DE102014105768B3 - Zange für einen C-förmigen Ring - Google Patents

Zange für einen C-förmigen Ring Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zange für einen C-förmigen Ring, die durch Drehen eines Betätigungselements (40) die Haltekraft für den C-förmigen Ring (60) herstellen und aufheben kann, wobei wenn die Blattfeder (50) in die Ratschenstange (240) eingreift, die Blattfeder (50) von dem Begrenzungselement (420) begrenzt wird und sich nicht zurückstellen kann, wobei die Sperrklinke (51) der Blattfeder (50) die Ratschenstange (24) zuverlässig in einer Richtung sperren kann, wobei die Blattfeder (50) eine kleinere Dicke haben kann, wobei der untere Kegel (52) der Blattfeder (50) einen kleineren Widerstand erzeugt, wenn er von dem oberen Kegel (41) des Betätigungselements (40) angehoben wird, so dass das Drehen des Betätigungselements (40) kraftsparend ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Zange für einen C-förmigen Ring, die kraftsparend und flexibel ist.
  • Bezogener Stand der Technik
  • Der C-förmige Ring besitzt eine Elastizität und kann geöffnet und geschlossen werden. Dafür ist eine Zange erforderlich, um den C-förmigen Ring an einem Werkstück zu befestigen. Die Zange weist zwei Hebel auf, die gegenseitig gedreht werden können. Wenn der C-förmige Ring die gewünschte Verformung erreicht, muss der Benutzer manuell den C-förmigen Ring in diesem Zustand halten. Wenn die Haltekraft nicht richtig ist, kann sich der C-förmige Ring von der Zange lösen. Dabei gibt der C-förmige Ring eine starke Energie aus, so dass eine Verletzung durch den ausgefederten C-förmigen Ring verursacht werden kann. Aus dem taiwanesischen Patent M 409924 ( US 8347471 B2 ) ist eine Zange für einen C-förmigen Ring bekannt, die eine dickere Blattfeder aufweist, die zuverlässig in die Zähne der Zahnstange eingreifen kann. Dadurch wird das Drehen des Betätigungselements erschwert. Wenn die Blattfeder eine kleinere Dicke hat, kann die Blattfeder das Drehen der Zahnstange in die Gegenrichtung nicht zuverlässig sperren.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zange für einen C-förmigen Ring zu schaffen, die einen linken Hebel und einen rechten Hebel umfasst, die gelenkig miteinander verbunden sind und jeweils eine Klemmbacke und einen Handgriff aufweisen, wobei die beiden Klemmbacken jeweils ein Arbeitselement besitzen, wobei zwischen den beiden Handgriffen eine Druckfeder angeordnet ist, wobei durch die Bewegung der Handgriffe die Arbeitselemente geöffnet und geschlossen werden können, wobei im Normalzustand die Handgriffe von der Druckfeder geöffnet werden, wobei der Handgriff des linken Hebels am Ende ein Führungselement besitzt, wobei der Handgriff des rechten Hebels am Ende entsprechend dem Führungselement eine segmentförmige Ratschenstange besitzt, wobei das Führungselement entsprechend der segmentförmigen Ratschenstange einen segmentförmigen Führungskanal besitzt, wobei die segmentförmige Ratschenstange gleitbar durch den segmentförmigen Kanal geführt wird, wobei das Führungselement weiter ein vorderes Durchgangsloch und eine hintere Erhöhung besitzt, wobei an der Erhöhung ein drehbares Betätigungselement und eine Blattfeder angeordnet sind, wobei das Betätigungselement einen oberen Kegel bildet, wobei die Blattfeder mit einem Ende an der Erhöhung befestigt ist, wobei das andere Ende der Blattfeder nach innen gebogen wird und eine Sperrklinke bildet, die durch das Durchgangsloch geführt wird und in den segmentförmigen Kanal hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite des Betätigungselements ein Begrenzungselement angeordnet ist, das eine Platte besitzt, die sich über dem Betätigungselement befindet, wobei die Platte an der Innenseite einen kegelförmigen Sperrteil bildet, wobei die Blattfeder entsprechend dem oberen Kegel des Betätigungselements einen unteren Kegel bildet, wobei der obere Kegel des Betätigungselement gegen den unteren Kegel der Blattfeder drücken kann, wodurch die Blattfeder angehoben wird. Wenn die Sperrklinke die Ratschenstange verlässt und nicht in die Zähne eingreift, können die Arbeitselemente der Klemmbacken des linken und rechten Hebels durch die Bewegung der Handgriffe in den Öffnungswinkel des C-förmigen Rings gebracht werden. Wenn die Arbeitselemente den C-förmigen Ring greifen, kann das drehbare Betätigungselement gedreht werden, wodurch der obere Kegel den unteren Kegel der Blattfeder verlässt, so dass die Sperrklinke im Kanal sinkt und in die Zähne der Ratschenstange eingreift. Dabei gelangt der Sperrteil des Begrenzungselements auf die Oberseite der Blattfeder, wodurch ein Zurückstellen der Sperrklinke verhindert wird, so dass die Sperrklinke im Eingriffszustand mit den Zähnen gehalten wird. Danach können der Handgriffe des linken und rechten Hebels gedrückt werden, wodurch die Arbeitselemente den C-förmigen Ring verformen. Bei der Verkleinerung des Winkels zwischen den beiden Handgriffen gleitet die Ratschenstange im Führungskanal des Führungselements. Die Sperrklinke der Blattfeder kann auf die Sperrfläche des nächsten Zahns gelangen. Dadurch kann die Zahnstange im Führungskanal nur in eine Richtung gleiten, Die Arbeitselemente können dadurch den C-förmigen Ring verformen und somit schließen. Wenn der linke und rechte Hebel gelöst werden, wird der C-förmige Ring von den Arbeitselementen im verformten Zustand gehalten werden. Durch die Rückstellkraft des C-förmigen Rings wird er an den Arbeitselementen gehalten und zu dem Werkstück gebracht. Wenn das drehbare Betätigungselement zurückgedreht wird und das Sperrelement die Blattfeder freigibt, hebt der obere Kegel den unteren Kegel der Blattfeder an, wodurch die Sperrklinke der Blattfeder die Zähne der Ratschenstange verlässt, so dass die Ratschenstange frei im Führungskanal gleiten kann. Dadurch werden der linke und rechte Hebel von der Druckfeder zurückgestellt, wodurch der C-förmige Ring in den ursprünglichen Zustand gebracht werden kann. Dadurch kann die Blattfeder eine kleinere Dicke haben. Der untere Kegel der Blattfeder erzeugt einen kleineren Widerstand, wenn er von dem oberen Kegel des Betätigungselements angehoben wird, so dass das Drehen des Betätigungselements kraftsparend ist.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, nämlich eine Zange für einen C-förmigen Ring zu schaffen, wobei die Blattfeder einen C-förmig gefalteten Befestigungsteil besitzt, der an der Erhöhung befestigt ist und eine bessere Festigkeit hat, wodurch der obere Kegel des Betätigungselements reibungslos den unteren Kegel der Blattfeder anheben kann. Der C-förmig gefaltete Befestigungsteil bildet eine U-förmige Ausnehmung, wobei eine Schraube in der Ausnehmung aufgenommen wird und den Befestigungsteil an der Erhöhung befestigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Grundrissdarstellung der erfindungsgemäßen Zange,
  • 2 eine Darstellung der größten Bewegungsstrecke der Handgriffe der erfindungsgemäßen Zange,
  • 3 eine Schnittdarstellung gemäß 1,
  • 4 eine Schnittdarstellung gemäß 2,
  • 5 eine Grundrissdarstellung der erfindungsgemäßen Zange, wobei das Betätigungselement gedreht wird,
  • 6 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Zange, wobei die Blattfeder angehoben wird,
  • 7 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Zange, wobei die Blattfeder abgesenkt wird,
  • 8 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Zange, wobei die Sperrklinke der Blattfeder in die Ratschenstange eingreift,
  • 9 eine weitere Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Zange, wobei die Sperrklinke der Blattfeder in die Ratschenstange eingreift,
  • 10 eine Grundrissdarstellung der erfindungsgemäßen Zange, wobei der C-förmige Ring gehalten wird,
  • 11 eine Schnittdarstellung gemäß 10,
  • 12 eine Grundrissdarstellung der erfindungsgemäßen Zange, wobei die Haltekraft für den C-förmigen Ring aufgehoben wird,
  • 13 eine Schnittdarstellung gemäß 12,
  • 14 eine Grundrissdarstellung der erfindungsgemäßen Zange, wobei der C-förmige Ring gelöst wird und in den ursprünglichen Zustand zurückkehrt,
  • 15 eine Grundrissdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 1, 2, 3 und 4 ersichtlich ist, umfasst die erfindungsgemäße Zange einen linken Hebel 10 und einen rechten Hebel 20. Der linke und rechte Hebel 10, 20 sind gelenkig miteinander verbunden und weisen jeweils eine Klemmbacke 11, 21 und einen Handgriff 12, 22 auf. Die beiden Klemmbacken 11. 21 besitzen jeweils ein Arbeitselement 13, 23. Zwischen den beiden Handgriffen 12, 22 ist eine Druckfeder 30 angeordnet. Durch die Bewegung der Handgriffe 12, 22 können die Arbeitselemente 13, 23 geöffnet und geschlossen werden. Im Normalzustand werden die Handgriffe 12, 22 von der Druckfeder geöffnet. Der Handgriff 12 des linken Hebels 10 besitzt am Ende ein Führungselement 14. Der Handgriff 22 des rechten Hebels 20 besitzt am Ende entsprechend dem Führungselement 14 eine segmentförmige Ratschenstange 24. Das Führungselement 14 besitzt entsprechend der segmentförmigen Ratschenstange 24 einen segmentförmigen Führungskanal 15. Die segmentförmige Ratschenstange 24 ist gleitbar durch den segmentförmigen Kanal 15 geführt. Das Führungselement 14 besitzt weiter ein vorderes Durchgangsloch 16 und eine hintere Erhöhung 17. An der Erhöhung sind ein drehbares Betätigungselement 40 und eine Blattfeder 50 angeordnet. Das Betätigungselement 40 bildet einen oberen Kegel 41. Die Blattfeder 50 ist mit einem Ende an der Erhöhung 17 befestigt. Das andere Ende der Blattfeder wird nach innen gebogen und bildet eine Sperrklinke 51, die durch das Durchgangsloch 16 geführt wird und in den segmentförmigen Kanal 15 hineinragt. An einer Seite des Betätigungselements 40 ist ein Begrenzungselement 42 angeordnet, das eine Platte 420 besitzt, die sich über dem Betätigungselement 40 befindet. Die Platte 420 bildet an der Innenseite einen kegelförmigen Sperrteil 421. Die Blattfeder 50 bildet entsprechend dem oberen Kegel 41 des Betätigungselements 40 einen unteren Kegel 52. Der obere Kegel 41 des Betätigungselementes 40 kann gegen den unteren Kegel 52 der Blattfeder 50 drücken, wodurch die Blattfeder 50 angehoben wird. Wenn die Sperrklinke 51 die Ratschenstange 24 verlässt und nicht in die Zähne 240 eingreift, können die Arbeitselemente 13, 23 der Klemmbacken 11, 21 des linken und rechten Hebels 10, 20 durch die Bewegung der Handgriffe 12, 22 in den Öffnungswinkel des C-förmigen Rings gebracht werden. Wie aus den 5, 6, 7 und 8 ersichtlich ist, wenn die Arbeitselemente 13, 23 den C-förmigen Ring 60 greifen, kann das drehbare Betätigungselement 40 gedreht werden, wodurch der obere Kegel 41 den unteren Kegel 52 der Blattfeder 50 verlässt, so dass die Sperrklinke 51 im Kanal 15 sinkt und in die Zähne 240 der Ratschenstange 24 eingreift. Dabei gelangt der Sperrteil 421 des Begrenzungselements 42 auf die Oberseite der Blattfeder 50, wodurch ein Zurückstellen der Sperrklinke 51 verhindert wird, so dass die Sperrklinke 51 im Eingriffszustand mit den Zähnen 24 gehalten wird. Danach können die Handgriffe 12, 22 des linken und rechten Hebels 10 gedrückt werden, wodurch die Arbeitselemente 13, 23 den C-förmigen Ring verformen. Bei der Verkleinerung des Winkels zwischen den beiden Handgriffen 12, 22, wie es in 9 dargestellt ist, gleitet die Ratschenstange 24 im Führungskanal 15 des Führungselements 14. Die Sperrklinke 51 der Blattfeder 50 kann (automatisch) auf die Sperrfläche 242 des nächsten Zahns 240 gelangen. Dadurch kann die Zahnstange 24 im Führungskanal 15 nur in eine Richtung gleiten. Wie aus 10 ersichtlich ist, können die Arbeitselemente 13, 23 dadurch den C-förmigen Ring 60 verformen und somit schließen. Wie aus den 10 und 11 ersichtlich ist, wenn der linke und rechte Hebel 10, 20 gelöst werden, wird der C-förmige Ring 60 von den Arbeitselementen 13. 23 im verformten Zustand gehalten werden. Durch die Rückstellkraft des C-förmigen Rings wird er an den Arbeitselementen 13, 23 gehalten und zu dem Werkstück gebracht. Wie aus den 12 und 13 ersichtlich ist, wenn das drehbare Betätigungselement 40 zurückgedreht und der Sperrteil 421 des Sperrelements 42 die Blattfeder 50 freigibt, hebt der obere Kegel 41 den unteren Kegel 52 der Blattfeder 50 an, wodurch die Sperrklinke 51 der Blattfeder 50 die Zähne 240 der Ratschenstange 24 verlässt, so dass die Ratschenstange 24 frei im Führungskanal 15 gleiten kann. Dadurch werden der linke und rechte Hebel 10, 20 von der Druckfeder 30 zurückgestellt. Wie aus 14 ersichtlich ist, kann der C-förmige Ring 61 dadurch in den ursprünglichen Zustand gebracht werden. Danach können die Arbeitselemente 11, 21 von dem C-förmigen Ring 60 getrennt werden. Wie aus den 10, 11, 12 und 13 ersichtlich ist, können die Arbeitselemente 13, 23 durch Drehen des Betätigungselements 40 den C-förmigen Ring 60 schließen und öffnen. Wie aus den 5, 7 und 8 ersichtlich ist, wenn das Betätigungselement 40 gedreht wird, sperrt der Sperrteil 421 des Begrenzungselements 42 die Sperrklinke 51 der Blattfeder 50, wodurch die Blattfeder 50 eine kleinere Dicke haben kann. Wie aus den 8 und 9 ersichtlich ist, kann die Sperrklinke 51 zuverlässig in die Zähne 240 der Ratschenstange 24 eingreifen. Wie aus den 10, 11, 12 und 13 ersichtlich ist, erzeugt der untere Kegel 52 der Blattfeder 50 einen kleineren Widerstand, wenn er von dem oberen Kegel 41 des Betätigungselements 40 angehoben wird, so dass das Drehen des Betätigungselements 40 kraftsparend ist.
  • Wie aus den 1 und 3 ersichtlich ist, besitzt die Blattfeder 50 einen C-förmig gefalteten Befestigungsteil 53, der an der Erhöhung 17 befestigt ist und eine bessere Festigkeit hat. Wie aus den 10, 11, 12 und 13 ersichtlich ist, kann der obere Kegel 41 des Betätigungselements 40 reibungslos den unteren Kegel 52 der Blattfeder 50 anheben. Wie aus den 1 und 3 ersichtlich ist, bildet der C-förmig gefaltete Befestigungsteil 53 eine U-förmige Ausnehmung 54. Eine Schraube 70 ist in der Ausnehmung 54 aufgenommen und befestigt den Befestigungsteil 53 an der Erhöhung 17.
  • Wie aus den 1 und 3 ersichtlich ist. können die Klemmbacken 11, 21 des linken und rechten Hebels 10, 20 parallel gelenkig miteinander verbunden werden. Wie aus 5 ersichtlich ist, können durch Zusammendrücken der Handgriffe 12, 22 die Arbeitselemente 13, 23 der Klemmbacken 11, 21 geöffnet werden, wodurch der C-förmige Ring geöffnet werden kann. Wie aus 15 ersichtlich ist, können die Klemmbacken 11A, 21A des linken und rechten Hebels 10A, 20A auch gekreuzt gelenkig miteinander verbunden werden. Wenn die Handgriffe 12A, 22A zusammendrückt werden, werden die Arbeitselemente 13A, 23A geschlossen, wodurch der C-förmige Ring geschlossen werden kann.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10A
    linker Hebel
    11, 11A
    Klemmbacke
    12, 12A
    Handgriff
    13, 13A
    Arbeitselement
    14
    Führungselement
    15
    Führungskanal
    16
    Durchgangsloch
    17
    Erhöhung
    20, 20A
    rechter Hebel
    21, 21A
    Klemmbacke
    22, 22A
    Handgriff
    23, 23A
    Arbeitselement
    24
    Ratschenstange
    240
    Zahn
    241
    Schrägfläche
    242
    Sperrfläche
    30
    Druckfeder
    40
    Betätigungselement
    41
    oberer Kegel
    42
    Begrenzungselement
    420
    Platte
    421
    Sperrteil
    50
    Blattfeder
    51
    Sperrklinke
    52
    Ausnehmung
    53
    Befestigungsteil
    54
    Ausnehmung
    60
    C-förmiger Ring
    70
    Schraube

Claims (3)

  1. Zange für einen C-förmigen Ring, die einen linken Hebel (10) und einen rechten Hebel (20) umfasst, die gelenkig miteinander verbunden sind und jeweils eine Klemmbacke (11, 21) und einen Handgriff (12, 22) aufweisen, wobei die beiden Klemmbacken (11, 21) jeweils ein Arbeitselement (13, 23) besitzen, wobei zwischen den beiden Handgriffen (12, 22) eine Druckfeder (30) angeordnet ist, wobei durch die Bewegung der Handgriffe (12, 22) die Arbeitselemente (13, 23) geöffnet und geschlossen werden können, wobei im Normalzustand die Handgriffe (12, 22) von der Druckfeder geöffnet werden, wobei der Handgriff (12) des linken Hebels (10) am Ende ein Führungselement (14) besitzt, wobei der Handgriff (22) des rechten Hebels (20) am Ende entsprechend dem Führungselement (14) eine segmentförmige Ratschenstange (24) besitzt, wobei das Führungselement (14) entsprechend der segmentförmigen Ratschenstange (24) einen segmentförmigen Führungskanal (15) besitzt, wobei die segmentförmige Ratschenstange (24) gleitbar durch den segmentförmigen Kanal (15) geführt wird, wobei das Führungselement (14) weiter ein vorderes Durchgangsloch (16) und eine hintere Erhöhung (17) besitzt, wobei an der Erhöhung ein drehbares Betätigungselement (40) und eine Blattfeder (50) angeordnet sind, wobei das Betätigungselement (40) einen oberen Kegel (41) bildet, wobei die Blattfeder (50) mit einem Ende an der Erhöhung (17) befestigt ist, wobei das andere Ende der Blattfeder nach innen gebogen wird und eine Sperrklinke (51) bildet, die durch das Durchgangsloch (16) geführt wird und in den segmentförmigen Kanal (15) hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite des Betätigungselements (40) ein Begrenzungselement (42) angeordnet ist, das eine Platte (420) besitzt, die sich über dem Betätigungselement (40) befindet, wobei die Platte (420) an der Innenseite einen kegelförmigen Sperrteil (421) bildet, wobei die Blattfeder (50) entsprechend dem oberen Kegel (41) des Betätigungselements (40) einen unteren Kegel (52) bildet, wobei der obere Kegel (41) des Betätigungselementes (40) gegen den unteren Kegel (52) der Blattfeder (50) drückt, wodurch die Blattfeder (50) angehoben wird.
  2. Zange nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (50) einen C-förmig gefalteten Befestigungsteil (53) besitzt, der an der Erhöhung (17) befestigt ist, wodurch der obere Kegel (41) des Betätigungselements (40) reibungslos den unteren Kegel (52) der Blattfeder (50) anheben kann.
  3. Zange nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der C-förmig gefaltete Befestigungsteil (53) eine U-förmige Ausnehmung (54) bildet, wobei eine Schraube (70) in der Ausnehmung (54) aufgenommen wird und den Befestigungsteil (53) an der Erhöhung (17) befestigt.
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