen. Wie in den 8 bis 10 gezeigt umfasst der Betätigungsmechanismus 30 ferner eine Kraftübertragungsstruktur, das Speicherglied 35 und ein Kraftübertragungsglied 36. Die Kraftübertragungsstruktur umfasst ein Eingangsglied 34A, das Antriebszahnrad 34E, ein angetriebenes Zahnrad bzw. Abtriebszahnrad 34F und eine Wippverbindung 34G, die in einem Zustand bereitgestellt sind, in dem sie drehbar mit dem vorstehend beschriebenen Basishalter 31 verzapft sind. Das Speicherglied 35 und das Kraftübertragungsglied 36 sind in einem Zustand bereitgestellt, in dem sie in der Höhenrichtung gleitfähig relativ zum Basishalter 31 geführt werden.
<Genauer Aufbau des Basishalters 31, der Stange 32 und der Freigabearme 33A, 33B>
Der vorstehend beschriebene Basishalter 31 ist in einer Form ausgebildet, die einen Bodenplattenabschnitt und einen stehenden bzw. Wandplattenabschnitt aufweist, indem mehrere Plattenmaterialien aus Stahl oder dergleichen kombiniert sind, die in einer komplizierten Form gebogen sind. Wie in den 5 und 6 gezeigt ist der Basishalter 31 in einem Zustand vorgesehen, in dem der Bodenplattenabschnitt an dem oberen Plattenabschnitt 12A der vorstehend beschriebenen Oberschiene 12 angeschraubt und integral daran befestigt ist. Wie in den 8 bis 10 gezeigt ist die Stange 32 in einem Zustand vorgesehen, in dem sie über die Betätigungswelle 32A, deren Achse in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgerichtet ist, drehbar mit der vorstehend beschriebenen Basishalterung 31 verzapft ist. Insbesondere ist die vorstehend beschriebene Betätigungswelle 32A mit dem Basishalter 31 in einem Zustand drehbar verzapft, in dem sie über die vorstehend beschriebene Stange 32 mit der Betätigungswelle 32B auf der gegenüberliegenden Seite (siehe 5) integral verbunden ist.
Wie in den 8 bis 10 gezeigt ist der Freigabearm 33A mit einer Nockenform integral mit der vorstehend beschriebenen Betätigungswelle 32A verbunden. Der Freigabearm 33A ist betätigbar, indem der Schlaufengriff 5 von der Oberseite passend zum Schwenkvorgang der Betätigungswelle 32A gedrückt wird. Wie in 15 gezeigt ist ein Klemmstück 33Aa im vorstehend beschriebenen Freigabearm 33A ausgebildet. Das Klemmstück 33Aa klemmt in der Drehrichtung einen Eingriffszapfen bzw. Eingriffsstift 34Fb, der vom (später beschriebenen) Abtriebszahnrad 34F in der Fahrzeugbreitenrichtung vorsteht, um eine Schwenkkraft vom Abtriebszahnrad 34F aufzunehmen. Mit dem vorstehend erläuterten Aufbau wie in den 16 und 17 gezeigt nimmt der Freigabearm 33A die Schwenkkraft vom Abtriebszahnrad 34F auf, wenn der (später beschriebene) Speicherhebel 6 betätigt wird und das Abtriebszahnrad 34F gedrückt und gedreht wird. Auf diese Weise wird der Freigabearm 33A in eine Richtung entgegengesetzt zum Abtriebszahnrad 34F gedrückt und gedreht, um den Schlaufengriff 5 nach unten zu drücken und zu drehen. Dann schwenkt der Freigabearm 33A, während er durch das Abtriebszahnrad 34F gedrückt und gedreht wird, integral den gegenüberliegenden Freigabearm 33B, der mit dem Freigabearm 33A über die Stange 32 gekoppelt ist, um den Schlaufengriff 5 auf der zugehörigen Seite nach unten zu drücken und zu drehen.
Wie in 5 gezeigt ist der vorstehend beschriebene Schlaufengriff 5 aus einem Rohrmaterial aus Stahl oder dergleichen geformt, das in einer Draufsicht im Wesentlichen U-förmig gebogen ist. Der Schlaufengriff 5 ist in einem Zustand montiert, in dem jeder Endabschnitt der U-Form in die Oberschiene 12 der Verstellschiene 10 auf jeder Seite von vorn eingesetzt ist und auf den Verriegelungsabschnitt 13C der Verriegelungsfeder 13 auf jeder Seite aufgesetzt ist (siehe 11). Der Schlaufengriff 5 ist in einem Zustand montiert, in dem jeder in jede Oberschiene 12 eingesetzte Armabschnitt der U-Form mit jeder Oberschiene 12 so verzapft ist, dass er um eine in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgerichtete Achse drehbar ist. Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird der Schlaufengriff 5 so betätigt, dass die Verbindungsabschnitte der U-Form von einem Nutzer hochziehbar sind. Auf diese Weise wird wie in den 12 und 13 gezeigt der Verriegelungsabschnitt 13C jeder Verriegelungsfeder 13 durch jeden Endabschnitt der U-Form nach unten gedrückt und aus der Verriegelungsnut 11C der Unterschiene 11 gelöst.
<Spezifischer Aufbau des Eingangsglieds 34A>
Wie in den 10 und 15 gezeigt ist das Eingangsglied 34A in einem Zustand vorgesehen, in dem es durch einen Schaftzapfen 34B mit einer Achse, die in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgerichtet ist, drehbar mit dem vorstehend beschriebenen Basishalter 31 verzapft ist. Wie in 15 gezeigt ist das Eingangsglied 34A normalerweise durch eine (nicht gezeigte) Feder vorgespannt, die zwischen dem vorstehend beschriebenen Basishalter 31 und dem Eingangsglied 34A eingehakt ist, um sich in der Figur um den Schaftzapfen 34B im Gegenuhrzeigersinn (vorwärts) zu drehen. Mit der vorstehend erläuterten Vorspannung wird das Eingangsglied 34A normalerweise in einem Zustand, in dem eine Verriegelungsfläche 34Aa, die in der Figur eine Seitenfläche ist, in Kontakt mit einem im Basishalter 31 gebildeten Verriegelungsstück 31A im Gegenuhrzeigersinn verriegelt gehalten.
Ein vorderer Endabschnitt eines Kabels 34C, das mit dem vorstehend beschriebenen Speicherhebel 6 verbunden ist, ist mit dem Abschnitt des vorstehend beschriebenen Eingangsglieds 34A verbunden, der sich vom Einstellort des Schaftzapfens 34B nach vorn und oben erstreckt. Wie in den 16 und 17 gezeigt wird das Eingangsglied 34A durch Betätigen des Speicherhebels 6 aufgrund der vorstehend erläuterten Verbindung im Uhrzeigersinn (rückwärts) in der Figur um den Schaftzapfen 34B gegen die vorstehend beschriebene Vorspannkraft der (nicht gezeigten) Feder gedreht FIG. Wie in den 10 und 15 gezeigt weist das vorstehend beschriebene Eingangsglied 34A währenddessen das separate Sperr-/Entriegelungsglied 34D auf, das in einem Zustand vorgesehen ist, in dem es drehbar mit dem von der Einstellposition des Schaftzapfens 34B nach oben abweichenden Abschnitt durch einen Schaftzapfen 34Da verzapft ist, dessen Achse in der Fahrzeugbreitenrichtung orientiert ist.
<Genauer Aufbau des Sperr-/Entriegelungsglieds 34D und des Antriebszahnrads 34E>
Das vorstehend beschriebene Sperr-/Entriegelungsglied 34D ist normalerweise durch eine (nicht gezeigte) zwischen dem vorstehend beschriebenen Eingangsglied 34A und dem Sperr-/Entriegelungsglied 34D eingehakte Feder vorgespannt, um sich im Uhrzeigersinn (rückwärts) in 15 um den Schaftzapfen 34Da zu drehen. Mit der vorstehend erläuterten Vorspannung wird das Sperr-/Entriegelungsglied 34D normalerweise in einem Zustand gehalten, in dem ein Sperr-/Entriegelungsstück 34Db, das sich von der Einstellposition des Schaftzapfens 34Da nach unten erstreckt, durch Drücken auf eine Außenumfangsfläche des mit dem Basishalter 31 verzapften Antriebszahnrads 34E so verriegelt wird, dass es um denselben Schaftzapfen 34B wie die Eingangsverbindung 34A drehbar ist.
Wie in den 16 und 17 gezeigt bewegt sich das vorstehend beschriebene Sperr-/Entriegelungsglied 34D so, dass es in der Drehrichtung des Eingangsglieds 34A durch den Schaftzapfen 34Da gezogen wird, der ein Verbindungspunkt mit dem Eingangsglied 34A ist, wenn das Eingangsglied 34A durch Betätigen des vorstehend beschriebenen Speicherhebels 6 in der Figur im Uhrzeigersinn (rückwärts) um den Schaftzapfen 34B gedreht wird. Mit der vorstehend erläuterten Bewegung ist das Sperr-/Entriegelungsglied 34D so aufgebaut, dass das Sperr-/Entriegelungsstück 34Db einen Eckabschnitt 34Eb schiebt, der an der Außenumfangsfläche des Antriebszahnrads 34E in der Drehrichtung vorsteht, um das Antriebszahnrad 34E integral mit dem Eingangsglied 34A zu drehen. Mit der vorstehend erläuterten Drehung schiebt und dreht das Antriebszahnrad 34E das Abtriebszahnrad 34F, das mit einem an dessen Außenumfangsfläche ausgebildeten Zahnradabschnitt 34Ea verzahnt ist, um den Schlaufengriff 5 über den vorstehend beschriebenen Freigabearm 33A nach unten zu drücken und zu drehen.
<Spezifischer Aufbau des Abtriebszahnrads 34F>
Wie in 15 gezeigt ist das vorstehend beschriebene angetriebene Zahnrad bzw. Abtriebszahnrad 34F in einem Zustand vorgesehen, in dem es durch einen Schaftzapfen 34Fc mit einer in Fahrzeugbreitenrichtung ausgerichteten Achse drehbar mit dem vorstehend beschriebenen Basishalter 31 verzapft ist. Das Abtriebszahnrad 34F ist in einem Zustand vorgesehen, in dem ein Zahnradabschnitt 34Fa, der an seinem äußeren Umfangsabschnitt ausgebildet ist, mit dem Zahnradabschnitt 34Ea des vorstehend beschriebenen Antriebszahnrads 34E verzahnt ist. Ein Eingriffsstift 34Fb, der in Fahrzeugbreitenrichtung vorsteht, ist an dem Abschnitt des Abtriebszahnrads 34F angebracht, der von der Einstellposition eines Schaftzapfens 34Fc nach hinten und nach unten abweicht. Der Eingriffsstift 34Fb wird durch das Klemmstück 33Aa des vorstehend beschriebenen Freigabearms 33A von beiden Seiten in der Drehrichtung geklemmt. Mit dem vorstehend erläuterten Aufbau ist das Abtriebszahnrad 34F mit dem Freigabearm 33A so verbunden, dass es dazu fähig ist, eine Schwenkkraft zu übertragen.
Der vorstehend erläuterte Freigabearm 33A befindet sich normalerweise in einem Zustand, in dem er um die Betätigungswelle 32A durch eine Vorspannkraft einer (nicht gezeigten) Feder, die vom Eingangsglied34A über das vorstehend beschriebene Abtriebszahnrad 34F übertragen wird, in der Figur im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt ist. Mit der vorstehend erläuterten Vorspannung wird der Freigabearm 33A normalerweise in einem verriegelten Zustand gehalten, in dem er elastisch an einem am Basishalter 31 angebrachten Gummianschlag 31B anschlägt. Wenn das Eingangsglied 34A wie in den 16 und 17 gezeigt durch Betätigen des vorstehend beschriebenen Speicherhebels 6 in der Figur um den Schaftzapfen 34B im Uhrzeigersinn (rückwärts) dreht, wird der Freigabearm 33A durch das Abtriebszahnrad 34F in der Figur im Uhrzeigersinn um die Betätigungswelle 32A gedrückt und gedreht, das durch das vorstehend erläuterte Antriebszahnrad 34E gedrückt und gedreht wird, um den Schlaufengriff 5 niederzudrücken.
<Spezifischer Aufbau der Wippverbindung 34G>
Wie in 15 gezeigt ist die Wippverbindung 34G in einem Zustand vorgesehen, in dem sie durch einen Schaftzapfen 34Ga mit einer in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgerichteten Achse drehbar mit dem vorstehend beschriebenen Basishalter 31 verbunden ist. Die Wippverbindung 34G ist so aufgebaut, dass Langlöcher 34Gb, 34Gc jeweils an einem vorderen Ende eines sich von der Einstellposition des Schaftzapfens 34Ga nach vorne erstreckenden Armteils und an einem vorderen Ende eines sich von der Einstellposition nach hinten erstreckenden Armteils ausgebildet sind. Die Langlöcher 34Gb, 34Gc erstrecken sich in einer zur Drehung radialen Richtung um den Schaftzapfen 34Ga. Ein Verbindungsstift bzw. Verbindungszapfen 34Ec, der an der Position angebracht ist, die von der Einstellposition des Schaftzapfens 34B des vorstehend erläuterten Antriebszahnrads 34E nach hinten abweicht und in der Fahrzeugbreitenrichtung vorsteht, ist in einem in das Langloch 34Gb auf der Vorderseite eingeführten Zustand montiert. Ein Verbindungszapfen 35A, der an einem mittleren Abschnitt in der Höhenrichtung des (später beschriebenen) Speicherglieds 35 angebracht ist und in der Fahrzeugbreitenrichtung vorsteht, ist in einem in das Langloch 34Gc auf der Rückseite eingeführten Zustand montiert.
Die Wippverbindung 34G mit dem vorstehend erläuterten Aufbau wird normalerweise in einem Zustand gehalten, in dem ihre Drehstellung durch das Antriebszahnrad 34E über den Verbindungszapfen 34Ec festgelegt ist, der in das Langloch 34Gb auf der Vorderseite eingesetzt ist. So ist die Position der Wippverbindung 34G in der Höhenrichtung des Speicherglieds 35 über den Verbindungszapfen 35A festgelegt, der in das Langloch 34Gc auf der Rückseite eingesetzt ist. Insbesondere ist die Wippverbindung 34G an einer Position in der Höhenrichtung fixiert, an der sich das Beinstück 35C an der unteren Endseite des vorstehend beschriebenen Speicherglieds 35 in einem Zustand befindet, in dem es in den konkaven Oberflächenabschnitt 21Ba1 des Speicherstücks 21B eingetreten ist. Wenn die Eingangsverbindung 34A wie in den 16 und 17 gezeigt in der Figur um den Schaftzapfen 34B durch Betätigen des vorstehend beschriebenen Speicherhebels 6 integral mit dem Antriebszahnrad 34E im Uhrzeigersinn (rückwärts) gedreht wird, wird die vorstehend beschriebene Wippverbindung 34G in der Figur im Gegenuhrzeigersinn um den Schaftzapfen 34Ga so gedreht, dass sie durch das Antriebszahnrad 34E geschoben und gedreht wird. Auf diese Weise wird die Wippverbindung 34G betätigt, um das Speicherglied 35 über den Verbindungsstift 35A anzuheben, der in das Langloch 34Gc an der Rückseite eingeführt ist, und ist dazu angepasst, das Beinstück 35C auf der unteren Endseite des Speicherglieds 35 vom konkaven Oberflächenabschnitt 21Ba1 des Speicherstücks 21B zu entfernen.
<Spezifischer Aufbau des Speicherglieds 35>
Wie in den 8 bis 10 und 15 gezeigt ist das Speicherglied 35 aus einem einzelnen Plattenmaterial aus Stahl oder dergleichen gebildet, das in eine in der Höhenrichtung längliche Form geschnitten ist. Wenn der Verbindungsstift 35A, der wie in den 10 und 15 gezeigt an einem mittleren Abschnitt in der Höhenrichtung des Speicherglieds 35 angebracht ist und eine Achse aufweist, die in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgerichtet ist, in einen Zustand des Einsetzens in das Langloch 34Gc auf der Rückseite der vorstehend beschriebenen Wippverbindung 34G versetzt ist, befindet sich das Speicherglied 35 in einem Zustand, in dem es drehbar mit der Wippverbindung 34G verbunden ist. Ferner ist ein Langloch 35B, das sich in einer Form erstreckt, die sich vom mittleren Abschnitt zum oberen Endabschnitt des Speicherglieds 35 in der Höhenrichtung nach oben öffnet, im Speicherglied 35 ausgebildet, und ein Eingriffszapfen 36C, der am Basishalter 31 befestigt ist, befindet sich in einem Zustand, in dem er in das Langloch 35B eingeführt ist. Mit dem vorstehend erläuterten Aufbau wird das Speicherglied 35 durch den Eingriffszapfen 36C in einem Zustand gehalten, in dem es in der Höhenrichtung relativ zum vorstehend beschriebenen Basishalter 31 bewegbar und dazu angepasst ist, passend zur Drehbewegung der Wippverbindung 34G angehoben oder abgesenkt zu werden, die mit dem mittleren Abschnitt der Speicherverbindung 35 verbunden ist (siehe 15 und 16).
Wenn die vorstehend beschriebene Wippverbindung 34G wie in 15 gezeigt in einem Zustand gehalten ist, in dem ihre Drehstellung durch das Antriebszahnrad 34E fixiert ist, wird das vorstehend beschriebene Speicherglied 35 normalerweise in einer Stellung gehalten, in der das Beinstück 35C an seiner unteren Endseite in den konkaven Oberflächenabschnitt 21Ba1 des Speicherstücks 21B eingefügt ist. Wenn das Eingangsglied 34A wie in den 16 und 17 gezeigt durch Betätigen des vorstehend beschriebenen Speicherhebels 6 integral mit dem Antriebszahnrad 34E in der Figur im Uhrzeigersinn (rückwärts) um den Schaftzapfen 34B dreht, wird das Speicherglied 35 durch die sich in der Figur im Gegenuhrzeigersinn um den Schaftzapfen 34Ga drehende Wippverbindung 34G passend zur Bewegung des Speicherglieds 35 betätigt, um nach oben gehoben zu werden, und ist dazu angepasst, das Beinstück 35C an dessen hinterer Endseite vom konkaven Oberflächenabschnitt 21Ba1 des Speicherstücks 21B zu lösen.
Wenn andererseits der Schlaufengriff 5 wie in den 12 und 13 gezeigt betätigt ist, wird das vorstehend beschriebene Speicherglied 35 betätigt, um entsprechend der Bewegung des Kraftübertragungsglieds 36 nach unten gedrückt zu werden, die betätigt wird, um durch die Herunterdrückbewegung des Schlaufengriffs 5 nach unten gedrückt zu werden. Insbesondere befindet sich das Speicherglied 35 normalerweise in einem Zustand, in dem es sich durch eine Vorspannkraft einer (nicht gezeigten; dem „elastischen Körper“ der Offenbarung entsprechenden) Feder, die zwischen dem vorstehend beschriebenen Kraftübertragungsglied 36 und dem Speicherglied 35 eingehakt ist, in eine Richtung zu bewegen, in der es gegen das Kraftübertragungsglied 36 gedrückt wird. Mit der vorstehend erörterten Vorspannung wird das Speicherglied 35 normalerweise in einem Zustand gehalten, in dem der Verbindungsstift 35A, der ein Verbindungspunkt mit der vorstehend genannten Wippverbindung 34G ist, in der vorstehend beschriebenen Weise verriegelt ist, indem er gegen ein unteres Ende eines zweiten Langlochs 36B des Kraftübertragungsglieds 36 gedrückt wird.
Mit dem vorstehend erläuterten Aufbau wird das Speicherglied 35 betätigt, um passend zur Bewegung des vorstehend beschriebenen Kraftübertragungsglieds 36 nach unten gedrückt zu werden, das durch Betätigen des Schlaufengriffs 5 nach unten gedrückt wird, und ist dazu angepasst, das Speicherstück 21B durch sein Beinstück 35C nach unten zu drücken, um das Speicherstück 21B aus dem Eingriffszustand in die Speicherschiene 21A freizugeben. Insbesondere ist das vorstehend beschriebene Speicherglied 35 wie in 12 gezeigt dazu aufgebaut, einen Vorgang des Herunterdrückens des Speicherstücks 21B vorab so durchzuführen, dass das Speicherstück 21B vollständig aus dem Eingriffszustand in die Speicherschiene 21A gelöst wird, bevor die Verriegelungsabschnitte 13C der Verriegelungsfeder 13 vollständig aus den Verriegelungsnuten 11C der Unterschiene 11 entfernt sind, indem ein Vorgang des Herunterdrückens des vorstehend beschriebenen Schlaufengriffs 5 ausgeführt wird. Wie in 13 gezeigt wird das Speicherstück 21B mit einem derartigen Aufbau zuverlässig aus dem Eingriffszustand in die Speicherschiene 21A gelöst, wenn die Verriegelungsabschnitte 13C der Verriegelungsfeder 13 aus den Verriegelungsnuten 11C der Unterschiene 11 entfernt werden. Auf diese Weise ist die Sitzposition reibungslos einstellbar.
<Spezifischer Aufbau des Kraftübertragungsglieds 36>
Wie in den 8 bis 10 und 15 gezeigt ist das Kraftübertragungsglied 36 aus einem einzelnen Plattenmaterial aus Stahl oder dgl. gebildet, das in eine in Höhenrichtung längliche Form geschnitten ist. Wie in den 10 und 11 gezeigt ist das Kraftübertragungsglied 36 so aufgebaut, dass ein erstes Langloch 36A und das zweite Langloch 36B, die sich in der Höhenrichtung erstrecken, jeweils an einem oberen Abschnitt und einem mittleren Abschnitt derselben ausgebildet sind. Das Kraftübertragungsglied 36 ist in einem Zustand vorgesehen, in dem das Langloch 35B der vorstehend beschriebenen Speicherverbindung 35 mit dem vorstehend beschriebenen ersten Langloch 36A in der Fahrzeugbreitenrichtung überlappt. Der am Basishalter 31 befestigte Eingriffsstift 36C wird durch das Langloch 35B und das erste Langloch 36A in der Fahrzeugbreitenrichtung eingeführt. Ferner befindet sich das Kraftübertragungsglied 36 in einem Zustand, in dem der Verbindungsstift 35A des vorstehend beschriebenen Speicherglieds 35, der ein Verbindungsabschnitt mit der Wippverbindung 34G ist, in das vorstehend beschriebene zweite Langloch 36B eingeführt ist. Ferner befindet sich das vorstehend beschriebene Kraftübertragungsglied 36 normalerweise in einem Zustand, in dem es in einer Richtung vorgespannt ist, in der es relativ zum Basishalter 31 durch eine Vorspannkraft einer (nicht gezeigten) Feder nach oben gehoben wird, die zwischen dem vorstehend erläuterten Basishalter 31 und der Kraftübertragungsverbindung eingehakt ist. Das vorstehend beschriebene Kraftübertragungsglied 36 befindet sich zu diesem Zeitpunkt in einem Zustand, in dem es in der Position gehalten wird, in der der Eingriffsstift 36C verriegelt ist, indem er mit einem unteren Ende des vorstehend beschriebenen ersten Langlochs 36A in Kontakt gebracht ist.
Wie in den 12 und 13 gezeigt wird das vorstehend beschriebene Kraftübertragungsglied 36 so betätigt, dass ein Druckaufnahmeteil 36D, das sich so erstreckt, dass es von seinem unteren Ende nach vorne gebogen ist, nach unten gedrückt wird, indem es beim Betätigen des Schlaufengriffs 5 durch einen hinteren Endabschnitt des Schlaufengriffs 5 nach unten gedrückt wird. So wird das Kraftübertragungsglied 36 betätigt, um das Speicherglied 35 durch eine Kraft einer (nicht gezeigten) zwischen dem vorstehend beschriebenen Speicherglied 35 und dem Kraftübertragungsglied 36 eingehakten Feder nach unten zu drücken, und wird betätigt, um das Speicherstück 21B aus dem Eingriffszustand in die Speicherschiene 21A zu lösen.
<Gesamtablauf>
Um die vorstehenden Erläuterungen zusammenzufassen, sind der Speichermechanismus 20 und der Betätigungsmechanismus 30, die die vorstehend beschriebene Verstellschienenvorrichtung M bilden, so ausgelegt, dass sie so bewegbar sind, dass die Sitzposition durch Betätigen des vorstehend beschriebenen Schlaufengriffs 5 und Speicherhebels 6 folgendermaßen einstellbar ist. Zuerst wird wie in 4 gezeigt der Aufbau jedes Teils beschrieben, wenn die Sitzposition durch Betätigen des Schlaufengriffs 5 angepasst wird. In der nachstehenden Beschreibung wird wie in den 11 und 15 gezeigt der Zustand als ein Ausgangszustand beschrieben, in dem der konkave Oberflächenabschnitt 21Ba1 des Speicherstücks 21B direkt unter dem Beinstück 35C des Speicherglieds 35 positioniert ist, das Detektionsglied 22A in eine aufrechte Haltung gebracht ist, in der das Beinstück 22Ab mit dem hinteren Ende des Speicherteils 21B in Kontakt ist, und die Verriegelungsabschnitte 13C der Verriegelungsfeder 13 verriegelt sind, indem sie in die Verriegelungsnuten 11C der Unterschiene 11 eingeführt sind.
Wenn der Schlaufengriff 5 wie durch den eingekreisten Buchstaben „A“ in 12 gezeigt aus dem Ausgangszustand betätigt ist, wird das Kraftübertragungsglied 36 betätigt, um durch den hinteren Endabschnitt des Schlaufengriffs 5 nach unten gedrückt zu werden, und das Speicherglied 35 wird ebenfalls betätigt, um durch die Bewegung nach unten gedrückt zu werden. Auf diese Weise wird das Speicherstück 21B durch das Beinstück 35C des Speicherglieds 35 betätigt, um nach unten gedrückt zu werden, und wird aus dem Zustand des Eingriffs in die Speicherschiene 21A gelöst. Wenn die Betätigung des Schlaufengriffs 5 wie in 13 gezeigt fortschreitet, werden weiterhin die Verriegelungsabschnitte 13C der Verriegelungsfeder 13 betätigt, um direkt durch den Schlaufengriff 5 nach unten gedrückt zu werden, und sie werden aus den Verriegelungsnuten 11C der Unterschiene 11 entfernt. Mit dem vorstehend erläuterten Vorgang wird der durch die Verriegelungsfeder 13 eingestellte Verstellverriegelungszustand freigegeben, und die Sitzposition kann wie in 14 gezeigt nach vorn und hinten eingestellt werden. Insbesondere kann die Sitzposition nach vorn und hinten eingestellt werden, während das Speicherstück 21B durch das wie vorstehend beschrieben nach unten gedrückte Speicherglied 35 getragen wird. Ferner wird durch Zurückstellen der Betätigung des Schlaufengriffs 5 nach dem Ändern der Sitzposition der Betätigungszustand jedes vorstehend beschriebenen Teils auf die gleiche Weise wie in dem in 11 gezeigten Zustand zurückgestellt, und es ist möglich, die Sitzposition an dieser Position in den verriegelten Zustand zurückzuführen.
Wie in den 1 bis 3 gezeigt wird nachstehend der Aufbau jedes Teils beschrieben, wenn die Sitzposition durch Betätigen des Speicherhebels 6 eingestellt wird. Insbesondere wenn der Speicherhebel 6 wie durch den eingekreisten Buchstaben „B“ in den 16 und 17 gezeigt aus dem vorstehend beschriebenen Anfangszustand betätigt wird, wird das Eingangsglied 34A mittels des Kabels 34C gedreht, und das Antriebszahnrad 34E wird ebenfalls in gleicher Weise über das Sperr-/Entriegelungsglied 34D gedrückt und gedreht. So wird Kraft vom Abtriebszahnrad 34F an den Freigabearm 33A übertragen, der Schlaufengriff 5 wird durch den Freigabearm 33A nach unten gedrückt, und die Verriegelungsabschnitte 13C der Verriegelungsfeder 13 werden aus den Verriegelungsnuten 11C der Unterschiene 11 entfernt. Zudem wird zu dieser Zeit zusammen mit der Drehung des vorstehend beschriebenen Antriebszahnrads 34E die Wippverbindung 34G so gedreht und angehoben, dass die Speicherverbindung 35 vom konkaven Oberflächenabschnitt 21Ba1 des Speicherstücks 21B entfernt wird. So kann die Sitzposition wie in 18 gezeigt hinter dem Speicherstück 21B frei eingestellt werden, während das Speicherstück 21B in einem Zustand verbleibt, in dem es in die Speicherschiene 21A eingreift. Durch das Zurückstellen der Betätigung des Speicherhebels 6 nach dem Ändern der Sitzposition wie durch den eingekreisten Buchstaben „C“ in 2 gezeigt wird zudem der Betätigungszustand jedes vorstehend beschriebenen Teils zurückgestellt und es ist möglich, die Sitzposition in dieser Position in den verriegelten Zustand zurückzuführen.
Durch erneutes Betätigen des Speicherhebels 6 in der Position, in der die Sitzposition eingestellt ist, wie durch den eingekreisten Buchstaben „B“ in 20 gezeigt, wird jedes Teil wie in dem vorstehend anhand von 16 und 17 beschriebenen Fall betätigt, und die Sitzposition ist erneut nach vorn und hinten einstellbar. Ferner wird durch Zurückstellen der Sitzposition in die vordere Position, in der das Speicherelement 21B verbleibt, während der Betriebszustand des Speicherhebels 6 beibehalten wird, wie in 21 gezeigt das Detektionsglied 22A in Kontakt mit dem hinteren Ende des Speicherstücks 21B gebracht und weiter in die vordere Position zurückbewegt. Mit dieser Bewegung, wie sie durch den eingekreisten Buchstaben „E“ in 22 gezeigt ist, wird das Detektionsglied 22A durch seine in das hintere Ende des Speicherstücks 21B gedrückte Bewegung gedreht, und das Aufhebungsglied 22B wird in einer Richtung gedreht, in der es integral mit dem Stoßelement 22D angehoben wird. So wird das Sperr-/Entriegelungsglied 34D durch das Stoßelement 22D gedrückt und gestoßen, und wird aus dem Zustand des Eingriffs in das Antriebszahnrad 34E gelöst. Somit werden wie in 23 gezeigt das Antriebszahnrad 34E und das Abtriebszahnrad 34F in einer Richtung gedreht, in der die Drehung durch eine (nicht gezeigte) Federvorspannkraft zurückgestellt wird, und die Verriegelungsfeder 13 wird in einen Zustand zurückgeführt, in dem die Verriegelungsabschnitte 13C in die Verriegelungsnuten 11C der Unterschiene 11 eingesetzt sind. Darüber hinaus wird gleichzeitig die Wippverbindung 34G durch die Drehung des Antriebszahnrads 34E gedreht, und das Beinstück 35C des Speicherglieds 35 wird in einen Zustand zurückgestellt, in dem es in den konkaven Oberflächenabschnitt 21Ba1 des Speicherstücks 21B eingeführt ist. Mit diesem Vorgang kann durch Zurückstellen der Sitzposition nach vorn unter Beibehalten des Betätigungszustands des Speicherhebels 6 die Sitzposition in die Standardposition zurückgebracht werden, in der das Speicherstück 21B verblieben ist, so dass die Sitzposition in den an dieser Position verriegelten Zustand zurückführbar ist. Danach kehrt die Sperr-/Entriegelungsverbindung 34D durch Zurückstellen der Betätigung des Speicherhebels 6 wieder in die Ausgangsposition zurück, in der sie wie in 15 gezeigt in das Antriebszahnrad 34E eingreift.
<Kurze Erläuterung>
Um das vorstehend Erläuterte zusammenzufassen, weist die Verstellschienenvorrichtung M der vorliegenden Ausführungsform die folgenden Aufbauten auf. Das heißt, die Verstellschienenvorrichtung im Fahrzeug (Verstellschienenvorrichtung M) umfasst die Verstellschiene (Verstellschiene 10), die die Sitzposition einstellen kann, wenn der Sperrmechanismus (die Verriegelungsfeder 13) gelöst ist, und den Speichermechanismus (Speichermechanismus 20), der das Speicherelement (Speicherstück 21B) aufweist, das dazu aufgebaut ist, die Standardposition, die die Sitzposition vor der Änderung ist, durch mechanischen Eingriff zu definieren, damit die Sitzposition in die Standardposition zurückkehren kann. Die Verstellschienenvorrichtung (Verstellschienenvorrichtung M) im Fahrzeug enthält den Lösebetätigungsmechanismus (Lösebetätigungsmechanismus 30A), der dazu aufgebaut ist, den Sperrmechanismus (die Verriegelungsfeder 13) aus dem gesperrten Zustand zu lösen und zusammen mit dem Speicherelement (Speicherstück 21B) in einer Verstellrichtung durch Entfernen des Speicherelements (Speicherstücks 21B) aus einem Zustand zum Definieren der Standardposition verstellbar zu sein, und den Speicherbetätigungsmechanismus (Speicherbetätigungsmechanismus 30B), der dazu aufgebaut ist, den Verriegelungsmechanismus (die Verriegelungsfeder 13) aus dem gesperrten Zustand zu lösen, während er das Speicherelement (Speicherstück 21B) in dem Zustand belässt, in dem es die Standardposition definiert. Vor der Betätigung des Lösebetätigungsmechanismus (Lösebetätigungsmechanismus 30A) wird der Lösebetätigungsmechanismus (Lösebetätigungsmechanismus 30A) in den konkaven Abschnitt (konkaver Oberflächenabschnitt 21Ba1) eingeführt, der im Speicherelement (Speicherstück 21B) ausgebildet und in einer Richtung ausgehöhlt ist, die im Wesentlichen senkrecht zur Gleitrichtung ist, und der Lösebetätigungsmechanismus (Lösebetätigungsmechanismus 30A) befindet sich in einem Eingriffszustand, in dem er integral mit dem Speicherelement (Speicherstück 21B) in der Verstellrichtung in Eingriff ist. Wenn der Lösebetätigungsmechanismus (Lösebetätigungsmechanismus 30A) betätigt wird, schiebt der Lösebetätigungsmechanismus (Lösebetätigungsmechanismus 30A) den konkaven Abschnitt (konkaven Oberflächenabschnitt 21Ba1) in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Verstellrichtung und entfernt das Speicherelement (Speicherstück 21B) aus dem die Standardposition definierenden Zustand. Wenn der Speicherbetätigungsmechanismus (Speicherbetätigungsmechanismus 30B) betätigt wird, entfernt der Speicherbetätigungsmechanismus (Speicherbetätigungsmechanismus 30B) den Lösebetätigungsmechanismus (Lösebetätigungsmechanismus 30A) aus einer Innenseite des konkaven Abschnitts (konkaven Oberflächenabschnitt 21Ba1) und löst den Lösebetätigungsmechanismus (Lösebetätigungsmechanismus 30A) aus dem Eingriffszustand mit dem Speicherelement (Speicherstück 21B).
Mit einem derartigen Aufbau wird der Lösebetätigungsmechanismus (Lösebetätigungsmechanismus 30A) normalerweise in einem Zustand gehalten, in dem er sowohl bevor der Lösebetätigungsmechanismus (Lösebetätigungsmechanismus 30A) betätigt wird, als auch wenn er betätigt wird, integral mit dem Speicherelement (Speicherabschnitt 21B) in Verstellrichtung in Eingriff ist. Selbst wenn die Betätigung des Lösebetätigungsmechanismus (Lösebetätigungsmechanismus 30A) in eine Position zurückkehrt, die von einer Position abweicht, in der die Verstellschiene (Verstellschiene 10) verriegelt ist (siehe 28), ist es möglich, das Speicherelement (Speicherstück 21B) in die Position zu bringen, in der die Verstellschiene (Verstellschiene 10) verriegelt ist, und das Speicherelement (Speicherstück 21B) in den die Standardposition definierenden Zustand an dieser Position zurückzuführen. Auf diese Weise kann das Speicherelement (Speicherelement 21B) selbst dann, wenn die Betätigung des Lösebetätigungsmechanismus (Lösebetätigungsmechanismus 30A) in die Position zurückgestellt wird, die von der Position abweicht, in der die Verstellschiene (Verstellschiene 10) verriegelt ist, in geeigneter Weise in die Position bewegt werden, in der die Verstellschiene (Verstellschiene 10) verriegelt ist, so dass ein stabiler Verstau- bzw. Rückstellvorgang durchführbar ist.
Weiterhin ist der Lösebetätigungsmechanismus (Lösebetätigungsmechanismus 30A) dazu aufgebaut, das Speicherelement (Speicherstück 21B) durch einen Vorspannaufbau so zu drücken, dass das Speicherelement (Speicherstück 21B) aus dem Zustand des Definierens der Standardposition entfernt wird, indem ein elastischer Körper (eine (nicht gezeigte) Feder, die zwischen dem Speicherglied 35 und dem Kraftübertragungsglied 36 eingehakt ist) in einem Kraftübertragungsweg des Lösebetätigungsmechanismus (Lösebetätigungsmechanismus 30A) angeordnet ist. Wenn der Speicherbetätigungsmechanismus (Speicherbetätigungsmechanismus 30B) betätigt wird, entfernt der Speicherbetätigungsmechanismus (Speicherbetätigungsmechanismus 30B) den Lösebetätigungsmechanismus (Lösebetätigungsmechanismus 30A) aus dem Innern des konkaven Abschnitts (konkaven Oberflächenabschnitt 21Ba1), indem er den Lösebetätigungsmechanismus (Lösebetätigungsmechanismus 30A) gegen eine elastische Kraft des elastischen Körpers (der (nicht gezeigten) Feder, die zwischen dem Speicherglied 35 und dem Kraftübertragungsglied 36 eingehakt ist) bewegt. Mit einem solchen Aufbau kann der Lösebetätigungsmechanismus (Lösebetätigungsmechanismus 30A) durch eine einfache Bewegung von der Innenseite des konkaven Abschnitts (konkaven Oberflächenabschnitt 21Ba1) des Speicherelements (Speicherstücks 21B) ohne eine komplexe Bewegung entfernt werden.
<Andere Ausführungsformen>
Obwohl die Ausführungsformen der Offenbarung anhand einer Ausführungsform beschrieben wurden, kann die Offenbarung in verschiedenen anderen Formen als der vorstehenden Ausführungsform implementiert werden. Zum Beispiel ist der Aufbau der Verstellschienenvorrichtung im Fahrzeug der Offenbarung in großem Umfang auf Sitze, die für verschiedene andere Verkehrsmittel als Autos, wie z. B. Züge, Flugzeuge oder Schiffe vorgesehen sind, zusätzlich zu anderen Sitzen eines Autos als dem Fahrersitz anwendbar. Ferner kann die Verstellschiene die Sitzposition in der Fahrzeugbreitenrichtung ändern. Ferner kann die Verstellschiene zum Verbinden einer Rückenlehne mit einer Fahrzeugkarosserie wie einer Seitenwand eines Fahrzeugs in einem Zustand verwendet werden, in dem ein Rückenlehnenwinkel einstellbar ist, wie in der Literatur wie der JP-A-2010-274738 offenbart.
Zudem ist der Verriegelungsmechanismus der Verstellschiene nicht auf den Verriegelungstyp beschränkt, bei dem wie in der vorstehend erläuterten Ausführungsform beschrieben die Feder selbst, die an der Oberschiene (Schiene auf der beweglichen Seite) angebracht ist, in die Verriegelungsnut der Unterschiene (Schiene auf der fixierten Seite) unter Vorspannung hineingeht und verriegelt wird. Wie beispielsweise in der Literatur wie der JP-A-2014-189218 dargelegt kann der Verriegelungsmechanismus für die Verstellschiene den Verriegelungstyp aufweisen, bei dem die an der Oberschiene befestigte Verriegelungsklaue durch eine Federvorspannkraft in die Verriegelungsnut der Unterschiene eintritt und verriegelt ist.
Weiterhin ist der Speichermechanismus nicht auf den Aufbau beschränkt, der verwendet wird, um die Standardposition der Sitzposition zu definieren und die Sitzposition vorübergehend aus der Standardposition zurückzuziehen. Zum Beispiel kann der Speichermechanismus verwendet werden, um die Sitzposition vorübergehend aus der Standardposition vorzuschieben. Zudem kann der elastische Körper, der in einem Kraftübertragungsweg des Lösebetätigungsmechanismus angeordnet ist, durch eine andere Struktur als eine Feder, zum Beispiel einen Gummi, aufgebaut sein.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 2010125917 A [0002]
JP 2010274738 A [0080]
JP 2014189218 A [0081]

Claims

Verstellschienenvorrichtung in einem Fahrzeug, die Folgendes umfasst: eine Verstellschiene, die in der Lage ist, eine Sitzposition einzustellen, wenn ein Verriegelungsmechanismus gelöst wird; einen Speichermechanismus, der ein Speicherelement enthält, das dazu aufgebaut ist, eine Standardposition, die die Sitzposition vor der Änderung ist, durch mechanischen Eingriff zu definieren, um zu ermöglichen, dass die Sitzposition in die Standardposition zurückkehrt; einen Lösebetätigungsmechanismus, der dazu aufgebaut ist, den Verriegelungsmechanismus aus einem gesperrten Zustand freizugeben und zusammen mit dem Speicherelement in einer Verstellrichtung zu gleiten, indem das Speicherelement aus einem Zustand des Definierens der Standardposition entfernt wird; und einen Speicherbetätigungsmechanismus, der dazu aufgebaut ist, den Verriegelungsmechanismus aus dem gesperrten Zustand freizugeben, während das Speicherelement im Zustand des Definierens der Standardposition belassen wird, wobei vor dem Betätigen des Lösebetätigungsmechanismus der Lösebetätigungsmechanismus in einen im Speicherelement ausgebildeten und in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Verstellrichtung ausgesparten konkaven Abschnitt eingeführt ist, und der Lösebetätigungsmechanismus sich in einem Eingriffszustand befindet, in dem er integral mit dem Speicherelement in der Verstellrichtung in Eingriff ist, wobei, wenn der Lösebetätigungsmechanismus betätigt ist, der Lösebetätigungsmechanismus den konkaven Abschnitt in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Verstellrichtung schiebt und das Speicherelement aus dem Zustand des Definierens der Standardposition entfernt, und wobei der Speicherbetätigungsmechanismus den Lösebetätigungsmechanismus von einer Innenseite des konkaven Abschnitts entfernt und den Lösebetätigungsmechanismus aus dem Eingriffszustand in das Speicherelement freigibt, wenn der Speicherbetätigungsmechanismus betätigt wird.
Verstellschienenvorrichtung im Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Lösebetätigungsmechanismus dazu aufgebaut ist, das Speicherelement so zu drücken, dass das Speicherelement aus dem Zustand des Definierens der Standardposition durch einen Vorspannaufbau entfernt wird, in dem ein elastischer Körper in einem Kraftübertragungsweg des Lösebetätigungsmechanismus angeordnet ist, und in dem, wenn der Speicherbetätigungsmechanismus betätigt wird, der Speicherbetätigungsmechanismus den Lösebetätigungsmechanismus von der Innenseite des konkaven Abschnitts durch Bewegen des Lösebetätigungsmechanismus gegen eine elastische Kraft des elastischen Körpers entfernt.