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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dichtungsstreifen zum Anbringen an einem Randabschnitt eines Türöffnungsabschnitts eines Kraftfahrzeugs mit rahmenlosen Türen.
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Allgemeiner Stand der Technik
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Im Stand der Technik wurden für Kraftfahrzeuge mit rahmenlosen Türen, wie bspw. Hardtop-Fahrzeuge, Dichtungsstreifen mit vielen unterschiedlichen Strukturen entwickelt, um etwa die Dichtheit und die Schallisolationsfähigkeit am Randabschnitt des Öffnungsabschnitts der Karosserie solcher Kraftfahrzeuge zu verbessern.
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Unter Heranziehung der 4 soll an einem Vergleichsbeispiel eine Erläuterung des Aufbaus des Dichtungsstreifens erfolgen. 4(a) zeigt eine Schrägansicht, welche den Aufbau des nahegelegenen Umfelds des Türöffnungsabschnitts eines Kraftfahrzeugs mit rahmenlosen Türen darstellt, an welchem ein Dichtungsstreifen gemäß dem Vergleichsbeispiel angebracht ist, und 4(b) zeigt eine schematische Skizze, welche bei einem Dichtungsstreifen gemäß 4(a) das Lageverhältnis zwischen dem Dichtungsstreifen und der Türscheibe, wann immer die Tür geschlossen wird, darstellt.
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Wie zunächst in 4(a) gezeigt, ist im karosserieseitigen Bereich vom unteren Endabschnitt der Frontsäule 531 des Kraftfahrzeugs 300 über das Dach 532 zum unteren Endabschnitt der Mittelsäule 533 ein Dichtungsstreifen 400 angebracht, welcher zwischen dem Randabschnitt 520 des Türöffnungsabschnitts 510 und der Türscheibe 525 der rahmenlosen Tür 524 eine Abdichtung herstellt.
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Als Nächstes soll unter Heranziehung der 4(b) eine Erläuterung des genaueren Aufbaus des vorgenannten Dichtungsstreifens 400 erfolgen.
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Wie in 4(b) gezeigt, umfasst der Dichtungsstreifen 400 einen entlang des Randabschnitts 520 befestigten Basisabschnitt 401, einen Dichtungsabschnitt 402, welcher von dem einen Ende des Basisabschnitts 401 absteht und den Randabschnitt der Türscheibe 525, wann immer die rahmenlose Tür 524 geschlossen wird, abdichtet, einen Dichtungslippenabschnitt 403, welcher vom anderen Ende des Basisabschnitts 401 absteht, und einen Stopperabschnitt 404, welcher zwischen dem Dichtungsabschnitt 402 und dem Dichtungslippenabschnitt 403 vom Basisabschnitt 401 absteht. Der Dichtungslippenabschnitt 403 besitzt die Form einer Rinne, welche zur Seite des Dichtungsabschnitts 402 geöffnet ist, und zu dem Zweck ausgebildet ist, vom Dach 532 des Kraftfahrzeugs 300 ablaufendes Regenwasser oder Reinigungswasser aufzufangen.
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Bei Schließen der rahmenlosen Tür 524 tritt die Vorderendfläche 526 der Türscheibe 525 in elastischen Kontakt mit dem Dichtungsabschnitt 402, und die fahrzeuginnenseitige Seitenfläche 527 der Türscheibe 525 tritt mit dem Dichtungslippenabschnitt 403 in elastischen Kontakt. Der Stopperabschnitt 404 reguliert, wann immer die rahmenlose Tür 524 geschlossen wird, inwieweit der Dichtungslippenabschnitt 403, welcher mit der Türscheibe 525 in elastischem Kontakt steht, in die Fahrzeuginnenseite einzudringen hat.
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Bei einem Dichtungsstreifen 400 der vorgenannten Bauart tritt mit dem Schließen der rahmenlosen Tür 524 Luft in einen ersten Leerraum, welcher durch Umschluss durch den Basisabschnitt 401, den Dichtungslippenabschnitt 403, den Stopperabschnitt 404 und die Türscheibe 525 definiert ist. Die Luft versucht, aufgrund der Kraft, welche die rahmenlose Tür 524 schließt, entlang des Pfeils Pa gemäß 4(b) zu entrinnen.
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Da jedoch an der Spitze des Pfeils Pa die rahmenlose Tür 524 eine Verkleidung (nicht abgebildet) besitzt, gibt es für die in den ersten Leerraum eingedrungene Luft keine Möglichkeit, nach draußen zu entweichen. Aus diesem Grund baut sich im nahegelegenen Umfeld des Bereichs von der Gürtellinie BL des Kraftfahrzeugs 300 bis zum Verriegelungsabschnitt eine enorme Gegenkraft auf, welche letztlich eine Verschlechterung der Schließfähigkeit der rahmenlosen Tür 524 verursachen kann.
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Bei einem Dichtungsstreifen 400 der vorgenannten Bauart kann es darüber hinaus passieren, dass Regenwasser etc., welches vom Dichtungslippenabschnitt 403 aufgefangen wird, entlang des zur Seite des Dichtungsabschnitts 402 des Dichtungslippenabschnittes 403 gerichteten Endes fließt, und in einen zweiten Leerraum, welcher durch Umschluss durch den Basisabschnitt 401, den Dichtungsabschnitt 402, den Stopperabschnitt 404 und die Türscheibe 525 definiert ist, eindringt. Da sich jedoch dieser zweite Leerraum, wann immer die rahmenlose Tür 524 geschlossen wird, im nahegelegenen Umfeld des Endes der Türscheibe 525 befindet, kann Wasser, welches in der Mittelsäule 533 in den zweiten Leerraum eingedrungen ist, bspw. wenn die Türscheibe 525 in irgendeiner Weise belastet wird, weiter bis zur Dichtungsfläche (nicht abgebildet), welche zur Anbringung des Dichtungsstreifens 400 dient, sickern, und im schlimmsten Fall sogar bis ins Innere des Kraftfahrzeugs 300 gelangen.
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In der
japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. H07-37969 und der
japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. H09-295514 sind jeweils Dichtungsstreifen offenbart, welche sich von dem vorliegenden Dichtungsstreifen der
4(b) unterscheiden. Das Ziel eines Dichtungsstreifens gemäß der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. H07-37969 ist es, den Aufbau eines Dichtungsstreifens zu vereinfachen, während das Ziel eines Dichtungsstreifens gemäß der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. H09-295514 es ist, die Abdichtungsstruktur zwischen der Tür und der Türöffnung der Karosserie eines Kraftfahrzeugs mit rahmenlosen Türen simpel und zugleich derart zu gestalten, dass sich die Türscheibe in vertikaler Richtung linear heben und senken lässt. Die in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. H07-37969 und in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. H09-295514 offenbarten Dichtungsstreifen unterscheiden sich somit vom Aufbau her von einem Dichtungsstreifen
400 gemäß
4(b), weshalb in den Patentdokumenten ein Mittel zum Lösen der vorgenannten, durch einen Dichtungsstreifen gemäß
4(b) zu lösenden, Aufgabe weder offenbart noch angedeutet ist.
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Dokumente des Stands der Technik
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Patentdokumente
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- Patentdokument 1: japanische Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. H07-37969 (Offenlegungsdatum: 11.10.1990).
- Patentdokument 2: japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. H09-295514 (Offenlegungsdatum: 18.11.1997).
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Kurzdarstellung der Erfindung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorgenannten Probleme entwickelt, und ihr Ziel ist es, einen Dichtungsstreifen zu realisieren, mit welchem sich einerseits eine Verschlechterung der Schließfähigkeit der Türen an einem Kraftfahrzeug mit rahmenlosen Türen, und andererseits ein Eindringen von Wasser in das Fahrzeuginnere, verhindern lässt.
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Mittel zum Lösen der Aufgabe
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Zum Lösen der vorgenannten Aufgabe handelt es sich bei einem Dichtungsstreifen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung um einen Dichtungsstreifen zum Anbringen an den Randabschnitt des rahmenlosen Türöffnungsabschnitts eines Kraftfahrzeugs, anzubringen von mindestens der Dachseite bis zur Säule, der Dichtungsstreifen dabei umfassend einen Basisabschnitt, welcher entlang des Randabschnitts befestigt ist, einen Dichtungsabschnitt, welcher von dem einen Ende des Basisabschnitts absteht und mit der Randabschlussfläche der Türscheibe in elastischen Kontakt tritt wann immer der Türöffnungsabschnitt durch Schließen der rahmenlosen Tür geschlossen wird, einen Dichtungslippenabschnitt, welcher von dem anderen Ende des Basisabschnitts absteht und mit der Seitenfläche der Türscheibe in elastischen Kontakt tritt wann immer der Türöffnungsabschnitt geschlossen wird, und einen Stopperabschnitt, welcher zwischen dem Dichtungsabschnitt und dem Dichtungslippenabschnitt von dem Basisabschnitt absteht und dazu dient, zu regulieren, wann immer der Türöffnungsabschnitt geschlossen wird, inwieweit die Türscheibe, welche mit dem Dichtungslippenabschnitt in elastischem Kontakt steht, in die Fahrzeuginnenseite einzudringen hat, wobei an dem Stopperabschnitt ein offener Bereich ausgebildet ist, welcher einen ersten Kanal, welcher durch Umschluß durch den Basisabschnitt, den Dichtungslippenabschnitt, den Stopperabschnitt sowie die Türscheibe definiert wird, und einen zweiten Kanal, welcher durch Umschluß durch den Basisabschnitt, den Dichtungsabschnitt, den Stopperabschnitt sowie die Türscheibe definiert wird, welche entstehen wann immer der Türöffnungsabschnitt geschlossen wird, dachseitig miteinander verbindet.
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Wirkung der Erfindung
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Ein Dichtungsstreifen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung zeigt die Wirkung, dass sich dadurch sowohl eine Verschlechterung der Schließfähigkeit der Türen eines Kraftfahrzeugs mit rahmenlosen Türen als auch ein Eindringen von Wasser in das Fahrzeuginnere verhindern lässt.
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Kurzbeschreibung der Figuren
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Es zeigen:
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1(a) eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit rahmenlosen Türen, an welches ein Dichtungsstreifen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung angebracht ist, und
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1(b) eine Schrägansicht, welche den Aufbau des nahegelegenen Umfelds des frontseitigen Türöffnungsabschnitts des in 1(a) abgebildeten Kraftfahrzeugs darstellt;
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2(a) eine Seitenansicht des in 1 abgebildeten Kraftfahrzeugs mit der Karosserie horizontal gelagert, und 2(b) eine schematische Skizze des in 2(a) dargestellten horizontal gelagerten Kraftfahrzeugs, welche das Lageverhältnis zwischen dem Dichtungsstreifen und der Türscheibe, wann immer die Tür geschlossen wird, veranschaulicht;
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3(a) eine Seitenansicht des in 1 abgebildeten Kraftfahrzeugs mit der Karosseriefront hochgekippt, und
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3(b) eine schematische Skizze des in 3(a) dargestellten hochgekippten Kraftfahrzeugs, welche das Lageverhältnis zwischen dem Dichtungsstreifen und der Türscheibe, wann immer die Tür geschlossen wird, veranschaulicht; und
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4(a) eine Schrägansicht, welche den Aufbau des nahegelegenen Umfelds des Türöffnungsabschnitts eines Kraftfahrzeugs mit rahmenlosen Türen, an welches ein Dichtungsstreifen gemäß dem Vergleichsbeispiel angebracht ist, und
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4(b) eine schematische Skizze, welche bei einem Dichtungsstreifen gemäß 4(a) das Lageverhältnis zwischen dem Dichtungsstreifen und der Türscheibe, wann immer die Tür geschlossen wird, veranschaulicht.
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Ausführungsformen der Erfindung
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Anbringungsbeispiel des Dichtungsstreifens
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Zunächst soll bei einem Kraftfahrzeug, an welches ein Dichtungsstreifen gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht ist, der Aufbau des nahegelegenen Umfelds des Türöffnungsabschnitts unter Heranziehung der 1 genauer erläutert werden. 1(a) zeigt eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit rahmenlosen Türen, an welches ein Dichtungsstreifen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung angebracht ist, und 1(b) zeigt eine Schrägansicht des Aufbaus des nahegelegenen Umfelds des frontseitigen Türöffnungsabschnitts des in 1(a) abgebildeten Kraftfahrzeugs.
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Wie in 1(a) und 1(b) gezeigt, ist im Randabschnitt 102 des frontseitigen Türöffnungsabschnitts (rahmenloser Türöffnungsabschnitt) 101 des Hardtop-Fahrzeugs (Kraftfahrzeug) 100 ein Dichtungsstreifen 1 angebracht, welcher aus einem Elastikkörper geformt ist und eine Abdichtung zwischen dem Randabschnitt 102 und der Vordertürscheibe (Türscheibe) 107 herstellt. Konkret ist der Dichtungsstreifen 1 im karosserieseitigen Bereich vom unteren Endabschnitt der Frontsäule (Säule) 103 über die Dachseite 106 bis hin zum unteren Endabschnitt der Mittelsäule (Säule) 104 angebracht.
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Konkreter ist mit dem Randabschnitt 102 der Randabschnitt 102 des frontseitigen Türöffnungsabschnitts 101 gemeint, mit welchem der Außenumfangsrand der Türscheibe 107 oberhalb der Gürtellinie BL (im nahegelegenen Umfeld der Grenzlinien zwischen Türverkleidung der rahmenlosen Tür und Türscheibe), wann immer die Tür geschlossen wird, in direkten Kontakt tritt.
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Angemerkt sei, dass mit der Bezeichnung „wann immer die Tür geschlossen wird” der Zustand gemeint ist, in welchem der Türöffnungsabschnitt 101 durch Schließen der Vordertür (rahmenlose Tür) 118 geschlossen wird. Im Nachfolgenden erhält der Zustand, in welchem der Türöffnungsabschnitt 101 geschlossen ist, die Bezeichnung „wann immer die Tür geschlossen wird”. Auf den Elastikkörper, aus welchem der Dichtungsstreifen 1 geformt ist, soll an späterer Stelle eingegangen werden.
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Wie in 1(b) gezeigt, sind der erste Formabschnitt 1a und der erste Extrusionsformabschnitt 1b des Dichtungsstreifens 1 einstückig gebildet, wodurch eine Region geschaffen wird, in welcher die Frontsäule 103 und die Dachseite 106 abgedichtet werden. Ähnlich sind der zweite Formabschnitt 1c und der zweite Extrusionsformabschnitt 1d des Dichtungsstreifens 1 einstückig gebildet, wodurch eine Region geschaffen wird, in der die Mittelsäule 104 abgedichtet wird. Der erste Extrusionsformabschnitt 1b und der zweite Extrusionsformabschnitt 1d sind zudem einstückig mit dem annähernd L-förmigen dritten Formabschnitt 1e verbunden, welcher im nahegelegenen Umfeld der Verbindungsstelle zwischen der Dachseite 106 und der Mittelsäule 104 des Randabschnitts 102 angeordnet ist.
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Für die Region des Dichtungsstreifens 1, in welcher die Frontsäule 103 und die Dachseite 106 abzudichten sind, wird zunächst der erste Extrusionsformabschnitt 1b mithilfe einer herkömmlichen Extrusionsmaschine extrusionsgeformt. Als nächstes wird der Endabschnitt des ersten Extrusionsformabschnitts 1b in eine Gussform eingesetzt, und der erste Formabschnitt 1a wird mithilfe einer Spritzgussmaschine oder einer Transferformungsmaschine geformt. Auf diese Weise werden der erste Formabschnitt 1a und der erste Extrusionsformabschnitt 1b des Dichtungsstreifens 1 einstückig gebildet. Für die Region des Dichtungsstreifens 1, in welcher die Mittelsäule 104 abzudichten ist, wird nach der selben beschriebenen Methode der zweite Formabschnitt 1c und der zweite Extrusionsformabschnitt 1d des Dichtungsstreifens 1 einstückig gebildet.
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Zuletzt werden der Endabschnitt, an welchem der erste Formabschnitt 1a des ersten Extrusionsformabschnitts 1b nicht gebildet wurde, und der Endabschnitt, an welchem der zweite Formabschnitt 1c des zweiten Extrusionsformabschnitts 1d nicht gebildet wurde, in eine Gussform eingesetzt, und mithilfe einer Spritzgussmaschine wird der dritte Formabschnitt 1e geformt. Auf diese Weise werden der erste Extrusionsformabschnitt 1b und der zweite Extrusionsformabschnitt 1d einstückig mit dem dritten Formabschnitt 1e gebildet, und der Dichtungsstreifen 1 wird auf diese Weise hergestellt.
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Aufbau des Dichtungsstreifens
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Als Nächstes soll der Aufbau eines Dichtungsstreifens 1 entsprechend 1 unter Heranziehung der 2 genauer erläutert werden. 2(a) ist eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Kraftfahrzeugs mit der Karosserie horizontal gelagert, und 2(b) eine schematische Skizze des in 2(a) dargestellten horizontal gelagerten Kraftfahrzeugs, welche das Lageverhältnis zwischen dem Dichtungsstreifen und der Türscheibe, wann immer die Tür geschlossen wird, veranschaulicht. Angemerkt sei, dass in der vorliegenden Beschreibung mit der Bezeichung „horizontal gelagert” der Zustand, wie in 2(a) gezeigt, gemeint ist, in welchem der Winkel zwischen der Ebene, welche im rechten Winkel zur Vertikalen steht, und der Ladefläche 351, auf welche die Karosserie des Kraftfahrzeugs 100 geladen ist, 0° Grad beträgt.
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Wie in 2(b) gezeigt, umfasst der Dichtungsstreifen 1 einen entlang des Randabschnitts 102 befestigten Basisabschnitt 201, einen Dichtungsabschnitt 202, welcher von dem einen Ende des Basisabschnitts 201 absteht, einen Dichtungslippenabschnitt 203, welcher vom anderen Ende des Basisabschnitts 201 absteht und die Form einer Rinne besitzt, welche zur Seite des Dichtungsabschnitts 202 geöffnet ist, und einen Stopperabschnitt 204, welcher zwischen dem Dichtungsabschnitt 202 und dem Dichtungslippenabschnitt 203 vom Basisabschnitt 201 absteht.
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Der Dichtungsabschnitt 202 ist an der Dachseite 106 (siehe 1(b)) hohl, und derart konzipiert, in elastischen Kontakt mit der Randabschlussfläche 108 der Türscheibe 107 zu treten, wann immer die Tür geschlossen wird. Dank des Zungenstücks, welches sich in Richtung Dichtungsabschnitt 202 erstreckt, hat der Dichtungslippenabschnitt 203 eine rinnenartige Form, die zur Seite des Dichtungsabschnitts 202 geöffnet ist, und tritt mit der fahrzeuginnenseitigen Seitenfläche 110 der Türscheibe 107 in elastischen Kontakt, wann immer die Tür geschlossen wird. Der Stopperabschnitt 204 reguliert, inwieweit der Dichtungslippenabschnitt 203, welcher in elastischen Kontakt zur Seitenfläche 110 der Türscheibe 107 tritt, in die Fahrzeuginnenseite einzudringen hat, wann immer die Tür geschlossen wird.
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Im Stopperabschnitt 204 ist durch das abgetrennte Stück zur Dachseite 106 (siehe 1) ein offener Bereich 207 geformt. Durch diesen offenen Bereich 207 ist der Stopperabschnitt 204 in einen ersten Stopperabschnitt 211 und einen zweiten Stopperabschnitt 212 geteilt.
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Der Stopperabschnitt 204 ist ferner derart konzipiert, dass das oberste Stück des ersten Stopperabschnitts 211 (gekennzeichnet in 2 mit dem Symbol „h1”) tiefer als das oberste Stück des vertikal verlaufenden zweiten Stopperabschnitts 212 (gekennzeichnet in 2 mit dem Symbol „h2”) liegt, wann immer die Karosserie des Kraftfahrzeugs 100, wie in 2(a), horizontal gelagert ist.
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Durch diesen Aufbau entsteht, wie in 2(b) gezeigt, ein Leerraum, wann immer die Tür geschlossen wird, durch Umschluss durch den Dichtungsstreifen 1 und die Türscheibe 107. Nachfolgeld soll dieser Leerraum, welcher durch Umschluss durch den Basisabschnitt 201, den Dichtungslippenabschnitt 203, den Stopperabschnitt 204 und die Türscheibe 107 genauer definiert ist, als der „erste Kanal” gelten (gekennzeichnet in 2(b) mit der Strichpunktlinie). Ähnlich soll der Leerraum, welcher durch Umschluss durch den Basisabschnitt 201, den Dichtungsabschnitt 202, den Stopperabschnitt 204 und die Türscheibe 107 genauer definiert ist, als der „zweite Kanal” gelten (gekennzeichnet in 2(b) mit der Strichdoppelpunktlinie). So entsteht in der vorliegenden Ausführungsform an der Dachseite 106 des Kraftfahrzeugs 100 (siehe 1(a)) eine Verbindung des ersten Kanals über den offenen Bereich 207 zum zweiten Kanal.
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Auf diese Weise strömt, wann immer die Tür geschlossen wird, bei einem Dichtungsstreifen 1 Teil der Luft, welche den ersten Kanal passiert, an der Dachseite 106 (siehe 1(a)) über den offenen Bereich 207 zum zweiten Kanal. Die Luft strömt demnach entlang des in 2(b) abgebildeten Pfeils Pa. Auf diese Weise reduziert sich bei einem Dichtungsstreifen 1 die Luftmenge, welche an der Mittelsäule 104 (siehe 1(a)) durch den ersten Kanal strömt, und die Gefahr wird dadurch gebannt, dass sich im nahegelegenen Umfeld der Gürtellinie des Kraftfahrzeugs 100 bis zum Verriegelungsabschnitt (keines von beiden ist abgebildet) eine enorme Gegenkraft aufbaut. Im Ergebnis lässt sich so mit einem Dichtungsstreifen 1 eine durch die enorme entstehende Gegenkraft bedingte Verschlechterung der Schließfähigkeit der Tür 118 verhindern.
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Selbst wenn Regenwasser etc. entlang des Endes auf der Seite des Dichtungsabschnitts 202 des Dichtungslippenabschnitts 203 in den zweiten Kanal eindringt, fließt dieses Wasser an der Dachseite 106 (siehe 1(a)) über den offenen Bereich 207 in den ersten Kanal hinüber. Das Wasser fließt somit entlang des in 2(b) abgebildeten Pfeils Pw. Auf diese Weise fließt das Wasser an der Mittelsäule 104 (siehe 1(b)) durch den von der Mittelsäule 104 beabstandeten ersten Kanal, und es besteht, selbst bei einer gewissen Belastung der Türscheibe 107, nicht die Gefahr, dass das Wasser an der Mittelsäule 104 (nicht abgebildet) in die Dichtungsfläche des Dichtungsstreifens 1 eindringt. Folglich lässt sich mit einem Dichtungsstreifen 1 verhindern, dass Wasser ins Innere des Kraftfahrzeugs 100 gelangt.
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Es wurde oben auf das Beispiel der vorliegenden Ausführungsform eingegangen, bei dem ein Dichtungsstreifen gemäß der vorliegenden Erfindung an spezifischer Stelle des Randabschnitts angebracht war, jedoch ist dies keine Einschränkung und ein Dichtungsstreifen gemäß der vorliegenden Erfindung kann demnach auch anderenorts angebracht sein, solange der Dichtungsstreifen zumindest an den Randabschnitt vom Dach bis zur Säule im Türöffnungsabschnitt des Kraftfahrzeugs angebracht ist.
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Ebenso besaß der Dichtungsabschnitt und der Dichtungslippenabschnitt bei der vorliegenden Ausführungsform oben jeweils die in 2(b) dargestellte vorgegebene Form, jedoch ist dies keine Einschränkung und ein Dichtungsstreifen gemäß der vorliegenden Erfindung kann demnach auch eine andere Form besitzen, solange zumindest der Dichtungsabschnitt und der Dichtungslippenabschnitt jeweils in elastischen Kontakt mit der Türscheibe treten, wann immer die Tür geschlossen wird.
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Ferner war bei der vorliegenden Ausführungsform oben am Stopperabschnitt ein einziger offener Bereich ausgebildet, jedoch ist dies keine Einschränkung und die Anzahl der offenen Bereiche kann demnach auch zwei oder mehr betragen.
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Ferner hatte bei der vorliegenden Ausführungsform oben der Stopperabschnitt eine vorgegebene Form und die obersten Stücke des vertikalen ersten und zweiten Stoppers waren jeweils an einer vorgegebenen Stelle angebracht, jedoch ist dies keine Einschränkung und die Form sowie die Positionen des ersten und zweiten Stopperabschnitts können demnach auch anders definiert sein, solange sich zumindest ein offener Bereich bildet, durch welchen der erste und zweite Kanal zwischen dem ersten und zweiten Stopperabschnitt an der Dachseite des Kraftfahrzeugs miteinander verbunden sind.
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Ferner wurde bei der vorliegenden Ausführungsform oben auf das Beispiel eingegangen, bei welchem der Dichtungsstreifen an ein bestimmtes Kraftfahrzeug angebracht war, jedoch kann die Art des Kraftfahrzeugs, an welches ein Dichtungsstreifen gemäß der vorliegenden Erfindung anzubringen ist, dahinstehen, solange das Kraftfahrzeug zum Typ Kraftfahrzeug mit rahmenlosen Türen zählt. Somit kann bspw. an die Stelle des vorgenannten Hardtop-Fahrzeugs ein Kraftfahrzeug mit aufklappbarem Dach, wie etwa ein Cabrio, treten.
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Als Nächstes soll eine bevorzugte Ausführungsform eines Dichtungsstreifens gemäß der vorliegenden Erfindung unter Heranziehung der 3 erläutert werden. Angemerkt sei, dass die Bauteile, welche bereits im oberen Teil der Beschreibung erläutert wurden, nachfolgend dasselbe Bezugszeichen tragen sollen und von deren Erläuterung abgesehen werden soll.
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3(a) ist eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Kraftfahrzeugs mit der Karosseriefront hochgekippt, und 3(b) eine schematische Skizze des in 3(a) dargestellten hochgekippten Kraftfahrzeugs, welche das Lageverhältnis zwischen dem Dichtungsstreifen und der Türscheibe, wann immer die Tür geschlossen wird, veranschaulicht. Angemerkt sei, dass in der vorliegenden Beschreibung mit der Bezeichnung „mit der Karosseriefront hochgekippt” der Zustand gemeint ist, in welchem sich die Karosseriefront des Kraftfahrzeugs 100, d. h. die Seite des Kraftfahrzeugs 100, in welchem sich das Lenkrad (nicht abgebildet) befindet, nach oben schräg gekippt zur in 2(a) abgebildeten Horizontalen befindet. Mit anderen Worten ist gemeint, dass die Ladefläche 351, auf welche das Kraftfahrzeug 100 geladen ist, gekippt zur Position in 2(a) steht.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wie in 3(b) gezeigt, bei einem Dichtungsstreifen 1 der Endabschnitt 232 des zweiten Stopperabschnitts 212 im offenen Bereich 207 vom Endabschnitt 231 des ersten Stopperabschnitts 211 beabstandet und verläuft in Richtung vertikal betrachtete Oberseite.
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Mit diesem Aufbau kann Wasser, welches den zweiten Kanal passiert wenn das Kraftfahrzeug 100 mit der Karosseriefront hochgekippt ist, wie in 3(a) gezeigt, an der Dachseite 106 des Kraftfahrzeugs 100 (siehe 1(a)) in effektiver Weise über den offenen Bereich 207 hinüber zum ersten Kanal fließen. Auf diese Weise ist es möglich, ein Eindringen von Wasser in das Fahrzeuginnere zu verhindern, selbst wenn das Kraftfahrzeug 100 hangaufwärts fährt.
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Wie bereits erwähnt, besteht der Dichtungsstreifen 1 bei der vorliegenden Ausführungsform aus einem Elastikkörper, bspw. aus einem Gummimaterial. Als elastisches Material für den Elastikkörper können bspw. EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Gummi), IR (Isoprengummi), CR (Chloroprengummi), wärmeverformbares Elastomer (wärmeverformbares Elastomer der Olefin- oder der Styrolgruppe) oder weiches Polyvinylchlorid verwendet werden. Das elastische Material kann zudem schwammartig oder fest sein. Ein Dichtungsstreifen gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann ferner sowohl aus nur einem elastischen Material oder aber aus zwei oder mehr verschiedenen elastischen Materialien bestehen. Ebenso kann nur ein Teil des Dichtungsstreifens 1 oder aber der gesamte Dichtungsstreifen 1 schwammartig oder fest sein.
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Ein Alterungsverschleiß des Dichtungsstreifens lässt sich bspw. mit einem Stopperabschnitt aus einem Elastikkörper, welcher fester als die sonstigen Regionen ist, verhindern. So kann bei einem Dichtungsstreifen der Dichtungsabschnitt und der Dichtungslippenabschnitt jeweils aus einem schwammartigen EPDM mit einem spezifischen Gewicht Von ca. 0,5 bis 0,65 bestehen. Ebenso kann bspw. der Stopperabschnitt 204 aus einem festen EPDM mit einem Shore-Härtegrad von ca. 50 bis 70 bestehen.
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Angemerkt sei, dass das Herstellungsverfahren eines Dichtungsstreifens gemäß der vorliegenden Ausführungsform keiner besonderen Einschränkung unterliegt, außer jener, dass ein solcher Dichtungsstreifen den vorgenannten Aufbau aufzuweisen hat. Es ist deshalb auch möglich, den vorgenannten Dichtungsstreifen mit einer herkömmlichen Extrusionsmaschine herzustellen.
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Schluss
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Zum Lösen der vorgenannten Aufgabe handelt es sich bei einem Dichtungsstreifen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung um einen Dichtungsstreifen zum Anbringen an den Randabschnitt des rahmenlosen Türöffnungsabschnitts eines Kraftfahrzeugs, anzubringen von mindestens der Dachseite bis zur Säule, der Dichtungsstreifen dabei umfassend einen Basisabschnitt, welcher entlang des Randabschnitts befestigt ist, einen Dichtungsabschnitt, welcher von dem einen Ende des Basisabschnitts absteht und mit der Randabschlussfläche der Türscheibe in elastischen Kontakt tritt wann immer der Türöffnungsabschnitt durch Schließen der rahmenlosen Tür geschlossen wird, einen Dichtungslippenabschnitt, welcher von dem anderen Ende des Basisabschnitts absteht und mit der Seitenfläche der Türscheibe in elastischen Kontakt tritt wann immer der Türöffnungsabschnitt geschlossen wird, und einen Stopperabschnitt, welcher zwischen dem Dichtungsabschnitt und dem Dichtungslippenabschnitt von dem Basisabschnitt absteht und dazu dient, zu regulieren, wann immer der Türöffnungsabschnitt geschlossen wird, inwieweit die Türscheibe, welche mit dem Dichtungslippenabschnitt in elastischem Kontakt steht, in die Fahrzeuginnenseite einzudringen hat, wobei an dem Stopperabschnitt ein offener Bereich ausgebildet ist, welcher einen ersten Kanal, welcher definiert wird durch Umschluß durch den Basisabschnitt, den Dichtungslippenabschnitt, den Stopperabschnitt sowie die Türscheibe, und einen zweiten Kanal, welcher definiert wird durch Umschluß durch den Basisabschnitt, den Dichtungsabschnitt, den Stopperabschnitt sowie die Türscheibe, welche entstehen wann immer der Türöffnungsabschnitt geschlossen wird, dachseitig miteinander verbindet.
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Dank dem vorgenannten Aufbau wird eine Struktur realisiert, wonach Teil der Luft, welche den ersten Kanal passiert, an der Dachseite des Kraftfahrzeugs über den offenen Bereich zum zweiten Kanal strömen kann, wann immer die Tür geschlossen wird. Auf diese Weise lässt sich die Luftmenge reduzieren, welche an der Säule des Kraftfahrzeugs durch den ersten Kanal strömt, und so die Gefahr bannen, dass sich im nahegelegenen Umfeld der Gürtellinie des Kraftfahrzeugs bis zum Verriegelungsabschnitt eine enorme Gegenkraft aufbaut wann immer die Tür schließt. Demnach kann eine durch die enorme entstehende Gegenkraft bedingte Verschlechterung der Schließfähigkeit der Tür verhindert werden.
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Zudem fließt, wann immer der Türöffnungsabschnitt geschlossen wird, Wasser, welches den zweiten Kanal passiert, dank des vorgenannten Aufbaus an der Dachseite des Kraftfahrzeugs über den offenen Bereich zum ersten Kanal hinüber. Auf diese Weise fließt das Wasser an der Säule des Kraftfahrzeugs durch den von der Säule beabstandeten ersten Kanal, und es besteht, selbst bei einer gewissen Belastung der Türscheibe, nicht die Gefahr, dass Wasser an der Säule eindringt. So lässt sich verhindern, dass Wasser in das Fahrzeuginnere gelangt.
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Ferner ist zur Lösung der vorgenannten Aufgabe bei einem Dichtungsstreifen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung der Stopperabschnitt durch einen offenen Bereich in einen ersten und in einen zweiten Stopperabschnitt unterteils, und vorzugsweise liegt, wann immer die Karosserie des Kraftfahrzeugs horizontal gelagert ist, das oberste Stück des ersten Stopperabschnitts in vertikaler Richtung tiefer als das oberste Stück des zweiten Stopperabschnitts.
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Wasser, welches den zweiten Kanal passiert, fließt dank des vorgenannten Aufbaus in effektiver Weise an der Dachseite des Kraftfahrzeugs über den offenen Bereich zum ersten Kanal hinüber, sodass in verbesserter Weise verhindert wird, dass Wasser in das Fahrzeuginnere gelangt.
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Ferner ist zur Lösung der vorgenannten Aufgabe bei einem Dichtungsstreifen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung vorzugsweise der Endabschnitt des zweiten Stopperabschnitts im offenen Bereich vom Endabschnitt des ersten Stopperabschnitts beabstandet und verläuft in Richtung vertikal betrachtete Oberseite.
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Dank dieses Aufbaus kann, wenn das Kraftfahrzeugs mit der Karosseriefront hochgekippt ist, Wasser, welches den zweiten Kanal passiert, in effektiver Weise an der Dachseite des Kraftfahrzeugs über den offenen Bereich zum ersten Kanal fließen. Auf diese Weise lässt sich effektiv verhindern, dass Wasser, selbst wenn das Kraftfahrzeug bspw. hangaufwärts fährt, in das Fahrzeuginnere gelangt.
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Ferner ist zur Lösung der vorgenannten Aufgabe bei einem Dichtungsstreifen gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung der Stopperabschnitt vorzugsweise aus einem Elastikkörper gefertigt, welcher fester als die sonstigen Regionen des Dichtungsstreifens ist.
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Dank dieses Aufbaus lässt sich ein Alterungsverschleiß des Dichtungsstreifens verhindern.
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Angemerkt sei, dass sich die vorliegende Erfindung nicht auf die vorgenannten Ausführungsformen beschränkt, sondern im Rahmen der hier gestellten Patentansprüche unterschiedlich abwandelbar ist, weshalb auch jene Ausführungsformen in den Rahmen des technischen Umfangs der vorliegenden Erfindung fallen, welche sich einer Kombination der technischen Mittel, welche in den verschiedenen Ausführungsformen genannt sind, entsprechend bedienen.
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Anmerkung
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Angemerkt sei, dass sich die vorliegende Erfindung nicht auf die vorgenannten Ausführungsformen beschränkt, sondern im Rahmen der hier gestellten Patentansprüche unterschiedlich abwandelbar ist, weshalb auch jene Ausführungsformen in den Rahmen des technischen Umfangs der vorliegenden Erfindung fallen, welche sich einer Kombination der technischen Mittel, welche in den verschiedenen Ausführungsformen genannt sind, entsprechend bedienen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Dichtungsstreifen
- 101
- Türöffnungsabschnitt
- 100
- Kraftfahrzeug
- 102
- Randabschnitt
- 104
- Mittelsäule (Säule)
- 106
- Dachseite
- 107
- Türscheibe
- 108
- Randabschlussfläche
- 201
- Basisabschnitt
- 202
- Dichtungsabschnitt
- 203
- Dichtungslippenabschnitt
- 204
- Stopperabschnitt
- 207
- Offener Bereich
- 351
- Ladefläche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 07-37969 [0011, 0012]
- JP 09-295514 [0011, 0012]