DE202010014140U1 - Nagler - Google Patents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Nagler mit einem Gehäuse, einem gelenkig mit diesem verbundenen Betätigungsgriff, einem mit dem Betätigungsgriff verbundenen Betätigungsarm und einem wiederum mit diesem über einen Haken lösbar verbundenen Hammerteil, wobei das Gehäuse ein Nagelaustrittsende und ein Verbindungsende hat und bei dem das Druckende über dem Nagelaustrittsende liegt und der innerhalb des Gehäuses eine Antriebsfeder hat, deren freies Ende in das Hammerteil eingreift, sowie ein auswechselbares Nagelmagazin im unteren Teil des Gehäuses.
Der Teil des Betätigungsgriffs, der außerhalb des Gehäuses liegt, ist auf der Oberseite mit einer Grifffläche versehen. Zwischen Bedienungsgriff und Gehäuse befindet sich eine Rückstellfeder und am Ende des Betätigungsgriffs ist ein Zwischenhebel gelenkig angebracht, dessen anderes Ende ebenfalls gelenkig mit dem Betätigungsarm verbunden ist. Besagter Betätigungsarm ist beweglich mit dem Gehäuse verbunden. An seinem einen Ende ist ein Hakenstück, das in das Hammerteil eingreifen kann, so angebracht, dass es sich seitlich bewegen und selbsttätig wieder in seine Ausgangslage...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • (a) Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Nagler mit Hebelbedienung.
  • (b) Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
  • Die US-Patentschriften US 5,407,118 , US 5,497,932 und US 7,097,088 beschreiben Nagler, bei denen der Nagelaustrieb unter dem freien Ende des Bedienungshebels liegt. Auf diese Weise wird ein Aufbäumen des Naglers im Betrieb verhindert. Die entsprechenden Nagler sind jedoch aufwendig konstruiert und deshalb teuer in der Herstellung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Perspektivische Darstellung des Innern des Naglers
  • 2 Teilweise Explosionsdarstellung
  • 3 Teilweise Außenansicht
  • 4 Seitenansicht
  • 5 Die Aufwärtsbewegung
  • 6 Voll gespannter Zustand
  • 7 Seitenansicht im voll gespannten Zustand
  • 8 Darstellung zum Auslösezeitpunkt
  • 9 Nach dem Auslösen
  • 10 In die Ausgangsstellung zurückkehrender Bedienungshebel
  • 11 In die Ausgangsstellung zurückgekehrter Bedienungshebel
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Wie man aus 1 ersieht hat der erfindungsgemäße Nagler ein Gehäuse (10), einen mit dem Gehäuse (1) gelenkig verbundenen Betätigungsgriff (20), einen mit diesem verbundenen Betätigungsarm (30) und einen mit diesem verbundenen Hammerteil (40).
  • Wie aus 1, 2 und 4 hervorgeht setzt sich das Gehäuse (10) aus zwei symmetrischen Hälften zusammen. Es hat ein Nagelaustrittsende (11) und ein Verbindungsende (12). Der Betätigungsgriff (20) ist gelenkig mit dem Verbindungsende (12) verbunden. Das freie Ende des Betätigungsgriffs (20) befindet sich oberhalb des Nagelaustrittsendes (11) und bildet ein Druckende (13). Unterhalb des Druckendes (13) ist aus dem Gehäuse (10) eine Grifföffnung (15) ausgespart. Im unteren Teil des Gehäuses (10) ist die Antriebsfeder (16) untergebracht, deren bewegliches Ende in den Hammerteil (40) gesteckt ist. Wenn der Hammerteil (40) sich in seiner oberen Lage befindet, ist die Antriebsfeder (16) gespannt und bereit ihn nach unten zu treiben. An der Unterseite des Gehäuses (10) befindet sich ein wechselbares Nagelmagazin (18).
  • Auf seiner Oberfläche hat der Betätigungsgriff (20) eine Grifffläche (21), um ihn nach unten drücken zu können. In seinem Innern ist eine gegen das Gehäuse (10) wirkende Rückstellfeder (22) untergebracht, die den Betätigungsgriff (20) in seine Ausgangslage zurückdrückt. In seinem Mittelteil hat der Betätigungsgriff (20) Befestigungsösen (23) an denen mittels eines Lagerstifts (24) ein Zwischenhebel (25) befestigt ist. Das andere Ende des Zwischenhebels (25) ist mit einem weiteren Lagerstift (26) gelenkig mit dem Betätigungsarm (30) verbunden.
  • Im Mittelteil des Betätigungsarms (30) ist eine Lagerbohrung (31) angebracht, mittels derer er durch einen Lagerbolzen (310) gelenkig mit dem Gehäuse (10) verbunden wird. Das eine Ende des Betätigungsarms (30) wird Gelenkende (32) und das andere Verbindungsende (33) genannt. Durch das Gelenkende (32) geht der Lagerstift (26) für die Verbindung mit dem Zwischenhebel (25) und am Verbindungsende (33) befinden sich mindestens zwei Bohrungen (330) und auf einer Seite ein Hakenstück (35) mit Bohrungen (350), die mit den Bohrungen (330) deckungsgleich sind, sowie Führungsbolzen (38), deren Länge größer als die Dicke von Betätigungsarm (30) plus Hakenstück (35) ist. Auf der vom Hakenstück (35) abgewandten Seite des Betätigungsarms (30) sind die Führungsbolzen (38) von Druckfedern (39) umgeben., um dem Hakenstück (35) eine gewisse seitliche Bewegungsfreiheit zu geben (siehe 3A und B). An der Oberkante ist das Hakenstück (35) rechtwinklig abgebogen und geht über das Verbindungsende (33), wo es einen Anschlag (36) bildet, an dem das Hakenstück (35) stabil gleiten kann. Am vorderen Ende hat das Hakenstück (35) ein Hakenplättchen (37), das über das vordere Ende des Betätigungsarms (30) hinausgeht. Durch diese Art der Verbindung zwischen Hakenstück (37) und Betätigungsarm (37) wird dafür gesorgt, dass das Hakenstück (37) während des Betriebs in der korrekten Position bleibt.
  • Das Hammerteil (40) hat eine Hammerplatte (41), die sich innen am Nagelaustrittsende (11) auf- und ab bewegen kann. Sie hat entlang der Mittellinie eine von oben nach unten verlaufende Führungsnut (42), deren ursprüngliches Material zu einem neben ihr verlaufenden Führungssteg (43) aufgebogen wurde. Der Führungssteg (43) hat ein Auslöseende (431), welches das Hakenplättchen (37) nach unten drücken kann. Am Auslöseende (431) befindet sich ein auf die Führungsnut (42) ausgerichteter Führungsrand (432), der dazu dient das Hammerteil (40), nachdem es seinen Höhepunkt erreicht hat auszulösen, indem er das Hakenstück (35) lateral verschiebt. Dieser Führungsrand hat oben einen Abweisrand (433), der verhindert, dass sich das Hakenplättchen (37) unkontrolliert in der Führungsnut (42) bewegt. Außerdem hat die Hammerplatte (41) am unteren Ende der Führungsnut (42) eine Eingreiföffnung (44), in die das freie Ende der Antriebsfeder (16) eingreifen kann und am unteren Ende einen wählbaren Austreiber (45), der aus dem Gehäuse (10) austreten und die im Nagelmagazin (18) gespeicherten Nägel kraftvoll austreiben kann.
  • Aus 1 und 4 bis 11 sieht man, dass eine Rückstellfeder (22) im Betätigungsgriff (20) diesen in die Ausgangslage zurückdrücken kann. Das Hammerteil (40) kann durch die Antriebsfeder (16) nach unten getrieben werden. Das untere Ende des Austreibers (45) kann aus der unteren Fläche des Gehäuses (10) heraustreten und die Nägel im Nagelmagazin (18) bewegen sich selbsttätig gegen die Seite des Austreibers (45) (in der Zeichnung nicht dargestellt). Gleichzeitig mit dem Hammerteil (40) bewegt sich der Betätigungsarm (30) nach unten und sein Auslöseende (431) drückt gegen das Hakenplättchen (37).
  • Aus 5 geht hervor, dass zum Ausstossen des Nagels der Benutzer den Nagler an seiner Grifföffnung festhält und die untere Fläche des Gehäuses (10) eben auf das Werkstück auflegt (im Bild nicht dargestellt). Durch Schließen des Griffs der Hand wird dabei die Grifffläche (21) gegen das Gehäuse (10) gedrückt, wodurch der Zwischenhebel (25) das Gelenkende (32) nach unten drückt, wodurch sich wiederum das Hakenstück (35) nach oben bewegt, wobei das Hakenplättchen (37) im Kontakt mit dem Auslöseende (431) verbleibt und so das Hammerteil (40) anhebt.
  • Aus 6 und 7 geht hervor, dass bei weiterem Druck auf den Betätigungsgriff (20) das Hammerteil (40) bis zu einer vorbestimmten Höhe angehoben werden kann, wobei gleichzeitig ein Nagel aus dem Nagelmagazin (18) unter den Austreiber (45) transportiert wird, bevor die Antriebsfeder (16) es wieder nach unten treibt. Wenn sich danach das Hakenplättchen (37), wie in 8 gezeigt vom Auslöseende (431) löst, kann es unter dem Einfluss des Führungsrands (432) in die Führungsnut (42) geleitet werden wobei sich das Hakenstück (35) gegen den Druck der Druckfedern (39) zur Seite verschiebt und dabei gleichzeitig in diesen eine Gegenkraft aufbaut. Das Hammerteil (40) bewegt sich nun durch die Kraft der Antriebsfeder (16) nach unten (siehe 9) und mit ihm der Austreiber (45), wodurch der Nagel unten ausgetrieben wird.
  • (10) zeigt, dass die Rückstellfeder (22) nach Loslassen des Betätigungsgriffs (20) diesen in die Ausgangslage zurückbringt. Gleichzeitig bewegt sich damit das Verbindungsende (33) nach unten (siehe 11) und das Hakenplättchen (37) greift in die Führungsnut (42), gegen deren Auslöseende (431) es durch die Druckfedern (39) gedrückt wird, worauf der Zyklus wieder beginnen kann.
  • Dadurch, dass der Angriffspunkt des Betätigungsgriffs (20) über dem Hammerteil (40) liegt, wird ein ordnungsgemäßes Aufsetzen des Naglers auf das Werkstück erleichtert und ein Aufbäumen verhindert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • US 5497932 [0002]
    • US 7097088 [0002]

Claims (8)

  1. Ein Nagler mit einem Gehäuse, einem gelenkig mit diesem verbundenen Betätigungsgriff, einem mit dem Betätigungsgriff verbundenen Betätigungsarm und einem wiederum mit diesem über einen Haken lösbar verbundenen Hammerteil, wobei das Gehäuse ein Nagelaustrittsende und ein Verbindungsende hat und bei dem das Druckende über dem Nagelaustrittsende liegt und der innerhalb des Gehäuses eine Antriebsfeder hat, deren freies Ende in das Hammerteil eingreift, sowie ein auswechselbares Nagelmagazin im unteren Teil des Gehäuses. Der Teil des Betätigungsgriffs, der außerhalb des Gehäuses liegt, ist auf der Oberseite mit einer Grifffläche versehen. Zwischen Bedienungsgriff und Gehäuse befindet sich eine Rückstellfeder und am Ende des Betätigungsgriffs ist ein Zwischenhebel gelenkig angebracht, dessen anderes Ende ebenfalls gelenkig mit dem Betätigungsarm verbunden ist. Besagter Betätigungsarm ist beweglich mit dem Gehäuse verbunden. An seinem einen Ende ist ein Hakenstück, das in das Hammerteil eingreifen kann, so angebracht, dass es sich seitlich bewegen und selbsttätig wieder in seine Ausgangslage zurückkehren kann. Das Hammerteil hat eine Hammerplatte, die sich am Nagelaustrittsende im Gehäuse auf und ab bewegen kann und die in der Mitte eine in Längsrichtung verlaufende Führungsnut hat, die seitlich von einem Führungssteg begrenzt wird. Das untere Ende des Führungsstegs dient als Auslöseende, das das Hakenplättchen des Hakenstücks zurückdrücken kann. Auslöseende und Führungssteg bilden einen auf die Führungsnut ausgerichteten Führungsrand. Am unteren Ende der Hammerplatte sind wählbare Austreiber angebracht.
  2. Der Nagler aus Anspruch 1, der unterhalb des Betätigungsgriffs im Gehäuse eine Grifföffnung hat.
  3. Der Nagler aus Anspruch 1, bei dem der Betätigungsgriff eine Befestigungsöse hat über die er durch einen Lagerstift beweglich mit dem Zwischenhebel verbunden ist und bei dem der Betätigungsarm auf die gleiche Weise mit dem Zwischenhebel verbunden ist.
  4. Der Nagler aus Anspruch 1, bei dem der Betätigungsarm eine Lagerbohrung hat, über die er mittels eines Lagerbolzens mit dem Gehäuse verbunden ist.
  5. Der Nagler aus Anspruch 1, bei dem Betätigungsarm und Hakenstück mindestens jeweils zwei aufeinander ausgerichtete Bohrungen haben, an denen sie durch Bolzen verbunden sind, wobei die Länge der Bolzen so gewählt ist, dass sich die beiden Teile seitlich gegeneinander verschieben können und wobei eine Feder auf jedem Bolzen dafür sorgt, dass sie in der Ruhelage dicht aufeinander liegen.
  6. Der Nagler aus Anspruch 1 oder 5, bei dem das Hakenstück einen Anschlag für den Betätigungsarm hat.
  7. Der Nagler aus Anspruch 1 oder 5, bei dem das Hakenplättchen des Hakenstücks mit dem Betätigungsarm fluchtet.
  8. Der Nagler aus Anspruch 1, bei dem der Führungssteg der Hammerplatte des Hammerteils oben einen Abweisrand hat.
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