DE202014105610U1 - Tür mit einer handbetätigbaren Türklinke - Google Patents

Tür mit einer handbetätigbaren Türklinke Download PDF

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Abstract

Tür (T) mit einer handbetätigbaren Türklinke (1) zum Öffnen der Tür (T), dadurch gekennzeichnet, – dass anstelle der Türklinke (1) oder zusätzlich zu dieser eine Vor richtung (2) zum Öffnen der Tür (T) vorgesehen ist, und – dass die Vorrichtung (2) zum Öffnen der Tür (T) für die Betätigung durch einen Unterarm ausgeformt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür mit einer handbetätigbaren Türklinke nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Türklinken, die verunreinigt sind, bilden eine Gefahr für Personen, die die Türklinke mit ihrer Hand betätigen.
  • Aus der DE 10 2009 039 668 A2 ist bereits ein Flügelelement, insbesondere ein Türblatt oder ein Fensterblatt, mit einem Griff und einer in das Flügelelement integrierten Desinfektionsvorrichtung zum Desinfizieren des Griffs bekannt. Der Griff weist einen Schaumstoff auf, der zum Abnehmen und Abgeben eines Desinfektionsmittels ausgebildet ist. Damit ist einerseits ein Schaumstoff und andererseits die Versorgung des Schaumstoffs mit einem Desinfektionsmittel erforderlich.
  • Aus der DE 10 2012 017 365 A1 ist eine Türklinke mit einer Vorrichtung zum Desinfizieren bei Betätigung der Türklinke bekannt. Der Türgriff der Türklinke weist innen einen Hohlraum auf, der mit dem Desinfektionsmittel gefüllt ist. Der Hohlraum ist durch Bohrungen mit einer Umhüllung aus Schaumstoff verbunden. Bei Betätigen der Türklinke kommen die Hände mit Desinfektionsmittel in Berührung und beim Loslassen der Türklinke wird der Schaumstoff erneut aus dem Hohlraum mit Desinfektionsmittel versehen. Die bekannte Türklinke erfordert ebenfalls einerseits einen Schaumstoff und andererseits die Versorgung des Schaumstoffs mit einem Desinfektionsmittel.
  • Aus der DE 20 2013 010 265 U1 ist ein Fuß-Türöffner bekannt. Dabei ist an einem Türblatt zusätzlich zur Hand-Türklinke eine Fuß-Türklinke angebracht, die mittels einer Schub/Zugstange oder einem Schub/Zugseil über eine Dreh/Hebelvorrichtung synchron mit der Hand-Türklinke verbunden. Insbesondere für ältere Menschen und/oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen erweist sich die Bedienung des Fuß-Türöffners als problematisch.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tür der eingangs genannten Art zu schaffen, die ermöglicht, eine Tür in einfacher Weise zu öffnen und zu schließen, ohne eine Türklinke mit der Hand zu berühren.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Tür gelöst, die in den Schutzansprüchen definiert ist. Die erfindungsgemäße Tür mit einer handbetätigbaren Türklinke zum Öffnen der Tür ist dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Türklinke oder zusätzlich zu dieser eine Vorrichtung zum Öffnen der Tür vorgesehen ist, wobei diese Vorrichtung zum Öffnen der Tür für die Betätigung durch einen Unterarm ausgeformt ist. Der Einsatz des Unterarms entspricht ergonomisch dem Einsatz der Hand; auch ältere Menschen und/oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen können ohne weiteres ihren Unterarm anstelle ihrer Hand zum Öffnen und Schließen der Tür verwenden. Die Erfindung zeichnet sich durch den weiteren Vorteil aus, dass die Hand nie direkten Kontakt mit der Türklinke oder anderen Teilen der Tür hat. Damit leistet die Erfindung einen wichtigen Beitrag, um eine Ausbreitung von infektiösem und/oder gesundheitsschädlichem Material beziehungsweise Krankheitserregern über Hautkontakt zu verhindern. Ein weiterer Vorteil, der mit der Erfindung erzielt wird, besteht darin, dass sich die Erfindung mit handelsüblichen Türklinken realisieren lässt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Öffnen der Tür als Halterung für einen Unterarm ausgestaltet ist. Damit wird eine uneingeschränkte Bedienung der Tür mittels Unterarm sicher gestellt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung für einen Unterarm in Form einer halbrund gewölbten Schiene geformt ist. Damit wird der Vorteil erzielt, dass der Unterarm in einfacher Weise in die Haltung eingeführt und aus dieser heraus bewegt werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Türklinke eine im Wesentlichen senkrecht aus der Tür hervorstehende Drehachse aufweist, und dass die Vorrichtung zum Öffnen der Tür fest oder lösbar mit der Drehachse verbunden ist. Damit wird zum einen der Vorteil erzielt, dass die Vorrichtung in einfacher Weise nachgerüstet werden kann. Zum anderen können Türe, die zu vorgebbaren Zeiten verschlossen werden, zu anderen Zeiten temporär mit der Vorrichtung ergänzt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Öffnen der Tür ein Verbindungstück zum Verbinden der Vorrichtung mit der Drehachse aufweist, und dass das Verbindungsstück in einem ersten Winkel im Bereich von etwa 10–45° bezüglich der Türklinke an der Drehachse angeordnet ist. Diese Ausgestaltung erweist sich bei dem Einführen und dem Herausnehmen des Unterarms aus der Vorrichtung als ergonomisch besonders vorteilhaft.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Öffnen der Tür ein Verbindungstück zum Verbinden der Vorrichtung mit der Drehachse aufweist, und dass das Verbindungsstück parallel zu der Tür oder in einem zweiten Winkel im Bereich bis etwa 10–30° angeordnet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht der Bedienperson, die ihren Unterarm in die Vorrichtung einführt oder eingeführt hat, einen Abstand von der Tür einzunehmen, der das Öffnen und Schließen der Tür vereinfacht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Gelenk vorgesehen ist, mit dem das Verbindungsstück in unterschiedliche Winkelwerte des zweiten Winkels positioniert wird. Dies erhöht den Komfort der Bedienbarkeit und verhindert unbeabsichtigtes Verhaken des Unterarms.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück der Vorrichtung zum Öffnen der Tür mit einem Halterungsteil für die Aufnahme des Unterarms verbunden ist; und dass das Halterungsteil in einem dritten Winkel mit dem Verbindungsstück in einem Bereich von etwa 120–150° angeordnet ist. Damit und mit der entsprechenden Dimensionierung der Halterungsteillänge werden die wichtigen Vorteile erzielt, dass sowohl ein Handkontakt mit der Vorrichtung als auch ein Handkontakt mit der Tür vermieden wird.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Tür mit einer handbetätigbaren Türklinke und einer zusätzlichen Vorrichtung in perspektivischer Ansicht gemäß der Erfindung in einer ersten Betätigungsphase;
  • 2 die Tür nach 1 in einer zweiten Betätigungsphase;
  • 3 eine Frontansicht der zusätzlichen Vorrichtung nach 1;
  • 4 eine Frontansicht der zusätzlichen Vorrichtung nach 2;
  • 5 eine Draufsicht auf eine Tür mit je einer zusätzlichen Vorrichtung auf beiden Seiten der Tür;
  • 6 eine weitere Ausführungsform der zusätzlichen Vorrichtung; und
  • 7 die Ausführungsform nach 6 in einer weiteren Ansicht.
  • In den 1a und 1b ist links durch eine vertikale Linie eine Tür T schematisch dargestellt. Weiterhin ist eine herkömmliche Türklinke 1 mit einer Drehachse 4 dargestellt, die senkrecht aus der Tür T hervorsteht (3 und 4). An der Drehachse 4 befindet sich eine zusätzliche Vorrichtung 2 zum Öffnen und Schließen der Tür T. Diese Vorrichtung 2 besteht aus einem Verbindungsstück 21 und einem Halterungsteil 22. Das Halterungsteil 22 dient der Aufnahme eines Unterarms, während das Verbindungsstück 21 die Drehachse 4 mit dem Halterungsteil 22 verbindet. Das Halterungsteil 22 hat insbesondere die Form einer halbrund gewölbten Schiene. Das Halterungsteil 22, das die Unterarmaufnahme darstellt, ist an seinen Längsseiten und an der Oberseite geöffnet um ein barrierefreies Hinein- und Herausgleiten des Unterarms zu gewährleisten. Die Rundung des Querschnitts der Unterarmaufnahme liegt nicht über 180°, so dass ein Verhaken des Unterarms mit der Unterarmaufnahme vermieden wird. Da der Bewegungsablauf beim Öffnen einer Tür schnell und routinemäßig abläuft, ist die Unterarmaufnahme so beschaffen, dass es dabei zu keinen Unterbrechungen durch Verklemmen kommt, sondern dass ein Ablauf wie bei der Bedienung eines herkömmlichen Türgriffs gewährleistet ist. Die Fläche, auf der der Unterarm aufliegt, ist von der Länge her so beschaffen, dass sie den Bereich zwischen Handwurzel und Ellenbogen aufnimmt. Dadurch ist sichergestellt, dass die Hand 6 weder Berührungsflächen zu der Vorrichtung 2, dem Halterungsteil 22 und dem Verbindungsstück 21, noch Berührungsflächen zu der Tür T hat.
  • Das Halterungsteil 22 ist so gestaltet, dass seine Seitenwände auf diejenigen Wirkflächen reduziert, durch die das Halterungsteil 22 gesteuert (drücken, ziehen) wird.
  • Das Verbindungsstück 21 ist in einem ersten Winkel w1 im Bereich von etwa 10–45° bezüglich der Türklinke an der Drehachse angeordnet. Der erste Winkel w1 ist so gewählt, dass die Halterungsteil 22 im durchgedrückten Zustand eine Horizontale bildet und im nicht gedrückten Zustand nach oben zeigt. Dadurch wird der Öffnungsvorgang erleichtert. Dieser Winkelbereich w1 erweist sich bei dem Einführen und bei dem Herausnehmen des Unterarms aus der Vorrichtung 2, 22 als ergonomisch besonders vorteilhaft.
  • Wie in 1b dargestellt. ist das Verbindungsstück 21 mit dem Halterungsteil 22 verbunden, wobei das Halterungsteil 22 in einem ("dritten") Winkel w3 mit dem Verbindungsstück 21 in einem Bereich von etwa 120–150° angeordnet ist. Dieser Winkelbereich stellt sicher, dass sowohl ein Handkontakt mit der Vorrichtung 2 als auch ein Handkontakt mit der Tür T vermieden wird.
  • Die Vorrichtung 2 ist neben der Tür T angeordnet, so dass die Hand 6 des Unterarms 3 (1b) nicht mit der Tür T in Berührung kommt, selbst wenn die Finger der Hand 6 ausgestreckt werden sollten.
  • Während die 1a und 1b die Türklinke 1 und die Vorrichtung 2 in einer ersten Betätigungsphase zeigen, wird in den 2a und 2b die Türklinke 1 und die Vorrichtung 2 in einer zweiten Betätigungsphase dargestellt.
  • Die 3 zeigt die Gesamtanordnung nach 1 in Frontalansicht, während die 4 die Gesamtanordnung nach 2 in Frontalansicht zeigt.
  • Die in 5 dargestellte Draufsicht auf die Tür T mit je einer zusätzlichen Vorrichtung 2 auf beiden Seiten der Tür veranschaulicht eine weitere Ausgestaltung beziehungsweise Positionierung der Vorrichtung 2. Während grundsätzlich das Verbindungsstück 21 der Vorrichtung 2 parallel zu der Tür T angeordnet sein kann, ist in der in 5 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ein zweiter Winkel w2 im Bereich von etwa 10–30° vorgesehen, dies bezüglich einer Parallele (gestrichelte Linie in 5) zu der Tür T.
  • Mit einem Gelenk 5 wird das Verbindungsstück 21 in unterschiedliche Winkelwerte des zweiten Winkels 2 (etwa 10–30°) positioniert. Hierdurch wird das Einführen des Unterarms in das Halterungsteil 22 erleichtert. Das Gelenk 5 befindet sich – wie in der 5 dargestellt – zwischen dem Ansatz an der Drehachse 4 und dem Verbindungsstück 21. Das Gelenk 5 dreht horizontal, hat einen Drehwinkel von etwa 10–30° und ist mit einer nicht dargestellten Feder ausgestattet, welche die Vorrichtung 2 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückführt.
  • Die 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Vorrichtung 2 lösbar mit der Türklinke 1 verbunden ist. Diese Verbindung wird durch eine Befestigungsvorrichtung 7 hergestellt, die ein erstes Befestigungselement 71 und ein zweites Befestigungselement 72 aufweist.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass die vorstehend beschriebene Erfindung unter anderem die Variante umfasst, bei welcher ein herkömmlicher Türgriff entfällt und die Funktion komplett durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 2 beziehungsweise durch das Halterungsteil 22, das die Unterarmaufnahme darstellt, übernommen wird. Diese Variante kommt zum Beispiel in Bereichen zum Einsatz, in denen kein Standardtürgriff benötigt wird.
  • Die Vorrichtung 2 zum Öffnen der Tür besteht aus Metall, insbesondere Aluminium oder Edelstahl, aus Kunststoff, insbesondere Plexiglas, und/aus Holz.
  • Bezugszeichenliste
  • T
    Tür
    1
    Türklinke
    2
    Vorrichtung zum Öffnen der Tür
    21
    Verbindungsstück
    22
    Halterungsteil
    3
    Unterarm
    4
    Drehachse
    5
    Gelenk
    6
    Hand
    7
    Befestigungsvorrichtung
    71
    Erstes Befestigungselement
    72
    Zweites Befestigungselement
    w1
    "erster" Winkel zwischen Türklinke und Verbindungsstück 21
    w2
    "zweiter" Winkel zwischen Drehachse 4 und Verbindungsstück 21
    w3
    "dritter" Winkel zwischen Verbindungsstück 21 und Halterungsteil 22
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 102012017365 A1 [0004]
    • DE 202013010265 U1 [0005]

Claims (9)

  1. Tür (T) mit einer handbetätigbaren Türklinke (1) zum Öffnen der Tür (T), dadurch gekennzeichnet, – dass anstelle der Türklinke (1) oder zusätzlich zu dieser eine Vor richtung (2) zum Öffnen der Tür (T) vorgesehen ist, und – dass die Vorrichtung (2) zum Öffnen der Tür (T) für die Betätigung durch einen Unterarm ausgeformt ist.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die Vorrichtung (2) zum Öffnen der Tür (T) als Halterung für einen Unterarm ausgestaltet ist.
  3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass die Halterung für einen Unterarm in Form einer halbrund gewölbten Schiene geformt ist.
  4. Tür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Türklinke (1) eine im Wesentlichen senkrecht aus der Tür (T) hervorstehende Drehachse (4) aufweist, und – dass die Vorrichtung (2) zum Öffnen der Tür (T) fest oder lösbar mit der Drehachse (4) verbunden ist.
  5. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, – dass die Vorrichtung (2) zum Öffnen der Tür (T) ein Verbindungstück (21) zum Verbinden der Vorrichtung (2) mit der Drehachse (4) auf weist, und – dass das Verbindungsstück (21) in einem ersten Winkel (w1) im Bereich von etwa 10–45° bezüglich der Türklinke (1) an der Dreh achse (4) angeordnet ist.
  6. Tür nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, – dass die Vorrichtung (2) zum Öffnen der Tür (T) ein Verbindungstück (21) zum Verbinden der Vorrichtung (2) mit der Drehachse (4) auf aufweist, und – dass das Verbindungsstück (21) parallel zu der Tür (T) oder in einem zweiten Winkel (w2) im Bereich von etwa 10–30° angeordnet ist.
  7. Tür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, – dass ein Gelenk (5) vorgesehen ist, mit dem das Verbindungsstück (21) in unterschiedliche Winkelwerte des zweiten Winkels (w2) positioniert wird.
  8. Tür nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, – dass das Verbindungsstück (21) der Vorrichtung (2) zum Öffnen der Tür (T) mit einem Halterungsteil (22) für die Aufnahme des Unter arms verbunden ist; und – dass das Halterungsteil (22) in einem dritten Winkel (w3) mit dem Verbindungsstück (21) in einem Bereich von etwa 120–150° ange ordnet ist.
  9. Tür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, – dass die Vorrichtung (2) zum Öffnen der Tür (T) aus Metall, insbesondere Aluminium oder Edelstahl, aus Kunststoff, insbesondere Plexiglas, und/oder aus Holz besteht.
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